Zukunft der Erwerbsarbeit Aus der Sicht der Sorge- und Versorgungswirtschaft
|
|
- Catharina Hummel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zukunft der Erwerbsarbeit Aus der Sicht der Sorge- und Versorgungswirtschaft Vortrag Mascha Madörin Innsbruck
2 Überblick 1. Theoretische Hintergründe und Begriffe 2. Care Ökonomie - die andere Wirtschaft 3. Das Auseinanderdriften der Arbeitsproduktivitäten 4. Zukunftsfrage: Welche gesellschaftliche Organisation der arbeitsintensiven Arbeiten?
3 Theorie und Begriffe
4 The orie und Begr iffe Jahre feministische Ökonomie 2. Begriffe
5 The orie und Begr iffe 40 Jahre feministische Ökonomie er Jahre: Hausarbeit - Subsistenzdebatte er Jahre Differenzierung der Analysen 3. Ende 1980er-1990er Beginn Neoliberalismuskritik 4. Neue Fragen seit Finanz- und Wirtschaftskrise 2007
6 The orie und Begr iffe Commonwealth Secretariate (1989): EnGENDERing Adjustments for the 1990s Auswirkungen SAP auf (arbeitende) Frauen als: Erwerbstätige Hausmanagerinnen Verantwortliche für Kinder, last resort in Communities (Gemeinwesen) Aktive
7 The orie und Begr iffe Zentrale Forderung Einfluss nehmen auf Makroökonomie Geschlechtergerechte Budgetanalysen: Auswirkungen der Staatsbudgets auf Care / unbezahlte Arbeit.
8 The orie und Begr iffe Marilyn Waring: If women counted (1988). Kritik der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung Forderungen der Beijing- Frauenkonferenz (1995): Erhebungen zur unbezahlten Arbeit, Satellitenkonto Heute sehr viel mehr Daten und Studien
9 The orie und Begr iffe Das Ganze denken: - Sorge- und Versorgungswirtschaft - Reproductive economy - Care economy - The other economy (Susan Donath) - Social provisioning - Lebensweltökonomie - Livelihood, subsistence
10 The orie und Begr iffe In diesem Vortrag: Care-Ökonomie als Teil der Gesellschaftswirtschaft (und des Weltmarktes). Bezahlte und unbezahlte Care Arbeit als zentrale Frage für Geschlechterverhältnisse
11 Care Ökonomie
12 Die andere Ökonomie Susan Donath 2000 Ökonomische Logik der Care Arbeit: man kann immer schneller Autos produzieren, aber nicht immer schneller pflegen, Märchen erzählen oder gebrechlichen Menschen über die Strasse helfen. Wie sind diese personenbezogenen Dienstleistungen in einer Gesellschaft organisiert? UNRISD-Projekt ( ): Care Diamond
13 Care Ökonom ie Bezahlte UND unbezahlte Care Arbeit - wie denken wir uns das UND?
14
15 Care Ökonomie Meine Fragestellung: Ökonomische Grössenordnung der anderen Ökonomie : wie analysieren, wie eingrenzen? Welche ökonomische Bedeutung? Care Arbeit, personenbezogene Arbeit? Was charakterisiert die Arbeits- und Austauschprozesse? Intersubjektivität, Komplexität, offener Arbeitsprozesse, Zeitökonomie The logic of care work Dynamik
16 Care Ökonom ie- Grös senord nung SEHR gross, war es schon immer!
17 Care Ökonom ie-g rös sen ord nung Care Diamond als Ansatzpunkt: institutionelle Sicht, Arbeitsbedingungen, für wen, wer, welche Arbeit? Etc. Resultate Schweiz unbezahlte Arbeit: In Haushalt der Befragten: über 90% Informelle Freiwilligenarbeit (in persönlichen Netzwerken): ca. 4,5% Freiwilligenarbeit in Institutionen (Vereine, etc.): 4,5%. ABER nur ein kleiner Teil Care Arbeit.
18 Care Ökonom ie-g rös sen ord nungen
19 Care Ökonom ie-g rös sen ord nungen Wichtigkeit der Haushaltsökonomie für Analyse 5-Sektoren Modell (Gubitzer, Knobloch etc.): wichtig für Gender Budgeting
20 Care Ökonom ie-g rös sen ord nungen Etwa 70-75% der unbezahlten Arbeitstunden können Care-Arbeiten für arbeitsfähige Erwachsene (und für Befragte selbst) zugeordnet werden. Etwa 20-25% der unbezahlten Care Arbeit im engeren Sinn (Care Arbeit für Kinder und kranke/betreungsbedürftige Erwachsene) Restl. +/- 4% der unbezahlten Nicht-Care Arbeit in Institutionen
21 Care Ökonom ie - Grös senord nungen Grössenordnungen (Arbeitsvolumina, inkl. Gastgewerbe, Detailhandel) Anteil (bez. Personenbez. Dienstl.) an Erwerbsarbeit in der Schweiz: Etwa: Frauen 50% Männer 20% Anteil an der bezahlten und unbezahlten Arbeit: Frauen rund 80% Männer 50%
22
23 Das Auseinanderdriften der Arbeitsproduktivitäten
24 Das Auseinan derdrift en der Arbeitsproduktivitäten Ausgangspunkt gesellschaftliche Organisation der personenbezogen Dienstleistungen: Keine eigenständige Kategorie in Statistiken PD war immer sehr grosser Sektor und sehr anders organisiert, grösster Teil ausserhalb direktem kapitalistischen Verwertungsprozess Weshalb eigentlich?
25 Das Auseinan derdrift en der Arbeitsproduktivitäten Wichtig zu verstehen: Care Ökonomie/PD im Verlauf der letzten 200 Jahre sehr unterschiedlich organisiert, auch Verschränkung mit übriger Wirtschaft Nach 40 Jahren Gleichstellungspolitik sehr grosse Unterschiede, je nach Land Bsp. Schweiz-Schweden Veränderungen im 20. Jahrhundert
26 Das Auseinan derdrift en der Arbeitsproduktivitäten Ein zentraler Unterschied im Verlauf der Zeit: Auseinanderdriften der Arbeitsproduktivitäten (Baumol): z.b. industrielle Prod.- PD Je grösser der technische Fortschritt, desto stärker driften Arbeitsproduktivitäten auseinander Man kann immer schneller Autos produzieren, aber nicht immer schneller pflegen.
27 Zur Klärung: Das Auseinan derdrift en der Arbeitsproduktivitäten Arbeitsproduktivität aus der Sicht der UnternehmerInnen Preise und Arbeitsproduktivität: es kommt auch darauf an, wer kauft - wer das Geld hat Es gibt arbeitssparenden technischen Fortschritt und solchen, der mehr Arbeit verursacht (z.b. MRI in Spitälern)
28 Neue Fragen: Das Auseinan derdrift en der Arbeitsproduktivitäten Die Prognosen von Baumol: höhere Staatsquote langsameres Wirtschaftswachstum Verschiebungen der Erwerbsstruktur
29
30 Das Auseinan derdrift en der Arbeitsproduktivitäten Meine Zusatzthese: Zunahme der Einkommensungleichheit - hängt wesentlich von den Löhnen bei den personenbezogenen Dienstleistungen ab. Genereller Gender Gap bei den Löhnen hängt ebenfalls wesentlich von den Löhnen in personenbezogenen Dienstleistungen ab
31 Das Auseinan derdrift en der Arbeitsproduktivitäten
32 Das Auseinan derdrift en der Arbeitsproduktivitäten Verteilung Arbeitsaufwand auf bezahlte und unbezahlte Arbeit nach Arbeitsproduktivität (Schweiz 2007/8): 20% in Branchen mit hoher und mittlerer AP (Ø BWS über CHF p.a.) 25% in Branchen mit relativ tiefer und sehr tiefer AP 55% in Branchen der unbezahlten Arbeit
33 3 Sektoren : Das Auseinan derdrift en der Arbeitsproduktivitäten BWS/VZÄ >> als Arbeitskosten: Privatwirtschaft: ein grosser Rest bleibt für Gewinne und hohe Managerlöhne, BONI! Volumen dieses Lohnsektors hängt von Staatsfinanzierung ab BWS Arbeitskosten: Prekarisierung, Schliessung der Betriebe, Entstehung alternativer Betriebe, Konzentration der Untern. BWS sehr tief: Unbezahlte Arbeit oder schlecht bezahlte Arbeit (rechtlose MigrantInnen), hängt von Subventionen ab.
34 Welche Zukunft?
35 Welche Zukunft? Baumol 2012 Tendenz, dass Wirtschaft sich zunehmend differenziert stagnierende und progressive Sektoren Politische und wirtschaftliche Konsequenzen und Probleme unterschiedlich
36 Welche Zukunft? Progressiver Sektor, Gefahren - Wegwerfgesellschaft, Ausplünderung der natürlichen Ressourcen - Ökologische Zerstörung (z.b. Boden) - Energie - Klimaveränderungen - Billige Waffen für alle
37 Welche Zukunft? Arbeitsintensiver stagnierender Sektor - Kosten werden überproportional zum Wachstum des BIP steigen. - Gesundheitswesen, Bildungs-wesen scheinen nicht mehr bezahlbar zu sein - Es braucht mehr öffentliche/kollektive Finanzierung in Zukunft, - ökonomisch möglich, aber politisch sehr schwierig
38 Welche Zuku nf t? Wie werden in Zukunft die arbeitsintensive Produktion und personenbezogenen Dienstleistungen organisiert? Was soll bezahlt werden? Wie hoch? Finanzierung?
39 Welche Zuku nf t? - Betrifft nicht nur Care Ökonomie, sondern auch ökologisch nachhaltiges Wirtschaften, kulturelle Einrichtungen, Journalismus, Wissenschaftsproduktion etc. - Aber bei Care Ökonomie: Arbeitsintensiven Dienstleistungen für die breite Bevölkerung, es handelt sich um sehr viel. Es geht um Zugang zum Gesundheits- und Bildungswesen für alle.
40 Welche Zuku nf t? Optionen heute wirtschaftspolitisch aktuell: - Hartz IV - Bedingungsloses Grundeinkommen - Schweden + Heute Politik des Kostendrucks: Leistungsabbau,Prekarisierung und Globalisierung (Hausangestellte, Pflege, Demenzkranke nach Thailand, Festivals in Kroatien, Brot aus Polen)
41 Welche Zukunft? Legitimation einer neoliberalen Zukunftspolitik: - stagnierendes Wirtschaftswachstum - Explosion der Gesundheitskosten - Kosten der Überalterung - Generationenvertrag - Kosten der Altenpflege - Zu hohe Staats- und Sozialausgaben - Staatsverschuldung als Ursache der Eurokrise Etc. etc.
42 Welche Zukunft? Neue wirtschaftstheoretische und -politische Debatten notwendig, in der die Zukunft der bezahlten und unbezahlten Care Ökonomie zentraler Teil der Debatte ist. Worin bestehen - ökonomisch gesprochen - alternative Möglichkeit zu TINA (Thatcher)? Welche wirtschaftspolitischen Debatten müss(t)en neu geführt werden?
43 Danke fürs Zuhören!
Zentralschweizer Pflegesymposium Rehabilitation Care 25.3.2015 Vortrag Mascha Madörin
Zentralschweizer Pflegesymposium Rehabilitation Care Vortrag Mascha Madörin Care Ökonomie Einleitung Sorge- und Versorgungswirtschaft, umfasst Dienstleistungen an und für Menschen (personenbezogene Dienstleistungen,
MehrWirtschaftliche Zukunftsfragen - aus der Sicht der Care Ökonomie
Wirtschaftliche Zukunftsfragen - aus der Sicht der Care Ökonomie 24-25.11. Beitrag von Mascha Madörin Einleitung Wie denken wir uns das Ganze? Krise des Kapitalismus Krise der Care Ökonomie Umweltkrise
MehrProblemaufriss. Care zwischen Ökonomie, Nachhaltigkeit und Finanzkrise. Dr.Christa Wichterich Heinrich-Böll-Stiftung, Fachgespräch. Berlin,
Problemaufriss Care zwischen Ökonomie, Nachhaltigkeit und Finanzkrise Dr.Christa Wichterich Heinrich-Böll-Stiftung, Fachgespräch 1 Berlin, 19.11.2009 Care in der globalen Krise Krisenkonglomerat: Finanzcrash,
MehrBRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018*
Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 218* zu Kaufkraftstandards EU-28 = 1 Luxemburg 254 Irland 187 Niederlande 13 Österreich 126 Dänemark 123 Schweden 123 Deutschland
MehrÖkonomisierung des Gesundheitswesens aus der Sicht der Pflege. Tagung: Standardisiert & verarmt 30. November 2013 Referat Mascha Madörin
Ökonomisierung des Gesundheitswesens aus der Sicht der Pflege Tagung: Standardisiert & verarmt 30. November 2013 Referat Mascha Madörin Ei nleitung Grundannahmen der heutigen Gesundheitspolitischen Debatte
MehrEinführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir
Einführung 1 Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir alles, was Menschen unternehmen, um ihre Bedürfnisse zu decken z.b. Bedürfnisse nach Nahrung, Wohnraum,
MehrGENDER MACHT ARBEIT Zur Prekarisierung der Arbeits- und Lebensverhältnisse aus Sicht der Care- Ökonomie
Autorinnenschaft: WIDE-Arbeitsgruppe Arbeit&Gender und Lilian Fankhauser GENDER MACHT ARBEIT Zur Prekarisierung der Arbeits- und Lebensverhältnisse aus Sicht der Care- Ökonomie Mainstream economics, with
MehrFach Wirtschaft. Kursstufe (vierstündig) Schuleigenes Curriculum. Außerschulische Lernorte (Beispiele) und Methoden
1. WIRTSCHAFTLICHES HANDELN IM SEKTOR HAUSHALT Knappheit als Grundlage wirtschaftlichen Handelns erkennen; das ökonomische Verhaltensmodell darlegen und die Begriffe Präferenzen und Restriktionen sachgerecht
MehrWeibliche Altersarmut: Ursachen und Perspektiven. Vortrag für die LAG Gesundheit und Soziales am
Weibliche Altersarmut: Ursachen und Perspektiven Vortrag für die LAG Gesundheit und Soziales am 6.11.2013 Worum geht es? Was sind die Ursachen weiblicher Altersarmut? Wie ist die gesellschaftspolitische
MehrWieviel Rehabilition zu welchem Preis? SAR-Tagung vom 25.4.2013 Referat Mascha Madörin
Wieviel Rehabilition zu welchem Preis? SAR-Tagung vom 25.4.2013 Referat Mascha Madörin Ei nleitung Wie viel Rehabalition zu welchem Preis? Ökonomische Betrachtungen zur Frage, was wir uns leisten sollten.
MehrProduktion versus Reproduktion? Wege zu einer gleichwertigen Anerkennung von Care-Arbeit
Produktion versus Reproduktion? Wege zu einer gleichwertigen Anerkennung von Care-Arbeit Susann Worschech, Berlin Vortrag auf dem Halbjahrestreffen der Frauensynode der Nordkirche, 09.11.2013, Kiel Übersicht
MehrCare Work als Zukunftsbranche die ökonomische und soziale Bedeutung von Sorge- und Pflegearbeiten
Yalcin Kutlu Friedrich-Schiller-Universität Jena die ökonomische und soziale Bedeutung von Sorge- und Pflegearbeiten Ver.di -Tagung Pflegearbeit aufwerten, Stuttgart, 22.10.2016 Ver.di-Bezirksfrauenrat,
MehrAuf dem Weg zu einem nachhaltigen Wachstum Möglichkeiten wirtschaftspolitischer Steuerung
Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Wachstum Möglichkeiten wirtschaftspolitischer Steuerung Prof. Dr. Michael von Hauff TU Kaiserslautern Staatsschauspiel Dresden, Kleines Haus 20. Januar 2016 22.01.2016
MehrCare-Ökonomie im Postfordismus. Perspektiven einer integralen Ökonomietheorie
Silke Chorus Care-Ökonomie im Postfordismus Perspektiven einer integralen Ökonomietheorie WESTFÄLISCHES DAMPFBOOT Inhalt Danke! 11 Einleitung: Care-Seiten des (im) Postfordismus 12 Fragestellung dieses
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrDie Entlarvung der Wachstumseuphorie: Warum dauerhaftes Wirtschaftswachstum nicht möglich ist
Wirtschaft Reinhold Uhlmann Die Entlarvung der Wachstumseuphorie: Warum dauerhaftes Wirtschaftswachstum nicht möglich ist Bachelorarbeit Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Rechts- und Staatswissenschaftliche
MehrVom fordistischen Feminismus zur Theorie der Geschlechterverhältnisse
Vom fordistischen Feminismus zur Theorie der Geschlechterverhältnisse Ringvorlesung 2008 Heidi Ambrosch Feminismen und die Ideale der französischen Revolution Olympe de Gouche/Frankreich Mary Wollstonecraft/England
MehrInstitut für Rechtswissenschaften und Rechtspraxis, Universität St. Gallen
Institut für Rechtswissenschaften und Rechtspraxis, Universität St. Gallen Zukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Standpunkte von Akteuren
MehrVolkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre
6 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre Die Volkswirtschaftlehre (VWL) beschäftigt sich mit den gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen eines Staates: der Volkswirtschaft.
MehrReinhard Schneider. Standort Deutschland. Grundlagen des Wohlstands MV WISSENSCHAFT
Reinhard Schneider Standort Deutschland Grundlagen des Wohlstands MV WISSENSCHAFT Vorwort I. Kapitel Der Standort heute - Bestandsaufnahme und künftige Herausforderungen A. Einleitung 1 B. Bestandsaufnahme
MehrAktuelle Volkswirtschaftslehre
Peter Eisenhut Aktuelle Volkswirtschaftslehre Ausgabe 2006/2007 Verlag Rüegger Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis 16 Teil I Einführung 17 1 Womit beschäftigt
MehrVolkswirtschaftslehre für Sozialwissenschaftler
Holger Rogall Volkswirtschaftslehre für Sozialwissenschaftler Einführung in eine zukunftsfähige Wirtschaftslehre 2. Auflage 4ü Springer VS Inhalt Abkürzungsverzeichnis 17 Geleitwort 19 Vorwort zur 2. Auflage
MehrDrastische Auswirkungen auf die Gesellschaft durch rasche Zunahme der Zahl von Alleinlebenden Katsuhiko Fujimori
Drastische Auswirkungen auf die Gesellschaft durch rasche Zunahme der Zahl von Alleinlebenden Steigende Zahl von Einpersonenhaushalten und ihr Einfluss auf die Gesellschaft Mizuho Information & Research
MehrWas ist Mikroökonomie? Kapitel 1. Was ist Mikroökonomie? Was ist Mikroökonomie? Themen der Mikroökonomie
Was ist Mikroökonomie? Mikroökonomie handelt von begrenzten Ressourcen. Kapitel 1 Themen der Mikroökonomie Beschränkte Budgets, beschränkte Zeit, beschränkte Produktionsmöglichkeiten. Welches ist die optimale
MehrVolkswirtschaftliche Grundlagen
Themenbereich I: Volkswirtschaftliche Grundlagen 1 Volkswirtschaftliche Grundlagen Themenbereich I: Volkswirtschaftliche Grundlagen 2 Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie Makroökonomie Wirtschaftspolitik
MehrDemographischer Wandel, Konsequenzen und empirische Modellierung
Demographischer Wandel, Konsequenzen und empirische Modellierung Walter Radermacher Vizepräsident des Statistischen Bundesamtes Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 1 Alternde Bevölkerung und ökonomische
MehrArbeitsmarkt, Pflege und soziale Ungleichheit: Europäische Perspektiven
Arbeitsmarkt, Pflege und soziale Ungleichheit: Europäische Perspektiven Prof. Hildegard Theobald Hochschule Vechta- Universität Tagung: Pflegepolitik im Wandel 6. Mai 2009 Gesellschaft für Sozialen Fortschritt,
MehrBarbara Mayerhofer, Univ. Salzburg, Fachbereich Geographie und Geologie
Barbara Mayerhofer, Univ. Salzburg, Fachbereich Geographie und Geologie 1960 2050 Veränderung der Weltbevölkerung bis 2030 Aufgaben zum Film: mit offenen Karten: Bevölkerungsentwicklung und Politik (arte,
MehrWohlstand & Lebensqualität Zusammenfassung
Einfacher Wirtschaftskreislauf Bruttoinlandsprodukt (BIP) Das BIP als Wohlstandsindikator misst die Wirtschaftsleistung (d. h. die erstellten Güter, abzüglich der Vorleistungen), die eine Volkswirtschaft
MehrA l l g e m e i n e I n f o r m a t i o n e n z u m L e h r p l a n. P o l i t i s c h e s D e n k e n b e w e g t s i c h a u f d r e i E b e n e n :
1 Sozialkunde in der MSS Das Fach Sozialkunde in der MSS untersucht gesellschaftliche Phänomene und Prozesse unter dem Aspekt des Politischen, d.h. dem Aspekt der sozialen und staatlichen Verantwortung.
MehrAntworten und Kommentare zum Fragekatalog
Beitrag von Mascha Madörin 1 Antworten und Kommentare zum Fragekatalog Mascha Madörin, Ökonomin, lic.rer.pol., Schweiz 1 Im Folgenden beziehe ich mich auf schweizerische Erhebungen, Analysen und Debatten
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I
Dipl.-WiWi Kai Kohler Wintersemester 2005/2006 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 0731 50 24264 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrFrauenenquete ARBEIT.NEU.DENKEN
Frauenpolitik Frauenenquete ARBEIT.NEU.DENKEN Dokumentation Enquete Oktober 2011 Wien, 2012 Impressum: Medieninhaberin, Verlegerin und Herausgeberin: Bundesministerin für Frauen und Öffentlichen Dienst
MehrCare: die Sorge für ein gutes Leben. Über die Aufwertung der Frauenarbeit
Care: die Sorge für ein gutes Leben. Über die Aufwertung der Frauenarbeit Pforzheim 19. Juli 2017 Dr. Barbara Stiegler Definition Care oder Sorgearbeit bezahlte und unbezahlte Arbeit, mit der Personen,
MehrStaatswachstum im Gesundheitswesen: Ursachen und Folgen
Staatswachstum im Gesundheitswesen: Ursachen und Folgen Dr. iur. Carlo Conti, Rechtsanwalt Herbsttagung SGVW 2016, Bern 24. November 2016 Basel Zürich Bern Überblick I. Mengenausweitung im Gesundheitswesen
MehrEuropa-Kompetenz in allen Themenfeldern stärken Einige Anregungen zur Nutzung des TERRA Themenbandes Europa (Ausgabe 2016) in anderen Inhaltsfeldern
1 Europa zwischen Integration und Zerfall? (S. 6-19) Lehrplanübergreifendes Einführungskapitel Besonders geeignet für die Einführung in den Erwerb der von der KMK definierten Kompetenzen im Beschluss zur
MehrFeministische Ökonomie Möglichkeiten und Herausforderungen
Feministische Ökonomie Möglichkeiten und Herausforderungen Ringvorlesung Jenseits der Geschlechtergrenzen, 7.5.2014 Agenda Ausgangspunkte Feministische Ökonomie ein Definitionsversuch Historischer Abriss
MehrZeitlicher Umfang und monetäre Bewertung der Pflege und Betreuung durch Angehörige
BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN BASS AG KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUEROBASS.CH. WWW.BUEROBASS.CH Zeitlicher Umfang und monetäre
MehrSeminar Referat. in Staatsbürgerlicher Bildung. Ökologische, ökonomische und soziologische Grundprobleme der Gesellschaft
Seminar 38.2 Referat in Staatsbürgerlicher Bildung Ökologische, ökonomische und soziologische Grundprobleme der Gesellschaft Votragende: Gerke, Schock 20.05.2014 1 Einleitung Soziologische Probleme Ökologische
MehrWACHSTUM UND ENTWICKLUNG Arbeitsauftrag
Verständnisfragen Aufgabe 1 Erklären Sie den Begriff Wirtschaftswachstum. Aufgabe 2 Weshalb verwendet man das BIP pro Kopf und nicht das gesamte BIP, um ein Bild vom Wohlstand einer Gesellschaft zu erhalten?
MehrNachhaltiges Wachstum
Nachhaltiges Wachstum Prof. Dr. Michael von Hauff TU Kaiserslautern Tagung des MISEREOR-Unternehmerforums 17. April 2015, Bonn 05.05.2015 1 Inhalt 1. Messung von Wachstum 2. Unterschiedliche Positionen
MehrProfessor Lutz Leisering Ph.D. Vorlesung. Einführung in die Sozialpolitik der Bundesrepublik Deutschland. Wintersemester 2005/2006
Professor Lutz Leisering Ph.D. Vorlesung Einführung in die Sozialpolitik der Bundesrepublik Deutschland Wintersemester 2005/2006 (für die gesamte Präsentation) Lutz Leisering, Universität Bielefeld 7.
MehrÖkologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume
PwC Sustainable Business Solutions Kristina Jahn Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume Internationale Grüne Woche Berlin, 20. PwC Zielsetzung der Studie Bedeutung
MehrGesamtgesellschaftliche Arbeitsteilung und Geschlechterverhältnisse
Gesamtgesellschaftliche Arbeitsteilung und Geschlechterverhältnisse Vortrag beim Kongress: Was ist Leistung? Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der ÜPFI Arbeitsteilung im ökonomischen Denken: - notwendig
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Produktionsfaktoren Konsumausgaben Lohn (Einkommen der Produktionsfaktoren) Unternehmen Güter und Dienstleistungen Haushalte Wozu wird die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
MehrDEUTSCHE WIRTSCHAFT. 3. Quartal Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt, verkettet 6,0 4,0 -2,0 -4,0 -6,0 -8,0 2,0
DEUTSCHE WIRTSCHAFT 3. Quartal 211 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt, verkettet 6, 4, 2,, -2, Veränderung zum Vorjahresquartal 2,5,5-4, -6, -8, Veränderung zumvorquartal Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2
Mehr2.2.3 Politik für ländliche Räume und Regionalpolitik: die Rolle der GRW Die Qualität der Strategien für die ländliche Entwicklung in Deu
,QKDOWVYHU]HLFKQLV *HVDPWEHXUWHLOXQJXQG(PSIHKOXQJHQ... 13.DSLWHO 3URILOHGHUOlQGOLFKHQ5lXPH'HXWVFKODQGV... 29 Wichtigste Punkte... 30 Einleitung... 32 1.1 Wie viel von Deutschland ist ländlich?... 33 1.1.1
MehrDemographie: Geburtenziffer
Alter und Gesellschaft Die Soziale Sicherheit im Kontext der Alterung der Bevölkerung Demographie und Entwicklung der Ausgaben für Soziale Sicherheit Einzelne Zweige der Sozialen Sicherheit Altersvorsorge
MehrFlexibilität in Sozial- und Pflegeberufen. Globalisierung = Prekarisierung? Die sozial- und wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen
Flexibilität in Sozial- und Pflegeberufen Globalisierung = Prekarisierung? Die sozial- und wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen Prof. Dr. Julia Lepperhoff 24. Tagung des Netzwerkes Frauen / Mädchen
MehrDeutsche Wirtschaft 2017
Deutsche Wirtschaft 2017 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüber dem Vorjahr in% Durchschnitt 2006-2016 % 6 4 2 0 +1,3 2,2-2 -4-6 2006 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 2017 Statistisches
MehrFrau Noske, Leiterin Referat Bioökonomie
Gerechtigkeit in der Bioökonomie Was kann die Forschung leisten? Frau Noske, Leiterin Referat Bioökonomie www.bmbf.de EU-Berichte zur Bioökonomie 2005: 2007: New Perspectives on the knowledgebased bio-economy
MehrTheorie => Modell => falsifizierbare Prognose => empirische Prüfung. Bestandteile eines positiven Modells in der Ökonomie:
Theorie => Modell => falsifizierbare Prognose => empirische Prüfung 1 - wipo051102.doc Bestandteile eines positiven Modells in der Ökonomie: => Akteure (Handelnde, Betroffene) => deren Ziele (Nutzen, Motive)
MehrWeniger arbeiten mehr Leben!
Weniger arbeiten mehr Leben! Arbeit gerecht teilen! Einleitung Auch in Österreich steigt die Arbeitslosigkeit. Fast eine halbe Million Menschen waren im März 2015 ohne Job und viele von ihnen von Armut
MehrDeutsche Wirtschaft 2016
Deutsche Wirtschaft 2016 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüberdemvorjahrin% Durchschnitt 2005-2015 6 4 2 +1,4 +1,9 0-2 -4-6 2005 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 2016 Statistisches Bundesamt
MehrBeschäftigte, Löhne und Arbeitslosigkeit in einer modernen Ökonomie
Beschäftigte, Löhne und Arbeitslosigkeit in einer modernen Ökonomie MB Fünf wichtige Trends auf dem Arbeitsmarkt Wichtige Trends auf Arbeitsmärkten Trends bei Reallöhnen Im 20. Jahrhundert haben alle Industrieländer
MehrBewegung in der Wirtschaftspolitik
Bewegung in der Wirtschaftspolitik Landesnachhaltigkeitsstrategie Klimaschutzgesetz & -plan NRW 4.0 Landesregierung Prognos- Studie Fortschritt NRW Innovationsstrategie EFRE 2014-2020 Ankündigung wirtschaftspolitisches
MehrVolkswirtschaftliches Denken
Volkswirtschaftliches Denken 2 Inhalt Die wissenschaftliche Methode Ökonomische Modelle - Das Kreislaufdiagramm - Die Produktionsmöglichkeitenkurve Positive und normative Aussagen der Ökonom als Wissenschaftler
MehrGemeinschaftskunde Curriculum Kursstufe 4-stündig
Gemeinschaftskunde Curriculum Kursstufe 4-stündig Themen 1. SOZIALSTRUKTUR UND SOZIALSTAATLICH- KEIT IM WANDEL 1.1 Gesellschaftlicher Wandel und gesellschaftspolitische Herausforderungen Kompetenzen und
MehrGemeinschaftlich Sorge tragen. Christa Wichterich Commons Salon hbs,
Gemeinschaftlich Sorge tragen Christa Wichterich Commons Salon hbs,18.3.2013 Anknüpfungen Gemeinsamkeit von Care & Commons Andere Handlungsrationalitäten als die kap. Marktlogik von Wachstum, Effizienz,
MehrWirtschaft im Umbruch Ansätze zu einer feministischen Sicht Mascha Madörin
1 Wirtschaft im Umbruch Ansätze zu einer feministischen Sicht Mascha Madörin Hier ist das PPP von Referaten von Nov.-Dez 2009 teilweise bloggartig ergänzt: Die hier aufgeführten Punkte umfassen mehr als
MehrDIE GROSSE HOFFNUNG DES ZWANZIGSTEN JAHRHUNDERTS
Jean Fourastie DIE GROSSE HOFFNUNG DES ZWANZIGSTEN JAHRHUNDERTS TECHNISCH«KOCH5CKLÜE BUND-VERLAG GMBH KÖLN-DEUTZ MCMLIV INHALTSVERZEICHNIS Vorwort des Übersetzers 13 Einführung 25 1 Die Arbeitsproduktivität
MehrVorwort zur dritten Auflage 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12 Vorwort 13 Wege durch die Wirtschaftspolitik: Eine Lesehilfe 15
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur dritten Auflage 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12 Vorwort 13 Wege durch die Wirtschaftspolitik: Eine Lesehilfe 15 Teil I Theoretische Wirtschaftspolitik und wirtschaftspolitische
MehrSchwerpunktmodul im Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre: Außenwirtschaft Jürgen Jerger & Florian Freund 5. Dezember 2012
Schwerpunktmodul im Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre: Außenwirtschaft 5. Dezember 2012 Universität Regensburg Bachelor VWL: Schwerpunktmodul Außenwirtschaft 1 Wichtiger Hinweis Die Informationen
MehrVolkswirtschaftliche Bedeutung gemeinnütziger Organisationen in Österreich
Volkswirtschaftliche Bedeutung gemeinnütziger Organisationen in Österreich Dr. Astrid Pennerstorfer WU Wien, Institut für Sozialpolitik Überblick Definition / Abgrenzung des Sektors Volkswirtschaftliche
MehrFreiwilligentätigkeit und Frauen
Freiwilligentätigkeit und Frauen Vortrag im Rahmen der BSO - Sommergespräche "frauen.sport.engagiert am 9. Juni 2011, Wien Eva More-Hollerweger Fahrplan Ziel: Überblick und Hintergründe zur Beteiligung
MehrDeterminants of Relative Poverty in Advanced Capitalist Democracies
Determinants of Relative Poverty in Advanced Capitalist Democracies (Moller et al. 2003) SEMINAR FÜR SOZIOLOGIE SS 2008, Seminar: Soziologie des Wohlfahrtsstaates Prof. Dr. H.J. Andreß Referenten: Tobias
MehrÖkonomisierung der Pflege
Ökonomisierung der Pflege Mascha Madörin, Ökonomin Fachtagung Unia 19.11.2016: Gute Pflege braucht gute Arbeitsbedingungen Übersicht 4 Punkte Ökonomisierung was ist damit gemeint? Absurde Wirtschaftlichkeitsberechnungen
MehrEhrbare Staaten? Die Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen in Europa 2014 und die Perspektiven bis Bernd Raffelhüschen Stefan Moog
Ehrbare Staaten? Die Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen in Europa 2014 und die Perspektiven bis 2030 Bernd Raffelhüschen Stefan Moog Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge
Mehrsozialer liberaler ökologischer
ermöglichen sozialer liberaler ökologischer Die Stiftung Kulturimpuls Schweiz setzt sich ein für eine liberalere, sozialere und ökologischere Schweiz. Sie versteht Kultur als die Grundlage für politischen,
MehrInhaltsverzeichnis. Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Diagrammverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 25
13 Tabellenverzeichnis... 19 Abbildungsverzeichnis... 21 Diagrammverzeichnis... 23 Abkürzungsverzeichnis... 25 1 Einleitung... 29 1.1 Darstellung des Forschungsvorhabens und Problemabgrenzung... 40 1.2
MehrDer Kostendruck auf die Pflege. ZHAW Institut für Pflege Forum Pflege, 18. Juni 2014 Input von Mascha Madörin, Ökonomin
Der Kostendruck auf die Pflege ZHAW Institut für Pflege Forum Pflege, 18. Juni 2014 Input von Mascha Madörin, Ökonomin Einleitung Grundannahmen in der aktuellen gesundheitspolitischen Debatte Gesundheitsausgaben
MehrTransformationsstrategien und Postwachstumsgesellschaft
Transformationsstrategien und Postwachstumsgesellschaft Überblick über gegenwärtige Kontroversen Nicht wachsen oder anders wachsen? Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin, 05.12.2013 Eugen Pissarskoi IÖW Institut
MehrWachstum und Wohlstand im (demografischen) Wandel
Enquete-Kommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität Wachstum und Wohlstand im (demografischen) Wandel Produktivitätsentwicklung und demografische Entwicklung in Deutschland Priv.Doz. Dr. Norbert Reuter
MehrNachhaltiges Wirtschaftswachstum: Kann dies in der Praxis funktionieren?
Nachhaltiges Wirtschaftswachstum: Kann dies in der Praxis funktionieren? Beitrag zum Symposium Ressourcenschonendes Wirtschaften Technische Universität Wien, 25. März 204 Univ.-Prof. Dr. Michael Getzner
MehrArbeitsbeziehungen im Rheinischen Kapitalismus. Zwischen Modernisierung und Globalisierung
Jürgen Hoffmann Arbeitsbeziehungen im Rheinischen Kapitalismus Zwischen Modernisierung und Globalisierung WESTFÄLISCHES DAMPFBOOT Inhalt Gewerkschaften in Deutschland: Jenseits gesellschaftlicher Hegemonie
MehrInhalt. Wie eine Volkswirtschaft funktioniert 5. Wie Märkte funktionieren 31. Geld und Geldmarkt 49
2 Inhalt Wie eine Volkswirtschaft funktioniert 5 Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre 6 Die drei Akteure: Haushalt, Unternehmen, Staat 8 Bedürfnisse, Bedarf und Knappheit 10 Maßstäbe wirtschaftlichen
MehrÜbung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4)
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre II Übung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag 10-12 Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4) Übungstermine Montag 12-14 Uhr und 14 16 Uhr HS 4 (M.
MehrSachbereich: Die Grundbegriffe der Volkswirtschaftslehre
Anmerkung: Oberziele des Unterrichtes sind: Die Teilnehmenden verstehen die Begriffe und Zusammenhänge der Wirtschaftsnachrichten und können die Aussagen auch einordnen und anwenden. Letzte Überarbeitung
MehrWettbewerbsfähigkeit durch Lohnzurückhaltung?
Wettbewerbsfähigkeit durch Lohnzurückhaltung? Rafael Wildauer, 23. Mai 2017 Internationale Wettbewerbsfähigkeit, Exportüberschüsse und Freihandel gelten fälschlicherweise als Synonyme für gute Wirtschaftspolitik.
MehrAktuelle Volkswirtschaftslehre
Peter Eisenhut Aktuelle Volkswirtschaftslehre Ausgabe 2008/2009», " ' ' '-. ' -/' w n-l!' 1 ' '- ' ' L-. r P:': 1" ji,m- -, * '. ( ': r-,!r f! K, -; : - '< > > L _, HOCHSCHULE LIECHTENSTEIN Bibliothek
MehrWER MACHT WAS? AUFTEILUNG VON BEZAHLTER UND UNBEZAHLTER ARBEIT IN HETEROSEXUELLEN PAAREN VOR UND NACH DER GEBURT DES ERSTEN KINDES
WER MACHT WAS? AUFTEILUNG VON BEZAHLTER UND UNBEZAHLTER ARBEIT IN HETEROSEXUELLEN PAAREN VOR UND NACH DER GEBURT DES ERSTEN KINDES Anna Dechant Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg
MehrIndustrielles Wachstum in Europa. Politische Ökonomie der Globalisierung 1
Industrielles Wachstum in Europa Politische Ökonomie der Globalisierung 1 Übersicht 1. Vorindustrielles Wachstum 2. Modernes Wirtschaftswachstum 1. Wirtschaftswachstum in Deutschland 2. Determinanten des
MehrEntgeltgleichheit eine unendliche Geschichte 23. Jahrestagung BuKoF Cottbus 20. September 2011
Entgeltgleichheit eine unendliche Geschichte 23. Jahrestagung BuKoF Cottbus 20. September 2011 Geschlechterverhältnisse sind nicht in Ordnung Sie zeigen sich in der Verteilung von Arbeit Geld Macht zwischen
MehrWirtschafts- und Konjunkturpolitik
1 Wirtschafts- und Konjunkturpolitik 2 Wie soll die Wirtschaftspolitik auf Basis der theoretischen Erkenntnisse erfolgen? Kernfragen der Wirtschaftspolitik Welche Rolle soll der Staat und die anderen Wirtschaftssubjekte
MehrNatur erhalten welche Natur? Ein (re)produktionstheoretischer Blick auf den Naturschutz
Natur erhalten welche Natur? Ein (re)produktionstheoretischer Blick auf den Naturschutz Vortrag im Rahmen der 10. Vilmer Sommerakademie Natur auf Rechnung Zur politischen Ökonomie des Naturschutzes am
MehrTeil 3: Einfluss von ICT auf die Arbeitswelt
Dipl.-Ing. Halit Ünver 19. November 2014 Datenbanken / Künstliche Intelligenz, FAW/n, Lehrstuhl für Informatik Teil 3: Einfluss von ICT auf die Arbeitswelt halit.uenver@uni-ulm.de Seite 2 Agenda Einführung
MehrHürden, Lücken und (Wieder-)Einstieg: Frauenerwerbstätigkeit im Lebenslauf
Hürden, Lücken und (Wieder-)Einstieg: Frauenerwerbstätigkeit im Lebenslauf Vortrag von Eva M. Welskop-Deffaa, Bundesvorstand der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Fachtagung der KAS mit dem
MehrBedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie
Bedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Dr. Jörg Mayer-Ries Bundesministerium für Umwelt Referat Allgemeine und grundsätzliche Fragen der Umweltpolitik
MehrGrundeinkommen und solidarische Ökonomie Für eine neue politische Ökonomie
Grundeinkommen und solidarische Ökonomie Für eine neue politische Ökonomie Ronald Blaschke blaschke@grundeinkommen.de, www.grundeinkommen.de Solidarische Ökonomie und Transformation Berlin, 12. September
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Dipl.-WiWi Kai Kohler Wintersemester 2006/2007 Institut für Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 0731 50 24264 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrEinführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir
Einführung 1 Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir alles, was Menschen unternehmen, um ihre Bedürfnisse zu decken z.b. Bedürfnisse nach Nahrung, Wohnraum,
MehrDie Industrialisierung: wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Entwicklungen (Teil 2)
Wirtschafts- und Theoriegeschichte Die Industrialisierung: wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Entwicklungen (Teil 2) 4.5.2010 Industrialisierung (2) 1 Industrialisierung: Wachstum vs. Entwicklung
Mehrdes Vereins Netzwerk Geschlechterforschung Fr 29. / Sa 30. Juni 2012 Künstlerhaus Büchsenhausen / Weiherburggasse 13, Innsbruck
JAHRESTAGUNG des Vereins Netzwerk Geschlechterforschung Fr 29. / Sa 30. Juni 2012 Künstlerhaus Büchsenhausen / Weiherburggasse 13, ERWERBSLEBEN NEU DENKEN! Perspektiven in Zeiten der Finanzkrise Die Krise
MehrHerausforderungen für die Entkoppelung von Naturverbrauch und Wirtschaftswachstum
Der Rebound Effekt Herausforderungen für die Entkoppelung von Naturverbrauch und Wirtschaftswachstum Green Economy Konferenz des BMBF & BMU, 18.11.2014 Tilman Santarius Germanwatch e.v. www.santarius.de
MehrTrilog Kein Wachstum um jeden Preis. Ergebnispräsentation Deutschland. Juli TNS Emnid. Political Social
Kein Wachstum um jeden Preis Ergebnispräsentation Juli 2012 Political Social TNS 2012 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung GmbH Methode Telefonbefragung (CATI ad hoc) Grundgesamtheit
MehrMakroökonomische Grössen
Makroökonomische Grössen Vorlesung Bauwirtschaft 20.12.2004 Makroökonomie Bruttoinlandprodukt Arbeitslosigkeit Volkseinkommen Rezession Konjunktur Boom Staatsverschuldung Steuerquote Staatsquote Wirtschaftswachstum
MehrWie hat "Arbeit" Zukunft? Die Normalität der Informalität
Wie hat "Arbeit" Zukunft? Die Normalität der Informalität Ist im Folgenden von Arbeit die Rede, dann ist nicht eine (fiktive) anthropologische Konstante der Aneignung der Welt durch den Menschen gemeint
Mehr(Alles) Anders als gedacht. Warum und unter welchen Bedingungen Frauen die Familie ernähren
(Alles) Anders als gedacht. Warum und unter welchen Bedingungen Frauen die Familie ernähren Gefördert vom: 1 Gliederung Ursache von Familienernährerinnen-Konstellationen Im Job. Beschäftigungsbedingungen
MehrPostwachstum und die soziale Frage
Postwachstum und die soziale Frage Workshop zur Konferenz Postwachstums-Politiken in Zeiten von Rechtspopulismus 12. Juli 2017 Janna Aljets (BUNDjugend) und Theresa Klostermeyer (DNR) Aufbau des Workshops
MehrArbeitsmarkt- und Qualifikationsprognosen
Arbeitsmarkt- und Qualifikationsprognosen in Skandinavien Vortrag bei der Gemeinsamen Tagung des IAB und des BIBB zum Thema Methodische Ansätze und Reichweite von langfristigen Arbeitsmarkt- und Qualifikationsprognosen,
Mehr