BSR-Entsorgungsbilanz. Berliner Stadtreinigungsbetriebe

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1 BSR-Entsorgungsbilanz Berliner Stadtreinigungsbetriebe

2 Zusammenfassung Das Gesamtaufkommen der an die BSR überlassenen Abfälle stieg geringfügig an und lag bei TMg. Der Anteil der Schadstoffe war mit rd. 2 TMg vernachlässigbar. 358 TMg aller überlassenen Siedlungsabfälle wurden getrennt erfasst und einem gesonderten Verwertungsweg zugeführt (+2,1% gegenüber dem Vorjahr). 855 TMg wurden einer Restabfallbehandlung unterzogen (+0,2% gegenüber dem Vorjahr). Analog zum Vorjahr wird das Gesamtaufkommen um doppelte Inputmengen bereinigt Outputströme aus der Vergärungs- bzw. der Sperrmüllaufbereitungsanlage, die nicht extern verwertet, sondern im MHKW Ruhleben thermisch behandelt wurden. Daher liegt das Gesamtsiedlungsabfallaufkommen von TMg etwas niedriger als die rechnerische Summe von gesondert verwerteten Abfällen und dem Restabfall. Das Aufkommen der gesondert verwerteten Fraktionen wird von biogenen Abfällen (40%) und Sperrmüll einschließlich Altholz (30%) bestimmt. Die biogenen Abfälle (Biogut, Laubsäcke, Straßenlaub, Baum- und Strauchschnitt, Kehricht/Organikfraktion sowie Weihnachtsbäume) lagen mit 144 TMg 8,4% über dem Vorjahr. Die Biogut-Menge stieg um 1,3% auf rd. 68 TMg. Von den 855 TMg Restabfall wurden 499 TMg im MHKW Ruhleben thermisch behandelt. In den in Berlin-Pankow und Berlin-Reinickendorf gelegenen MPS-Anlagen wurden 316 TMg zu Ersatzbrennstoffen aufbereitet. Der Rest wurde verschiedenen Restabfallbehandlungsanlagen zugeführt. Die der BSR überlassene Siedlungsabfallmenge stammte zu 88% (rd TMg) aus Haushalten und Kleingewerbebetrieben. Dies entspricht einer pro-kopf-menge von rd. 305 kg, davon beträgt der Restabfallanteil, bestehend fast ausschließlich aus Haus- und Geschäftsmüll, rd. 235 kg. 2

3 Gesamtübersicht Gesamtabfallmenge, in Mg Gesamt 1) davon aus Brandenburg Ges.-Änd. zu 2014: BSR Überlassene Abfälle: ,0% Siedlungsabfälle 2) : ,0% davon Hausmüll (inkl. Geschäftsmüll): ,0% davon gesondert verwertete Fraktionen: ,1% davon sonstige Siedlungsabfälle 3) : ,7% Schadstoffe (ohne Anteil zum MHKW): ,5% 1) Um doppelte Inputmengen (gruppeninterne Stoffströme) bereinigt 2) Darin der gefährliche Abfall teerhaltige Dachpappe AVV-ASN * mit Zustimmung der Behörde im MHKW Ruhleben mitbehandelt (197 Mg), sowie sonstige Problemabfälle auf den RCH gesammelt (919 Mg) 3) Darunter im MHKW Ruhleben thermisch behandelte Outputströme aus der BSR Vergärungsanlage und der Sperrmüllaufbereitungsanlage (6.177 Mg). Siedlungsabfälle um diese Menge bereinigt (eigenerzeugte Sekundärabfälle) 3

4 Gesamtübersicht Entsorgungsleistungen der BSR, in Mg Gesamt: ) thermische Behandlung (MHKW Staßfurt) thermische Behandlung (MHKW Ruhleben) 2) mech.-physikalische Behandlung (MPS) mechanische- / mechanischbiologische Aufbereitung (MA / MBA) sonstige Entsorgungswege Anteil Sekundärabfälle zum MHKW Ruhleben (6.177) Sperrmüllaufbereitung (AAS) BSR Vergärungsanlage Vergärung / Kompostierung (externe Anlagen) Bunkerdifferenz / Sekundärabfälle Sortierung / Aufbereitung verschiedener Fraktionen energetische Biomassenutzung (externe Anlagen) ) Bereinigt um doppelte Inputmengen (6.177 Mg Sekundärabfälle aus der Sperrmüllaufbereitungsanlage und der BSR Vergärungsanlage zum MHKW Ruhleben) 2) Darunter 197 Mg teerhaltige Dachpappe mit Zustimmung der Behörde. Darunter auch Mg Sekundärabfälle 4

5 Gesamtübersicht Annahme auf BSR Recyclinghöfen, in Mg Erfassung BSR-RCH 1) Ges.-Änd. zu 2014: ,5% Abfallarten: Papier: ,0% Glas: ,5% Wertstofftonne: ,2% Baum- und Strauchschnitt: ,2% Laubsäcke: ,1% Sperrmüll 2) : ,4% Altholz: ,7% Kunststoffabfälle: ,8% Schrott: ,3% Haushaltsgroßgeräte / weiße Ware (SG 1): ,3% Elektronikschrott / Kühlgeräte (SG 2): ,0% Elektronikschrott / braune Ware (SG 3): ,2% Elektronikschrott / Kleingeräte (SG 5): Alttextilien: 732-5,6% Altreifen: ,6% Fliesen, Ziegel, Keramik: ,8% Baumischabfall: ,3% Schadstoffe 3) : ,1% davon gefährliche Abfälle (nach AVV): ,6% 1) Zzgl. geringfügige Mengen an CDs, Kork und Druckerkartuschen 2) Davon Mg gesondert verwertet (Sperrmüllaufbereitungsanlage) und 357 Mg als Restabfallgemisch mitentsorgt (MHKW) 3) Gefährliche Abfälle und sonstige Abfälle (z.b. Dispersionsfarben und Altmedikamente), die einer gesonderten Erfassung und Behandlung bedürfen, davon 919 Mg im BSR-MHKW thermisch behandelt 5

6 Siedlungsabfälle Gesondert verwertete Fraktionen Erfassung nach Abfallarten, in Mg Erfassung Ohne BSR-eigenerzeugte Mengen wie z.b. MHKW-Schrott und MHKW-Schlacke, Werkstatt- u. Behälterschrott; ohne Bauabfälle für deponietechnologischen Bedarf BSR Ges.-Änd. zu 2014: ,1% bestehend aus den Abfallarten: Papier 1) : ,0% Glas 1) : ,5% Wertstofftonne 2) : ,6% Bioabfall (Biotonne): ,3% Grünabfälle 3) : ,6% Sperrmüll 4) : ,1% Altholz 5) : ,7% Kunststoffabfälle 5) : ,8% Schrott 6) : ,9% Haushaltsgroßgeräte / weiße Ware (SG 1) 5) : ,3% Elektronikschrott / Kühlgeräte (SG 2) 5) : ,0% Elektronikschrott / braune Ware (SG 3) 5) : ,4% Elektronikschrott / Kleingeräte (SG 5) 7) : ,9% Alttextilien 8) : ,7% Altreifen 9) : ,7% Fliesen, Ziegel, Keramik 5) : ,8% Gemischte Bau- und Abbruchabfälle 5) : ,4% Straßenkehricht: ,7% Ablagerungen im öffentl. Straßenland 10) : ,7% 1) DS-Mengen (gesammelt auf den RCH): Bereitstellung für Berlin Recycling 2) Wertstofftonne, davon Mg gemäß Abstimmungsvereinbarung Mg gesammelt auf den RCH, Bereitstellung für ALBA 3) Laubsäcke: Mg davon RCH: Mg Laub, lose: Mg Baum- und Strauchschnitt: Mg davon RCH: Mg Weihnachtsbäume: Mg Kehricht / Organikfraktion: Mg 4) Hier nur die gesondert verwerteten Anteile. Davon: Mg aus der häuslichen Sperrmüllsammlung und Mg fremd angeliefert. Sonstiger Sperrmüll als Restabfallgemisch mitentsorgt (2.643 Mg) 5) Auf den RCH gesammelt 6) Davon: Mg auf den RCH gesammelt 7) Haushaltskleingeräte, davon: 865 Mg auf den RCH gesammelt 8) Davon: 732 Mg auf den RCH gesammelt 9) Davon: 516 Mg auf den RCH gesammelt 10) Hier nur die gesondert verwerteten Anteile, sonstige Mengen als Restabfallgemisch mitentsorgt 6

7 Siedlungsabfälle Restabfall Gesamtüberblick, in Mg Anlieferungen Gesamt davon aus Brandenburg Ges.-Änd. zu 2014: ,2% nach Abfallarten: gemischte Siedlungsabfälle 1) : ,0% - davon Hausmüll: ,0% Straßenkehricht 2) : ,5% Sperrmüll 3) : ,7% sonstige Abfallarten 4) : ,8% 1) AVV-ASN ) AVV-ASN ) AVV-ASN ) Alle anderen AVV-ASN. Darunter 197 Mg gefährliche Abfälle teerhaltige Dachpappe. Darunter im MHKW Ruhleben thermisch behandelte Outputströme aus der BSR Vergärungsanlage und der Sperrmüllaufbereitungsanlage (6.177 Mg) 7

8 Siedlungsabfälle Restabfallbehandlung Mengenströme im regionalen Überblick, in Mg Verbleib der Abfälle: MPS-Pankow MPS-Reinickendorf MBA Cröbern MHKW Ruhleben MHKW Staßfurt MPS-Reinickendorf MPS-Pankow MA Grünau MBA Cröbern Bunkerdifferenzen/Sperrgutrücklauf Summe: Mg Mg Mg Mg Mg 260 Mg Mg Mg MHKW Ruhleben ) Direktanlieferungen aus Berlin Direktanlieferungen aus Brandenburg Sperrgutrücklauf zur AAS Innerbetr. Stoffströme der MPS-Anlagen Abtransport zur Entsorgung Bunker: Umladestation Gradestraße Umladestation Gradestraße MHKW MA Grünau MPS-Anlage MA/MBA mech./mech.-biol. Aufbereitung 1) Darunter Mg Sekundärabfälle aus der Sperrmüllaufbereitung und der BSR Vergärungsanlage MHKW Staßfurt 8

9 Siedlungsabfälle nach Herkunftsbereich Erfassung von Abfällen aus Haushalten und Kleingewerbe, in Mg [Mg] [kg/ew] Gesamt * ) : Anteil aus Haushalten und Kleingewerbe: ,74 gesondert verwertete Fraktionen: ,99 Papier 1) : ,46 Glas 1) : ,45 Wertstofftonne 2) : ,55 Bioabfall (Biotonne): ,45 haushaltsnahe Grünabfälle 3) : ,66 Sperrmüll 4) : ,75 Altholz 5) : ,84 Kunststoffabfälle 5) : 983 0,28 Schrott 5) : ,50 Haushaltsgroßgeräte / weiße Ware (SG 1) 5) : ,87 Elektronikschrott / Kühlgeräte (SG 2) 5) : ,81 Elektronikschrott / braune Ware (SG 3) 5) : ,11 Elektronikschrott / Kleingeräte (SG 5) 6) : 936 0,27 Alttextilien 7) : 790 0,23 Altreifen 5) : 516 0,15 Fliesen / Bauabfälle 5) : ,62 Restabfall: ,74 Hausmüll (inkl. Geschäftsmüll): ,98 Sperrmüll 8) : ,76 * ) Um doppelte Inputmengen bereinigt (im MHKW Ruhleben thermisch behandelte Outputströme aus der BSR Vergärungsanlage und der Sperrmüllaufbereitungsanlage: Mg) 1) DS-Mengen (gesammelt auf den RCH): Bereitstellung für Berlin Recycling 2) Wertstofftonne, davon Mg gemäß Abstimmungsvereinbarung Mg gesammelt auf den RCH, Bereitstellung für ALBA 3) Laubsäcke: Mg Baum- und Strauchschnitt: Mg Weihnachtsbäume: Mg 4) Hier nur die gesondert verwerteten Anteile (AAS): BSR-Sammlung: Mg davon RCH: Mg Fremdanlieferung: Mg Sonstiger Sperrmüll als Restabfallgemisch mitentsorgt, siehe 8) 5) Auf den RCH gesammelt 6) Davon: 865 Mg auf den RCH gesammelt 7) Davon: 732 Mg auf den RCH gesammelt 8) Weitere Behandlung gemeinsam mit dem Rohmüll (MHKW, UMS, MPS): BSR-Sammlung: Mg davon RCH: 357 Mg Fremdanlieferung: 166 Mg 9) Quelle Bevölkerungszahl: Bevölkerung per ) :

10 Erläuterungen Die Entsorgungsbilanz enthält Informationen über Herkünfte, Mengen und Entsorgungswege der von der BSR erfassten Abfälle. Die Entsorgungsbilanz hält den Fokus auf das Unternehmen BSR mit seinen Leistungen im Abfallbereich, unabhängig von der regionalen Herkunft der Abfälle. Leistungen für andere Bundesländer (Brandenburg) werden ausgewiesen. In der Entsorgungsbilanz werden die Abfallarten nach der Nomenklatur der Abfallverzeichnis-Verordnung (AVV) dargestellt. Der Entsorgungsbilanz wird folgende Systematik zu Grunde gelegt: Als Siedlungsabfälle werden insbesondere Abfälle wie Hausmüll (inkl. Geschäftsmüll), Sperrmüll, Bio- und Grünabfälle, hausmüllähnliche Gewerbeabfälle, Straßenkehricht, Rückstände aus Abwasserreinigungsanlagen, Sortierreste, produktionsspezifische Abfälle, soweit sie nicht als gefährlicher Abfall ausgeschlossen sind, etc. bezeichnet (gem. AVV alle nicht gefährlichen AVV-ASN). Sonstige Abfälle, die keine Siedlungsabfälle sind, jedoch für eine gemeinsame Behandlung in den Entsorgungsanlagen zugelassen sind, werden ebenfalls berücksichtigt (z.b. thermische Behandlung von teerhaltiger Dachpappe im MHKW). Als Schadstoffe werden die in privaten Haushaltungen oder wirtschaftlichen Unternehmen anfallenden Abfälle bezeichnet, die gem. AVV als gefährlich gekennzeichnet sind (AVV-ASN mit *) sowie sonstige Abfälle, die einer gesonderten Erfassung und Behandlung bedürfen (z.b. Dispersionsfarben und Altmedikamente). Die Siedlungsabfälle werden weiter differenziert in gesondert verwertete Fraktionen, die getrennt erfasst und einem gesonderten Verwertungsweg zugeführt werden (Bioabfall, Altholz, Alttextilien etc.), und dem verbliebenen Restabfall. Unter Restabfall finden sich alle Siedlungsabfälle, für die es kein separates Sammel- und Verwertungssystem gibt oder ein solches nicht genutzt wird. Diese Abfälle werden im MHKW Ruhleben bzw. durch die im Abfallwirtschaftsplan Berlin (Teilplan Siedlungsabfälle) aufgeführten Entsorgungspartner entsorgt. Das Gesamtaufkommen wird um doppelte Inputmengen bereinigt. Dabei handelt es sich um Outputströme aus der BSR Vergärungsanlage und der Sperrmüllaufbereitungsanlage (Sekundärabfälle), die teilweise im MHKW Ruhleben thermisch behandelt werden. Aus diesem Grund liegt das Gesamtaufkommen unter der rechnerischen Summe aus gesondert verwerteten Fraktionen und Restabfall. Durch die Verwendung gerundeter Zahlen können in einzelnen Abbildungen geringe Rundungsabweichungen entstehen. 10

11 Firmen/Anlagen/Bereiche: AAS Sperrmüll-Aufbereitungsanlage Gradestraße BSR Berliner Stadtreinigungsbetriebe DS Duale Systembetreiber im Rahmen der VerpackV E-Schrott Elektronikschrott MA Mechanische Aufbereitungsanlage MBA Mechanisch-biologische Abfallbehandlungsanlage MPS Mechanisch-Physikalische Stabilisierungsanlage MHKW Müllheizkraftwerk RCH Recyclinghöfe UMS Umladestation Gradestraße Abfallbezeichnungen: PPK Papier, Pappe, Kartonagen SG 1 5 Stoffgruppen nach ElektroG Einheiten: Kg/EW Kilogramm pro Einwohner Mg Megagramm (10 6 g oder kg, umgangssprachlich Tonne, t) TMg Mg Abkürzungen, Einheiten, Dichten Gesetze/Verordnungen: AVV AVV-ASN KrWG Abfallverzeichnis-Verordnung, Verordnung über das Europäische Abfallverzeichnis vom , zuletzt geändert durch Art. 5 Abs. 22 G zur Neuordnung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallrechts vom Abfallschlüsselnummer nach AVV Kreislaufwirtschaftsgesetz, Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Bewirtschaftung von Abfällen vom , zuletzt geändert durch Art. 1a des Gesetzes vom KrW-/AbfG Bln Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz Berlin, Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen in Berlin vom , zuletzt geändert am AltholzV ElektroG VerpackV Altholzverordnung, Verordnung über Anforderungen an die Verwertung und Beseitigung von Altholz, vom , zuletzt geändert durch Art. 96 der Verordnung vom Elektro- und Elektronikgerätegesetz, Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten vom , zuletzt geändert durch Art. 3 der Verordnung vom Verpackungsverordnung, Verordnung über die Vermeidung und Verwertung von Verpackungsabfällen vom , zuletzt geändert durch Art. 1 V vom Dichten: Laub, lose Laubsäcke Kehricht/Organikfraktion 0,45 Mg/m³ 0,20 Mg/m³ 0,50 Mg/m³ 11

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