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1 Anhang 1 Kynologische Arbeit Allgemeines Die zur Verfügung stehende Ausbildungszeit zum Lawinen-oder Geländesuchhund ist beschränkt. Daher werden Vorkenntnisse in der Hundeführung vorausgesetzt. Der kynologische Eintrittstest dient zur Überprüfung dieser Kenntnisse und hält fest, ob der Hund in der Hand seines Führers ist und sich das Team für eine Weiterausbildung eignet. Die Bestimmungen des kynologischen Eintrittstest nehmen auf das junge Alter des Hundes Rücksicht. Es ist aber unumgänglich sich die Unterordnungsübungen in einem kynologischen Verein / unter Kollegen anzueignen. Der Eintrittstest besteht aus vier Teilen: die Leinenführigkeit, das Folgen frei, das Ablegen, und das Vorangehen. Details dazu siehe unten. Der Test wird von zwei Begutachtern bewertet. Die eine Person führt den Kandidaten durch die Prüfungsteile, die andere Person bewertet und umgekehrt. Jede Arbeit beginnt und endet in der Grundstellung. Die vier Disziplinen werden einzeln bewertet: Anforderungen erfüllt oder Anforderungen nicht erfüllt. Bei Anforderungen nicht erfüllt wird dem Führer nach dem Test mitgeteilt, was zur Beanstandung geführt hat und wie er vorgehen könnte um die gestellten Anforderungen zu erfüllen.

2 Abkürzungen: HF/Führer = Hundeführerin / Hundeführer Leinenführigkeit Der Hund soll seinem Führer an locker durchhängender Leine willig folgen. Der am Halsband angeleinte Hund soll seinem Führer willig und freudig so folgen, dass die Leine lose hängt und sich der Hund mit seiner rechten Schulter etwa auf der Höhe des linken Knies des Führers befindet. Bei jedem Anhalten hat sich der Hund auf der linken Seite neben dem Führer zu setzen (Grundstellung). in normalem Schritt mit je zwei Links- und Rechtswendungen und je einer Kehrtwendung (links und rechts) sowie zweimaliges Anhalten. Ein Füttern oder Motivieren mit einem Gegenstand während der ist nicht erlaubt. Ein Hör- oder Sichtzeichen ist erlaubt: bei jedem Angehen bei jeder Richtungsänderung bei jedem Anhalten Erfüllt ist, wenn der Hund seinem Führer durch die Arbeit willig folgt. der immer wieder durch Hör-oder Sichtzeichen aufgefordert werden muss der seinen Führer verlässt und anderen Tätigkeiten nachgeht der bei jeder Wendung mehrmals aufgefordert werden muss Nicht bestanden hat der Führer der seinen Hund an straffer Leine vorführt der seinen Hund immer wieder durch Rucke an der Leine zu Recht weisen muss - 2 -

3 Folgen frei Hund und Führer sollen ein harmonisches Team widerspiegeln, wobei der Hund willig den Kommandos des Führers Folge zu leisten hat. Zusätzlich muss sich der Hund ablegen lassen und am abgelegten Ort kurz verweilen, bis er vom Führer wieder abgeholt wird. Wie bei der Leinenführigkeit beschrieben, jedoch ohne Leine. Diese ist umzuhängen oder wegzustecken. Im Anschluss an diese Übung ist ein Platz aus der Bewegung vorzuführen: Der Führer geht mit dem Hund etwa 10 Schritte. Auf ein Hör- und /oder Sichtzeichen, eventuell mit gleichzeitigem kurzen Stehenbleiben, legt sich der Hund hin und verbleibt an Ort, derweil der Führer noch etwa 10 Schritte weitergeht. Anschliessend hält der Führer an, kehrt sich und geht auf Anweisung des Begutachters zu seinem Hund zurück. Auf Kommando des Begutachters soll der Hund wieder in die Grundstellung gebracht werden.ein Füttern oder Motivieren mit einem Gegenstand während der ist nicht erlaubt. Erfüllt ist, wenn der Hund seinem Führer willig folgt und beim Platz aus der Bewegung am kommandierten Ort verharrt. der immer wieder aufgefordert werden muss der seinen Führer verlässt und anderen Tätigkeiten nachgeht der bei jeder Wendung mehrmals aufgefordert werden muss der sich auf das Hör- und/oder Sichtzeichen des Führers nicht hinlegt und/oder dem Führer nachläuft - 3 -

4 Vorangehen Der Hund soll sich auf Befehl des Führers von ihm rasch in gerader Richtung (etwa 50 Meter) entfernen können. Fremdpersonen sollen freundlich angenommen werden. Anschliessend hat er auf Kommando des Führers rasch zurückzukehren. Ausgangslage: Auf einer mehr oder weniger ebenen Fläche werden 100 Meter und dessen Mitte mit Fanions markiert. Zwei Fremdpersonen stellen sich an den beiden äusseren Fanions auf. Nun kommen Führer und Hund, die sich ausser Sichtweite aufgehalten haben zum mittleren Fanion. Der Führer leint seinen Hund ab und richtet sich zu einer der beiden Personen aus. Die angepeilte Fremdperson macht sich mit einer Armbewegung dem Hund kurz bemerkbar. Ein Zurufen der Fremdperson ist nicht erlaubt. Der Führer schickt seinen Hund in die erwähnte Richtung auf die nun ruhig und schweigend stehende Fremdperson zu. Das anfängliche Leiten an der Schlupfleine ist statthaft. Dem Führer ist erlaubt höchstens 10 Schritte mit zu laufen. Der Hund soll sich auf Kommando des Führers rasch lösen und in zügiger Gangart direkt zur Fremdperson laufen. Sobald der Hund bei der Person angelangt ist, nimmt sich diese dem Hund an, beugt sich zu ihm herunter und streichelt den Hund kurz. Es darf kein Futter durch die Fremdperson dem Hund gegeben werden. Anschliessend ruft der Führer seinen Hund wieder zurück. Der Hund hat sich von der Fremdperson zu lösen und muss auf direktem Weg zu seinem Führer zurück kehren. Anschliessend wird die gleiche Arbeit auf die andere Seite ausgeführt. Welche Seite zuerst gewählt wird, bestimmt der Führer selber. Erfüllt ist, wenn sich der Hund vom Führer löst, die Fremdperson annimmt und wieder zum Führer zurückkehrt. Läuft der Hund beim Führer durch und rennt zur zweiten Fremdperson ohne beim Führer anzuhalten, gilt dies auch als bestanden. Nach der zweiten Fremdperson muss der Hund allerdings zum Führer zurück. der keinen direkten Körperkontakt mit der Fremdpersonen aufnimmt der vor den Fremdpersonen scheut, wieder zurückläuft oder in der Nähe verbleibt und/oder lautlos oder knurrend fixiert Ist die Situation für die Begutachter unklar, erhält der Führer die Möglichkeit zur einmaligen Wiederholung. Sie muss aber unmittelbar anschliessend erfolgen. In diesem Fall wird nur die Wiederholung bewertet

5 Ablegen frei Im Einsatz ist es wichtig, seinen Hund eine Zeitlang unabhängig von einer Situation ablegen zu können, ohne dass er sich selbständig macht und anderen Tätigkeiten nachgeht. Der Führer soll sich auf seinen frei abgelegten Hund verlassen können. Der junge Hund soll sich während 5 Minuten an einem Ort ruhig verhalten, ungeachtet anderer Tätigkeiten in seiner mittelbaren Umgebung. Die zu prüfenden Hunde werden gemeinsam in einer Distanz von ca. 4 Meter zueinander abgelegt. Der Führer legt seinen nicht angeleinten Hund an einer vom Begutachter bezeichneten Stelle ab. Auf Anordnung des Begutachters, entfernen sich die Führer auf 20m Distanz. Nach einer Kehrtwendung bleibt der Führer in Sichtverbindung mit dem Hund ruhig stehen. Der Hund hat ohne zu bellen an seinem Platz liegen zu bleiben, bis er nach 5 Minuten vom Führer abgeholt wird. Nach dem Ablegen des Hundes darf der Führer diesen nicht mehr beeinflussen. Hunde, welche dem Führer nachlaufen sind anzuleinen und mitzunehmen. Die Zeitrechnung beginnt beim Abgang des Führers vom Hund. Nach Rückkehr des Führers und auf Anordnung des Begutachters ist die Arbeit erst mit der Sitzstellung des Hundes beendet. Wenn ein Hund von einem anderen veranlasst wird aufzustehen, in dem er auf ihn zukommt, wird die Arbeit für diesen Hund in einer anderen Gruppe wiederholt. Andere Gründe, wie etwa ein reizbedingtes Weglaufen, gelten nicht als Wiederholungsanlass. Kippen ((seitliches Ablegen des Hinterteils des Hundes)) während des Ablegens frei ist erlaubt. Ein Hörzeichen mit gleichzeitigem kurzem Sichtzeichen ist erlaubt: für das Ablegen beim Weggang des Führers für die Sitzstellung Erfüllt ist, wenn der Hund 5 Minuten ohne zu bellen an seinem Platz verweilt, bis er von seinem Führer abgeholt wird. der seinen Platz verlässt und anderen Tätigkeiten nachgeht der sich beim Abholen zum Führer hin bewegt welcher nach dem letzten Kommando dem Führer nachläuft der vom Führer Hör- und/oder Sichtzeichen nach dem Ablegen erhält, damit er seinen Platz nicht verlässt - 5 -

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