Abstimmung Siedlung und Verkehr ESP Wankdorf Verkehrsgutachten zum Richtplanentwurf September Projektorganisation ESP Wankdorf

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1 Abstimmung Siedlung und Verkehr ESP Wankdorf Verkehrsgutachten zum Richtplanentwurf September 2006 Projektorganisation ESP Wankdorf

2 Bearbeitung Metron Bern AG Ueli Weber Stefan Pfiffner dipl. Bauing. FH/FSU/SVI dipl. Ing. FH Raumplanung Postfach 7265 T Effingerstrasse 17 F CH-3001 Bern bern@metron.ch Rudolf Keller & Partner (VISSIM und Leistungsfähigkeitsberechnungen) Neue Bahnhofstrasse 160 T CH-4132 Muttenz F Begleitgruppe Paul Moser Arthur Stierli Projektbeauftragter ESP Wankdorf Amt für Gemeinden und Raumordnung (AGR) Fritz Kobi Oberingenieurkreis II Hugo Staub Verkehrsplanung Stadt Bern Philipp Wigger ecoptima ag (Richtplanentwurf 06) R:\PROJEKTE\m9\91-721G\3_Bearb\ Richtplan06\_Bericht\ber_asv_Wankdorf_Ripla06_ doc

3 Inhaltsverzeichnis Kurzzusammenfassung 4 1 Einleitung Ausgangslage Aufgabenstellung / Ziele Vorgehen / Methodik 8 2 Verkehrsangebot der Strasseninfrastruktur Zukünftiges Betriebskonzept gemäss Projekt Wankdorfplatz 9 3 Siedlungsentwicklung / Verkehrsnachfrage Arbeitsplatz- und Einwohnerpotentiale Verkehrsnachfrage 12 4 Beurteilung Abstimmung Siedlung und Verkehr Vorgehen bei der Beurteilung Beurteilung Leistungsfähigkeit Morgenspitze (MSP) Abendspitze (ASP) Gesamtbeurteilung / Folgerungen 18 Anhang 1 Siedlungsentwicklung 21 Anhang 2 Annahmen Verkehrsverteilung 22 Anhang 3 Matrix Abendspitze 23 Anhang 4 Etappierung Massnahmen 24 2

4 Abkürzungsverzeichnis A6 AGR ASP ASV BauV BGF DTV ESP HLS HVS LSA LV miv MSP öv VSM ZMB Autobahn A6 Amt für Gemeinden und Raumordnung Abendspitzenstunde (17:00 bis 18:00 Uhr) Abstimmung Siedlung und Verkehr Bauverordnung Bruttogeschossfläche Durchschnittlicher Tagesverkehr Kantonaler Entwicklungsschwerpunkt Hochleistungsstrasse Hauptverkehrsstrasse Lichtsignalanlage Langsamverkehr (Fuss- und Veloverkehr) Motorisierter Individualverkehr Morgenspitzenstunde (07:00 bis 08:00 Uhr) Öffentlicher Verkehr Verkehrssystemmanagement Zweckmässigkeitsbeurteilung 3

5 Kurzzusammenfassung Der Entwicklungsschwerpunkt (ESP) Wankdorf ist der grösste und erfolgreichste ESP im Kanton Bern. Die starke Entwicklung führt jedoch zu einer erhöhten Verkehrsnachfrage. Das bestehende Verkehrssystem im Gebiet Wankdorf ist heute stark ausgelastet und kann den künftigen Anforderungen nicht mehr gerecht werden. Für den Wankdorfplatz und seine Zufahrtsstrassen wurde deshalb im Jahr 2002 ein Wettbewerb mit anschliessendem Studienauftrag durchgeführt. Als Resultat liegt nun der Strassenplan und das Betriebskonzept vor. Die Verkehrssimulation des Systems Wankdorf zeigt, dass das vorliegende Projekt Wankdorfplatz und das Betriebskonzept, sowie der Umbau des Autobahnanschlusses Bern Wankdorf ausreichen, um die prognostizierte Verkehrsmenge gemäss Richtplanentwurf 06 und eine allgemeine Verkehrszunahme zu verarbeiten. In der Simulation wurde das Gesamtsystem betrachtet. Das bedeutet, einzelne Erschliessungen müssen im Rahmen der Baubewilligung detailliert projektiert werden. Die Fahrplanstabilität des öffentlichen Verkehrs kann sichergestellt werden. So sind die Voraussetzungen geschaffen, um einen hohen Modal Split zu erreichen. Damit das Verkehrssystem bei der prognostizierten Nachfrage gemäss Richtplanentwurf 06 funktionsfähig betrieben werden kann, sind Dosierungen am Systemrand, wie sie im Betriebskonzept vorgesehen sind, notwendig. Die Abwicklung vom motorisierten Individualverkehr, öffentlichen Verkehr und Langsamverkehr funktioniert im Systeminnern. Dank diesem intakten System kann auch der Druck auf die Quartiere und die Gefahr von quartierfremdem Verkehr niedrig gehalten werden. Der Veranstaltungsverkehr wurde im vorliegenden Verkehrsgutachten nicht berücksichtigt, da die Überlagerung des Spitzenstundenverkehrs der Veranstaltungen mit der Abendspitzenstunde selten vorkommt. Es ist aber davon auszugehen, dass wegen den Veranstaltungen Zustände wie zur Abendspitzenstunde auch zu anderen Tageszeiten bzw. an den Wochenenden erreicht werden. Auch der Veranstaltungsverkehr kann somit vom Verkehrsnetz abgenommen werden. In einem so komplexen und sich an der Leistungsfähigkeitsgrenze befindenden Verkehrssystem, wie dies im Gebiet Wankdorf heute und auch künftig der Fall sein wird, ist ein entsprechendes Monitoring / Controlling unabdingbar. Damit soll möglichst frühzeitig auf eine geänderte Verkehrsnachfrage reagiert und allenfalls entsprechende Massnahmen (wie zum Beispiel die Leistungssteigerung einiger Knoten oder die Erhöhung der Anstrengungen bezüglich Mobilitätsdienstleistungen) in die Wege geleitet werden können. 4

6 1 Einleitung 1.1 Ausgangslage Verkehrsnachfrage Der ESP 1 Wankdorf ist der grösste und einer der bedeutendsten Entwicklungsschwerpunkte im Kanton Bern. Sowohl auf Grund der vorgesehenen Infrastrukturverbesserungen als auch wegen der attraktiven Lage im Stadtgefüge entwickelt sich die Siedlung im ESP Wankdorf auf eindrucksvolle Art. Grössere Bauvorhaben wie das Stade de Suisse/Wankdorf Center sind realisiert und lösen wahrnehmbare Veränderungen in der Verkehrsnachfrage aus. Für weitere Nutzungen im ESP Wankdorf wurden die baurechtlichen Voraussetzungen geschaffen. Sie sollen in den nächsten Jahren realisiert werden. Der rechtsgültige Richtplan stammt aus dem Jahr 1996 und wurde 2003 ergänzt. Im Jahr 2005 wurde ein neuer Richtplanentwurf für den ESP Wankdorf erarbeitet. In diesem Richtplanentwurf 05 2 für die interne Vernehmlassung waren Nutzungsentwicklungen enthalten, die weit über den rechtsgültigen Richtplan 1996 hinausgehen und zu einer erhöhten Nachfrage bezüglich Mobilität führen würden. Verkehrsangebot Das Verkehrssystem Wankdorf ist bereits heute stark ausgelastet. Insbesondere der Wankdorfplatz ist mit ca. 65'000 Fahrzeugen pro Tag einer der am stärksten frequentierten Knotenpunkte im Kanton Bern. Damit der motorisierte Individualverkehr (miv) auch in Zukunft bewältigt werden kann, sowie der Langsamverkehr (LV) und der öffentliche Verkehr (öv) an Attraktivität gewinnen, müssen am Verkehrssystem Wankdorf Verbesserungen ausgeführt werden. Für den Wankdorfplatz und seine Zufahrtsstrassen wurde im Jahr 2002 ein Wettbewerb durchgeführt. Das Resultat des Wettbewerbes und der anschliessende Studienauftrag wurden dabei auf den Richtplan 1996 abgestimmt. Im Sinne einer ersten Etappe wurde für den Wankdorfplatz ein Strassenplan und Betriebskonzept erarbeitet, welches auch die Voraussetzungen schafft einen hohen Modal Split zu erreichen. Auf Grund des Agglomerationsprogrammes Siedlung und Verkehr der Region Bern wurde der Vollausbau des Autobahnanschluss wie er im Ergebnis des Studienauftrages enthalten war bis zur Klärung der Frage einer neuen Osttangente oder eines Ausbaus der A6 zurückgestellt. In Koordination mit den vorher genannten Projekten soll der Ausbau des Autobahnanschlusses Bern Wankdorf realisiert werden. 1 ESP = Kantonaler Entwicklungsschwerpunkt 2 Richtplanentwurf ESP Wankdorf vom 27. Juni 2005, für verwaltungsinterne Vernehmlassung Analyse 5

7 Grundlagenbericht Abstimmung Siedlung und Verkehr Auf Grund der möglichen Siedlungsentwicklung gemäss Richtplanentwurf 05 war davon auszugehen, dass die vom Projekt Wankdorfplatz angestrebten Verbesserungen des Verkehrssystems allein nicht ausreichen, um eine solche Siedlungsentwicklung aus verkehrstechnischer Sicht zu ermöglichen. Der Grundlagenbericht 3 Abstimmung Siedlung und Verkehr (ASV) stellte im jeweiligen Bemessungszustand die Verkehrsinfrastrukturausbauten der prognostizierten Verkehrsnachfrage gegenüber. Es wurde aufgezeigt, dass die Siedlungsentwicklung nicht auf die geplante Verkehrsinfrastruktur abgestimmt ist. Auf der Suche nach dem Gleichgewicht zwischen Siedlungsentwicklung und Strassenausbau... - sind die sich in Projektierung befindlichen Infrastrukturausbauten (Wankdorfplatz, Tramverlängerung, Umbau Autobahnanschluss Bern Wankdorf) erforderlich, um die gemäss Richtplan 96 vorgesehenen Siedlungspotentiale zu bewältigen. Bezüglich des Richtplanentwurfes 05 können nur 60 % des miv verarbeitet werden. - genügt die geplante Strasseninfrastruktur nicht, um die im Richtplanentwurf 05 vorgesehene und gegenüber dem Richtplan 96 stärkere Entwicklung ca. 10'000 zusätzliche Arbeitsplätze zu verarbeiten. Ein weiterer Ausbau der Verkehrsinfrastrukturen oder die Reduktion der zur Diskussion stehenden Nutzungen ist notwendig. - zeigte sich, dass ausgehend von der Verkehrsinfrastruktur 2013 (nach Inbetriebnahme Wankdorfplatz) mit einem weiteren punktuellen Ausbau und einem ausgeklügelten Verkehrssystemmanagement das Strassensystem den Verkehr aus rund 75 % der zur Diskussion stehenden Nutzungen des Richtplanentwurfes 05 verarbeiten kann. Damit ist eine Systemgrenze erreicht. Eine grössere Siedlungsentwicklung und der daraus resultierende Mehrverkehr erfordern zwingend einen Ausbau des Hochleistungsstrassennetzes inkl. Anschlüsse. - sind zwingend starke Verbesserungen des öv-angebotes und der Attraktivität für den Langsamverkehr erforderlich, um den angestrebten hohen Anteil an Zufussgehenden, Velofahrenden und öv-benützerinnen zu erreichen. Anlässlich der Behördendelegationssitzung vom 4. April 2006 wurde über die mögliche und massvolle Siedlungsentwicklung im Raum Wankdorf diskutiert. Es wurde entschieden, dass der Richtplanentwurf 05 überarbeitet werden soll. Für den überarbeiteten Entwurf sollen nur 60% der vorgeschlagenen Nutzungen des Richtplanentwurfs 05 und die Zentralisierung der 3'400 Arbeitsplätze der kantonalen Verwaltung übernommen werden. 3 Metron Bern AG, Hrsg. Tiefbauamt Kanton Bern; Abstimmung Siedlung und Verkehr ESP Wankdorf, Grundlagenbericht, 10.Februar 2006 Analyse 6

8 1.2 Aufgabenstellung / Ziele Das vorliegende Verkehrsgutachten soll prüfen, ob die Siedlungsentwicklung des neuen Richtplanentwurfs 06 und das Verkehrsangebot (aktueller Strassenplan und Betriebskonzept Projekt Wankdorfplatz inkl. Tramverlängerung) aufeinander abgestimmt sind. Falls sich zeigen sollte, dass im System noch Schwachstellen vorhanden sind, sollen entsprechende Lösungsansätze ausgearbeitet werden. Analyse 7

9 1.3 Vorgehen / Methodik Das Vorgehen richtet sich nach der Methodik im Grundlagenbericht Abstimmung Siedlung und Verkehr Wankdorf. In einem ersten Schritt werden die geplanten Ausbauten der Verkehrsinfrastruktur aufgezeigt. Anschliessend wird die mögliche Siedlungsentwicklung gemäss Richtplanentwurf 06 erfasst und die Verkehrserzeugung ermittelt. Dieser Belastungszustand wird mit dem VISSIM 4 simuliert. Die Resultate der Simulationen geben Aufschluss über allfällige Schwachstellen im Netz. Allenfalls müssen entsprechende Lösungsansätze erarbeitet werden. Abbildung 1: Methodik Der Richtplanhorizont beträgt 15 Jahre. Dies bedeutet, dass bis zum Jahr 2020 die Nutzungspotentiale voraussichtlich ausgeschöpft sind. Deshalb wird das Jahr 2020 als massgebendes Betrachtungsjahr definiert. 4 VISSIM = Simulationsmodell zur Nachbildung von Verkehrsabläufen (öv, miv, LV) Analyse 8

10 2 Verkehrsangebot der Strasseninfrastruktur Als Verkehrsangebot wird die maximal verarbeitbare Verkehrsmenge der zur Verfügung stehenden Strasseninfrastruktur (Verkehrskapazität) unter Berücksichtigung des Betriebskonzeptes und der Verträglichkeit im Belastungszustand bezeichnet. Das bestehende Verkehrsangebot soll in den nächsten Jahren sowohl für den öv und den LV als auch für den miv ausgebaut werden. Die Infrastrukturausbauten sind in Etappen geplant. In einer ersten Etappe wird der Wankdorfplatz und der Autobahnanschluss Bern Wankdorf umgebaut. Das Agglomerationsprogramm der Region Bern (2. Etappe) sieht längerfristig eine Leistungssteigerung auf dem HLS-Netz (Ausbau A6 inkl. grosskreisförmiger Autobahnanschluss Schermen oder Osttangente) vor. Das Verkehrsangebot für den miv im Belastungsjahr 2020 entspricht dem Projekt Wankdorfplatz inkl. Tramverlängerung und Betriebskonzept. 2.1 Zukünftiges Betriebskonzept gemäss Projekt Wankdorfplatz Nebst dem Umbau des Wankdorfplatzes und den Anpassungen der Papiermühlestrasse und des Schermenweges beinhaltet das Projekt auch die Tramverlängerung vom Guisanplatz bis zur S-Bahnstation Wankdorf sowie der Betrieb der HLS-Rampen im Dualsystem (weiterhin Nutzung des bestehenden Autobahnanschlusses Zürich). Der Umbau des Autobahnanschlusses Bern Wankdorf sieht für den Knoten Bolligenstrasse / Schermenweg eine Übergangslösung vor. Mit dieser Übergangslösung werden die technischen Voraussetzungen geschaffen, damit der Schermenweg Ost ausserhalb der Spitzenzeiten offen gehalten werden kann. Projektbeschrieb Betriebskonzept Wankdorfplatz: «Das Betriebskonzept ist auf die Verkehrspolitik der Stadt Bern (Nordquartier) und das Nachbarprojekt N6 Umbau Anschluss Bern Wankdorf (Projekt HLS-Rampen) abgestimmt. Das Betriebskonzept sieht unterschiedliche Prioritätenabfolgen vor. Auf der Ebene System haben der Schutz der Quartiere vor den negativen Auswirkungen des Motorfahrzeugverkehrs (kein Schleichverkehr, Dosierungen), das Gewährleisten der fahrplangerechten Betriebsabwicklung des öffentlichen Verkehrs und des Abflusses bei den Autobahnausfahrten (kein Rückstau auf die durchgehenden Fahrstreifen) oberste Priorität. An den Systemgrenzen wird der Verkehr gelenkt und dosiert. Grundsätzlich darf nur so viel Verkehr in das System hineinfahren, wie dieses unter Berücksichtigung der Prioritäten auf Ebene System und Knoten verarbeiten kann.» 5 5 Emch+Berger, Projektbeschrieb Betriebskonzept Wankdorfplatz inkl. Tramverlängerung, Analyse 9

11 Abbildung 2: Betriebskonzept Projekt Wankdorfplatz [Emch+Berger AG] Analyse 10

12 3 Siedlungsentwicklung / Verkehrsnachfrage 3.1 Arbeitsplatz- und Einwohnerpotentiale Im ESP Wankdorf werden sich künftig mehrheitlich Arbeitsnutzungen ansiedeln. An den Grenzen des betrachteten Gebietes wird auch Raum für Wohnnutzungen entstehen. Zusätzliche grössere Einkaufsnutzungen sind gemäss Richtplanentwurf 06 nicht vorgesehen. Wird das Nutzungspotential ausgeschöpft, entstehen gegenüber dem Zustand 2005 (Ende Dezember) rund zusätzliche Arbeitsplätze und Wohneinheiten für rund Einwohner. Abbildung 3: Arbeitsplatz- und Einwohnerpotentiale bis 2020 Analyse 11

13 3.2 Verkehrsnachfrage Gemäss den Richtplanentwürfen soll um die S-Bahn-Station ein öv- und LV-Anteil von 70 % und im übrigen Gebiet von 60 % erreicht werden. Dieses Ziel kann nur mit einem attraktiven Angebot des öv und des LV und einem entsprechenden Parkplatzmanagement erzielt werden. Mit heute üblichen Fahrtenkennwerten 6 entstehen mit der prognostizierten Siedlungsentwicklung rund 16'600 zusätzliche miv-fahrten pro Tag (Fahrtenberechnung über Anzahl Einwohner / Arbeitsplätze) von und in die Entwicklungsschwerpunkte Wankdorf und Bahnhof Ostermundigen. In den nächsten Jahren wird auf Grund der Zunahme des Durchgangsverkehrs überdies der Verkehr generell zunehmen. Eine allgemeine Verkehrszunahme findet auf dem Hauptverkehrs- und Hochleistungsstrassennetz statt. Die Verkehrsentwicklung des Durchgangsverkehrs wird mit 0.5% und Jahr auf dem Durchgangsverkehrsanteil angenommen. Stadteinwärts auf der Winkelried- und Papiermühlestrasse sind heute Dosieranlagen installiert. Sie lassen keine zusätzliche Verkehrsbelastung mehr zu. Aus diesem Grund wurde auf diesen Teilstrecken keine allgemeine Verkehrszunahme berechnet. Verkehrsnachfragen aus zusätzlichen Veranstaltungsnutzungen (Messen, Sportveranstaltungen, etc.) wurden nicht berücksichtigt, da die Überlagerung des Spitzenstundenverkehrs der Veranstaltungen mit der Abendspitzenstunde selten vorkommt. Es ist aber davon auszugehen, dass wegen den Veranstaltungen Zustände wie zur Abendspitzenstunde auch zu anderen Tageszeiten bzw. an den Wochenenden erreicht werden. 6 Fahrtenkennwerte = Weghäufigkeit, miv-anteil, Fahrzeugbesetzungsgrad Analyse 12

14 Abbildung 4: Prognostizierte Verkehrserzeugung miv aus Nutzungspotentialen (2020) Analyse 13

15 Vergleich Verkehrserzeugung mit vorangehenden Richtplänen Das Richtplangebiet Wankdorf entwickelt sich dynamisch. Die unten stehende Abbildung zeigt den Vergleich der Veränderung der Verkehrszunahme der im vorliegenden Verkehrsgutachten ermittelten miv-fahrten mit der zusätzlichen Fahrtenerzeugung gemäss Richtplan 96 und Richtplanentwurf 05. Aus der Abbildung ist ersichtlich, dass das prognostizierte Fahrtenaufkommen auf Grund grösserer Nutzungspotentiale bis 2005 anstieg. Im Richtplanentwurf 06 wurden die Nutzungspotentiale gegenüber dem Richtplanentwurf 05 reduziert. Im Vergleich zum Richtplan 96 führt dies zu einer moderaten Verkehrszunahme. Abbildung 5: Vergleich prognostizierte Zusatzfahrten mit Richtplan 1996 und Richtplanentwurf 05 Analyse 14

16 4 Beurteilung Abstimmung Siedlung und Verkehr 4.1 Vorgehen bei der Beurteilung Das Verkehrsangebot im Belastungszustand wird mit der entsprechenden Verkehrsnachfrage kombiniert. Die daraus resultierenden Knotenstrombelastungen bilden die Grundlage, um die Leistungsfähigkeit zu überprüfen. Kann die Verkehrsnachfrage vom Verkehrsangebot verarbeitet werden, bedeutet dies, dass die Infrastruktur des miv und die Siedlung aufeinander abgestimmt sind. Bei den nachfolgenden Beurteilungen der Leistungsfähigkeit wird als Erstes die Auslastung der einzelnen Knoten behandelt. Entscheidend für die Funktionsfähigkeit ist aber der Verkehrsfluss des Gesamtsystems. Diese Betrachtung erfolgt mit dem Simulationsprogramm VISSIM. 4.2 Beurteilung Leistungsfähigkeit Rechnerisch und anhand des Simulationsprogramms VISSIM wurde analysiert, ob das System im Belastungszustand die Verkehrsnachfrage zu verarbeiten vermag (vgl. Vorgehen). Die Simulation berücksichtigt im Normalzustand nebst dem miv auch den öv (inkl. Tramverlängerung und Taktverdichtung) ohne Veranstaltungen. Nachfolgend sind die Resultate der VISSIM-Simulation und die Auslastung des Verkehrssystems schematisch dargestellt Morgenspitze (MSP) Die Verkehrssimulation im Rahmen des Grundlagenberichts Abstimmung Siedlung und Verkehr zeigte, dass die Abendspitzenstunde (ASP) die massgebende Spitzenstunde darstellt. Aus diesem Grund wurde die Morgenspitzenstunde für diese Studie nicht simuliert. Beurteilung 15

17 4.2.2 Abendspitze (ASP) Knotenbetrachtung Abendspitze 2020 Abbildung 6: Knotenauslastung Abendspitze 2020 Die Knotenbetrachtung zeigt, dass kein Knoten massiv überlastet ist. Einige Knoten erreichen jedoch ihre Kapazitätsgrenzen. Deshalb sind Dosierungen am Systemrand gemäss dem Betriebskonzept erforderlich. Mit dem Umbau des Autobahnanschlusses Bern Wankdorf und dem Betrieb der HLS- Rampen im Dualsystem mit einer entsprechenden Verkehrslenkung, kann der neue Wankdorfplatz die prognostizierte Verkehrsmenge bewältigen. Beurteilung 16

18 Systembetrachtung Abendspitze 2020 Abbildung 7: Systembetrachtung ASP 2020 Die Verkehrssimulation und die daraus abgeleitete Systembetrachtung zeigen, dass das System Wankdorf ausgelastet ist. Das Systeminnere kann mit den im Projekt Wankdorfplatz und Betriebskonzept enthaltenen Dosierungen am Systemrand funktionsfähig betrieben werden. Beurteilung 17

19 4.3 Gesamtbeurteilung / Folgerungen Die Verkehrssimulation des Systems Wankdorf zeigt, dass das vorliegende Projekt Wankdorfplatz und das Betriebskonzept, sowie der Umbau des Autobahnanschlusses Bern Wankdorf ausreichen, um die prognostizierte Verkehrsmenge gemäss Richtplanentwurf 06 und eine allgemeine Verkehrszunahme zu verarbeiten. In der Simulation wurde das Gesamtsystem betrachtet. Das heisst, einzelne Erschliessungen müssen im Rahmen der Baubewilligung detailliert projektiert werden. Die Fahrplanstabilität des öffentlichen Verkehrs kann sichergestellt werden. So sind die Voraussetzungen geschaffen, um den hohen Modal Split zu erreichen. Damit das Verkehrssystem bei der prognostizierten Nachfrage gemäss Richtplanentwurf 06 funktionsfähig betrieben werden kann, sind Dosierungen am Systemrand, wie sie im Betriebskonzept vorgesehen sind, notwendig. Die Abwicklung des miv, öv und LV funktioniert im Systeminnern. Dank diesem intakten System kann auch der Druck auf die Quartiere und die Gefahr von quartierfremdem Verkehr niedrig gehalten werden. Der Veranstaltungsverkehr wurde im vorliegenden Verkehrsgutachten nicht berücksichtigt, da die Überlagerung des Spitzenstundenverkehrs der Veranstaltungen mit der Abendspitzenstunde selten vorkommt. Es ist aber davon auszugehen, dass wegen den Veranstaltungen Zustände wie zur Abendspitzenstunde auch zu anderen Tageszeiten bzw. an den Wochenenden erreicht werden. Auch der Veranstaltungsverkehr kann somit vom Verkehrsnetz abgenommen werden. In einem so komplexen und sich an der Leistungsfähigkeitsgrenze befindenden Verkehrssystem, wie dies im Gebiet Wankdorf heute und auch künftig der Fall sein wird, ist ein entsprechendes Monitoring / Controlling unabdingbar. Damit soll möglichst frühzeitig auf eine geänderte Verkehrsnachfrage reagiert und allenfalls entsprechende Massnahmen (wie zum Beispiel die Leistungssteigerung einiger Knoten oder die Erhöhung der Anstrengungen bezüglich Mobilitätsdienstleistungen) in die Wege geleitet werden können. Fazit 18

20 Quellenverzeichnis Allgemeine Grundlagen Vermessungsamt des Kantons Bern: Digitaler Übersichtsplan UP 5, 2004 (Reproduktion mit Bewilligung AGR, Kantonsplanung vom Aug. 2005) Raumplanung ecoptima ag; Projektorganisation ESP Wankdorf: Richtplan ESP Wankdorf, Entwurf für interne Vernehmlassung, Juni 2005 ecoptima ag; Projektorganisation ESP Wankdorf: Richtplan ESP Wankdorf, Nutzungstabelle, Übersicht BGF m 2 nach Flächenkategorie und Kleinquartiere, Dez ecoptima ag; Projektorganisation ESP Wankdorf: Richtplan ESP Wankdorf, Richtplanentwurf 2006 Verkehrsplanung, Verkehrstechnik Amt für Gemeinden und Raumordnung (AGR); Abstellplätze für Fahrzeuge, Leitfaden zur Berechnung der erforderlichen Anzahl Abstellplätze nach Art. 49 bis 56 BauV, März 2000 Amt für Gemeinden und Raumordnung (AGR) und Amt für Grundstücke und Gebäude; SAZ Ostermundigen, Entwurf Konzept, Juni 2005 Emch und Berger AG; Projekt Wankdorfplatz mit Verlängerung Tramlinie 9, Zusammenstellung Verkehrszahlen, Juni 2005 Emch und Berger AG; Projekt Wankdorfplatz mit Verlängerung Tramlinie 9, Entwurf Strassenpläne, Juli 2006 Emch und Berger AG; Projekt Wankdorfplatz mit Verlängerung Tramlinie 9, Projektbeschrieb Betriebskonzept, Juli 2006 Forschungsgesellschaft für Strassen- und Verkehrswesen (FGSV); Empfehlungen für Anlagen des ruhenden Verkehrs (EAR 91), 1991 Ingenieurbüro Roduner bsb; Verkehrsstudie ESP Wankdorf Bern, Verkehrsaufkommen, 2004 Ingentra AG Verkehrstechnik; Verkehrserhebung Webergut, Gemeinde Zollikofen (Ermittlung Spitzenstundenbelastung Ein- und Ausfahrt Dienstleistungs- und Bürobetriebe); 2001 KIGA Bern, Abt. Umweltschutz; Grundlagen zur Bestimmung des Fahrtenaufkommens (MIV) verkehrsinduzierenden Anlagen und Planungen, April 2002 Metron Bern AG; Tiefbauamt Kanton Bern; Abstimmung Siedlung und Verkehr, Grundlagenbericht; 10. Februar 2006 Rudolf Keller & Partner, Verkehrsingenieure; ESP Wankdorfplatz, Simulation Betriebszustände (ASP, MSP), Mai 2005 s-ce Simon consulting experts; Verkehrslenkung 2005, Betriebskonzept und bereinigter Massnahmenplan, Juni

21 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Methodik... 8 Abbildung 2: Betriebskonzept Projekt Wankdorfplatz [Emch+Berger] Abbildung 3: Arbeitsplatz- und Einwohnerpotentiale bis Abbildung 4: Prognostizierte Verkehrserzeugung miv aus Nutzungspotentialen (2020). 13 Abbildung 5: Vergleich prognostizierte Zusatzfahrten mit Richtplan 1996 und Richtplanentwurf Abbildung 6: Knotenauslastung Abendspitze Abbildung 7: Systembetrachtung ASP

22 Anhang 1 Siedlungsentwicklung und Verkehrserzeugung (Stand ) Nr. Teilgebiet Potential Einwohner Arbeitsplätze miv-fahrten miv-fahrten miv-fahrten BGF Fahrten/Tag Fahrten/Tag Fahrten/Tag m2 ca Anz. ca Anz. ca min ca max ca gewählt Ittigen I 1.1 Ey Ittigen, Worblaufenstrasse 20' I 2.1 Kirschenacker Ittigen 17' Umfeld S-Bahnstation B 1.1 SE Business Park 37' '700 1'300 B 1.2 S-Bahnstation Nord (Stauffacherstr.) 106' '200 3'300 2'700 B 1.3 S-Bahnstation Süd (Wankdorffeldstr.) 17' B 1.4 SBB Areal + Mercedes Areal 7' B 1.5 Kant. Verwaltung Schermenweg 90' '600 2'100 1'800 Schermen Areal B 2.1 Schermen Areal 53' ' B 2.2 Schermen Areal 12' Militärische Anlagen B 4.1 Eidgen. Zeughäuser 10' B 4.3 Kant. Militäranlagen 50' vordere Allmend B 5.1a Vordere Allmend (Eisstadion+SOT) 25' ' B 5.1b Vordere Allmend (NAHA II) 21' Baumgarten B 6.3 Baumgarten 15' Schönberg B 6.4 Schönberg Ost 24' B 6.5 Schönberg West 74' ' Galgenfeld B 7.1 Galgenfeld, VBS Bolligenstrasse 10' Ostermundigen O 1.1a AZ Mösli Nordwest 25' O 1.1b AZ Mösli Ost 42' ' O 2 ESP Bahnhof Ostermundigen 44' '950 1'500 2'300 1'900 Total 699'000 2'900 16'500 13'100 19'200 16'600 21

23 Anhang 2 Annahmen Verkehrsverteilung (Zusammenfassung Wunschlinien) 22

24 Anhang 3 Matrix Abendspitze, Richtplanentwurf 06, Zustand

25 Anhang 4 geplante Verkehrsinfrastrukturmassnahmen und Etappierung (Stand Februar 2006) Voraussichtlich erforderliche Verkehrsinfrastruktur bis 2009 bis 2013 bis 2017 bis 2025 Heutige Anlage mit best. Verkehrssystemmanagement (VSM) bezw. Verkehrsregelung Bauzeit Projekt Wankdorfplatz inkl. Tramverlängerung: Provisorische Verkehrsführungen Projekt Wankdorfplatz inklusive Tramverlängerung, Mitwirkungsprojekt (ab 2013) Projekt Wankdorfplatz inklusive Tramverlängerung, Mitwirkungsprojekt (ab 2013) Übergangslösung VSM Wankdorf (ab 2013) VSM Wankdorf Knoten Schermenweg/Bolligenstr asse Umbau Autobahnanschluss und Betrieb im Dualsystem Umbau Autobahnanschluss inkl. angrenzende Knoten (Bolligenstrasse/Schermen weg) und Betrieb im Dualsystem Anschluss Stauffacher Leistungssteigerung gemäss Agglomerationsprogramm Verkehr und Siedlung für die Region Bern mit folgenden Ansätzen - neue Osttangente - Ausbau A6 - Ergänzungen und Anpassungen Terminierung Projekt Wankdorfplatz inkl. Tramverlängerung Projektierung Baubeginn 2008 nach Bau Europameisterschaft Baubeginn Werkleitungen Bauabschluss 2012 / ev In Betrieb In Betrieb Übergangslösung Knoten Bolligenstrasse/ Schermenweg Bau wenn möglich 2007 Umbau Autobahnanschluss (Dualsystem) inkl. angrenzende Knoten und Bolligenstrasse (Allee) Projektierung Bau so rasch als möglich, Inbetriebnahme spätestens 2017 In Betrieb In Betrieb Anschluss Stauffacher Verkehrssystemmanagement (VSM) Wankdorf Ausbau Infrastruktur gemäss Aggloprogramm Kreisel Zollgasse Waldau- Schermenweg Controlling / Monitoring Studie für Vollanschluss Projektierung ZMB / Vorprojekte Studie Studie für Vollanschluss Projektierung Projektierung, Anschluss via Kreisel Wankdorfplatz Inbetriebnahme so weit das System für den Betrieb während der Bauzeit nötig ist Schrittweise Inbetriebnahme VSM Wankdorf In Betrieb In Betrieb In Betrieb Projektierung Projektierung Bau Inbetriebnahme Projektierung und Realisierung je nach Entwicklung und Ergebnis der ZMB HLS Region Bern Aufbau Durchführung Durchführung Durchführung Durchführung 24

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