Status quo der österreichischen Digital-Branche
|
|
- Jobst Huber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Status quo der österreichischen Digital-Branche Der vorliegende Bericht wurde im Auftrag von Digitalista erstellt. Er ist alleiniges Eigentum des Auftraggebers. MindTake Research GmbH Wien, am 14. Juni 2016
2 Inhalt Einleitung - Eckdaten der Studie - Soziodemographie Aktuelle berufliche Situation Bewertung der aktuellen Position und wichtige Aspekte im Beruf Einstellung zu beruflicher Karriere Bewertung des Gehalts / Einkommens Wahrgenommene Unterschiede zwischen Mann und Frau im beruflichen Umfeld Management Summary 2
3 Einleitung Eckdaten der Studie Soziodemographie der Befragten
4 Eckdaten der Studie Ziel der Studie: Wie sieht der Status quo unter Personen, die in der österreichischen Digital-Branche tätig sind aus? Dabei stehen Fragen wie die folgenden im Mittelpunkt: Wie wichtig ist es beruflich Karriere zu machen? Was ist generell wichtig im Job? Wie zufrieden ist man mit dem aktuellen Gehalt? Zeigen sich Unterschiede im Vergleich zum Vorjahr? Ein weiterer Schwerpunkt der Studie liegt darauf, Unterschiede in der Bewertung zwischen Männern und Frauen aufzuzeigen. Statistisch signifikante Unterschiede werden graphisch dargestellt. Für ausgewählte Fragen wurden zudem signifikante Ergebnisse nach Unternehmensgröße sowie dem Angestelltenverhältnis im Unternehmen ausgewiesen. Zielgruppe: Frauen und Männer, die in der österreichischen Digital- bzw. Online-Branche tätig sind, d.h. deren Tätigkeiten zu einem wesentlichen Teil aus der Konzeption, Kreation, Umsetzung bzw. Entwicklung oder der Betreuung von Online-Aktivitäten bzw. der Kommunikation im Internet bestehen. Die Zielgruppe ist hinsichtlich des Geschlechts sowie des Alters strukturgleich zur Stichprobe aus dem Vorjahr. Erhebungsmethode: CAWI (Computer Assisted Web Interviews) über Kanäle von Digitalista (z.b. Digitalista Mitglieder, Social Media, Werbeplanung, etc.) sowie im MindTake Online Panel Talk Stichprobengröße: n=514 Befragungszeitraum: 13. April Mai 2016 Interviewdauer: 6,9 Minuten (Median) Datenkontrolle: Die Überprüfung der Datenqualität erfolgt durch Analyse der Antwortmuster einzelner Fragen. Fälle, deren Antwortmuster Inkonsistenzen zeigen, also auf offensichtlich unseriöses Antwortverhalten hindeuten, wurden aus dem Datensatz gelöscht. 4
5 Soziodemographie Geschlecht ,6 Männer 51,4 Frauen Alter ,6 17,3 21,2 9,3 3, Jahre Jahre Jahre Jahre 56 Jahre und älter In %, Einfachantwort, n=514 5
6 Partnerschaft Leben Sie in einer Partnerschaft? Ja 76,3 Nein 23,7 In %, Einfachantwort, n=514 6
7 Gemeinsamer Haushalt Lebt Ihr Partner mit Ihnen im gemeinsamen Haushalt? (Frage wurde nur jenen gestellt, die in einer Partnerschaft leben.) Ja 88,0 Nein 12,0 In %, Einfachantwort, n=392 7
8 Kinder Haben Sie Kinder unter 18 Jahre? Wenn ja, wie viele? 1 Kind 13,8 2 Kinder 11,7 3 Kinder 4 Kinder 0,6 3,5 30,2% mit Kinder unter 18 5 Kinder 0,2 mehr als 5 Kinder 0,4 Ich habe keine Kinder unter 18 Jahren 69,8 In %, Einfachantwort, n=514 8
9 Aktuelle berufliche Situation
10 Unternehmensgröße Wie viele Beschäftigte Sie mit eingeschlossen hat das Unternehmen, in dem Sie hauptsächlich tätig sind? EPU Ein-Personen-Unternehmen 10,5 30,5% Kleinstunternehmen 2 bis 10 Beschäftigte 20,0 10 bis 49 Beschäftigte 25,9 25,9% kleine Unternehmen 50 bis 249 Beschäftigte 20,6 20,6% mittlere Unternehmen 250 oder mehr Beschäftigte 23,0 23,0% Großunternehmen In %, Einfachantwort, n=514 10
11 Position im Unternehmen In welcher Position sind Sie tätig? Angestellte/r / Arbeiter/in (ohne Führungsfunktion) 45,9 45,9% Angestellte/r / Arbeiter/in (ohne Führungsfunktion) First Level Management 19,3 Mittleres Management 11,7 37,8% unteres / mittleres / oberes Management Oberes Management 6,8 Eigentümer/in 2,9 16,3% Eigentümer / Selbstständige Selbstständig 13,4 In %, Einfachantwort, n=514 11
12 Position im Unternehmen In welcher Position sind Sie tätig? Angestellte/r / Arbeiter/in (ohne Führungsfunktion) 39,6 51,9 First Level Management 17,4 21,2 Mittleres Management 11,2 12,1 Oberes Management 7,2 6,4 Eigentümer/in 1,5 4,4 Selbstständig 10,6 16,4 signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, n(männer)=250, n(frauen)=264 Männer Frauen 12
13 Tätigkeitsbereich In welchem Bereich / welchen Bereichen der Digital- bzw. Online-Branche sind Sie tätig? Web Design und Development Social Media Management Creative, Strategie und Konzeption 29,8 28,4 27,0 Web Application Development Content Marketing Redaktion Onlinemedium Technischer Dienstleister Digital/Werbe- oder PR-Agentur Search Engine Marketing Vermarkter Mediaagentur Ad Technology / Ad Serving Sonstiges 20,4 19,7 17,9 16,0 16,0 13,8 12,5 10,1 7,0 4,3 10,5 In %, Mehrfachantwort, n=514 13
14 Tätigkeitsbereich nach Geschlecht In welchem Bereich / welchen Bereichen der Digital- bzw. Online-Branche sind Sie tätig? Web Design und Development Social Media Management Creative, Strategie und Konzeption Web Application Development Content Marketing Redaktion Onlinemedium Technischer Dienstleister Digital/Werbe- oder PR-Agentur Search Engine Marketing Vermarkter Mediaagentur Ad Technology / Ad Serving Sonstiges 22,0 19,6 22,8 31,1 26,4 14,8 12,8 26,1 13,2 22,3 13,6 18,2 27,2 5,3 10,4 17,0 14,4 10,6 10,8 9,5 7,2 6,8 5,6 3,0 7,2 13,6 38,0 36,7 signifikant (p 0,05) In %, Mehrfachantwort, n(männer)=250, n(frauen)=264 Männer Frauen 14
15 Direkte Vorgesetzte Haben Sie auch eine/n direkte/n Vorgesetzte/n? (Frage wurde nur jenen gestellt, die nicht Eigentümer/innen des Unternehmens und nicht selbstständig sind.) Ja 92,8 Nein 7,2 In %, Einfachantwort, n=430 15
16 Geschlecht des/der direkten Vorgesetzten Ihr direkter Vorgesetzter / Ihre direkte Vorgesetzte ist...? (Frage wurde nur jenen gestellt, die angaben eine/n direkte/n Vorgesetzte/n zu haben.) ein Mann 70,2 eine Frau 29,8 In %, Einfachantwort, n=399 16
17 Geschlecht des/der direkten Vorgesetzten nach Geschlecht Ihr direkter Vorgesetzter / Ihre direkte Vorgesetzte ist...? (Frage wurde nur jenen gestellt, die angaben eine/n direkte/n Vorgesetzte/n zu haben.) 79,3 ein Mann 62,7 20,7 eine Frau 37,3 signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, n(männer)=179, n(frauen)=220 Männer Frauen 17
18 Geschlecht des/der direkten Vorgesetzten nach Position im Unternehmen Ihr direkter Vorgesetzter / Ihre direkte Vorgesetzte ist...? (Frage wurde nur jenen gestellt, die angaben eine/n direkte/n Vorgesetzte/n zu haben.) 66,5 ein Mann 74,9 33,5 eine Frau 25,1 signifikant (p 0,05) Angestellte/r / Arbeiter/in (ohne Führungsfunktion) unteres / mittleres / oberes Management In %, Einfachantwort, n(angestellte)=224, n(management)=175 18
19 Bewertung der aktuellen Position und wichtige Aspekte im Beruf
20 Zufriedenheit mit der Position im Unternehmen Wellenvergleich Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer aktuellen Position im Unternehmen? (Frage wurde nur jenen gestellt, die nicht als EPU tätig sind.) außerordentlich zufrieden 2 19,1 23,5 36,9 39,6 Top2Box 2016: 58,7! Top2Box 2015: 60,4! 3 23,5 27,2 4 7,8 8,4 5 4,6 4,3 überhaupt nicht zufrieden 1,7 3,4 nicht signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, n(2016)=460, n(2015)=
21 Zufriedenheit mit der Position im Unternehmen nach Geschlecht Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer aktuellen Position im Unternehmen? (Frage wurde nur jenen gestellt, die nicht als EPU tätig sind.) außerordentlich zufrieden 15,4 23,2 Top2Box Männer: 61,8! 2 38,6 40,4 Top2Box Frauen: 55,8! 3 27,7 26,7 4 7,3 8,3 5 2,3 6,7 überhaupt nicht zufrieden 0,9 2,5 nicht signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, n(2016)=460, n(2015)=439, n(männer)=220, n(frauen)=240 Männer Frauen 21
22 Zufriedenheit mit der Position im Unternehmen nach Position im Unternehmen Top2Box Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer aktuellen Position im Unternehmen? (Frage wurde nur jenen gestellt, die nicht als EPU tätig sind.) Gesamt 58,7 Angestellte/r / Arbeiter/in (ohne Führungsfunktion) 51,3 unteres / mittleres / oberes Management 63,9 Eigentümer / Selbstständige 83,3 signifikant (p 0,05) Top2Box In %, Einfachantwort, Top2Box (Skalenpunkt 1+2 einer 6-stufigen Skala), n(angestellte)=236, n(management)=194, n(eigentümer / Selbstständig)=30 22
23 Wichtige Aspekte im Beruf Übersicht 2016 Bitte geben Sie nachfolgend an, wie wichtig Ihnen die einzelnen Punkte im Bezug auf Ihren Beruf / Ihre Position sind." (Frage wurde nur jenen gestellt, die nicht als EPU tätig sind.) ein gutes Arbeitsklima kollegiale Zusammenarbeit Vertiefung der eigenen Fähigkeiten und Aufbau des eigenen Wissens ein abwechslungsreicher Aufgabenbereich ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit berufliche Weiterentwicklung Flexibilität Anerkennung freie Zeiteinteilung hohes Gehalt außerordentlich wichtig überhaupt nicht wichtig In %, Einfachantwort-Matrix, n=460 23
24 Wichtige Aspekte im Beruf Wellenvergleich Top2Box Bitte geben Sie nachfolgend an, wie wichtig Ihnen die einzelnen Punkte im Bezug auf Ihren Beruf / Ihre Position sind. (Frage wurde nur jenen gestellt, die nicht als EPU tätig sind.) ein gutes Arbeitsklima kollegiale Zusammenarbeit Vertiefung der eigenen Fähigkeiten und Aufbau des eigenen Wissens ein abwechslungsreicher Aufgabenbereich ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit berufliche Weiterentwicklung Flexibilität Anerkennung freie Zeiteinteilung 89,8 93,2 85,4 86,3 84,1 85,9 80,4 81,5 79,8 79,0 79,8 81,5 79,6 81,5 77,2 77,9 75,7 77,7 hohes Gehalt 63,9 62,4 nicht signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort-Matrix, Top2Box (Skalenpunkt 1+2 einer 6-stufigen Skala), n(2016)=460, n(2015)=439 24
25 Wichtige Aspekte im Beruf nach Geschlecht Top2Box Bitte geben Sie nachfolgend an, wie wichtig Ihnen die einzelnen Punkte im Bezug auf Ihren Beruf / Ihre Position sind. (Frage wurde nur jenen gestellt, die nicht als EPU tätig sind.) ein gutes Arbeitsklima kollegiale Zusammenarbeit Vertiefung der eigenen Fähigkeiten und Aufbau des eigenen Wissens ein abwechslungsreicher Aufgabenbereich ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit 87,3 92,1 81,4 89,2 80,9 87,1 75,9 84,6 79,1 80,4 berufliche Weiterentwicklung 76,4 82,9 Flexibilität Anerkennung 68,6 80,5 78,8 85,0 freie Zeiteinteilung 78,2 73,3 hohes Gehalt 66,4 61,7 signifikant (p 0,05) Männer Frauen In %, Einfachantwort-Matrix, Top2Box (Skalenpunkt 1+2 einer 6-stufigen Skala), n(männer)=220, n(frauen)=240 25
26 Wichtige Aspekte für Erfolg im Job Übersicht 2016 Wie sehr tragen für Sie persönlich die einzelnen Punkte dazu bei von Erfolg im Job zu sprechen? Anerkennung im beruflichen Umfeld unabhängiges Arbeiten hohes Gehalt Führungsposition Anerkennung im privaten Umfeld viel Freizeit trägt sehr viel dazu bei trägt überhaupt nichts dazu bei In %, Einfachantwort-Matrix, n=514 26
27 Wichtige Aspekte für Erfolg im Job Wellenvergleich Top2Box Wie sehr tragen für Sie persönlich die einzelnen Punkte dazu bei von Erfolg im Job zu sprechen? Anerkennung im beruflichen Umfeld 77,3 80,9 unabhängiges Arbeiten 77,2 79,3 hohes Gehalt 63,6 65,9 Führungsposition 53,3 55,6 Anerkennung im privaten Umfeld 48,8 52,8 viel Freizeit 44,2 48,6 nicht signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort-Matrix, Top2Box (Skalenpunkt 1+2 einer 6-stufigen Skala), n(2016)=514, n(2015)=511 27
28 Wichtige Aspekte für Erfolg im Job nach Geschlecht Top2Box Wie sehr tragen für Sie persönlich die einzelnen Punkte dazu bei von Erfolg im Job zu sprechen? Anerkennung im beruflichen Umfeld 76,0 85,6 unabhängiges Arbeiten 74,4 79,9 hohes Gehalt 62,4 64,8 Führungsposition 53,2 53,4 Anerkennung im privaten Umfeld 45,8 52,0 viel Freizeit 41,7 56,0 signifikant (p 0,05) Männer Frauen In %, Einfachantwort-Matrix, Top2Box (Skalenpunkt 1+2 einer 6-stufigen Skala), n(männer)=250, n(frauen)=264 28
29 Einstellung zur beruflichen Karriere
30 Erfolg und Weiterkommen im Beruf Übersicht 2016 Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Ich bin stolz, wenn ich im Unternehmen Anerkennung für berufliche Erfolge bekomme Wenn ich beruflich Erfolge feiere, macht mich das selbst stolz Mein Job ist mir wichtig Ich bin stolz auf meinen Beruf / meine Position Ich arbeite sehr hart um meine beruflichen Ziele zu erreichen In meiner Position kann ich mich voll und ganz entfalten Ich bin bereit mein Privatleben hinter den Job zu stellen, wenn ich dadurch die Aussicht auf eine höhere Position habe stimme voll und ganz zu stimme überhaupt nicht zu In %, Einfachantwort-Matrix, n=514 30
31 Erfolg und Weiterkommen im Beruf Wellenvergleich Top2Box Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Ich bin stolz, wenn ich im Unternehmen Anerkennung für berufliche Erfolge bekomme. Wenn ich beruflich Erfolge feiere, macht mich das selbst stolz. Mein Job ist mir wichtig. Ich bin stolz auf meinen Beruf / meine Position. Ich arbeite sehr hart um meine beruflichen Ziele zu erreichen. 80,5 81,2 79,6 83,4 76,8 78,9 70,6 70,1 65,4 67,5 In meiner Position kann ich mich voll und ganz entfalten. 55,8 57,1 Ich bin bereit mein Privatleben hinter den Job zu stellen, wenn ich dadurch die Aussicht auf eine höhere Position habe. 35,4 32,1 nicht signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort-Matrix, gereiht nach Top2Box (Skalenpunkt 1+2 einer 6-stufigen Skala), n(2016)= 514, n(2015)=511 31
32 Erfolg und Weiterkommen im Beruf nach Geschlecht Top2Box Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Ich bin stolz, wenn ich im Unternehmen Anerkennung für berufliche Erfolge bekomme. 74,0 86,7 Wenn ich beruflich Erfolge feiere, macht mich das selbst stolz. 74,0 84,8 Mein Job ist mir wichtig. 72,4 81,1 Ich bin stolz auf meinen Beruf / meine Position. 66,4 74,6 Ich arbeite sehr hart um meine beruflichen Ziele zu erreichen. 64,0 66,7 In meiner Position kann ich mich voll und ganz entfalten. 59,6 52,3 Ich bin bereit mein Privatleben hinter den Job zu stellen, wenn ich dadurch die Aussicht auf eine höhere Position habe. 34,8 36,0 signifikant (p 0,05) Männer Frauen In %, Einfachantwort-Matrix, gereiht nach Top2Box (Skalenpunkt 1+2 einer 6-stufigen Skala), n(männer)= 250, n(frauen)=264 32
33 Erfolg und Weiterkommen im Beruf nach Position im Unternehmen Top2Box Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Ich bin stolz, wenn ich im Unternehmen Anerkennung für berufliche Erfolge bekomme. 83,1 80,4 73,8 Wenn ich beruflich Erfolge feiere, macht mich das selbst stolz. 72,6 81,4 80,4 Mein Job ist mir wichtig. Ich bin stolz auf meinen Beruf / meine Position. 73,7 80,9 76,2 66,5 73,7 75,0 Ich arbeite sehr hart um meine beruflichen Ziele zu erreichen. 60,2 68,6 72,6 In meiner Position kann ich mich voll und ganz entfalten. 44,9 62,9 70,2 Ich bin bereit mein Privatleben hinter den Job zu stellen, wenn ich dadurch die Aussicht auf eine höhere Position habe. 34,3 37,1 34,5 Angestellte/r / Arbeiter/in (ohne Führungsfunktion) unteres / mittleres / oberes Management Eigentümer / Selbstständige signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort-Matrix, gereiht nach Top2Box (Skalenpunkt 1+2 einer 6-stufigen Skala), n(angestellte)=236, n(management)=194, n(eigentümer / Selbstständig)=84 33
34 Beförderung erfragt Wellenvergleich Haben Sie in den letzten 12 Monaten eine Beförderung erfragt? (Frage wurde nur jenen gestellt, die nicht Eigentümer/innen des Unternehmens und nicht selbstständig sind.) Ja 22,2 28,8 Nein 71,2 77,8 signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, n(2016)=430, n(2015)=
35 Beförderung erfragt nach Geschlecht Haben Sie in den letzten 12 Monaten eine Beförderung erfragt? (Frage wurde nur jenen gestellt, die nicht Eigentümer/innen des Unternehmens und nicht selbstständig sind.) Ja 27,3 30,2 72,7 Nein 69,8 nicht signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, n(männer)= 198, n(frauen)=232 Männer Frauen 35
36 Beförderung erhalten Wellenvergleich Haben Sie diese auch erhalten? (Frage wurde nur jenen gestellt, die in den letzten 12 Monaten eine Beförderung erfragt haben.) 84,7 Ja 74,4 15,3 Nein 25,6 nicht signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, n(2016)=124, n(2015)=
37 Beförderung erhalten nach Geschlecht Haben Sie diese auch erhalten? (Frage wurde nur jenen gestellt, die in den letzten 12 Monaten eine Beförderung erfragt haben.) 83,3 Ja 85,7 16,7 Nein 14,3 nicht signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, n(männer)=54, n(frauen)=70 Männer Frauen 37
38 Wichtigkeit einer beruflichen Karriere Wellenvergleich Wie wichtig ist es für Sie grundsätzlich beruflich Karriere zu machen. außerordentlich wichtig 13,3 18,9 Top2Box 2016: 51,4! 2 32,5 34,8 Top2Box 2015: 48,1! 3 33,9 35,8 4 8,8 8,0 5 3,1 5,5 überhaupt nicht wichtig 2,9 2,5 nicht signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, n(2016)=514, n(2015)=
39 Wichtigkeit einer beruflichen Karriere nach Geschlecht Wie wichtig ist es für Sie grundsätzlich beruflich Karriere zu machen. außerordentlich wichtig 16,4 21,2 Top2Box Männer: 46,4! 2 30,0 34,8 Top2Box Frauen: 56,1! 3 34,8 33,0 4 7,2 10,4 5 1,9 4,4 überhaupt nicht wichtig 1,9 4,0 signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, n(männer)=250, n(frauen)=264 Männer Frauen 39
40 Hindernisse für eine berufliche Karriere Wellenvergleich Was könnte Ihrer beruflichen Karriere im Wege stehen? (Frage wurde nur jenen gestellt, denen eine berufliche Karriere grundsätzlich wichtig ist [Antworten 1-3]) Mangelnde Aufstiegschancen im Unternehmen. 44,7 54,1 Meine Familienplanung. 38,4 37,8 Ein Umzug in eine andere Stadt / ein anderes Land. Ich selbst, da ich es mir nicht zutraue. Mangelnde Unterstützung meines Partners / meiner Partnerin oder meiner Eltern. Erforderliche Reisetätigkeit, die ich nicht aufbringen möchte. Sonstiges 24,2 27,0 23,1 24,5 17,6 13,3 15,1 16,8 9,1 7,9 signifikant (p 0,05) In %, Mehrfachantwort, n(2016)=438, n(2015)=
41 Hindernisse für eine berufliche Karriere nach Geschlecht Was könnte Ihrer beruflichen Karriere im Wege stehen? (Frage wurde nur jenen gestellt, denen eine berufliche Karriere grundsätzlich wichtig ist [Antworten 1-3]) Mangelnde Aufstiegschancen im Unternehmen. 40,4 48,5 Meine Familienplanung. 25,6 49,4 Ein Umzug in eine andere Stadt / ein anderes Land. 28,1 20,9 Ich selbst, da ich es mir nicht zutraue. 18,2 27,2 Mangelnde Unterstützung meines Partners / meiner Partnerin oder meiner Eltern. 14,0 21,7 Erforderliche Reisetätigkeit, die ich nicht aufbringen möchte. Sonstiges 18,7 11,9 8,4 9,8 signifikant (p 0,05) In %, Mehrfachantwort, n(männer)=203, n(frauen)=235 Männer Frauen 41
42 Hindernisse für eine berufliche Karriere nach Unternehmensgröße Was könnte Ihrer beruflichen Karriere im Wege stehen? (Frage wurde nur jenen gestellt, denen eine berufliche Karriere grundsätzlich wichtig ist [Antworten 1-3]) Mangelnde Aufstiegschancen im Unternehmen. Meine Familienplanung. Ein Umzug in eine andere Stadt / ein anderes Land. Ich selbst, da ich es mir nicht zutraue. Mangelnde Unterstützung meines Partners / meiner Partnerin oder meiner Eltern. Erforderliche Reisetätigkeit, die ich nicht aufbringen möchte. Sonstiges 34,6 50,4 47,3 49,5 35,3 34,5 42,9 42,6 23,3 26,5 25,3 21,8 25,6 18,6 19,8 27,7 24,8 15,0 18,7 9,9 16,5 12,4 15,4 15,8 12,0 3,5 8,8 11,9 signifikant (p 0,05) Kleinstunternehmen kleines Unternehmen mittleres Unternehmen Großunternehmen In %, Mehrfachantwort, n(kleinstunternehmen)=133, n(kleine Unternehmen)=113, n(mittlere Unternehmen)=91, n(großunternehmen)=101 42
43 Gründe warum berufliche Karriere eher unwichtig ist Wellenvergleich Warum ist es Ihnen (eher) nicht wichtig, Karriere zu machen, d.h. beispielsweise eine höhere Position im Unternehmen zu besetzen? (Frage wurde nur jenen gestellt, denen eine berufliche Karriere (eher) nicht wichtig ist [Antworten 4-6]). Solange ich genug verdiene, um gut zu leben, reicht mir das. Erfolg definiere ich nicht nur durch den Beruf. Ich lege großen Wert auf Freizeit. 65,8 70,7 63,2 63,4 60,5 61,0 Höhere Positionen bedeuten mehr Verantwortung, die ich nicht übernehmen möchte. Karriere lässt sich mit meiner Familienplanung nicht vereinbaren. 25,0 29,3 22,4 19,5 Karriere lässt sich mit meinem Lebensmittelpunkt (Wohnort, Freunde / Freundinnen, Familie,...) nicht vereinbaren. 18,4 26,8 Sonstiges 13,2 8,5 nicht signifikant (p 0,05) In %, Mehrfachantwort, n(2016)=76, n(2015)=
44 Aufstiegschancen im Unternehmen Wellenvergleich Ganz allgemein unabhängig von Ihnen selbst: wie bewerten Sie die Aufstiegschancen in Ihrem derzeitigen Unternehmen? (Frage wurde nur jenen gestellt, die nicht als EPU tätig sind.) sehr gut 9,6 13,0 Top2Box 2016: 34,1! 2 21,1 21,4 Top2Box 2015: 31,0! 3 30,2 29,6 4 14,1 13,2 5 11,1 13,2 sehr schlecht 10,4 13,0 nicht signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, n(2016)=460, n(2015)=
45 Aufstiegschancen im Unternehmen nach Geschlecht Ganz allgemein unabhängig von Ihnen selbst: wie bewerten Sie die Aufstiegschancen in Ihrem derzeitigen Unternehmen? (Frage wurde nur jenen gestellt, die nicht als EPU tätig sind.) sehr gut 9,6 16,8 Top2Box Männer: 41,4! 2 17,9 24,5 Top2Box Frauen: 27,5! 3 30,0 30,4 4 10,9 17,1 5 8,2 13,8 sehr schlecht 9,5 11,3 signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, n(männer)=220, n(frauen)=240 Männer Frauen 45
46 Einschätzung des Frauenanteils in der Digital- und Online-Branche Wellenvergleich Wie hat sich Ihrer Meinung nach der Anteil der Frauen im mittleren bzw. oberen Management in der Digital- bzw. Online- Branche in den letzten drei Jahren entwickelt? stark angestiegen 7,2 10,1 etwas angestiegen 46,7 48,5 gleich geblieben 41,1 42,1 etwas gesunken 1,0 2,0 stark gesunken 1,2 0,2 nicht signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, n(2016)=514, n(2015)=
47 Bewertung des Gehalts / Einkommens
48 Einschätzung aktuelles Gehalt / Einkommen Wellenvergleich Wie würden Sie Ihr aktuelles Gehalt bewerten? Ich verdiene wenig. 24,9 28,4 Ich verdiene angemessen. 54,2 57,8 Ich verdiene gut. 17,3 17,4 nicht signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, n(2016)=514, n(2015)=
49 Einschätzung aktuelles Gehalt / Einkommen nach Geschlecht Wie würden Sie Ihr aktuelles Gehalt bewerten? Ich verdiene wenig. 23,9 26,0 Ich verdiene angemessen. 57,2 58,3 Ich verdiene gut. 16,8 17,8 nicht signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, n(männer)=250, n(frauen)=264 Männer Frauen 49
50 Monatliches Brutto-Gehalt der Vollzeitbeschäftigten Wellenvergleich In welche der folgenden Kategorien ordnen Sie Ihr persönliches, monatliches Brutto-Gehalt ein? (Dargestellt werden alle Befragte, die ein Gehalt bzw. eine Gehaltskategorie angegeben haben, und voll berufstätig sind.) ,1 2,3 4,5 4, ,0 10, ,7 38, ,9 24, ,3 10,4 mehr als ,5 13,3 nicht signifikant (p 0,05) In %, offene Antworten wurden kategorisiert, n(2016)=353, n(2015)=
51 Monatliches Brutto-Gehalt der Vollzeitbeschäftigten nach Geschlecht In welche der folgenden Kategorien ordnen Sie Ihr persönliches, monatliches Brutto-Gehalt ein? (Dargestellt werden alle Befragte, die ein Gehalt bzw. eine Gehaltskategorie angegeben haben, und voll berufstätig sind.) ,2 1,1 5,2 3, ,9 12, ,6 38, ,1 27, ,5 8,3 mehr als ,3 18,6 nicht signifikant (p 0,05) In %, offene Antworten wurden kategorisiert, n(männer)=172, n(frauen)=181 Männer Frauen 51
52 Monatliches Brutto-Gehalt der Vollzeitbeschäftigten nach Einschätzung aktuelles Gehalt / Einkommen Wie würden Sie Ihr aktuelles Gehalt bewerten? (Dargestellt werden alle Befragte, die ein Gehalt bzw. eine Gehaltskategorie angegeben haben, und voll berufstätig sind.) Ich verdiene wenig Ich verdiene angemessen Ich verdiene gut bis mehr als signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, n(ich verdiene wenig)=81, n(ich verdiene angemessen)=216, n(ich verdiene gut)=56 52
53 Gehaltsvergleich mit Kollegen / Kolleginnen Wellenvergleich Wenn Sie Ihr Gehalt mit dem Ihrer Kollegen / Ihrer Kolleginnen in gleicher bzw. ähnlicher Position im Unternehmen bzw. in Ihrer Branche vergleichen. Wie bewerten Sie dieses? (Frage wurde nur jenen gestellt, die nicht als EPU tätig sind.) Ich verdiene weniger als meine männlichen Kollegen. 24,8 26,0 Ich verdiene weniger als meine weiblichen Kolleginnen. 11,5 14,8 Ich verdiene gleich viel wie meine männlichen Kollegen. Ich verdiene gleich viel wie meine weiblichen Kolleginnen. 26,7 31,0 22,2 26,7 Ich verdiene mehr als meine männlichen Kollegen. Ich verdiene mehr als meine weiblichen Kolleginnen. 9,3 8,0 15,0 12,5 Ich weiß es nicht. 29,3 25,3 nicht signifikant (p 0,05) In%, Mehrfachantwort, n(2016)=460, n(2015)=
54 Gehaltsvergleich mit Kollegen / Kolleginnen nach Geschlecht Wenn Sie Ihr Gehalt mit dem Ihrer Kollegen / Ihrer Kolleginnen in gleicher bzw. ähnlicher Position im Unternehmen bzw. in Ihrer Branche vergleichen. Wie bewerten Sie dieses? (Frage wurde nur jenen gestellt, die nicht als EPU tätig sind.) Ich verdiene weniger als meine männlichen Kollegen. 16,8 32,1 Ich verdiene weniger als meine weiblichen Kolleginnen. 10,0 12,9 Ich verdiene gleich viel wie meine männlichen Kollegen. 16,3 38,2 Ich verdiene gleich viel wie meine weiblichen Kolleginnen. 18,3 26,4 Ich verdiene mehr als meine männlichen Kollegen. 5,4 13,6 Ich verdiene mehr als meine weiblichen Kolleginnen. 14,5 15,4 Ich weiß es nicht. 25,0 33,3 signifikant (p 0,05) In%, Mehrfachantwort, n(männer)=220, n(frauen)=240 Männer Frauen 54
55 Gehaltserhöhung erfragt Wellenvergleich Haben Sie in den letzten 12 Monaten eine Gehaltserhöhung erfragt? (Frage wurde nur jenen gestellt, die nicht Eigentümer/innen des Unternehmens und nicht selbstständig sind.) Ja 34,6 41,4 Nein 58,6 65,4 signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, n(2016)=430, n(2015)=
56 Gehaltserhöhung erfragt nach Geschlecht Haben Sie in den letzten 12 Monaten eine Gehaltserhöhung erfragt? (Frage wurde nur jenen gestellt, die nicht Eigentümer/innen des Unternehmens und nicht selbstständig sind.) Ja 39,9 42,7 Nein 57,3 60,1 nicht signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, n(männer)=198, n(frauen)=232 Männer Frauen 56
57 Grund für Erfragung einer Gehaltserhöhung Wellenvergleich Warum haben Sie nach einer Gehaltserhöhung gefragt? (Frage wurde nur jenen gestellt, die in den letzten 12 Monaten eine Gehaltserhöhung erfragt haben.) Mein Aufgaben- bzw. Verantwortungsbereich hat sich erweitert. 61,2 60,7 Aufgrund meiner herausragenden Leistung. 47,8 50,7 Aufgrund meiner langjährigen Mitarbeit im Unternehmen. 27,5 31,4 Ich habe meine definierten Ziele erreicht. 23,0 35,0 Durch eine höhere Position. 17,9 21,3 Sonstiges 3,4 4,3 signifikant (p 0,05) In %, Mehrfachantwort, n(2016)=178, n(2015)=
58 Grund für Erfragung einer Gehaltserhöhung nach Geschlecht Warum haben Sie nach einer Gehaltserhöhung gefragt? (Frage wurde nur jenen gestellt, die in den letzten 12 Monaten eine Gehaltserhöhung erfragt haben.) Mein Aufgaben- bzw. Verantwortungsbereich hat sich erweitert. 57,0 64,6 Aufgrund meiner herausragenden Leistung. 40,5 53,5 Aufgrund meiner langjährigen Mitarbeit im Unternehmen. 20,2 36,7 Ich habe meine definierten Ziele erreicht. 19,0 26,3 Durch eine höhere Position. 20,3 22,2 Sonstiges 1,3 5,1 signifikant (p 0,05) In %, Mehrfachantwort, n(männer)=79, n(frauen)=99 Männer Frauen 58
59 Bewilligung der Gehaltserhöhung Wellenvergleich Haben Sie die Gehaltserhöhung auch bekommen? (Frage wurde nur jenen gestellt, die in den letzten 12 Monaten eine Gehaltserhöhung erfragt haben.) 77,5 Ja 77,1 22,5 Nein 22,9 nicht signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, n(2016)=178, n(2015)=
60 Bewilligung der Gehaltserhöhung nach Geschlecht Haben Sie die Gehaltserhöhung auch bekommen? (Frage wurde nur jenen gestellt, die in den letzten 12 Monaten eine Gehaltserhöhung erfragt haben.) 79,7 Ja 75,8 20,3 Nein 24,2 nicht signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, n(männer)=79, n(frauen)=99 Männer Frauen 60
61 Höhe der Gehaltserhöhung Wellenvergleich Wie hoch war Ihre Gehaltserhöhung? (Frage wurde nur jenen gestellt, die in den letzten 12 Monaten eine Gehaltserhöhung erhalten haben.) Weniger als ich gefordert habe. 32,6 39,8 Genau das was ich gefordert habe. 52,8 60,9 Mehr als ich gefordert habe. 6,5 7,4 nicht signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, n(2016)=138, n(2015)=
62 Höhe der Gehaltserhöhung nach Geschlecht Wie hoch war Ihre Gehaltserhöhung? (Frage wurde nur jenen gestellt, die in den letzten 12 Monaten eine Gehaltserhöhung erhalten haben.) Weniger als ich gefordert habe. 31,7 33,3 Genau das was ich gefordert habe. 58,7 63,5 Mehr als ich gefordert habe. 4,8 8,0 nicht signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, n(männer)=63, n(frauen)=75 Männer Frauen 62
63 Grund für Nicht-Erfragung einer Gehaltserhöhung Wellenvergleich Warum haben Sie nicht nach einer Gehaltserhöhung gefragt? (Frage wurde nur jenen gestellt, die in den letzten 12 Monaten keine Gehaltserhöhung erfragt haben.) Ich bin noch nicht lange genug im Unternehmen. Mein Aufgaben- bzw. Verantwortungsbereich hat sich nicht erweitert. 31,7 32,8 31,3 29,4 Mein Arbeitgeber hat mir unaufgefordert eine Gehaltserhöhung gegeben. Ich habe mich nicht getraut danach zu fragen. 18,3 20,4 16,3 12,8 Ich hatte keinen herausragenden Erfolg. Ich habe meine definierten Ziele nicht erreicht. 7,9 7,5 3,2 1,9 Sonstige 16,7 17,4 nicht signifikant (p 0,05) In %, Mehrfachantwort, n(2016)=252, n(2015)=
64 Grund für Nicht-Erfragung einer Gehaltserhöhung nach Geschlecht Warum haben Sie nicht nach einer Gehaltserhöhung gefragt? (Frage wurde nur jenen gestellt, die in den letzten 12 Monaten keine Gehaltserhöhung erfragt haben.) Ich bin noch nicht lange genug im Unternehmen. 27,7 35,3 Mein Aufgaben- bzw. Verantwortungsbereich hat sich nicht erweitert. 33,6 29,3 Mein Arbeitgeber hat mir unaufgefordert eine Gehaltserhöhung gegeben. 12,0 25,2 Ich habe mich nicht getraut danach zu fragen. 10,9 21,1 Ich hatte keinen herausragenden Erfolg. 6,7 9,0 Ich habe meine definierten Ziele nicht erreicht. 4,2 2,3 Sonstige 13,4 19,5 signifikant (p 0,05) In %, Mehrfachantwort, n(männer)=119, n(frauen)=133 Männer Frauen 64
65 Wahrgenommene Unterschiede zwischen Mann und Frau im beruflichen Umfeld
66 Einschätzung der Berufswelt für Männer und Frauen Übersicht 2016 Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Nach wie vor werden höhere Positionen mit Männern besetzt Familie und Beruf lassen sich für Männer sehr gut vereinbaren Frauen stehen stets vor der Entscheidung: Karriere oder Familie Männer sind im Beruf selbstbewusster als Frauen Männer schätzen ihre fachlichen Kompetenzen eher realistisch ein Frauen arbeiten gerne unter männlichen Vorgesetzten Männer sind beruflich belastbarer als Frauen Männer arbeiten gerne unter weiblichen Vorgesetzten triff voll und ganz zu trifft überhaupt nicht zu In %, Einfachantwort-Matrix, n=514 66
67 Einschätzung der Berufswelt für Männer und Frauen Wellenvergleich Top2Box Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Nach wie vor werden höhere Positionen mit Männern besetzt. Familie und Beruf lassen sich für Männer sehr gut vereinbaren. Frauen stehen stets vor der Entscheidung: Karriere oder Familie. Männer sind im Beruf selbstbewusster als Frauen. 66,9 72,4 62,3 60,9 57,2 62,2 56,4 59,7 Männer schätzen ihre fachlichen Kompetenzen eher realistisch ein. Frauen arbeiten gerne unter männlichen Vorgesetzten. Männer sind beruflich belastbarer als Frauen. 28,6 25,4 26,8 27,4 23,5 24,1 Männer arbeiten gerne unter weiblichen Vorgesetzten. 14,4 13,5 signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort-Matrix, Top2Box (Skalenpunkt 1+2 einer 6-stufigen Skala), n(2016)=514, n(2015)=511 67
68 Einschätzung der Berufswelt für Männer und Frauen nach Geschlecht Top2Box Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Nach wie vor werden höhere Positionen mit Männern besetzt. 62,0 71,6 Familie und Beruf lassen sich für Männer sehr gut vereinbaren. 51,2 72,7 Frauen stehen stets vor der Entscheidung: Karriere oder Familie. 51,2 62,9 Männer sind im Beruf selbstbewusster als Frauen. 43,6 68,6 Männer schätzen ihre fachlichen Kompetenzen eher realistisch ein. Frauen arbeiten gerne unter männlichen Vorgesetzten. 20,1 30,0 23,9 37,6 Männer sind beruflich belastbarer als Frauen. 14,4 33,2 Männer arbeiten gerne unter weiblichen Vorgesetzten. 5,7 23,6 signifikant (p 0,05) Männer Frauen In %, Einfachantwort-Matrix, Top2Box (Skalenpunkt 1+2 einer 6-stufigen Skala), n(männer)=250, n(frauen)=264 68
69 Chancen für Männer und Frauen auf berufliche Karriere Wellenvergleich Ganz allgemein betrachtet: Wie bewerten Sie die Chancen zwischen Männern und Frauen beruflich Karriere zu machen? Männer haben die besseren Chancen 54,9 59,1 Frauen haben die besseren Chancen 5,6 6,8 Beide haben die gleichen Chancen 34,1 39, In %, Einfachantwort, n(2016)=514, n(2015)=511 69
70 Chancen für Männer und Frauen auf berufliche Karriere nach Geschlecht Ganz allgemein betrachtet: Wie bewerten Sie die Chancen zwischen Männern und Frauen beruflich Karriere zu machen? Männer haben die besseren Chancen 42,4 66,7 Frauen haben die besseren Chancen 2,7 8,8 Beide haben die gleichen Chancen 30,7 48,8 signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, n(männer)=250, n(frauen)=264 Männer Frauen 70
71 Management Summary (1/5) Eckdaten der Studie Die vorliegende Studie wurde unter 514 Männern und Frauen, die in der österreichischen Digital- bzw. Online-Branche tätig sind, durchgeführt. Damit alle Befragten unter dem Begriff Digital- bzw. Online-Branche das selbe verstehen, wurde diese genau definiert und nur Personen befragt, bei denen ein wesentlicher Teil ihrer Tätigkeit aus der Konzeption, Kreation, Umsetzung bzw. Entwicklung oder der Betreuung von Online-Aktivitäten bzw. der Kommunikation im Internet besteht (inkl. Web Design sowie App Development). Die Teilnahme an der Befragung erfolgte sowohl über Kanäle von Digitalista als auch über MindTake Online Panel Talk. Aktuelle berufliche Situation 31% aller Befragten arbeiten in Kleinstunternehmen (1-9 Beschäftigte), wovon 11% als Ein-Personen-Unternehmen (EPU) tätig sind. Weitere 26% arbeiten in einem kleinem Unternehmen (10 bis 49 Beschäftigte), 21% in einem mittlerem Unternehmen (50 bis 249 Beschäftigte) und 23% in einem Großunternehmen mit 250 oder mehr Beschäftigten. 46% der Befragten sind als Angestellte/r oder Arbeiter/in ohne Führungsfunktion tätig. 38% sind im unteren, mittleren oder oberen Management tätig. Der Anteil an Eigentümern und Eigentümerinnen sowie Selbstständigen (inkl. EPUs) liegt bei 16%. Gesamt betrachtet ist mit 30% Web Design und Development jener Bereich, in dem die Befragten am häufigsten tätig sind, gefolgt von Social Media Management (28%), Creative, Strategie und Konzeption (27%), Web Application Development sowie im Bereich Content Marketing (je 20%). Betrachtet man die Bereiche getrennt nach Geschlecht, zeigt sich dass Männer vor allem in den technischen Bereichen tätig sind: so geben 38% der Männer an, im Web Design und Development tätig zu sein (Frauen: 22%), gefolgt von Technischer Dienstleistung (27%, Frauen: 5%), Web Application Development (26%, Frauen: 15%). Frauen sind hingegen eher im Social Media Management (37%, Männer: 20%) tätig, gefolgt von Creative, Strategie und Konzeption (31%, Männer: 23%) sowie dem Bereich Content Marketing (26%, Männer: 13%). 93% der befragten Angestellten geben an eine/n direkte/n Vorgesetzte/n zu haben. Dabei zeigt sich, dass 70% der direkten Vorgesetzten Männer und nur knapp 30% Frauen sind. 79% der Männer haben einen männlichen Vorgesetzten aber nur 21% eine weibliche Vorgesetzte. Im Gegensatz dazu liegt der Anteil der Frauen mit einer Frau als Vorgesetzte bei 37%. Weiters zeigt sich, dass 34% der Angestellten und Arbeiter (ohne Führungsfunktion) eine weibliche Vorgesetzte haben, während nur 25% der Befragten, die im Management tätig sind, eine Frau als Vorgesetzte haben. 71
72 Management Summary (2/5) Bewertung der aktuellen Position und wichtige Aspekte im Beruf Unter allen Befragten (exkl. der EPUs) geben 59% an, dass Sie mit ihrer aktuellen Position (außerordentlich) zufrieden sind (Top2Box einer 6- stufigen Skala; 1=außerordentlich zufrieden, 6=überhaupt nicht zufrieden). Die Zufriedenheit ist damit im Vergleich zum Vorjahr gleichgeblieben. Eigentümer und Selbstständige sind jedoch zufriedener mit der aktuellen Position als Befragte aus dem Management bzw. Angestellte: während 83% der Eigentümer und Selbstständigen angeben (außerordentlich) zufrieden zu sein, sind es bei den Befragten in Management-Ebenen 64% und bei den Angestellten 51%. Unter allen abgefragten Aspekten, die einem im Bezug auf den eigenen Beruf / die eigene Position wichtig sind, sind ein gutes Arbeitsklima (90%; Top2Box einer 6-stufigen Skala; 1=außerordentlich wichtig, 6=überhaupt nicht wichtig), kollegiale Zusammenarbeit (85%) sowie die Vertiefung der eigenen Fähigkeiten und Aufbau eigenen Wissens (84%) wie auch bereits im Vorjahr die drei wichtigsten. Im Vergleich zu den anderen Punkten liegt ein hohes Gehalt mit 64% wieder an letzter Stelle. Im Geschlechter-Vergleich zeigt sich, dass für Frauen die Vertiefung der eigenen Fähigkeiten und der Aufbau von eigenem Wissen, ein abwechslungsreicher Aufgabenbereich sowie Anerkennung wesentlich wichtiger sind als für Männer. Erfolg im Job wird für 81% der Befragten stark durch Anerkennung im beruflichen Umfeld für Frauen mit 86% noch stärker als für Männer (76%) aber auch durch unabhängiges Arbeiten (77%) definiert (Top2Box einer 6-stufigen Skala; 1=trägt sehr viel dazu bei, 6=trägt überhaupt nicht dazu bei). Für 64% trägt auch ein ein hohes Gehalt dazu bei, von Erfolg im Job zu sprechen. Während für Männer viel Freizeit mit 56% auf den vierten Rang gewählt wurde, ist dies für Frauen mit 42% das im Vergleich unwichtigste Kriterium, um von Erfolg im Job zu sprechen. Im Vergleich zum Vorjahr lassen sich hier keine wesentlichen Unterschiede feststellen. 72
73 Management Summary (3/5) Einstellung zu beruflicher Karriere Die Befragten wurden gebeten auf einer 6-stufigen Skala (1=stimme voll und ganz zu, 6=stimme überhaupt nicht zu) ihre Zustimmung zu verschiedensten Aussagen bekanntzugeben. Dabei zeigt sich, dass 81% stolz darauf sind, wenn sie im Unternehmen Anerkennung für berufliche Erfolge bekommen. Auch der Aussage Wenn ich beruflich Erfolge feiere, macht mich das selbst stolz stimmen 80% zu. 77% der Befragten geben an, dass ihnen ihr Job wichtig ist. 71% sind stolz auf ihren Beruf bzw. ihre Position. Hier zeigt sich, dass diesen Aussagen die Frauen noch mehr zustimmen als die Männer. 56% stimmen der Aussage zu, dass sie sich in der Position voll und ganz entfalten können. Hier zeigt sich, dass der Anteil bei Eigentümern und Selbstständigen mit 70% deutlich höher ist, als bei Befragten aus dem Management (63%) bzw. bei Angestellten (45%). 29% der Befragten, und somit um 7% mehr als noch im letzten Jahr, haben in den letzten 12 Monaten eine Beförderung erfragt Frauen und Männer gleichermaßen. Insgesamt haben 85% die Beförderung auch erhalten. Für die Hälfte der Befragten (51%) ist eine berufliche Karriere (außerordentlich) wichtig (Top2Box einer 6-stufigen Skala; 1=außerordentlich wichtig, 6=überhaupt nicht wichtig). Dabei ist der Anteil im Vergleich zum Vorjahr nur geringfügig um 3% gestiegen. 45% jener, denen die berufliche Karriere grundsätzlich wichtig ist, könnten allerdings die mangelnden Aufstiegschancen im Unternehmen im Weg stehen. Dabei zeigt sich, dass Personen, die in Kleinstunternehmen tätig sind, die mangelnden Aufstiegschancen im Unternehmen nur zu 35% als Hürde ansehen, während dieser Anteil bei Personen aus kleinen Unternehmen bei 50%, bei jenen aus mittleren Unternehmen bei 47% und bei jenen aus Großunternehmen ebenfalls bei 50% liegt. Für 38% aller Befragten könnte die Familienplanung ein Hindernis sein, wobei dies auf 49% der Frauen zutrifft und nur auf 26% der Männer. 24% geben an, dass ein Umzug in eine andere Stadt bzw. ein anderes Land ein Hindernis sein kann. Insgesamt 23% denken, dass sie sich selbst im Weg stehen, da sie sich eine Karriere nicht zutrauen. Dieser Anteil ist unter den Frauen - wie auch bereits im letzten Jahr - mit 27% höher als unter den Männern (18%). Männer sehen hingegen mit 22% häufiger die mangelnde Unterstützung aus dem privaten Umfeld oder aber eine erforderliche Reisetätigkeit, die sie nicht erbringen möchten (19%), als Hindernis an als Frauen (14% bzw. 12%). Unter allen Befragten, denen die berufliche Karriere (eher) nicht wichtig ist, geben 66% als Grund an, dass es ihnen reicht wenn sie gut verdienen. Weiters trifft auf 63% als Grund Erfolg definiere ich nicht nur durch den Beruf zu. 61% ist die berufliche Karriere nicht so wichtig, da sie großen Wert auf Freizeit legen. 73
74 Management Summary (4/5) Die Befragten wurden gebeten die Aufstiegschancen im eigenen Unternehmen zu bewerten unabhängig von sich selbst. 34% der Befragten geben an, dass diese (sehr) gut sind (Top2Box einer 6-stufigen Skala von 1=sehr gut bis 6=sehr schlecht) allerdings geben 22% im Gegenzug an, dass diese (sehr) schlecht sind (Low2Box). Auf die Frage, wie sich der Anteil der Frauen in Führungspositionen in der Digital- bzw. Online-Branche verändert hat, antworten 10% dass dieser stark bzw. 47%, dass dieser etwas angestiegen ist. 41% meinen, dass dieser gleich geblieben ist und nur 2% geben an, dass dieser gesunken ist. Es zeigt sich hier keine wesentliche Änderung zum Vorjahr. Bewertung des Gehalts / Einkommens Mit 58% gibt der Großteil der Befragten an, dass sie angemessen verdienen. Nur 17% geben an, dass sie gut verdienen und 25% meinen, sie verdienen zu wenig. Zwischen Frauen und Männern lassen sich hier keine Unterschiede erkennen. 36% aller Befragte, die Vollzeitbeschäftig sind, geben an im Monat ein Brutto-Gehalt zwischen und zu beziehen. 48% verdienen oder mehr und 17% beziehen ein Brutto-Gehalt von weniger als Die Gehaltsschere, die im Vorjahr noch sehr deutlich ausgeprägt war, geht in diesem Jahr nicht ganz so deutlich auseinander: teilt man den Brutto-Bezug im Monat in zwei Hälften zeigt sich, dass Männer und Frauen in etwa gleich viel verdienen: 51% der Männer und 44% der Frauen verdienen oder mehr, wobei der Anteil jener die mehr als pro Monat verdienen bei den Männer bei 19%, im Vergleich zu 8% bei den Frauen liegt. Unter verdienen 49% der Männer und 56% der Frauen. 27% der Befragten geben an, dass sie gleich viel wie die männlichen Kollegen verdienen. Hier liegt der Anteil der Frauen mit 16% unter jenem der Männer (38%). 25% der Befragten geben an, dass sie weniger verdienen als die männlichen Kollegen in gleicher bzw. ähnlicher Position. Mit 32% stimmen dieser Aussage mehr Frauen als Männer (17%) zu. Gleich viel wie die weiblichen Kolleginnen verdienen 22% der Befragten. Im Vergleich zum Vorjahr zeigen sich hier keine wesentlichen Unterschiede. 41% der Befragten und damit um 7% mehr als noch 2015, haben in den letzten 12 Monaten nach einer Gehaltserhöhung gefragt Frauen und Männer gleichermaßen. Bei 61% hat sich der Aufgabenbereich bzw. der Verantwortungsbereich erweitert, weitere 48% haben aufgrund ihrer herausragenden Leistung nach einer Gehaltserhöhung gefragt und 28% haben die Gehaltserhöhung aufgrund der langjährigen Mitarbeit im Unternehmen erhalten. 74
75 Management Summary (5/5) Erfreulich ist, dass 78% die erfragte Gehaltserhöhung auch tatsächlich bekommen haben, wobei 61% genau das erhalten haben was sie gefordert haben und 7% sogar mehr bekommen haben. 33% haben jedoch weniger erhalten als gefordert. Auch hier lassen sich keine Unterschiede aufgrund des Geschlechts erkennen. 32% jener Befragten, die nicht nach einer Gehaltserhöhung gefragt haben, sind noch nicht lange genug im Unternehmen. Bei 31% der Befragten, hat sich der Aufgaben- bzw. der Verantwortungsbereich nicht erweitert und 18% haben unaufgefordert eine Gehaltserhöhung bekommen. Wahrgenommene Unterschiede zwischen Mann und Frau im beruflichen Umfeld Die Befragten wurden gebeten ihre Zustimmung zu verschiedenen Aussagen, die mögliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen im Beruf aufzeigen, auf einer 6-stufigen Skala (1=trifft voll und ganz zu; 6=trifft überhaupt nicht zu) zu geben. Die Aussage mit der höchsten Zustimmung ist nach wie vor werden höhere Positionen mit Männern besetzt, der 67% der Befragten (voll und ganz) zustimmen (Top2Box einer 6-stufigen Skala; 1=trifft voll und ganz zu, 6=trifft überhaupt nicht zu). 62% meinen, dass sich Familie und Beruf für Männer besser vereinbaren lassen und 57% der Befragten denken, dass Frauen stets vor der Entscheidung Karriere oder Familie stehen. 56% stimmen der Aussage Männer sind im Beruf selbstbewusster als Frauen (voll und ganz) zu. Hier lassen sich deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern erkennen: so denken 72% der Frauen aber nur 62% der Männer, dass höhere Positionen nach wie vor von Männern besetzt werden. Der Aussage, dass sich Familie und Beruf für Männer besser vereinbaren lässt, stimmen nur 51% der Männer aber 73% der Frauen (voll und ganz) zu. 63% der Frauen meinen, dass Frauen sich stets zwischen Karriere und Familie entscheiden müssen, bei den Männer sind es 51%. Ähnlich sieht es bei der Aussage Männer sind im Beruf selbstbewusster als Frauen aus (Männer: 44%; Frauen: 69%). Unter den Männern meinen 38%, dass Männer ihre fachlichen Kompetenzen eher realistisch einschätzen, bei den Frauen liegt dieser Anteil nur bei 20%. Ähnlich sieht es hinsichtlich der Aussage Männer sind beruflich belastbarer als Frauen aus (Männer: 33%; Frauen: 14%). Schließlich können überraschenderweise mehr Männer (24%) als Frauen (6%) der Aussage zustimmen, dass Männer gerne unter weiblichen Vorgesetzten arbeiten. Bei der Frage, wie die Chancen zwischen Männern und Frauen bewertet werden beruflich Karriere zu machen, geben 55% der Befragten an, dass Männer die besseren Chancen haben. 40% meinen, dass beide die gleichen Chancen haben. Nur 6% denken, dass Frauen die besseren Chancen haben. Auch hier zeigt sich deutlich, dass Männer die Lage anders einschätzen als Frauen. Während 49% der Männer denken, dass beide Geschlechter die gleichen Chancen haben, sind es bei den Frauen nur 31%. 67% der Frauen denken hingegen, dass Männer die besseren Chancen haben, bei den Männern sind es 42%. 75
76 Kontakt MindTake Research GmbH Karlsgasse 7 / Wien FBNr.: w UID: ATU DVRNr.: DVR Tel.: Fax: Mail: office@mindtake.com Web: 76
Status quo der österreichischen Digital-Branche
Status quo der österreichischen Digital-Branche Der vorliegende Bericht wurde im Auftrag von Digitalista erstellt. Er ist alleiniges Eigentum des Auftraggebers. MindTake Research GmbH Wien, am 10 Juni
MehrSTUDIE STATUS IT-SICHERHEIT KMUs ÖSTERREICH
STUDIE STATUS IT-SICHERHEIT KMUs ÖSTERREICH Der vorliegende Bericht wurde im Auftrag von techbold technology Group AG. Er ist alleiniges Eigentum des Auftraggebers. MindTake Research GmbH Wien, 3. August
MehrMulti-Screen Nutzungsstudie Österreich
Multi-Screen Nutzungsstudie Österreich Die Studie wurde im Auftrag von UIM United Internet Media Austria GmbH in Kooperation mit pilot@media.at von MindTake Research durchgeführt. MindTake Research GmbH
MehrBefragung zur BP-Wahl April 2016 / KW15
Befragung zur BP-Wahl April 2016 / KW15 Der vorliegende Bericht wurde für ServusTV erstellt. Er ist alleiniges Eigentum des Auftraggebers. MindTake Research GmbH Wien, am 20.04.2016 Studieneckdaten Erhebungsmethode!
MehrHandelsverband Studie: ecommerce-lehre. Januar 2016
Handelsverband Studie: ecommerce-lehre Januar 2016 Eckdaten der Studie Befragung der Unternehmen: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI); Computer Assisted Telephone Interviews (CATI) Befragungszeitraum:
MehrHintergrund zur Umfrage
Hintergrund zur Umfrage Im Rahmen der Umfrage wurden insgesamt 510 Unternehmerinnen und Unternehmer sowie 994 Beschäftigte mit und ohne Führungsfunktion in einer standardisierten Befragung über ein Onlinepanel
MehrLebensqualität und Lebenszufriedenheit von Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Studie
Lebensqualität und Lebenszufriedenheit von Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Studie 01 / Die Deutschen schätzen ihre Lebenszufriedenheit positiv ein Insgesamt
MehrSind Mütter im Job/bei der Jobsuche benachteiligt?
Stimmungserhebung Sind Mütter im Job/bei der Jobsuche benachteiligt? Mai 2012 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über
MehrMitarbeiter- und Verbraucherbefragung Der Handel als Arbeitgeber (Juni 2012) MANUFACTS Research & Dialog. Kai Falk (HDE) Kontakt:
Mitarbeiter- und Verbraucherbefragung Der Handel als Arbeitgeber (Juni 2012) MANUFACTS Research & Dialog Kai Falk (HDE) Kontakt: falk@hde.de Kernergebnisse auf einen Blick 1. Überwiegend hohe Zufriedenheit
MehrUmfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1.
Ausgabe 01 16 Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1. Februar 2016 Gleichbehandlung Meinung zur quote nach wie
MehrBeschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe
Beschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe 1 Die Befragung im Überblick Zeitraum der Befragung: 10.11.2014 17.12.2014 Teilnahme für Beschäftigte auf Papier und online möglich 31
MehrBankenfachverband Kundenzufriedenheitsstudie Restkreditversicherung
Bankenfachverband Kundenzufriedenheitsstudie Restkreditversicherung Inhaltsverzeichnis 2 1. Hintergrund, Zielsetzung und Studiendesign 2. Besitz und Einstellung zur Restschuldversicherung 3. Empfehlung
MehrSTEPSTONE STUDIE ZUR GEHALTSVERHANDLUNG
STEPSTONE STUDIE ZUR GEHALTSVERHANDLUNG Es ist fester Bestandteil jedes Arbeitsverhältnisses und ist doch selten das Gesprächsthema Nummer eins: das Gehalt. Vor allem, wenn es um eine Erhöhung geht, liegen
MehrVäter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012
Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland
MehrAmbient Media Trendbarometer 2015
Ambient Media Trendbarometer 2015 November 2014 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform
MehrInformationsmanager auf dem Arbeitsmarkt
Informationsmanager auf dem Arbeitsmarkt Zusammenfassung der Ergebnisse einer Absolventenbefragung des Studiengangs Informationsmanagement durchgeführt im März 2016 Jutta Bertram Hochschule Hannover Studiengang
MehrEinstellungen welche Rolle die Karriere spielt
Einstellungen welche Rolle die Karriere spielt % der Berufstätigen, die dem jeweiligen Statement voll und ganz/eher zustimmen (Top ) Solange die Bezahlung gut ist, nehme ich Vieles in Kauf 6 6 0 Ich konzentriere
MehrBerufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit. Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen
Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen Panelstudie Befragung der Absolvent/innen des Bachelorstudienganges Soziale Arbeit
MehrOTS-Trendradar. meinungsraum.at. PR und Marketing: Berufsbild im Wandel. April / Mai APA-OTS Originaltext-Service GmbH. Studiennummer: MR_8225
meinungsraum.at April / Mai 2016 - APA-OTS Originaltext-Service GmbH OTS-Trendradar PR und Marketing: Berufsbild im Wandel Studiennummer: MR_8225 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3.
MehrEs lebe der Unterschied: Führung in Österreich vs. Deutschland, männlich vs. weiblich, nach Hierarchieebenen
HMR 6/2016: Es lebe der Unterschied: Führung in Österreich vs. Deutschland, männlich vs. weiblich, nach Hierarchieebenen Hernstein Institut für Management und Leadership 1 Über den Hernstein Management
MehrEinstellungen zu Cyberkriminalität und Onlineshopping. August/September 2017
Einstellungen zu Cyberkriminalität und Onlineshopping August/September 2017 1 Studieneckdaten 2 Beschreibung der Stichproben 3 Cyberkriminalität Bekanntheit Relevanz, Gefahren und Schutz für Händler Schutzmaßnahmen
MehrErgebnisse der Veröffentlichung 2010
Buchempfehlung Das Thema Frauen in Management und Aufsichtsorganen ist gegenwärtig aktueller denn je. Die Frage, ob und wie eine Quotierung der Anzahl von Frauen in Führungspositionen dem Unternehmen dient,
MehrFührungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Daniel Schönherr Präsident der AK Oberösterreich Sozialforscher, SORA Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter Pressekonferenz
Mehrmeinungsraum.at Juni 2012 Radio Wien Sexualität
meinungsraum.at Juni 2012 Radio Wien Sexualität Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung
MehrKarriereziele Dezember 2013
Dezember 2013 Untersuchungsansatz Inhalt der Studie Bevölkerungsbefragung zum Thema Karriereziele 2014 Untersuchungsdesign Online-Befragung unter 1.000 Deutschen über einen Online-Panel-Anbieter (Toluna)
MehrMobile Communications Report MMA 2015
Mobile Communications Report MMA 2015 Der vorliegende Bericht wurde im Auftrag von der MMA erstellt. Er ist alleiniges Eigentum des Auftraggebers. MindTake Research GmbH Wien, am 2. Juni 2015 Nutzung von
MehrFamilienpolitik in Österreich
Bennogasse /2/16 0 Wien Tel.: +43-1-55 33 44 Fax: +43-1-55 33 44-55 E-Mail: office@sora.at www.sora.at Institute for Social Research and Consulting Ogris & Hofinger GmbH Familienpolitik in Österreich Ausgewählte
MehrKinderrechte in Österreich
Kinderrechte in Österreich Baden bei Wien, im November 2014 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research
MehrPressekonferenz am
Geschlechtsspezifische Unterschiede bei Gehaltsverhandlungen von Angestellten Umfrage zur Aktionswoche der GPA-djp Mach dich stark! 10 Tipps für deine Gehaltsverhandlung Pressekonferenz am 7.03.2018 Befragungsmethode:
MehrÖsterreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Christoph Hofinger Präsident der AK Oberösterreich Institut SORA Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit Pressekonferenz
MehrDer neue Jugendmonitor
Der neue Jugendmonitor 10. : Meinungen und Einstellungen Jugendlicher zu Praktika Untersuchungs-Design 10. des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Praktika Weiterführung der 2010 begonnenen, systematischen
MehrConsumer-Check zum Muttertag. eine Studie im Auftrag von
Consumer-Check zum Muttertag eine Studie im Auftrag von 02. Mai 2018 Studieneckdaten Methode Computer Assisted Web Interviews (CAWI), rekrutiert über das hauseigene Onlinepanel talk Zielgruppe Personen
MehrGeschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen
Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen Anzahl der Beteiligten (absolute Häufigkeiten): Personengruppe Geschlecht
MehrZUSTIMMUNG DER HAMBURGER EINWOHNER ZUM TOURISMUS
ZUSTIMMUNG DER HAMBURGER EINWOHNER ZUM TOURISMUS Repräsentative Einwohnerbefragung 2017 Hamburg Tourismus GmbH, Monitoring & Consulting www.mediaserver.hamburg.de / Jörg Modrow 2017 Hamburg WIE GERN LEBEN
MehrApps als Marketing-Tool
Apps als Marketing-Tool Oktober 2011 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform _
MehrStudieren in Österreich 2012
Studieren in Österreich 2012 Repräsentativerhebung unter Studierenden an Universitäten und Fachhochschulen in Österreich Im Auftrag der Österreichischen HochschülerInnenschaft Wien, 2012 Institut für Jugendkulturforschung
MehrWie SEO-fit ist Österreich? Umfrage Herbst Text
Wie SEO-fit ist Österreich? Umfrage Herbst 2014 Text Studie Zusammenfassung Online-Umfrage: Bewusstsein über SEO -Notwendigkeit bei Österreichs Unternehmen steigt 72 Prozent der befragten Firmen betreiben
MehrRegretting Parenthood Ursachen und Demografie bereuter Elternschaft
Bild: Photographee.eu / fotolia.com Regretting Parenthood Ursachen und Demografie bereuter Elternschaft T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen 1 Hinweis zu den Nutzungsrechten der
MehrNative Advertising Studie Fakten über Awareness und Bedeutung von Branded Content
Native Advertising Studie 2016 Fakten über Awareness und Bedeutung von Branded Content Inhalt Native Advertising Studie 2016 1 2 3 4 5 6 7 8 Zielsetzung und Nutzen der Studie Studiensteckbrief Management
Mehrmeinungsraum.at Juni meinungsraum.at Eigenstudie Urlaub und Beruf
meinungsraum.at Juni 2016 - meinungsraum.at Eigenstudie Urlaub und Beruf Studiennummer: MR_2459 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt
MehrHaben Sie einen Plan?
Haben Sie einen Plan? Karriereplanung und berufliche Entwicklung Eine Studie von FlemmingFlemming im Auftrag der econnects GmbH 1 Über diese Studie Die Arbeitswelt verändert sich. Die Anforderungen an
Mehrmeinungsraum.at April 2013 Radio Wien Krise als Chance
meinungsraum.at April 2013 Radio Wien Krise als Chance Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite
Mehr27 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Kinder erst selbständig nutzen dürfen sollten, wenn sie älter als 10 Jahre sind.
Digitale Mündigkeit Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 18. bis 21. September 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Körber-Stiftung Gefragt danach, ab welchem Alter
MehrHintergrund zur osb-i Pressemitteilung Krise trifft die anderen: 70 % der Führungskräfte seheneigenes Unternehmen als gut gerüstet
Hintergrund zur osb-i Pressemitteilung Krise trifft die anderen: 70 % der Führungskräfte seheneigenes Unternehmen als gut gerüstet Dr. Reinhart Nagel Walter Dietl Auszüge osb-i Studie 2012 ÖSTERREICH Unternehmensstrategie
MehrStudienpräsentation. die Pension und die neue Lebensphase denken
Studienpräsentation "Wie die Österreicher über die Pension und die neue Lebensphase denken Wien, 24. Juni 2014 Wer sind wir? Seniors4success küsst Senioren wach Seniors4success ist die Plattform für Menschen
MehrArbeitssituation der AußendienstmitarbeiterInnen von Versicherungen in Oberösterreich
Kurzfassung der Studie: Arbeitssituation der AußendienstmitarbeiterInnen von Versicherungen in Oberösterreich im Auftrag der Gewerkschaft der Privatangestellten Dr. Wolfgang Stagel Institut für Sozial-
MehrBefragung von österreichischen PR-Entscheidern
Befragung von österreichischen PR-Entscheidern März 2010 1 1. Grundsätzliches Die nachfolgenden Daten stellen das Ergebnis einer Online-Befragung dar, die von CLOOS + PARTNER. PR Consultants durchgeführt
MehrWeltfrauentag Eine Umfrage anlässlich des Weltfrauentags am 8. März 2016
Weltfrauentag Eine Umfrage anlässlich des Weltfrauentags am 8. März 2016 Februar 2016 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 3.
MehrPublic Affairs-Gehaltsstudie 2015
Public Affairs-Gehaltsstudie 2015 Ergebnisse der Branchenbefragung November 2015 Deutsche Gesellschaft für Politikberatung e.v. Französische Straße 55 10117 Berlin Tel. +49 (0)30 28 04 03 03 Fax +49 (0)30
MehrSTAR: Berufliche Zufriedenheit der befragten Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte der Kammer Frankfurt. Institut für Freie Berufe Nürnberg
STAR: Berufliche Zufriedenheit der befragten Anwälte der RAK Frankfurt 1 STAR: Berufliche Zufriedenheit der befragten Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte der Kammer Frankfurt Institut für Freie Berufe
MehrContinental Karriere-Umfrage 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt
Continental Karriere-Umfrage 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt Die Umfrage Schwerpunkt der 13. Ausgabe der Continental Karriere-Umfrage ist Digitalisierung. Das Institut für angewandte Sozialwissenschaft
MehrSmart Meter Dienstleistungen
Chart 1 Smart Meter Dienstleistungen Erhebungszeitraum:. bis. Februar 1 Erhebungszeitraum:. bis. Februar 1, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Chart Stichprobe und Methodik Aufgabenstellung:
MehrALLIANZ UMFRAGE BERUFSZUFRIEDENHEIT DER WIEDEREINSTEIGERINNEN UND WIEDEREINSTEIGER
ALLIANZ UMFRAGE BERUFSZUFRIEDENHEIT DER WIEDEREINSTEIGERINNEN UND WIEDEREINSTEIGER Dr. Inge Schulz Leiterin der Abteilung Human Resources Allianz Gruppe in Österreich Wien, 25. Jänner 2017 PRESSEGESPRÄCH
Mehrwww.gute-ausbildung.verdi.de Gute Ausbildung - Gute Arbeit Ergebnisse einer Befragung junger Beschäftigter vom 7. November 2016 durch TNS Infratest Im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche Gute Ausbildung
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 9/2011
FORSCHUNGSTELEGRAMM 9/2011 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die persönliche Arbeitsqualität: Zwei Drittel haben Freude an ihrer Arbeit Fast zwei Drittel
MehrErgebnisbericht. des Inklusions-Monitors 2017 im Auftrag des Thüringer Beauftragten für Menschen mit Behinderungen.
Ergebnisbericht des Inklusions-Monitors 2017 im Auftrag des Thüringer Beauftragten für Menschen mit Behinderungen Auftragnehmerin INSA-CONSULERE GmbH Herr Hermann Binkert Arndtstraße 1 99096 Erfurt Tel:
MehrVereinbarkeit von Beruf und Pflege
Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Repräsentative Befragung deutscher Unternehmen durchgeführt von der berufundfamilie ggmbh in Kooperation mit der GfK Frankfurt am Main, November 2011 Inhalt 1. Hintergrund
Mehrmeinungsraum.at Juni 2015 Radio Wien Untreue
meinungsraum.at Juni 2015 Radio Wien Untreue Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung
MehrEY Jobstudie 2016 Zufriedenheit und Motivation Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten in der Schweiz
Zufriedenheit und Motivation Ergebnisse einer Befragung von 1.000 Beschäftigten in der Schweiz März 2016 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Für die wurden 1.000 ArbeitnehmerInnen in der Schweiz befragt.
MehrBevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland
Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit 2016 ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.015 Bundesbürgern, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf
MehrBewegung und Sport Ergebnisse der Online-Befragung (November 2013)
Bewegung und Sport Ergebnisse der Online-Befragung (November 2013) Untersuchungs-Design Online-Befragung Online-Fragebogen auf http://www.oesterreichisches-jugendportal.at 315 Teilnehmer/innen Erhebungszeitraum:
MehrRegretting Parenthood Ursachen und Demografie bereuter Elternschaft
Bild: Photographee.eu / fotolia.com T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de Regretting Parenthood Ursachen und Demografie bereuter Elternschaft 1 Hinweis zu den Nutzungsrechten der Studie Diese
MehrFMCG Marken Cockpit. Wiener Neudorf, März 2010
FMCG Marken Cockpit Wiener Neudorf, März 2010 Studiensteckbrief: FMCG Marken Cockpit Instrument: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Multi-Client-Studien, ca. 20-35 Erhebungswellen pro Jahr Pro Erhebungswelle
MehrWas macht Mitarbeiter zufrieden bei der Arbeit?
#WBWbarometer Pressemitteilung 31. Mai 2016 Für die Gesamtergebnisse bitte hier klicken Was macht Mitarbeiter zufrieden bei der Arbeit? Edenred-Ipsos-Barometer 2016 zeigt den Einfluss von Rahmenbedingungen,
MehrOTS Trendradar Karriere in der PR APA-OTS meinungsraum.at März Studiennummer: M_8297
OTS Trendradar Karriere in der PR APA-OTS meinungsraum.at März 2017 - Studiennummer: M_8297 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprbenbeschreibung 5. Rückfragen/Kntakt 1. Studienbeschreibung
MehrDie Agentur für ganzheitliche Kommunikation.
Die Agentur für ganzheitliche Kommunikation. Gegründet im September 1988, mit der Vision,... ... eine unabhängige Agentur zu schaffen, die schlagkräftiger sein sollte... ... als es die internationalen
MehrVorarlberger Maturantenbefragung 2014 Ergebnisse zu Wirtschaftsfragen
Competence Center Rheintal Millennium Park 4 6890 Lustenau, Österreich +43 5577 630 30-0 www.iv-vorarlberg.at iv.vorarlberg@iv-net.at Vorarlberger Maturantenbefragung 2014 Ergebnisse zu Wirtschaftsfragen
MehrDer Anwaltsberuf im Jahr 2035
Der Anwaltsberuf im Jahr 2035 mit Unterstützung von Der vorliegende Bericht wurde im Auftrag von Future Law erstellt. Er ist alleiniges Eigentum des Auftraggebers. MindTake Research GmbH Wien, August 2017
MehrBevölkerungsbefragung Karriereziele ManpowerGroup Deutschland
Bevölkerungsbefragung Karriereziele 2017 ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.015 Bundesbürgern, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf ganze
MehrDie Spezialisten für externe Projektunterstützung SOLCOM Marktstudie Leben und Arbeit im (Un)Gleichgewicht
Die Spezialisten für externe Projektunterstützung www.solcom.de 2 Über diese Marktstudie Im November 2010 befragten wir 5.840 Abonnenten des SOLCOM Online Magazins zum Thema Work-Life-Balance. Schwerpunkte
MehrExklusiv Einblick in die 5. Studie des 1. Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation
Exklusiv Einblick in die 5. Studie des 1. Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation B2B und Social Media immer noch taktisches Geplänkel oder endlich Strategie? 54 Prozent der Unternehmen haben
MehrStudienergebnisse zur Presseerklärung Gerechter Arbeitmarkt. November 2011
Studienergebnisse zur Presseerklärung Gerechter Arbeitmarkt November 2011 Rahmendaten der Befragung zusammengefasst Zielgruppe bzw. Grundgesamtheit Stichprobe Methode Befragungszeitraum Anzahl der Befragten
MehrLebensmitteleinzelhandel im Mediamix
Lebensmitteleinzelhandel im Mediamix : Branche: Erhebungszeitraum: Panel: Erhebung: Aufbereitung und Koordination: 2-2009 Lebensmitteleinzelhandel 11. 28. Februar 2009 n = 1.000 Marketagent.com TMC The
Mehrmeinungsraum.at Februar Radio Wien Freundschaften zwischen Mann und Frau Studiennummer: M_0400
meinungsraum.at Februar 2017 - Radio Wien Freundschaften zwischen Mann und Frau Studiennummer: M_0400 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt
MehrLeben in der Stadt Leben auf dem Land. Studie zur Urbanisierung in Deutschland
Leben in der Stadt Leben auf dem Land Studie zur Urbanisierung in Deutschland Herausgegeben von: In Zusammenarbeit mit: Vorwort und methodische Hinweise Vorwort Die Immowelt-Studie Leben auf dem Land,
MehrWas macht Unternehmen erfolgreich? 1 Frage 14 Antworten
Was macht Unternehmen erfolgreich? 1 Frage 14 Antworten Arbeitskreistreffen vom 16.09.2013 Mag. Erich Cibulka www.philadelphia-management.at 1 Studiendaten Befragungszeitraum: 12. Juni 31. Juli 2013 Eingeladene
MehrSocial Media Studie. April 2010
Social Media Studie April 2010 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform _ Respondenten:
MehrFÜR DICH INSIGHTS ZUR PRIVATEN KOMMUNIKATION IM DACH-RAUM. Ergebnisse aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
E-MAIL FÜR DICH INSIGHTS ZUR PRIVATEN KOMMUNIKATION IM DACH-RAUM Ergebnisse aus Deutschland, Österreich und der Schweiz 1 90% der Internetnutzer in der DACH-Region versenden und empfangen private E-Mails.
MehrEY Jobstudie 2016 Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten in der Schweiz
Ergebnisse einer Befragung von 1.000 Beschäftigten in der Schweiz Mai 2016 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Für die wurden 1.000 ArbeitnehmerInnen in der Schweiz befragt. Telefonische Befragung durch
MehrDas Image des Marketings
Das Image des Marketings Eine Befragung von Mitarbeitern in den Bereichen Vertrieb, IT und Marketing sowie unter Geschäftsführern 23. August 2013 q3516/28676 Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon:
Mehrbav-report 2016 Betriebliche Altersversorgung aus Sicht der Arbeitnehmer, der Unternehmen und der Vermittler Ergebnisse der Arbeitnehmerbefragung
bav-report 2016 Bild: Thorben Wengert / pixelio.de Betriebliche Altersversorgung aus Sicht der Arbeitnehmer, der Unternehmen und der Vermittler Ergebnisse der Arbeitnehmerbefragung 2016 YouGov Deutschland
MehrUmfrage zum IT Betrieb (IT Service Operation)
Umfrage zum IT Betrieb (IT Service Operation) Wahrnehmung der IT Zufriedenheit mit dem IT Betrieb Erfolgspotenziale Kommunikation 1 Daten zur Befragung 533 Teilnehmer Befragungszeitraum: 80 Tage Befragungsjahr:
MehrEY Jobstudie 2015 Motivation, Gehalt und Arbeitszufriedenheit
Motivation, Gehalt und Arbeitszufriedenheit Ergebnisse einer Befragung von mehr als 2.200 Arbeitnehmer(inne)n in Deutschland Design der Studie Ihre Ansprechpartnerin Ana-Cristina Grohnert Ernst & Young
MehrJunge Erwachsene und Gleichstellung 2015
Junge Erwachsene und Gleichstellung 2015 Hannover, 11. Dezember 2015 Marcel Drews (Leiter Beratung und Marktforschung), Franziska Schulz (Projektmitarbeiterin) Management Summary Die zentralen Ergebnisse
MehrAmbient Media Trendbarometer 2016
Ambient Media Trendbarometer 2016 Dezember 2015 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit: Incentives: Umfang: Studienleitung:
MehrErgebnisse der GfK-Umfrage Deutscher Pflegetag (DPT) 2016
Ergebnisse der GfK-Umfrage Deutscher Pflegetag (DPT) 2016 10.-12. März 2016, STATION-Berlin Ergebnisbericht 1 1 Studiendesign 3 2 Teilnehmerstruktur der Befragten am DPT 2016 5 3 Die Bewertung des DPT
Mehrmeinungsraum.at September 2014 Eigenstudie Aufklärung zu Verhütung
meinungsraum.at September 2014 Eigenstudie Aufklärung zu Verhütung Seite 1 1. Studienbeschreibung Auftraggeber Thematik Zielgruppe Stichprobenmethode Nettostichprobe Interviewdauer Eigenstudie meinungsraum.at
MehrGermany ISSP Social Inequality III Questionnaire
Germany ISSP 1999 - Social Inequality III Questionnaire Bürger aus 35 Ländern sagen ihre Meinung zum Thema: Soziale Gerechtigkeit Internationale Sozialwissenschaftliche Umfrage 2000 Listen-Nr. Lfd. Nr.
Mehrmeinungsraum.at Mai 2014 Radio Wien Monogamie und Leidenschaft
meinungsraum.at Mai 2014 Radio Wien Monogamie und Leidenschaft Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung
Mehr3.104 Frauen haben an der Umfrage teilgenommen Datensätze aus Deutschland 11 x Schweiz 35 x Österreich 61 x Sonstige
3.104 Frauen haben an der Umfrage teilgenommen 2.997 Datensätze aus Deutschland 11 x Schweiz 35 x Österreich 61 x Sonstige Der Fragebogen Insgesamt 80 Frage-Items aufgeteilt auf acht Themenblöcke/Kategorien:
MehrAbsolventinnen und Absolventen des IPMZ
Absolventinnen und Absolventen des IPMZ Lizentiat Studie 2009 & Bachelor Studie 2011 Verantwortung: Prof. Dr. Werner Wirth Operative Leitung: Datenmanagement: Katrin Reichel, M.A. Anne Schulz, B.A. Anmerkung
MehrGrenzgänger zwischen akademischer und beruflicher Bildung Studierende in dualen MINT-Studiengängen
Grenzgänger zwischen akademischer und beruflicher Bildung Studierende in dualen MINT-Studiengängen Katharina Lenz (Volkswagen AG, HU Berlin), Caroline Kamm (HU Berlin) AG BFN-Forum Verzahnung beruflicher
MehrPerspektive Selbstständigkeit 2011
Eine Studie der eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH in 12 deutschen Städten Durchgeführt vom Marktforschungsinstitut Research Now Januar 2011 www.eismannjobs.de Vorwort Meine sehr geehrten Damen und Herren,
Mehrmeinungsraum.at Februar Radio Wien Best Agers oder altes Eisen Studiennummer: MR_0182
meinungsraum.at Februar 2016 - Radio Wien Best Agers oder altes Eisen Studiennummer: MR_0182 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt
MehrFrauen sehen die herrschenden Verhältnisse kritisch
Ihre Gesprächspartner/-innen: Dr. Johann Kalliauer Elfriede Schober Präsident der Arbeiterkammer Oberösterreich Vizepräsidentin der Arbeiterkammer Oberösterreich Frauen sehen die herrschenden Verhältnisse
Mehrmeinungsraum.at Dezember 2014 Radio Wien Alkohol Missbrauch/Prävention/Therapie
meinungsraum.at Dezember 2014 Radio Wien Alkohol Missbrauch/Prävention/Therapie Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung
MehrLebensziele und Werte Studierender
Peter Müßig Trapp, Janka Willige HISBUS Kurzinformation Nr. 1 Lebensziele und Werte Studierender HISBUS Online Umfrage in Zusammenarbeit mit der Wochenzeitung DIE ZEIT Informationen der ZEIT: www.zeit.de/campus/studentenumfrage
Mehr