Detektivaufgabe. Detektivaufgabe. Nr. 2. Nr. 1. Gesucht: Gesucht: Detektiv. Detektiv. am Werk. am Werk

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1 aufgabe aufgabe Nr. 1 Nr Welche Schnecken können im Garten große Fraßschäden anrichten? 1. Welche Körperlänge konnten Tausendfüßer vor vielen Millionen Jahren erreichen? 2. Welche natürlichen Feinde haben diese Schneckenarten? 2. Wovon ernähren sich Tausendfüßer? 3. Welche Schneckenarten können im Garten auch nützlich sein? 3. Wie schützen sie sich vor Fressfeinden?

2 aufgabe aufgabe Nr. 3 Nr Zu welcher Insektengruppe gehören die Ameisen? 1. Woran erkennst du, dass die Fledermaus an den Lebensraum Luft angepasst ist? 2. Wie verständigen sie sich untereinander? 2. Was frisst die Fledermaus? 3. Wovon ernähren sich Ameisen? 3. Welche Schutzmaßnahmen gibt es?

3 aufgabe aufgabe Nr. 5 Nr Wann geht der Igel auf Nahrungssuche? 2. Was frisst der Igel? 1. Welche Vögel gehören zu den Weichfutterfressern und Körnerfressern? Wie sind ihre Schnäbel geformt und was fressen sie? Fülle dazu folgende Tabelle aus: Weichfutterfresser Körnerfresser Vogelarten 3. Wie muss ein igelfreundlicher Garten aussehen? Schnabelform Nahrung

4 aufgabe aufgabe Nr. 7 Nr Weshalb gehören Schwebfliegen zu den nützlichen Insekten? 1. Zu welcher Insektengruppe gehören die Hornissen? 2. Woraus bestehen die Nester der Hornissen? (Vitrine: soziale Faltenwespen) 2. Sind sie mit Bienen, Wespen oder Hummeln verwandt? 3. Wodurch schützen sie sich vor Fressfeinden? 3. Warum sind Hornissen nützlich und dürfen deshalb nicht getötet werden?

5 aufgabe aufgabe Nr. 9 Nr Wie ist der Maulwurf an das Leben im Boden angepasst? 1. In welcher Behausung leben Eichhörnchen? 2. Wovon ernähren sich Eichhörnchen? 2. Was frisst der Maulwurf? 3. Warum ist der Maulwurf nützlich und darf deshalb nicht verfolgt und getötet werden? 3. Wie bereiten sich Eichhörnchen auf den Winter vor?

6 aufgabe aufgabe Nr. 11 Nr Welche drei freibrütenden Vögel haben sich von einem Waldvogel zu einem Stadtvogel entwickelt (Kulturfolger)? 1. Welche Bedeutung haben Regenwürmer für die Humusbildung? 2. Wie kann die Ansiedlung von diesen Vögeln in Gärten unterstützt werden? 2. Wie fördern sie das Pflanzenwachstum? 3. Wovon ernähren sich das Rotkehlchen und die Amsel?

7 aufgabe aufgabe Nr. 13 Nr Welche fünf Wirbellosen gehören zu den blütenbesuchenden Insekten? 1. Welche räuberischen Wirbellosen vertilgen Blattläuse? 2. Wie viele Stunden benötigen Honigbienen, um einen Liter Honig zu erzeugen? 2. Welche weiteren Wirbellosen leisten einen Beitrag zur biologischen Schädlingsbekämpfung? 3. Wie muss ein Garten beschaffen sein, um möglichst vielen blütenbesuchenden Insekten Lebensraum zu bieten?

8 aufgabe aufgabe Nr. 15 Nr Wie tief sollte ein Gartenweiher sein und warum? 1. Nenne fünf Höhlenbrüter. 2. Welche drei Tierarten siedeln sich dort an? 2. Wie kann der Mensch diesen Vogelarten beim Nisten helfen? 3. Weshalb sollten in diesen Kleinstgewässern keine Fische eingesetzt werden? 3. Wo überwintern Garten- und Hausrotschwanz?

9 Lösungen der aufgaben Nr. 1 Schnecken 1. Gartenwegschnecke, Ackerschnecke, Spanische Wegschnecke 2. Igel, Spitzmäuse, Erdkröten, einige Singvögel (z.b. Amsel, Star, Elster) 3. Schnirkelschnecken, Weinbergschnecken Nr. 2 Tausendfüßer 1. Sie konnten eine Körperlänge von mehr als zwei Metern erreichen. 2. Sie fressen tote tierische und pflanzliche Materialien. 3. Sie besitzen Wehrdrüsen, aus denen sie bei Gefahr ein übelriechendes Sekret aus Jod, Blausäure und anderen Stoffen abgeben können. Nr. 3 Ameisen 1. Insektengruppe: Hautflügler 2. Kommunikation über Körperkontakt, Duftstoffe, spezielle Bewegungen 3. Sie jagen wirbellose Tiere, vertilgen Aas, Sämereien, sammeln Honigtau von Blattläusen und legen Pilzkulturen an. Nr. 4 Fledermaus 1. Vordergliedmaßen zu Flügeln umgebildet; Orientierung durch Ultraschallortung 2. Ernährung: dämmerungs- und nachtaktive Insekten 3. Schutzmaßnahmen: ungestörte Tages- und Winterschlafplätze, Anbringen von Fledermauskästen Nr. 5 Igel 1. Nahrungssuche: bei Dämmerung und nachts 2. Ernährung: Insekten, Würmer, Schnecken, reifes Fallobst, gelegentlich kleine Wirbeltiere 3. Igel benötigen ungestörte Ecken mit Laub, Reisig und künstliche Unterschlupfmöglichkeiten. Die Zäune sollen einen Bodenabstand von ca. 10 cm haben und es sollen keine chemischen Schädlingsbekämpfungsmittel zum Einsatz kommen. Nr. 6 Informationen zu Schnabelformen bei Vögeln Weichfutterfresser Körnerfresser Vogelarten Rotkehlchen, Amsel, Star, Buchfink, Gimpel, Zaunkönig Kernbeißer Schnabelform spitzer, zierlicher Schnabel kräftiger Schnabel Nahrung Insekten, Würmer, getrocknete Beeren, Obst, Talg Körner, Sämereien, Nüsse Nr. 7 Schwebfliegen 1. Schwebfliegen fliegen im zeitigen Frühjahr von Blüte zu Blüte, um Pollen und Nektar aufzunehmen (Blütenbestäuber). Einige Larven vertilgen Blattläuse. 2. Sie sind nicht mit Bienen, Wespen oder Hummeln verwandt. 3. Warntracht: imitieren Streifenkleid von Wespen (Überlebensstrategie = Mimikry) Nr. 8 Hornissen 1. Insektengruppe: Hautflügler 2. Baumaterial: zerkaute Holzreste mit Speichel vermischt, Produkt = papierähnliche Substanz 3. Sie sind friedliche Insekten und ernähren sich vorwiegend von Blütenpollen. Sie sind wichtige Blütenbestäuber.

10 Lösungen der en Nr. 9 Maulwurf 1. Vorderfüße zu Grabschaufeln umgebildet, sieht schlecht, verfügt über feines Gehör, guter Geruchs- und Tastsinn 2. Ernährung: Würmer, Insekten 3. Durch seine Grabtätigkeit erfolgt eine Nährstoffverlagerung zugunsten oberflächenwurzelnder Pflanzen. Er vertilgt viele Kulturpflanzenschädlinge. Nr. 10 Eichhörnchen 1. Nest (Kobel), Baumhöhle, alte Elster- oder Krähennester 2. Die pflanzliche Nahrung besteht aus Samen von Nadel- und Laubbäumen. Die tierische Nahrung umfasst Schnecken, Insekten, Eier und Jungvögel. 3. Sie vergraben Eicheln und Nüsse oder verstecken sie in Höhlungen. Nr. 11 Freibrütende Vögel 1. Amsel, Buchfink, Rotkehlchen 2. Gärten mit waldähnlichen Strukturen, Anpflanzen von Mischhecken 3. Das Rotkehlchen und die Amsel fressen Insekten, Würmer, Schnecken und andere Wirbellose, aber auch Beeren und Früchte. Nr. 12 Regenwurm 1. Sie wandeln mit Hilfe von Mikroorganismen pflanzliche Rückstände im Boden in neu verfügbare Stoffe, also zu Humus um. 2. Sie belüften den Boden durch ihre Wühltätigkeit, transportieren Nährstoffe und Mineralien in den Wurzelbereich der Pflanzen und wirken neutralisierend auf den ph-wert des Bodens. Nr. 13 Blütenbesuchende Insekten 1. Honigbiene, Erdbienen, Hummeln, Hornissen, Wildbienen, Schwebfliegen, Wollschweber, Haarmücken, Dickkopffliegen, Schmetterlinge, einige Käferarten 2. Für einen Liter Honig benötigen Bienen Stunden. 3. Verzicht auf Insektizide, naturnah gestalteter Garten mit unterschiedlichsten Pflanzen Nr. 14 Räuberische Wirbellose 1. Blattlausvertilger: Marienkäfer, deren Larven, viele Schwebfliegenlarven, einige Grabwespen, Florfliegenlarven, einige Ohrwurmarten 2. Schlupf-, Brack- und Erzwespen, verschiedene Laufkäferarten, Raubwanzen, Spinnen, Raubmilben Nr. 15 Gartenweiher 1. Die Mindesttiefe sollte 1 Meter betragen. In dieser Tiefe sind Kleinstgewässer frostfrei. 2. Libellen, Wasserkäfer, Molche, Kröten, Frösche 3. Die Fische fressen schnell die Kleinlebewesen auf. Dadurch wird das biologische Gleichgewicht im Gewässer gestört. Es kommt zur Eintrübung des Wassers durch die Massenentwicklung von Bakterien und Algen. Nr. 16 Höhlenbrüter 1. Kohlmeise, Blaumeise, Trauerfliegenschnäpper, Star, Hausrotschwanz, Gartenrotschwanz 2. Anbringen von Nistkästen (Größe des Einfluglochs entscheidet, welche Vogelart nisten darf) 3. Mittelmeerraum, Afrika

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