Ruth C. Cohn Alfred Farau Gelebte Geschichte der Psychotherapie. Zwei Perspektiven
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- Harry Thomas
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1 Ruth C. Cohn Alfred Farau Gelebte Geschichte der Psychotherapie. Zwei Perspektiven Klett-Cotta
2 Inhalt Vorwort des Verlags Alfred Farau: Synopsis seines unvollendeten Buches (1965) Buch I von Alfred Farau Teill Von der ältesten Zeit bis zum Sieg der Psychoanalyse Einleitung Österreich, die Wiege der modernen Psychologie Von der Wirklichkeit der Seele Der Weg der Psychologie in die Wissenschaft Die geistigen Vorläufer der Psychoanalyse Einige allgemeine Bemerkungen zur Psychotherapie der Vergangenheit Von der Hypnose zur Analyse Das sexuelle Klima in der Zeit Freuds Teil II Der Aufstieg der Psychoanalyse Sigmund Freud Das historische Experiment Die»Verdrängung«der Sexualität Die frühkindliche Sexualität, Lust- und Realitätsprinzip und der Ödipuskomplex Die Triebforschung Neurose Traum Fehlleistung Das Es, das Ich, das Uberich und die Angst Die Abwehrmechanismen Freud als Kulturhistoriker... 94
3 - Freier Einfall und Übertragung in der analytischen Therapie Der soziale Faktor Alfred Adler und die Individualpsychologie Die Organminderwertigkeit Minderwertigkeitsgefühl und Minderwertigkeitskomplex Lebensstil, Charakterformung und Geschwisterreihe Der männliche Protest Die Neurose Das Gemeinschaftsgefühl Adlers Erziehungslehre und Sozialtherapie Adlers Sozialidee Carl Gustav Jung und die analytische Psychologie Frühe Forschungen und die Beziehung zu Freud Die Typenlehre Die Seelenwanderung Das kollektive Unbewußte Traum und Amplifikation Die Archetypen Die positive Neurose Die Individuation Jungs Reise zum Mittelpunkt der Seele Die Stellung Jungs in der Psychologie Unterschiede und Gemeinsamkeiten der drei grundlegenden Systeme Teil III Drei Persönlichkeiten: Freud - Adler - Jung Die Persönlichkeit Sigmund Freuds Die Persönlichkeit Alfred Adlers Die Persönlichkeit Carl Gustav Jungs
4 Teil IV Bruchstücke Spekulationen und Experimente Sozialtherapie Die Kinderarbeit und das»national Child Labor Committee« »Ein Kind ist wie ein Tier« Die Pioniere der Sozialfürsorge Psychoanalyse als Massenphänomen in den USA der vierziger Jahre Vorbemerkung über den Gruppencharakter Ursachen der»analytischen Explosion« Die Jahrhundertmitte Anmerkungen Buch II von Ruth C. Cohn 1 Brief an Fred (Frühling 1977) Biographischer Epilog und autobiographischer Prolog. Alfred Farau:»Vom Wiener Kaffeehaus zur Metaphysik« Auf dem Weg zum Studium Meine klassische Lehranalyse: Der Therapeut als Übertragungsspiegel, als Fragender und Übersetzer unbewußter Sprache Emigration Immigration: Von Europa nach USA (1941) Erste Eindrücke in New York Berufliche Anfänge (ab 1941) Der Therapeut: Ein teilnehmender Beobachter und empathischer Begleiter. Meine Begegnung mit Harry Stack Sullivans interpersoneller Beziehungstherapie
5 7»Mein Körper gehört mir.«auf dem Weg zu einer holistischen Therapie Therapie in Gruppen: Eine entscheidende Wendung Therapeuten im schöpferischen Aufbruch: Von der neutral-abstinenten Haltung zur existentiellen Partnerschaft Die Erlebnistherapien Der Gegenübertragungsworkshop - Mein Weg zur Erlebnistherapie und -pädagogik Erlebnistherapeuten treffen sich. Treffpunkt: American Academy for Psychotherapists Das erlebnistherapeutische Modell Zur Selbstprüfung des Therapeuten Die Erlebnistherapie und ich Schau-Spiele als Lehr-Stücke Die EncoUnterbewegung Gestalttherapie: Meine Begegnungen mit Fritz Perls Ein therapeutisches»impass«-erlebnis mit Fritz Der Prozeß des Falles»Listen to me« Fritz: Dem Ende zu Gestalttherapie: Durchblicke, Modell und Geschichte Gestalttechniken Gelebte Geschichte der Pädagogik Anfänge als Praktikantin Mutter sein: Lebendiges-Lernen Themenzentrierte Interaktion: Ein Ansatz zu einer humanistischen Gesellschaftstherapie Ein Schulungstreffen von Sozialarbeitern in einer kleinen Stadt Teamarbeit in Betrieben »Training Emotional Skills«(Zur Ausbildung des Umgangs mit Gefühlen). Ein Workshop am Tag nach John F. Kennedys Ermordung Wie leite ich»nicht-therapeutische Gruppen«?
6 - Das Workshop Institute for Living Learning (WILL), New York Die ersten WILL-Workshops Das Modell der Themenzentrierten Interaktion Anliegen der TZI Methodik Was möchte ich mit TZI? Meine Rückkehr nach Europa Kongresse und Workshops: TZI und WILL in Europa Meine Arbeit an der Ecole d'humanite, Hasliberg, Berner Oberland Stimmen aus Europa Aus Briefen Karl Horst Wrage: Mein Kommen und Bleiben Josef Mayer-Scheu: Die Bedeutung von TZI für die Entwicklung einer klinischen Seelsorge- Ausbildung in Heidelberg Helmut Ockel: Meine Erfahrungen in der Begegnung mit der Themenzentrierten Interaktion (TZI) Zeyde-Margreth Erdmann: Erlebnistherapie und TZI Dietrich Stollberg: TZI als hochschuldidaktische Hilfe TZI für den Lehr- und Lernprozeß. Ruth Cohn interviewt Hans Näf Es geht um Werte bei der Klärung der Begriffe Existentialismus, Experientialismus und humanistische Psychologie Es geht um Werte bei der Entscheidung zwischen dem Recht des Stärkeren und dem der liebenden Gerechtigkeit Es ging um Werte, als ein autonomes Jugendzentrum nicht zustande kam (Zürich, Frühjahr 1981) Es geht um Werte bei meinen Kindheits- und Flüchtlingserinnerungen Es geht um Werte in der Hypothese eines organismischen Werte-Sinns
7 - Zur Förderung der Entfaltung des organismischen Werte-Sinns Es ging um Werte bei Konflikten um den kleinen Ruedi und sein Kälbli Von der humanistischen Psychologie zur holistischen Schau Parapsychologie: Gedanken und Erfahrungen (Alfred Farau/Ruth C. Cohn) Alfred Faraus utopische und empirische Gedanken zur Raumfahrt und Astropsychologie Alfred Faraus Metaphysik Im Vorraum des Unergründlichen Noch gibt es Bäume, Menschen und Psychotherapie - noch können wir viele kleine Schritte tun um einer Hoffnung willen Nachworte in Briefen Anhang Literatur zum Thema»Von der humanistischen Psychologie zur holistischen Schau. Psychotherapie ist keine Insel« Stichwortregister Personenregister
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