Basiskonzept. erklären die Bedeutung des Zellkerns als Träger der Erbanlagen.
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- Leander Scholz
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1 Schülerband rlebnis iologie 2, inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde ompetenzplan iologie Jahrgang 10 H/R 2013/14 Abkürzungen e: S = System; SF = Struktur und Funktion; W = ntwicklung Prozessbezogene ompetenzen: = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung Thema: Genetik Zellteilung führt zu Vermehrung und Wachstum 9./10. Die rbinformationen liegen im Zellkern 9. /10. 18/19 erläutern das rgebnis der Zellteilungen im Hinblick auf Wachstum und Vermehrung erklären die edeutung des Zellkerns als Träger der rbanlagen. W beurteilen die Aussagekraft eines Modells. nutzen Modellvorstellungen zur rklärung von Strukturen, beschreiben biologische Phänomene aus Unterrichts- und Alltagssituationen. SF.beurteilen die Aussagekraft der Modelle. werten grafische Darstellungen und Sachtexte aus. stellen die rgebnisse und Methoden biologischer Gene enthalten den rbcode / (307) - erklären den Aufbau der DNA (austeine und Doppelstrang) SF nutzen Modellvorstellungen zur rklärung von Strukturen,
2 Schülerband rlebnis iologie 2, inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde Die DNA wird identisch verdoppelt 10. Proteinbiosynthese die Information wird lebendig 306/ / 308 Mutationen verändern die DNA , 313 erläutern das rgebnis der Zellteilungen im Hinblick auf Wachstum und Vermehrung. erklären die edeutung des Zellkerns als Träger der rbanlagen. erläutern die Mutation als ungerichtete Änderung von Genen. W nutzen Modellvorstellungen zur rklärung von Strukturen, S SF stellen Sachverhalte schematisch dar. beurteilen die Aussagekraft eines Modells. entwerfen und beantworten Problemfragen und Hypothesen mit Hilfe von Modellen. kommunizieren fachbezogen in verschiedenen Sozialformen und W Familienähnlichkeiten 296 rklären die edeutung der rbanlagen. SF Chromosomen - Träger der rbanlagen eimzellbildung und efruchtung, Reifeteilung 1 und 2 Streifzug: in Mönch entdeckt die Gesetzmäßigkeiten der Vererbung werten grafische Darstellungen und Sachtexte aus. reflektieren und begründen Lösungsvorschläge anderen gegenüber. 302 Darstellungen Informationen 303 erläutern die Neuverteilung der Gene bei W entwerfen und beantworten Problemfragen und Hypothesen mit Hilfe von Modellen. nutzen Modellvorstellungen zur rklärung von Strukturen, wenden sachgemäß die Fachsprache an. 297 MNDLsche rbregeln 298- erläutern die Neuverteilung der Gene bei W
3 Schülerband rlebnis iologie 2, inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde rbanlagen können neu kombiniert werden rbregeln gelten auch für den Menschen Vererbung des Geschlechts u. der lutgruppen erläutern die Neuverteilung der Gene bei 314 erläutern die Neuverteilung der Gene bei 315/ 316 erläutern die Neuverteilung der Gene bei Geschlechtsgebundene Vererbung 317 erläutern die Neuverteilung der Gene bei wenden Schritte aus dem experimentellen Weg der rkenntnisgewinnung zur rklärung an. nutzen Modellvorstellungen zur rklärung von Strukturen, W entwerfen und beantworten Problemfragen und Hypothesen mit Hilfe von Modellen. kommunizieren fachbezogen in verschiedenen Sozialformen und erläutern biologische Phänomene und setzen Alltagsvorstellungen dazu in eziehung. W reflektieren und begründen Lösungsvorschläge anderen gegenüber. W W Mutationen , 313 erläutern die Mutation als ungerichtete Änderung von Genen. W stellen Sachverhalte schematisch dar. erklären die edeutung des Zellkerns als Träger der rbanlagen. SF erläutern biologische Phänomene und setzen Alltagsvorstellungen dazu in eziehung.
4 Schülerband rlebnis iologie 2, inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde Modifikationen 312/ 313 erklären die Modifikation als umweltbedingte Ausprägung erläutern unterschiedliche rscheinungsbilder an verschiedenen Standorten als Variationsbreite innerhalb einer Art. Genetische eratung erklären unter welchen Umständen genetische eratung sinnvoll ist Gentherapie 328/ 330/ 331 Was Stammzellen alles können 326/ 327 Methoden der Tier- und Pflanzenzüchtung erläutern die edeutung der Gentechnik für die menschliche Gesundheit erklären die edeutung des Zellkerns als Träger der rbanlagen. Wahlpflichtbereich (WP): Gentechnische Veränderung von Lebewesen Stammzellenforschung Forschung an mbryonen erläutern Züchtung und Gentechnik an eispielen W stellen Sachverhalte schematisch dar. werten komplexe Sachtexte aus. reflektieren und begründen Lösungsvorschläge anderen gegenüber. W SF stellen Sachverhalte schematisch dar. übertragen die Fachsprache auf neue Sachverhalte. W stellen Sachverhalte schematisch dar.
5 Schülerband rlebnis iologie 2, inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde Methode: Informationsquellen im Internet kritisch genutzt bewerten Informationen und deren Quellen, insbesondere das Internet, kritisch. übertragen die Fachsprache und Fachwissen auf neue Sachverhalte. ompetenzplan Jg.10 Thema: volution volution ab 350 Fossilien Zeugen der Vorzeit 355 Wahlpflichtbereich (WP): Wir sammeln und präparieren Fossilien Übung: Fossilienjagd 354 Wahlpflichtbereich (WP): Wir sammeln und präparieren Fossilien Fossilien - Zeugen der Vorzeit beschreiben die verschiedenen Fossilienarten und ihre ntstehung Jedes rdzeitalter hat seine Lebewesen 352/ 353 beschreiben ntstehung und Angepasstheit einer Art als rgebnisse von volutionsprozessen. erläutern volutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation und Selektion. stammesgeschichtlicher ntwicklung an nutzen Modellvorstellungen zur rklärung von Strukturen, entwerfen selbständig einfache Modelle. W nutzen Modellvorstellungen zur rklärung von Strukturen, W vergleichen aupläne, ntwicklungsabläufe und Lebensweisen im Hinblick auf die stammesgeschichtliche ntwicklung und
6 Schülerband rlebnis iologie 2, inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde stellen die rgebnisse und Methoden biologischer Stammbaum von Pflanzen u. Tieren der stammesgeschichtlichen ntwicklung von Pflanzen u. Tieren elege für die volution 356/ 357 Vom Urpferd zu heutigen Pferden 358/ 359 Verwandt oder nur ähnlich? 360/ 361 beschreiben ntstehung und Angepasstheit einer Art als rgebnisse von volutionsprozessen. stammesgeschichtlicher ntwicklung an beschreiben ntstehung und Angepasstheit einer Art als rgebnisse von volutionsprozessen. stammesgeschichtlicher ntwicklung an erläutern die ntsprechung von Lebensweise und örperbau am eispiel von onvergenz. vergleichen verschiedene Vorstellungen zur ntstehung der entnehmen aus graphischer Darstellung Informationen W vergleichen aupläne, ntwicklungsabläufe und Lebensweisen im Hinblick auf die stammesgeschichtliche ntwicklung und stellen die rgebnisse und Methoden biologischer W kommunizieren fachbezogen in verschiedenen Sozialformen und stellen die rgebnisse und Methoden biologischer vergleichen verschiedene Vorstellungen zur ntstehung der SF vergleichen aupläne, ntwicklungsabläufe und Lebensweisen im Hinblick auf die stammesgeschichtliche ntwicklung und
7 Schülerband rlebnis iologie 2, inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde unterscheiden homologe und analoge Organe in ihren unterschiedlichen Strukturen. W kommunizieren fachbezogen in verschiedenen Sozialformen und reflektieren und begründen Lösungsvorschläge anderen gegenüber. stellen die rgebnisse und Methoden biologischer vergleichen verschiedene Vorstellungen zur ntstehung der volutionstheorien 363 beschreiben verschiedene volutionstheorien W ntstehung von Arten 364/ 365 ntwicklung des Menschen Neandertaler Vergleich Mensch und Menschenaffe 366/ 367 beschreiben ntstehung und Angepasstheit einer Art als rgebnisse von volutionsprozessen. erläutern volutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation und Selektion. stammesgeschichtlicher ntwicklung an beschreiben ntstehung und Angepasstheit einer Art als rgebnisse von volutionsprozessen. erläutern volutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation und Selektion. vergleichen verschiedene Vorstellungen zur ntstehung der Arten. W vergleichen aupläne, ntwicklungsabläufe und Lebensweisen im Hinblick auf die stammesgeschichtliche ntwicklung und umweltabhängige Anpassung unterscheiden zwischen beschreibenden (naturwissenschaftlichen) und normativen (ethischen) Aussagen. vergleichen verschiedene Vorstellungen zur ntstehung der W vergleichen aupläne, ntwicklungsabläufe und Lebensweisen im Hinblick auf die stammesgeschichtliche ntwicklung und
8 Schülerband rlebnis iologie 2, inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde Woher kommt der Mensch? 368/ 369 ulturelle volution des Menschen 370/ 371 Unsere Vorfahren Lucy und Ötzii 374/ / 373 stammesgeschichtlicher ntwicklung an erläutern, dass Mensch und Menschenaffen einen gemeinsamen Vorfahren haben (Religion, Werte und Normen: Schöpfung). beschreiben ntstehung und Angepasstheit einer Art als rgebnisse von volutionsprozessen. stammesgeschichtlicher ntwicklung an erläutern, dass Mensch und Menschenaffen einen gemeinsamen Vorfahren haben (Religion, Werte und Normen: Schöpfung). stammesgeschichtlicher ntwicklung an stammesgeschichtlicher ntwicklung an stellen die rgebnisse und Methoden biologischer W vergleichen aupläne, ntwicklungsabläufe und Lebensweisen im Hinblick auf die stammesgeschichtliche ntwicklung und stellen Sachverhalte schematisch dar. kommunizieren fachbezogen in verschiedenen Sozialformen und vergleichen verschiedene Vorstellungen zur ntstehung der W übertragen die Fachsprache auf neue Sachverhalte. stellen die rgebnisse und Methoden biologischer W Prüfe dein Wissen 379 vergleichen aupläne, ntwicklungsabläufe und Lebensweisen im Hinblick auf die stammesgeschichtliche ntwicklung und
9 Schülerband rlebnis iologie 2, inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde übertragen die Fachsprache auf neue Sachverhalte. stellen die rgebnisse und Methoden biologischer
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