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1 Fachstelle für Glücksspielsucht / b.a.s. & Schuldnerberatung Steiermark GmbH. Existenzsicherungsberatung für GlücksspielerInnen ist integrierter Bestandteil der Glücksspielsuchtberatung und - therapie

2 und Experten: DSA Klaus Peter Ederer Suchtkoordinator des Landes Steiermark Manfred H. Geishofer Leiter b.a.s., Steirische Gesellscha7 für Such:ragen Dr. Monika Lierzer Klinische- und Gesundheitspsychologin Zentrum für Suchtmedizin - Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz Fachstelle für Glücksspielsucht / b.a.s. Mag. Christof Lösch Geschä7sführer Schuldnerberatung Steiermark Mag. Kris@na Edlinger- Ploder LandesräFn für Gesundheit b.a.s. = Betri, Abhängigkeit u. Sucht v Manfr ed b.a.s. Geishofer Steiris - che Ge Geschä7sfü Fachst hre s el el Dreiha le für Glück lschan für S r sspiels uchor ckenga agen ucht sse G r Tel.: + az 43 leitung a www. such: t ragen. at Mag. C h Schuld ristof Lösch - Gesc nerbe rat hä Soziale Diens ung Steierm 7sführer tleistu Annen ark Gm nge st b Tel.: + raße 47, 802 n - Standor H t Graz 0 G r a z 3 Mobil: christ of schuld u nerinn ldnerinnen enber atung. beratung.at at

3 Stark für das Leben machen Gesellscha7liche Veränderungen und ein sich stefg änderndes Umfeld sowie die modernsten Erkenntnisse der SuchtpoliFk wurden in das aktuelle Konzept Die neue Steirische eingearbeitet. Davon profiferen alle Steirerinnen und Steirer, denn sie zielt zuallererst auf den Schutz und die Sicherheit der Bevölkerung ab. Schutz und Sicherheit können erhöht werden, wenn die Anzahl jener Menschen sinkt, die in einer Art und Weise konsumieren oder bereits abhängig sind. Zur vordringlichen Aufgabe wird dabei die die darauf abzielt, Kinder und Jugendliche stark fürs Leben zu machen. Als GesundheitslandesräFn möchte ich konsequent auf das große Schadenspotenzial von legalen Substanzen und Verhaltensweisen mit Suchtpotenzial eingehen: Das sind in erster Linie Alkohol, Tabak und Medikamente, dazu gehören aber auch Spielsucht und Internetsucht. Eine stärkere Verpflichtung von Herstellern, VertriebsorganisaFonen und Verkäufern von Produkten mit Schadens- und Suchtpotenzial kann erreicht werden, wenn die PoliFk neue Spielräume der Marktregulierung erschließt und OrganisaFonen der Zivilgesellscha7 stärker als bisher beteiligt werden. Sucht ist eine chronische Erkrankung, die Abhängigkeitserkrankte selbst sowie Angehörige und das Umfeld erheblich belastet. Die Betroffenen haben wie alle anderen PaFenten und PaFenFnnen ein Recht auf Behandlung, Begleitung, Beratung, Betreuung und die dem gegenwärfgen Wissen entsprechen. Die neue SuchtpoliFk zielt darauf ab, die speziellen Angebote der Suchthilfe regional auszubauen und durch eine stärkere Einbeziehung von niedergelassenen ÄrzFnnen und Ärzten sowie stafonären Einrichtungen zielgenau zu ergänzen. w

4 Fachstelle für Glücksspielsucht Steiermark Die Fachstelle für Glücksspielsucht ist seit September 2009 eingerichtet. Die Finanzierung erfolgt aus dem Gesundheitsressort des Landes Steiermark. Die Behandlung pathologischer Glücksspieler benöfgt wegen der Komplexität der Problemstellungen ein funkfonierendes und interdisziplinär kooperierendes Netzwerk. Die wesentlichen Aufgaben und Ziele: und Vernetzung der Behandlungsangebote für den Glücksspielsuchtbereich in der Steiermark Eine gute KooperaFon zwischen verschiedenen ambulanten Therapie- und Beratungseinrichtungen einerseits, sowie zu stafonären Behandlungseinheiten andererseits ist essenfell, um ein bestmögliches Therapieangebot für Betroffene zur Verfügung zu stellen. von fachspezifischen Fortbildungen, Supervision und/oder Intervision Aufgrund des vielschichfgen Krankheitsbildes der Glücksspielsucht, wie auch der beständigen Zunahme von Glücksspielangeboten gibt es laufend neue Forschungsergebnisse, sodass fachspezifische Fortbildung für BehandlerInnen besonders wichfg ist, um am aktuellen Wissensstand zu bleiben. Schaffung eines und Eine einheitliche DokumentaFon von Problemlagen der KlientInnen und der erbrachten Behandlungsleistungen führt zu relevanten Daten und Fakten und ermöglicht somit eine bedarfsgerechte Planung therapeufscher Angebote. Zudem ist eine Evaluierung über die NachhalFgkeit von qualitätssichernden Maßnahmen gegeben. Öffentlichkeits- und Medienarbeit Die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die GlücksspielproblemaFk im Allgemeinen, sowie im Hinblick auf Spielerschutzmaßnahmen im Speziellen ist ein wesentliches Ziel. x

5 Behandlungsstruktur: 19 ambulante Behandlungs- und Beratungseinrichtungen, 2 stafonäre Therapieeinrichtungen, Selbsthilfegruppe für GlücksspielerInnen in Graz (Existenzsicherungsberatung wird nur in Graz angeboten). Koopera@on Schuldnerberatung Steiermark GmbH Enge Zusammenarbeit im Rahmen der Existenzsicherungsberatung für GlücksspielerInnen und Angehörige als ergänzendes Angebot zur Suchtbehandlung seit Ziele der Existenzsicherungsberatung sind die BewälFgung der aktuellen NotsituaFon, die Sicherung der existenziellen Grundbedürfnisse und die Entwicklung von PerspekFven zur Schuldenregelung. y

6 Anzahl der ambulant behandelten KlientInnen im Verlauf: KlientInnen: Die Zahl der behandelten GlücksspielerInnen in der Steiermark ist trotz gleichbleibender Behandlungskapazitäten stefg im AnsFeg. der GlücksspielerInnen in ambulanter Behandlung aus 2011: Altersverteilung: Zu Therapiebeginn sind ca. 19 % der Hilfesuchenden jünger als 25 Jahre, 35 % zwischen 26 und 35, 27 % zwischen 36 und 45. (Durchschniusalter 35,2 Jahre) Geschlecht: 2011 waren ca. 19 % Frauen und 81 % Männer. Familienstand: 50,3 % der Betroffenen waren zum Zeitpunkt des Erstgesprächs verheiratet/lebensgemeinscha7, 35 % ledig und 13,7 % geschieden. Berufliche Situa@on: 66 % der Betreuten waren berufstäfg. 18,3 % arbeitslos, 3 % in Pension, 8,6 % in Ausbildung. z

7 Glücksspielformen: Dauer der 51 % bis zu fünf Jahren, 27 % bis zu 10 Jahren, 21 % über 10 Jahre. Spielschulen: 89,3 % der SpielerInnen haben infolge ihres Glücksspiels Schulden, 60 % davon haben mehr als EURO Schulden. 10 % über EURO. Ort des Spielens: Beratungs- und Therapiemo@va@on Als HauptmoFv für die Vereinbarung eines Erstgesprächs wurde von 65,5 % der Betroffenen finanzieller Druck infolge des Glücksspiels genannt. Weitere MoFve waren für 61,4 % familiäre Probleme, für 66,5 % psychische Schwierigkeiten. Rechtliche Probleme als Folge des Glücksspiels gaben 9,1 % als Grund zur Kontaktaufnahme an. Suchtspezifische Differen@aldiagnos@k Hinsichtlich zusätzlichen Suchtmiuelkonsums zeigte sich, dass Alkoholprobleme (parallel bzw. sekundär) in einem Ausmaß von 15,3 % erhebbar sind. {

8 Schuldnerberatung: Existenzsicherungsberatung für GlücksspielerInnen und Angehörige Glücksspielsucht ist eine Krankheit. Ein wesentliches Symptom ist die mangelnde bis fehlende Fähigkeit mit Geld umzugehen. Das führt zu nachhalfgen wirtscha7lichen Problemen bis hin zur Existenzgefährdung. Der wirtscha7liche Druck und die Verschuldungs- situafon verstärken die psychische Belastung. Für die GlücksspielerInnen ist Geld das Suchtmiuel, das heißt das Geld dient als wesentliches Miuel zur Aufrechterhaltung der Sucht. Das Thema Geld steht zum Unterschied von anderen Suchterkrankungen im Miuelpunkt der Therapie. Spielsucht führt zwangsläufig zu einer angespannten wirtscha7lichen SituaFon, der finanzielle Alltag ist von dieser Suchterkrankung auf das stärkste beeinträchfgt: Diese wirtscha7lichen Probleme führen dann regelmäßig auch zu existenzbedrohenden, gefährlichen Schulden: - Mietrückstände (Delogierung) - Rückstände für Energielieferungen (Einstellung der Lieferung) - Geldstrafen (Ersatzfreiheitsstrafe) - Kontoüberziehung (keine Verfügbarkeit über die eigenen Einnahmen, die für die existenfellen Bedürfnisse notwendig sind) Die existenziellen, wirtscha7lichen Probleme und die damit einhergehende materielle Bedrohung sind in diesen Fällen regelmäßig Thema in der Therapie und der Glücksspielberatung und überlagern in diesen Fällen das Therapiegespräch, dadurch wird der Therapieerfolg gefährdet. Nur durch eine Überweisung an eine staatlich anerkannte Schuldenberatung können diese Probleme nicht adäquat behandelt werden. Die notwendige Existenzsicherungsberatung und intensive Betreuung der GlücksspielerInnen setzt sowohl wirtscha7liches Experten- Know- how als auch professionellen Umgang mit Suchtkranken voraus, Leistungen, die von keiner anderen Einrichtung angeboten werden.

9 Ziele des Projektes Ziel dieses Angebotes ist es die wirtschanliche Stabilität der GlücksspielerInnen möglichst rasch wiederherzustellen und die Glücksspielberatung und - therapie von den wirtscha7lichen, existenziellen Problemen zu entlasten. Dabei erfolgt die Existenz- sicherungsberatung immer als integrierter Bestandteil der Glücksspielsuchtberatung und therapie: - Existenzsicherungsberatung erfolgt nur im Au7rag der/des TherapeutIn (Zuweisung bei individuellen Bedarf) - WechselseiFge Rückmeldungen sichern abgesfmmtes Vorgehen - Abbruch der Therapie hat auch die Beendigung der Existenzsicherungsberatung zur Folge Eine wesentliche Voraussetzung für den Therapieerfolg ist die Entwicklung von posi@ven Perspek@ven ohne Glücksspiel für die Betroffenen. Dabei sind die PerspekFven im wirtscha7lichen Bereich (vor allem die Möglichkeit der BewälFgung der SchuldenproblemaFk) eine wichfge Voraussetzung um die Rückfallgefahr zu minimieren. Angebot der Existenzsicherungsberatung für GlücksspielerInnen und Angehörige Die GlücksspielerInnen werden in folgenden Bereichen mit der PerspekFve einer darauf folgenden Betreuung durch die Schuldnerberatung mit dem Ziel einer Schuldenregulierung - akfv unterstützt: - Einnahmen- /Ausgabenübersicht: Bestandsaufnahme und PerspekFven - Gläubigerübersicht: vollständiger Überblick, gefährliche Schulden erkennen - Gefährliche Schulden: Strategien entwickeln und umsetzen - Geldverwaltung: Unterstützung bei der Verwendung der Einnahmen um die notwendigen Zahlungen zu leisten und den Spielraum für SpielakFvitäten möglichst einzuschränken - Wiedererlernen des Umgangs mit Geld - Haushaltspädagogische Beratung: erstellen und umsetzen von Budgetplänen - Zusammenarbeit mit der Suchtberatung/- therapie: durch die strukturierte Zusammenarbeit kann sowohl effizient am Ziel der SuchtabsFnenz als auch am Ziel der Existenzsicherung gearbeitet werden. - Angehörige werden nach Maßgabe der Verhältnisse in den Beratungsprozess einbezogen bzw. unabhängig von den Betroffenen über ihre PerspekFven in Zusammenhang mit ihren Schulden aufgeklärt. }

10 In einer staatlich anerkannten Schuldenberatung wird vorausgesetzt, dass die SchuldnerInnen diese Voraussetzungen für eine Schuldenregulierung weitgehend selbst erbringen, gegebenenfalls unter Anleitung selbst erledigen. Zusammenfassung Das Projekt Existenzsicherungsberatung für GlücksspielerInnen und Angehörige ist ein integrierter Bestandteil der Glücksspielsuchuherapie. - Im Regelprojekt Staatlich anerkannte Schuldenberatung Steiermark wird keine Existenzsicherungsberatung für die Betroffenen angeboten, vielmehr werden die KlientInnen angeleitet, ihre existenziellen Probleme selbst zu lösen. - Existenzsicherungsberatung gibt es für die GlücksspielerInnen nur im Gesamtpaket, es liegt in der Entscheidung der TherapeutInnen die wirtscha7lichen und finanziellen Themen, die in jeder Therapie bearbeitet werden, im Einzelfall an die BeraterInnen der Existenzsicherungsberatung auszulagern. Diese Leistungen müssen immer in enger wechselseifger Absprache mit den TherapeutInnen erbracht werden. - Die Existenzsicherungsberatung hat die Förderung der gesundheitlichen Stabilität im Sinne eines ganzheitlichen Gesundheitsbegriffes zum Ziel. Sowohl der gesellscha7liche und der wirtscha7liche Nutzen als auch der Nutzen für das Gesundheitswesen liegen auf der Hand. Als spezifisch steirische Entwicklung hat dieses Modell auch eine Vorbildwirkung weit über Österreich hinaus. ~

11 Existenzsicherungsberatung für GlücksspielerInnen und Angehörige Folgende Leistungen und Ergebnisse konnten im Zeitraum von bis im Rahmen des Projekts Existenzsicherungsberatung für GlücksspielerInnen und Angehörige erbracht werden. Anzahl der betreuten KlientInnen: Das Projekt richtet sich sowohl an GlücksspielerInnen als auch an deren Angehörige. Insgesamt wurden 174 Personen betreut. Davon sind 135 GlücksspielerInnen (84 % Männer, 16 % Frauen) und 39 Angehörige (74 % Frauen), wobei sich 13 Angehörige (85 % Frauen) in selbstständiger Beratung befinden. Details zu den betreuten KlientInnen: Altersverteilung: Arbeitssitua@on: u u

12 Verschuldungshöhe: Spielformen: Internet Sportwetten Casino Automaten u v

13 Zuweisungsgründe der TherapeutInnen: Beratungsgespräche: Insgesamt wurden bisher 820 Beratungsgespräche geführt, 70 davon in Begleitung von Angehörigen. Zusätzlich wurden 55 Beratungsgespräche mit Angehörigen allein geführt. Insgesamt wurden ca. 985 Stunden für Beratungs- und IntervenFonsleistungen aufgewendet. Beratungsinhalte: Alle KlientInnen erhalten eine jurisfsche Beratung und eine grobe Sozialleistungsberatung (entsprechend den individuellen Anforderungen). Wenn notwendig wird ein entsprechender Haushaltplan erstellt. u w

14 Beratungserfolge: Zielerreichung: Im Zuge der Existenzsicherungsphase werden Ziele mit den KlientInnen vereinbart. Die Zielerreichung wird laufend von Gespräch zu Gespräch evaluiert. Insgesamt konnten bereits 79,8% aller gesetzten Ziele erreicht werden, 9,7% der Ziele sind derzeit noch offen, 11,5% konnten nicht erreicht werden. Auswahl Ziele und deren Erreichung: cc Existenzabsicherung Stabilisierung Übergabe Regulierung Staatlich anerkannte Schuldnerberatung Existenzsicherungsberatung für GlücksspielerInnen und Angehörige u x Beratungsphasen: Bei allen Betroffenen steht am Beginn die Existenzsicherung im Vordergrund. Mit Dezember 2012 befinden sich 44 Personen in dieser Phase, 43 haben den Schriu in die Stabilisierungsphase geschax, in der sowohl auf finanzielle Stabilität als auch auf therapeufsche Fortschriue geachtet wird. Beides ist Voraussetzung für ein Schuldenregulierungskonzept. Acht KlientInnen wurden bereits an die staatlich anerkannte Schuldner- beratung übergeben und befinden sich in der Regulierungsphase, für sie wurde ein Schulden- regulierungsverfahren beim zuständigen Bezirks- gericht beantragt.

15 Beratungsverhältnis: Einkommensverwaltung: Im Rahmen der KooperaFon mit der Die Zweite Sparkasse wurden 54 Konten eröffnet, davon wurden bei 38 Konten verbindliche Behebungslimits eingerichtet. u y

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