Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe?
|
|
- Barbara Burgstaller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe? Bestimmung von Indikatoren und Entwicklung eines Instrumentes zur Messung von Teilhabe aus Nutzerperspektive Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.v. am 17. Juni 2013 Veranstaltungsort Konferenzzentrum Centre Monbijou Berlin Oranienburger Straße Berlin
2 Ziel und Inhalt der Fachtagung Das im Juni 2011 gestartete, dreijährige Projekt der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege verfolgt das Ziel, ein in der Praxis anwendbares Instrument zu entwickeln, mit dem sich wirkungsorientiert die Umsetzung von Teilhabe aus der Perspektive von Menschen mit psychischer Erkrankung und/oder Lernschwierigkeiten in der Eingliederungshilfe bestimmen und messen lässt. Die Ratifizierung der UN-BRK, daraus resultierende Vorschläge zur Reform der Eingliederungshilfe sowie der mit dem Inklusionsbegriff verbundene Paradigmenwechsel bekräftigten die Relevanz dieses Vorhabens. Die Zielsetzung des Projektes umfasst konkret: (1) die Entwicklung wissenschaftlich fundierter Indikatoren und eines Instrumentes als Handwerkzeug, mit dessen Hilfe aus der Sicht des Menschen mit Behinderung Teilhabe individuell gemessen werden kann und Aussagen über die Zielerreichung von individuell in Anspruch genommenen Leistungen der Eingliederungshilfe gemacht werden können. (2) die Erarbeitung eines Konzeptes für den personenzentrierten Anwendungsprozess des Instrumentes sowie für das Auswertungsverfahren ( Gebrauchsanweisung ). Das in der Praxis verankerte Forschungsprojekt richtet sich an Menschen mit Lernschwierigkeiten, psychischer Erkrankung und/oder Mehrfachbehinderung. Als Experten in eigener Sache sind sie maßgeblich an der Entwicklung und Erprobung der Indikatoren und des Instrumentes beteiligt. Das Projektvorhaben wird in Zusammenarbeit mit dem Institut für Personenzentrierte Hilfen ggmbh (IPH) der Hochschule Fulda umgesetzt. Im Rahmen des Projektes sind die Nutzer/innen von Beginn an in das Forschungsvorhaben eingebunden. Im Vordergrund steht vor allem ein besseres Verstehen des subjektiven Teilhabegriffes. Darüber hinaus soll das Projekt den Einrichtungen Erkenntnisse liefern, in welchen Bereichen und zu welchem Umfang sie die Teilhabeziele ihrer Nutzer/innen umsetzen können. Des Weiteren stellt sich die Frage nach einer breiteren Anwendbarkeit des zu entwickelnden Instrumentes, um auch auf kommunaler bzw. regionaler Ebene Erkenntnisse über die Teilhabe-Möglichkeiten und -Barrieren gewinnen zu können. Nach einer arbeitsintensiven Entwicklungsarbeit ist inzwischen mehr als die Hälfte der Projektzeit verstrichen und das Ziel des Projektes ist deutlich näher gerückt. Es wurde eine nach dem Pretest weiterentwickelte Version des Teilhabe-Instrumentes mit 82 Nutzer/innen in mehr als 20 Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege erprobt. Dies möchten wir zum Anlass nehmen, den Stand des Projektes und seinen Verlauf Fachleuten aus Politik, Wissenschaft und Praxis vorzustellen sowie perspektivische Nutzungsmöglichkeiten des Teilhabe-Instrumentes gemeinsam zu diskutieren
3 Programm ab Uhr Anmeldung und Kaffee Uhr Begrüßung Dr. Gerhard Timm, Geschäftsführer der BAGFW Uhr Grußwort Hubert Hüppe, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen Uhr Projektvorstellung: Ziele, bisheriger Verlauf und erste Erfahrungen aus der Praxis Christoph Kraschl, Projektleiter, BAGFW Uhr Erfahrungsberichte von Projektteilnehmer/innen (Teil 1) Uhr Darstellung des wissenschaftlichen Vorgehens sowie möglicher Nutzungsperspektiven des Teilhabe-Instrumentes Prof. Dr. Petra Gromann, wissenschaftliche Leitung, IPH Uhr Bilderschau 1: Teilhabe aus Sicht der Nutzer/innen Uhr Mittagspause Uhr Erfahrungsberichte von Projektteilnehmer/innen (Teil 2) Uhr Vorstellung der Ergebnisse aus der ersten Phase der Instrument- Erprobung Anke Brückner, wissenschaftliche Mitarbeiterin, IPH Uhr Bilderschau 2: Teilhabe aus Sicht der Nutzer/innen Uhr Diskussionsforum Uhr Ausblick Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Vizepräsident der BAGFW, Vorstand des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Uhr Kaffee zum Ausklang Uhr Ende der Veranstaltung - 3 -
4 Die Fachveranstaltung richtet sich an Führungs- und Fachkräfte aus der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen, Vertreter von Organisationen der Behindertenhilfe und Psychiatrie, der Selbsthilfe, der Politik und Verwaltung. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Herrn Christoph Kraschl: Tel.: 030 / christoph.kraschl@bag-wohlfahrt.de Die Teilnahmegebühr beträgt 20,00. Wir bitten um Ihre verbindliche Anmeldung mit dem Anmeldeformular per Fax oder und Überweisung der Teilnahmegebühr bis zum Kontakt Tagungsbüro Stefanie Schlieter Fax: qualitaet@bag-wohlfahrt.de Kontoverbindung: Begünstigter: Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.v. Kontonummer: Bankleitzahl: Kreditinstitut: Bank für Sozialwirtschaft Berlin Verwendungszweck: Name des Teilnehmenden, Fachtagung Teilhabe Berlin,
5 Anmeldeformular zur Tagung Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe? Name, Vorname Organisation Straße/Nr. PLZ/Ort Telefon/ Fax Ich benötige Unterstützung in folgender Hinsicht 17. Juni 2013 im Centre Monbijou Berlin Ich komme im Rollstuhl Ich wünsche vegetarisches Essen Ja Nein Datum Unterschrift Die Teilnahmegebühr beträgt 20,00 Wir bitten um Ihre verbindliche Anmeldung per Fax oder und die Überweisung der Teilnahmegebühr bis zum Kontakt Tagungsbüro: Stefanie Schlieter Tel: Fax: Kontoverbindung: Begünstigter: Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.v. Kontonummer: Bankleitzahl: Kreditinstitut: Bank für Sozialwirtschaft Berlin Verwendungszweck: Name des Teilnehmenden, Fachtagung Teilhabe Eine Anmeldebestätigung erhalten Sie nach Eingang der Teilnahmegebühr.
Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe?
Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe? Zwischenbericht aus dem Projekt BEB Fachtagung Dienstleistungsmanagement 29. Oktober 2012 Heike Golletz, Referentin für Qualitätsmanagement, BAGFW Wie
MehrAuswertung der quantitativen Projektergebnisse
Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe? Auswertung der quantitativen Projektergebnisse 1 Institut personenzentrierte Hilfen ggmbh Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe? Inhalte -
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, in Zukunft sind personenzentrierte Hilfen und Leistungen zur Umsetzung des Inklusionsgedankens und der Stärkung der Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung nicht mehr
MehrFachtag. Wirkungen und Nebenwirkungen von Wirkungsorientierung
Fachtag Wirkungen und Nebenwirkungen von Wirkungsorientierung Wirksamkeit sozialer Arbeit - zur angedachten Wirksamkeitsprüfung im BTHG - in der Psychiatrie und Suchtkrankenhilfe FACHTAG ZU WIRKUNGS-ZIELEN
MehrInklusion im Gesundheitswesen Für diakonische Träger eine Selbstverständlichkeit?
Inklusion im Gesundheitswesen Für diakonische Träger eine Selbstverständlichkeit? Tagung Inklusion im Gesundheitswesen für diakonische Träger eine Selbstverständlichkeit? 15. Januar 2015, 9.00-16.00 Uhr
MehrFachtagung Jugendwohnen offensiv
Fachtagung Jugendwohnen offensiv Termin: Dienstag/Mittwoch, 25./26. November 2014 Ort: Erbacher Hof Grebenstr. 24-26 55116 Mainz www.ebh-mainz.de Die diesjährige Tagung Jugendwohnen offensiv beschäftigt
MehrWie misst man Teilhabe? Nutzerdefinierte Wirkung messen
Wie misst man Teilhabe? Nutzerdefinierte Wirkung messen P.Gromann Ziel des Projektes These: in der Praxis der Eingliederungshilfe kann dieses Projekt Bedeutung gewinnen, weil es nutzerdefinierte Teilhabeanzeiger
Mehr:D inklusiv! Inklusion als Querschnittsaufgabe
:D inklusiv! Inklusion als Querschnittsaufgabe Fachtagung am Donnerstag, 30. Juni 2016 Eine inklusive Gesellschaft braucht uns alle! Ein lebenswertes Düsseldorf für alle Bürgerinnen und Bürger ist das
MehrDie Landesregierung Nordrhein-Westfalen
Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen Presseinformation 476/6/2013 Düsseldorfer Erklärung verabschiedet! Die Beauftragten des Bundes und der Länder fordern Kurswechsel in der Behindertenpolitik Der Landesbehindertenbeauftragte
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm F 4483/16 ZIEL ERREICHT? EINGLIEDERUNGSHILFE UND BUNDES- TEILHABEGESETZ 10.10.2016, 13.00 Uhr bis 11.10.2016, 14.00 Uhr Berlin-Friedrichshain REFERENTINNEN/REFERENTEN Prof. Dr. Thomas
Mehrdabeibildung Frühjahr 2013 Österreichweites Vernetzungstreffen - NEBA Dienstleistungen für Hörbeeinträchtigte
dabeibildung Frühjahr 2013 Österreichweites Vernetzungstreffen - NEBA Dienstleistungen für Hörbeeinträchtigte Termin: Donnerstag, 16. Mai, 10:00 17:00 Uhr Freitag, 17. Mai 2013, 9:00 15:30 Uhr Ort: Wien
MehrDein Leben, Freitag/Samstag 27./28. April 2012, Hotel am Kurpark, Bad Herrenalb
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum Persönliche Zukunftsplanung Fachtagung Freitag/Samstag 27./28. April 2012, Hotel am Kurpark, Bad Herrenalb Einführung Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum.
MehrAktionspläne: Menschenrechte zur Umsetzung bringen. Forum 1: Landschaftsverband Rheinland Moderation und Berichterstattung:
Aktionspläne: Menschenrechte zur Umsetzung bringen Forum 1: Landschaftsverband Rheinland Moderation und Berichterstattung: Bernd Woltmann-Zingsheim, Projektleiter LVR-Aktionsplan BRK Kontakt: Tel 0221
MehrKinderschutz für Mädchen und Jungen mit Behinderungen
Kinderschutzin Niedersachsen Kinderschutz für Mädchen und Jungen mit Behinderungen 3. Niedersächsischer Kinderschutzfachkräftekongress 15. November 2017 in Hannover Inhalte und Fragestellungen Das Niedersächsische
MehrEinladung zum Fachtag
Einladung zum Fachtag am 21.Oktober 2015, 9.30 16.00 Uhr im Haus der Sozialen Dienste Fritz-Heckert-Saal Juri-Gagarin-Ring 150 99084 Erfurt Bindungsverhalten von Kindern psychisch erkrankter Eltern Ziel
MehrFortbildung. Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Julia Kienzle-Schwarz
Bundesteilhabegesetz (BTHG) Auswirkungen auf Strukturen und Finanzierung der Dienste und Einrichtungen der Behindertenhilfe, Suchtkrankenhilfe und der Sozialpsychiatrie Fortbildung Ihre Ansprechpartnerin
MehrGemeinsame Erklärung für ein Bundes- Teilhabe-Gesetz von den Beiräten vom BeB
Gemeinsame Erklärung für ein Bundes- Teilhabe-Gesetz von den Beiräten vom BeB Im Sommer 2012 hat die Bundes-Regierung erklärt: In den nächsten 4 Jahren soll es ein neues Gesetz geben. Darin geht es um
Mehr1. Landespräventionskongress. Gesundheit fördern. Prävention stärken.
1. Landespräventionskongress Gesundheit fördern. Prävention stärken. 23. und 24. Januar 2017 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, im Sommer 2016 wurde die Landesrahmenvereinbarung zur Umsetzung des Präventionsgesetzes
MehrFrauen-Beauftragte in Einrichtungen der Behinderten-Hilfe in Bayern
Einladung zu den Info-Veranstaltungen In Nürnberg am 8. Oktober 2014 In München am 13. Oktober 2014 Frauen-Beauftragte in Einrichtungen der Behinderten-Hilfe in Bayern Ein Projekt der LAG SELBSTHILFE Bayern
MehrFachtagung Kompetenzmanagement Herausforderung und Chance in der Arbeit für Jugendliche mit Migrationshintergrund
Veranstaltung Fachtagung Kompetenzmanagement Herausforderung und Chance in der Arbeit für Jugendliche mit Migrationshintergrund Termin: Donnerstag, 24. Oktober 2013 Ort: GLS Sprachenzentrum Kastanienallee
MehrPolitische Teilhabe Inklusiv gestalten
Veranstalter Der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin und die Lebenshilfe Berlin laden zu einem Fachtag ein. Name des Fachtags Worum geht es? 4 Wo findet der Fachtag statt? Politische Teilhabe Inklusiv
MehrHalbzeitevaluierung der Umsetzung frauenspezifischer ESF-Projekte EU-Strukturfondsperiode
Fachtagung des Ministeriums für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt in Kooperation mit der Hochschule Merseburg Halbzeitevaluierung der Umsetzung frauenspezifischer ESF-Projekte EU-Strukturfondsperiode
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastung am Arbeitsplatz
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung am Arbeitsplatz Seminar in 2 Tagen Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Lena Weiß Telefon 0711/50437999 E-Mail weiss@akademiesued.org Website
MehrINDUSTRIE 4.0 ANWENDUNGSSZENARIEN EINSATZMÖGLICHKEITEN UND MIGRATIONSSZENARIEN VON INDUSTRIE 4.0
INDUSTRIE 4.0 ANWENDUNGSSZENARIEN EINSATZMÖGLICHKEITEN UND MIGRATIONSSZENARIEN VON INDUSTRIE 4.0 PRODUKTIONS- UND AUFTRAGSMANAGEMENT SEMINAR 10. MAI 2016 EINLEITENDE WORTE Die vierte industrielle Revolution
MehrBundesteilhabegesetz (BTHG) Auswirkungen auf Strukturen und Finanzierung der Dienste und Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Sozialpsychiatrie
Bundesteilhabegesetz (BTHG) Auswirkungen auf Strukturen und Finanzierung der Dienste und Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Sozialpsychiatrie Fortbildung Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen
MehrZukunft gestalten! Einladung zur Fachtagung. Rückkehrmanagement vor neuen Herausforderungen. 28. Mai 2014 Akademie Hotel, Karlsruhe
Einladung zur Fachtagung Zukunft gestalten! Rückkehrmanagement vor neuen Herausforderungen 28. Mai 2014 Akademie Hotel, Karlsruhe Thema Die nächste Förderperiode der EU-Fonds steht bevor. Der neu eingerichtete
MehrRückkehrförderung in Deutschland Erfahrungen und künftige Gestaltung (AMIF)
Einladung zur Fachtagung Rückkehrförderung in Deutschland Erfahrungen und künftige Gestaltung (AMIF) 14. Mai 2013 Guerickezentrum, Magdeburg Thema Der Europäische Rückkehrfonds beendet Ende 2013 seine
MehrEinsteigerseminar TVöD/TV-L
Einsteigerseminar TVöD/TV-L Fortbildung in 2 Tagen Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Julia Kienzle-Schwarz Telefon 07961 / 959 881 E-Mail kienzle-schwarz@akademiesued.org Website www.akademiesued.org
MehrModul 1. Das Pflegestärkungsgesetz II. Die große Reform beginnt Umbau der Pflegeversicherung. Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd:
Modul 1 Das Pflegestärkungsgesetz II Die große Reform beginnt Umbau der Pflegeversicherung Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Julia Kienzle-Schwarz Telefon 07961 959881 E-Mail kienzle-schwarz@akademiesued.org
MehrLean Leadership Führung Rollen KPIs
Praxisseminar Führung Rollen KPIs Am 10. November 2016 in der BayArena in Leverkusen Das Praxisseminar zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Lean Management mit Praxisvorträgen u.a. von: Agenda 09.00
MehrInklusion durch Sport
Inklusion durch Sport Eine Hand-Reichung für Sportvereine in Leichter Sprache 1 Impressum Behinderten-Sportverband Niedersachsen e. V. LandesSportBund Niedersachsen e. V. Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 10
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm P 11/4499/18 BEDARFSERMITTLUNG UND LEISTUNGSPLANUNG AUF GRUNDLAGE DER ICF 24.10.2018, 14.00 Uhr bis 26.10.2018, 13.00 Uhr Dormero Hotel Halle (Saale) REFERENTINNEN/REFERENTEN Thomas
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm P 3/4499/18 BEDARFSERMITTLUNG UND LEISTUNGSPLANUNG AUF GRUNDLAGE DER ICF 23.05.2018, 14.00 Uhr bis 25.05.2018, 13.00 Uhr Bildungszentrum Erkner bei Berlin REFERENTINNEN/REFERENTEN
MehrMinisterium für Soziales und Gesundheit
Ministerium für Soziales und Gesundheit Die Bedeutung des Persönlichen Budgets nach 17 SGB IX aus Sicht des Landes Martina Krüger Referentin für die Belange von Menschen mit Behinderungen im Ministerium
MehrAusgliederung von Unternehmensteilen eines e.v. in eine (g)gmbh und andere Rechtsformen und die praktische Umsetzung
Ausgliederung von Unternehmensteilen eines e.v. in eine (g)gmbh und andere Rechtsformen und die praktische Umsetzung Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Julia Kienzle-Schwarz Telefon
MehrUnabhängige Beratung Erfahrungen und Qualitätsstandards
Einladung zur Fachtagung Unabhängige Beratung Erfahrungen und Qualitätsstandards 13. Oktober 2015 10.30 16.30 Uhr Kleisthaus Mauerstr. 53 10117 Berlin Eine von Leistungsträgern und Leistungserbringern
MehrJa, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck:
Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum:
MehrÖffentliche Veranstaltung Depressiv - was tun? Betroffene, Angehörige und Fachleute diskutieren
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN Öffentliche Veranstaltung Depressiv - was tun? Betroffene, Angehörige und Fachleute diskutieren Dienstag, 7. November 2017, 19:15 Uhr Begegnungszentrum BEKB BCBE,
MehrGRUNDLAGEN DER ANTRIEBSREGELUNG PRAXISRELEVANTE THEORIE
GRUNDLAGEN DER ANTRIEBSREGELUNG PRAXISRELEVANTE THEORIE WERKZEUGMASCHINEN TECHNOLOGIESEMINAR 20. OKTOBER 2016 EINLEITENDE WORTE Die Inbetriebnahme von elektrischen Servoantrieben ist mehr als nur die Verkabelung
MehrLWL Koordinationsstelle Sucht. Abschlusstagung. in Westfalen-Lippe LWL-Projekt. Elterneinfluss in der Rauschphase Pubertät. 20.
LWL Koordinationsstelle Sucht Abschlusstagung in Westfalen-Lippe LWL-Projekt Elterneinfluss in der Rauschphase Pubertät 20.Oktober 2011 Landeshaus Münster, Plenarsaal Freiherr-vom-Stein-Platz 1 Elterneinfluss
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Herr Höhmann/ah. April 2016 50. Jahrestagung der Fachgruppe Psychiatrie im VKD: Die psychiatrische Versorgung in Deutschland aktuelle Entwicklungen 27. bis 28. Oktober 2016 - Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrKurzdarstellung der Umsetzung der UN- Konvention im Koordinierungsmechanismus
Kurzdarstellung der Umsetzung der UN- Konvention im Koordinierungsmechanismus Jahrespressekonferenz des Deutschen Gehörlosenbundes Vortrag von Lena Bringenberg Arbeitsstab des Beauftragten der Bundesregierung
MehrAAL-Forum der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie
AAL-Forum der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie Ambient Assisted Living-Modelle zur Verbesserung der gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung Forum für Träger, Einrichtungsleiter/innen
MehrFundraising - erfolgreich Spender gewinnen!
Fundraising - erfolgreich Spender gewinnen! Fortbildung in 2 Tagen Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Julia Kienzle-Schwarz Telefon 07961 / 959 881 E-Mail kienzle-schwarz@akademiesued.org
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm F 4483/16 ZIEL ERREICHT? EINGLIEDERUNGSHILFE UND BUNDES- TEILHABEGESETZ 10.10.2016, 13.00 Uhr bis 11.10.2016, 14.00 Uhr Berlin-Friedrichshain REFERENTINNEN/REFERENTEN Prof. Dr. Thomas
MehrRückkehr- und Reintegrationsförderung mit neuer Dynamik
Fachtagung Rückkehr- und Reintegrationsförderung mit neuer Dynamik 21.- 22. Juni 2018 URANIA Berlin An der Urania 17, 10787 Berlin Thema Rückkehrberatung, Rückkehr- und Reintegrationsförderung haben sich
MehrDas BeQu-Konzept Eintägiger Workshop in Schwerin 2. Februar Uhr
Das BeQu-Konzept Eintägiger Workshop in Schwerin 2. Februar 2018 09.30 16.30 Uhr Nationales Forum Beratung e.v. (nfb) IMBSE GmbH Qualitätsentwicklung in der Bildungsund Berufsberatung ZUM THEMA Gute Beratung
Mehr1. Führungskräftetreffen Wohnen der Bundesvereinigung Lebenshilfe
1. Führungskräftetreffen Wohnen der Bundesvereinigung Lebenshilfe Bundesteilhabegesetz im Bereich Wohnen von Menschen mit geistiger Behinderung umsetzen Termin: 12. 13. Dezember 2017 Teilnehmer: Führungskräfte
MehrUND AUFTRAGSMANAGEMENT JUNI
Industrie 4.0 IoT-Anwendungen für die Produktion Industrie-4.0-Konzepte mit Hilfe einer Integrationsplattform umsetzen Produktions- und Auftragsmanagement 20. Juni 2017 Einleitende Worte Mit Industrie
MehrDas Neue Begutachtungsassessment
Das Neue Begutachtungsassessment (NBA) Leitungskräfteseminar / Workshop Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Julia Kienzle-Schwarz Telefon 07961 / 959 881 E-Mail kienzle-schwarz@akademiesued.org
MehrWarum Frauen-Beauftragte? Frauen- Beauftragte sind für Frauen mit Problemen da.
Inklusion und Partizipation durch Frauen- Beauftragte in Werkstätten für Menschen mit Behinderung Wie können Einrichtungen das Konzept erfolgreich umsetzten? Warum? Frauen- Beauftragte sind für Frauen
Mehrindustrie 4.0 für den mittelstand VerTiefungsseminar produktions- und auftragsmanagement 19. oktober 2017
Industrie 4.0 für den Mittelstand Vertiefungsseminar Produktions- und Auftragsmanagement 19. Oktober 2017 Einleitende Worte Die vierte industrielle Revolution hat begonnen und bietet großes Potenzial,
MehrAnmeldung zur AGJ-Fachtagung zum 13. Kinder- und Jugendbericht
Fax: (030) 400 40 232 Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe AGJ Mühlendamm 3 10178 Berlin Anmeldung zur AGJ-Fachtagung zum 13. Kinder- und Jugendbericht Ich melde mich verbindlich für die AGJ-Fachtagung
MehrMit Gesundheit gute Schule machen Beiträge der Jugendsozialarbeit im Rahmen des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit
Veranstaltung Mit Gesundheit gute Schule machen Beiträge der Jugendsozialarbeit im Rahmen des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit Termin: Donnerstag, 15. März 2012 Ort: Humboldt Viadrina School of
MehrMonkey Business - Fotolia.com. Fachtagung Sucht am Arbeitsplatz. 08. November 2017 Knappschaftsklinikum Saar, Püttlingen
Monkey Business - Fotolia.com Fachtagung Sucht am Arbeitsplatz 08. November 2017 Knappschaftsklinikum Saar, Püttlingen Thema Sucht findet nicht nur im Privatleben statt, sondern hat direkten Einfluss auf
MehrFÜR EINE INKLUSIVE GESELLSCHAFT
www.photocase.de/prill FÜR EINE INKLUSIVE GESELLSCHAFT SONNTAG, 3., BIS MONTAG, 4. DEZEMBER 2017 FACHTAGUNG IN DER KUNST- UND AUSSTELLUNGSHALLE DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND IN BONN FÜR EINE INKLUSIVE
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm P 1/4499/18 BEDARFSERMITTLUNG UND LEISTUNGSPLANUNG AUF GRUNDLAGE DER ICF 29.01.2018, 14.00 Uhr bis 31.01.2018, 13.00 Uhr Wyndham Hannover Atrium Hotel REFERENTINNEN/REFERENTEN Thomas
MehrDas Bundesteilhabegesetz
Das Bundesteilhabegesetz Wissen für die Praxis 2018! -------------------------------------------- 21. Februar 2018, Jugendherberge Mannheim 25. April 2018, Kloster Maria-Hilf in Bühl 19. Juni 2018, Jugendherberge
MehrDASpo Durch Assistenz zu mehr Sport
DASpo Durch Assistenz zu mehr Sport TEIL 2 Köln, den 16. November 2017 Forschungsinstitut für Inklusion durch Bewegung und Sport an der Deutschen Sporthochschule Köln FIBS ist eine Gesellschaft der Gold-Kraemer-Stiftung,
MehrVielfalt im Blick! Gemeinsam die Zukunft der frühen Bildung gestalten
Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung lädt ein: Vielfalt im Blick! Gemeinsam die Zukunft der frühen Bildung gestalten Sehr geehrte Damen und Herren, in vielen Lebensbereichen ist Qualität für uns das
MehrRede. der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB,
Rede der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB, anlässlich der Übergabe der Empfehlungen für eine teilhabeorientierte Pflege an Frau Bundesministerin
MehrInklusion im Sport Von der Integration zur Inklusion Ein Perspektivwechsel
Von der Integration zur Inklusion Ein Perspektivwechsel Integration vs. Inklusion? Was meint Integration? Eingliederung von Menschen in ein bestehendes gesellschaftliches System Keine Veränderung der gesellschaftlichen
MehrLAG-Info-Tag Vereinsrecht 1./2016
Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. LAG-Info-Tag Vereinsrecht 1./2016 Der Verein und seine Führung
MehrKursreihe. Das Pflegestärkungsgesetz II. Eine Fortbildung in drei Modulen. Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd:
Kursreihe Das Pflegestärkungsgesetz II Eine Fortbildung in drei Modulen Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Telefon 07961 959881 E-Mail kienzle-schwarz@akademiesued.org www.akademiesued.org
MehrDas Neue Begutachtungsassessment
Das Neue Begutachtungsassessment (NBA) Leitungskräfteseminar / Workshop Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Julia Kienzle-Schwarz Telefon 07961 / 959 881 E-Mail kienzle-schwarz@akademiesued.org
MehrFreiwillige bilden Gesellschaft
Freiwillige bilden Gesellschaft 1. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Thema: Freiwilligendienste und Bildung ENGAGEMENTWERKSTATT Freiwilligendienste in der Stadt 04.12.2009 10-17 Uhr Rotes Rathaus
MehrUN-behindert teilhaben! Behinderten-Rechts-Konvention für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen umsetzen.
Beauftragte der Hessischen Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Beauftragte der Hessischen Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Friedrich-Ebert-Allee 12, 65185 Wiesbaden Aktenzeichen
MehrFachtagung Jugendsozialarbeit in der Einwanderungsgesellschaft Wie lösen wir die Integrationsaufgabe?
Fachtagung Jugendsozialarbeit in der Einwanderungsgesellschaft Wie lösen wir die Integrationsaufgabe? Termin: 11. Oktober 2016 Ort: Frankfurt am Main Hoffmanns Höfe, Heinrich-Hoffmann-Straße 3, 60528 Frankfurt
MehrISO 9001:2015 Umsetzung im Unternehmen
Die Welt braucht Normen. STANDARDIZATION SERVICES SHOP ISO 9001:2015 Umsetzung im Unternehmen SNV-SEMINAR So setzen Sie die Anforderungen der Großrevision einfach und praxisnah um! DATUM Mittwoch, 29.
MehrOberhof all inklusive
Oberhof all inklusive Sport Tourismus und Leben für alle Veranstaltung am 10. September 2014 im AWO SANO Oberhof Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, viel wird über Oberhof geredet. Mit Recht. Denn
MehrWeiter denken: Zukunftsplanung
Um was geht es auf der Tagung? Wir wollen über die Persönliche Zukunftsplanung sprechen. die Ideen der Zukunftsplanung weiter entwickeln. ein Netzwerk Zukunftsplanung gründen. Für wen ist die Tagung? Die
MehrMittwoch, 24. und Donnerstag, 25. Oktober 2018 in der Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina am Standort Gießen
Mittwoch, 24. und Donnerstag, 25. Oktober 2018 in der Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina am Standort Gießen Workshop WORKSHOP Der HCR-20 wurde mit seiner Version 2 zum weltweit meist genutzten
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm F 2273/17 ZWEITER GLEICHSTELLUNGSBERICHT: IMPULSE FÜR DIE KOMMUNALE PRAXIS 30.11.2017, 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr Wyndham Garden Berlin Mitte INHALT Der Deutsche Verein möchte auf dieser
Mehr«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG»
ZENTRUM SPEZIELLE PSYCHOTHERAPIE ZSP 7. HERBSTTAGUNG 25 JAHRE PSYCHOTHERAPEUTISCHE TAGESKLINIK «DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» donnerstag, 3. November
MehrDas Neue Begutachtungsassessment
Das Neue Begutachtungsassessment (NBA) Leitungskräfteseminar / Workshop Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Julia Kienzle-Schwarz Telefon 07961 / 959 881 E-Mail kienzle-schwarz@akademiesued.org
MehrBericht zum Aktions-Plan in Leichter Sprache
Bericht zum Aktions-Plan in Leichter Sprache Durch das Mit-machen fühlen sich Menschen mit Behinderung stark. Und sie trauen sich etwas zu. (Udo Dahlmann, Mitglied der Begleitgruppe und Vorsitzender des
MehrFachtag Komplexträger. 26. Juni 2017, Get-together ab 19 Uhr 27. Juni 2017, Fachtagung Uhr Fleming s Deluxe Hotel, Frankfurt am Main
Fachtag Komplexträger 26. Juni 2017, Get-together ab 19 Uhr 27. Juni 2017, Fachtagung 10-16 Uhr Fleming s Deluxe Hotel, Frankfurt am Main E I N L A D U N G FACHTAG KOMPLEXTRÄGER Sehr geehrte Damen und
MehrKinderrechte? Elternrechte?
Verein JUGEND und SPORT e.v. R Nr.: 1594 DEM, fotolia. Kinderrechte? Elternrechte? Eine Diskussion über Grundrechte, Partizipation und staatliche Eingriffe R Nr.: 1594 Kinderrechte? Elternrechte? Datum:
MehrEinrichtungen und Dienste der Freien Wohlfahrtspflege
Fakten Einrichtungen und Dienste der Freien Wohlfahrtspflege Von Menschen für Menschen Von Menschen für Menschen Und zwar nicht irgendwer irgendwas für irgendwen. Sondern ich für dich das, was du brauchst.
MehrInterkulturelle Öffnung im Ehrenamt Chancen und Herausforderungen
Interkulturelle Öffnung im Ehrenamt Chancen und Herausforderungen Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen des Projektes Interkulturelle Öffnung der Nürnberger Bürgervereine veranstaltet die
MehrGewalt in der Pflege j
Fortbildungspunkte für Ärzte und Pflege beantragt 20. Schnittstellenseminar 16.05.2018 zum Thema: Gewalt in der Pflege j Präventions- und Deeskalationstechniken für Gewalt gegen zu Pflegende und Beschäftigte
Mehrtivian Fachtagung Aktuelle Trends bei Mitarbeiterbefragungen und Führungskräfte-Feedbacks: Praxis trifft Wissenschaft.
Aktuelle Trends bei Mitarbeiterbefragungen und Führungskräfte-Feedbacks: Montag, 09. November 2009, KOMED Zentrum für Veranstaltungen im MediaPark Köln. Grundvoraussetzung des Unternehmenserfolges sind
MehrInklusion von (behinderten) jungen Menschen in einer nicht inklusiven Gesellschaft. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Inklusion von (behinderten) jungen Menschen in einer nicht inklusiven Gesellschaft Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Inklusion oder Exklusion? Inklusion oder Exklusion? Hyper-Inklusion Hyper-Inklusion Gliederung
MehrWas ist zeitgemäßes Jugendwohnen inhaltlich, konzeptionell und baulich? Jugendwohnen offensiv 2012
Was ist zeitgemäßes Jugendwohnen inhaltlich, konzeptionell und baulich? Jugendwohnen offensiv 2012 Termin: 28. und 29. November 2012 Ort: KOLPING Hotel Frankfurt Lange Straße 26 60311 Frankfurt Tel.: 069
MehrAUSBLICK AUF DIE ANSTEHENDEN BEHINDERTENPOLITISCHEN THEMEN AUS DEM KOALITIONSVERTRAG
AUSBLICK AUF DIE ANSTEHENDEN BEHINDERTENPOLITISCHEN THEMEN AUS DEM KOALITIONSVERTRAG Matthias Rösch, Landesbeauftragter für die Belange behinderter Menschen Treffen der kommunalen Behindertenbeiräte und
MehrTrends und Entwicklungen in der Sozialpsychiatrie und
1 Trends und Entwicklungen in der Sozialpsychiatrie und 20. Mitgliederversammlung des Landesverbandes Sozialpsychiatrie M-V e.v. 0 10 20 30 17. und 18. Juni 2015 40 50 Warnemünde 60 70 80 90 1. Tag Wir
MehrSexualität ist nicht behindert! Die Rechte von Menschen mit Behinderung
Die Rednerinnen und Redner sind: Bärbel Ahlborn: Leiterin von der Beratungs-Stelle Kassandra in Nürnberg Maria Bakonyi: Leiterin von der pro familia Beratungs-Stelle in Aschaffenburg Heide Brunner: von
MehrRunder Tisch Inklusion jetzt
Runder Tisch Inklusion jetzt Weg frei für Menschen mit Lernschwierigkeiten Franziska Schneider, Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg Zielsetzung Umsetzung UN-BRK auf
MehrInklusion realisieren Beratung stärken
Inklusion realisieren Beratung stärken Fachtagung der Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS) des Deutschen Studentenwerks (DSW) Berlin, 23. und 24. Januar 2014 Eröffnung durch
MehrFachTAGUNG Das Präventionsgesetz Potenziale und Chancen der Gesundheitsförderung für freie Träger
FachTAGUNG Das Präventionsgesetz Potenziale und Chancen der Gesundheitsförderung für freie Träger Dienstag, 15. November 2016, 10:00 bis 15:00 Uhr Jugendherberge Stuttgart, Haußmannstraße 21, 70188 Stuttgart
MehrBildungs- und Forschungsinstitut zum selbstbestimmten Leben Behinderter. Mach dich auf den Weg zum selbstbestimmten Leben. Inklusiv Leben LERNEN
Bildungs- und Forschungsinstitut zum selbstbestimmten Leben Behinderter Mach dich auf den Weg zum selbstbestimmten Leben Inklusiv Leben LERNEN bifos-online-akademie bietet Weiterbildung für Menschen mit
MehrMenschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens
Menschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens von Dr. Michael Spörke Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.v.-isl Menschen mit Behinderung bestimmen mit! Dr.
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm P 8/4499/18 GESAMTPLANUNG NACH 117 SGB IX N.F. AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS 19.09.2018, 14.00 Uhr bis 21.09.2018, 13.00 Uhr Hotel Kaiserin Augusta Weimar REFERENTINNEN/REFERENTEN
MehrDAS BUNDESTEILHABE- GESETZ
Caritas Behindertenhilfe und Psychatrie e.v. Karlstraße 40 79104 Freiburg Telefon 0761 200-301 Telefax 0761 200-666 cbp@caritas.de DAS BUNDESTEILHABE- GESETZ Diskussionsforum der Fachverbände für Menschen
MehrDie BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei der Umsetzung vom «Wirkungsbericht Behindertenpolitik» des Kantons St.
Luzerner Fachtagung zur Behindertenrechtskonvention Behindertenrechtskonvention konkret. Neue Wege und innovative Ansätze zur Umsetzung der BRK. Die BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei
MehrUNTERNEHMEN INKLUSIVE ARBEIT Mehrwert durch Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen
UNTERNEHMEN INKLUSIVE ARBEIT Mehrwert durch Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen Einladung zur Konferenz 7. März 2013 AKZENT Hotel Residence, Bautzen Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, der
MehrVerbraucherrechte und Angebote. in der Altenpflege. Informationsveranstaltung zur Pflege-Charta am 26. März 2009 von bis ca. 16.
Verbraucherrechte und Angebote Verbraucherrechte und Angebote Informationsveranstaltung zur Pflege-Charta am 26. März 2009 von 11.00 bis ca. 16.30 Uhr Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund In den
MehrFachtagung zum Abschluss des Projekts Wohnen in der Gemeinde Hilfemix ehrenamtlicher und professioneller Assistenzkräfte
Zukunft Familie Fachverband Familienpflege und Nachbarschaftshilfe in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart PF 13 09 33 70067 Stuttgart Vorstand Johannes Böcker
Mehrinklusion beginnt im Kopf. Wir leben Visionen. ParitÄtisCHer Verbandstag 28. März 2012 ständehaus Kassel
inklusion beginnt im Kopf. Wir leben Visionen. ParitÄtisCHer Verbandstag 28. März 2012 ständehaus Kassel inklusion geht uns alle an INKLUSION ist derzeit in aller Munde. Eine Vielzahl von Fachtagungen
Mehr