Gebührenverzeichnis Nr. 4

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1 Prüfstelle für bit. Baustoffe und Erdbaustoffe Prüfen Beraten Begutachten Gebührenverzeichnis Nr. 4 gültig ab 1. August 2012 labor für baustoffprüfungen Dipl.-Ing. Dieter Hantke GmbH & Co. KG Mittermüllerweg 9a D Irlbach Tel Fax post@lfb-hantke.de

2 Arbeitsgebiete Asphalt und Bitumen Prüfung von Asphalt Asphalttechnische Beratung Schadensanalysen Güteüberwachung Erstprüfungen Kontrollprüfungen Prüfung von Bitumen Straßenbau Tragfähigkeitsmessungen Straßenzustandserfassungen Schadensbegutachtung Instandsetzungsplanung Griffigkeitsmessungen Beratung und Betreuung Erdbau Tragfähigkeitsuntersuchungen Baugrunderkundungen Beweissicherungen Verdichtungsuntersuchungen Schadensbegutachtung Chemie / Umwelttechnik Gefährdungsabschätzung von Altlasten Erstprüfungen für pechhaltigen Ausbauasphalt Prüfung auf pechhaltige Bestandteile in Asphalt Umweltverträglichkeitsstudien Forschung und Entwicklung, Ingenieurberatung Bankverbindung: Sparkasse Niederbayern-Mitte (BLZ ), Kto.-Nr Kommanditgesellschaft Sitz Irlbach Registergericht Straubing, HRA 2306 Komplementärin: Dipl.-Ing. Dieter Hantke Verwaltungs GmbH, Irlbach RG AG Straubing HRB Geschäftsführer: Dipl.-Ing. (FH) Dieter Hantke Prüfstellenleiter: Dipl.-Ing. (FH) Dieter Hantke 2

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5 Verwaltung und Laboratorium zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Gebührenverzeichnis Nr. 4 Gebührenverzeichnis und Allgemeine Geschäftsbedingungen Gültig ab 1. August Auflage Das Gebührenverzeichnis Nr. 3 vom 1. Juli 2009 verliert hiermit seine Gültigkeit. Ansprechpartner: Dipl.-Ing., Dipl.-Umweltwiss. (Univ.) Dieter Hantke Geschäftsführer und Prüfstellenleiter RAP Stra Forschung und Entwicklung, Ingenieurberatung Kontakt über Sekretariat: Dipl.-Ing. (FH) Beate Kelbel Stellvertretende Prüfstellenleiterin RAP Stra Asphalt und Bitumen, Straßenbau Kontakt: M. Eng. Christian Schmelmer Boden, Erdbau, Umwelttechnik Kontakt: Techniker Bruno Niemeier Laborleiter Kontakt: Ulrike Schäfer Allgemeine Verwaltung Kontakt: Marion Schauder Buchhaltung Kontakt: Mitgliedschaften: BYIK Bau - - DAI - FGSV - GESTRATA - VSVI IHK Passau (Ausbildungsbetrieb)

6 Inhaltsverzeichnis labor für baustoffprüfungen Seite 1. Asphalt Mischgut - Kontrollprüfungen 5 Mischgut - Einzelprüfungen 6 Kontrollprüfungen Bohrkerne - Einzelproben 7 Kontrollprüfungen Bohrkerne - Sammelproben 8 Erstprüfungen 9 Sonderprüfungen 10 Feldversuche 11 Pechhaltiger Ausbauasphalt Bitumen Bitumenuntersuchungen Chemie Chemische Untersuchungen von Bodenproben 13 Chemische Untersuchungen von Wasserproben Altlasten Altlastenuntersuchungen Erd- und Deponiebau, Bodenuntersuchungen Allgemeine Laboruntersuchungen 16 Feldversuche Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln Erstprüfungen 20 Kontrollprüfungen nach TP Beton StB 20 Eignungsprüfungen für Bodenverbesserung 21 Eignungsprüfungen für Bodenverfestigung 21 Sportplatzbau Naturstein und Gesteinskörnungen Untersuchungen an Naturstein und Gesteinskörnungen Geotechnik Erschütterungsmessungen 24 Inklinometermessungen 24 Beweissicherungen 25 Vermessungen Zustandserfassung Visuell-sensitive Zustandserfassung Personal- und sonstige Kosten Bohrkernentnahme (Bohr Consult e.k.) 27 Bei Untersuchungen, die nicht in dem Gebührenverzeichnis aufgelistet sind, wenden Sie sich bitte direkt an uns. Alle Preise in Euro zzgl. MwSt. 4

7 1. Asphalt Mischgut - Kontrollprüfungen 1.01 Walzasphalt 210,-- Äußere Beschaffenheit, Bindemittelgehalt, Korngrößenverteilung 1.02 Walzasphalt 320,-- Äußere Beschaffenheit, Bindemittelgehalt, Korngrößenverteilung, Erweichungspunkt Ring und Kugel 1.03 Walzasphalt 260,-- Äußere Beschaffenheit, Bindemittelgehalt, Korngrößenverteilung und Rohdichte 1.04 Walzasphalt 300,-- Äußere Beschaffenheit, Bindemittelgehalt, Korngrößenverteilung, Rohdichte, Herstellung von Marshallprobekörpern und Prüfung auf Raumdichte und Hohlraumgehalt 1.05 Walzasphalt 420,-- Äußere Beschaffenheit, Bindemittelgehalt, Korngrößenverteilung, Rohdichte, Herstellung von Marshallprobekörpern und Prüfung auf Raumdichte und Hohlraumgehalt, Erweichungspunkt Ring und Kugel 1.06 Walzasphalt 540,-- Bindemittelgehalt, Korngrößenverteilung, Rohdichte, Herstellung von Marshallprobekörpern und Prüfung auf Raumdichte und Hohlraumgehalt, Erweichungspunkt Ring und Kugel, Elastische Rückstellung 1.07 Erweichungspunkt Ring und Kugel von Bindemittel 128,-- aus Asphaltmischgut einschließlich Rückgewinnung 1.08 Gussasphalt 320,-- Äußere Beschaffenheit, Bindemittelgehalt, Korngrößenverteilung, Herstellung von Probewürfeln, Eindringtiefe 1.09 Gussasphalt 395,-- Äußere Beschaffenheit, Bindemittelgehalt, Korngrößenverteilung, Herstellung von Probewürfeln, Eindringtiefe, Erweichungspunkt Ring und Kugel 1.10 Gussasphalt 510,-- Äußere Beschaffenheit, Bindemittelgehalt, Korngrößenverteilung, Herstellung von Probewürfeln, Eindringtiefe, Erweichungspunkt Ring und Kugel, Bestimmung der Raum- und Rohdichte 5

8 Mischgut - Einzelprüfungen 1.11 Probenvorbereitung, Registrierung und Entsorgungspauschale 10, Äußere Beschaffenheit des Mischgutes 21, Bestimmung des löslichen Bindemittels, Differenzverfahren 112,-- (TP Asphalt-StB, Teil 1) 1.14 Bestimmung des löslichen Bindemittels, Rückgewinnungsverfahren 200,-- (TP Asphalt-StB, Teil 1) 1.15 Bestimmung des Wassergehaltes (TP Asphalt-StB, Teil 14) 50, Bindemittelrückgewinnung (Destillation) (TP Asphalt-StB, Teil 3) 87, Korngrößenverteilung (TP Asphalt-StB, Teil 2) 86, Rohdichte des Mischgutes mit Lösemittel 70, Rohdichte des Mischgutes mit Wasser (TP Asphalt-StB, Teil 5) 61, Herstellen von Probekörpern nach Marshall aus fertigem Mischgut, 27,-- je Probekörper (TP Asphalt-StB, Teil 30) 1.21 Raumdichte von Marshallprobekörpern, 45,-- mindestens 2 Probekörper ohne Herstellung 1.22 Wasseraufnahme von Probekörpern, mindestens 2 Probekörper 93,-- ohne Herstellung 1.23 Marshall-Stabilität und -Fließwert, mindestens 3 Probekörper 70,-- ohne Herstellung (TP Asphalt-StB, Teil 34) 1.24 Herstellen von Normwürfeln, je Probekörper 29, Eindringtiefe an prüffertigen Proben mit 60 min. Belastung 80,-- (TP Asphalt-StB, Teil 20) 1.26 Eindringtiefe an prüffertigen Proben mit 120 min. Belastung 115, Zeiteindringkurve für Position 1.25 und , Bestimmung des Salzsäurelöslichem von carbonathaltigen Füllern 91,-- (TP-Gestein-StB, Teil 3.8.2) 1.29 Ermittlung des Kalkstein -/Dolomit-Fülleranteils in Asphalt ohne 150,-- Rückgewinnung des Füllers (TP-Gestein-StB, Teil 3.8.3) 6

9 1.30 Bestimmung des gebrochenen Anteils > 2 mm 60, Wasserdurchlässigkeit von Asphalt-Probekörpern 105,-- (TP Asphalt-StB, Teil 19) 1.32 Nachweis von Kalkhydrat in Asphalt 77, Absieben des Füllers, je Probe 27, Zuschlag für Bindemittelgehaltsbestimmung bei Asphalten mit gummi- 58,-- modifiziertem oder viskositätsverändertem Bindemittel Kontrollprüfungen Bohrkerne - Einzelproben 1.35 Bestimmung der Dicke, je Schicht 17, Bestimmung der Dicke einschließlich Schichtenansprache, je Schicht 20, Schichtentrennung bzw. Trennung der nicht zu prüfenden Unterlage, 18,-- (Sägeschnitt) je Trennung 1.38 Prüfung des Schichtenverbundes (TP Asphalt-StB, Teil 80), 75,-- je Schicht 1.39 Zuschneiden von Ausbaustücken 25, Raumdichte von Bohrkernscheiben, je Schicht 44,-- (TP Asphalt-StB, Teil 6, Verfahren B - SSD) 1.41 Raumdichte von Bohrkernscheiben, je Schicht 78,-- (TP Asphalt-StB, Teil 6, Verfahren D - Ausmessverfahren) 1.42 Hohlraumgehalt einschließlich Bestimmung der Raumdichte 55,-- (Verfahren B) bei bekannter Mischgutrohdichte, je Schicht 1.43 Hohlraumgehalt einschließlich Bestimmung der Raumdichte 88,-- (Verfahren D) bei bekannter Mischgutrohdichte, je Schicht 1.44 Verdichtungsgrad einschließlich Bestimmung der Raumdichte 55,-- (Verfahren B) bei bekannter Bezugsraumdichte, je Schicht 1.45 Verdichtungsgrad einschließlich Bestimmung der Raumdichte 88,-- (Verfahren D) bei bekannter Bezugsraumdichte, je Schicht 1.46 Verdichtungsgrad und Hohlraumgehalt (Verfahren B) bei be- 63,-- kannter Bezugsraumdichte und Rohdichte einschließlich Bestimmung der Raumdichte, je Schicht 7

10 1.47 Verdichtungsgrad und Hohlraumgehalt (Verfahren D) bei be- 96,-- kannter Bezugsraumdichte und Rohdichte einschließlich Bestimmung der Raumdichte, je Schicht 1.48 Rohdichte am aufgeschmolzenen Bohrkern-Mischgut, 71,-- je Schicht (TP Asphalt-StB, Teil 5) 1.49 Bezugsraumdichte an Marshallprobekörpern 92,-- aus aufgeschmolzenem Bohrkern-Mischgut, je Schicht 1.50 Haftzugfestigkeit von dünnen Asphaltdeckschichten 300,-- (TP Asphalt-StB, Teil 81) Kontrollprüfungen Bohrkerne - Sammelproben Nach ZTV LW oder der neuen Regelung des Bayerischen Landkreistages (Schichtdicke, Einbaumenge, Raumdichte und Hohlraumgehalt an der Einzelbohrkernscheibe sowie Rohdichte, Bindemittelgehalt und Korngrößenverteilung an der Sammelprobe) 1.51 bis 4 Bohrkerne 1 Schicht 455, Bohrkerne 1 Schicht 515, Bohrkerne 1 Schicht 575, Bohrkerne 1 Schicht 635, bis 4 Bohrkerne 2 Schichten 855, Bohrkerne 2 Schichten 965, Bohrkerne 2 Schichten 1.075, Bohrkerne 2 Schichten 1.185, bis 4 Bohrkerne 3 Schichten 1.240, Bohrkerne 3 Schichten 1.400, Bohrkerne 3 Schichten 1.560, Bohrkerne 3 Schichten 1.710, bis 4 Bohrkerne 1 Schicht einschließlich Schichtentrennung 520, Bohrkerne 1 Schicht einschließlich Schichtentrennung 590, Bohrkerne 1 Schicht einschließlich Schichtentrennung 665, Bohrkerne 1 Schicht einschließlich Schichtentrennung 740, Zuschlag für eine höhere Anzahl an Bohrkernen 55,-- je Sammelprobe, je 1 Bohrkern und Schicht 1.68 Zuschlag für die Ermittlung des Erweichungspunktes am 120,-- rückgewonnenen Bindemittel, je Sammelprobe und Schicht 8

11 Erstprüfungen 1.69 Erstprüfung für Walzasphalt 550,-- Ausarbeiten und Erstellen einer Erstprüfung für eine Mischgutart Korngrößenverteilung und Rohdichte der Lieferkörnungen, Ausarbeiten der Rezeptur, Herstellung von Asphaltmischgut, Prüfung der Versuchsmischungen mit 3 Bindemittelgehalten nach dem Marshall-Verfahren 1.70 Ausarbeiten und Erstellen jeder weiteren Walzasphalterst- 430,-- prüfung mit gleichen Mineralstoffen 1.71 Zuschlag für Asphaltgranulat 390,-- Bindemittelgehalt, Korngrößenverteilung, Rohdichte, Erweichungspunkt Ring und Kugel und Überprüfung der Klassifizierung 1.72 Prüfung des Bindemittelablaufs (TP Asphalt-StB, Teil 18) 75,-- je Bindemittelgehalt (SMA / PA) 1.73 Zuschlag für zusätzliche Walzasphaltmischungen mit anderer 260,-- Bindemittelart oder Bindemittelsorte 1.74 Erstprüfung für Gussasphalt 610,-- Korngrößenverteilung und Rohdichte der Lieferkörnungen, Ausarbeiten der Rezeptur, Herstellung von Asphaltmischgut, Herstellung und Prüfung von Probewürfeln mit 3 Bindemittelgehalten 1.75 Ausarbeiten und Erstellen jeder weiteren Gussasphalterstprü- 490,-- fung mit gleichen Mineralstoffen 1.76 Ausarbeiten und Erstellen einer Rezeptur für Sondermischgut auf Anfrage (z.b. Kompaktasphalt, Sommerstockbahn) temperaturabgesenkte Asphalte, lärmmindernde Beläge 1.77 Fremdstoffgehalt im Asphaltgranulat (TP Asphalt-StB, Teil 42) 90,-- 9

12 Sonderprüfungen 1.78 Dynamischer Druckschwellversuch an Marshallprobekörpern auf Anfrage (TP Asphalt-StB, Teil 25 A1) 1.79 Dynamischer Stempeleindringversuch an Walzasphalt auf Anfrage (TP Asphalt-StB, Teil 25 A2) einschließlich Probekörperherstellung 1.80 Prüfung von Polierbarkeit und Griffigkeit auf Anfrage 1.81 Raumdichte an Marshallprobekörpern (2 x 75 Schläge) 75,-- einschließlich Probekörperherstellung, je Bindemittelgehalt 1.82 Herstellung von Asphaltmischgut für Asphalt-Probeplatten 60,-- bis 15 kg 1.83 Herstellung von Asphaltmischgut für Asphalt-Probeplatten 75,-- bis 25 kg 1.84 Herstellen einer Platte für Spurbildungsversuch, je Platte, 100,-- ohne Mischgutherstellung 1.85 Vorbereitung eines Bohrkerns/Ausbaustücks für den Spurbildungsversuch (TP Asphalt-StB, Teil 22) 1.86 Spurbildungsversuch an 2 Platten, ohne Plattenherstellung 520,-- (TP Asphalt-StB, Teil 22) 1.87 Verdichtbarkeit von Walzasphalt mit Hilfe des Marshall-Verfahrens, 205,-- einschließlich Probekörperherstellung (TP Asphalt-StB, Teil 10) 1.88 Wasserempfindlichkeit von Asphaltprobekörpern einschließlich 570,-- Probenherstellung (TP Asphalt-StB, Teil 12) 1.89 Kornverlust aus offenporigem Asphalt, ohne Probekörperherstellung 220,-- (TP Asphalt-StB, Teil 17) 10

13 Feldversuche 1.90 Einsenkungsmessungen mit dem Benkelmann-Balken 130,-- Gerätegrundpreis 1.91 Griffigkeitsmessung mit dem SRT-Gerät 100,-- Gerätegrundpreis 1.92 Griffigkeitsmessung mit dem SRT-Gerät auf Anfrage (TP Griff-StB, SRT) 1.93 Griffigkeitsmessung mit dem Seitenkraftmessverfahren auf Anfrage (TP Griff-StB, SKM) 1.94 Tragfähigkeitsmessung mit dem Fallig-Weight-Deflectometer auf Anfrage (FWD) 1.95 Dichtigkeitsmessung mit dem Unterdruckverfahren 162,-- Gerätegrundpreis 1.96 Messung der Rautiefe (Sandpatch-Methode), je Messstelle 26, Querprofilaufnahme durch Feinnivellement nach Aufwand 1.98 Ebenheitsprüfung mit der Richtlatte nach Aufwand Pechhaltiger Ausbauasphalt 1.99 Erstellung einer Erstprüfung zur Wiederverwertung von pech ,-- haltigem Ausbauasphalt mit bautechnischer Prüfung und Umweltverträglichkeitsprüfung Zugabe einer Ergänzungskörnung, Korngrößenverteilung und 80,-- Rohdichte Qualitativer Nachweis von Pech nach dem Lackansprühverfahren, 38,-- mit Schichtdicken und Schichtenansprache, je Schicht und Bohrkern (UV-Fluoreszenz) Untersuchung pechhaltiger Ausbaustoffe auf PAK (EPA) und Phenol- 175,-- index zur Einteilung in die Verwertungsklassen nach RuVa-StB 11

14 2. Bitumen Bitumenuntersuchungen 2.01 Kennzeichnung der äußeren Beschaffenheit (DIN EN 1425) und 22,-- Probenvorbereitung (DIN EN 12594) 2.02 Bestimmung der Dichte (DIN EN 15326) 37, Bestimmung der Asche (DIN 52005) 40, Wassereinwirkung auf Bindemittelüberzüge aus Bitumenemulsionen, 72,-- Kaltbitumen und Fluxbitumen (DIN 52006) 2.05 Penetration bei 25 o C (DIN EN 1426) 45, Erweichungspunkt Ring und Kugel (DIN EN 1427) 47, Brechpunkt nach Fraaß (DIN EN 12593) 85, Elastische Rückstellung (DIN EN 13398) 125, Bestimmung der Duktilität (DIN 52013) 110, Homogenität nach Heißlagerung (DIN EN 13399) 127, Bestimmung des Siebrückstandes von Bitumenemulsionen 52,-- (DIN EN 1429) 2.12 Rückgewinnung des Bitumens aus Bitumenemulsionen 72,-- (DIN EN 13074) 2.13 Lagerbeständigkeit von Bitumenemulsionen (DIN EN 1429) 57, Verdunstungsprüfung für Kaltbitumen und Bitumenemulsionen 72,-- (Haftkleber) (DIN 52045) 2.15 Beständigkeit gegen Verhärtung von Straßenbaubitumen, 300,-- Massenänderung, Penetration, Erweichungspunkt Ring und Kugel 2.16 Beständigkeit gegen Verhärtung von polymermodifiziertem 420,-- Bitumen, Massenänderung, Penetration, Erweichungspunkt Ring und Kugel (DIN EN ) 2.17 Flammpunkt (DIN EN ISO 2592) 70, Löslichkeit (DIN EN 12592) 81,-- 12

15 3. Chemie Untersuchungen von Bodenproben 3.01 Probenahme von Bodenproben mittels Ausstechzylinder 85,-- oder an einer angelegten Schürfgrube, je Stunde 3.02 Probenvorbereitung, Registrierung, je Probe 32,-- (DIN ISO 11464, E DIN ISO 14507) 3.03 Aufbereitung der Probe mittels Backenbrecher 5, Bestimmung des ph-wertes (DIN ISO 10390) einschließlich 83,-- Probenvorbereitung 3.05 Herstellung eines Eluates im Trogverfahren bis 25 ml 64, Herstellung eines Eluates im Trogverfahren bis 100 ml 89, Herstellung eines Eluates in Anlehnung an das DEV-S4-Verfahren 90,-- bis 2 l 3.08 Herstellung eines Eluates in Anlehnung an das DEV-S4-Verfahren 140,-- bis 25 l 3.09 Bestimmung des Phenol-Index am Eluat 46, Bestimmung der PAK (EPA) 90, Untersuchung gemäß ZTV wwg-stb By, Anhang 1, einschließlich 330,-- Probenvorbereitung, ohne MKW und Ca-Konzentration im Eluat 3.12 Zusatzprüfung zu Position 3.11 gemäß Fußnote 4: 16,-- Ca-Konzentration im Eluat 3.13 Zusatzprüfung zu Position 3.11 gemäß Fußnote 6: 65,-- MKW im Eluat 3.14 Untersuchungen auf umweltrelevante Merkmale nach Aufwand 3.15 Untersuchungen auf umweltrelevante Merkmale nach 313,-- LAGA-Tab. II und 1.2-3, Boden und Eluat, je Untersuchung 3.16 Untersuchungen auf umweltrelevante Merkmale nach nach Aufwand TL-Gestein, Anhang D 3.17 Untersuchungen von Gleisschotter gemäß nach Aufwand LfU-Merkblatt Nr. 3.4/2 13

16 3.18 Chloridgehalt (DIN EN , Abschnitt 7) 41, Sulfatgehalt (DIN EN , Abschnitt 8) 57, Erstellen von Carbonatisierungsprofilen an Betonbohrkernen, 25,-- je Bohrkern Chemische Untersuchungen von Wasserproben 3.21 Trinkwasserprobenahme nach Aufwand 3.22 Grundwasserprobenahme, je Stunde 85, Sickerwasserprobenahme nach Aufwand 3.24 Abwasserprobenahme nach Aufwand 3.25 Probenvorbereitung, Registrierung, je Probe 25, Beurteilung der Gewässerqualität an stehenden Gewässern nach Aufwand 3.27 Beurteilung der Gewässerqualität an fließenden Gewässern nach Aufwand (Saprobienindex nach DIN ) 3.28 Probenahme aus stehenden und fließenden Gewässern, 85,-- je Stunde 3.29 Vor-Ort-Messung des ph-wertes 10, Vor-Ort-Messung der elektrischen Leitfähigkeit 10, Vor-Ort-Messung des Redoxpotentials 10, Vor-Ort-Messung des Sauerstoffgehalts 10, Vor-Ort-Messung der Temperatur 5, Vor-Ort-Bestimmung der Parameter Trübung, 5,-- Färbung und Geruch 3.35 Grundwasseruntersuchung auf Betonaggressivität nach nach Aufwand DIN 4030 (ohne Entnahme) in Abhängigkeit des Parameterumfangs 14

17 4. Altlasten Altlastenuntersuchungen 4.01 Beprobung von Haufwerken nach LAGA PN 98 nach Aufwand 4.02 Probenahme von Bodenluft nach Aufwand 4.03 Analytik (z.b. Schwermetalle) auf Anfrage 4.04 Historische Erkundungen von Verdachtsflächen nach Aufwand 4.05 Festlegung des analytischen Untersuchungsaufwandes nach Aufwand 4.06 Entsorgungs-/Sanierungskonzepte nach Aufwand 4.07 Planung von Rückbaumaßnahmen und Gebäudeabbruch nach Aufwand 15

18 5. Erd- und Deponiebau, Bodenuntersuchungen Allgemeine Laboruntersuchungen 5.01 Korngrößenverteilung, Trockensiebung (DIN 18123), 57,-- bis 2 mm Größtkorn 5.02 Korngrößenverteilung durch Siebung nach nassem Abtrennen 92,-- der Feinteile (DIN 18123), bis 2 mm Größtkorn 5.03 Korngrößenverteilung durch Siebung nach nassem Abtrennen 157,-- der Feinteile (DIN 18123), bis 63 mm Größtkorn 5.04 Korngrößenverteilung durch Siebung nach nassem Abtrennen nach Aufwand der Feinteile (DIN 18123), größer 63 mm Größtkorn 5.05 Korngrößenverteilung durch Siebung und Sedimentation 136,-- (DIN 18123), bis 2 mm Größtkorn 5.06 Korngrößenverteilung durch Siebung und Sedimentation 207,-- (DIN 18123), bis 63 mm Größtkorn 5.07 Korngrößenverteilung durch Sedimentation (DIN 18123) 92, Prüfung von Frostschutzmaterial, Auffüllmaterial 176,-- Korngrößenverteilung, organische Bestandteile, Wassergehalt 5.09 Bestimmung des Wassergehaltes oder der Trockenmasse 15,-- (DIN 18121, DIN ISO 11465) 5.10 Bestimmung der Fließ- und Ausrollgrenze (DIN ) 112, Bestimmung der Schrumpfgrenze (DIN ) 84, Bestimmung der Korndichte mit Pyknometer 52, Bestimmung der Korndichte mit Kapillarpyknometer 55, Qualitative Bestimmung organischer Bestandteile 30,-- (Natronlaugenversuch) 5.15 Bestimmung der Bodenfarbe (Munsell Soil Color Charts) 12, Bestimmung der Proctordichte und des optimalen Wasser- 215,-- gehalts (DIN 18127) Topf Ø 10 cm bzw. Ø 15 cm 16

19 5.17 Bestimmung der Proctordichte und des optimalen Wasser- 245,-- gehalts (DIN 18127) Topf Ø 10 cm bzw. Ø 15 cm, mit zusätzlicher Bestimmung der Korrekturkurve für das Überkorn 5.18 Erzielbare Dichte bei natürlichem Wassergehalt im Proctortopf 77,-- Ø 10 cm und Ø 15 cm 5.19 Bestimmung der lockersten und dichtesten Lagerung von nicht- 150,-- bindigen Böden (DIN 18126), ohne Proctorversuch, je Probe 5.20 Bestimmung der Trockenrohdichte mittels Klumpenverfahren 62,-- (E DIN ISO 11272) 5.21 Bestimmung des Glühverlustes (DIN 18128) 46, Qualitative Bestimmung organischer Bestandteile 30,-- (Natronlaugeversuch) 5.23 Quantitative Bestimmung des Gesamtkohlenstoffs 72,-- (DIN ISO 10694) 5.24 Quantitative Bestimmung des organischen Kohlenstoffs 102,-- (DIN ISO 10694) 5.25 Bestimmung des Kalkgehaltes, qualitativ (Salzsäureversuch) 16, Bestimmung des Kalkgehaltes, quantitativ (DIN 18129) 60, Bestimmung und Beurteilung einer gestörten Bodenprobe 7, Auspressen, Bestimmung und Beurteilung einer Sonderprobe 32, Bestimmen der Dichte an einer Sonderprobe nach DIN 18125, 49,-- Teil 1 (Laborversuch) 5.30 Wasserdurchlässigkeit für bindige Böden (DIN 18130), ohne 200,-- Proctorversuch, je Einzelversuch 5.31 Wasserdurchlässigkeit (Wasserschluckwert) für Mineralstoff- 215,-- gemische ohne Proctorversuch, je Einzelversuch 5.32 Bestimmung der Wasserdurchlässigkeit (k 10) nach DIN ,-- und Bekanntmachung der OBB (Korngrößenverteilung, Proctorversuch, Zertrümmerung nach DBS , Wasserdurchlässigkeit, Anteil an Korn < 0,063 mm nach Zertrümmerung), je Bestimmung 17

20 5.33 Bestimmung der einaxialen Druckfestigkeit (DIN 18136) 130,-- einschließlich Probenherstellung, je Probekörper 5.34 CBR - Versuch (TP BF-StB), bei bekannter Proctordichte, 125,-- CBR 0 Prüfung ohne Vorbehandlung 5.35 CBR - Versuch (TP BF-StB), bei bekannter Proctordichte, 135,-- CBR W Prüfung nach Wasserlagerung 5.36 Bestimmung des Wasseraufnahmevermögens (DIN 18132) 93, Bestimmung der Scherfestigkeit mit der Laborflügelsonde 110,-- Feldversuche 5.38 Plattendruckversuch (DIN 18134), Bestimmung des E v2-wertes und Verhältniswertes, 30-cm Platte, ohne Gestellung des Belastungsfahrzeuges bis 2 Versuche, je Versuch 94, ab 3 Versuche, je Versuch 82, Plattendruckversuch (DIN 18134), Bestimmung des E v2-wertes und 235,-- Verhältniswertes, 60-cm Platte, ohne Gestellung des Belastungsfahrzeuges 5.40 Plattendruckversuch, dynamisch bis 3 Versuche, pauschal 95, ab 3 Versuche, jeder weiterer Versuch 25, Sondierung mit der leichten Rammsonde (DPL) (DIN EN ISO ) Aufstellen und Umsetzen 12, bis 4 m, je angefangener m 25, ab 4 m, je angefangener m 30, Sondierung mit der mittelschweren Rammsonde (DPM) (DIN EN ISO ) Aufstellen und Umsetzen 24, bis 4 m, je angefangener m 30, ab 4 m, je angefangener m 35, Sondierung mit der schweren Rammsonde (DPH) auf Anfrage 18

21 5.44 Sondierung mit der Schlitzsonde, einschließlich augenscheinlicher Bodenansprache und Probenahme Aufstellen und Umsetzen 20, je angefangener m 32, Rammkernsondierung mit Ø 35 bis 70 mm, einschließlich augenscheinlicher Bodenansprache und Probenahme Aufstellen und Umsetzen 30, bis 3 m, je angefangener m 40, ab 3 m, je angefangener m 45, Bestimmung der Dichte des Bodens durch Bentonit-Ersatz- 70,-- Verfahren, Densitometer oder Ausstechzylinder, (DIN ), einschließlich Wassergehalt, je Versuch 5.47 Bestimmung des Überkornanteils > 31,5 mm nach einer gemäß 20,-- Position 5.46 entnommenen Probe 5.48 Aufnahme von bauseits hergestellten Schürfen einschließlich nach Aufwand Bodenansprache und Schichtenverzeichnis 5.49 Bodenkundliche Profilaufnahme an bauseits hergestellten nach Aufwand Schürfen 5.50 Bestimmung der Versickerungsleistung von Böden mittels 150,-- Sickerversuch 19

22 6. Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln Erstprüfungen 6.01 Erstprüfung Verfestigung oder HGT nach TP Beton-StB, 1.500,-- (an Boden-/Baustoffgemischen mit 5 M.-% Feinanteilen) mit 3 Bindemittelmengen, je Bodenart und Bindemittelsorte, inklusive Druckfestigkeitsprüfungen nach 7 oder 28 Tagen 6.02 Wie Position 6.01, jedoch mit Druckfestigkeit nach 1.900,-- 7 und 28 Tagen 6.03 Frostprüfung zu Position 6.01 an Boden-/Baustoffgemischen 915,-- (mit Feinanteilen > 5 und 15 M.-%) für 3 Bindemittelmengen einschließlich Probekörperherstellung Kontrollprüfungen nach TP Beton-StB 6.04 Bestimmung der Raumdichte an der verfestigten, nicht erhärteten 86,-- Schicht einschließlich Bestimmung des Wassergehaltes 6.05 Bestimmung der Proctordichte am Einbaugemisch 255, Bestimmung der Schichtdicke an der verfestigten, nicht erhärteten 12,-- Schicht 6.07 Bestimmung der Feinanteile und der Korngrößenverteilung am 230,-- Einbaugemisch durch Auswaschversuch bei bekanntem Bindemittelgehalt 6.08 Herstellung von Probekörpern D150 / H125 am Einbaugemisch, 40,-- je Probekörper 6.09 Abgleichen von Probekörpern D150 / H125, je Probekörper 28, Bestimmung der Druckfestigkeit am prüffertigen Probekörper 28,-- D150 / H Bestimmung der ausgestreuten Bindemittelmenge 13, Entnahme von Bohrkernen aus Tragschichten mit hydraulischen auf Anfrage Bindemitteln 20

23 Eignungsprüfungen für Bodenverbesserung 6.13 Eignungsprüfung für Bodenverbesserung (TP BF-StB, Teil B 11.3) 975,-- mit Weißfeinkalk oder Kalkhydrat mit 3 Bindemittelmengen, je Boden- und Bindemittelart, Korngrößenverteilung oder Bestimmung der Fließ- und Ausrollgrenze, einschließlich Bestimmung von D Pr und w Pr des Originalbodens sowie örtlicher Wassergehalt Eignungsprüfungen für qualifizierte Bodenverbesserung 6.14 Eignungsprüfung für qualifizierte Bodenverbesserung (TP BF-StB, 975,-- Teil B 11.3) mit Weißfeinkalk oder Kalkhydrat mit 3 Bindemittelmengen, je Boden- und Bindemittelart, Korngrößenverteilung oder Bestimmung der Fließ- und Ausrollgrenze, Proctorversuch, Wassergehalt, einschließlich Probekörperherstellung, ohne Prüfung der Druckfestigkeit 6.15 Eignungsprüfung für qualifizierte Bodenverbesserung (TP BF-StB, 1.450,-- Teil B 11.3) mit Weißfeinkalk oder Kalkhydrat mit 3 Bindemittelmengen, je Boden- und Bindemittelart, Korngrößenverteilung oder Bestimmung der Fließ- und Ausrollgrenze, Proctorversuch, Wassergehalt, einschließlich Probekörperherstellung und Bestimmung der Druckfestigkeit nach 28 Tagen 6.16 Eignungsprüfung für qualifizierte Bodenverbesserung (TP BF-StB, 1.750,-- Teil B 11.3) mit Weißfeinkalk oder Kalkhydrat mit 3 Bindemittelmengen, je Boden- und Bindemittelart, Korngrößenverteilung oder Bestimmung der Fließ- und Ausrollgrenze, Proctorversuch, Wassergehalt, einschließlich Probekörperherstellung und Bestimmung der Druckfestigkeit vor und nach der Wasserlagerung Eignungsprüfungen für Bodenverfestigung 6.17 Eignungsprüfung für Bodenverfestigung (TP BF-StB, Teil B 11.5) 1.550,-- mit Weißfeinkalk oder Kalkhydrat mit 3 Bindemittelmengen, je Boden- und Bindemittelart, Bestimmung von D Pr und w Pr des Originalbodens sowie örtlicher Wassergehalt, einschließlich Frostund Druckfestigkeitsprüfung 6.18 Eignungsprüfung für Bodenverfestigung (TP BF-StB, Teil B 11.1) 1.380,-- mit hydraulischen Bindemitteln je Boden- und Bindemittelart, Bestimmung von D Pr und w Pr des Originalbodens sowie örtlicher Wassergehalt, einschließlich Bestimmung der Druckfestigkeit nach 7 oder 28 Tagen und Probekörperherstellung 21

24 6.19 Eignungsprüfung für Bodenverfestigung (TP BF-StB, Teil B 11.1) 1.650,-- mit hydraulischen Bindemitteln je Boden- und Bindemittelart, Bestimmung von D Pr und w Pr des Originalbodens sowie örtlicher Wassergehalt, einschließlich Bestimmung der Druckfestigkeit nach 7 und 28 Tagen und Probekörperherstellung 6.20 Eignungsprüfung für Bodenverfestigung (TP BF-StB, Teil B 11.1) 2.100,-- mit hydraulischen Bindemitteln je Boden- und Bindemittelart, Bestimmung von D Pr und w Pr des Originalbodens sowie örtlicher Wassergehalt, einschließlich Herstellung von Frostprobekörpern und Durchführen der Frost-Tau-Wechselbeanspruchung 6.21 Eignungsprüfung für Bodenverfestigung (TP BF-StB, Teil B 11.1) 2.350,-- mit hydraulischen Bindemitteln je Boden- und Bindemittelart, Bestimmung von D Pr und w Pr des Originalbodens sowie örtlicher Wassergehalt, einschließlich Bestimmung der Druckfestigkeit sowie Herstellung von Frostprobekörpern und Durchführen der Frost-Tau- Wechselbeanspruchung Sportplatzbau 6.22 Rasentragschichten, Bestimmung der stoffspezifischen Wasser- 230,-- gehalte (DIN ) 6.23 Rasentragschichten, Bestimmung der Wasserdurchlässigkeit 225,-- (DIN ) 6.24 Tennenflächen, Bestimmung der Wasserdurchlässigkeit (DIN 440, ) in Verbindung mit Proctorversuch 6.25 Tennenflächen, Aufbereitung des Prüfgutes zur Bestimmung der 88,-- Wasserdurchlässigkeit (DIN ) 22

25 7. Naturstein und Gesteinskörnungen Untersuchungen an Naturstein und Gesteinskörnungen 7.01 Gesteinskundliche Kennzeichnung von groben und feinen nach Aufwand Gesteinskörnungen und von Füller (DIN , DIN EN 932-3) 7.02 Probenvorbereitung (DIN EN / -2) nach Aufwand 7.03 Bestimmung der Trockenrohdichte mittels Messzylinderver- 50,-- fahren (DIN 52102) 7.04 Bestimmung der Rohdichte mittels Drahtkorbverfahren, 52,-- Korn > 31,5 mm, (DIN EN ) 7.05 Bestimmung der Rohdichte mittels Pyknometer 50,-- Korn < 31,5 mm, (DIN EN ) 7.06 Bestimmung der Rohdichte von Füller (DIN EN ) 65, Versteifende Wirkung von Füller auf Bitumen (DIN EN ) 185, Bestimmung der Schüttdichte (DIN EN ) 32, Wasserlösliche Anteile von Füller oder feinen Gesteinskörnungen 102,-- (DIN EN ) 7.10 Wasserempfindlichkeit von Füller (DIN EN ) 63, Bestimmung der Bruchflächigkeit (DIN EN 933-5), 41,-- je Gesteinskörnung 7.12 Bestimmung der Kornform (DIN EN 933-4), Korn > 2 mm 54,-- (Kornformkennzahl), je Kornklasse 7.13 Bestimmung der Kornform (DIN EN 933-3), Korn > 2 mm 66,-- (Plattigkeitskennzahl), je Kornklasse 7.14 Bestimmung der Fließkoeffizienten (E sc) Korn < 2 mm, 109,-- (DIN EN 933-6) 7.15 Bestimmung des Sandäquivalentes (DIN EN 933-8) 123, Bestimmung des Widerstandes gegen Frost-Tau-Wechsel 280,-- (DIN EN ), D < 32 mm 7.17 Bestimmung der Affinität von Gesteinskörnungen und Bitumen 100,-- (DIN EN ) 23

26 7.18 Korngrößenverteilung (DIN bzw. DIN 52098) für feine 65,-- Gesteinskörnungen, trocken 7.19 Korngrößenverteilung (DIN bzw. DIN 52098) für feine 150,-- Gesteinskörnungen, nass 7.20 Korngrößenverteilung (DIN bzw. DIN 52098) für grobe 55,-- Gesteinskörnungen, trocken 7.21 Korngrößenverteilung (DIN bzw. DIN 52098) für grobe 75,-- Gesteinskörnungen, nass 7.22 Korngrößenverteilung (DIN bzw. DIN 52098) für Gesteins-- 165,-- körnungsgemische, nass 8- Geotechnik Erschütterungsmessungen 8.01 Aufbau und Einrichtung des Erschütterungsmessgerätes nach Aufwand 8.02 Erschütterungsmessungen nach DIN ,-- je angefangene Stunde Inklinometermessungen 8.03 Einbau einer Inklinometermessstelle nach Aufwand 8.04 Inklinometermessung, je angefangene Stunde 85,-- 24

27 Beweissicherung nach DIN Beweissicherung an Hauptgebäuden (bis 3-Familienhaus) 60,-- mit Archivierung, ohne Ausarbeitung, je Gebäude Außendokumentation 8.06 Beweissicherung an Hauptgebäuden (bis 3-Familienhaus) 120,-- mit Archivierung, ohne Ausarbeitung, je Gebäude Außen- und Innendokumentation 8.07 Beweissicherung an Hauptgebäuden ab 3-Familienhaus auf Anfrage 8.08 Beweissicherung an Nebengebäuden mit Archivierung, 30,-- ohne Ausarbeitung, je Gebäude, Außendokumentation 8.09 Beweissicherung an Nebengebäuden mit Archivierung, 40,-- ohne Ausarbeitung, je Gebäude, Außen- und Innendokumentation 8.10 Beweissicherung an Mauern, Zäunen und sonstigen Befesti- 0,50 gungen mit Archivierung, ohne Ausarbeitung, je lfd. m 8.11 Beweissicherung von öffentlichen Straßen, je angefangene 100 m 20, Beweissicherung von Durchlässen, je Bauwerk 30, Beweissicherung von Brücken, je Bauwerk auf Anfrage 8.14 Berichtsausarbeitung mit Bilddokumentation, je Hauptgebäude 80, Berichtsausarbeitung mit Bilddokumentation, je Nebengebäude 30, Berichtsausarbeitung mit Bilddokumentation, für Befestigungen 20,-- Vermessungen 8.17 Einmessungen der Lage und der Höhe (Nivelliergerät) von Unter- 85,-- suchungspunkten, je Stunde 25

28 9. Zustandserfassung Visuell- sensitive Zustandserfassung 9.01 Historische Erkundung, nach Zeitaufwand, je Stunde 85,-- Leistungen im Rahmen des Erhaltungsmanagements für Innerortsstraßen gemäß den Empfehlungen für das Erhaltungsmanagement von Innerortsstraßen E EMI Erfassung und Bewertung des aktuellen Zustandes (Stufe I) auf Anfrage 9.03 Bedarfsplanung (Stufe II) auf Anfrage 9.04 Dringlichkeitsreihung und Erhaltungsprogramm (Stufe III) auf Anfrage 10. Personal- und sonstige Kosten Beratender Ingenieur, Stundensatz 100, Dipl.-Ing., Dipl.-Geogr. u.ä., Stundensatz 85, Techniker, Stundensatz 75, Laborant, Stundensatz 60, Hilfskraft, Stundensatz 45, Schreibkraft, Stundensatz 45, Fahrtkosten mit 1 Person, je km 1, Fahrtkosten mit 2 Personen, je km 1, Fotodokumentation, je Bohrkern 15, Farbfotos (9 x 13 cm oder 10 x 15 cm), je Foto 1, Zusätzliche schwarz-weiß Kopien, je Blatt 0, Zusätzliche Farbkopien, je Blatt 0,50 26

29 11. Bohrkernentnahme (Bohr Consult e.k.) Personal- und Fahrzeugkosten einschließlich Bohreinheit, je km 1, Entnahme von Asphaltbohrkernen, einschließlich Verfüllen der Bohrlöcher Ø 100 mm, je cm 1, Ø 150 mm, je cm 1, Ø 300 mm, je cm 3, Zuschlag für Makadam, je Bohrloch 20, Entnahme von Betonbohrkernen, einschließlich Verfüllen der Bohrlöcher Ø 50 mm, je cm 2, Ø 80 mm, je cm 2, Ø 150 mm, je cm 2, Entnahme von Betonmehlproben bis 2 cm, pauschal 25,-- 27

30 1. Geltungsbereich labor für baustoffprüfungen Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) labor für baustoffprüfungen Dipl.-Ingenieur Dieter Hantke GmbH & Co. KG (lfb) Die allgemeinen Geschäftsbedingungen sind Bestandteil jedes zwischen dem labor für baustoffprüfungen, Dipl.-Ing. Dieter Hantke GmbH & Co. KG (lfb) und deren Auftraggeber (AG) geschlossenen Vertrages. Abweichende Bedingungen des Auftraggebers, die nicht schriftlich bestätigt wurden, sind auch dann unverbindlich wenn ihnen nicht ausdrücklich widersprochen wird. Sollten einzelne Teile der AGB unwirksam sein, bleiben alle anderen Teile in ihrem Bestand unberührt. 2. Gegenstand des Auftrages und Leistungsumfang Die Definition des Untersuchungszieles sowie die Art und der Umfang der Leistungen werden in der Regel im Rahmen eines schriftlichen Angebotes oder einer schriftlichen Auftragsbestätigung beschrieben. Änderungen oder Ergänzungen des vereinbarten Leistungsumfanges bedürfen der Schriftform. lfb erbringt Ingenieurleistungen auf dem Gebiet des Hoch-, Tief-, Wasser- und Straßenbaus und untersucht Baustoffproben nach den in Normen, Lieferbedingungen und sonstigen maßgebenden Bestimmungen festgesetzten Verfahren. In der Regel enthalten die Leistungen die Erstellung eines Berichtes, der eine Zusammenstellung der Messergebnisse und eine kurze Beurteilung beinhaltet. Sonstige Leistungen wie Gutachten, Stellungnahmen u.a. werden nach Aufwand abgerechnet. Wurde von seiten des Auftraggebers der genaue Umfang einer Untersuchung bei Eintreffen der Probe nicht eindeutig vereinbart, werden die Untersuchungen nach den hierfür gültigen Normen, Lieferbedingungen oder sonstigen maßgebenden Bestimmungen durchgeführt. Proben, die bei der Untersuchung nicht verbraucht wurden, werden nach Erstellung des Prüfberichtes entsorgt - sofern von Seiten des Auftraggebers keine besonderen Angaben für die Aufbewahrungszeit erfolgen. Die Berichte werden in der Regel 3-fach und Rechnungen 2-fach ausgefertigt. Für Mehrausfertigungen fallen Gebühren an. 3. Veröffentlichungen und Vervielfältigungen Eine Veröffentlichung von Untersuchungsergebnissen (Prüfberichte, Gutachten u.a.) auch auszugsweise, bedarf der schriftlichen Genehmigung des lfb. Werden Untersuchungsergebnisse vervielfältigt, so dürfen sie nur in geschlossener Form und nicht auszugsweise weitergegeben werden. 4. Vergütung Für bestimmte, häufig wiederkehrende Leistungen werden feste Gebührensätze nach der jeweils gültigen Gebührenordnung erhoben. Für Fahrzeiten, Probennahmen und Ortsbesichtigungen wird der Zeitaufwand berechnet. Ferner werden Fahrtkosten, sowie Barauslagen, Reisekosten und Spesen etc. verrechnet. Sofern Überstunden, Nacht-, Samstags-, Sonntags- oder Feiertagsarbeit gefordert werden, erhöhen sich die Gebühren um 100 %. Die jeweils gültige Gebührenordnung ist Vertragsgrundlage. Sie wird dem AG auf Wunsch zugesandt. Auf den Rechnungsbetrag wird zusätzlich die gesetzliche Mehrwertsteuer erhoben. 28

31 5. Zahlung Rechnungen von lfb sind sofort nach Zugang ohne Abzug zur Zahlung fällig. Beanstandungen gegen eine Rechnung sind nur rechtswirksam, wenn sie innerhalb von 10 Tagen nach Zugang der Rechnung schriftlich bei lfb gemacht werden. Kommt der Auftraggeber in Verzug, ist lfb berechtigt, Verzugszinsen in Höhe von 8 % über dem Basiszinssatz, mindestens aber in Höhe von 6 % des Rechnungsbetrages und den Einsatz des sonstigen nachweisbaren Verzugsschadens zu berechnen. Aufrechnungswerte stehen dem AG nur zu, wenn seine Gegenansprüche rechtskräftig festgestellt, unbestritten oder von lfb anerkannt sind. 6. Haftung Die Haftung von lfb, seiner Organe und Angestellten ist beschränkt auf vorsätzliche und grob fahrlässige Verletzungen der Sorgfaltspflicht. Dies gilt nicht für Schäden, die auf einer Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit sowie auf einer Verletzung wesentlicher Vertragspflichten beruhen. Die Haftung ist außerdem beschränkt auf den Ersatz des unmittelbaren Schadens und wird summenmäßig begrenzt durch die jeweilige Deckungssumme der von lfb genommenen Betriebshaftpflichtversicherung. Die Haftung ist ausgeschlossen für Ansprüche bei Schäden und Mängeln, die bei der Entnahme von Materialproben an Bauwerken, Bauwerksteilen oder sonstigen Sachen entstehen. Der Ausschluss gilt auch für Vermögensfolgeschäden. Für mündliche Auskünfte wird keine Haftung übernommen. Für Ersatzansprüche Dritter haftet lfb in keinem Fall. Die Auftraggeber stellen lfb von solchen Ansprüchen ausdrücklich frei. Für die Echtheit von Proben wird nur gehaftet, wenn die Proben seitens lfb entnommen worden sind. Das Betretungsrecht für die Durchführung von Felduntersuchungen ist durch den Auftraggeber zu erwirken; ebenso ist durch ihn die Lage von Kabel- oder Versorgungsleitungen festzustellen und anzugeben bzw. ein Lageplan mit eingetragenen Kabel- oder Versorgungsleitungen zu übergeben. Unterbleibt die rechtzeitige, richtige und vollständige Beschaffung bzw. Bekanntgabe, sind lfb alle daraus anfallenden Kosten zu erstatten. Unvermeidbare Flurschäden sind vom Auftraggeber zu übernehmen. 7. Verjährung Haftungsansprüche gegen lfb einschließlich Ansprüche auf Schadensersatz mit Ausnahme deliktischer Ansprüche und Ansprüchen nach dem Produkthaftungsgesetz verjähren innerhalb eines Jahres ab Ablieferung/Abnahme. 8. Gerichtsstand und Erfüllungsort Erfüllungsort für alle Verpflichtungen aus dem Vertragsverhältnis ist der Sitz von lfb. Der ausschließliche Gerichtsstand für alle aus dem Vertragsverhältnis entstehenden Rechtsstreitigkeiten ist Straubing. Die vertraglichen Beziehungen unterliegen ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik Deutschland. 29

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