Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Gymnasium Physik

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1 Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Gymnasium Physik Gymnasium Zitadelle Schulinterner Lehrplan S I

2 Inhalt Seite 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Entscheidungen zum Unterricht Unterrichtsvorhaben Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Lehr- und Lernmittel Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen Qualitätssicherung und Evaluation Stand: 11/2014 Seite 2

3 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Die allgemeinen standortspezifischen Rahmenbedingungen unserer schulischen Arbeit sind fächerübergreifend im Vorwort der Lehrpläne formuliert. Der Physikunterricht der Sekundarstufe I findet in sehr gut ausgestatteten Fachräumen statt. In allen Fachräumen, die sich im Institutsgebäude der Zitadelle und im Erweiterungsbau befinden, stehen zusätzlich zur Tafel jeweils ein Beamer, ein Notebook und eine Dokumenten-Kamera zur Verfügung. Damit können Präsentationen, Schülerarbeiten und Experimente an Leinwände oder Smart-Boards projiziert werden. Für eine Internetrecherche und die Arbeit mit Simulationsprogrammen steht im Institutsgebäude ein Notebookwagen bereit. Das Fach Physik wird in der Sekundarstufe I in den Jahrgangsstufen 6, 8 und 9 jeweils zweistündig unterrichtet. 2 Entscheidungen zum Unterricht 2.1 Unterrichtsvorhaben Im Folgenden werden die von der Fachgruppe getroffenen Vereinbarungen zur inhaltlichen Gestaltung des Unterrichts und der Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler dokumentiert. In einer tabellarischen Übersicht werden den Inhaltsfeldern und Schwerpunkten des Kernlehrplans Kontextthemen zugeordnet. In der dritten bzw. vierten Spalte sind die zugehörigen konzeptbezogenen bzw. prozessbezogenen Kompetenzen aufgeführt, die bis zum Ende der Jahrgangsstufe 9 erworben werden. Stand: 11/2014 Seite 3

4 Klasse 6 Elektrizität Sicherer Umgang mit Elektrizität Stromkreise Leiter und Isolatoren UND-, ODER- und Wechselschaltung Hier wird geschaltet. Wann leuchtet eine Glühlampe? Einfache Stromkreise Schaltsymbole und Schaltpläne Schalter im Stromkreis Lampen im Stromkreis Leiter und Nichtleiter Fahrradbeleuchtung Strom, was ist das? Basiskonzept "System" S4: erklären an Beispielen, dass das Funktionieren von Elektrogeräten einen geschlossenen Stromkreis voraussetzt S5: planen und bauen einfache elektrische Schaltungen auf EG 2: erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe physikalischer und anderer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind EG 3: analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen und systematisieren diese Vergleiche EG 8: stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus K3: planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team K5: dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen auch unter Nutzung elektronischer Medien Stand: 11/2014 Seite 4

5 Elektrizität Konzeptbeogene Kompetenzen Nennspannungen von elektrischen Quellen und Verbrauchern Wärmewirkung des elektrischen Stroms, Sicherung Was Strom alles kann. Gefahren des elektrischen Stroms Schaltung von elektrischen Geräten im Alltag: Weihnachtsbaumbeleuchtung, Kühlschrank, Flurlicht, Rasenmäher, Heckenschere, Ampel Wärmewirkung des elektrischen Stroms: Bügeleisen, Toaster, Schmelzsicherung, Glühbirne Basiskonzept "System" S5: planen und bauen einfache elektrische Schaltungen auf Basiskonzept "Wechselwirkung" W5: zeigen an Beispielen aus ihrem Alltag verschiedene Wirkungen des elektrischen Stroms auf und unterscheiden diese W6: beschreiben geeignete Maßnahmen für den sicheren Umgang mit elektrischem Strom EG1: beobachten und beschreiben physikalische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung EG2: erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe physikalischer und anderer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind EG4: führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten K8: beschreiben den Aufbau einfacher technischer Geräte und deren Wirkungsweise Bewertung B3: stellen Anwendungsbereiche und Berufs felder dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind B5: beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur soz. Verantw. Stand: 11/2014 Seite 5

6 Elektrizität Dauermagnete und Elektromagnete, Magnetfelder Magnetismus keine Zauberei. Magnetische Wirkung des elektrischen Stroms Permanentmagnete, Magnetpole, Kraftgesetz, Magnetisieren und Entmagnetisieren, Elementarmagnetmodell Kompass, die Erde als Magnet Elektromagnete Klingel Basiskonzept "Wechselwirkung" W4: erläutern beim Magnetismus, dass Körper ohne direkten Kontakt eine anziehende oder abstoßende Wirkung aufeinander ausüben können W5: zeigen an Beispielen aus ihrem Alltag verschiedene Wirkungen des elektrischen Stroms auf und unterscheiden diese EG1: beobachten und beschreiben physikalische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung EG2: erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe physikalischer und anderer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind EG4: führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten K8: beschreiben den Aufbau einfacher technischer Geräte und deren Wirkungsweise Bewertung B3: stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind Stand: 11/2014 Seite 6

7 Elektrizität Einführung der Energie über Energiewandler und Energietransportketten Von der (elektrischen) Energie. Elektrische Energie, Energieübertragung Zitronen- und Apfelbatterien Solarzellen. Sonne und Parabolspiegel Energiespeicher Der Dynamo als Energiewandler Diskussion "Gebraucher- Verbraucher" Basiskonzept "Energie" E3: zeigen an Beispielen, dass Energie, die als Wärme in die Umgebung abgegeben wird, in der Regel nicht weiter genutzt werden kann E4: ordnen an Beispielen energetische Veränderungen an Körpern und die mit ihnen verbundenen Energieübertragungsmechanismen einander zu EG2: erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe physikalischer und anderer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind EG4: führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten K8: beschreiben den Aufbau einfacher technischer Geräte und deren Wirkungsweise Bewertung B3: stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind Stand: 11/2014 Seite 7

8 Temperatur und Energie Thermometer, Temperaturmessung Sonnenstand Was sich im Verlauf eines Tages und eines Jahres ändert. Vom Stand der Sonne: Tag, Jahr, Monat. Tageszeiten, Jahreszeiten Basiskonzept "System" S1: erkennen den Sonnenstand als eine Bestimmungsgröße für die Temperaturen auf der Erdoberfläche EG2: erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe physikalischer und anderer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind K2: kommunizieren ihre Standpunkte physikalisch korrekt und vertreten sie begründet sowie adressatengerecht Stand: 11/2014 Seite 8

9 Temperatur und Energie Volumen- und Längenänderung bei Erwärmung und Abkühlung Aggregatzustände (Teilchenmodell) Was sich mit der Temperatur alles ändert. Wir bauen ein Thermometer Volumen- und Längenausdehnung. Brücken, Gasleitungen, Bimetalle, Thermostatventil Flaschengeist (Münze, Ei), Heißluftballon Anomalie des Wassers, der gefrorene See Wir kochen Wasser, grafischer Verlauf der Temperaturkurve Sieden, Kondensieren, Schmelzen, Erstarren Fest flüssig gasförmig: Das Teilchenmodell hilft. Basiskonzept "Struktur der Materie" M1: beschreiben an Beispielen, dass sich bei Stoffen die Aggregatzustände durch Aufnahme bzw. Abgabe von thermischer Energie (Wärme) verändert M2: beschreiben Aggregatzustände, Aggregatzustandsübergänge auf der Ebene einer einfachen Teilchenvorstellung EG4: führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten EG5: dokumentieren die Ergebnisse ihrer Tätigkeit in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen auch computergestützt EG6: recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Printund elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus K6: veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen oder (und) bildlichen Gestaltungsmitteln wie Graphiken und Tabellen auch mit Hilfe elektronischer Werkzeuge Bewertung B9: beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells Stand: 11/2014 Seite 9

10 Temperatur und Energie Energieübergang zwischen Körpern verschiedener Temperatur Leben bei verschiedenen Temperaturen Wärme und Wärmequellen Wärmeübertragung (Leitung durch Materie, Konvektion, Strahlung) und Wärmedämmung Warmwasserheizung, Thermoskanne etc. Basiskonzept "Energie" E1: zeigen an Vorgängen aus ihrem Erfahrungsbereich Speicherung, Transport und Umwandlung von Energie auf E2: bilanzieren in Transportketten Energie halbquantitativ und legen dabei die Idee der Energieerhaltung zugrunde E3: zeigen an Beispielen, dass Energie, die als Wärme an die Umgebung abgegeben wird, in der Regel nicht weiter genutzt werden kann E4: ordnen an Beispielen energetische Veränderungen an Körpern und die mit ihnen verbundenen Energieübertragungsmechanismen einander zu EG5: dokumentieren die Ergebnisse ihrer Tätigkeit in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen auch computergestützt K5: dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen auch unter Nutzung elektronischer Medien Stand: 11/2014 Seite 10

11 Temperatur und Energie Energieübergang zwischen Körpern verschiedener Temperatur Die Sonne unsere wichtigste Energiequelle Wege der Energie: von der Sonne bis zu uns Sonne als Motor des Wettergeschehens Solarenergie, Windenergie. Kohle, Öl und Gas Basiskonzept "Energie" E2: bilanzieren in Transportketten Energie halbquantitativ und legen dabei die Idee der Energieerhaltung zugrunde E4: ordnen an Beispielen energetische Veränderungen an Körpern und die mit ihnen verbundenen Energieübertragungsmechanismen einander zu Basiskonzept "Wechselwirkung" W3: nennen geeignete Schutzmaßnahmen gegen die Gefährdungen durch Schall und Strahlung EG2: erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe physikalischer und anderer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind EG7: wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität, ordnen sie ein und verarbeiten diese adressatenund situationsgerecht K2: kommunizieren ihre Standpunkte physikalisch korrekt und vertreten sie begründet sowie adressatengerecht Stand: 11/2014 Seite 11

12 Das Licht und der Schall Licht und Sehen Lichtquellen und Lichtempfänger geradlinige Ausbreitung des Lichts Reflexion, Spiegel Zum Sehen brauchen wir Licht. Lichtquellen und Auge Ausbreitung des Lichts, Streuung, Absorption Rotlichtlampe, Solarium Spiegel, Reflexion Sicher im Straßenverkehr: Scheinwerfer, Katzenauge, Warnwesten Lochkamera Basiskonzept "Wechselwirkung" W1: erklären Bildentstehung und Schattenbildung sowie Reflexion mit der geradlinigen Ausbreitung des Lichts EG1: beobachten und beschreiben physikalische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung EG2: erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe physikalischer und anderer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind K3: planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team Bewertung B5: beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung Stand: 11/2014 Seite 12

13 Das Licht und der Schall Schatten Mondphasen Licht und Schatten Schattentheater Kern- und Halbschatten Die Mondphasen Sonnen- und Mondfinsternis Sonnenuhren Basiskonzept "Wechselwirkung" W1: erklären Bildentstehung und Schattenbildung sowie Reflexion mit der geradlinigen Ausbreitung des Lichts EG1: beobachten und beschreiben physikalische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung EG2: erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe physikalischer und anderer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind K6: veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen oder (und) bildlichen Gestaltungsmitteln wie Graphiken und Tabellen auch mit Hilfe elektronischer Werkzeuge Bewertung B8: nutzen physikalische Modelle und Modellvorstellungen zur Beurteilung und Bewertung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge Stand: 11/2014 Seite 13

14 Das Licht und der Schall Schallquellen und Schallempfänger Schallausbreitung Sprechen und Hören Schallentstehung und -quellen, Stimmbänder Schallausbreitung, Schallgeschwindigkeit, Echo Fledermaus und Ultraschall. Elefanten und Infraschall Schallempfänger, Ohr, Gehörschädigung Lärmschutz: Auspuff, Ohrenschützer, Flughafen, Presslufthammer, Oropax Basiskonzept "System" S2: nennen Grundgrößen der Akustik S3: erläutern Auswirkungen von Schall auf Menschen im Alltag Basiskonzept "Wechselwirkung" W2: identifizieren Schwingungen als Ursache von Schall und Hören als Aufnahme von Schwingungen durch das Ohr W3: nennen geeignete Schutzmaßnahmen gegen die Gefährdungen durch Schall und Strahlung EG1: beobachten und beschreiben physikalische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung EG2: erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe physikalischer und anderer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind EG4: führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten Stand: 11/2014 Seite 14

15 Das Licht und der Schall Tonhöhe und Lautstärke Physik und Musik Schwingungen und Töne. Laut und leise. Hoch und tief. Orgelpfeife und Geige. Kann man Töne sehen? (Oszilloskop) Basiskonzept "System" S2: nennen Grundgrößen der Akustik S3: erläutern Auswirkungen von Schall auf Menschen im Alltag EG1: beobachten und beschreiben physikalische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung K4: beschreiben, veranschaulichen und erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und Medien, ggfs. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen Stand: 11/2014 Seite 15

16 Klasse 8 Optische Instrumente, Farbzerlegung des Lichts Reflexion, Brechung, Totalreflexion und Lichtleiter Aufbau und Bildentstehung beim Auge Funktion der Augenlinse Lupe als Sehhilfe Fernrohr Unsichtbares sichtbar gemacht. Reflexion (Schülerversuche) Lichtbrechung (Schülerversuche). Der Knick im Stab. Die verschwundene Münze. Totalreflexion (Schülerversuche) Der verschwundene Bleistift. Lichtleiter in Medizin und Technik Linsen: Bilder, Strahlengang (Schülerversuche) Auge, Fehlsichtigkeit und Brille, Lupe, Mikroskop, Fernrohr (Schülerversuche), OHP, Kamera Basiskonzept "System" S13: beschreiben die Funktion von Linsen für die Bilderzeugung und den Aufbau einfacher optischer Systeme S12: beurteilen technische Geräte hinsichtlich ihres Nutzens für Mensch und Gesellschaft und ihrer Auswirkungen auf die Umwelt Basiskonzept "Wechselwirkung" W13: beschreiben Absorption und Brechung von Licht EG4: führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten EG10: stellen Zusammenhänge zwischen physikalischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her, grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab und transferieren dabei ihr erworbenes Wissen K3: planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team K8: beschreiben den Aufbau einfacher technischer Geräte und deren Wirkungsweise K6: veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen oder (und) bildlichen Gestaltungsmitteln wie Graphiken und Tabellen auch mit Hilfe elektronischer Werkzeuge Stand: 11/2014 Seite 16

17 Bewertung B5: beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung Stand: 11/2014 Seite 17

18 Optische Instrumente, Farbzerlegung des Lichts Zusammensetzung des weißen Lichts Die Welt der Farben. Farbaddition. Auge, Farbfernseher, RGB-Werte Körperfarben, Grundfarben: rot-grün-blau oder rot-gelb-blau? Farbsubtraktion, Filter Spektralfarben, Lichtzerlegung. UV und IR. Rot Grünblindheit Basiskonzept "Wechselwirkung" W14: unterscheiden Infrarot-, Licht- und Ultraviolettstrahlung und beschreiben mit Beispielen ihre Wirkung EG4: führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten EG10: stellen Zusammenhänge zwischen physikalischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her, grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab und transferieren dabei ihr erworbenes Wissen K7: beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien Bewertung B5: beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung Stand: 11/2014 Seite 18

19 Elektrizität Einführung Stromstärke und Ladung, Eigenschaften von Ladung Elektrische Quelle und elektrische Verbraucher Unterscheidung und Messung von Spannung und Stromstärken Elektrischer Strom und elektrische Ladung. Elektrisch geladene Körper, Gewitter Bewegte Ladungen und elektrischer Strom, elektrische Stromstärke Wirkungen des elektrischen Stromes: Toaster, Bügeleisen, Elektromagnet, Drehspulinstrument, Galvanisieren, Elektrolyse Basiskonzept "Struktur der Materie" M4: erklären die elektrischen Eigenschaften von Stoffen (Ladung und Leitfähigkeit) mit Hilfe eines einfachen Kern-Hülle-Modells Basiskonzept "System" S12: beurteilen technische Geräte hinsichtlich ihres Nutzens für Mensch und Gesellschaft und ihrer Auswirkungen auf die Umwelt EG1: dokumentieren die Ergebnisse ihrer Tätigkeit in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen auch computergestützt EG2: wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität, ordnen sie ein und verarbeiten diese adressatenund situationsgerecht K4: beschreiben, veranschaulichen und erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und Medien, ggfs. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen K8: beschreiben den Aufbau einfacher technischer Geräte und deren Wirkungsweise Bewertung B6: nutzen physikalische Modelle und Modellvorstellungen zur Beurteilung und Bewertung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge B9: beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells Stand: 11/2014 Seite 19

20 Elektrizität U und I bei Reihen und Parallelschaltungen Elektrischer Widerstand, OHMsches Gesetz Gesetze des Stromkreises. Schaltungen im Haushalt. Geräte im Haushalt. Parallel oder seriell schalten? Stromstärken in Stromkreisen (KIRCHHOFF I) Nennspannungen, Spannungsbegriff Spannungen in Stromkreisen (KIRCHHOFF II) Elektrischer Widerstand, OHMsches Gesetz Leitungsquerschnitte im Haus. R(A,L) Widerstand in Stromkreisen. (KIRCHHOFF III) Die regelbare Herdplatte, elektrische Leistung Gefahren und Schutzmaßnahmen, FI-Schalter Wirkungen des Stromes auf den Menschen Basiskonzept "Struktur der Materie" M3: vergleichen verschiedene Stoffe bzgl. ihrer thermischen, mechanischen oder elektrischen Stoffeigenschaften Basiskonzept "System" S10: beschreiben die Beziehung von Spannung, Stromstärke und Widerstand in elektrischen Schaltungen und wenden diese an EG5: dokumentieren die Ergebnisse ihrer Tätigkeit in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen auch computergestützt EG8: stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus K3: planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team K6: veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen oder (und) bildlichen Gestaltungsmitteln wie Graphiken und Tabellen auch mit Hilfe elektronischer Werkzeuge Bewertung B3: stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind Stand: 11/2014 Seite 20

21 Elektrizität U und I bei Reihen und Parallelschaltungen Elektrischer Widerstand, OHMsches Gesetz Autoelektrik. Helligkeitsregler der Instrumentenbeleuchtung, Fernlicht, Fahrlicht und Nebelschlussleuchte, Innenbeleuchtung, LED-Leuchten. Automatischer Scheibenwischer (Hitzdraht-)Blinkgeber Hybridantrieb Basiskonzept "System" S10: beschreiben die Beziehung von Spannung, Stromstärke und Widerstand in elektrischen Schaltungen und wenden diese an EG10: stellen Zusammenhänge zwischen physikalischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her, grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab und transferieren dabei ihr erworbenes Wissen K6: veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen oder (und) bildlichen Gestaltungsmitteln wie Graphiken und Tabellen auch mit Hilfe elektronischer Werkzeuge Stand: 11/2014 Seite 21

22 Kraft und Druck Geschwindigkeit Bewegungen. Schnell und langsam: Geschwindigkeit Geschwindigkeiten in Natur und Technik Beschleunigen und Bremsen Basiskonzept "Wechselwirkung" W7: führen Bewegungsänderungen oder Verformungen von Körpern auf das Wirken von Kräften zurück W8: beschreiben Kraft und Geschwindigkeit als vektorielle Größen EG2: erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe physikalischer und anderer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind EG4: führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten K2: kommunizieren ihre Standpunkte physikalisch korrekt und vertreten sie begründet sowie adressatengerecht K4: beschreiben, veranschaulichen und erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und Medien, ggfs. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen Bewertung B7: binden physikalische Sachverhalte in Problemzusammenhängen ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an Stand: 11/2014 Seite 22

23 Klasse 9 Kraft und Druck Kraft als vektorielle Größe, Zusammenwirkung von Kräften Gewichtskraft und Masse Masse und Kraft. Zusammenwirken von Kräften. Überall Kräfte doch unterschiedliche Wirkungen Kräfte messen, HOOKEsches Gesetz Gewichtskraft und Masse, Schwerelosigkeit Tauziehen, Hunderennen, Hängematte, Bildaufhängung Kräftegleichgewicht. Kräfteaddition und zerlegung Kraft und Gegenkraft, Reibungskraft, Allradantrieb Basiskonzept "Struktur der Materie" M3: vergleichen verschiedene Stoffe bzgl. ihrer thermischen, mechanischen oder elektrischen Stoffeigenschaften Basiskonzept "Wechselwirkung" W8: beschreiben Kraft und Geschwindigkeit als vektorielle Größen W9: beschreiben die Wirkungsweisen und die Gesetzmäßigkeiten von Kraftwandlern an Beispielen W12: beschreiben die Beziehung und den Unterschied zwischen Masse und Gewichtskraft. EG8: stellen Hypothesen auf, geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus EG10: stellen Zusammenhänge zwischen physikalischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her, grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab und transferieren dabei ihr erworbenes Wissen K1: tauschen sich über physikalische Erkenntnisse und deren Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischen Darstellungen aus Stand: 11/2014 Seite 23

24 Kraft und Druck Hebel und Flaschenzug Werkzeuge und Maschinen erleichtern die Arbeit. Hebel überall: Hebelgesetz, Kräfte am Fahrrad Rollen und Flaschenzug: Wir ziehen um und das Klavier soll in den 3 Stock Schiefe Ebene: Ein 500 kg Fass soll ins Auto, aber wie? Basiskonzept "Wechselwirkung" W9: beschreiben die Wirkungsweise und die Gesetzmäßigkeiten von Kraftwandlern an Beispielen EG1: beobachten und beschreiben physikalische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung EG3: analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen und systematisieren diese Vergleiche EG5: dokumentieren die Ergebnisse ihrer Tätigkeit in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen auch computergestützt K5: dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen auch unter Nutzung elektronischer Medien K8: beschreiben den Aufbau einfacher technischer Geräte und deren Wirkungsweise Bewertung B3: stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind Stand: 11/2014 Seite 24

25 Kraft und Druck Druck Auftrieb in Flüssigkeiten Tauchen in Natur und Technik. Was ist Druck? Der Wagenheber Tauchen, Schweredruck, Blutdruck Schweben, Steigen, Sinken: Auftrieb (Archimedes-Prinzip), Costa Concordia, Titanic Basiskonzept "Energie" E10: zeigen Temperaturdifferenzen, Höhenunterschiede, Druckdifferenzen und Spannungen als Voraussetzungen für und als Folge von Energieübertragung an Beispielen auf Basiskonzept "Struktur der Materie" M3: vergleichen verschiedene Stoffe bzgl. ihrer thermischen, mechanischen oder elektrischen Stoffeigenschaften Basiskonzept "Wechselwirkung" W10: beschreiben Druck als physikalische Größe quantitativ und wenden diese in Beispielen an W11: beschreiben Schweredruck und Auftrieb formal und wenden dies in Beispielen an EG9: interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, wenden einfache Formen der Mathematisierung auf sie an, erklären diese, ziehen geeignete Schlussfolgerungen und stellen einfache Theorien auf EG10: stellen Zusammenhänge zwischen physikalischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her, grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab und transferieren dabei ihr erworbenes Wissen K1: tauschen sich über physikalische Erkenntnisse und deren Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischen Darstellungen aus K7: beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien Stand: 11/2014 Seite 25

26 Bewertung B6: benennen und beurteilen Aspekte der Auswirkungen der Anwendung physikalischer Erkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an den ausgewählten Beispielen Stand: 11/2014 Seite 26

27 Energie, Leistung, Wirkungsgrad Mechanische Arbeit und Energie Erhaltung und Umwandlung von Energie Mechanische Arbeit, Energie, Leistung. EES. Lasten heben, Bungee-Jumping: Energieformen und Energieumwandlungen Arbeit und Energie, EES Treppensteigen: Leistung Basiskonzept "Energie" E5: beschreiben in relevanten Anwendungszusammenhängen komplexere Vorgänge energetisch, erkennen dabei Speicherungs-, Transport-, und Umwandlungsprozesse und stellen diese dar E7: erkennen und beschreiben die Verknüpfung von Energieerhaltung und Energieentwertung in Prozessen aus Natur und Technik (z. B. in Fahrzeugen, Wärmekraftmaschinen, Kraftwerken usw.) E8: stellen an Beispielen Energiefluss und Energieentwertung quantitativ dar E9: erläutern Energieerhaltung als ein Grundprinzip des Energiekonzepts und nutzen sie zur quantitativen energetischen Beschreibung von Prozessen. E11: unterscheiden Lage-, kinetische und durch den elektrischen Strom transportierte sowie thermisch übertragene Energie (Wärmemenge), beschreiben dies formal und nutzen es für Berechnungen. EG4: führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten EG9: interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, wenden einfache Formen der Mathematisierung auf sie an, erklären diese, ziehen geeignete Schlussfolgerungen und stellen einfache Theorien auf K4: beschreiben, veranschaulichen und erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und Medien, ggfs. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen Bewertung B2: unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. Stand: 11/2014 Seite 27

28 Energie, Leistung, Wirkungsgrad Energie und Leistung in der Mechanik, Elektrik und Wärmelehre Innere Energie. Effiziente Energienutzung. Innere Energie und Temperatur Erwärmen und Abkühlen Innere Energie, Wärme, Arbeit Wärmekraftmaschinen: Dampfmaschine, Wärmepumpe, Kühlschrank Energiesparhaus, Blockheizkraftwerk Treibhauseffekt Basiskonzept "Energie" E8: stellen an Beispielen Energiefluss und Energieentwertung quantitativ dar E9: kennen den quantitativen Zusammenhang von umgesetzter Energiemenge (bei Energieumsetzung durch Kraftwirkung: Arbeit), Leistung und Zeitdauer des Prozesses und nutzen dies in Beispielen aus Natur und Technik EG1: dokumentieren die Ergebnisse ihrer Tätigkeit in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen auch computergestützt EG2: wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität, ordnen sie ein und verarbeiten diese adressatenund situationsgerecht Basiskonzept "System" S15: erklären die Funktion einer Wärmekraftmaschine Bewertung B3: stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind B10: beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt Stand: 11/2014 Seite 28

29 Energie, Leistung, Wirkungsgrad Aufbau und Funktionsweise eines Kraftwerkes Energieumwandlungsprozesse, Elektromotor und Generator, Wirkungsgrad Elektrische Energie Elektromagnetische Induktion, LORENTZkraft, LENZsche Regel Generator und Elektromotor Wärmekraftwerk, Transformator, Verbundnetz Basiskonzept "Energie" E6: erläutern die Energieerhaltung als ein Grundprinzip des Energiekonzepts und nutzen sie zur quantitativen energetischen Beschreibung von Prozessen E8: stellen an Beispielen Energiefluss und Energieentwertung quantitativ dar Basiskonzept "System" S6: beschreiben den Aufbau von Systemen und erklären die Funktionsweise ihrer Komponenten (z. B. Kraftwerke, medizinische Geräte, Energieversorgung) S7: beschreiben Energieflüsse in den oben genannten offenen Systemen S8: beschreiben Spannung als Indikator für durch Ladungstrennung gespeicherte Energie S9: nutzen den quantitativen Zusammenhang von Spannung, Ladung und gespeicherter bzw. umgesetzter Energie zur EG3: analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen und systematisieren dieser Vergleiche EG4: führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten EG8: stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus EG11: beschreiben, veranschaulichen oder erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen, Analogien und Darstellungen Stand: 11/2014 Seite 29

30 Beschreibung energetischer Vorgänge in Stromkreisen S11: bestimmen umgesetzte Energie und Leistung in elektrischen Stromkreisen aus Spannung und Stromstärke S14: vergleichen und bewerten Geräte und Anlagen unter Berücksichtigung von Nutzen, Gefahren und Belastung der Umwelt und erläutern Alternativen Basiskonzept "Wechselwirkung" W15: setzen die Stärke des elektrischen Stroms zu seinen Wirkungen in Beziehung und führen die Funktionsweise einfacher elektrischer Geräte darauf zurück W18: beschreiben den Aufbau eines Elektromotors und erklären seine Funktion mit Hilfe der magnetischen Wirkung des elektrischen Stromes W19: beschreiben den Aufbau von Generator und Transformator und erklären ihre Funktionsweisen mit der elektromagnetischen Induktion K4: beschreiben, veranschaulichen und erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und Medien, ggfs. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen K5: dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen auch unter Nutzung elektronischer Medien Bewertung B1: beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen empirische Ergebnisse und Modelle kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten B3: stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind B7: binden physikalische Sachverhalte in Problemzusammenhängen ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an Stand: 11/2014 Seite 30

31 Energie, Leistung, Wirkungsgrad Regenerative Energieanlagen Regenerative Energien Wasser, Biomasse, Wind Brennstoffzelle Basiskonzept "Energie" E10: vergleichen und bewerten verschiedene Möglichkeiten der Energiegewinnung, -aufbereitung und -nutzung unter physikalischtechnischen, wirtschaftlichen und ökologischen Aspekten und diskutieren deren gesellschaftliche Relevanz und Akzeptanz E12: beschreiben, dass die Energie, die wir nutzen, aus erschöpfbaren oder regenerativen Quellen gewonnen werden kann E13: begründen die Notwendigkeit zum Energiesparen", erläutern Möglichkeiten dazu in ihrem persönlichen Umfeld E14: vergleichen und bewerten technische Geräte und Anlagen unter Berücksichtigung von Nutzen, Gefahren und Belastung der Umwelt und erläutern Alternativen Basiskonzept "System" S14: vergleichen und bewerten Geräte und Anlagen unter Berücksichtigung von Nutzen, EG5: dokumentieren die Ergebnisse ihrer Tätigkeit in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen auch computergestützt K3: planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team K6: veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen oder (und) bildlichen Gestaltungsmitteln wie Graphiken und Tabellen auch mit Hilfe elektronischer Werkzeuge Bewertung B3: stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind B5: benennen und beurteilen Aspekte der Auswirkungen der Anwendung physikalischer Erkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Stand: 11/2014 Seite 31

32 Gefahren und Belastung der Umwelt und erläutern Alternativen Zusammenhängen an den ausgewählten Beispielen B10: beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt Stand: 11/2014 Seite 32

33 Radioaktivität und Kernphysik Aufbau der Atome, ionisierende Strahlung (Arten, Reichweiten, Zerfallsreihen, Halbwertzeit) Strahlennutzen, Strahlenschäden und Strahlenschutz Strahlendiagnostik und Strahlentherapie. Aufbau und Größe von Atomen, Nuklide, Isotope Röntgenstrahlung: Entstehung, Diagnostik, Therapie Radioaktive Strahlung: Entdeckung. Nachweis Arten radioaktiver Strahlung, Entstehung Strahlenschutz, Absorption radioaktiver Strahlung Natürliche Strahlenbelastung Biologische Wirkung ionisierender Strahlung Strahlentherapie, medizinische Anwendungen Basiskonzept "Struktur der Materie" M5: beschreiben Eigenschaften von Materie mit einem angemessenen Atommodell M7: nennen Eigenschaften und Wirkungen verschiedener Arten radioaktiver Strahlung und Röntgenstrahlung Basiskonzept "Wechselwirkung" W16: beschreiben experimentelle Nachweismöglichkeiten für radioaktive Strahlung W17: beschreiben die Wechselwirkung zwischen Strahlung, insbesondere ionisierender Strahlung, und Materie sowie die daraus resultierenden Veränderungen der Materie und erklären damit mögliche medizinische Anwendungen und Schutzmaßnahmen EG2: erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe physikalischer und anderer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind EG6: recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Printund elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus EG7: wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität, ordnen sie ein und verarbeiten diese adressatenund situationsgerecht EG9: interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, wenden einfache Formen der Mathematisierung auf sie an, erklären diese, ziehen geeignete Schlussfolgerungen und stellen einfache Theorien auf K4: beschreiben, veranschaulichen und erklären physikalische Stand: 11/2014 Seite 33

34 Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und Medien, ggfs. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen K6: veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen oder (und) bildlichen Gestaltungsmitteln wie Graphiken und Tabellen auch mit Hilfe elektronischer Werkzeuge K7: beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien Bewertung B2: unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen B3: stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind B4: nutzen physikalisches Wissen zum Bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten und Anwenden von Sicherheitsmaßnahmen bei Stand: 11/2014 Seite 34

35 Experimenten im Alltag B5: beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung B8: nutzen physikalische Modelle und Modellvorstellungen zur Beurteilung und Bewertung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge Stand: 11/2014 Seite 35

36 Radioaktivität und Kernphysik Kernspaltung, Nutzen und Risiken der Kernenergie Radioaktivität und Kernenergie. Entdeckung der Kernspaltung Kernenergie Kernkraftwerke: Aufbau und Sicherheit Kernfusion: Fusionsreaktoren Kernfusion in der Sonne Radioaktiver Zerfall, Altersbestimmungen Endlagerungsproblematik Basiskonzept "Struktur der Materie" M6: beschreiben die Entstehung von ionisierender Teilchenstrahlung M8: beschreiben Prinzipien von Kernspaltung und Kernfusion auf atomarer Ebene M9: identifizieren Zerfallsreihen mit Hilfe der Nuklidkarte M10: bewerten Nutzen und Risiken von radioaktiver Strahlung und Röntgenstrahlung EG6: recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Printund elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus EG7: wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität, ordnen sie ein und verarbeiten diese adressatenund situationsgerecht EG9: interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, wenden einfache Formen der Mathematisierung auf sie an, erklären diese, ziehen geeignete Schlussfolgerungen und stellen einfache Theorien auf K1: tauschen sich über physikalische Erkenntnisse und deren Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischen Darstellungen aus K2: kommunizieren ihre Stand: 11/2014 Seite 36

37 Standpunkte physikalisch korrekt und vertreten sie begründet sowie adressatengerecht K3: planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team Bewertung B2: unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen B3: stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind B4: nutzen physikalisches Wissen zum Bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten und Anwenden von Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten im Alltag B5: beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung Stand: 11/2014 Seite 37

38 2.2 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit Die Fachkonferenz Physik hat die folgenden fachmethodischen und fachdidaktischen Grundsätze beschlossen. Überfachliche Grundsätze: 1.) Geeignete Problemstellungen zeichnen die Ziele des Unterrichts vor und bestimmen die Struktur der Lernprozesse. 2.) Inhalt und Anforderungsniveau des Unterrichts entsprechen dem Leistungsvermögen der Schülerinnen und Schüler. 3.) Die Unterrichtsgestaltung ist auf die Ziele und Inhalte abgestimmt. 4.) Medien und Arbeitsmittel sind lernernah gewählt. 5.) Die Schülerinnen und Schüler erreichen einen Lernzuwachs. 6.) Der Unterricht fördert und fordert eine aktive Teilnahme der Lernenden. 7.) Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit zwischen den Lernenden und bietet ihnen Möglichkeiten zu eigenen Lösungen. 8.) Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege der einzelnen Schülerinnen und Schüler. 9.) Die Lernenden erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und werden dabei unterstützt. 10.) Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Einzel-, Partner- bzw. Gruppenarbeit. 11.) Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Arbeit im Plenum. 12.) Die Lernumgebung ist vorbereitet; der Ordnungsrahmen wird eingehalten. 13.) Die Lehr- und Lernzeit wird intensiv für Unterrichtszwecke genutzt. 14.) Es herrscht ein positives pädagogisches Klima im Unterricht. Fachliche Grundsätze: 15.) Der Physikunterricht ist problemorientiert und Kontexten ausgerichtet. 16.) Der Physikunterricht ist kognitiv aktivierend und verständnisfördernd. 17.) Der Physikunterricht unterstützt durch seine experimentelle Ausrichtung Lernprozesse bei Schülerinnen und Schülern. 18.) Der Physikunterricht knüpft an die Vorerfahrungen und das Vorwissen der Lernenden an. 19.) Der Physikunterricht stärkt über entsprechende Arbeitsformen kommunikative Kompetenzen. 20.) Der Physikunterricht bietet nach experimentellen oder deduktiven Erarbeitungsphasen immer auch Phasen der Reflexion, in denen der Prozess der bewusst gemacht wird. 21.) Der Physikunterricht fördert das Einbringen individueller Lösungsideen und den Umgang mit unterschiedlichen Ansätzen. Dazu gehört auch eine positive Fehlerkultur. 22.) Im Physikunterricht wird auf eine angemessene Fachsprache und die Kenntnis grundlegender Formeln geachtet. Schülerinnen und Schüler werden zu regelmäßiger, sorgfältiger und selbstständiger Dokumentation der erarbeiteten Unterrichtsinhalte angehalten. 23.) Der Physikunterricht ist in seinen Anforderungen und im Hinblick auf die zu erreichenden Kompetenzen und deren Teilziele für die Schülerinnen und Schüler transparent. 24.) Der Physikunterricht bietet immer wieder auch Phasen der Übung und des Transfers auf neue Aufgaben und Problemstellungen. 25.) Der Physikunterricht bietet die Gelegenheit zum regelmäßigen wiederholenden Üben sowie zu selbstständigem Aufarbeiten von Unterrichtsinhalten. 26.) Im Physikunterricht wird PC-gesteuerte Messwertauswertung verwendet. Stand: 11/2014 Seite 38

39 Jahrgangsstufenspezifische Grundsätze: Im Unterricht der Jahrgangsstufe 6 soll vornehmlich Neugier und Interesse an der Physik geweckt werden. Durch ein hohes Maß an Experimentalunterricht erfahren die Schülerinnen und Schüler Natur und Technik in eigener Praxis. Hier stehen zu den Themen Optik, Magnetik und Elektrik Materialien zu Schülerversuchen zur Verfügung. Darüber hinaus experimentieren mit selbst gebauten Elektro-Baukästen und erarbeiten hieran grundlegende Schaltungen. In der Stufe 8 werden in Demonstrations- und Schülerexperimenten erste funktionale Zusammenhänge und Formeln gefunden und zur Vorhersage von Ergebnissen benutzt. Mit vorhandenen Experimentiersets können alle vorgeschriebenen Teilgebiete der Optik und die wesentlichen Themen der Elektrik selbstständig von den Schülern erarbeitet werden. Durch die Arbeit in Gruppen werden kommunikative und soziale Kompetenzen ausgebildet. Vor dem Hintergrund eines weiter fortgeschrittenen Mathematikunterrichts können in der Stufe 9 auch längere Formeln erarbeitet und verwendet werden. Die Schülerinnen und Schüler werden auf den höheren Mathematisierungsgrad der Oberstufe sukzessive vorbereitet. Weiterhin wird der Unterricht von Schülerversuchen zur Mechanik begleitet. Im Rahmen der Thematik Radioaktivität bietet sich die Möglichkeit, Themen, die nicht experimentell durchgeführt werden können, dennoch schülerorientiert zu behandeln, indem die Schülerinnen und Schüler Präsentationen mit dem PC ausarbeiten und vor der Klasse vortragen. In Übereinstimmung mit dem Schulprogramm des Gymnasiums Zitadelle setzt sich die Fachgruppe Physik das Ziel, Schülerinnen und Schüler zu unterstützen, sich selbstständig, eigenverantwortlich und sachkritisch mit den gesellschaftlich und ökologisch relevanten Fragen der Naturwissenschaft Physik auseinanderzusetzen. Insbesondere die Themenkomplexe Regenerative Energieanlagen, Strahlenschutz und Nutzen und Risiken der Kernenergie bieten Grundlagen, über Nachhaltigkeit zu diskutieren und soziale Verantwortung zu übernehmen. Stand: 11/2014 Seite 39

40 2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Um die Vergleichbarkeit der Leistungsbewertung zu erhöhen und dabei für die Schülerinnen und Schüler ein Maximum an Orientierung und Transparenz zu schaffen, haben wir uns am Gymnasium Zitadelle fächerübergreifend auf allgemeine Grundsätze der Leistungsbewertung und der Leistungsrückmeldung verständigt (siehe Leistungskonzept). Hier werden deshalb lediglich fachspezifische Ergänzungen und Präzisierungen formuliert, die in der Fachkonferenz beschlossen wurden. Überprüfung der sonstigen Leistung In die Bewertung der sonstigen Mitarbeit fließen folgende Aspekte ein, die den Schülerinnen und Schülern bekanntgegeben werden müssen: Beteiligung am Unterrichtsgespräch (Quantität und Kontinuität) Qualität der Beiträge (inhaltlich und methodisch) Eingehen auf Beiträge und Argumentationen von Mitschülerinnen und -schülern, Unterstützung von Mitlernenden Umgang mit neuen Problemen, Beteiligung bei der Suche nach neuen Lösungswegen Umgang mit Arbeitsaufträgen (Schülerexperimente, Unterrichtsaufgaben, Hausaufgaben ) Anstrengungsbereitschaft und Konzentration auf die Arbeit Beteiligung während kooperativer Arbeitsphasen Darstellungsleistung bei Referaten oder Plakaten und beim Vortrag von Lösungswegen Heftführung Schriftliche Übungen (in der Regel 1 pro Halbjahr) Selbstständige Durchführung, Protokollierung und Auswertung von Experimenten Kriterien für die Überprüfung der sonstigen Leistungen Im Folgenden werden Kriterien für die Bewertung der sonstigen Leistungen jeweils für eine gute bzw. eine ausreichende Leistung dargestellt. Dabei ist bei der Bildung der Abschlussnote jeweils die Gesamtentwicklung der Schülerin bzw. des Schülers zu berücksichtigen, eine arithmetische Bildung aus punktuell erteilten Einzelnoten erfolgt nicht: Leistungsaspekt Qualität der Unterrichtsbeiträge Anforderungen für eine gute Leistung ausreichende Leistung Die Schülerin, der Schüler nennt teilweise richtige Lösungen, in der Regel jedoch ohne nachvollziehbare Begründungen nennt richtige Lösungen und begründet sie nachvollziehbar im Zusammenhang der Aufgabenstellung geht selbstständig auf andere Lösungen ein, findet Argumente und Begründungen für ihre/seine eigenen Beiträge kann ihre/seine Ergebnisse auf unterschiedliche Art und mit unterschiedlichen Medien darstellen Kontinuität/Quantität beteiligt sich regelmäßig am Unterrichtsgespräch Experimentieren führt Experimente anhand der Anleitung sorgfältig durch, protokolliert die Durchführung geht selten auf andere Lösungen ein, nennt Argumente, kann sie aber nicht begründen kann ihre/seine Ergebnisse nur auf eine Art darstellen nimmt eher selten am Unterrichtsgespräch teil führt Experimente nicht immer nach Anleitung durch, protokolliert teilweise unsauber und Stand: 11/2014 Seite 40

41 Selbstständigkeit Hausaufgaben Kooperation Gebrauch der Fachsprache und wertet sinnvoll aus bringt sich von sich aus in den Unterricht ein ist selbstständig ausdauernd bei der Sache und erledigt Aufgaben gründlich und zuverlässig erarbeitet bereitgestellte Materialien und Experimente selbstständig erledigt sorgfältig und vollständig die Hausaufgaben trägt Hausaufgaben mit nachvollziehbaren Erläuterungen vor bringt sich ergebnisorientiert in die Gruppen-/Partnerarbeit ein arbeitet kooperativ und respektiert die Beiträge Anderer wendet Fachbegriffe sachangemessen an und kann ihre Bedeutung erklären Präsentation/Referat präsentiert vollständig, strukturiert und gut nachvollziehbar Heftführung führt das Heft sorgfältig, vollständig und sachrichtig Schriftliche Übung ca. 75% der erreichbaren Punkte unvollständig, wertet nur in Ansätzen aus beteiligt sich gelegentlich eigenständig am Unterricht benötigt oft eine Aufforderung, um mit der Arbeit zu beginnen; arbeitet Rückstände nur teilweise auf erarbeitet bereitgestellte Materialen und Experimente eher lückenhaft erledigt die Hausaufgaben weitgehend vollständig, aber teilweise oberflächlich nennt die Ergebnisse, erläutert erst auf Nachfragen und oft unvollständig bringt sich nur wenig in die Gruppen- /Partnerarbeit ein unterstützt die Gruppenarbeit nur wenig, stört aber nicht versteht Fachbegriffe nicht immer, kann sie teilweise nicht sachangemessen anwenden präsentiert an mehreren Stellen eher oberflächlich, die Präsentation weist Verständnislücken auf führt das Heft weitgehend sorgfältig, aber teilweise unvollständig und nicht immer sachrichtig ca. 50% der erreichbaren Punkte Kriterien für Schülerexperimente Gliederung für Versuchsprotokolle: - Thema/Zielsetzung - Versuchsaufbau (Material, Skizze/Schaltplan/verbale Beschreibung) - Versuchsdurchführung - Beobachtung - Messwerttabelle - Diagramm - Auswertung (Ergebnisse, Gesetzmäßigkeit, Gleichung) - Fehlerbetrachtung Leistungsbewertung Schülerexperimente: - Beachtung der Sicherheitsbestimmungen - Sorgfältiger Umgang mit den Materialien - Einhaltung des Zeitrahmens - Zielgerichtete Ausführung hinsichtlich Fragestellung - Protokollierung in angemessener Genauigkeit und Vollständigkeit (Beobachtung und Messwerte) - Auswertung mindestens als Diagramm, möglichst als funktionaler Zusammenhang und Gleichung Stand: 11/2014 Seite 41

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