Markt- und Markenanalyse. Damenhosen Brand. Ergebnisse einer Handelsbefragung. März 2009

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Markt- und Markenanalyse. Damenhosen Brand. Ergebnisse einer Handelsbefragung. März 2009"

Transkript

1 Markt- und Markenanalyse Damenhosen Brand Ergebnisse einer Handelsbefragung März 2009

2 Thematik Hosen sind die Stars in den Sortimenten. Sie sind der stärkste Umsatzträger in der DOB. Ihr Anteil am gesamten DOB-Umsatz steigt seit Jahren. Damit einhergehend hat auch der modische Stellenwert der Hose am Gesamtoutfit stark zugenommen. Doch das Geschäft mit der Hose gehört mit zu den schwierigsten in der DOB. Frauen finden heute eine bislang nicht gekannte Formenvielfalt bei Hosen vor. Mehr als bei jedem anderen Artikel gilt es nicht nur mit den klassischen Leistungen wie Qualität, Mode oder Distribution zu überzeugen, sondern auch und vor allem mit hervorragenden Passformen. Spezialisten beherrschen hier ihr Geschäft. Sie dominieren nach wie vor die Hosensortimente. Aber zunehmend fassen auch die Hosen-Kollektionen einiger Komplett-Anbieter Fuß. In den Sortimenten ist Bewegung. Die Konkurrenz ist groß. Diese TW-Studie zeigt den aktuellen Status Quo und die Entwicklung in den Hosen- Sortimenten. Sie zeigt, was dem Handel bei seinen Hosenlieferanten wichtig ist. Und welches Image Anbieter im Handel haben welche Stärken gesehen werden und welche nicht.

3 Umsatzentwicklung DOB-Gesamt & Hosen Wie sich die Hosenumsätze* im Vergleich zum DOB-Gesamtmarkt entwickelt haben** DOB gesamt Hosen/Jeans Prog - nose** 27,28 26,92 26,10 26,51 26,33 27,33 27,23 26,86 26,05 25,16 25,50 26,70 28,54 28,11 3,32 3,73 3,83 3,99 4,09 4,52 5,30 5,30 5,60 5,50 5,60 5,78 6,50 6, * Angaben in Mrd. Euro VK-Preise ** Quelle: BTE-Statistikreports für Umsätze 1995 bis 2007 sowie für 2008 eigene Hochrechnung auf Basis vorläufiger Umsatzzahlen

4 Die Hose: der Star des Sortiments Zustimmung zur Aussage: Die Vielfalt der Hosenformen hat zugenommen. Die modische Bedeutung der Hose für das Gesamtoutfit ist gestiegen. 89% 90%

5 Inhalt 1. Zur Studie 2. Sortiment 3. Warenleistung 4. Einkauf & Lieferleistung 5. Profitleistung 6. Information & Kontakt 7. Image-Profil

6 Zur Studie Erhebungszeitraum: Dezember 2008 bis Februar 2009 Art der Erhebung: Das Befragtensample: Persönliche Interviews 161 Einkaufsverantwortliche in DOB-Fachgeschäften und den Großformen des Einzelhandels Feldarbeit und Auswertung: IMA Media-Service Institut für Markt- & Mediaanalysen, Dreieich bei Frankfurt Gesamtleitung: Marketing TextilWirtschaft

7 Zur Studie Verteilung nach Geschäftstypen DOB-Fachgeschäft/Boutique 35 % Bekleidungsfachgeschäft (bis 800 qm Verkaufsfläche) 11 % Bekleidungshaus (über 800 qm Verkaufsfläche) 35 % Kauf-/ Warenhaus/Textilkaufhaus 20 % Verteilung Einzelgeschäfte/Filialunternehmen Einzelgeschäfte 47 % Filialunternehmen 53 %

8 Zur Studie Position der Befragten im Geschäft (Mit-)Inhaber/Geschäftsführer 48 % Filial-/Abteilungsleiter 42 % Einkaufsleiter/ Einkäufer 8 % sonst. leitende Position 2 % Ortsgrößen bis Einwohner 41 % über bis Einwohner 33 % über Einwohner 26 %

9 Umsatzanteil Damenhosen Umsatzanteil Hosen an gesamter DOB heute und in 2 Jahren Hosen 33% Sonstige DOB 67% Hosen 35% Sonstige DOB 65% DOB gesamt: heute DOB gesamt: in 2 Jahren

10 Umsatzaufteilung Damenhosen Aufteilung der Hosenumsätze auf... Hosen aus Komplett-Kollektionen* Hosen aus Komplett-Kollektionen* Hosen von Spezialisten** 21% 12% Sonstige DOB 67% Hosen von Spezialisten** 22% 13% Sonstige DOB 65% DOB gesamt: heute DOB gesamt: in 2 Jahren * Hosen, die Bestandteil von Komplett-Kollektionen sind, wie z.b. bei Marc O Polo oder Esprit. ** Inklusive der eigenständigen Hosenkollektionen von Komplett-Anbietern wie z.b. Gerry Weber Edition oder Betty Barclay Elements

11 Auswahl der Marken Hosenspezialisten und Marken mit eigenständigen Hosen-Kollektionen Pretest im Handel über Relevanz von Damenhosen- Kollektionen Auswahl der 23 stärksten Marken von Damenhosen

12 Marken in der Studie Hosen-Spezialisten und Komplett-Anbieter mit eigenen Damenhosen- Kollektionen oder starkem Hosen-Image Angels Anna Montana Ascari Betty Barclay Elements Brand Brax Cambio Closed Gardeur Gerke Gerry Weber Edition Joop!Jeans Mac Mac2b. Michèle Orwell Raffaello Rossi Raphaela by Brax Rosner Stark Toni Dress Vanilia Zerres

13 Kollektionsbekanntheit... ist die Bekanntheit Ihrer Kollektion beim Handel. Basierend auf Messe- oder Vertreterbesuchen, Mailings, Anzeigen, Internet oder Gesprächen etc.... ist deshalb die Grundlage für die Vorstellungen des Handels über Ihre Kollektion! Seien sie positiv oder negativ! Nach diesen Vorstellungen ordert er Kollektionen oder er ordert sie nicht. Und damit sind Ausmaß und Art der Kollektionsbekanntheit die zentrale Voraussetzung für Ihren Markterfolg. Denn wenn die Zielgruppe im Handel über Ihre Kollektion nicht zumindest ansatzweise und positiv informiert ist, verschenken Sie Chancen und Absatzpotenzial.

14 Kollektionsbekanntheit Anteil Händler, die zumindest ansatzweise über die Kollektion des Anbieters informiert sind AB AH AE AG AN AL AF AK AP AZ AD AS AX BD AR AT AY BE BG BF BK BC BA Brand Durchschnitt 42 Angaben in Prozent Basis: Kollektionsbekanntheit

15 Inhalt 1. Zur Studie 2. Sortiment 3. Warenleistung 4. Einkauf & Lieferleistung 5. Profitleistung 6. Information & Kontakt 7. Image-Profil

16 Der lange Weg ins Sortiment Durchschnittliche Anzahl gesichteter und geführter Kollektionen von Hosen- Spezialisten* bei Großformen (GF) und Fachgeschäften (FG) (ohne Eigenmarken) Alle Damenhosen-Kollektionen Ein Einkaufsentscheider (GF) schaut sich pro Saison Kollektionen von im Schnitt 12,0 Marken an. Ein Einkaufsentscheider (FG) schaut sich pro Saison Kollektionen von im Schnitt 9,3 Marken an. Geordert (GF) wird im Schnitt bei 8,9 Marken Geordert (FG) wird im Schnitt bei 5,9 Marken * inklusive eigenständiger Hosenkollektionen von Komplett-Anbietern

17 Lieferanten-Entwicklung Entwicklung Zahl der Lieferanten von Damenhosen* Ø 7,3 Ø 7,5 Ø 7,6 vor 2 Jahren aktuell in 2 Jahren * Hosen-Spezialisten und Komplett-Anbieter mit eigenständigen Damenhosen-Kollektionen. Ohne Eigenmarken.

18 Lieferantenfluktuation Durchschnittliche Anzahl aus- und neu gelisteter Marken bei Damenhosen in den vergangenen 2 Jahren: in den kommenden 2 Jahren geplant: Ø 1,2 neu gelistet Ø 1,1 neu listen Ø 7,5 Ø 1,0 ausgelistet Ø 1,0 auslisten aktuell geführte Anzahl

19 Bedeutung von Eigenmarken Umsatzanteil Eigenmarken bei Damenhosen 32% Ja 34% Eigenmarken im Sortiment Anteil Eigenmarken an gesamten Hosenumsätzen

20 Umsatzanteil Eigenmarken Anteil Händler, die Eigenmarken bei Damenhosen führen und der Umsatzanteil mit diesen Eigenmarken Umsatzanteil Eigenmarken 31% Fachgeschäfte 12% Großformen 53% 32%

21 Umsatzanteile Hosentypen Aufteilung der Hosenumsätze auf die drei Hosentypen Jeans 39% 30% Formelle Hose 31% Casual-Hose

22 Preislagenstruktur formelle Hose (1) Durchschnittliche Anfangs-, Schwerpunkt- und Spitzenpreislage über alle befragten Händler Spitzen- Preislage 130 Schwerpunkt- Preislage 88 Anfangs- Preislage 62

23 Preislagenstruktur formelle Hose (2) Wie viel Prozent der Händler welche Preislagen als Anfangs-, Schwerpunkt- oder Spitzenpreislage führen Spitzen- Preislage Ø 130 0% 4% 18% 28% * 16% 34% Schwerpunkt- Preislage Ø87 8% 30% 34% 11% * 7% 10% 47% Anfangs- Preislage Ø62 27% 19% * 4% 3% 2% bis über 131 * Lesebeispiel: 28% der Händler sagen, dass ihre Spitzenpreislage für formelle Damenhosen zwischen 91 und 110 Euro liegt. Bei 11% der Händler liegt die Schwerpunktpreislage zwischen 91 und 110 Euro. Bei 4% die Anfangspreislage.

24 Preiszenit ist erreicht Zustimmung zur Aussage: Wir haben den Preiszenit erreicht höhere Preise sind, zumindest zurzeit, nicht durchsetzbar. 85%

25 Preislagenstruktur formelle Hose (3) Durchschnittliche Anfangs-, Schwerpunkt- und Spitzenpreislage über alle befragten Händler Spitzen- Preislage aktuell in 2 Jahren Schwerpunkt- Preislage Anfangs- Preislage 62 66

26 Preislagenstruktur Casual-Hose (1) Durchschnittliche Anfangs-, Schwerpunkt- und Spitzenpreislage über alle befragten Händler Spitzen- Preislage 120 Schwerpunkt- Preislage 83 Anfangs- Preislage 59

27 Preislagenstruktur Casual-Hose (2) Wie viel Prozent der Händler welche Preislagen als Anfangs-, Schwerpunkt- oder Spitzenpreislage führen Spitzen- Preislage Ø 120 0% 7% 27% 23% * 14% 30% Schwerpunkt- Preislage Ø83 11% 35% 26% 14% * 7% 7% Anfangs- Preislage Ø59 47% 36% 10% * 3% 4% 0% bis über 131 * Lesebeispiel: 22% der Händler sagen, dass ihre Spitzenpreislage für Casual-Hosen zwischen 91 und 110 Euro liegt. Bei 14% der Händler liegt die Schwerpunktpreislage zwischen 91 und 110 Euro. Bei 3% die Anfangspreislage.

28 Preislagenstruktur Casual-Hose (3) Durchschnittliche Anfangs-, Schwerpunkt- und Spitzenpreislage über alle befragten Händler Spitzen- Preislage aktuell in 2 Jahren Schwerpunkt- Preislage Anfangs- Preislage 59 62

29 Preislagenstruktur Jeans (1) Durchschnittliche Anfangs-, Schwerpunkt- und Spitzenpreislage über alle befragten Händler Spitzen- Preislage 125 Schwerpunkt- Preislage 83 Anfangs- Preislage 57

30 Preislagenstruktur Jeans (2) Wie viel Prozent der Händler welche Preislagen als Anfangs-, Schwerpunkt- oder Spitzenpreislage führen Spitzen- Preislage Ø 125 0% 5% 26% 24% * 16% 30% Schwerpunkt- Preislage Ø83 14% 27% 34% * 10% 7% 8% 51% Anfangs- Preislage Ø57 30% 13% * 4% 2% 1% bis über 131 * Lesebeispiel: 24% der Händler sagen, dass ihre Spitzenpreislage bei Jeans zwischen 91 und 110 Euro liegt. Bei 10% der Händler liegt die Schwerpunktpreislage zwischen 91 und 110 Euro. Bei 4% die Anfangspreislage.

31 Preislagenstruktur Jeans (3) Durchschnittliche Anfangs-, Schwerpunkt- und Spitzenpreislage über alle befragten Händler Spitzen- Preislage aktuell in 2 Jahren Schwerpunkt- Preislage Anfangs- Preislage 57 62

32 Preislagenstruktur Übersicht Anfangs-, Schwerpunkt- und Spitzenpreislagen von formellen, Casual-Hosen und Jeans im Vergleich (ausgewiesen sind die Durchschnittswerte) Formelle Hose Casual- Hose Jeans Spitzenpreislage Schwerpunktpreislage Anfangspreislage

33 Preislagenstruktur Übersicht Entwicklung Anfangs-, Schwerpunkt- und Spitzenpreislagen von formellen, Casual- Hosen und Jeans im Vergleich Heute & in 2 Jahren Formelle Hose Schwerpunktpreislage Casual- Hose Jeans Spitzenpreislage Anfangspreislage

34 Umsatzanteile Hosentypen Aufteilung der Hosenumsätze auf die drei Hosentypen Jeans 39% Formelle Hose 30% Jeans 39% Formelle Hose 30% 31% Casual-Hose 31% Casual-Hose heute in 2 Jahren

35 Formelle Hosen Hat ein attraktives Angebot bei formellen Hosen. AN AE AG AD AL AP AH AY AK AX BA BG AR BD BF BC AB BK AF AS AT AZ BE Brand Durchschnitt 30 Angaben in Prozent Basis: Kollektionsbekanntheit

36 Casual-Hosen Hat ein attraktives Angebot bei Casual-Hosen. AB AD AK AE AL AF AR AH AG AN BK AY AP AS AT BE BD BA AX BG BC AZ BF Brand Durchschnitt 32 Angaben in Prozent Basis: Kollektionsbekanntheit

37 Jeans Hat ein attraktives Angebot bei Jeans. AB AF AK AD AZ AE AS AT BE AH AL AN AG AR BA BK AX BG AY AP BF BD BC Brand Durchschnitt 30 Angaben in Prozent Basis: Kollektionsbekanntheit

38 Attraktivitäts-Profil Hosentypen Anteil Händler, die dem Anbieter ein attraktives Angebot bei den jeweiligen Hosentypen attestieren im Vergleich zum jeweils durchschnittlichen und besten Mitbewerber Formelle Hosen Brand Jeans Casual-Hosen Maximalwert Durchschnittswert Basis: Kollektionsbekanntheit

39 Positionierung Modegrad und Genre Sehr Hohes Genre = 6 Hohes Genre = 5 Gehobenes Genre = 4 Genre Wo ordnen Sie Brand Ascari Gerke Raphaela by Brax Stark Toni Dress ein? Mittleres Genre = 3 Konsum- Genre = 2 Niedriges Genre = 1 Klassisch = 1 Gemäßigt klassisch = 2 Gemäßigt modisch = 3 Modisch aktuell = 4 Modegrad Sehr modisch = 5 Top modisch = 6

40 Positionierung Modegrad x Genre 2009 Sehr Hohes Genre = 6 Joop!Jeans Genre Ø3,71 Gardeur Closed Rosner B. Barclay Elements Raphaela by Brax Orwell Brax Cambio Raffaello GW Rossi Edition Toni Dress Ascari Michèle Brand Zerres Vanilia Gerke Angels Mac Stark Anna Montana Mac2b. Niedriges Genre = 1 Klassisch = 1 Ø3,52 Modegrad Top modisch = 6 Basis: Kollektionsbekanntheit

41 Positionierung Modegrad x Genre 2009 Sehr Hohes Genre = 6 5,2 Joop!Jeans Ausschnittsvergrößerung Closed Genre Ø3,71 Gardeur Raphaela by Brax Gerke Toni Dress Brax Zerres Rosner Cambio B. Barclay Elements GW Edition Michèle Brand Raffaello Rossi Ascari Vanilia Orwell Mac2b. Angels Mac Stark Anna Montana Niedriges Genre = 1 2,3 Ø3,52 5,2 Basis: Kollektionsbekanntheit Klassisch = 1 Modegrad Top modisch = 6

42 Inhalt 1. Zur Studie 2. Sortiment 3. Warenleistung 4. Einkauf & Lieferleistung 5. Profitleistung 6. Information & Kontakt 7. Image-Profil

43 Was Hosenanbieter leisten müssen Was den Händlern bei ihren Hosenlieferanten wie wichtig ist sehr wichtig wichtig Gute Passformen 96% 4% 100% Gute Qualität & Verarbeitung 83% 17% 100% Bequemlichkeit/Komfort 65% 31% 96% Gutes Preis-/Leistungsverhältnis 50% 46% 96% Schnelle Schnelle & zielgruppengerechte & zielgruppengerechte Umsetzung Umsetzung mod. Trends modischer Trends 37% 52% 89% Pflegeleichtigkeit 36% 51% 88% Gute Produktinformation Gute Produktinformation zur Passform an der zur Hose Passform an der Hose 34% 44% 77% Günstiger Preis 27% 36% 63% Hohes Markenimage 23% 45% 68%

44 Qualität & Verarbeitung Gute Stoffqualitäten und einwandfrei verarbeitete Ware AE AD AF AG AB AN AR AH AL AK AX AP AS AT AY BD AZ BA BG BC BK BF BE Brand Durchschnitt 48 Angaben in Prozent Basis: Kollektionsbekanntheit

45 Was Hosenanbieter leisten müssen Was den Händlern bei ihren Hosenlieferanten wie wichtig ist sehr wichtig wichtig Gute Passformen 96% 4% 100% Gute Qualität & Verarbeitung 83% 17% 100% Bequemlichkeit/Komfort 65% 31% 96% Gutes Preis-/Leistungsverhältnis 50% 46% 96% Schnelle Schnelle & zielgruppengerechte & zielgruppengerechte Umsetzung Umsetzung mod. Trends modischer Trends 37% 52% 89% Pflegeleichtigkeit 36% 51% 88% Gute Produktinformation Gute Produktinformation zur Passform an der zur Hose Passform an der Hose 34% 44% 77% Günstiger Preis 27% 36% 63% Hohes Markenimage 23% 45% 68%

46 Umsetzung modischer Trends Schnelle und zielgruppengerechte Umsetzung von modischen Trends. AD AB AF AS AR AP AZ AY AL AH AK AN AE AT BK BE AG BA BG AX BD BF BC Brand Durchschnitt 33 Angaben in Prozent Basis: Kollektionsbekanntheit

47 Alle wollen Mode Zustimmung zur Aussage: Es gibt immer mehr Frauen mit problematischer Figur, die gerne modische Hosen tragen wollen. 92%

48 Was Hosenanbieter leisten müssen Was den Händlern bei ihren Hosenlieferanten wie wichtig ist sehr wichtig wichtig Gute Passformen 96% 4% 100% Gute Qualität & Verarbeitung 83% 17% 100% Bequemlichkeit/Komfort 65% 31% 96% Gutes Preis-/Leistungsverhältnis 50% 46% 96% Schnelle Schnelle & zielgruppengerechte & zielgruppengerechte Umsetzung Umsetzung mod. Trends modischer Trends 37% 52% 89% Pflegeleichtigkeit 36% 51% 88% Gute Produktinformation Gute Produktinformation zur Passform an der zur Hose Passform an der Hose 34% 44% 77% Günstiger Preis 27% 36% 63% Hohes Markenimage 23% 45% 68%

49 Gute Passform entscheidend Zustimmung zur Aussage: Der Erfolg von Hosenmarken hat sehr viel mit deren guten Passform(en) zu tun. 96%

50 Passform als Grund für Markentreue Zustimmung zur Aussage: Die Markentreue vieler Frauen beim Hosenkauf hat vor allem mit der Passform zu tun. 90%

51 Umsätze nach Passformen Aufteilung der gesamten Hosenumsätze auf die verschiedenen Passformen Sonstige 5% Sonderpassform Vögelchen 19% 31% Normale Passform 21% Feminine Passform 24% Schlanke Passform

52 Schlanke Passform Gutes Angebot bei schlanken Passformen (schmale Hüfte + schlankes Bein). AF AE AD AL AB AN AG AR AS AX AP AK AZ AH AT AY BE BK BD BF BG BA BC Brand Durchschnitt 31 Angaben in Prozent Basis: Kollektionsbekanntheit

53 Normale Passform Gutes Angebot bei normalen Passformen (normale Hüfte + normales Bein). AB AE AF AD AK AH AL AN AP AG AR AX AS BA AT BG AY BC BK AZ BD BF BE Brand Durchschnitt 38 Angaben in Prozent Basis: Kollektionsbekanntheit

54 Feminine Passform Gutes Angebot bei femininen Passformen (breite Hüfte + kräftiges Bein). AE AG AL AB AP AH AN AD AF AK BG AX AS BA AR AT BD BK BF AY AZ BC BE Brand Durchschnitt 28 Angaben in Prozent Basis: Kollektionsbekanntheit

55 Sonderpassform Vögelchen Gutes Angebot bei Sonderpassform (dicker Bauch + dünnes Bein). AG AE AL AX AN AB AK BG BD AF AP BK AH AS BA AD BF BC AR AT AY BE AZ Brand Durchschnitt 18 Angaben in Prozent Basis: Kollektionsbekanntheit

56 Attraktivitäts-Profil Passformen Anteil Händler, die dem Anbieter ein attraktives Angebot bei den jeweiligen Passformen attestieren im Vergleich zum jeweils durchschnittlichen und besten Mitbewerber Schlanke Passform Sonderpassform Vögelchen 0 Normale Passform Brand Maximalwert Durchschnittswert Feminine Passform Basis: Kollektionsbekanntheit

57 Passformtreue Hohe Passformtreue AE AF AG AN AD AB AK AH AL AX AP AR AT AS BC BD AZ BG BK AY BA BF BE Durchschnitt Angaben in Prozent Basis: Kollektionsbekanntheit Brand

58 Anschlussgrößen Umsatzanteil der Anschlussgrößen (ab Größe 46) am gesamten Hosenumsatz und dessen Entwicklung Umsatzanteil mit Anschlussgrößen Bedeutung von Anschlussgrößen wird in kommenden 2 Jahren... 17% 42% 55% 3% zunehmen gleich bleiben abnehmen

59 Anschlussgrößen Gute Passformen für Anschlussgrößen. AG AL AE AP AX AK AH AN AB AR BG BK AF AD BF AT BA BD AZ AY AS BC BE Brand Durchschnitt 29 Angaben in Prozent Basis: Kollektionsbekanntheit

60 Was Hosenanbieter leisten müssen Was den Händlern bei ihren Hosenlieferanten wie wichtig ist sehr wichtig wichtig Gute Passformen 96% 4% 100% Gute Qualität & Verarbeitung 83% 17% 100% Bequemlichkeit/Komfort 65% 31% 96% Gutes Preis-/Leistungsverhältnis 50% 46% 96% Schnelle Schnelle & zielgruppengerechte & zielgruppengerechte Umsetzung Umsetzung mod. Trends modischer Trends 37% 52% 89% Pflegeleichtigkeit 36% 51% 88% Gute Produktinformation Gute Produktinformation zur Passform an der zur Hose Passform an der Hose 34% 44% 77% Günstiger Preis 27% 36% 63% Hohes Markenimage 23% 45% 68%

61 Passformsystem Gut verständliches Passformsystem AB AE AG AF AL AK AH AN AD AX AR AP AT BK BD BA BF BG AY AZ AS BC BE Durchschnitt Angaben in Prozent Basis: Kollektionsbekanntheit Brand

62 Inhalt 1. Zur Studie 2. Sortiment 3. Warenleistung 4. Einkauf & Lieferleistung 5. Profitleistung 6. Information & Kontakt 7. Image-Profil

63 Lieferleistung entscheidet mit Zustimmung zur Aussage: Neben einer guten Produktleistung ist bei uns auch die Lieferleistung entscheidend für die Listung eines Labels. 92%

64 Einkaufsbudget Anteile der jeweiligen Auftragsarten am Orderbudget (in 2 Jahren) NOS Sofortkäufe saisonaler Ware 12% (+2%-Pkt.) 14% (+1%-Pkt.) 40% (-3%-Pkt.) 6-monatige Orderaufträge 1-monatige Orderaufträge 12% (+2%-Pkt.) 22% (-1%-Pkt.) 3-monatige Orderaufträge

65 Lieferzuverlässigkeit In aller Regel richtige, vollständige und pünktliche Lieferung. AB AG AF AE AD AK AN AH AX AP AR AL AS AY AZ AT BG BK BD BE BA BF BC Brand Durchschnitt 36 Angaben in Prozent Basis: Kollektionsbekanntheit

66 NOS Gut bei NOS AB AE AF AG AK AL AD AX AH AN AP AS BG AR BA AZ BK AT AY BD BF BC BE Durchschnitt Angaben in Prozent Basis: Kollektionsbekanntheit Brand

67 Kurzfristige Lieferung modischer Ware Kurzfristige Lieferung von modisch aktueller Ware während der Saison. AD AB AL AP AF AE AT AN AG AH AZ AK AR AS AY BG BD AX BK BA BC BF BE Brand Durchschnitt 24 Angaben in Prozent Basis: Kollektionsbekanntheit

68 Vertikale Partnerschaften: Produkt Zustimmung zur Aussage Die EDI-, Shop- und/oder Flächen-Kompetenz von Anbietern ist mir egal, beim Einkauf orientiere ich mich alleine an den Produkten. 83% 62% FG GF

69 Vertikale Partnerschaften: System Zustimmung zur Aussage Nur ein gutes Produkt alleine reicht immer weniger, um gelistet zu werden, wenn dahinter keine Kompetenz in puncto Flächenbewirtschaftung steht. 30% 66% FG GF

70 Vertikale Partnerschaften: Lifestyle Zustimmung zur Aussage Eine Vertriebspartnerschaft gehe ich nicht nur wegen der Systematik ein. Es geht auch um den Lifestyle und die Aussage am POS. 31% 75% FG GF

71 Vertikale Partnerschaften: Verbreitung Anteil Großformen* mit Vertikalen Partnerschaften (VP) bei Damenhosen und Anzahl der Labels, mit denen eine VP besteht Großform mit VP 58% 3,4 Alle Großformen Anzahl Lieferanten mit VP * Auswertung erfolgte hier nur auf Basis der Großformen, da lediglich 9% aller Fachgeschäfte mit Vertriebspartnerschaften arbeiten.

72 Vertikale Partnerschaften: Umsätze Anteil Grossformen* mit Vertikalen Partnerschaften (VP) bei Damenhosen und Anteil dieser VP an den Gesamtumsätzen mit Damenhosen Großform mit VP 58% 31% Alle Großformen Anteil VP an Gesamtumsatz * Auswertung erfolgte hier nur auf Basis der Großformen, da lediglich 9% aller Fachgeschäfte mit Vertriebspartnerschaften arbeiten.

73 Vergleich Vertikale vs. Nicht-Vertikale Anteil Händler, die sagen, dass bei diesen Leistungen Vertikale bzw. Nicht-Vertikale besser sind. Nichtvertikale Vertikale Erzielen im Durchschnitt eine höhere LUG 34% * 66% Erzielen im Durchschnitt höhere Quadratmeter- Umsätze 22% 78% Die erzielte Kalkulation ist im Durchschnitt höher 40% 60% * Lesebeispiel: 66% der Händler sagen, dass vertikal aufgestellte Hosenanbieter im Durchschnitt eine höhere LUG erzielen als nicht vertikal aufgestellte Hosenanbieter.

74 System-Kompetenz Ist kompetent als Anbieter von Flächensystemen (Vertragsflächen, Corners, Shop-in-Shop). AH AE AB AP AN AG AL AD AF AS AZ AT BA AK BC AR BF BG AX AY BD BE BK Brand Durchschnitt 17 Angaben in Prozent Basis: Kollektionsbekanntheit

75 Inhalt 1. Zur Studie 2. Sortiment 3. Warenleistung 4. Einkauf & Lieferleistung 5. Profitleistung 6. Information & Kontakt 7. Image-Profil

76 Leistungskennzahlen zählen Zustimmung zu den Aussagen: Auch imagestarke Marken müssen bei uns gute betriebswirtschaftliche Leistungskennzahlen erbringen. 92%

77 Benchmarks Durchschnitt der höchsten Leistungskennzahlen, die ein Lieferant von Damenhosen bei den befragten Händlern jeweils erreicht. Beste LUG Beste erzielte Kalkulation Bester m 2 -Umsatz 4,6 59,2% /m 2

78 LUG Gute LUG (Lagerumschlagsgeschwindigkeit) AF AB AE AG AK AH AD AL AP AS AN BA BK BC AR AX AT AZ BD BG BF AY BE Durchschnitt Angaben in Prozent Basis: Kollektionsbekanntheit Brand

79 Erzielte Kalkulation Gute erzielte Kalkulation. AF AG AE AB AD AK AL AH AP AR BA AS AX AT BK BC AN AY BG AZ BF BD BE Brand Durchschnitt 30 Angaben in Prozent Basis: Kollektionsbekanntheit

80 Guter m 2 -Umsatz Guter Quadratmeterumsatz. AF AE AG AK AB AH AL AD AP AS AN AT AX AR BC AZ BA BK AY BD BF BE BG Brand Durchschnitt 22 Angaben in Prozent Basis: Kollektionsbekanntheit

81 Unterstützung am POS Zustimmung zur Aussage: Es ist uns sehr wichtig, dass uns Hosenlieferanten am POS durch Werbematerial, Verkäuferschulungen, Events oder Ähnliches unterstützen. 68%

82 Unterstützung am POS Gute Unterstützung am POS. AB AE AH AN AG AF AP AL AS AD BC AZ AK AT AX AY BK BE BA BD AR BF BG Brand Durchschnitt 22 Angaben in Prozent Basis: Kollektionsbekanntheit

83 Inhalt 1. Zur Studie 2. Sortiment 3. Warenleistung 4. Einkauf & Lieferleistung 5. Profitleistung 6. Information & Kontakt 7. Image-Profil

84 Größe der Einkaufsteams Anteil Händler mit Anzahl (Mit-)Entscheider beim Einkauf von Damenhosen Ø = 2,7 Personen 36% * 26% 18% 8% 12% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 und mehr Personen * Lesebeispiel: Bei 36% der befragten Händler sind 2 Personen an den Einkaufsentscheidungen bei Damenhosen beteiligt.

85 Wichtige Informationsquellen Wichtige Informationsquellen, wenn es um die Anbieter und die modischen Entwicklungen bei Damenhosen geht TW TextilWirtschaft Repräsentanten/AD d. Anbieter Modezentren/Showrooms Direct Mails, Kataloge Düsseldorf zurzeit d. cpd TM Fashion TrendMagazin Publikumszeitschriften Internet* Homepage der Anbieter Kontakt zu Agenturen Style in Progress PREMIUM Berlin 38% 36% 34% 25% 23% 20% 19% 19% 55% 54% 50% 87% * Internet = ohne Homepage der Anbieter

86 Das Special zur Studie Zeigen Sie dem Handel Ihre Stärken! TW 20 TW-Studie Damenhosen TW-Studie Damenhosen Erscheinungstermin: 14. Mai 2009 Anzeigenschluss: 6. Mai 2009

87 Inhalt 1. Zur Studie 2. Sortiment 3. Warenleistung 4. Einkauf & Lieferleistung 5. Profitleistung 6. Information & Kontakt 7. Image-Profil

88 Image-Profil Der Berechnung des Image-Profils liegen folgende Leistungs-Dimensionen zugrunde Warenleistung Gute Stoffqualitäten und einwandfrei verarbeitete Ware. Passform-Leistung Hohe Passformtreue. Top Wert aus den 4 Statements nach Passform-Attraktivität. Attraktivität bei Hosentypen Top Wert bei der Abfrage nach Attraktivität bei den 3 Hosentypen. Modeleistung Schnelle und zielgruppengerechte Umsetzung von modischen Trends. Lieferleistung Liefert in aller Regel richtig, vollständig und pünktlich. Ist gut bei NOS. Kurzfristige Lieferung von modisch aktueller Ware während der Saison. Systemkompetenz Ist kompetent als Anbieter von Flächensystemen. Profitleistung Gute LUG. Gute erzielte Kalkulation. Guter Quadratmeterumsatz. POS-Leistung Gute Unterstützung am POS. Gut verständliches Passform-System.

89 Image-Profil Brand Anteil Händler, die Anbieter bei den einzelnen Leistungs-Dimensionen gut beurteilen - im Vergleich zum jeweils durchschnittlichen und besten Mitbewerber Warenleistung 75 POS- Leistung 50 Passform 25 Profitleistung 0 Hosentyp Brand Maximalwert Durchschnittswert Modeleistung System- Kompetenz Lieferleistung Basis: Kollektionsbekanntheit

90 Gesamt-Image Die Berechnung des Gesamt-Images als Durchschnittswert der acht Leistungs- Dimensionen Warenleistung Gute Stoffqualitäten und einwandfrei verarbeitete Ware Passform-Leistung Hohe Passformtreue Top Wert aus den 4 Statements nach Passform-Attraktivität Attraktivität bei Hosentypen Top Wert bei der Abfrage nach Attraktivität bei den 3 Hosentypen Modeleistung Schnelle und zielgruppengerechte Umsetzung von modischen Trends Lieferleistung Liefert in aller Regel richtig, vollständig und pünktlich. Ist gut bei NOS. Kurzfristige Lieferung von modisch aktueller Ware während der Saison Systemkompetenz Ist kompetent als Anbieter von Flächensystemen. Profitleistung Gute LUG Gute erzielte Kalkulation Guter Quadratmeterumsatz POS-Leistung Gute Unterstützung am POS Gut verständliches Passform-System Durchschnittswert über alle Leistungsdimensionen Image Gesamtwert

91 Image-Gesamtwert Das Standing als Anbieter von Damenhosen im Vergleich zu den Mitkonkurrenten AB AE AF AD AG AH AN AL AK AP AR AS AZ AX AT AY BA BK BG BD BC BF BE Brand Durchschnitt 33 Angaben in Prozent Basis: Kollektionsbekanntheit

92 Fragen zur Studie? Wir helfen Ihnen gerne weiter! Kathrin Dambacher Michael Albaum Anzeigenverkauf Marketing Mainzer Landstraße 251 Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Frankfurt am Main Tel: +49 (0) Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Fax: +49 (0)

Imageanalyse. Damenhosen

Imageanalyse. Damenhosen Imageanalyse Damenhosen 2011 Thematik In den Hosensortimenten der DOB ist viel Bewegung. Die modischen Ansprüche der Kundinnen sind weiter gestiegen. Der Stellenwert der Hose fürs Gesamtoutfit ebenfalls.

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Das Hörbuch geht online...

Das Hörbuch geht online... Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet. Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts!

Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet. Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts! Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts! Willkommen bei e-shop-direct.com by arendicom Ihrem Online Shop Nutzen

Mehr

TW-Studie DIE FRAUEN-JEANS AM POS 2017

TW-Studie DIE FRAUEN-JEANS AM POS 2017 TW-Studie DIE FRAUEN-JEANS AM POS 2017 CONTENT - STUDIE - SORTIMENT - PREISE & PASSFORMEN - KUNDINNEN - JEANS-ARTEN & -WASCHUNGEN - BEST PERFORMER THEMATIK Jeans sind ein Dauerbrenner im Sortiment. Sie

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Wie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36%

Wie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36% Frage 1: Denken Sie bitte an das letzte Mal zurück, als Sie sich mit einem Bank- oder Versicherungsprodukt beschäftigt haben. Welcher der nachfolgenden Aussagen stimmen Sie zu? a) Die Produktinformationen

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil.

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil. Ja, aber Blogger sind überwiegend offen für Kontaktanfragen aus Unternehmen, wünschen sich aber, dass diese professioneller als bisher gestellt werden. Das IPREX Blogbarometer 2014 Das internationale Netzwerk

Mehr

PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR:

PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Zertifizierung im Bereich Kinder- und Familienfreundlichkeit Datum: 22. August 2012 KONTAKTDATEN Institut für angewandte

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Umbruch auf dem Buchmarkt? Das E-Book in Deutschland Pressekonferenz des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.v.

Umbruch auf dem Buchmarkt? Das E-Book in Deutschland Pressekonferenz des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.v. Umbruch auf dem Buchmarkt? Das E-Book in Deutschland Pressekonferenz des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.v. Käufer-Buchmarkt in Deutschland 2010* Umsatz mit E-Books im Käufer-Buchmarkt: 21,2

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Studie: Best of Display Advertising 2015. Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015

Studie: Best of Display Advertising 2015. Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015 Studie: Best of Display Advertising 2015 Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015 Inhalt der Studie 1 Einleitung und Studiendesign 2 Studienergebnisse Display Kampagnen 2.1

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Unternehmens-Check (U.C.)

Unternehmens-Check (U.C.) "Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Exklusiv für Sie Ihr Anschluss an die Marken-Websites von Bosch, Siemens und Neff. Ein Klick, der Kunden direkt zu Ihnen führt!

Exklusiv für Sie Ihr Anschluss an die Marken-Websites von Bosch, Siemens und Neff. Ein Klick, der Kunden direkt zu Ihnen führt! Exklusiv für Sie Ihr Anschluss an die Marken-Websites von Bosch, Siemens und Neff. Ein Klick, der Kunden direkt zu Ihnen führt! Zum Händler Einzigartige Vorteile für ein erfolgreiches Online-Geschäft.

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung www.pwc.de Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung November 2013 Hintergrund der Analyse Ab 1. Juni 2014 dürfen Online-Händler für die Bearbeitung von Retouren auch dann eine Gebühr verlangen, wenn

Mehr

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Zinssicherung im B2B Markt April 2010 Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen

Mehr

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

Aktiv und vielfältig der Buchmarkt in Deutschland 2014

Aktiv und vielfältig der Buchmarkt in Deutschland 2014 Wirtschaftspressekonferenz Aktiv und vielfältig der Buchmarkt in Deutschland 2014 Frankfurt am Main, 9. Juni 2015 Lage auf dem Buchmarkt Wirtschaftliche Basis Lese-Land Deutschland solide Stellung innerhalb

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

Event-Klima 2012. Eine Befragung des Forum Marketing-Eventagenturen im FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation. Durchgeführt von TNS-Infratest

Event-Klima 2012. Eine Befragung des Forum Marketing-Eventagenturen im FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation. Durchgeführt von TNS-Infratest Event-Klima Eine Befragung des Forum Marketing-Eventagenturen im FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation Durchgeführt von TNS-Infratest 1 Gesamtvolumen Event-Marketing: 2010 2014 Wie schätzen Sie

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

CustomerStory. So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden:

CustomerStory. So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden: So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden: Brightpearl-Händler VeloBrands steigert seinen Absatz durch effiziente Order und individuelle KPI-Reports pro B2B-Kunde! Steckbrief Der

Mehr

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19 Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt

Mehr

Das Verkaufsspiel. Spielerisch verkaufen trainieren. www.verkaufsspiel.com

Das Verkaufsspiel. Spielerisch verkaufen trainieren. www.verkaufsspiel.com Das Verkaufsspiel Spielerisch verkaufen trainieren www.verkaufsspiel.com Das Verkaufsspiel Der Spielablauf Verkaufen ist ein Spiel mit vielen Regeln. Geschriebene und ungeschriebene. Unverrückbar gültige

Mehr

Die Zukunft hat begonnen Handel 2020

Die Zukunft hat begonnen Handel 2020 Die Zukunft hat begonnen Handel 2020 Dr. Kai Hudetz IFH Institut für Handelsforschung GmbH Berlin, 3. Juni 2014 Agenda 1 2 3 Handel 2014 Status quo 5 Thesen zum Handel 2020 Was der Handel jetzt schon lernen

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Atradius auf n-tv Begleitforschung 2006

Atradius auf n-tv Begleitforschung 2006 Atradius auf n-tv Begleitforschung 2006 Studiensteckbrief Grundgesamtheit: n-tv Seher, ab 20 Jahre Befragungsart: onsite Befragung auf n-tv.de Auswahlverfahren: Rotierende Zufallsauswahl; seitenrepräsentative

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

Wir. machen s Ihnen bequem! Wir. machen das für Sie! LEGEN SIE DIE BEINE HOCH!

Wir. machen s Ihnen bequem! Wir. machen das für Sie! LEGEN SIE DIE BEINE HOCH! image150x210 04.09.2006 12:23 Uhr Seite 1 LEGEN SIE DIE BEINE HOCH! Wir machen das für Sie! Wir machen s Ihnen bequem! Digitaldrucke, Offsetdrucke, Kataloge, Flyer, Mailings, Anzeigen, Werbegeschenke,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Manou Lenz on Tour 2016. Wir lieben Kurven. Die Welt von Manou Lenz in Ihrem Haus

Manou Lenz on Tour 2016. Wir lieben Kurven. Die Welt von Manou Lenz in Ihrem Haus Manou Lenz on Tour 2016 Wir lieben Kurven Die Welt von Manou Lenz in Ihrem Haus Wir lieben Kurven Die Manou Lenz KOLLEKTION bis Größe 60 Wir lieben Kurven ist das Motto der Designer Kollektion Manou Lenz.

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Die Übersetzung als Umsatzmotor - 3 Gründe für Übersetzungen

Die Übersetzung als Umsatzmotor - 3 Gründe für Übersetzungen 1 Die Übersetzung als Umsatzmotor - 3 Gründe für Übersetzungen Homepage übersetzen? Wozu? Alles, was unsere Geschäftspartner wissen müssen, finden sie auch so. Solche Aussagen sind nicht selten zu hören,

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Fragebogen Social Media reloaded - 2013

Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich.

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Modul 3 Wo bleibt mein Geld? Über den Umgang mit Finanzen Baustein: G10 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Kurzbeschreibung:

Mehr

Omnichannel-Kurzstudie:

Omnichannel-Kurzstudie: Omnichannel-Kurzstudie: Wie stehen Shopper zu digitalen Informations- und Bestellmöglichkeiten am POS? Fokus: Consumer Electronics Märkte Hamburg, November 2014 Untersuchungssteckbrief Befragungsmethode

Mehr

Newsletter-Analyse für langzeittest.de

Newsletter-Analyse für langzeittest.de # ##äö#äö Newsletter-Analyse für langzeittest.de Sehr geehrter Herr Malkowski, nach der Analyse Ihres Newsletters möchten wir Ihnen unten stehende Tipps und Verbesserungsvorschläge geben. Bitte entschuldigen

Mehr

Ratenkredit und Dispokredit Eine Studie von Ipsos im Au1rag von Barclaycard Deutschland. Januar 2013

Ratenkredit und Dispokredit Eine Studie von Ipsos im Au1rag von Barclaycard Deutschland. Januar 2013 Ratenkredit und Dispokredit Eine Studie von Ipsos im Au1rag von Barclaycard Deutschland Januar 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Methode/Zielgruppe 3 Aktuelle Höhe des Zinssatzes für einen Dispokredit Schätzung

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

P R E S S E K O N F E R E N Z

P R E S S E K O N F E R E N Z P R E S S E K O N F E R E N Z mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Michael Strugl Landesgeschäftsführer-Stv. Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer Freitag,. Dezember,. Uhr, Heinrich-Gleißner-Haus,

Mehr

Mobile. Werbewirkungscase

Mobile. Werbewirkungscase Mobile Werbewirkungscase Können auch Standard Mobile Formate erfolgreich beim Thema Branding arbeiten? Sie können! Werbewirkungscase: Automobil Produktkampagne Branding Klassische Wahrnehmungswirkung Werbeerinnerung

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

S P E C T R A A K T U E L L INTERNET-ANSCHLÜSSE STEIGEN RASANT WEITER - 2 MIO. ÖSTERREICHER ZU HAUSE BEREITS ONLINE 3/02

S P E C T R A A K T U E L L INTERNET-ANSCHLÜSSE STEIGEN RASANT WEITER - 2 MIO. ÖSTERREICHER ZU HAUSE BEREITS ONLINE 3/02 S P E C T R A INTERNET-ANSCHLÜSSE STEIGEN RASANT WEITER - 2 MIO. ÖSTERREICHER ZU HAUSE BEREITS ONLINE 3/02 A K T U E L L Internet-Anschlüsse steigen rasant weiter - 2 Mio. Österreicher zu Hause bereits

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr