LA 19 Zusatzdokument 2: Wichtige Bestäubergruppen
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- Dominic Lang
- vor 7 Jahren
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1 LA 19 Zusatzdokument 2: Wichtige Bestäubergruppen (übersetzt und angepasst von Bei uns sind die häufigsten Bestäuber unter den Insekten zu finden. Doch die Vielfalt der Insekten ist enorm und die einzelnen Familien oder Arten bleiben oft schwierig zu bestimmen. Es ist aber möglich, die häufigsten Bestäuber in verschiedene Insektengruppen einzuteilen und manchmal die Familie oder sogar die Art zu erkennen. Wichtige Bestäubergruppen sind Käfer, Zweiflügler, Hautflügler und Schmetterlinge. Der Rosenkäfer und andere blütenliebende Käfer Die Käfer (Coleoptera) sind leicht an ihren Vorderflügel, welche sehr hart und steif sind, erkennbar. Diese werden Deckflügel genannt. Sie bilden eine harte Schale, die den Hinterleib und die hautartigen Hinterflügel schützt. Die typische Art «par excellence» ist der Siebenpunkt-Marienkäfer. Die Käfer besiedeln alle Lebensräume, die uns umgeben, und werden auf allen Ebenen der Nahrungskette gefunden. Es gibt mehr als Arten weltweit, davon in der Schweiz. In fast allen Gruppen sind Arten zu treffen die mit Blüten in Kontakt kommen. Die Blattkäfer (Chrysomelidae) und Rüsselkäfer (Curculionidae) sind Pflanzenfresser. Die Larven der Rosenkäfer (Cetoniinae) gedeihen in Lebensräumen, welche reich an zerfallenem Pflanzenmaterial sind wie z.b. hohle zerfallene Bäume oder in unserem Kompost. Viele Arten wie die Bockkäfer (Cerambycidae) sind bei der Zersetzung von Totholz beteiligt. Die Ölkäfer (Meloidae) sind im Larvenstadium beeindruckende Fleischfresser. Weitere Käfergruppen sind Parasiten von Bienen oder Grillen. Rosenkäfer (Cetonia aurata) auf Rosenblüte (ETH- Bibliothek Zürich; E-pics Tiere, Pflanzen und Biotope; Albert Krebs) Erwachsene Käfer verzehren oft grosse Mengen an Pollen. Einige Arten, wie der goldglänzende Rosenkäfer (Cetonia aurata), haben für diese Ernährungsart speziell angepasste Mundwerkzeuge. Bei einigen Bockkäfern (Cerambycidae) sind die Brust und der Kopf sehr schmal, was ihnen erlaubt, leichter an den Nektar in den Blüten zu kommen. Käfer sind oft auf flachen Scheibenblumen zu finden, z.b. den Doldenblütlern. Sie können auf den flachen Blütenständen bequem von einer Blüten zur andern schreiten und dabei an ihrem Bauch und ihren Beinen Pollen der Staubblätter aufnehmen, den sie dann bei anderen Blüten auf die weiblichen Blütenteile abstreifen.
2 Die Käfer werden als Blütengeneralist bezeichnet, Sie besuchen verschiedenste Blüten und sind nicht speziell an bestimmte Blüten angepasst. Allgemein erbringen sie eine geringere Bestäubungsleistung als die Bienen. Glanzkäfer (Nitulidae) (ETH-Bibliothek Zürich; E-pics Tiere, Pflanzen und Biotope; Albert Krebs) Ihre Rolle als Bestäuber scheint jedoch in den Tropen wichtig zu sein. Bei uns sind besonders kleine Arten wie die Glanzkäfer (Nitidulidae) von Bedeutung, da sie in geschlossene Blüten eindringen können. Sie sind es, die zum Beispiel den Pollen der Magnolien übertragen, eine Blütenpflanze, die eine sehr ursprüngliche Blumenstruktur aufweist. Einige Glanzkäfer, z.b. der Rapsglanzkäfer (Meligethes aeneus) sind auch Schädlinge, da sie noch geschlossene Blütenknospen aushöhlen können. Käfer der Schweiz: Käfer aus Deutschland: Zweiflügler Dies sind die Fliegen und Mücken, wobei aber nur die Ersten für die Bestäubung von Bedeutung sind. Wie alle Zweiflügler, haben sie nur ein häutiges Flügelpaar. Trotzdem sind sie aussergewöhnliche Piloten und können sich meisterhaft in der Luft bewegen. Das klassische Muster der Insekten sind zwei Flügelpaare und drei Beinpaare. Aber die Zweiflügler sind keine gewöhnlichen Insekten: Anstelle des zweiten Hinterflügelpaars besitzen sie zwei kleine Stäbchen, die Schwingkölbchen (oder Halteren). Diese Halteren sind wahre Flugstabilisatoren, die das zentrale Nervensystem während den Bewegungen über die Richtung, die Geschwindigkeit und die Neigung des Körpers informieren. Von den Zweiflüglern gibt es ca Arten weltweit, wobei in Mitteleuropa etwa Arten zu finden sind. Die eher kompakt gebauten Fliegen (Brachycera = "kurze Fühler") sind an ihren grossen Facettenaugen zu erkennen. In dieser Gruppe findet man die Arten, die sich von Nektar und/oder Pollen ernähren. Die sehr filigran gebauten Zweiflügler (Nematocera = "fadenförmige Fühler"), zu welche die Mücken und die Schnaken gehören, besuchen keine Blüten. Die Schwebfliegen (Syrphidae) sind in Bezug auf Bestäubung die bestuntersuchten Zweiflügler. Sie sind leicht erkennbar an ihrer Fähigkeit, im Flug lange an einer Stelle zu verharren. Zudem sehen viele Arten ähnlich aus wie kleine Wespen oder Wildbienen. Alle erwachsenen Schwebfliegen sind blumenliebende Insekten, sie ernähren sich von Blüten.
3 Jede Art besitzt einen an diese Ernährungsart angepassten Rüssel. So ausgestattet sind Schwebfliegen sowohl in der Lage flüssige Nahrung wie Nektar aufzunehmen als auch Pollen zu "zerbeissen". Seltsamerweise haben die Schwebfliegen-Larven sehr unterschiedliche und vielfältige Lebensweisen. Einige Larven sind saprophag, d.h. sie ernähren sich von totem organische Material, andere, wie die Larven der Hainschwebfliegen (Episyrphus balteatus), ernähren sich von Blattläusen. Die Arten der Gattung Volucella parasitieren die Nester von Wespen und Hornissen. Hainschwebfliege (Episyrphus balteatus). (ETH-Bibliothek Zürich; E- pics Tiere, Pflanzen und Biotope; Albert Krebs) Die ultimative Spezialisierung der Zweiflügler ist beim Grossen Wollschweber (Bombylius major) zu sehen. Diese kleine fliegende Wollmaus hat einen langen nicht einziehbaren Rüssel, der an die Suche nach Nektar in röhrenförmigen Blüten angepasst ist. Seine Larven sind Parasiten von Wildbienen. Grossen Wollschweber (Bombylius major). (ETH-Bibliothek Zürich; E- pics Tiere, Pflanzen und Biotope; Albert Krebs) Die Zweiflügler spielen wahrscheinlich eine wichtige Rolle für die Bestäubung der kleinen und für grosse Bestäuber wenig attraktiven Blüten. Sie nehmen auch eine wichtige Rolle bei der Bestäubung in Höhenlagen ein, wo die anderen Insekten seltener sind. Schwebfliegen aus Deutschland:
4 Hautflügler Die «Meister der Bestäubung» gehören zu den Hautflüglern! Bienen und Hummeln sind auf das Sammeln von Blütenstaub und Nektar spezialisiert und brauchen diese Ressourcen für die Ernährung ihres Nachkommens. Diese Aktivität ist bei ihnen also unerlässlich für eine erfolgreiche Fortpflanzung. Jeder weiss, dass wir den Honig den Honigbienen verdanken und gewisse Wespenarten manchmal für schmerzhafte Erfahrungen sorgen. Doch dies sind nur die Bekanntesten unter den Hautflüglern. Die Hautflügler (Hymenoptera) zählen fast Arten weltweit, davon 7'000 in der Schweiz. Diese Arten besitzen in der Regel zwei Paar häutige Flügel. Die Gruppe der Hautflügler ist - zusammen mit den Termiten (Isoptera) - die einzige, die in Kolonien lebende, soziale Insekten aufweist. Die wichtigsten bestäubenden Hautflügler sind die Bienen und die Grabwespen. Die ersteren zählen in der Schweiz rund 600 Arten, unter anderem die domestizierte Art der Honigbiene und viele zahlreiche Wildbienen- und Hummelarten. Hummeln sind soziale Insekten. Dank ihrer Robustheit und starken Behaarung können sie auch bei Regen oder niedrigen Temperaturen fliegen. Nur die Königin überwintert und erzeugt ein neues Volk, das bis zum folgenden Herbst leben wird. Im Gegensatz zu Honigbienen und Hummeln sind die allermeisten der anderen Wildbienen Einzelgänger. Alle diese Arten sammeln Pollen und Nektar, um sich selbst zu ernähren, aber vor allem für die Nahrung ihrer Larven. Die Blütenverfügbarkeit ist daher von grosser Bedeutung für ihr Überleben. Dunkle Erdhummel (Bombus terrestris) (ETH-Bibliothek Zürich; E-pics Tiere, Pflanzen und Biotope; Albert Krebs) Auch die Verfügbarkeit von Nistplätzen ist ein wichtiges Element für die Bienen. Hummeln und einige Wildbienen wie die Furchenbiene Halictus nisten im Boden. Viele Arten, wie die Holzbienen (Xylocopa) bauen Galerien im Totholz. Einige suchen Stängel von Brombeersträucher, Schilf oder Ersatzlöcher in Fensterrahmen als Nistplatz auf (siehe
5 Holzbiene (Xylocopa) (ETH-Bibliothek Zürich; E-pics Tiere, Pflanzen und Biotope; Albert Krebs) Zur Gruppe der Hautflügler gehören weitere blütenliebende Gruppen wie die Pflanzenwespen (Symphyta), deren Larven sich von Pflanzen ernähren und vor allem Nadelbäume angreifen. Die sozialen Wespen, "echte Wespen (Vespinae) und die Feldwespen (Polistinae) sind hauptsächlich Fleischfresser, haben aber ebenfalls gerne Nektar. Dies ist auch der Fall bei den Ameisen, welche meisterhaft sind im Aufspüren von Nektar. Man kann noch die "Töpferwespen ", bzw. Pillenwespen (Eumenes), nennen, eine nah verwandte Gruppe der sozialen Wespen, die in lehmigem Material einzelne kleine Brutzellen bauen oder die Sceliphron, eine Gattung der Grabwespen, die den Bienen nah verwandt sind und kompakte stabile Nester an Pflanzen, Mauern, überhängenden Felsen und ähnlichen Strukturen anbringen. Die Larven in diesen Nestern ernähren sich von Raupen oder Spinnen, die zuvor von den Weibchen erbeutet und gelähmt wurden. Solche Tiere, die ihre Eier in andere lebende Tiere legen, werden Parasitoide genannt. Diese Art von Parasitismus ist bei den Hautflüglern weit verbreitet. Mauerbiene (Osmia brevicornis) (ETH-Bibliothek Zürich; E-pics Tiere, Pflanzen und Biotope; Albert Krebs) Kindermagazin "Wir entdecken Wildbienen": (Kinder von ca. 9 bis 13 Jahren) Wildbienen. Artenportraits (Einführung): Solitärbienenbestimmung: Bienen (& Wespen) und ihre Nestverschlüsse:
6 Auf Englisch: Bumblebee Conservation trust > Identification : Auf Englisch: App Bumblebees of Britain and Ireland: Bestimmungsschlüssel für Europa >"Bienen Mitteleuropas", Felix Amiet & Albert Krebs, 2.Auflage (2014), Haupt Verlag. Wildbienen : Schlüssel für häufig an Nisthilfen vorkommenden Bienenarten : Hintermeier Helmut und Margrit (2012). Bienen, Hummeln, Wespen im Garten und in der Landschaft. München: Obst- und Gartenbauverlag. Schmetterlinge Blattfressenden Raupen, bestäubende Erwachsene: die Schmetterlinge und die Blütenpflanzen haben eine lange gemeinsame Geschichte. Die Schmetterlinge sind Pflanzenfresser, deren Wirtspflanzen überwiegend Blütenpflanzen sind. Sie bringen mehr als Arten weltweit zusammen, davon in der Schweiz. Die bestbekannten, wie der Kohlweissling, das Tagpfauenauge oder der Zitronenfalter, gehören zu den Tagfaltern. Diese zählen aber nur 225 Arten in unserem Land. Alle anderen Arten werden den "Nachtfaltern" zugewiesen. Dieser Begriff ist irreführend, weil einige dieser Arten wie die Widderchen (Zygaenidae) ebenfalls tagaktiv sind. Tagpfauenauge (Aglais Io) (ETH-Bibliothek Zürich; E- pics Tiere, Pflanzen und Biotope; Albert Krebs) Was die Schmetterlinge am meisten von anderen bestäubenden Insekten unterscheidet, ist ihr Saugrüssel. Er besteht aus verschiedenen Mundwerkzeugen, die bestens an das Sammeln von Nektar angepasst sind. Im Ruhezustand ist der Saugrüssel spiralförmig eingerollt. Entlang dem Rüssel befinden sich mehrere kleine Muskeln, die durch Kontraktion sein Abrollen ermöglichen. Im ersten Drittel seiner Länge gibt es spezielle Muskeln, die es erlauben, den Rüssel zu biegen. So ist ein Schmetterling in der Lage, den Nektar in jedem Winkel einer Blüte zu suchen. Die Bewegungen des Rüssels führt meistens zur Ablagerung von Pollen auf dem Körper des Schmetterlings. Tagsüber mischen sich die Schmetterlinge mit anderen bestäubenden Insekten. Nachts hingegen, sind die Nachtfalter, zusammen mit einigen Käfer, die einzig aktiven Bestäuber. Die Wunderblume (Mirabilis jalapa) hat sich auf diese nachtaktiven Bestäuber spezialisiert. Ihre Röhrenblüten öffnen sich bei Dämmerung und ziehen Arten wie den Windenschwärmer (Agrius convolvuli) an. Die Geissblätter haben einen Duft, der nachts
7 viel ausgeprägter ist und der viele Arten von Nachtfaltern anzieht. Schmetterlinge sind gute Flieger. Einige Arten wie das Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum) können im Flug wie ein Kolibri schweben. Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum) (ETH-Bibliothek Zürich; E-pics Tiere, Pflanzen und Biotope; Albert Krebs) Schmetterlinge der Schweiz: Schmetterlinge der Schweiz: Bestimmungschlüssel und Artporträts von Tagfaltern der Schweiz: Schmetterlinge. Tagfalter der Schweiz. Thomas Bühler-Cortesi (2013). Haupt Verlag, 2. Auflage. Hintermeier Helmut und Margrit (2005). Schmetterlinge im Garten und in der Landschaft. München: Obst- und Gartenbauverlag.
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