11.16 WIRTSCHAFTS BAROMETER
|
|
- Werner Beyer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 11.16 WIRTSCHAFTS BAROMETER DIE SÜDTIROLER KONJUNKTUR November 2016 Gesamtwirtschaft 1 Landwirtschaftliche Genossenschaften 5 Verarbeitendes Gewerbe 8 Baugewerbe 11 Großhandel 14 Transport und Dienstleistungen 17 Einzelhandel 21 Tourismus 24
2 Autoren Luciano Partacini Mattias Martini Redaktion WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen Leitung Georg Lun Zitierhilfe Wirtschaftsbarometer Handelskammer Bozen (Hrsg.) [November 2016] Nachdruck und sonstige Verbreitung - auch auszugsweise - nur unter Angabe der Quelle (Herausgeber und Titel) gestattet. Informationen WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen Südtiroler Straße 60, Bozen T Weitere Publikationen im Internet unter
3 Bozen, P R E S S E M I T T E I L U N G WIFO - Wirtschaftsbarometer: Herbstausgabe 2016 Das Geschäftsklima in Südtirol bleibt positiv. Das geht aus der Herbstausgabe des Wirtschaftsbarometers des WIFO Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen hervor. Die Ertragslage im Jahr 2016 ist für 84 Prozent der Unternehmen zufriedenstellend und für das kommende Jahr wird eine weitere Steigerung erwartet. Das Südtiroler Bruttoinlandsprodukt wird voraussichtlich auch im Jahr 2017 um 1,3 Prozent wachsen. Der Anteil der Südtiroler Unternehmen, die ihre Ertragslage im Jahr 2016 positiv bewerten, beträgt 84 Prozent. Somit hat sich das Geschäftsklima in Südtirol das dritte Jahr in Folge verbessert und den höchsten Wert seit zehn Jahren erreicht. Darüber hinaus wird für 2017 eine weitere Steigerung erwartet: 88 Prozent der Wirtschaftstreibenden erhoffen sich im kommenden Jahr zufriedenstellende Erträge. Die Unternehmen konnten heuer ihre Umsätze steigern, obwohl die Verkaufspreise nur moderat angestiegen sind. Besonders positiv entwickelte sich der lokale Südtiroler Markt, aber auch mit der Kundschaft aus dem Ausland und aus anderen italienischen Provinzen konnte ein wachsendes Geschäftsvolumen erzielt werden. Dieser positive Trend dürfte sich nach Aussagen der befragten Unternehmen auch 2017 fortsetzen, unter anderem weil die Verkaufspreise etwas stärker ansteigen dürften. Die steigenden Umsätze bewirken positive Beschäftigungseffekte. In den ersten neun Monaten 2016 gab es in Südtirol durchschnittlich unselbstständig Beschäftigte, mit einem Wachstum von 2,5 Prozent im Vergleich zu Für das kommende Jahr erwarten die Unternehmen eine weitere Zunahme. Die Situation hat sich auch bezüglich der wichtigsten Rahmenbedingungen entspannt: Kostenentwicklung, betriebliche Wettbewerbsfähigkeit, Zahlungsmoral der Kund/innen und Zugang zum Kredit werden derzeit von den befragten Unternehmern und Unternehmerinnen besser bewertet als in den Vorjahren, vor allem im Hinblick auf Die Investitionen werden im kommenden Jahr voraussichtlich stabil bleiben. Aus der Befragung ergeben sich einige Unterschiede, was die konjunkturelle Lage der verschiedenen Wirtschaftssektoren betrifft. Die Ertragslage ist vor allem im Transportsektor und im Gastgewerbe sehr positiv. Im Dienstleistungssektor gibt es hingegen Schwierigkeiten, vor allem was die Kreditbranche betrifft. Das Geschäftsklima ist auch im Großhandel und im Baugewerbe noch eher verhalten, 1
4 aber besser als in den Vorjahren. Im Hinblick auf 2017 werden steigende Erträge in fast allen Sektoren erwartet. Der Optimismus der Südtiroler Unternehmen spiegelt die eher positive Lage der europäischen Konjunktur wider. Das Quantitative Easing -Programm der Europäischen Zentralbank (EZB), mit Wertpapierankäufen von monatlich 80 Milliarden Euro, bewirkt positive Effekte. Es schützt die Eurozone vor dem Deflationsrisiko, verbessert den Kreditzugang, sorgt für niedrige Zinsen und begünstigt die Exporte durch den schwachen Euro. All dies, zusammen mit dem weiterhin moderaten Ölpreis, stärkt die Wirtschaft der Eurozone. Laut Prognosen der Europäischen Kommission soll diese im Jahr 2016 um 1,7 Prozent wachsen. Dabei werden unsere wichtigsten Handelspartner Österreich und Deutschland Wachstumsraten von 1,5 Prozent bzw. 1,9 Prozent erreichen. Für 2017 geht man von einer Steigerung des Bruttoinlandproduktes der Eurozone um etwa anderthalb Prozentpunkten aus. Das Gleiche gilt für Österreich und Deutschland. Die Situation der italienischen Wirtschaft ist hingegen schwieriger. Der Aufschwung bleibt unter den Erwartungen und das Bruttoinlandsprodukt wird heuer nur um 0,7 Prozent wachsen. Auch für 2017 erwarten die meisten Forschungsinstitute eine BIP- Zunahme unter 1 Prozent. Der Entwurf des italienischen Haushaltsgesetzes 2017 enthält wichtige Maßnahmen zur Senkung der Steuerbelastung der Unternehmen und zur Ankurbelung von Investitionen. So soll der Satz der Körperschaftssteuer IRES auf 24 Prozent gesenkt werden, die erhöhten Abschreibungsmöglichkeiten werden verlängert und mit der neuen IRI-Steuer auf die Unternehmenseinkommen sollen die reinvestierten Gewinne günstiger besteuert werden. Die expansive Fiskalpolitik ist aber aufgrund der hohen Staatsverschuldung und des starken Haushaltsdefizits eingeschränkt. Darüber hinaus werden zusätzliche Ressourcen für die Flüchtlingskrise und den Wiederaufbau nach den wiederholten Erdbeben benötigt. Schließlich könnten sich demnächst die Rahmenbedingungen verändern: Im kommenden Jahr wird eine Steigerung des Ölpreises erwartet und laut Prognosen der EZB dürfte die Inflation in der Eurozone wieder auf 1,2 Prozent wachsen. Dies würde wahrscheinlich zu einer Abschwächung der expansiven Geldpolitik in der zweiten Jahreshälfte 2017 führen. Unter Betrachtung der lokalen und internationalen Konjunkturlage sowie der verfügbaren Informationen zu den wirtschaftlichen Trends und Risiken geht das WIFO von einem Wachstum des Südtiroler Bruttoinlandproduktes um 1,3 Prozent sowohl im Jahr 2016 als auch im Jahr 2017 aus. Handelskammerpräsident Michl Ebner freut sich über das positive Geschäftsklima: Trotz des schwachen Aufschwungs in Italien kann die Südtiroler Wirtschaft wieder ein solides Wachstum aufweisen. Dies ist unseren Unternehmen zu verdanken. Die 2
5 Qualität der Südtiroler Produkte und Dienstleistungen wird auch international immer mehr anerkannt, wie die steigenden Export- und Tourismuszahlen zeigen. Weitere Auskünfte erteilt das WIFO Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen, Ansprechpartner Georg Lun Tel , und Luciano Partacini Tel , 3
6 4
7 Bozen, P R E S S E M I T T E I L U N G WIFO-Wirtschaftsbarometer Herbst 2016: Landwirtschaft Das Geschäftsklima in der Südtiroler Landwirtschaft hat sich heuer nach einem schwierigen Jahr 2015 gebessert. Dies geht aus dem Wirtschaftsbarometer des WIFO Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen hervor. Am besten ist das Geschäftsklima bei den Kellereien, für welche ein sehr erfolgreiches Jahr zu Ende geht. Auch die Sennereien und die meisten Obstgenossenschaften konnten trotz ungünstiger Marktentwicklung den Bauern und Bäuerinnen zufriedenstellende Auszahlungspreise gewährleisten. Die Marktlage wird auch 2017 eher schwierig bleiben, fast alle Genossenschaften sind aber zuversichtlich. Das laufende Jahr hat eine Verbesserung der Wirtschaftslage in der Südtiroler Landwirtschaft gebracht. Die Auszahlungspreise an die Bauern und Bäuerinnen werden von 84 Prozent der Genossenschaften positiv bewertet. Dies stellt ein deutliches Plus im Vergleich zu 2015 dar, als die Auszahlungen nur für etwa drei Viertel der Genossenschaften zufriedenstellend waren. Darüber hinaus wird für 2017 eine weitere Besserung erwartet. Es bestehen aber wesentliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Branchen. Am positivsten ist das Geschäftsklima in der Weinwirtschaft. Über drei Viertel der Kellereien haben heuer dank der qualitativ und quantitativ guten Ernte von 2015 ein Umsatzwachstum erreicht. Die Verkaufspreise waren gut und das Geschäftsvolumen stieg sowohl in Italien als auch im Ausland an. Somit konnten alle Kellereien den Winzern und Winzerinnen zufriedenstellende, meistens sogar gute Auszahlungen gewährleisten. Im Hinblick auf 2017 sind die Erwartungen ebenfalls zuversichtlich. Die Weinlese war heuer trotz des eher regnerischen Sommers qualitativ ausgezeichnet und die Erntemengen sind leicht über dem Schnitt der letzten Jahre. In der Milchwirtschaft ist das Geschäftsklima recht positiv. Alle Milchhöfe und Sennereien bewerten die an die Milchbauern und -bäuerinnen bezahlten Erzeugerpreise als zufriedenstellend. Dies ist erfreulich, weil die Marktlage in den letzten Monaten europaweit sehr schwierig war. Nach der Abschaffung des Milchquotensystems im Jahr 2015 waren die Verbraucherpreise stark gesunken, auch aufgrund der schwachen Nachfrage. Derzeit hat sich die Lage wieder etwas normalisiert. Die Milchproduktion in Europa wurde reduziert, zum Teil saisonal bedingt, zum Teil weil die Produzent/innen auf die niedrigen Preise reagiert haben. Die Südtiroler Milch wird zum Großteil zu hochwertigen 5
8 Milchprodukten weiterverarbeitet und durch die Genossenschaften vermarktet. Dies hat den Milchpreis für die Bauern und Bäuerinnen in diesem schwierigen Jahr gestützt und lässt auch für 2017 zufriedenstellende Auszahlungen erhoffen. Die Obstwirtschaft ist jene Branche, die aufgrund der niedrigen Marktpreise am meisten gelitten hat. Diese waren heuer nur leicht über dem Niveau des Vorjahres. Demzufolge waren auch die Auszahlungspreise für ein Drittel der Obstgenossenschaften schlecht. Für das kommende Jahr wird eine bessere Marktlage erwartet, unter anderem weil die Produktion heuer europaweit um etwa 3 Prozent rückläufig war. Die Auszahlungen an die Bauern und Bäuerinnen sollten in den meisten Fällen zufriedenstellend sein. Handelskammerpräsident Michl Ebner freut sich über die positive Stimmung bei den landwirtschaftlichen Genossenschaften in Südtirol, unterstreicht aber die Notwendigkeit einer weitsichtigen EU-Außenpolitik: Eine Normalisierung der Verhältnisse zwischen der Europäischen Union und Russland würde die Überangebotsprobleme in der Milch- und vor allem in der Obstwirtschaft entschärfen und somit der Landwirtschaft helfen. Weitere Auskünfte erteilt das WIFO, Ansprechpartner Georg Lun, Tel , georg.lun@handelskammer.bz.it oder Luciano Partacini, Tel , luciano.partacini@handelskammer.bz.it. 6
9 7
10 Bozen, P R E S S E M I T T E I L U N G WIFO-Wirtschaftsbarometer Herbst 2016: Verarbeitendes Gewerbe Das Geschäftsklima im Verarbeitenden Gewerbe ist derzeit sehr gut. Dies zeigt die Konjunkturerhebung des WIFO Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen. Die Ertragslage wird heuer dank steigender Umsätze von 88 Prozent der Unternehmen als zufriedenstellend bewertet. Für 2017 geht man von einer weiteren Besserung aus. Die Herbstausgabe des Wirtschaftsbarometers zeigt für das Verarbeitende Gewerbe ein sehr positives Geschäftsklima: 88 Prozent der Unternehmen bewerten ihre Ertragslage im Jahr 2016 als positiv. Die Stimmung bessert sich somit das dritte Jahr infolge und diese positive Entwicklung dürfte sich fortsetzen: Für 2017 erhoffen sich 93 Prozent der Unternehmen befriedigende Erträge. Laut Aussage der befragten Unternehmer und Unternehmerinnen war die Umsatzentwicklung heuer positiv. Das Geschäftsvolumen auf dem lokalen Südtiroler Markt ist wesentlich angestiegen und auch in den anderen italienischen Provinzen konnte ein leichtes Umsatzplus erzielt werden. Darüber hinaus entwickeln sich die Exportzahlen besonders gut. Im ersten Halbjahr 2016 exportierte Südtirol Waren im Wert von über 2,2 Milliarden Euro, mit einer Zunahme von 4,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahressemester. Für 2017 erwarten die Wirtschaftstreibenden weiterhin wachsende Umsätze, unter anderem auch weil die Verkaufspreise etwas steigen dürften. Die Bewertungen der Unternehmen bezüglich Kostensituation und betrieblicher Wettbewerbsfähigkeit sind in etwa auf dem gleichen Niveau wie im vergangenen Jahr. Für 2017 wird ein leichter Anstieg bei den Investitionen erwartet, unter anderem weil sich der Kreditzugang verbessert hat und das staatliche Finanzgesetz die erhöhten Abschreibungen für Investitionsgüter verlängert hat. Unter den verschiedenen Branchen des verarbeitenden Gewerbes vermeldet der Nahrungsmittelsektor die beste Stimmung: Fast alle Unternehmen sind mit den heuer erwirtschafteten Erträgen zufrieden und haben positive Erwartungen für das kommende Jahr. Einige Schwierigkeiten gibt es im Textil- und Bekleidungssektor, wo ein Drittel der Unternehmer und Unternehmerinnen die Ertragslage im Jahr 2016 als schlecht beurteilen. Die Lage in der konjunkturempfindlichen Baumaterialienbranche hat sich hingegen entspannt. 8
11 Handelskammerpräsident Michl Ebner freut sich über die positiven Ergebnisse der Südtiroler Unternehmen, insbesondere was die Exportwirtschaft betrifft: Der internationale Handel stellt einen wesentlichen Wachstumsfaktor für das Verarbeitende Gewerbe und für die Wirtschaft im allgemeinen dar. Deshalb sollte sich die Europäische Union dafür einsetzen, die internationalen Handelsabkommen zu erhalten und möglichst zu erweitern. Anmerkung: Das verarbeitende Gewerbe umfasst alle Tätigkeiten, welche mit der Herstellung von Waren verbunden sind, wie zum Beispiel die Produktion von Nahrungsmitteln, Textilien und Bekleidung, Holzgegenständen und Möbeln, chemischen und pharmazeutischen Erzeugnissen, Kunststoffwaren, Metallerzeugnissen, Maschinen, Geräten, Fahrzeugen usw. In Südtirol beschäftigt dieser Sektor circa Personen. Weitere Auskünfte erteilt das WIFO, Ansprechpartner Georg Lun, Tel , oder Luciano Partacini, Tel , 9
12 10
13 Bozen, P R E S S E M I T T E I L U N G WIFO-Wirtschaftsbarometer Herbst 2016: Baugewerbe Das Geschäftsklima im Südtiroler Baugewerbe hat sich im Vergleich zum Vorjahr leicht gebessert. Dies ergibt sich aus der Herbstausgabe des Wirtschaftsbarometers des WIFO Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen. Die Ertragslage im Jahr 2016 ist für vier von fünf Unternehmen zufriedenstellend und für 2017 wird eine weitere leichte Steigerung erwartet. Das Baugewerbe wurde von der Wirtschaftskrise hart getroffen, die Lage hat sich aber in den letzten drei Jahren wieder entspannt. Derzeit bewerten 79 Prozent der Unternehmer und Unternehmerinnen des Bausektors die erwirtschafteten Erträge als zufriedenstellend. Dieser Wert liegt zwar noch unter dem Vorkrisenniveau, ist aber der höchste seit Das Geschäftsklima hat sich vor allem in der Tiefbausparte und im Bereich der Bauinstallation und Fertigstellung von Gebäuden gebessert. Die Stimmung im Hochbau ist etwas verhaltener und fast ein Drittel der Unternehmen dieser Branche bewerten die Ertragslage weiterhin als schlecht. Laut Aussage der befragten Unternehmen sind die Umsätze heuer wieder gewachsen. Auch die Baugenehmigungen steigen wieder an. Im ersten Semester 2016 betrug die in Südtirol genehmigte Baukubatur fast 1,86 Millionen Kubikmeter, mit einem Wachstum von 16,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahressemester. Dieses Wachstum ist fast ausschließlich den Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen zuzuschreiben: die Konzessionen für Nicht-Wohngebäude sind um 30,1 Prozent gestiegen, jene für Wohngebäude nur um 1,2 Prozent. Die Bauabschlüsse sind um 8,4 Prozent gewachsen. Nach einem Jahrzehnt sinkender Zahlen zeigt auch die Beschäftigung erfreulicherweise eine Trendumkehr. Zwischen Januar und Oktober gab es in der Südtiroler Bauwirtschaft durchschnittlich unselbständig Beschäftigte, mit einer Zunahme um zwei Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode. Die wichtigsten Rahmenbedingungen, wie die betriebliche Wettbewerbsfähigkeit, die Zahlungsmoral der Kund/innen und der Kreditzugang werden von den Unternehmen immer noch als negativ bewertet, aber besser als in den Vorjahren. Für das Jahr 2017 dürfte sich der Aufschwung fortsetzen; 83 Prozent der Unternehmen gehen von einer befriedigenden Ertragslage aus. 11
14 Handelskammerpräsident Michl Ebner freut sich über das verbesserte Wirtschaftsklima: Die Südtiroler Bauwirtschaft steht für Qualität, Nachhaltigkeit und Innovation. Dies ist die beste Voraussetzung für den Aufschwung dieses wichtigen Sektors. Weitere Auskünfte erteilt das WIFO, Ansprechpartner Georg Lun, Tel , und Luciano Partacini, Tel , 12
15 13
16 Bozen, P R E S S E M I T T E I L U N G WIFO-Wirtschaftsbarometer Herbst 2016: Großhandel Die Stimmung im Südtiroler Großhandel hat sich heuer im Vergleich zu 2015 leicht gebessert. Die erwirtschafteten Erträge werden von drei Vierteln der Unternehmer und Unternehmerinnen dieser Branche als zufriedenstellend bewertet. Dies geht aus dem Wirtschaftsbarometer des WIFO Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen hervor. Für das Jahr 2017 erwartet man einen weiteren Anstieg der Ertragslage, dank wachsender Umsätze und verbesserter Wettbewerbssituation. Das Geschäftsklima im Südtiroler Großhandel hat sich heuer im Vergleich zum vergangenen Jahr leicht gebessert. Etwa 75 Prozent der Unternehmen sind mit der Ertragslage zufrieden. Dieser Anteil ist zwar noch deutlich unter dem Schnitt der Südtiroler Wirtschaft, der 84 Prozent beträgt; für den Großhandel handelt es sich aber um den höchsten Wert seit Eine wesentliche Besserung soll es laut den interviewten Unternehmern und Unternehmerinnen im kommenden Jahr geben: Für 2017 erwarten fast alle Unternehmen eine befriedigende Ertragslage. Bereits heuer sind die Umsätze für fast zwei Drittel der Großhandelsunternehmen gewachsen. Positiv entwickelt hat sich vor allem der lokale Südtiroler Markt. Im Allgemeinen haben sich die betriebliche Wettbewerbsfähigkeit, der Zugang zum Kredit und die Zahlungsmoral der Kunden gebessert. Das Geschäftsvolumen dürfte 2017 sowohl auf dem Südtiroler als auch auf dem gesamtitalienischen Markt weiter wachsen, unter anderem weil die Verkaufspreise voraussichtlich etwas steigen werden. Aus diesem Grund wird auch ein Beschäftigungswachstum erwartet. Die verschiedenen Branchen des Großhandels weisen derzeit Unterschiede beim Geschäftsklima auf. Am besten ist die Stimmung im Einrichtungssektor, in der Nahrungsmittelbranche und im Handel von Hobby- und Freizeitartikeln. Schwierigkeiten gibt es hingegen weiterhin im Baustoffbereich. Handelskammerpräsident Michl Ebner wünscht sich zusätzliche Maßnahmen, um den Aufschwung des Baugewerbes und somit auch der Baumaterialienbranche zu unterstützen: Mit der energetischen Sanierung von älteren öffentlichen Gebäuden könnten gleichzeitig positive Effekte für die Umwelt, die Wirtschaft und die Beschäftigung erzielt werden. Darüber hinaus würden die Energieeinsparungen die Sanierungskosten zum Großteil decken. 14
17 Weitere Auskünfte erteilt das WIFO, Ansprechpartner Georg Lun, Tel , und Luciano Partacini, Tel , 15
18 16
19 Bozen, P R E S S E M I T T E I L U N G WIFO-Wirtschaftsbarometer Herbst 2016: Transportgewerbe und Dienstleistungen Das Geschäftsklima im Transportsektor ist zur Zeit ausgesprochen gut. Mehr als neun von zehn Unternehmen sind mit der heuer erreichten Ertragslage zufrieden. Im Dienstleistungssektor ist die Stimmung verhaltener und im Vergleich zum Vorjahr fast unverändert. Dies geht aus der Herbstausgabe des Wirtschaftsbarometers des WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen hervor. Im Transportsektor hat sich heuer die konjunkturelle Lage weiter gebessert. Beachtliche 92 Prozent der befragten Unternehmer und Unternehmerinnen bewerten ihre Rentabilität positiv. Darüber hinaus hat sich der Zugang zum Kredit gebessert und es wurde vermehrt investiert, vor allem in neue Fahrzeuge. Zwischen Personen- und Warentransport gibt es heuer was das Geschäftsklima betrifft nur leichte Unterschiede. In der Personenbeförderung sind fast alle Unternehmen zufrieden. Die Preise sind gestiegen und es werden wachsende Umsätze gemeldet, sowohl mit der Südtiroler Kundschaft als auch mit den Gästen. Die Stimmung ist auch im Bereich Gütertransport und Logistik gut: Nur etwa ein Zehntel der Frächter melden eine schlechte Ertragslage. Im Warentransportbereich gab es keine Preissteigerungen, die Umsätze sind aber vor allem dank der ausländischen Kundschaft etwas angestiegen. Die Erwartungen für das Jahr 2017 bleiben sowohl beim Personen- als auch beim Warentransport sehr positiv. Insgesamt 94 Prozent der Transportunternehmen gehen für das kommende Jahr von einer zufriedenstellenden Rentabilität aus. Im Dienstleistungssektor ist das Geschäftsklima verhaltener. Die Ertragslage des laufenden Jahres wird von 78 Prozent der Unternehmen als zufriedenstellend bewertet. Dies entspricht in etwa demselben Niveau wie in den beiden letzten Jahren. Die Prognosen für 2017 deuten ebenfalls auf eine stabile Ertragslage. Im Dienstleistungsbereich gibt es wesentliche Unterschiede zwischen den einzelnen Branchen. Probleme gibt es weiterhin vor allem im Finanzsektor. Das Kreditvolumen steigt zwar an, vor allem mit der Südtiroler Kundschaft. Die Betriebsergebnisse der Banken sind aber noch durch Problemkredite und vor allem durch geringe Zinsmargen belastet. Schwierigkeiten gibt es auch im Druck- und Verlagsbereich, wo heuer keine Umsatzsteigerungen erreicht wurden. Am besten ist das Geschäftsklima bei den unternehmensorientierten Dienstleistungen. In dieser Branche melden fast alle 17
20 Unternehmen eine zufriedenstellende Ertragslage, über ein Viertel konnten heuer sogar gute Betriebsergebnisse erzielen. Handelskammerpräsident Michl Ebner sieht die Digitalisierung als große Chance und Herausforderungen für Südtirols Dienstleistungsbranche: E-Commerce, E-Government, soziale Medien und Digitalisierung der Produktionsverfahren ermöglichen eine Steigerung der Effizienz und Produktivität der Unternehmen. Um diese Chance zu nutzen, müssen die Unternehmen und die Landesverwaltung verstärkt sowohl in die Weiterbildung der Mitarbeiter/innen als auch in die Infrastruktur investieren. Methodische Anmerkung Im Rahmen des WIFO-Wirtschaftsbarometers umfasst der Dienstleistungssektor folgende Branchen: Verlag und Kommunikation, Informatik, Kredit und Versicherung, Immobilienverwaltung sowie personen- und unternehmensbezogene Dienste. Nicht eingeschlossen sind Handel und Gastgewerbe. Das Transportgewerbe wird gesondert untersucht. Weitere Auskünfte erteilt das WIFO, Ansprechpartner Georg Lun, Tel , und Luciano Partacini, Tel , 18
21 19
22 20
23 Bozen, P R E S S E M I T T E I L U N G WIFO-Wirtschaftsbarometer Herbst 2016: Einzelhandel Das Geschäftsklima im Einzelhandel steigt das vierte Jahr in Folge und ist derzeit sehr gut. Dies geht aus dem Wirtschaftsbarometer des WIFO Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen hervor. Etwa neun von zehn Kaufleuten sind mit der Ertragslage im laufenden Jahr zufrieden und die Erwartungen für 2017 sind ebenfalls positiv. Auch im Fahrzeughandel und bei den KFZ-Werkstätten ist das Geschäftsklima positiv. Es herrscht eine gute Stimmung im Südtiroler Einzelhandel. Die Rentabilität wird heuer von 89 Prozent der Kaufleute als zufriedenstellend bewertet. Das Geschäftsklima bessert sich somit das vierte Jahr in Folge und erreicht den höchsten Wert seit Auch für das kommende Jahr gehen neun von zehn Händler/innen von einer befriedigenden Ertragslage aus. Die Umsätze sind heuer erneut gewachsen, obwohl das Preisniveau im Vergleich zum Vorjahr fast unverändert geblieben ist. Der Anstieg des Geschäftsvolumens ist unter anderem auch der positiven Entwicklung im Tourismus zu verdanken. Laut den befragten Geschäftsleuten dürfte sich dieser Wachstumstrend im Jahr 2017 fortsetzen, auch weil die Verkaufspreise im kommenden Jahr voraussichtlich etwas stärker steigen werden. Darüber hinaus sind die Investitionen wieder im Steigen und die Anzahl der Arbeitnehmer/innen im Südtiroler Handel war heuer um 3,9 Prozent höher als im Vorjahr. Innerhalb des Einzelhandelssektors gibt es Unterschiede, was das Geschäftsklima betrifft. Die Stimmung ist im Nahrungsmittelhandel, im Handel mit Hobby- und Freizeitartikeln und vor allem im Bereich der Super- und Minimärkte sehr positiv. Einige Schwierigkeiten gibt es hingegen im Handel mit Einrichtungen und Haushaltsgegenständen, wo drei von zehn Kaufleuten eine schlechte Ertragslage melden. Das Geschäftsklima ist auch im Fahrzeughandel und bei den Autowerkstätten positiv: Die Unternehmen dieser Branche melden heuer ein Umsatzwachstum und 87 Prozent haben eine zufriedenstellende Ertragslage erreicht. Für 2017 haben 89 Prozent positive Erwartungen. Handelskammerpräsident Michl Ebner ist über die guten Ergebnisse im Einzelhandel erfreut: Die Südtiroler Geschäfte zeichnen sich durch ein vielfältiges Angebot, Kundenorientierung und lokale Authentizität aus. Dies wird von der Bevölkerung und von den Gästen gleichermaßen geschätzt und stellt einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar. 21
24 Weitere Auskünfte erteilt das WIFO, Ansprechpartner Georg Lun, Tel , und Luciano Partacini, Tel , 22
25 23
26 Bozen, P R E S S E M I T T E I L U N G WIFO-Wirtschaftsbarometer Herbst 2016: Gastgewerbe Die Stimmung im Südtiroler Gastgewerbe ist derzeit sehr gut. Dies zeigt die Herbstausgabe des Wirtschaftsbarometers des WIFO Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen. Die wachsenden Nächtigungszahlen haben im laufenden Jahr zu einer Steigerung der Rentabilität geführt. Diese wird von neun von zehn Unternehmen als zufriedenstellend bewertet. Ebenfalls positiv sind die Erwartungen für das Jahr Die steigenden Betriebskosten bereiten aber Sorgen. Der Südtiroler Tourismus erlebt eine sehr erfolgreiche Phase. Nachdem im Jahr 2015 mit fast 29,5 Millionen Nächtigungen ein Rekordwert erreicht wurde, gab es heuer einen weiteren Zuwachs der Gäste. Zwischen Jänner und Oktober wurden bereits 28,9 Millionen Nächtigungen gezählt, mit einem Wachstum von 7,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Zunahme der Gäste betrifft alle Herkunftsländer: Die Nächtigungen italienischer Touristen sind um 5,7 Prozent angestiegen, jene der deutschen um 7,7 Prozent und bei den Gästen aus dem sonstigen Ausland wurde sogar ein Wachstum von 7,9 Prozent verzeichnet. Diese sehr positiven Zahlen haben zu einer Steigerung des Geschäftsklimas im Gastgewerbe geführt. Die Ertragslage im Jahr 2016 wird derzeit von 92 Prozent der Unternehmen als zufriedenstellend bewertet. Vor allem die Beherbergungsunternehmen und die Restaurants konnten heuer wachsende Umsätze erzielen, unter anderem auch, weil die Preise etwas gestiegen sind. Auch die Beschäftigung ist gewachsen: zwischen Januar und Oktober gab es im Südtiroler Gastgewerbe durchschnittlich etwa Arbeitnehmer und somit 6,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Zahlungsmoral der Kunden und der Zugang zu Kredit werden von den befragten Unternehmern und Unternehmerinnen besser bewertet als in den Vorjahren. Nur die hohen Betriebskosten bereiten weiterhin Sorgen. Für das kommende Jahr geht man weiterhin von wachsenden Umsätzen aus und 93 Prozent der Unternehmen erwarten eine zufriedenstellende Ertragslage. Zwischen den verschiedenen Branchen des Gastgewerbes gibt es einige Unterschiede, was das Geschäftsklima betrifft. Dies ist bei den Restaurants und vor allem in der Beherbergung sehr positiv. Bei den Betreibern von Bars und Cafés ist die Stimmung hingegen verhaltener und etwa ein Fünftel von ihnen bezeichnen die Ertragslage als 24
27 schlecht. Grund dafür sind vor allem die hohen Kosten, die starke Konkurrenz und ein sparsameres Verhalten der Gäste bei den Nebenausgaben. Der Präsident der Handelskammer Bozen, Michl Ebner, ist über das gute Geschäftsklima in der Tourismusbranche erfreut: Die aktuellsten Daten belegen, dass der Tourismus ein Wachstumsmotor für Südtirol ist. Es ist wichtig, dass bei der Reform der Raumordnung die zukünftigen Bedürfnisse dieses wichtigen Sektors berücksichtigt werden. Weitere Auskünfte erteilt das WIFO, Ansprechpartner Georg Lun, Tel , und Luciano Partacini, Tel , 25
28 26
29
30
08.16 WIRTSCHAFTS BAROMETER
08.16 WIRTSCHAFTS BAROMETER DIE SÜDTIROLER KONJUNKTUR August 2016 Gesamtwirtschaft 1 Landwirtschaftliche Genossenschaften 4 Verarbeitendes Gewerbe 7 Baugewerbe 10 Einzelhandel 13 Großhandel 16 Transport
Mehr06.16 MONATS REPORT. Juni 2016
06.16 MONATS REPORT Juni 2016 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
Mehr07.16 MONATS REPORT. Juli 2016
07.16 MONATS REPORT Juli 2016 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
Mehr12.16 MONATS REPORT. Dezember 2016
12.16 MONATS REPORT Dezember 2016 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr09.16 MONATS REPORT. September 2016
09.16 MONATS REPORT September 2016 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr02.17 MONATS REPORT. Februar 2017
02.17 MONATS REPORT Februar 2017 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr03.17 MONATS REPORT. März 2017
03.17 MONATS REPORT März 2017 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
Mehr01.15 MONATS REPORT. Januar 2015
01.15 MONATS REPORT Januar 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
MehrRedaktion WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen. Zitierhilfe Monatsreport Handelskammer Bozen (Hrsg.
11.14 MONATS REPORT Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano Partacini
Mehr05.17 MONATS REPORT. Mai 2017
05.17 MONATS REPORT Mai 2017 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
Mehr12.15 MONATS REPORT. Dezember 2015
12.15 MONATS REPORT Dezember 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr10.15 MONATS REPORT. Oktober 2015
10.15 MONATS REPORT Oktober 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr01.16 MONATS REPORT. Januar 2016
01.16 MONATS REPORT Januar 2016 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
MehrKONJUNKTURBERICHT II/2016
KONJUNKTURBERICHT II/2016 Unternehmen erwarten kühlen Konjunkturherbst - Kaum Wachstumschancen für die regionale Wirtschaft Die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingen bereiten den Unternehmen Sorgen, auch
MehrIndikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur. -2,5% -2,3% Italien 0,6% 1,2% -3,9% -3,4% Ver. Königreich 2,7%
WIFO - Monatsreport Juni 2014 Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr
MehrUmfrage zu Konjunktur und Rahmenbedingungen 2017 der Deutsch-Dänischen Handelskammer
Umfrage zu Konjunktur und Rahmenbedingungen 2017 der Deutsch-Dänischen Handelskammer Über die Umfrage zu Konjunktur und Rahmenbedingungen 2017 Die Deutsch-Dänische Handelskammer hat zwischen 5. bis 25.
MehrKONJUNKTURBERICHT IV/2014
KONJUNKTURBERICHT IV/2014 Regionale Wirtschaft schließt 2014 positiv ab Trotz Risiken optimistischer Start ins neue Jahr Für das vierte Quartal hat die Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und
Mehr09.15 MONATS REPORT. September 2015
09.15 MONATS REPORT September 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
MehrGeschäftsklima-Umfrage Russland Winter 2017
Geschäftsklima-Umfrage Russland Winter 2017 Zusammenfassung Die russische Konjunktur erholt sich, die Rezession ist vorbei: Im dritten Quartal 2017 ist die russische Wirtschaft um 1,8 Prozent im Vergleich
Mehr07.15 MONATS REPORT. Juli 2015
07.15 MONATS REPORT Juli 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
MehrIHK: Regionale Wirtschaft legt Verschnaufpause ein Positive Erwartungen wegen Auslandsgeschäft
IHK: Regionale Wirtschaft legt Verschnaufpause ein Positive Erwartungen wegen Auslandsgeschäft Die Wirtschaft im IHK-Bezirk Ostfriesland und Papenburg arbeitete auch im ersten Quartal 2014 auf hohem Niveau.
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 28. August 01. September 2017 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex steigt wieder Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Italien Geschäftsklima steigt wieder Italien
MehrIndikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur. Land Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015
WIFO - Monatsreport Mai 2014 Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr
MehrChina Wirtschaft Aktuell Q2 2017
Entwicklungen im Ü berblick Wirtschaftliche Situation Wachstumstreiber Risiken BIP Wachstum mit 6,9% wieder höher als erwartet. Offizielles Wachstumsziel von mindestens 6,5% für 2017 ist in Einzelhandelsumsätze
MehrGESCHÄFTSAUSSICHTEN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IN BRASILIEN. 1. Deutsch-Brasilianische Konjunkturumfrage
GESCHÄFTSAUSSICHTEN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IN BRASILIEN 1. Deutsch-Brasilianische Konjunkturumfrage 1. Deutsch Brasilianische Konjunkturumfrage Oktober 2017 DR. WOLFRAM ANDERS Präsident der Deutsch-
MehrDeutsche Unternehmen in Spanien. Geschäftsklima Digitalisierung.
Deutsche Unternehmen in Spanien. Geschäftsklima 2016. Digitalisierung. DEUTSCHE HANDELSKAMMER FÜR SPANIEN Madrid Avenida Pio XII, 26-28 E - 28016 Madrid Tel: +34 91 353 09 10 Fax: +34 91 359 12 13 E-Mail:
MehrExporte, Investitionen und Beschäftigung treiben Wachstum
Pressemeldung 17. Januar 2014 IHK-Konjunkturumfrage für Niedersachsen Exporte, Investitionen und Beschäftigung treiben Wachstum Die niedersächsische Wirtschaft startet durch. Nach dem vergangenen Jahr
Mehrinformation Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR _16 Januar 2016
information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR 2016 Der Einzelhandel kann sich in einem günstigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld gut behaupten. Das Bruttoinlandsprodukt stieg 2015 um 1,7%. Den
MehrKonjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel I. Halbjahr 2015
Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel I. Halbjahr 2015 Wien, Juli 2015 www.kmuforschung.ac.at Inhaltsverzeichnis Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel Das I. Halbjahr 2015 im Überblick...
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Pharmaindustrie 12.03.2015 Lesezeit 3 Min Auf Wachstumskurs Sie gehört zu den innovativsten Branchen Deutschlands und bietet mehr als 110.000
Mehr03.16 MONATS REPORT. März 2016
03.16 MONATS REPORT März 2016 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
MehrAufschwung mit Risiken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Konjunkturprognose 08.04.2014 Lesezeit 3 Min Aufschwung mit Risiken Weil die Weltkonjunktur wieder Fahrt aufgenommen hat, macht auch die
MehrUnsicherheit bremst die Wirtschaft
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen
MehrBericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016
Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 MEM-Industrie: Talsohle durchschritten - Nach stark rückläufigen Auftragseingängen im Jahr 2015
MehrDie Finanzkrise und die kleinen und mittleren Unternehmen
Die Finanzkrise und die kleinen und mittleren Unternehmen Eine betriebswirtschaftliche Analyse Schloss Prösels, 7. Juli 2012 Georg Lun Die Finanzkrise und die kleinen und mittleren Unternehmen 1. Südtiroler
MehrGlobale Risiken und politische Maßnahmen bremsen Investitionen
VSW.Kompakt 27.11.2015 Globale Risiken und politische Maßnahmen bremsen Investitionen 1. Sachsens BIP-Wachstum dank Sondereffekten leicht überdurchschnittlich Das Wirtschaftswachstum in Sachsen lag im
MehrTirols Wirtschaft startet robust in das Jahr 2016
Tirols Wirtschaft startet robust in das Jahr 16 Aber: Anhaltende Investitionsschwäche bremst weiteren wirtschaftlichen Aufschwung! Tirols Wirtschaft präsentiert sich zum Jahresanfang 16 in relativ starker
MehrLage und Konjunktur der sächsischen Wirtschaft Entwicklung im 1. Halbjahr 2015
Lage und Konjunktur der sächsischen Wirtschaft Entwicklung im 1. Halbjahr 2015 Stand: September 2015 Dresden, 30.09.2015 1 B.-Würt. Saarland Bremen Hamburg Berlin Sachsen Nieders. Brandenb. Hessen Bayern
Mehr07.17 MONATS REPORT. Juli 2017
07.17 MONATS REPORT Juli 2017 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr01.18 MONATS REPORT. Januar 2018
01.18 MONATS REPORT Januar 2018 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
MehrPressemitteilung 18/2015
Pressemitteilung 18/2015 DEHOGA Thüringen Branchenbericht 2014/15 zur DEHOGA Thüringen Jahrespressekonferenz Die konjunkturelle Entwicklung von Hotellerie und Gastronomie in Thüringen ( 2014/15 Ausblick
MehrKonjunkturreport Tourismuswirtschaft
Konjunkturreport Tourismuswirtschaft Herbst 2015 Norddeutsche Tourismuswirtschaft setzt positive Entwicklung fort Fachkräftemangel stellt Branche aber weiterhin vor Herausforderungen Die positive Stimmung
MehrDIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 2016
DIHK-Report Gesundheitswirtschaft Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 2016 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft: Jahresbeginn 2016 Sonderauswertung zur DIHK-Konjunkturumfrage
MehrWirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main- Handwerk
Geschäftsbereich IV Beratung IV-2 Wirtschaftspolitik Herrn Dr. Riess Herrn Dr. Wiemers Frau Borna Wirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main-
MehrUnternehmensinsolvenzen in Europa, Jahr 2015/16
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verband der Vereine Creditreform e.v. Presseinformation Postfach 10 15 53, 41415 Neuss Hellersbergstraße 12, 41460 Neuss Telefon 0 21 31 / 1 09-171 Telefax 0 21 31 / 1
MehrPressemitteilung. Nr. 19/ Juni 2017
Pressemitteilung Nr. 19/2017 14. Juni 2017 Bezirkskammer Göppingen der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jahnstraße 36 73037 Göppingen Postfach 6 23 73006 Göppingen Telefon +49(0)7161.6715-0
MehrKonjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel IV. Quartal 2013
Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel IV. Quartal 2013 Wien, Jänner 2014 www.kmuforschung.ac.at Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel Das IV. Quartal 2013 im Überblick Umsatzentwicklung
MehrDIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland
DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland Ergebnisse der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern Herbst 2016 DIHK-Konjunkturumfrage Herbst 2016 - Osten: gebremster Aufschwung
Mehrkonjunktur (destatis-zahlen: November 2017) UMSÄTZE UND BESCHÄFTIGUNG IM PLAN.
(destatis-zahlen: ember 2017) UMSÄTZE UND BESCHÄFTIGUNG IM PLAN. Die außerordentlich positive Entwicklung der vergangenen Monate bei Bekleidung setzt sich fort, so dass in diesem Teilsegment die wichtigen
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt
Mehr"Vorarlbergs Wirtschaft auf stabilem Kurs"
Pressefoyer Dienstag, 10. Juli 2012 "Vorarlbergs Wirtschaft auf stabilem Kurs" mit Landeshauptmann Mag. Markus Wallner Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser (Wirtschaftsreferent der Vorarlberger Landesregierung)
MehrTourismusumfrage der Industrie- und Handelskammern im Ruhrgebiet Frühjahr 2013
Tourismusumfrage der Industrie- und Handelskammern im Ruhrgebiet Frühjahr 2013 1 Zum ersten Mal haben die IHKs mit Sitz in Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen und Gelsenkirchen die Einzelergebnisse ihrer
MehrWirtschaft floriert und schafft Arbeitsplätze
Wirtschaft floriert und schafft Arbeitsplätze Fachkräftemangel kann zur Wachstumsbremse werden Die oberfränkische Wirtschaft schließt das Jahr 2016 erfolgreich ab und setzt seinen Erfolgskurs unbeirrt
MehrMetropolregion Bremen/Oldenburg Wirtschaftslage im Mittelstand, Frühjahr 2017
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Bremen Seddig KG Contrescarpe 17 28203 Bremen Telefon 0 42 1 / 3 29 02-0 E-Mail info@bremen.creditreform.de Internet www.bremen.creditreform.de Presseinformation
MehrDie größte Umfrage der gewerblichen Wirtschaft WKÖ WIRTSCHAFTSBAROMETER ERWARTUNGEN FÜR DIE KOMMENDEN 12 MONATE EXECUTIVE SUMMARY
Die größte Umfrage der gewerblichen Wirtschaft WKÖ WIRTSCHAFTSBAROMETER ERWARTUNGEN FÜR DIE KOMMENDEN 12 MONATE Positive Geschäftsaussichten Die aktuellen Ergebnisse des WKÖ-Wirtschaftsbarometers, die
MehrAktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben
Die wirtschaftliche Lage in Bayerisch-Schwaben Aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2017 Konjunkturumfrage Jahresbegin 2017 Erläuterungen Die hier dargestellten
MehrPRESSEMITTEILUNG 12. Juli 2017
PRESSEMITTEILUNG 12. Juli 2017 4,0 Prozent Umsatzplus im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2016/17 Beschleunigter Wachstumstrend der fortgeführten Aktivitäten von 3,0 Prozent (1. Quartal 1,5 Prozent)
MehrWirtschaftliche Situation im Kfz-Gewerbe
Wirtschaftliche Situation im Kfz-Gewerbe -Auftakt zur Kfz-Tarifrunde 2017-23. März 2017, Frankfurt Wilfried Kurtzke Gesamtwirtschaftliche Lage: Wachstumsdynamik hält an Stand: März 2017 Stabile Wirtschaftsentwicklung
MehrKonjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr 2016 und 1. Quartal 2017
Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr und 1. Quartal Branche: Bekleidungsgewerbe ¹ 1 Ergebnisse 1.1 Nominelle Umsatzentwicklung 3 % der Betriebe meldeten für Umsatzsteigerungen gegenüber,
MehrHamburger Kreditbarometer 2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2016 Bestnoten für Fremdkapitalzugang von Kreditklemme keine Spur Was die größten Risiken
Mehr04.18 MONATS REPORT. April 2018
04.18 MONATS REPORT April 2018 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
MehrWirtschaftsbarometer. Vorläufige Ergebnisse 2013 Prognose Auf dem Weg aus der Krise
Wirtschaftsbarometer Vorläufige Ergebnisse 2013 Prognose 2014 Internationale Wirtschaft: Veränderung des BIP der Jahre 2012-2014 in % Länder und geografische Gebiete 2012 2013 (Prognose) 2014 (Prognose)
MehrAufschwung in Österreich verstärkt sich
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Februar 2017 Bank Austria Konjunkturindikator: Aufschwung in Österreich verstärkt sich Bank Austria Konjunkturindikator erreicht mit 2,6 Punkten Bestwert seit
MehrDIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland
DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland Ergebnisse der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühsommer DIHK-Konjunkturumfrage Frühsommer - Konjunktur in den Regionen 2 Osten
MehrAktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben
Die wirtschaftliche Lage in Bayerisch-Schwaben Aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben Konjunkturumfrage Frühjahr 2017 Konjunkturindex für Schwaben 1.600 Industrie Einzelhandel Dienstleistung
MehrLage Erwartungen Investitionen Beschäftigung. Gastgewerbe. Reisegewerbe
Lage Erwartungen Investitionen Beschäftigung Saisonumfrage Tourismus am Niederrhein 17 2 Gute Laune in der Tourismusbranche am Niederrhein Die Stimmung in der Tourismusbranche am Niederrhein ist gut. Der
MehrQuartalsmitteilung zum 3. Quartal Uzin Utz AG. Uzin Utz AG
Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Uzin Utz AG Uzin Utz AG 0 Millionen Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Inhalt Uzin Utz am Kapitalmarkt... 2 Wirtschaftliche
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrKonjunkturentwicklung im Einzelhandel 2017
Wien, Februar 2018 www.kmuforschung.ac.at KONJUNKTURENTWICKLUNG IM EINZELHANDEL DAS GESAMTJAHR 2017 IM ÜBERBLICK: STATIONÄRER EINZELHANDEL Nach der gedämpften Umsatzentwicklung im Jahr 2016 zeigt der stationäre
MehrAktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft. Dresden,
Aktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft Dresden, 31.03.2015 1 Konjunktur in Deutschland und Sachsen 2 Entwicklung des realen Bruttoinlandsproduktes in Sachsen nach Wirtschaftssektoren 2014 Preisbereinigte
Mehr2011 WACHSTUM SETZT SICH IM JAHR NACH DER KRISE FORT
2011 WACHSTUM SETZT SICH IM JAHR NACH DER KRISE FORT Die Einschätzung der Geschäftslage durch die befragten Logistiker fällt im weiterhin sehr positiv aus. Anders als in den Vormonaten ist die Logistikklimakurve
MehrKonjunkturbericht. Herbst der Handwerkskammern Koblenz, Kaiserslautern, Mainz und Trier
Konjunkturbericht Herbst 2008 der Handwerkskammern Koblenz, Kaiserslautern, Mainz und Trier Handwerkskammer Koblenz Friedrich-Ebert-Ring 33 56068 Koblenz Tel.: 0261/ 398-0 Fax: 0261/ 398-398 E-Mail: hwk@hwk-koblenz.de
MehrM+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 02.08.2017 Lesezeit 4 Min. M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins Die wichtigste Exportbranche in Deutschland
MehrLänderreport Polen. Geschäftsklima und Investitionsbereitschaft. Geschäftslage: Landwirte zufriedener
Länderreport Polen Geschäftsklima und Investitionsbereitschaft Geschäftslage: Landwirte zufriedener Erwartungen an die Geschäftsentwicklung: Betriebsleiter mit mehr Zuversicht Investitionsbereitschaft:
MehrJAHRESSTART POSITIV FÜR TEXTIL, SCHWACH FÜR BEKLEI- DUNG, ABER STEIGENDER OPTIMISMUS.
(destatis-zahlen: uar 2017) JAHRESSTART POSITIV FÜR TEXTIL, SCHWACH FÜR BEKLEI- DUNG, ABER STEIGENDER OPTIMISMUS. Die Tendenz des Jahresendes 2016 setzt sich grundsätzlich fort: Während das Bekleidungssegment
MehrBESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK
INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE- UND REGIONALPOLITIK DER JOANNEUM RESEARCH FORSCHUNGSGESMBH BESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 09. Januar 13. Januar 2017 Übersicht Deutschland BIP steigt 2016 um 1,9 Prozent Eurozone Frühindikator erholt sich weiter Deutschland Auftragseingänge zum Vormonat rückläufig
MehrPressekonferenz. WIFO Werbeklimaindex - 2. Quartal 2011 Fachverband Werbung und Marktkommunikation. 12. Mai 2011
Pressekonferenz WIFO Werbeklimaindex - 2. Quartal 2011 12. Mai 2011 Gesprächspartner: Mag. Angelika SERY-FROSCHAUER, Obfrau des Fachverbandes Werbung und Marktkommunikation (WKÖ) Mag. Gerhard Schwarz,
MehrVERARBEITENDES GEWERBE
Entgelte Exportquote Umsatzentwicklung VERARBEITENDES GEWERBE Industrie Produktivität Beschäftigte Bruttowertschöpfung Folie 1 Verarbeitendes Gewerbe 1 trägt ein Viertel zur Bruttowertschöpfung bei In
Mehrintelligent konjunktur Konjunktur weiter im Rückwärtsgang.
konjunktur 10. Konjunktur weiter im Rückwärtsgang. Die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie kann sich dem allgemeinen Abwärtstrend der Konjunktur nicht entziehen. Es gibt kaum Anzeichen für einen
MehrBranchenmonitor Chemie / Pharma. April 2015
Branchenmonitor Chemie / Pharma April 2015 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 00 www.bakbasel.com 2015
Mehr2.16 BERICHT WEIBLICHES UNTERNEHMERTUM UMFRAGE BEI SÜDTIROLER UNTERNEHMERINNEN
2.16 BERICHT WEIBLICHES UNTERNEHMERTUM UMFRAGE BEI SÜDTIROLER UNTERNEHMERINNEN Die Berichte des WIFO sind kurze, problem- und lösungsorientierte Untersuchungen zu Teilaspekten der Südtiroler Wirtschaft.
MehrFragebogen: Geschäftsklimaindex deutscher Unternehmen Kasachstan und Usbekistan 2018
Fragebogen: Geschäftsklimaindex deutscher Unternehmen und 2018 Bitte den ausgefüllten Fragebogen bis zum 2. März 2018 per E-Mail oder online einreichen. Kontaktperson: Oksana Cheban Tel: +49 30 206167
MehrKonjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk
Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Branche: Bäcker ) Entwicklung. Umsatz im. -. Quartal (Jänner bis September) Im Branchendurchschnitt ist der Umsatz im. -. Quartal gegenüber dem. -. Quartal
MehrIHK-Konjunkturumfrage für die Region Offenbach
IHK-Konjunkturumfrage für die Region Offenbach Jahresbeginn 2017 Industrie- und Handelskammer Offenbach am Main Saldo aus positiven und negativen Antworten Klimaindex, neutral = 100 DAS KONJUNKTURKLIMA
MehrSaisonbericht Tourismus
Saisonbericht Tourismus IHK Arnsberg Hochsauerlandkreis und Kreis Soest Die Erwartungen an die angelaufene Wintersaison sind bei Tourismusbetrieben der Region groß: 70 Prozent der Betriebe rechnen mit
MehrKonjunkturbericht - Gewerbe und Handwerk
KMU FORSCHUNG AUSTRIA Austrian Institute for SME Research Konjunkturbericht - Gewerbe und Handwerk Österreich 3. Quartal Spartenergebnisse Wien, September KMU FORSCHUNG AUSTRIA Austrian Institute for SME
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrKonjunkturbild ostdeutscher Maschinenbau
II. Quartal 2013 Konjunkturbild ostdeutscher Maschinenbau Der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau zeigt sich zur Jahresmitte stabil. Die Kapazitätsauslastung und Auftragsreichweite bewegten sich im zweiten
MehrKonjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr 2014 und 1. Quartal 2015
Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr und 1. Quartal Branche: Tischler 1) 1 Ergebnisse 1.1 Nominelle Umsatzentwicklung 33 % der Betriebe meldeten für Umsatzsteigerungen gegenüber um
Mehrinformation Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR _18 Januar 2018 Gesamtwirtschaft
information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR 2018 Gesamtwirtschaft Die deutsche Konjunktur läuft rund. Das Bruttoinlandsprodukt stieg 2017 um 2,2% (Vorjahr +1,9%). Einen wesentlichen Wachstumsbeitrag
MehrKonjunkturtest Metalltechnische Industrie November 2017
Konjunkturtest Metalltechnische Industrie November 2017 Online finden Sie den Konjunkturtest unter www.metalltechnischeindustrie.at Zahlen & Daten - Konjunkturnews KERNERGEBNISSE November 2017 Das Wachstum
MehrKonjunkturbericht 2012
Konjunkturbericht 2012 "Unternehmer in Albanien verlangen Verbesserung der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen" Ergebnisse der jährlichen Konjunkturumfrage der Deutschen Industrie- und Handelsvereinigung
MehrHDH. Marktentwicklung Furnier in Deutschland. Konsumklima im Juni optimistisch. Holz: Kleineres Umsatzplus im Monat April
Marktentwicklung Furnier in Deutschland Die Furnierproduktion in Deutschland ging im Jahr 2013 um 9,7 % auf 72,5 Mio. zurück. Damit setzte sich der seit 2009 anhaltende negative Trend fort. Die deutschen
MehrHDH. Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz. GfK: Konsumklima weiter im Aufwind. Holz: Leichtes Umsatzplus im Dezember
Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz Der Umsatz der deutschen Holzindustrie ist im abgelaufenen Jahr um 2,9 Prozent auf 33,1 Mrd. gestiegen. Damit konnte erstmals das Ergebnis des Vorkrisenjahres
MehrOptimismus in der deutschen Landwirtschaft ungebrochen
DLG-Trendmonitor Europa Optimismus in der deutschen Landwirtschaft ungebrochen Weiterhin hohe Investitionsbereitschaft Beste Werte seit Untersuchungsbeginn Schweinehaltung europaweit im Tief Werkfoto Dr.
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrTirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner. In Kooperation mit
Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner mafo@tirolwerbung.at www.ttr.tirol.at In Kooperation mit Der Inhalt dieser Studie ist Eigentum der Tirol Werbung und darf grundsätzlich nur zum internen
MehrVon Brexit-Folgen bisher keine Spur: Österreichs Wirtschaft im Sommer besser in Fahrt
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 16. August 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Von Brexit-Folgen bisher keine Spur: Österreichs Wirtschaft im Sommer besser in Fahrt Bank Austria Konjunkturindikator
MehrVorsichtige Zinswende möglich
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Niedrigzinspolitik 12.06.2014 Lesezeit 4 Min Vorsichtige Zinswende möglich In der Banken- und Schuldenkrise waren niedrige Leitzinsen ein probates
Mehr