Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe?"

Transkript

1 Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe? Bestimmung von Indikatoren und Entwicklung eines Instrumentes zur Messung von Teilhabe aus Nutzerperspektive Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.v. am 17. Juni 2013 Veranstaltungsort Konferenzzentrum Centre Monbijou Berlin Oranienburger Straße Berlin

2 Ziel und Inhalt der Fachtagung Das im Juni 2011 gestartete, dreijährige Projekt der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege verfolgt das Ziel, ein in der Praxis anwendbares Instrument zu entwickeln, mit dem sich wirkungsorientiert die Umsetzung von Teilhabe aus der Perspektive von Menschen mit psychischer Erkrankung und/oder Lernschwierigkeiten in der Eingliederungshilfe bestimmen und messen lässt. Die Ratifizierung der UN-BRK, daraus resultierende Vorschläge zur Reform der Eingliederungshilfe sowie der mit dem Inklusionsbegriff verbundene Paradigmenwechsel bekräftigten die Relevanz dieses Vorhabens. Die Zielsetzung des Projektes umfasst konkret: (1) die Entwicklung wissenschaftlich fundierter Indikatoren und eines Instrumentes als Handwerkzeug, mit dessen Hilfe aus der Sicht des Menschen mit Behinderung Teilhabe individuell gemessen werden kann und Aussagen über die Zielerreichung von individuell in Anspruch genommenen Leistungen der Eingliederungshilfe gemacht werden können. (2) die Erarbeitung eines Konzeptes für den personenzentrierten Anwendungsprozess des Instrumentes sowie für das Auswertungsverfahren ( Gebrauchsanweisung ). Das in der Praxis verankerte Forschungsprojekt richtet sich an Menschen mit Lernschwierigkeiten, psychischer Erkrankung und/oder Mehrfachbehinderung. Als Experten in eigener Sache sind sie maßgeblich an der Entwicklung und Erprobung der Indikatoren und des Instrumentes beteiligt. Das Projektvorhaben wird in Zusammenarbeit mit dem Institut für Personenzentrierte Hilfen ggmbh (IPH) der Hochschule Fulda umgesetzt. Im Rahmen des Projektes sind die Nutzer/innen von Beginn an in das Forschungsvorhaben eingebunden. Im Vordergrund steht vor allem ein besseres Verstehen des subjektiven Teilhabegriffes. Darüber hinaus soll das Projekt den Einrichtungen Erkenntnisse liefern, in welchen Bereichen und zu welchem Umfang sie die Teilhabeziele ihrer Nutzer/innen umsetzen können. Des Weiteren stellt sich die Frage nach einer breiteren Anwendbarkeit des zu entwickelnden Instrumentes, um auch auf kommunaler bzw. regionaler Ebene Erkenntnisse über die Teilhabe-Möglichkeiten und -Barrieren gewinnen zu können. Nach einer arbeitsintensiven Entwicklungsarbeit ist inzwischen mehr als die Hälfte der Projektzeit verstrichen und das Ziel des Projektes ist deutlich näher gerückt. Es wurde eine nach dem Pretest weiterentwickelte Version des Teilhabe-Instrumentes mit 82 Nutzer/innen in mehr als 20 Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege erprobt. Dies möchten wir zum Anlass nehmen, den Stand des Projektes und seinen Verlauf Fachleuten aus Politik, Wissenschaft und Praxis vorzustellen sowie perspektivische Nutzungsmöglichkeiten des Teilhabe-Instrumentes gemeinsam zu diskutieren

3 Programm ab Uhr Anmeldung und Kaffee Uhr Begrüßung Dr. Gerhard Timm, Geschäftsführer der BAGFW Uhr Grußwort Hubert Hüppe, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen Uhr Projektvorstellung: Ziele, bisheriger Verlauf und erste Erfahrungen aus der Praxis Christoph Kraschl, Projektleiter, BAGFW Uhr Erfahrungsberichte von Projektteilnehmer/innen (Teil 1) Uhr Darstellung des wissenschaftlichen Vorgehens sowie möglicher Nutzungsperspektiven des Teilhabe-Instrumentes Prof. Dr. Petra Gromann, wissenschaftliche Leitung, IPH Uhr Bilderschau 1: Teilhabe aus Sicht der Nutzer/innen Uhr Mittagspause Uhr Erfahrungsberichte von Projektteilnehmer/innen (Teil 2) Uhr Vorstellung der Ergebnisse aus der ersten Phase der Instrument- Erprobung Anke Brückner, wissenschaftliche Mitarbeiterin, IPH Uhr Bilderschau 2: Teilhabe aus Sicht der Nutzer/innen Uhr Diskussionsforum Uhr Ausblick Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Vizepräsident der BAGFW, Vorstand des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Uhr Kaffee zum Ausklang Uhr Ende der Veranstaltung - 3 -

4 Die Fachveranstaltung richtet sich an Führungs- und Fachkräfte aus der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen, Vertreter von Organisationen der Behindertenhilfe und Psychiatrie, der Selbsthilfe, der Politik und Verwaltung. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Herrn Christoph Kraschl: Tel.: 030 / christoph.kraschl@bag-wohlfahrt.de Die Teilnahmegebühr beträgt 20,00. Wir bitten um Ihre verbindliche Anmeldung mit dem Anmeldeformular per Fax oder und Überweisung der Teilnahmegebühr bis zum Kontakt Tagungsbüro Stefanie Schlieter Fax: qualitaet@bag-wohlfahrt.de Kontoverbindung: Begünstigter: Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.v. Kontonummer: Bankleitzahl: Kreditinstitut: Bank für Sozialwirtschaft Berlin Verwendungszweck: Name des Teilnehmenden, Fachtagung Teilhabe Berlin,

5 Anmeldeformular zur Tagung Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe? Name, Vorname Organisation Straße/Nr. PLZ/Ort Telefon/ Fax Ich benötige Unterstützung in folgender Hinsicht 17. Juni 2013 im Centre Monbijou Berlin Ich komme im Rollstuhl Ich wünsche vegetarisches Essen Ja Nein Datum Unterschrift Die Teilnahmegebühr beträgt 20,00 Wir bitten um Ihre verbindliche Anmeldung per Fax oder und die Überweisung der Teilnahmegebühr bis zum Kontakt Tagungsbüro: Stefanie Schlieter Tel: Fax: Kontoverbindung: Begünstigter: Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.v. Kontonummer: Bankleitzahl: Kreditinstitut: Bank für Sozialwirtschaft Berlin Verwendungszweck: Name des Teilnehmenden, Fachtagung Teilhabe Eine Anmeldebestätigung erhalten Sie nach Eingang der Teilnahmegebühr.

Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe?

Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe? Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe? Zwischenbericht aus dem Projekt BEB Fachtagung Dienstleistungsmanagement 29. Oktober 2012 Heike Golletz, Referentin für Qualitätsmanagement, BAGFW Wie

Mehr

Auswertung der quantitativen Projektergebnisse

Auswertung der quantitativen Projektergebnisse Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe? Auswertung der quantitativen Projektergebnisse 1 Institut personenzentrierte Hilfen ggmbh Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe? Inhalte -

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, in Zukunft sind personenzentrierte Hilfen und Leistungen zur Umsetzung des Inklusionsgedankens und der Stärkung der Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung nicht mehr

Mehr

Fachtag. Wirkungen und Nebenwirkungen von Wirkungsorientierung

Fachtag. Wirkungen und Nebenwirkungen von Wirkungsorientierung Fachtag Wirkungen und Nebenwirkungen von Wirkungsorientierung Wirksamkeit sozialer Arbeit - zur angedachten Wirksamkeitsprüfung im BTHG - in der Psychiatrie und Suchtkrankenhilfe FACHTAG ZU WIRKUNGS-ZIELEN

Mehr

Inklusion im Gesundheitswesen Für diakonische Träger eine Selbstverständlichkeit?

Inklusion im Gesundheitswesen Für diakonische Träger eine Selbstverständlichkeit? Inklusion im Gesundheitswesen Für diakonische Träger eine Selbstverständlichkeit? Tagung Inklusion im Gesundheitswesen für diakonische Träger eine Selbstverständlichkeit? 15. Januar 2015, 9.00-16.00 Uhr

Mehr

Fachtagung Jugendwohnen offensiv

Fachtagung Jugendwohnen offensiv Fachtagung Jugendwohnen offensiv Termin: Dienstag/Mittwoch, 25./26. November 2014 Ort: Erbacher Hof Grebenstr. 24-26 55116 Mainz www.ebh-mainz.de Die diesjährige Tagung Jugendwohnen offensiv beschäftigt

Mehr

Wie misst man Teilhabe? Nutzerdefinierte Wirkung messen

Wie misst man Teilhabe? Nutzerdefinierte Wirkung messen Wie misst man Teilhabe? Nutzerdefinierte Wirkung messen P.Gromann Ziel des Projektes These: in der Praxis der Eingliederungshilfe kann dieses Projekt Bedeutung gewinnen, weil es nutzerdefinierte Teilhabeanzeiger

Mehr

:D inklusiv! Inklusion als Querschnittsaufgabe

:D inklusiv! Inklusion als Querschnittsaufgabe :D inklusiv! Inklusion als Querschnittsaufgabe Fachtagung am Donnerstag, 30. Juni 2016 Eine inklusive Gesellschaft braucht uns alle! Ein lebenswertes Düsseldorf für alle Bürgerinnen und Bürger ist das

Mehr

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen Presseinformation 476/6/2013 Düsseldorfer Erklärung verabschiedet! Die Beauftragten des Bundes und der Länder fordern Kurswechsel in der Behindertenpolitik Der Landesbehindertenbeauftragte

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm F 4483/16 ZIEL ERREICHT? EINGLIEDERUNGSHILFE UND BUNDES- TEILHABEGESETZ 10.10.2016, 13.00 Uhr bis 11.10.2016, 14.00 Uhr Berlin-Friedrichshain REFERENTINNEN/REFERENTEN Prof. Dr. Thomas

Mehr

dabeibildung Frühjahr 2013 Österreichweites Vernetzungstreffen - NEBA Dienstleistungen für Hörbeeinträchtigte

dabeibildung Frühjahr 2013 Österreichweites Vernetzungstreffen - NEBA Dienstleistungen für Hörbeeinträchtigte dabeibildung Frühjahr 2013 Österreichweites Vernetzungstreffen - NEBA Dienstleistungen für Hörbeeinträchtigte Termin: Donnerstag, 16. Mai, 10:00 17:00 Uhr Freitag, 17. Mai 2013, 9:00 15:30 Uhr Ort: Wien

Mehr

Dein Leben, Freitag/Samstag 27./28. April 2012, Hotel am Kurpark, Bad Herrenalb

Dein Leben, Freitag/Samstag 27./28. April 2012, Hotel am Kurpark, Bad Herrenalb Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum Persönliche Zukunftsplanung Fachtagung Freitag/Samstag 27./28. April 2012, Hotel am Kurpark, Bad Herrenalb Einführung Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum.

Mehr

Aktionspläne: Menschenrechte zur Umsetzung bringen. Forum 1: Landschaftsverband Rheinland Moderation und Berichterstattung:

Aktionspläne: Menschenrechte zur Umsetzung bringen. Forum 1: Landschaftsverband Rheinland Moderation und Berichterstattung: Aktionspläne: Menschenrechte zur Umsetzung bringen Forum 1: Landschaftsverband Rheinland Moderation und Berichterstattung: Bernd Woltmann-Zingsheim, Projektleiter LVR-Aktionsplan BRK Kontakt: Tel 0221

Mehr

Kinderschutz für Mädchen und Jungen mit Behinderungen

Kinderschutz für Mädchen und Jungen mit Behinderungen Kinderschutzin Niedersachsen Kinderschutz für Mädchen und Jungen mit Behinderungen 3. Niedersächsischer Kinderschutzfachkräftekongress 15. November 2017 in Hannover Inhalte und Fragestellungen Das Niedersächsische

Mehr

Einladung zum Fachtag

Einladung zum Fachtag Einladung zum Fachtag am 21.Oktober 2015, 9.30 16.00 Uhr im Haus der Sozialen Dienste Fritz-Heckert-Saal Juri-Gagarin-Ring 150 99084 Erfurt Bindungsverhalten von Kindern psychisch erkrankter Eltern Ziel

Mehr

Fortbildung. Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Julia Kienzle-Schwarz

Fortbildung. Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Julia Kienzle-Schwarz Bundesteilhabegesetz (BTHG) Auswirkungen auf Strukturen und Finanzierung der Dienste und Einrichtungen der Behindertenhilfe, Suchtkrankenhilfe und der Sozialpsychiatrie Fortbildung Ihre Ansprechpartnerin

Mehr

Gemeinsame Erklärung für ein Bundes- Teilhabe-Gesetz von den Beiräten vom BeB

Gemeinsame Erklärung für ein Bundes- Teilhabe-Gesetz von den Beiräten vom BeB Gemeinsame Erklärung für ein Bundes- Teilhabe-Gesetz von den Beiräten vom BeB Im Sommer 2012 hat die Bundes-Regierung erklärt: In den nächsten 4 Jahren soll es ein neues Gesetz geben. Darin geht es um

Mehr

1. Landespräventionskongress. Gesundheit fördern. Prävention stärken.

1. Landespräventionskongress. Gesundheit fördern. Prävention stärken. 1. Landespräventionskongress Gesundheit fördern. Prävention stärken. 23. und 24. Januar 2017 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, im Sommer 2016 wurde die Landesrahmenvereinbarung zur Umsetzung des Präventionsgesetzes

Mehr

Frauen-Beauftragte in Einrichtungen der Behinderten-Hilfe in Bayern

Frauen-Beauftragte in Einrichtungen der Behinderten-Hilfe in Bayern Einladung zu den Info-Veranstaltungen In Nürnberg am 8. Oktober 2014 In München am 13. Oktober 2014 Frauen-Beauftragte in Einrichtungen der Behinderten-Hilfe in Bayern Ein Projekt der LAG SELBSTHILFE Bayern

Mehr

Fachtagung Kompetenzmanagement Herausforderung und Chance in der Arbeit für Jugendliche mit Migrationshintergrund

Fachtagung Kompetenzmanagement Herausforderung und Chance in der Arbeit für Jugendliche mit Migrationshintergrund Veranstaltung Fachtagung Kompetenzmanagement Herausforderung und Chance in der Arbeit für Jugendliche mit Migrationshintergrund Termin: Donnerstag, 24. Oktober 2013 Ort: GLS Sprachenzentrum Kastanienallee

Mehr

Politische Teilhabe Inklusiv gestalten

Politische Teilhabe Inklusiv gestalten Veranstalter Der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin und die Lebenshilfe Berlin laden zu einem Fachtag ein. Name des Fachtags Worum geht es? 4 Wo findet der Fachtag statt? Politische Teilhabe Inklusiv

Mehr

Halbzeitevaluierung der Umsetzung frauenspezifischer ESF-Projekte EU-Strukturfondsperiode

Halbzeitevaluierung der Umsetzung frauenspezifischer ESF-Projekte EU-Strukturfondsperiode Fachtagung des Ministeriums für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt in Kooperation mit der Hochschule Merseburg Halbzeitevaluierung der Umsetzung frauenspezifischer ESF-Projekte EU-Strukturfondsperiode

Mehr

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung am Arbeitsplatz

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung am Arbeitsplatz Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung am Arbeitsplatz Seminar in 2 Tagen Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Lena Weiß Telefon 0711/50437999 E-Mail weiss@akademiesued.org Website

Mehr

INDUSTRIE 4.0 ANWENDUNGSSZENARIEN EINSATZMÖGLICHKEITEN UND MIGRATIONSSZENARIEN VON INDUSTRIE 4.0

INDUSTRIE 4.0 ANWENDUNGSSZENARIEN EINSATZMÖGLICHKEITEN UND MIGRATIONSSZENARIEN VON INDUSTRIE 4.0 INDUSTRIE 4.0 ANWENDUNGSSZENARIEN EINSATZMÖGLICHKEITEN UND MIGRATIONSSZENARIEN VON INDUSTRIE 4.0 PRODUKTIONS- UND AUFTRAGSMANAGEMENT SEMINAR 10. MAI 2016 EINLEITENDE WORTE Die vierte industrielle Revolution

Mehr

Bundesteilhabegesetz (BTHG) Auswirkungen auf Strukturen und Finanzierung der Dienste und Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Sozialpsychiatrie

Bundesteilhabegesetz (BTHG) Auswirkungen auf Strukturen und Finanzierung der Dienste und Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Sozialpsychiatrie Bundesteilhabegesetz (BTHG) Auswirkungen auf Strukturen und Finanzierung der Dienste und Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Sozialpsychiatrie Fortbildung Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen

Mehr

Zukunft gestalten! Einladung zur Fachtagung. Rückkehrmanagement vor neuen Herausforderungen. 28. Mai 2014 Akademie Hotel, Karlsruhe

Zukunft gestalten! Einladung zur Fachtagung. Rückkehrmanagement vor neuen Herausforderungen. 28. Mai 2014 Akademie Hotel, Karlsruhe Einladung zur Fachtagung Zukunft gestalten! Rückkehrmanagement vor neuen Herausforderungen 28. Mai 2014 Akademie Hotel, Karlsruhe Thema Die nächste Förderperiode der EU-Fonds steht bevor. Der neu eingerichtete

Mehr

Rückkehrförderung in Deutschland Erfahrungen und künftige Gestaltung (AMIF)

Rückkehrförderung in Deutschland Erfahrungen und künftige Gestaltung (AMIF) Einladung zur Fachtagung Rückkehrförderung in Deutschland Erfahrungen und künftige Gestaltung (AMIF) 14. Mai 2013 Guerickezentrum, Magdeburg Thema Der Europäische Rückkehrfonds beendet Ende 2013 seine

Mehr

Einsteigerseminar TVöD/TV-L

Einsteigerseminar TVöD/TV-L Einsteigerseminar TVöD/TV-L Fortbildung in 2 Tagen Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Julia Kienzle-Schwarz Telefon 07961 / 959 881 E-Mail kienzle-schwarz@akademiesued.org Website www.akademiesued.org

Mehr

Modul 1. Das Pflegestärkungsgesetz II. Die große Reform beginnt Umbau der Pflegeversicherung. Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd:

Modul 1. Das Pflegestärkungsgesetz II. Die große Reform beginnt Umbau der Pflegeversicherung. Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Modul 1 Das Pflegestärkungsgesetz II Die große Reform beginnt Umbau der Pflegeversicherung Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Julia Kienzle-Schwarz Telefon 07961 959881 E-Mail kienzle-schwarz@akademiesued.org

Mehr

Lean Leadership Führung Rollen KPIs

Lean Leadership Führung Rollen KPIs Praxisseminar Führung Rollen KPIs Am 10. November 2016 in der BayArena in Leverkusen Das Praxisseminar zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Lean Management mit Praxisvorträgen u.a. von: Agenda 09.00

Mehr

Inklusion durch Sport

Inklusion durch Sport Inklusion durch Sport Eine Hand-Reichung für Sportvereine in Leichter Sprache 1 Impressum Behinderten-Sportverband Niedersachsen e. V. LandesSportBund Niedersachsen e. V. Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 10

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm P 11/4499/18 BEDARFSERMITTLUNG UND LEISTUNGSPLANUNG AUF GRUNDLAGE DER ICF 24.10.2018, 14.00 Uhr bis 26.10.2018, 13.00 Uhr Dormero Hotel Halle (Saale) REFERENTINNEN/REFERENTEN Thomas

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm P 3/4499/18 BEDARFSERMITTLUNG UND LEISTUNGSPLANUNG AUF GRUNDLAGE DER ICF 23.05.2018, 14.00 Uhr bis 25.05.2018, 13.00 Uhr Bildungszentrum Erkner bei Berlin REFERENTINNEN/REFERENTEN

Mehr

Ministerium für Soziales und Gesundheit

Ministerium für Soziales und Gesundheit Ministerium für Soziales und Gesundheit Die Bedeutung des Persönlichen Budgets nach 17 SGB IX aus Sicht des Landes Martina Krüger Referentin für die Belange von Menschen mit Behinderungen im Ministerium

Mehr

Ausgliederung von Unternehmensteilen eines e.v. in eine (g)gmbh und andere Rechtsformen und die praktische Umsetzung

Ausgliederung von Unternehmensteilen eines e.v. in eine (g)gmbh und andere Rechtsformen und die praktische Umsetzung Ausgliederung von Unternehmensteilen eines e.v. in eine (g)gmbh und andere Rechtsformen und die praktische Umsetzung Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Julia Kienzle-Schwarz Telefon

Mehr

Unabhängige Beratung Erfahrungen und Qualitätsstandards

Unabhängige Beratung Erfahrungen und Qualitätsstandards Einladung zur Fachtagung Unabhängige Beratung Erfahrungen und Qualitätsstandards 13. Oktober 2015 10.30 16.30 Uhr Kleisthaus Mauerstr. 53 10117 Berlin Eine von Leistungsträgern und Leistungserbringern

Mehr

Ja, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck:

Ja, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum:

Mehr

Öffentliche Veranstaltung Depressiv - was tun? Betroffene, Angehörige und Fachleute diskutieren

Öffentliche Veranstaltung Depressiv - was tun? Betroffene, Angehörige und Fachleute diskutieren UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN Öffentliche Veranstaltung Depressiv - was tun? Betroffene, Angehörige und Fachleute diskutieren Dienstag, 7. November 2017, 19:15 Uhr Begegnungszentrum BEKB BCBE,

Mehr

GRUNDLAGEN DER ANTRIEBSREGELUNG PRAXISRELEVANTE THEORIE

GRUNDLAGEN DER ANTRIEBSREGELUNG PRAXISRELEVANTE THEORIE GRUNDLAGEN DER ANTRIEBSREGELUNG PRAXISRELEVANTE THEORIE WERKZEUGMASCHINEN TECHNOLOGIESEMINAR 20. OKTOBER 2016 EINLEITENDE WORTE Die Inbetriebnahme von elektrischen Servoantrieben ist mehr als nur die Verkabelung

Mehr

LWL Koordinationsstelle Sucht. Abschlusstagung. in Westfalen-Lippe LWL-Projekt. Elterneinfluss in der Rauschphase Pubertät. 20.

LWL Koordinationsstelle Sucht. Abschlusstagung. in Westfalen-Lippe LWL-Projekt. Elterneinfluss in der Rauschphase Pubertät. 20. LWL Koordinationsstelle Sucht Abschlusstagung in Westfalen-Lippe LWL-Projekt Elterneinfluss in der Rauschphase Pubertät 20.Oktober 2011 Landeshaus Münster, Plenarsaal Freiherr-vom-Stein-Platz 1 Elterneinfluss

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Herr Höhmann/ah. April 2016 50. Jahrestagung der Fachgruppe Psychiatrie im VKD: Die psychiatrische Versorgung in Deutschland aktuelle Entwicklungen 27. bis 28. Oktober 2016 - Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Kurzdarstellung der Umsetzung der UN- Konvention im Koordinierungsmechanismus

Kurzdarstellung der Umsetzung der UN- Konvention im Koordinierungsmechanismus Kurzdarstellung der Umsetzung der UN- Konvention im Koordinierungsmechanismus Jahrespressekonferenz des Deutschen Gehörlosenbundes Vortrag von Lena Bringenberg Arbeitsstab des Beauftragten der Bundesregierung

Mehr

AAL-Forum der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie

AAL-Forum der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie AAL-Forum der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie Ambient Assisted Living-Modelle zur Verbesserung der gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung Forum für Träger, Einrichtungsleiter/innen

Mehr

Fundraising - erfolgreich Spender gewinnen!

Fundraising - erfolgreich Spender gewinnen! Fundraising - erfolgreich Spender gewinnen! Fortbildung in 2 Tagen Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Julia Kienzle-Schwarz Telefon 07961 / 959 881 E-Mail kienzle-schwarz@akademiesued.org

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm F 4483/16 ZIEL ERREICHT? EINGLIEDERUNGSHILFE UND BUNDES- TEILHABEGESETZ 10.10.2016, 13.00 Uhr bis 11.10.2016, 14.00 Uhr Berlin-Friedrichshain REFERENTINNEN/REFERENTEN Prof. Dr. Thomas

Mehr

Rückkehr- und Reintegrationsförderung mit neuer Dynamik

Rückkehr- und Reintegrationsförderung mit neuer Dynamik Fachtagung Rückkehr- und Reintegrationsförderung mit neuer Dynamik 21.- 22. Juni 2018 URANIA Berlin An der Urania 17, 10787 Berlin Thema Rückkehrberatung, Rückkehr- und Reintegrationsförderung haben sich

Mehr

Das BeQu-Konzept Eintägiger Workshop in Schwerin 2. Februar Uhr

Das BeQu-Konzept Eintägiger Workshop in Schwerin 2. Februar Uhr Das BeQu-Konzept Eintägiger Workshop in Schwerin 2. Februar 2018 09.30 16.30 Uhr Nationales Forum Beratung e.v. (nfb) IMBSE GmbH Qualitätsentwicklung in der Bildungsund Berufsberatung ZUM THEMA Gute Beratung

Mehr

1. Führungskräftetreffen Wohnen der Bundesvereinigung Lebenshilfe

1. Führungskräftetreffen Wohnen der Bundesvereinigung Lebenshilfe 1. Führungskräftetreffen Wohnen der Bundesvereinigung Lebenshilfe Bundesteilhabegesetz im Bereich Wohnen von Menschen mit geistiger Behinderung umsetzen Termin: 12. 13. Dezember 2017 Teilnehmer: Führungskräfte

Mehr

UND AUFTRAGSMANAGEMENT JUNI

UND AUFTRAGSMANAGEMENT JUNI Industrie 4.0 IoT-Anwendungen für die Produktion Industrie-4.0-Konzepte mit Hilfe einer Integrationsplattform umsetzen Produktions- und Auftragsmanagement 20. Juni 2017 Einleitende Worte Mit Industrie

Mehr

Das Neue Begutachtungsassessment

Das Neue Begutachtungsassessment Das Neue Begutachtungsassessment (NBA) Leitungskräfteseminar / Workshop Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Julia Kienzle-Schwarz Telefon 07961 / 959 881 E-Mail kienzle-schwarz@akademiesued.org

Mehr

Warum Frauen-Beauftragte? Frauen- Beauftragte sind für Frauen mit Problemen da.

Warum Frauen-Beauftragte? Frauen- Beauftragte sind für Frauen mit Problemen da. Inklusion und Partizipation durch Frauen- Beauftragte in Werkstätten für Menschen mit Behinderung Wie können Einrichtungen das Konzept erfolgreich umsetzten? Warum? Frauen- Beauftragte sind für Frauen

Mehr

industrie 4.0 für den mittelstand VerTiefungsseminar produktions- und auftragsmanagement 19. oktober 2017

industrie 4.0 für den mittelstand VerTiefungsseminar produktions- und auftragsmanagement 19. oktober 2017 Industrie 4.0 für den Mittelstand Vertiefungsseminar Produktions- und Auftragsmanagement 19. Oktober 2017 Einleitende Worte Die vierte industrielle Revolution hat begonnen und bietet großes Potenzial,

Mehr

Anmeldung zur AGJ-Fachtagung zum 13. Kinder- und Jugendbericht

Anmeldung zur AGJ-Fachtagung zum 13. Kinder- und Jugendbericht Fax: (030) 400 40 232 Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe AGJ Mühlendamm 3 10178 Berlin Anmeldung zur AGJ-Fachtagung zum 13. Kinder- und Jugendbericht Ich melde mich verbindlich für die AGJ-Fachtagung

Mehr

Mit Gesundheit gute Schule machen Beiträge der Jugendsozialarbeit im Rahmen des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit

Mit Gesundheit gute Schule machen Beiträge der Jugendsozialarbeit im Rahmen des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit Veranstaltung Mit Gesundheit gute Schule machen Beiträge der Jugendsozialarbeit im Rahmen des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit Termin: Donnerstag, 15. März 2012 Ort: Humboldt Viadrina School of

Mehr

Monkey Business - Fotolia.com. Fachtagung Sucht am Arbeitsplatz. 08. November 2017 Knappschaftsklinikum Saar, Püttlingen

Monkey Business - Fotolia.com. Fachtagung Sucht am Arbeitsplatz. 08. November 2017 Knappschaftsklinikum Saar, Püttlingen Monkey Business - Fotolia.com Fachtagung Sucht am Arbeitsplatz 08. November 2017 Knappschaftsklinikum Saar, Püttlingen Thema Sucht findet nicht nur im Privatleben statt, sondern hat direkten Einfluss auf

Mehr

FÜR EINE INKLUSIVE GESELLSCHAFT

FÜR EINE INKLUSIVE GESELLSCHAFT www.photocase.de/prill FÜR EINE INKLUSIVE GESELLSCHAFT SONNTAG, 3., BIS MONTAG, 4. DEZEMBER 2017 FACHTAGUNG IN DER KUNST- UND AUSSTELLUNGSHALLE DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND IN BONN FÜR EINE INKLUSIVE

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm P 1/4499/18 BEDARFSERMITTLUNG UND LEISTUNGSPLANUNG AUF GRUNDLAGE DER ICF 29.01.2018, 14.00 Uhr bis 31.01.2018, 13.00 Uhr Wyndham Hannover Atrium Hotel REFERENTINNEN/REFERENTEN Thomas

Mehr

Das Bundesteilhabegesetz

Das Bundesteilhabegesetz Das Bundesteilhabegesetz Wissen für die Praxis 2018! -------------------------------------------- 21. Februar 2018, Jugendherberge Mannheim 25. April 2018, Kloster Maria-Hilf in Bühl 19. Juni 2018, Jugendherberge

Mehr

DASpo Durch Assistenz zu mehr Sport

DASpo Durch Assistenz zu mehr Sport DASpo Durch Assistenz zu mehr Sport TEIL 2 Köln, den 16. November 2017 Forschungsinstitut für Inklusion durch Bewegung und Sport an der Deutschen Sporthochschule Köln FIBS ist eine Gesellschaft der Gold-Kraemer-Stiftung,

Mehr

Vielfalt im Blick! Gemeinsam die Zukunft der frühen Bildung gestalten

Vielfalt im Blick! Gemeinsam die Zukunft der frühen Bildung gestalten Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung lädt ein: Vielfalt im Blick! Gemeinsam die Zukunft der frühen Bildung gestalten Sehr geehrte Damen und Herren, in vielen Lebensbereichen ist Qualität für uns das

Mehr

Rede. der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB,

Rede. der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB, Rede der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB, anlässlich der Übergabe der Empfehlungen für eine teilhabeorientierte Pflege an Frau Bundesministerin

Mehr

Inklusion im Sport Von der Integration zur Inklusion Ein Perspektivwechsel

Inklusion im Sport Von der Integration zur Inklusion Ein Perspektivwechsel Von der Integration zur Inklusion Ein Perspektivwechsel Integration vs. Inklusion? Was meint Integration? Eingliederung von Menschen in ein bestehendes gesellschaftliches System Keine Veränderung der gesellschaftlichen

Mehr

LAG-Info-Tag Vereinsrecht 1./2016

LAG-Info-Tag Vereinsrecht 1./2016 Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. LAG-Info-Tag Vereinsrecht 1./2016 Der Verein und seine Führung

Mehr

Kursreihe. Das Pflegestärkungsgesetz II. Eine Fortbildung in drei Modulen. Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd:

Kursreihe. Das Pflegestärkungsgesetz II. Eine Fortbildung in drei Modulen. Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Kursreihe Das Pflegestärkungsgesetz II Eine Fortbildung in drei Modulen Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Telefon 07961 959881 E-Mail kienzle-schwarz@akademiesued.org www.akademiesued.org

Mehr

Das Neue Begutachtungsassessment

Das Neue Begutachtungsassessment Das Neue Begutachtungsassessment (NBA) Leitungskräfteseminar / Workshop Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Julia Kienzle-Schwarz Telefon 07961 / 959 881 E-Mail kienzle-schwarz@akademiesued.org

Mehr

Freiwillige bilden Gesellschaft

Freiwillige bilden Gesellschaft Freiwillige bilden Gesellschaft 1. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Thema: Freiwilligendienste und Bildung ENGAGEMENTWERKSTATT Freiwilligendienste in der Stadt 04.12.2009 10-17 Uhr Rotes Rathaus

Mehr

UN-behindert teilhaben! Behinderten-Rechts-Konvention für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen umsetzen.

UN-behindert teilhaben! Behinderten-Rechts-Konvention für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen umsetzen. Beauftragte der Hessischen Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Beauftragte der Hessischen Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Friedrich-Ebert-Allee 12, 65185 Wiesbaden Aktenzeichen

Mehr

Fachtagung Jugendsozialarbeit in der Einwanderungsgesellschaft Wie lösen wir die Integrationsaufgabe?

Fachtagung Jugendsozialarbeit in der Einwanderungsgesellschaft Wie lösen wir die Integrationsaufgabe? Fachtagung Jugendsozialarbeit in der Einwanderungsgesellschaft Wie lösen wir die Integrationsaufgabe? Termin: 11. Oktober 2016 Ort: Frankfurt am Main Hoffmanns Höfe, Heinrich-Hoffmann-Straße 3, 60528 Frankfurt

Mehr

ISO 9001:2015 Umsetzung im Unternehmen

ISO 9001:2015 Umsetzung im Unternehmen Die Welt braucht Normen. STANDARDIZATION SERVICES SHOP ISO 9001:2015 Umsetzung im Unternehmen SNV-SEMINAR So setzen Sie die Anforderungen der Großrevision einfach und praxisnah um! DATUM Mittwoch, 29.

Mehr

Oberhof all inklusive

Oberhof all inklusive Oberhof all inklusive Sport Tourismus und Leben für alle Veranstaltung am 10. September 2014 im AWO SANO Oberhof Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, viel wird über Oberhof geredet. Mit Recht. Denn

Mehr

Weiter denken: Zukunftsplanung

Weiter denken: Zukunftsplanung Um was geht es auf der Tagung? Wir wollen über die Persönliche Zukunftsplanung sprechen. die Ideen der Zukunftsplanung weiter entwickeln. ein Netzwerk Zukunftsplanung gründen. Für wen ist die Tagung? Die

Mehr

Mittwoch, 24. und Donnerstag, 25. Oktober 2018 in der Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina am Standort Gießen

Mittwoch, 24. und Donnerstag, 25. Oktober 2018 in der Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina am Standort Gießen Mittwoch, 24. und Donnerstag, 25. Oktober 2018 in der Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina am Standort Gießen Workshop WORKSHOP Der HCR-20 wurde mit seiner Version 2 zum weltweit meist genutzten

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm F 2273/17 ZWEITER GLEICHSTELLUNGSBERICHT: IMPULSE FÜR DIE KOMMUNALE PRAXIS 30.11.2017, 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr Wyndham Garden Berlin Mitte INHALT Der Deutsche Verein möchte auf dieser

Mehr

«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG»

«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» ZENTRUM SPEZIELLE PSYCHOTHERAPIE ZSP 7. HERBSTTAGUNG 25 JAHRE PSYCHOTHERAPEUTISCHE TAGESKLINIK «DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» donnerstag, 3. November

Mehr

Das Neue Begutachtungsassessment

Das Neue Begutachtungsassessment Das Neue Begutachtungsassessment (NBA) Leitungskräfteseminar / Workshop Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Julia Kienzle-Schwarz Telefon 07961 / 959 881 E-Mail kienzle-schwarz@akademiesued.org

Mehr

Bericht zum Aktions-Plan in Leichter Sprache

Bericht zum Aktions-Plan in Leichter Sprache Bericht zum Aktions-Plan in Leichter Sprache Durch das Mit-machen fühlen sich Menschen mit Behinderung stark. Und sie trauen sich etwas zu. (Udo Dahlmann, Mitglied der Begleitgruppe und Vorsitzender des

Mehr

Fachtag Komplexträger. 26. Juni 2017, Get-together ab 19 Uhr 27. Juni 2017, Fachtagung Uhr Fleming s Deluxe Hotel, Frankfurt am Main

Fachtag Komplexträger. 26. Juni 2017, Get-together ab 19 Uhr 27. Juni 2017, Fachtagung Uhr Fleming s Deluxe Hotel, Frankfurt am Main Fachtag Komplexträger 26. Juni 2017, Get-together ab 19 Uhr 27. Juni 2017, Fachtagung 10-16 Uhr Fleming s Deluxe Hotel, Frankfurt am Main E I N L A D U N G FACHTAG KOMPLEXTRÄGER Sehr geehrte Damen und

Mehr

Kinderrechte? Elternrechte?

Kinderrechte? Elternrechte? Verein JUGEND und SPORT e.v. R Nr.: 1594 DEM, fotolia. Kinderrechte? Elternrechte? Eine Diskussion über Grundrechte, Partizipation und staatliche Eingriffe R Nr.: 1594 Kinderrechte? Elternrechte? Datum:

Mehr

Einrichtungen und Dienste der Freien Wohlfahrtspflege

Einrichtungen und Dienste der Freien Wohlfahrtspflege Fakten Einrichtungen und Dienste der Freien Wohlfahrtspflege Von Menschen für Menschen Von Menschen für Menschen Und zwar nicht irgendwer irgendwas für irgendwen. Sondern ich für dich das, was du brauchst.

Mehr

Interkulturelle Öffnung im Ehrenamt Chancen und Herausforderungen

Interkulturelle Öffnung im Ehrenamt Chancen und Herausforderungen Interkulturelle Öffnung im Ehrenamt Chancen und Herausforderungen Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen des Projektes Interkulturelle Öffnung der Nürnberger Bürgervereine veranstaltet die

Mehr

Gewalt in der Pflege j

Gewalt in der Pflege j Fortbildungspunkte für Ärzte und Pflege beantragt 20. Schnittstellenseminar 16.05.2018 zum Thema: Gewalt in der Pflege j Präventions- und Deeskalationstechniken für Gewalt gegen zu Pflegende und Beschäftigte

Mehr

tivian Fachtagung Aktuelle Trends bei Mitarbeiterbefragungen und Führungskräfte-Feedbacks: Praxis trifft Wissenschaft.

tivian Fachtagung Aktuelle Trends bei Mitarbeiterbefragungen und Führungskräfte-Feedbacks: Praxis trifft Wissenschaft. Aktuelle Trends bei Mitarbeiterbefragungen und Führungskräfte-Feedbacks: Montag, 09. November 2009, KOMED Zentrum für Veranstaltungen im MediaPark Köln. Grundvoraussetzung des Unternehmenserfolges sind

Mehr

Inklusion von (behinderten) jungen Menschen in einer nicht inklusiven Gesellschaft. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann

Inklusion von (behinderten) jungen Menschen in einer nicht inklusiven Gesellschaft. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Inklusion von (behinderten) jungen Menschen in einer nicht inklusiven Gesellschaft Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Inklusion oder Exklusion? Inklusion oder Exklusion? Hyper-Inklusion Hyper-Inklusion Gliederung

Mehr

Was ist zeitgemäßes Jugendwohnen inhaltlich, konzeptionell und baulich? Jugendwohnen offensiv 2012

Was ist zeitgemäßes Jugendwohnen inhaltlich, konzeptionell und baulich? Jugendwohnen offensiv 2012 Was ist zeitgemäßes Jugendwohnen inhaltlich, konzeptionell und baulich? Jugendwohnen offensiv 2012 Termin: 28. und 29. November 2012 Ort: KOLPING Hotel Frankfurt Lange Straße 26 60311 Frankfurt Tel.: 069

Mehr

AUSBLICK AUF DIE ANSTEHENDEN BEHINDERTENPOLITISCHEN THEMEN AUS DEM KOALITIONSVERTRAG

AUSBLICK AUF DIE ANSTEHENDEN BEHINDERTENPOLITISCHEN THEMEN AUS DEM KOALITIONSVERTRAG AUSBLICK AUF DIE ANSTEHENDEN BEHINDERTENPOLITISCHEN THEMEN AUS DEM KOALITIONSVERTRAG Matthias Rösch, Landesbeauftragter für die Belange behinderter Menschen Treffen der kommunalen Behindertenbeiräte und

Mehr

Trends und Entwicklungen in der Sozialpsychiatrie und

Trends und Entwicklungen in der Sozialpsychiatrie und 1 Trends und Entwicklungen in der Sozialpsychiatrie und 20. Mitgliederversammlung des Landesverbandes Sozialpsychiatrie M-V e.v. 0 10 20 30 17. und 18. Juni 2015 40 50 Warnemünde 60 70 80 90 1. Tag Wir

Mehr

Sexualität ist nicht behindert! Die Rechte von Menschen mit Behinderung

Sexualität ist nicht behindert! Die Rechte von Menschen mit Behinderung Die Rednerinnen und Redner sind: Bärbel Ahlborn: Leiterin von der Beratungs-Stelle Kassandra in Nürnberg Maria Bakonyi: Leiterin von der pro familia Beratungs-Stelle in Aschaffenburg Heide Brunner: von

Mehr

Runder Tisch Inklusion jetzt

Runder Tisch Inklusion jetzt Runder Tisch Inklusion jetzt Weg frei für Menschen mit Lernschwierigkeiten Franziska Schneider, Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg Zielsetzung Umsetzung UN-BRK auf

Mehr

Inklusion realisieren Beratung stärken

Inklusion realisieren Beratung stärken Inklusion realisieren Beratung stärken Fachtagung der Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS) des Deutschen Studentenwerks (DSW) Berlin, 23. und 24. Januar 2014 Eröffnung durch

Mehr

FachTAGUNG Das Präventionsgesetz Potenziale und Chancen der Gesundheitsförderung für freie Träger

FachTAGUNG Das Präventionsgesetz Potenziale und Chancen der Gesundheitsförderung für freie Träger FachTAGUNG Das Präventionsgesetz Potenziale und Chancen der Gesundheitsförderung für freie Träger Dienstag, 15. November 2016, 10:00 bis 15:00 Uhr Jugendherberge Stuttgart, Haußmannstraße 21, 70188 Stuttgart

Mehr

Bildungs- und Forschungsinstitut zum selbstbestimmten Leben Behinderter. Mach dich auf den Weg zum selbstbestimmten Leben. Inklusiv Leben LERNEN

Bildungs- und Forschungsinstitut zum selbstbestimmten Leben Behinderter. Mach dich auf den Weg zum selbstbestimmten Leben. Inklusiv Leben LERNEN Bildungs- und Forschungsinstitut zum selbstbestimmten Leben Behinderter Mach dich auf den Weg zum selbstbestimmten Leben Inklusiv Leben LERNEN bifos-online-akademie bietet Weiterbildung für Menschen mit

Mehr

Menschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens

Menschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens Menschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens von Dr. Michael Spörke Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.v.-isl Menschen mit Behinderung bestimmen mit! Dr.

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm P 8/4499/18 GESAMTPLANUNG NACH 117 SGB IX N.F. AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS 19.09.2018, 14.00 Uhr bis 21.09.2018, 13.00 Uhr Hotel Kaiserin Augusta Weimar REFERENTINNEN/REFERENTEN

Mehr

DAS BUNDESTEILHABE- GESETZ

DAS BUNDESTEILHABE- GESETZ Caritas Behindertenhilfe und Psychatrie e.v. Karlstraße 40 79104 Freiburg Telefon 0761 200-301 Telefax 0761 200-666 cbp@caritas.de DAS BUNDESTEILHABE- GESETZ Diskussionsforum der Fachverbände für Menschen

Mehr

Die BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei der Umsetzung vom «Wirkungsbericht Behindertenpolitik» des Kantons St.

Die BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei der Umsetzung vom «Wirkungsbericht Behindertenpolitik» des Kantons St. Luzerner Fachtagung zur Behindertenrechtskonvention Behindertenrechtskonvention konkret. Neue Wege und innovative Ansätze zur Umsetzung der BRK. Die BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei

Mehr

UNTERNEHMEN INKLUSIVE ARBEIT Mehrwert durch Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen

UNTERNEHMEN INKLUSIVE ARBEIT Mehrwert durch Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen UNTERNEHMEN INKLUSIVE ARBEIT Mehrwert durch Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen Einladung zur Konferenz 7. März 2013 AKZENT Hotel Residence, Bautzen Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, der

Mehr

Verbraucherrechte und Angebote. in der Altenpflege. Informationsveranstaltung zur Pflege-Charta am 26. März 2009 von bis ca. 16.

Verbraucherrechte und Angebote. in der Altenpflege. Informationsveranstaltung zur Pflege-Charta am 26. März 2009 von bis ca. 16. Verbraucherrechte und Angebote Verbraucherrechte und Angebote Informationsveranstaltung zur Pflege-Charta am 26. März 2009 von 11.00 bis ca. 16.30 Uhr Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund In den

Mehr

Fachtagung zum Abschluss des Projekts Wohnen in der Gemeinde Hilfemix ehrenamtlicher und professioneller Assistenzkräfte

Fachtagung zum Abschluss des Projekts Wohnen in der Gemeinde Hilfemix ehrenamtlicher und professioneller Assistenzkräfte Zukunft Familie Fachverband Familienpflege und Nachbarschaftshilfe in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart PF 13 09 33 70067 Stuttgart Vorstand Johannes Böcker

Mehr

inklusion beginnt im Kopf. Wir leben Visionen. ParitÄtisCHer Verbandstag 28. März 2012 ständehaus Kassel

inklusion beginnt im Kopf. Wir leben Visionen. ParitÄtisCHer Verbandstag 28. März 2012 ständehaus Kassel inklusion beginnt im Kopf. Wir leben Visionen. ParitÄtisCHer Verbandstag 28. März 2012 ständehaus Kassel inklusion geht uns alle an INKLUSION ist derzeit in aller Munde. Eine Vielzahl von Fachtagungen

Mehr