1. Einleitung Entstehung und Geschichte der Hospitalité Notre Dame de Lourdes Die Hospitalité in Lourdes heute 26

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1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 7 2. Entstehung und Geschichte der Hospitalité Notre Dame de Lourdes Die Hospitalité in Lourdes heute Das Prinzip der Gastfreundschaft Das Prinzip der Caritas Die vier Grundvollzüge der Kirche Die Sorge um Kranke und Behinderte als wesentlicher Heilsdienst der Kirche Das Laienapostolat im Rahmen der HNDL Stellenwert von Entlohnung und Verzicht Ubi caritas et amor, Deus ibi est Die Botschaft vom Reich Gottes und die HNDL Ein Schlusswort 84 Gebet der Hospitalité und der Hospitaliers 89 Informationsmaterial 90 Abkürzungen 90 Literatur- und Quellenverzeichnis 91

2 Ich bin die Unbefleckte Empfängnis

3 1 Einleitung Im Juni 2004 befand ich mich in einer schwierigen Lebenssituation, die auch von enormen gesundheitlichen Problemen begleitet war. So erschien mir eine Reise nach Lourdes zur Erscheinungsgrotte von Massabielle als eine Möglichkeit, mir Hilfe und Zeit zum Nachdenken zu geben. Ich schloss mich dem Deutschen Lourdes Verein an und flog für vier Tage in den Wallfahrtsort, um dort durch Gebet, der Teilnahme an heiligen Messen und viel Spiritualität eine Lösung für meine Probleme zu finden. Wir waren in eineinhalb Stunden in die Pyrenäen geflogen und in einem Hotel der gehobenen Klasse untergebracht, wurden perfekt versorgt und nahmen gut organisiert an den Feierlichkeiten zu Ehren der Mutter Gottes von Lourdes teil: der klassische Pilger, der wohlbehütet einige Tage in diesem Wallfahrtsort verbringt und aus einer gewissen Distanz auch mit unbeschreiblichem Leid und unsäglichen Krankheiten konfrontiert wird. Beim Anblick der vielen Kranken, Behinderten und vom Leid gezeichneten Menschen, die mit großer Hoffnung diesen Gnadenort besuchten, wurde mir sehr schnell klar, wie klein meine Probleme eigentlich waren. In diesen vier Tagen fiel mir auf, wie viele Menschen sich intensiv um die Pilger kümmerten, wie viele ehrenamtliche Helfer sich bemühten, den Pilgern, besonders den kranken und behinderten, zur Seite zu stehen. Während wir von der Pilgerleitung versorgt und betreut wurden, waren hier Menschen im Einsatz, die den vielen gehandicapten Menschen unterstützend den Aufenthalt 7

4 so angenehm wie möglich zu machen suchten. Was waren das für Menschen, um was für eine Organisation von helfenden Engeln, die sich so liebevoll und rührend um jeden Einzelnen kümmerten, handelte es sich hier? Am vorletzten Tag meines Aufenthalts saß ich mit einigen Pilgern aus unserer Reisegruppe in einem französischen Bistro, um den Tag mit einem Glas Wein ausklingen zu lassen. Zu uns gesellte sich ein Herr aus dem Münsterland, Andreas R. Er erzählte mir an diesem Abend, dass er nicht als Pilger hier in Lourdes sei, sondern als Mitglied und Helfer der Hospitalité Notre Dame de Lourdes, einer weltweiten internationalen Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, sich in Lourdes um die Pilger, besonders um die kranken und behinderten, zu kümmern. Er erzählte uns von den vielfältigen Möglichkeiten des ehrenamtlichen Einsatzes in Lourdes und weckte damit mein Interesse ungemein. Doch im Verlauf des Abends war er auf einmal verschwunden und ich hatte noch keinerlei Information darüber, wie man sich denn dieser wunderbaren Organisation anschließen konnte. Am nächsten Tag beschloss ich zum Abschluss meines Aufenthaltes, in den Piscines, den mit dem eiskalten Quellwasser von Lourdes gefüllten Becken, ein Bad zu nehmen. Bei diesem sehr beeindruckenden Gang in die Quelle von Massabielle begegnete ich wieder den Helfern der Hospitalité, die mich mit Gebeten begleiteten. Als ich gerade auf wundersame Weise gestärkt die Piscines verlasse, treffe ich in der Menge plötzlich Andreas, den freundlichen Helfer des Abends zuvor. Er kommt auf mich zu und nimmt mich mit zu den Büros der Hospitalité Notre Dame de Lourdes, versorgt mich mit Informationsmaterial und erzählt mir 8

5 von den Möglichkeiten eines Einsatzes hier. Abschließend überreicht er mir ein Benediktus-Kreuz und weist darauf hin, dass dieses Kreuz in der Erscheinungsgrotte von Massabielle gesegnet worden sei. Er schenke es mir unter der Voraussetzung, dass ich im kommenden Jahr als Helfer und nicht als Pilger zurückkommen werde. Durch diese für mich auch im Nachhinein noch überwältigende Begegnung lernte ich die Hospitalité Notre Dame de Lourdes kennen und somit auch Menschen aus aller Welt, die Jahr für Jahr nach Lourdes reisen, um sich voll und ganz in den Dienst der Pilger zu stellen. Im Jahr 2005 schloss ich mich tatsächlich selbst dieser Organisation an und diente zum ersten Mal eine Woche in unterschiedlichen Bereichen und Funktionen. Seitdem fahre ich regelmäßig Jahr für Jahr mit großer Freude und Leidenschaft nach Lourdes, die Hospitalité Notre Dame de Lourdes ist zu einem festen und wesentlichen Bestandteil meines Lebens geworden. Denn hier zeigt sich für mich die Botschaft Jesu im Rahmen der praktischen Anwendung des Evangeliums in ihrer ursprünglichen Form, und dies in einer Art und Weise, die sich stark unterscheidet von der Lebensweise vieler Menschen in der heutigen kapitalistischen Welt. Während über die Situation der Katholischen Kirche in Deutschland und Europa viel gejammert wird, möchte ich anhand des konkreten Beispiels Lourdes aufzeigen, dass die Kirche Jesu nach wie vor lebt, dass sie immer noch handelt und dient, wie es ihr Christus als sein Vermächtnis aufgetragen hat. Im ersten Teil dieses Buches wird über die Geschichte der Erscheinungen von Lourdes und über die Entstehung 9

6 Eingang zum Büro der Hospitalité in Lourdes und Entwicklung der Hospitalité Notre Dame de Lourdes berichtet. Danach werden einige wesentliche theologische bzw. pastoraltheologische Aspekte dieses Dienstes in Lourdes erörtert: Das sind die Gastfreundschaft, die Kranken- und Behindertenpastoral als Zentrum der Lourdes- Botschaft und die Caritas, Diakonie und die Praxis der christlichen Nächstenliebe. Es wird herausgestellt, welche Bedeutung der Dienst in einer solchen Organisation für die Entwicklung des Christentums haben kann. Denn nicht ohne realen Bezug und mit dem Gefühl, der christlichen Botschaft hier spürbar nahe zu kommen, sprechen viele Menschen immer wieder von Lourdes als einem der wenigen Orte auf dieser Welt, an dem tatsächlich der Himmel die Erde zu berühren scheint. Vielleicht kann dieses Büchlein dazu beitragen, ein Gespür dafür zu entwickeln, wie großartig sich hier eine neuartige spirituelle Dimension öffnet, die der Kirche zu einer dringend notwendigen Erneuerung ihrer Spiritualität verhelfen kann. 10

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