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1 11.16 WIRTSCHAFTS BAROMETER DIE SÜDTIROLER KONJUNKTUR November 2016 Gesamtwirtschaft 1 Landwirtschaftliche Genossenschaften 5 Verarbeitendes Gewerbe 8 Baugewerbe 11 Großhandel 14 Transport und Dienstleistungen 17 Einzelhandel 21 Tourismus 24

2 Autoren Luciano Partacini Mattias Martini Redaktion WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen Leitung Georg Lun Zitierhilfe Wirtschaftsbarometer Handelskammer Bozen (Hrsg.) [November 2016] Nachdruck und sonstige Verbreitung - auch auszugsweise - nur unter Angabe der Quelle (Herausgeber und Titel) gestattet. Informationen WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen Südtiroler Straße 60, Bozen T Weitere Publikationen im Internet unter

3 Bozen, P R E S S E M I T T E I L U N G WIFO - Wirtschaftsbarometer: Herbstausgabe 2016 Das Geschäftsklima in Südtirol bleibt positiv. Das geht aus der Herbstausgabe des Wirtschaftsbarometers des WIFO Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen hervor. Die Ertragslage im Jahr 2016 ist für 84 Prozent der Unternehmen zufriedenstellend und für das kommende Jahr wird eine weitere Steigerung erwartet. Das Südtiroler Bruttoinlandsprodukt wird voraussichtlich auch im Jahr 2017 um 1,3 Prozent wachsen. Der Anteil der Südtiroler Unternehmen, die ihre Ertragslage im Jahr 2016 positiv bewerten, beträgt 84 Prozent. Somit hat sich das Geschäftsklima in Südtirol das dritte Jahr in Folge verbessert und den höchsten Wert seit zehn Jahren erreicht. Darüber hinaus wird für 2017 eine weitere Steigerung erwartet: 88 Prozent der Wirtschaftstreibenden erhoffen sich im kommenden Jahr zufriedenstellende Erträge. Die Unternehmen konnten heuer ihre Umsätze steigern, obwohl die Verkaufspreise nur moderat angestiegen sind. Besonders positiv entwickelte sich der lokale Südtiroler Markt, aber auch mit der Kundschaft aus dem Ausland und aus anderen italienischen Provinzen konnte ein wachsendes Geschäftsvolumen erzielt werden. Dieser positive Trend dürfte sich nach Aussagen der befragten Unternehmen auch 2017 fortsetzen, unter anderem weil die Verkaufspreise etwas stärker ansteigen dürften. Die steigenden Umsätze bewirken positive Beschäftigungseffekte. In den ersten neun Monaten 2016 gab es in Südtirol durchschnittlich unselbstständig Beschäftigte, mit einem Wachstum von 2,5 Prozent im Vergleich zu Für das kommende Jahr erwarten die Unternehmen eine weitere Zunahme. Die Situation hat sich auch bezüglich der wichtigsten Rahmenbedingungen entspannt: Kostenentwicklung, betriebliche Wettbewerbsfähigkeit, Zahlungsmoral der Kund/innen und Zugang zum Kredit werden derzeit von den befragten Unternehmern und Unternehmerinnen besser bewertet als in den Vorjahren, vor allem im Hinblick auf Die Investitionen werden im kommenden Jahr voraussichtlich stabil bleiben. Aus der Befragung ergeben sich einige Unterschiede, was die konjunkturelle Lage der verschiedenen Wirtschaftssektoren betrifft. Die Ertragslage ist vor allem im Transportsektor und im Gastgewerbe sehr positiv. Im Dienstleistungssektor gibt es hingegen Schwierigkeiten, vor allem was die Kreditbranche betrifft. Das Geschäftsklima ist auch im Großhandel und im Baugewerbe noch eher verhalten, 1

4 aber besser als in den Vorjahren. Im Hinblick auf 2017 werden steigende Erträge in fast allen Sektoren erwartet. Der Optimismus der Südtiroler Unternehmen spiegelt die eher positive Lage der europäischen Konjunktur wider. Das Quantitative Easing -Programm der Europäischen Zentralbank (EZB), mit Wertpapierankäufen von monatlich 80 Milliarden Euro, bewirkt positive Effekte. Es schützt die Eurozone vor dem Deflationsrisiko, verbessert den Kreditzugang, sorgt für niedrige Zinsen und begünstigt die Exporte durch den schwachen Euro. All dies, zusammen mit dem weiterhin moderaten Ölpreis, stärkt die Wirtschaft der Eurozone. Laut Prognosen der Europäischen Kommission soll diese im Jahr 2016 um 1,7 Prozent wachsen. Dabei werden unsere wichtigsten Handelspartner Österreich und Deutschland Wachstumsraten von 1,5 Prozent bzw. 1,9 Prozent erreichen. Für 2017 geht man von einer Steigerung des Bruttoinlandproduktes der Eurozone um etwa anderthalb Prozentpunkten aus. Das Gleiche gilt für Österreich und Deutschland. Die Situation der italienischen Wirtschaft ist hingegen schwieriger. Der Aufschwung bleibt unter den Erwartungen und das Bruttoinlandsprodukt wird heuer nur um 0,7 Prozent wachsen. Auch für 2017 erwarten die meisten Forschungsinstitute eine BIP- Zunahme unter 1 Prozent. Der Entwurf des italienischen Haushaltsgesetzes 2017 enthält wichtige Maßnahmen zur Senkung der Steuerbelastung der Unternehmen und zur Ankurbelung von Investitionen. So soll der Satz der Körperschaftssteuer IRES auf 24 Prozent gesenkt werden, die erhöhten Abschreibungsmöglichkeiten werden verlängert und mit der neuen IRI-Steuer auf die Unternehmenseinkommen sollen die reinvestierten Gewinne günstiger besteuert werden. Die expansive Fiskalpolitik ist aber aufgrund der hohen Staatsverschuldung und des starken Haushaltsdefizits eingeschränkt. Darüber hinaus werden zusätzliche Ressourcen für die Flüchtlingskrise und den Wiederaufbau nach den wiederholten Erdbeben benötigt. Schließlich könnten sich demnächst die Rahmenbedingungen verändern: Im kommenden Jahr wird eine Steigerung des Ölpreises erwartet und laut Prognosen der EZB dürfte die Inflation in der Eurozone wieder auf 1,2 Prozent wachsen. Dies würde wahrscheinlich zu einer Abschwächung der expansiven Geldpolitik in der zweiten Jahreshälfte 2017 führen. Unter Betrachtung der lokalen und internationalen Konjunkturlage sowie der verfügbaren Informationen zu den wirtschaftlichen Trends und Risiken geht das WIFO von einem Wachstum des Südtiroler Bruttoinlandproduktes um 1,3 Prozent sowohl im Jahr 2016 als auch im Jahr 2017 aus. Handelskammerpräsident Michl Ebner freut sich über das positive Geschäftsklima: Trotz des schwachen Aufschwungs in Italien kann die Südtiroler Wirtschaft wieder ein solides Wachstum aufweisen. Dies ist unseren Unternehmen zu verdanken. Die 2

5 Qualität der Südtiroler Produkte und Dienstleistungen wird auch international immer mehr anerkannt, wie die steigenden Export- und Tourismuszahlen zeigen. Weitere Auskünfte erteilt das WIFO Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen, Ansprechpartner Georg Lun Tel , und Luciano Partacini Tel , 3

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7 Bozen, P R E S S E M I T T E I L U N G WIFO-Wirtschaftsbarometer Herbst 2016: Landwirtschaft Das Geschäftsklima in der Südtiroler Landwirtschaft hat sich heuer nach einem schwierigen Jahr 2015 gebessert. Dies geht aus dem Wirtschaftsbarometer des WIFO Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen hervor. Am besten ist das Geschäftsklima bei den Kellereien, für welche ein sehr erfolgreiches Jahr zu Ende geht. Auch die Sennereien und die meisten Obstgenossenschaften konnten trotz ungünstiger Marktentwicklung den Bauern und Bäuerinnen zufriedenstellende Auszahlungspreise gewährleisten. Die Marktlage wird auch 2017 eher schwierig bleiben, fast alle Genossenschaften sind aber zuversichtlich. Das laufende Jahr hat eine Verbesserung der Wirtschaftslage in der Südtiroler Landwirtschaft gebracht. Die Auszahlungspreise an die Bauern und Bäuerinnen werden von 84 Prozent der Genossenschaften positiv bewertet. Dies stellt ein deutliches Plus im Vergleich zu 2015 dar, als die Auszahlungen nur für etwa drei Viertel der Genossenschaften zufriedenstellend waren. Darüber hinaus wird für 2017 eine weitere Besserung erwartet. Es bestehen aber wesentliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Branchen. Am positivsten ist das Geschäftsklima in der Weinwirtschaft. Über drei Viertel der Kellereien haben heuer dank der qualitativ und quantitativ guten Ernte von 2015 ein Umsatzwachstum erreicht. Die Verkaufspreise waren gut und das Geschäftsvolumen stieg sowohl in Italien als auch im Ausland an. Somit konnten alle Kellereien den Winzern und Winzerinnen zufriedenstellende, meistens sogar gute Auszahlungen gewährleisten. Im Hinblick auf 2017 sind die Erwartungen ebenfalls zuversichtlich. Die Weinlese war heuer trotz des eher regnerischen Sommers qualitativ ausgezeichnet und die Erntemengen sind leicht über dem Schnitt der letzten Jahre. In der Milchwirtschaft ist das Geschäftsklima recht positiv. Alle Milchhöfe und Sennereien bewerten die an die Milchbauern und -bäuerinnen bezahlten Erzeugerpreise als zufriedenstellend. Dies ist erfreulich, weil die Marktlage in den letzten Monaten europaweit sehr schwierig war. Nach der Abschaffung des Milchquotensystems im Jahr 2015 waren die Verbraucherpreise stark gesunken, auch aufgrund der schwachen Nachfrage. Derzeit hat sich die Lage wieder etwas normalisiert. Die Milchproduktion in Europa wurde reduziert, zum Teil saisonal bedingt, zum Teil weil die Produzent/innen auf die niedrigen Preise reagiert haben. Die Südtiroler Milch wird zum Großteil zu hochwertigen 5

8 Milchprodukten weiterverarbeitet und durch die Genossenschaften vermarktet. Dies hat den Milchpreis für die Bauern und Bäuerinnen in diesem schwierigen Jahr gestützt und lässt auch für 2017 zufriedenstellende Auszahlungen erhoffen. Die Obstwirtschaft ist jene Branche, die aufgrund der niedrigen Marktpreise am meisten gelitten hat. Diese waren heuer nur leicht über dem Niveau des Vorjahres. Demzufolge waren auch die Auszahlungspreise für ein Drittel der Obstgenossenschaften schlecht. Für das kommende Jahr wird eine bessere Marktlage erwartet, unter anderem weil die Produktion heuer europaweit um etwa 3 Prozent rückläufig war. Die Auszahlungen an die Bauern und Bäuerinnen sollten in den meisten Fällen zufriedenstellend sein. Handelskammerpräsident Michl Ebner freut sich über die positive Stimmung bei den landwirtschaftlichen Genossenschaften in Südtirol, unterstreicht aber die Notwendigkeit einer weitsichtigen EU-Außenpolitik: Eine Normalisierung der Verhältnisse zwischen der Europäischen Union und Russland würde die Überangebotsprobleme in der Milch- und vor allem in der Obstwirtschaft entschärfen und somit der Landwirtschaft helfen. Weitere Auskünfte erteilt das WIFO, Ansprechpartner Georg Lun, Tel , georg.lun@handelskammer.bz.it oder Luciano Partacini, Tel , luciano.partacini@handelskammer.bz.it. 6

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10 Bozen, P R E S S E M I T T E I L U N G WIFO-Wirtschaftsbarometer Herbst 2016: Verarbeitendes Gewerbe Das Geschäftsklima im Verarbeitenden Gewerbe ist derzeit sehr gut. Dies zeigt die Konjunkturerhebung des WIFO Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen. Die Ertragslage wird heuer dank steigender Umsätze von 88 Prozent der Unternehmen als zufriedenstellend bewertet. Für 2017 geht man von einer weiteren Besserung aus. Die Herbstausgabe des Wirtschaftsbarometers zeigt für das Verarbeitende Gewerbe ein sehr positives Geschäftsklima: 88 Prozent der Unternehmen bewerten ihre Ertragslage im Jahr 2016 als positiv. Die Stimmung bessert sich somit das dritte Jahr infolge und diese positive Entwicklung dürfte sich fortsetzen: Für 2017 erhoffen sich 93 Prozent der Unternehmen befriedigende Erträge. Laut Aussage der befragten Unternehmer und Unternehmerinnen war die Umsatzentwicklung heuer positiv. Das Geschäftsvolumen auf dem lokalen Südtiroler Markt ist wesentlich angestiegen und auch in den anderen italienischen Provinzen konnte ein leichtes Umsatzplus erzielt werden. Darüber hinaus entwickeln sich die Exportzahlen besonders gut. Im ersten Halbjahr 2016 exportierte Südtirol Waren im Wert von über 2,2 Milliarden Euro, mit einer Zunahme von 4,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahressemester. Für 2017 erwarten die Wirtschaftstreibenden weiterhin wachsende Umsätze, unter anderem auch weil die Verkaufspreise etwas steigen dürften. Die Bewertungen der Unternehmen bezüglich Kostensituation und betrieblicher Wettbewerbsfähigkeit sind in etwa auf dem gleichen Niveau wie im vergangenen Jahr. Für 2017 wird ein leichter Anstieg bei den Investitionen erwartet, unter anderem weil sich der Kreditzugang verbessert hat und das staatliche Finanzgesetz die erhöhten Abschreibungen für Investitionsgüter verlängert hat. Unter den verschiedenen Branchen des verarbeitenden Gewerbes vermeldet der Nahrungsmittelsektor die beste Stimmung: Fast alle Unternehmen sind mit den heuer erwirtschafteten Erträgen zufrieden und haben positive Erwartungen für das kommende Jahr. Einige Schwierigkeiten gibt es im Textil- und Bekleidungssektor, wo ein Drittel der Unternehmer und Unternehmerinnen die Ertragslage im Jahr 2016 als schlecht beurteilen. Die Lage in der konjunkturempfindlichen Baumaterialienbranche hat sich hingegen entspannt. 8

11 Handelskammerpräsident Michl Ebner freut sich über die positiven Ergebnisse der Südtiroler Unternehmen, insbesondere was die Exportwirtschaft betrifft: Der internationale Handel stellt einen wesentlichen Wachstumsfaktor für das Verarbeitende Gewerbe und für die Wirtschaft im allgemeinen dar. Deshalb sollte sich die Europäische Union dafür einsetzen, die internationalen Handelsabkommen zu erhalten und möglichst zu erweitern. Anmerkung: Das verarbeitende Gewerbe umfasst alle Tätigkeiten, welche mit der Herstellung von Waren verbunden sind, wie zum Beispiel die Produktion von Nahrungsmitteln, Textilien und Bekleidung, Holzgegenständen und Möbeln, chemischen und pharmazeutischen Erzeugnissen, Kunststoffwaren, Metallerzeugnissen, Maschinen, Geräten, Fahrzeugen usw. In Südtirol beschäftigt dieser Sektor circa Personen. Weitere Auskünfte erteilt das WIFO, Ansprechpartner Georg Lun, Tel , oder Luciano Partacini, Tel , 9

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13 Bozen, P R E S S E M I T T E I L U N G WIFO-Wirtschaftsbarometer Herbst 2016: Baugewerbe Das Geschäftsklima im Südtiroler Baugewerbe hat sich im Vergleich zum Vorjahr leicht gebessert. Dies ergibt sich aus der Herbstausgabe des Wirtschaftsbarometers des WIFO Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen. Die Ertragslage im Jahr 2016 ist für vier von fünf Unternehmen zufriedenstellend und für 2017 wird eine weitere leichte Steigerung erwartet. Das Baugewerbe wurde von der Wirtschaftskrise hart getroffen, die Lage hat sich aber in den letzten drei Jahren wieder entspannt. Derzeit bewerten 79 Prozent der Unternehmer und Unternehmerinnen des Bausektors die erwirtschafteten Erträge als zufriedenstellend. Dieser Wert liegt zwar noch unter dem Vorkrisenniveau, ist aber der höchste seit Das Geschäftsklima hat sich vor allem in der Tiefbausparte und im Bereich der Bauinstallation und Fertigstellung von Gebäuden gebessert. Die Stimmung im Hochbau ist etwas verhaltener und fast ein Drittel der Unternehmen dieser Branche bewerten die Ertragslage weiterhin als schlecht. Laut Aussage der befragten Unternehmen sind die Umsätze heuer wieder gewachsen. Auch die Baugenehmigungen steigen wieder an. Im ersten Semester 2016 betrug die in Südtirol genehmigte Baukubatur fast 1,86 Millionen Kubikmeter, mit einem Wachstum von 16,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahressemester. Dieses Wachstum ist fast ausschließlich den Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen zuzuschreiben: die Konzessionen für Nicht-Wohngebäude sind um 30,1 Prozent gestiegen, jene für Wohngebäude nur um 1,2 Prozent. Die Bauabschlüsse sind um 8,4 Prozent gewachsen. Nach einem Jahrzehnt sinkender Zahlen zeigt auch die Beschäftigung erfreulicherweise eine Trendumkehr. Zwischen Januar und Oktober gab es in der Südtiroler Bauwirtschaft durchschnittlich unselbständig Beschäftigte, mit einer Zunahme um zwei Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode. Die wichtigsten Rahmenbedingungen, wie die betriebliche Wettbewerbsfähigkeit, die Zahlungsmoral der Kund/innen und der Kreditzugang werden von den Unternehmen immer noch als negativ bewertet, aber besser als in den Vorjahren. Für das Jahr 2017 dürfte sich der Aufschwung fortsetzen; 83 Prozent der Unternehmen gehen von einer befriedigenden Ertragslage aus. 11

14 Handelskammerpräsident Michl Ebner freut sich über das verbesserte Wirtschaftsklima: Die Südtiroler Bauwirtschaft steht für Qualität, Nachhaltigkeit und Innovation. Dies ist die beste Voraussetzung für den Aufschwung dieses wichtigen Sektors. Weitere Auskünfte erteilt das WIFO, Ansprechpartner Georg Lun, Tel , und Luciano Partacini, Tel , 12

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16 Bozen, P R E S S E M I T T E I L U N G WIFO-Wirtschaftsbarometer Herbst 2016: Großhandel Die Stimmung im Südtiroler Großhandel hat sich heuer im Vergleich zu 2015 leicht gebessert. Die erwirtschafteten Erträge werden von drei Vierteln der Unternehmer und Unternehmerinnen dieser Branche als zufriedenstellend bewertet. Dies geht aus dem Wirtschaftsbarometer des WIFO Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen hervor. Für das Jahr 2017 erwartet man einen weiteren Anstieg der Ertragslage, dank wachsender Umsätze und verbesserter Wettbewerbssituation. Das Geschäftsklima im Südtiroler Großhandel hat sich heuer im Vergleich zum vergangenen Jahr leicht gebessert. Etwa 75 Prozent der Unternehmen sind mit der Ertragslage zufrieden. Dieser Anteil ist zwar noch deutlich unter dem Schnitt der Südtiroler Wirtschaft, der 84 Prozent beträgt; für den Großhandel handelt es sich aber um den höchsten Wert seit Eine wesentliche Besserung soll es laut den interviewten Unternehmern und Unternehmerinnen im kommenden Jahr geben: Für 2017 erwarten fast alle Unternehmen eine befriedigende Ertragslage. Bereits heuer sind die Umsätze für fast zwei Drittel der Großhandelsunternehmen gewachsen. Positiv entwickelt hat sich vor allem der lokale Südtiroler Markt. Im Allgemeinen haben sich die betriebliche Wettbewerbsfähigkeit, der Zugang zum Kredit und die Zahlungsmoral der Kunden gebessert. Das Geschäftsvolumen dürfte 2017 sowohl auf dem Südtiroler als auch auf dem gesamtitalienischen Markt weiter wachsen, unter anderem weil die Verkaufspreise voraussichtlich etwas steigen werden. Aus diesem Grund wird auch ein Beschäftigungswachstum erwartet. Die verschiedenen Branchen des Großhandels weisen derzeit Unterschiede beim Geschäftsklima auf. Am besten ist die Stimmung im Einrichtungssektor, in der Nahrungsmittelbranche und im Handel von Hobby- und Freizeitartikeln. Schwierigkeiten gibt es hingegen weiterhin im Baustoffbereich. Handelskammerpräsident Michl Ebner wünscht sich zusätzliche Maßnahmen, um den Aufschwung des Baugewerbes und somit auch der Baumaterialienbranche zu unterstützen: Mit der energetischen Sanierung von älteren öffentlichen Gebäuden könnten gleichzeitig positive Effekte für die Umwelt, die Wirtschaft und die Beschäftigung erzielt werden. Darüber hinaus würden die Energieeinsparungen die Sanierungskosten zum Großteil decken. 14

17 Weitere Auskünfte erteilt das WIFO, Ansprechpartner Georg Lun, Tel , und Luciano Partacini, Tel , 15

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19 Bozen, P R E S S E M I T T E I L U N G WIFO-Wirtschaftsbarometer Herbst 2016: Transportgewerbe und Dienstleistungen Das Geschäftsklima im Transportsektor ist zur Zeit ausgesprochen gut. Mehr als neun von zehn Unternehmen sind mit der heuer erreichten Ertragslage zufrieden. Im Dienstleistungssektor ist die Stimmung verhaltener und im Vergleich zum Vorjahr fast unverändert. Dies geht aus der Herbstausgabe des Wirtschaftsbarometers des WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen hervor. Im Transportsektor hat sich heuer die konjunkturelle Lage weiter gebessert. Beachtliche 92 Prozent der befragten Unternehmer und Unternehmerinnen bewerten ihre Rentabilität positiv. Darüber hinaus hat sich der Zugang zum Kredit gebessert und es wurde vermehrt investiert, vor allem in neue Fahrzeuge. Zwischen Personen- und Warentransport gibt es heuer was das Geschäftsklima betrifft nur leichte Unterschiede. In der Personenbeförderung sind fast alle Unternehmen zufrieden. Die Preise sind gestiegen und es werden wachsende Umsätze gemeldet, sowohl mit der Südtiroler Kundschaft als auch mit den Gästen. Die Stimmung ist auch im Bereich Gütertransport und Logistik gut: Nur etwa ein Zehntel der Frächter melden eine schlechte Ertragslage. Im Warentransportbereich gab es keine Preissteigerungen, die Umsätze sind aber vor allem dank der ausländischen Kundschaft etwas angestiegen. Die Erwartungen für das Jahr 2017 bleiben sowohl beim Personen- als auch beim Warentransport sehr positiv. Insgesamt 94 Prozent der Transportunternehmen gehen für das kommende Jahr von einer zufriedenstellenden Rentabilität aus. Im Dienstleistungssektor ist das Geschäftsklima verhaltener. Die Ertragslage des laufenden Jahres wird von 78 Prozent der Unternehmen als zufriedenstellend bewertet. Dies entspricht in etwa demselben Niveau wie in den beiden letzten Jahren. Die Prognosen für 2017 deuten ebenfalls auf eine stabile Ertragslage. Im Dienstleistungsbereich gibt es wesentliche Unterschiede zwischen den einzelnen Branchen. Probleme gibt es weiterhin vor allem im Finanzsektor. Das Kreditvolumen steigt zwar an, vor allem mit der Südtiroler Kundschaft. Die Betriebsergebnisse der Banken sind aber noch durch Problemkredite und vor allem durch geringe Zinsmargen belastet. Schwierigkeiten gibt es auch im Druck- und Verlagsbereich, wo heuer keine Umsatzsteigerungen erreicht wurden. Am besten ist das Geschäftsklima bei den unternehmensorientierten Dienstleistungen. In dieser Branche melden fast alle 17

20 Unternehmen eine zufriedenstellende Ertragslage, über ein Viertel konnten heuer sogar gute Betriebsergebnisse erzielen. Handelskammerpräsident Michl Ebner sieht die Digitalisierung als große Chance und Herausforderungen für Südtirols Dienstleistungsbranche: E-Commerce, E-Government, soziale Medien und Digitalisierung der Produktionsverfahren ermöglichen eine Steigerung der Effizienz und Produktivität der Unternehmen. Um diese Chance zu nutzen, müssen die Unternehmen und die Landesverwaltung verstärkt sowohl in die Weiterbildung der Mitarbeiter/innen als auch in die Infrastruktur investieren. Methodische Anmerkung Im Rahmen des WIFO-Wirtschaftsbarometers umfasst der Dienstleistungssektor folgende Branchen: Verlag und Kommunikation, Informatik, Kredit und Versicherung, Immobilienverwaltung sowie personen- und unternehmensbezogene Dienste. Nicht eingeschlossen sind Handel und Gastgewerbe. Das Transportgewerbe wird gesondert untersucht. Weitere Auskünfte erteilt das WIFO, Ansprechpartner Georg Lun, Tel , und Luciano Partacini, Tel , 18

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23 Bozen, P R E S S E M I T T E I L U N G WIFO-Wirtschaftsbarometer Herbst 2016: Einzelhandel Das Geschäftsklima im Einzelhandel steigt das vierte Jahr in Folge und ist derzeit sehr gut. Dies geht aus dem Wirtschaftsbarometer des WIFO Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen hervor. Etwa neun von zehn Kaufleuten sind mit der Ertragslage im laufenden Jahr zufrieden und die Erwartungen für 2017 sind ebenfalls positiv. Auch im Fahrzeughandel und bei den KFZ-Werkstätten ist das Geschäftsklima positiv. Es herrscht eine gute Stimmung im Südtiroler Einzelhandel. Die Rentabilität wird heuer von 89 Prozent der Kaufleute als zufriedenstellend bewertet. Das Geschäftsklima bessert sich somit das vierte Jahr in Folge und erreicht den höchsten Wert seit Auch für das kommende Jahr gehen neun von zehn Händler/innen von einer befriedigenden Ertragslage aus. Die Umsätze sind heuer erneut gewachsen, obwohl das Preisniveau im Vergleich zum Vorjahr fast unverändert geblieben ist. Der Anstieg des Geschäftsvolumens ist unter anderem auch der positiven Entwicklung im Tourismus zu verdanken. Laut den befragten Geschäftsleuten dürfte sich dieser Wachstumstrend im Jahr 2017 fortsetzen, auch weil die Verkaufspreise im kommenden Jahr voraussichtlich etwas stärker steigen werden. Darüber hinaus sind die Investitionen wieder im Steigen und die Anzahl der Arbeitnehmer/innen im Südtiroler Handel war heuer um 3,9 Prozent höher als im Vorjahr. Innerhalb des Einzelhandelssektors gibt es Unterschiede, was das Geschäftsklima betrifft. Die Stimmung ist im Nahrungsmittelhandel, im Handel mit Hobby- und Freizeitartikeln und vor allem im Bereich der Super- und Minimärkte sehr positiv. Einige Schwierigkeiten gibt es hingegen im Handel mit Einrichtungen und Haushaltsgegenständen, wo drei von zehn Kaufleuten eine schlechte Ertragslage melden. Das Geschäftsklima ist auch im Fahrzeughandel und bei den Autowerkstätten positiv: Die Unternehmen dieser Branche melden heuer ein Umsatzwachstum und 87 Prozent haben eine zufriedenstellende Ertragslage erreicht. Für 2017 haben 89 Prozent positive Erwartungen. Handelskammerpräsident Michl Ebner ist über die guten Ergebnisse im Einzelhandel erfreut: Die Südtiroler Geschäfte zeichnen sich durch ein vielfältiges Angebot, Kundenorientierung und lokale Authentizität aus. Dies wird von der Bevölkerung und von den Gästen gleichermaßen geschätzt und stellt einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar. 21

24 Weitere Auskünfte erteilt das WIFO, Ansprechpartner Georg Lun, Tel , und Luciano Partacini, Tel , 22

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26 Bozen, P R E S S E M I T T E I L U N G WIFO-Wirtschaftsbarometer Herbst 2016: Gastgewerbe Die Stimmung im Südtiroler Gastgewerbe ist derzeit sehr gut. Dies zeigt die Herbstausgabe des Wirtschaftsbarometers des WIFO Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen. Die wachsenden Nächtigungszahlen haben im laufenden Jahr zu einer Steigerung der Rentabilität geführt. Diese wird von neun von zehn Unternehmen als zufriedenstellend bewertet. Ebenfalls positiv sind die Erwartungen für das Jahr Die steigenden Betriebskosten bereiten aber Sorgen. Der Südtiroler Tourismus erlebt eine sehr erfolgreiche Phase. Nachdem im Jahr 2015 mit fast 29,5 Millionen Nächtigungen ein Rekordwert erreicht wurde, gab es heuer einen weiteren Zuwachs der Gäste. Zwischen Jänner und Oktober wurden bereits 28,9 Millionen Nächtigungen gezählt, mit einem Wachstum von 7,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Zunahme der Gäste betrifft alle Herkunftsländer: Die Nächtigungen italienischer Touristen sind um 5,7 Prozent angestiegen, jene der deutschen um 7,7 Prozent und bei den Gästen aus dem sonstigen Ausland wurde sogar ein Wachstum von 7,9 Prozent verzeichnet. Diese sehr positiven Zahlen haben zu einer Steigerung des Geschäftsklimas im Gastgewerbe geführt. Die Ertragslage im Jahr 2016 wird derzeit von 92 Prozent der Unternehmen als zufriedenstellend bewertet. Vor allem die Beherbergungsunternehmen und die Restaurants konnten heuer wachsende Umsätze erzielen, unter anderem auch, weil die Preise etwas gestiegen sind. Auch die Beschäftigung ist gewachsen: zwischen Januar und Oktober gab es im Südtiroler Gastgewerbe durchschnittlich etwa Arbeitnehmer und somit 6,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Zahlungsmoral der Kunden und der Zugang zu Kredit werden von den befragten Unternehmern und Unternehmerinnen besser bewertet als in den Vorjahren. Nur die hohen Betriebskosten bereiten weiterhin Sorgen. Für das kommende Jahr geht man weiterhin von wachsenden Umsätzen aus und 93 Prozent der Unternehmen erwarten eine zufriedenstellende Ertragslage. Zwischen den verschiedenen Branchen des Gastgewerbes gibt es einige Unterschiede, was das Geschäftsklima betrifft. Dies ist bei den Restaurants und vor allem in der Beherbergung sehr positiv. Bei den Betreibern von Bars und Cafés ist die Stimmung hingegen verhaltener und etwa ein Fünftel von ihnen bezeichnen die Ertragslage als 24

27 schlecht. Grund dafür sind vor allem die hohen Kosten, die starke Konkurrenz und ein sparsameres Verhalten der Gäste bei den Nebenausgaben. Der Präsident der Handelskammer Bozen, Michl Ebner, ist über das gute Geschäftsklima in der Tourismusbranche erfreut: Die aktuellsten Daten belegen, dass der Tourismus ein Wachstumsmotor für Südtirol ist. Es ist wichtig, dass bei der Reform der Raumordnung die zukünftigen Bedürfnisse dieses wichtigen Sektors berücksichtigt werden. Weitere Auskünfte erteilt das WIFO, Ansprechpartner Georg Lun, Tel , und Luciano Partacini, Tel , 25

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