Schulinternes Curriculum Sek. I Physik
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- Juliane Becke
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1 Schulinternes Curriculum Sek. I Physik Klasse 5 Das Fach Physik wird am Bettina-von-Arnim Gymnasium in den Klassenstufen 5, mit jeweils 2 Wochensten unterrichtet. Inhaltsfeld 1: Elektrizität Unterrichtssten Kontext fachlicher 14 Elektrizität im Alltag Schülerpraktikum Wir bauen eine Ampel Konkretisierung Nennspannungen von elektrischen Quellen Verbrauchern Stromkreise Leiter Isolatoren UND-, ODER- Wechselschaltung o Strom in der Bedeutung elektrischer Strom Energiestrom o Schalter im Stromkreis Vorschläge für zentrale Versuche Reihe von Experimenten hin zum Bau einer funktionierenden Ampelschaltung(evtl. automatisiert) U. Eberth, Th. Burkardt, Elektrische Stromkreise Wirkungen von elektrischem Strom: Eine unterregional-isierte Fortbildung der Bezirksregierung Köln, konzeptbezogene Kompetenzen S 4 an Beispielen erklären, dass das Funktionieren von Elektrogeräten einen geschlossenen Stromkreis voraussetzt. S 5 einfache elektrische Schaltungen planen aufbauen. W 5 an Beispielen aus ihrem Alltag verschiedene Wirkungen des elektrischen Stroms aufzeigen unter-scheiden. W 6 geeignete Maßnahmen für den sicheren Umgang mit elektrischem Strom beschreiben. Prozessbezogene Kompetenzen EG 4 führen qualitative einfache quantitative Experimente Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit idealisieren gefene Messdaten. K 1 tauschen sich über physikalische Erkenntnisse deren Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache fachtypischer Darstellungen aus.
2 Wir untersuchen Die Fahrradbeleuchtung elektrische Haushaltsgeräte 5 Eine faszinierende Erscheinung: Der Magnet Einführung der Energie über Energiewandler Energietransportketten o Die versteckte Rückleitung Wärmewirkung des elektrischen Stromes Sicherung Sicherer Umgang mit Elektrizität o Stromkreise in komplexeren Geräten o Schutzleiter o Aufbau der Steckdose Dauermagnete Elektromagnete Magnetfelder o Anziehung/Abstoßung o Anwendungen Dynamo am Fahrrad Analyse von Haushaltsgeräten / Steckdose Nachbau von Sicherheitsschaltungen Strommessung mit dem Hitzdraht-ampermeter Stationenlernen Dauermagnete / Elektromagnete Kompasse, (Klingel) S 4 an Beispielen erklären, dass das Funktionieren von Elektrogeräten einen geschlossenen Stromkreis voraussetzt. W 5 an Beispielen aus ihrem Alltag verschiedene Wirkungen des elektrischen Stroms aufzeigen unterscheiden. W 6 geeignete Maßnahmen für den sicheren Umgang mit elektrischen Strom beschreiben. W4 beim Magnetismus erläutern, dass Körper ohne direkten Kontakt eine anziehende oder abstoßende Wirkung aufeinander ausüben können. EG 1 beobachten beschreiben Phänomene Vorgänge unterscheiden dabei Beobachtung Erklärung. EG 11 beschreiben, veranschaulichen erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache. K 8 beschreiben den Aufbau einfacher technischer Geräte deren Wirkungsweise. B 3 stellen Anwendungsbereiche Berufsfelder dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind. K 4 beschreiben, veranschaulichen erklären physikalische Sachverhalte unter der Verwendung der Fachsprache Medien, ggfs. mit Hilfe von
3 Modellen Darstellungen. EG 2 erkennen entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe physikalischer anderer Kenntnisse Untersuchungen zu beantworten sind. Inhaltsfeld: Das Licht der Schall 5 Sehen Hören Die Sonne in den verschiedenen Jahreszeiten gradlinige Ausbreitung des Lichtes Schatten Mondphasen Sonnenstand o Sonnenfinsternis Mondfinsternis Schattenwurf Kernschatten, die Sonnenuhr S1 den Sonnenstand als eine Bestimmungsgröße für die Temperaturen auf der Erdoberfläche erkennen. W1 Bildentstehung Schattenbildung sowie Reflexion mit der geradlinigen Ausbreitung des Lichts erklären. EG 8 stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- Umweltaspekten durch werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. EG 2 erkennen entwickeln Fragestellungen,
4 die mit Hilfe physikalischer anderer Kenntnisse Untersuchungen zu beantworten sind. K 4 beschreiben, veranschaulichen erklären physikalische Sachverhalte unter der Verwendung der Fachsprache Medien, ggfs. mit Hilfe von Modellen Darstellungen. B 1 beurteilen bewerten an ausgewählten Beispielen empirische Ergebnisse Modelle kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen Tragweiten. B 3 stellen Anwendungsbereiche Berufsfelder dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind. B 7
5 5 Die Welt im Spiegel Licht Sehen Lichtquellen Lichtempfänger Spiegel Reflexion - Sicherheit im Straßenverkehr o Entstehung von Spiegelbildern o Hilfslinie Lot Wasser in ein virtuelles Gefäß schütten W 1 Bildentstehung Schattenbildung sowie Reflexion mit der geradlinigen Ausbreitung des Lichts erklären. binden physikalische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien wenden diese nach Möglichkeit an. B 9 beschreiben beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt. EG 11 beschreiben, veranschaulichen erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache Kommunikation. K 2 kommunizieren ihre Standpunkte physikalisch korrekt vertreten sie begründet sowie adressatengerecht. B 7 binden physikalische Sachverhalte
6 7 Musikinstrumente Gehör Schallquellen Schallempfänger Tonhöhe Lautstärke Schallausbreitung o Frequenz Amplitude als Grgrößen o Schallgeschwindigkeit o Lichtgeschwindigkeit Ohr als Schallempfänger (Trommelfell) o Hörgrenze o Schallpegel Gesheitliche Gefahren Schutzmaßnahmen o Ultraschall (medizinische technische Sonografie) Gitarre, Stimmgabel Flöte, Lautsprecher Hörtest S 2 Grgrößen der Akustik nennen. W 2 Schwingungen als Ursache von Schall Hören als Aufnahme von Schwingungen durch das Ohr identifizieren. W 2 Schwingungen als Ursache von Schall Hören als Aufnahme von Schwingungen durch das Ohr identifizieren. W 3 geeignete Schutzmaßnahmen gegen die Gefährdungen durch Schall Strahlung nennen. S 3 Auswirkungen von Schall auf in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien wenden diese nach Möglichkeit an. EG 10 stellen Zusammenhänge zwischen physikalischen Sachverhalten Alltagserscheinungen her, grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab transferieren dabei ihr erworbenes Wissen. EG 4 führen qualitative einfache quantitative Experimente Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit idealisieren gefene Messdaten. B 3 stellen Anwendungsbereiche Berufsfelder dar, in
7 Menschen im Alltag erläutern. denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind Kommunikation. K 5 dokumentieren präsentieren den Verlauf die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht adressatenbezogen auch unter Nutzung elektronischer Medien. K 1 tauschen sich über physikalische Erkenntnisse deren Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache fachtypischer Darstellungen aus. B 5 beurteilen an Beispielen Maßnahmen Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesheit zur sozialen Verantwortung. EG 6
8 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- elektronische Medien) werten die Daten, Untersuchungsmethoden Informationen kritisch aus. Inhaltsfeld: Temperatur- Energie 10 Sonne- Temperatur- Jahreszeiten Unser Temperatursinn das Thermometer Das Kochduell Wettstreit mit Gasbrenner Heizplatte Wer bekommt Wasser heißer? Temperaturmessung Thermometer Volumen- Längenänderung bei Erwärmung Abkühlung o Temperatursinn o Wärmeausdehnung o Temperaturverläufe aufzeichnen o Fixpunkt des Wassers o Energieumwandlung Aggregatzustände Teilchenmodell o Aggregatzustände speziell des Wassers o Fixpunkte Messen mit dem Thermometer, Wärmeausdehnung von Festkörpern Flüssigkeiten arbeitsteiliges Analysieren der Thermometerkomponenten. Wasser mit zwei verschiedenen Heizquellen bis zum Siedepunkt erwärmen Fixpunkt bei Schmelzwasser E4 an Beispielen energetische Veränderungen an Körpern die mit ihnen verbenen Energieübertragungsmecha nismen einander zuordnen. E4 an Beispielen energetische Veränderungen an Körpern die mit ihnen verbenen Energieübertragungsmecha nismen einander zuordnen. M1 an Beispielen beschreiben, dass sich bei Stoffen die EG 1 beobachten beschreiben Phänomene Vorgänge unterscheiden dabei Beobachtung Erklärung. K 3 planen, strukturieren, kommunizieren reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen oder () bildlichen Gestaltungsmitteln wie Graphiken
9 Anders Celsius seine Idee für eine Thermometerskala Ein warmes Zuhause Energiequelle Sonne Energieübertragung zwischen Körpern verschiedener Temperatur Sonnenstand o Energiewandler o Energieumwandlungsprozesse o Energieerhaltung o Energietransport Wärmedämmung, das Heizungsmodell Temperaturverläufe bei Abkühlung aufzeichnen Aggregatzustände durch Aufnahme bzw. Abgabe von thermischer Energie (Wärme) verändern. M2 Aggregatzustände, Aggregatzustandsübergänge auf der Ebene einer einfachen Teilchenvorstellung beschreiben. E4 an Beispielen energetische Veränderungen an Körpern die mit ihnen verbenen Energieübertragungsmechanismen einander zuordnen. E1 an Vorgängen aus ihrem Erfahrungsbereich Speicherung, Transport Umwandlung von Energie aufzeigen. E2 in Transportketten Energie halbquantitativ bilanzieren dabei die Idee der Energieerhaltung zugre legen. Tabellen auch mit Hilfe elektronischer Werkzeuge. EG 10 stellen Zusammenhänge zwischen physikalischen Sachverhalten Alltagserscheinungen her, grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab transferieren dabei ihr erworbenes Wissen. EG 11 beschreiben, veranschaulichen erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache. K 2 kommunizieren ihre Standpunkte physikalisch korrekt vertreten sie begründet sowie adressatengerecht. B 1 beurteilen bewerten an ausgewählten Beispielen empirische Ergebnisse Modelle kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen Tragweiten.
10 E3 an Beispielen zeigen, dass Energie, die als Wärme in die Umgebung abgegeben wird, in der Regel nicht weitergenutzt werden kann. E4 an Beispielen energetische Veränderungen an Körpern die mit ihnen verbenen Energieübertragungsmecha nismen einander zuordnen. Inhaltsfeld: Sehen Hören Unterrichts - sten fachlicher Kontext Inhaltsfelder zentrale Versuche konzeptbezogene Kompetenzen 6 Musikinstrumente Gitarre, Stimmgabel Flöte, Lautsprecher Gehör (Wdh. Der Thematik aus der 5ten Kl.) Schallquellen Schallempfänger Tonhöhe Lautstärke Schallausbreitung o Frequenz Amplitude als Grgrößen o Schallgeschwindigkeit in verschiedenen Medien o Lichtgeschwindigkeit Ohr als Schallempfänger Hörtest Sichtbarmachung von Tönen Geräuschen db Messung S 2 Grgrößen der Akustik nennen. W 2 Schwingungen als Ursache von Schall Hören als Aufnahme von Schwingungen durch das Ohr identifizieren. W 2 Schwingungen als Ursache B 6 benennen beurteilen Aspekte der Auswirkungen der Anwendung physikalischer Erkenntnisse Methoden in historischen gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen. B 9 beschreiben beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt. prozessbezogene Kompetenzen Klasse 7 EG 10 stellen Zusammenhänge zwischen physikalischen Sachverhalten Alltagserscheinungen her, grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab transferieren dabei ihr erworbenes Wissen.
11 (Trommelfell) o Hörgrenze o Schallpegel Gesheitliche Gefahren Schutzmaßnahmen o Ultraschall (medizinische technische Sonografie) von Schall Hören als Aufnahme von Schwingungen durch das Ohr identifizieren. W 3 geeignete Schutzmaßnahmen gegen die Gefährdungen durch Schall Strahlung nennen. S 3 Auswirkungen von Schall auf Mensch im Alltag erläutern EG 4 führen qualitative einfache quantitative Experimente Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit idealisieren gefene Messdaten. B 3 stellen Anwendungsbereiche Berufsfelder dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind. K 5 dokumentieren präsentieren den Verlauf die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht adressatenbezogen auch unter Nutzung elektronischer Medien. K 1 tauschen sich über physikalische Erkenntnisse deren Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache fachtypischer
12 Darstellungen aus. B 5 beurteilen an Beispielen Maßnahmen Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesheit zur sozialen Verantwortung. Inhaltsfeld: Optische Instrumente, Farbzerlegung des Lichts 16 Optik hilft dem Auge auf die Sprünge Das Auge seine Hilfen Aufbau Bildentstehung beim Auge Funkti- on der Augenlinse Lupe als Sehhilfe Fernrohr/Teleskop O das Phänomen Abbildung durch Linsen O Brennweite Dioptrien- zahl als Kenngröße von Linsen O Kombinationen von Linsen Camera Obskura als Modell der Pupille Abbildungen mit Linsen als Schülerpraktikum (obligatorisch) Brennpunkte von Linsen bestimmen Hinweis: Der erste Teil des Praktikums ist obligatorisch, im zweiten Teil würde man dann die fakultativen Inhalte bearbeiten. S6 den Aufbau von Systemen beschreiben die Funktionsweise ihrer Komponenten erklären (z. B. Kraftwerke, medizinische Geräte, Energieversorgung). S12 technische Geräte hinsichtlich ihres Nutzens für Mensch Gesellschaft ihrer Auswirkungen auf die Umwelt beurteilen. S13 die Funktion von Linsen für die Bilderzeugung den Aufbau einfacher optischer Systeme beschreiben. EG 10 stellen Zusammenhänge zwischen physikalischen Sachverhalten Alltagserscheinungen her, grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab transferieren dabei ihr erworbenes Wissen. K 4 beschreiben, veranschaulichen erklären physikalische Sachverhalte unter der Verwendung der Fachsprache Medien, ggfs. mit Hilfe von Modellen Darstellungen. K 8 beschreiben den Aufbau einfacher technischer Geräte deren Wirkungsweise.
13 8 Wie funktioniert die Linse? Brechung Reflexion Totalreflexion Lichtleiter in Medizin Technik arbeitsteilig Brechung in Glas Wasser unter- suchen W13 Absorption, Brechung von Licht beschreiben. K 2 kommunizieren ihre Stand- punkte physikalisch korrekt vertreten sie begründet sowie adressatengerecht Erkenntnisgewinnung. K 5 dokumentieren präsentieren den Verlauf die Ergebnisse ihrer Arbeit sach- gerecht, situationsgerecht adressatenbezogen auch unter Nutzung elektronischer Medien. K 6 veranschaulichen Daten an- gemessen mit sprachlichen, mathematischen oder () bildlichen Gestaltungsmitteln wie Graphiken Tabellen auch mit Hilfe elektronischer Werkzeuge. EG 4 führen qualitative einfache quantitative Experimente Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit idealisieren gefene
14 8 Die Welt der Farben Zusammensetzung des weißen Lichts Spektroskop O Spektralfarben O Additive/subtraktive Farbmischung O Wäremestrahlung O Infrarotes ultraviolettes Licht o Röntgenstrahlung Dispersion bei der Brechung, Farbfernsehen, Wärmestrahlung Lichtorgel Spektrometer zur Betrachtung verschiedener Lichtquellen W14 Infrarot-, Licht- Ultraviolettstrahlung unterscheiden mit Beispielen ihre Wirkung beschreiben. Messdaten. EG 5 dokumentieren die Ergebnisse ihrer Tätigkeit in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen auch computergestützt. EG 2 erkennen entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe physikalischer anderer Kenntnisse Untersuchungen zu beantworten sind Bewertung. B 3 Stellen Anwendungsbereiche Berufsfelder dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind. K 2 kommunizieren ihre Stand- punkte physikalisch korrekt vertreten sie begründet sowie adressatengerecht.
15 Klasse 8 Inhaltsfeld: Kraft, Druck, mechanische innere Energie Unterrichts - sten fachlicher Kontext Inhaltsfelder zentrale Versuche konzeptbezogene Kompetenzen 12 Werkzeuge Kraft als vektorielle Schülerpraktikum W7 Größe Bewegungsänderungen Maschinen Zusammenwirken von Messen mit dem oder Verformungen von erleichtern Kräften Kraftmesser, Kräfte- Körpern auf das Wirken von die Arbeit Gewichtskraft Masse addition, Reibungs- Kräften zurückführen. Die Krafteinheit N kräfte Messen Kräfte W8 an der schiefen Ebene Kraft Geschwindigkeit als vektorielle Größen beschreiben. 10 schwere Lasten leichter heben schiefe Ebene, Flaschenzug, hydr. Presse, Hebel -beim Flaschenzug -bei der hydraulischen W9 Bewegungsänderungen oder Verformungen von Körpern auf das Wirken von Kräften zurückführen. prozessbezogene Kompetenzen K 7 beschreiben erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen texten von anderen Medien. K 4 beschreiben, veranschaulichen erklären physikalische Sachverhalte unter der Verwendung der Fachsprache Me- dien, ggfs. mit Hilfe von Modellen Darstellungen Erkenntnisgewinnung. EG 5 dokumentieren die Ergebnisse ihrer Tätigkeit in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen auch computergestützt. EG 8 stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen Experimente zur Überprüfung,
16 8 Die Maschine Mensch Geschwindigkeit Energieerhaltung Die Einheit der Leistung das Watt (Vergleich mit PS) oenergieversorgung des menschlichen Körpers owärmeenergie okinetische Energie oenergie Leistung in der Mechanik Wärmelehre oenergieumwandlungsprozesse Presse -beim Hebel owegunabhängigkeit der mechanischen Arbeit olageenergie persönliche Bestimmung der Leistung durch Treppenlaufen, Fahrradergometer, Wärmeäquivalent W12 die Beziehung den Unterschied zwischen Masse Gewichtskraft beschreiben. S12 technische Geräte hinsichtlich ihres Nutzens für Mensch Gesellschaft ihrer Auswirkungen auf die Umwelt beurteilen. E6 die Energieerhaltung als ein Grprinzip des Energiekonzepts erläutern sie zur quantitativen energetischen Beschreibung von Prozessen nutzen. E9 den quantitativen Zusammenhang von umgesetzter Energiemenge (bei Energieumsetzung durch Kraftwirkung: Arbeit), Leistung Zeitdauer des Prozesses ken-nen in Beispielen aus Natur Technik nutzen. E11 Lage-, kinetische durch den elektrischen Strom transportierte sowie thermisch übertragene Energie (Wärmemenge) unterschei- führen sie unter Beachtung von Sicherheits- Umweltaspekten durch werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus K 1 tauschen sich über physikalische Erkenntnisse deren Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache fachtypischer Darstellungen aus. EG 9 Interpretieren Daten, Trends, Strukturen Beziehungen, wenden einfache Formen der Mathematisierung auf sie an, erklären diese, ziehen geeignete Schlussfolgerungen stellen einfache Theorien auf. B 3 stellen Anwendungsbereiche Berufsfelder dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind.
17 10 Die Welt unter Wasser 6 Leben im Luftmeer Druck Druck als Kraft pro Fäche Auftrieb in Flüssigkeiten Schweredruck O Luftdruck Besuch des außerschulischen Lernortes Museum Sindsteden: Druck Hydraulik Stempeldruck, Druck an der Wasserleitung Druckdose / Trommelfell Korrespondierende Röhren Versuche unter der Vakuumglocke den, formal beschreiben für Berechnungen nutzen. W10 Druck als physikalische Größe quantitativ beschreiben in Beispielen anwenden. W 11 Schweredruck Auftrieb formal beschreiben in Beispielen anwenden. W11 Schweredruck Auftrieb formal beschreiben in Beispielen anwenden. K 4 beschreiben, veranschaulichen erklären physikalische Sachverhalte unter der Verwendung der Fachsprache Medien, ggfs. mit Hilfe von Modellen Darstellungen. EG 2 erkennen entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe physikalischer anderer Kenntnisse Untersuchungen zu beantworten sind EG 8 stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- Umweltaspekten durch werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. EG 1 beobachten beschreiben Phänomene Vorgänge unterscheiden dabei Beobachtung Erklärung EG 10 stellen Zusammenhänge
18 10 Hilfen für die Maschine Mensch oenergieentwertung oinnere Energie otemperaturgefälle, Höhengefälle etc. als Voraussetzung für Energiegewinnung odie Einheit Kelvin oder absolute Nullpunkt odas Gesetz von Boyle- Mariotte owärmekraftmaschinen Gasdruck bei Erwärmung Dampfmaschine, Verbrennungsmotor, Sterlingmotor S15 die Funktionsweise einer Wärmekraftmaschine erklären. S6 den Aufbau von Systemen beschreiben die Funktionsweise ihrer Komponenten erklären (z. B. Kraftwerke, medizinische Geräte, Energieversorgung). E7 die Verknüpfung von Energieerhaltung Energieentwertung in Prozessen aus Natur Technik (z. B. in Fahrzeugen, Wärmekraftmaschinen, Kraftwerken usw.) erkennen beschreiben. E10 Temperaturdifferenzen, Höhenunterschiede, Druckdifferenzen Spannungen als Voraussetzungen für als Folge von Energie- zwischen physikalischen Sachverhalten Alltagserscheinungen her, grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab transferieren dabei ihr erworbenes Wissen. EG 6 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- elektronische Medien) werten die Daten, Untersuchungsmethoden Informationen kritisch aus. B 10 beschreiben beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt. K 4 beschreiben, veranschaulichen erklären physikalische Sachverhalte unter der Verwendung der Fachsprache Medien, ggfs. mit Hilfe von Modellen Darstellungen. K 8 beschreiben den Aufbau einfacher technischer Geräte deren Wirkungsweise.
19 übertragung an Beispielen aufzeigen. Inhaltsfeld: Energie, Leistung, Wirkungsgrad Unterrichts - sten fachlicher Kontext Inhaltsfelder zentrale Versuche konzeptbezogene Kompetenzen 8 Effiziente Nutzen Risiken der Energieumwandlungen Energienutzung: Kernenergie Simulationen zur Kerneine Kernspaltung spaltung wichtige Aufbau Funktionsweise eines Wirkungsgrad mit Zukunftsaufgabe der Kraftwerks Kurbel/Motor ospeicherkraftwerke (Schulpoolkoffer) Physik oumwandlung von Energie Energieversorgung mit Kraftwerken E14 verschiedene Möglichkeiten der Energiegewinnung, - aufbereitung -nutzung unter physikalischtechnischen, wirtschaftlichen ökologischen Aspekten vergleichen bewerten sowie deren gesellschaftliche Relevanz Akzeptanzdiskutieren. E5 in relevanten Anwendungszusammenhängen komplexere Vorgänge energetisch beschreiben dabei Speicherungs-, Transport-, Umwandlungsprozesse erkennen darstellen. E11 Lage-, kinetische durch den elektrischen Strom transportierte sowie thermisch übertragene Energie (Wärmemenge) unterscheiden, formal Klasse 9 prozessbezogene Kompetenzen B 3 stellen Anwendungsbereiche Berufsfelder dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind. B 4 Nutzen physikalisches Wissen zum Bewerten von Chancen Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien zum Bewerten Anwenden von Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten im Alltag. K 2 kommunizieren ihre Standpunkte physikalisch korrekt vertreten sie begründet sowie adressatengerecht. K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen oder () bildlichen Gestaltungsmitteln wie
20 8 Wie kommt die richtige Energie an wo sie gebraucht wird? Spannungen Stromstärken bei Reihen Parallelschaltungen Definition Span- nung oder Transformator als Umpackstation elektrischer Energie oparallelschaltung von Verbrauchern Strom Spannung am Transformator beschreiben für Berechnungen nutzen. M8 Prinzipien von Kernspaltung Kernfusion auf atomarer Ebene beschreiben. S6 den Aufbau von Systemen beschreiben die Funktionsweise ihrer Komponenten erklären (z. B. Kraftwerke, medizinische Geräte, Energieversorgung). S9 den quantitativen Zusammenhang von Spannung, Ladung gespeicherter bzw. umgesetzter Energie zur Beschreibung energetischer Vorgänge in Stromkreisen nutzen. S14 technische Geräte Anlagen unter Berücksichtigung von Nutzen, Gefahren Belastung der Umwelt vergleichen bewerten Alternativen erläutern. Graphiken Tabellen auch mit Hilfe elektronischer Werkzeuge. K 7 beschreiben erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten von anderen Medien. EG 4 führen qualitative einfache quantitative Experimente Untersuchungen durch, protokollieren diese,verallgemeinern abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit idealisieren gefene Messdaten. EG 7 wählen Daten Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz Plausibilität, ordnen sie ein verarbeiten diese adressaten- situationsgerecht. K 5
21 10 zwei wichtige Kraftwerksbauteile Generator Transformator Elektromotor Generator Funktion des Elektromotors Gleichheit von Generator E-Motor Elektromagnetismus Induktion Der Transformator im Wechselstrombetrieb Dynamo, Elektromagnet, Elektromotor, Induktionsversuche W18 den Aufbau eines Elektromotors beschreiben seine Funktion mit Hilfe der magnetischen Wirkung des elektrischen Stromes erklären. W19 den Aufbau von Generator Transformator beschreiben ihre Funktionsweisen mit der elektromagnetischen Induktion erklären. dokumentieren präsentieren den Verlauf die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht adressatenbezogen auch unter Nutzung elektronischer Medien Bewertung. B 6 benennen beurteilen Aspekte der Auswirkungen der Anwendung physikalischer Erkenntnisse Methoden in historischen gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen. EG 10 stellen Zusammenhänge zwischen physikalischen Sachverhalten Alltags -erscheinungen her, grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab transferieren dabei ihr erworbenes Wissen. K 1 tauschen sich über physik lische Erkenntnisse deren Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache fachtypischer Darstellungen aus.
22 5 Energie nachhaltig nutzen Regenerative Energieanlagen Energieumwandlungsprozesse Wirkungsgrad Erhaltung Umwandlung von Energie Energie Leistung in Mechanik, Elektrik Wärmelehre Energieeffizienz O Umweltverträglichkeit der Energiegewinnung O Energietransport Kernkraft als klimaneutrale Alternative zur Überleitung Solaranlage, Energiebilanz bei der Energiesparlampe, LED Glühbirne S7 Energieflüsse in den oben genannten offenen Systemen beschreiben. E7 die Verknüpfung von Energieerhaltung Energieentwertung in Prozessen aus Natur Technik (z. B. in Fahrzeugen, Wärmekraftmaschinen, Kraftwerken usw.) erkennen beschreiben. E10 Temperaturdifferenzen, Höhen- unterschiede, Druckdifferenzen Spannungen als Voraussetzungen für als Folge von Energieübertragung an Beispielen aufzeigen. E12 beschreiben, dass die Energie, die wir nutzen, aus erschöpfbaren oder regenerativen Quellen gewonnen werden kann. E13 die Notwendigkeit zum Energiesparen begründen sowie Möglichkeiten dazu in ihrem persönlichen Umfeld erläutern. vergleichen bewerten sowie deren gesellschaftliche Relevanz B 3 stellen Anwendungsbereiche Berufsfelder dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind. B 7 binden physikalische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien wenden diese nach Möglichkeit an. B 10 beschreiben beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt. K 4 beschreiben, veranschaulichen erklären physikalische Sachverhalte unter der Verwendung der Fachsprache Medien, ggfs. mit Hilfe von Modellen Darstellungen. K 5 dokumentieren präsentieren den Verlauf die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht
23 Akzeptanz diskutieren. adressatenbezogen auch unter Nutzung elektronischer Medien. K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen oder () bildlichen Gestaltungsmitteln wie Graphiken Tabellen auch mit Hilfe elektronischer Werkzeuge. K 8 beschreiben den Aufbau einfacher technischer Geräte deren Wirkungsweise. EG 7 wählen Daten Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz Plausibilität, ordnen sie ein verarbeiten diese adressaten- situationsgerecht. Inhaltsfeld: Radioaktivität Kernenergie fachlicher Kontext 8 Radioaktivität Unterrichts - sten Inhaltsfelder zentrale Versuche konzeptbezogene Kompetenzen Aufbau der Atome Zählratenbestimmung M5 odas Phänomen Radio- (Nullrate im Eigenschaften von Materie prozessbezogene Kompetenzen EG 6 Recherchieren in unter-
24 Kernenergie Grlagen, Anwendungen Verantwortung Nutzen der Radioaktivität aktivität ohalbwertszeit oarchäologische Methoden zur Altersbestimmung omedizinische Aspekte der Radioaktivität Klassenraum) mit einem angemessenen Atommodell beschreiben. M6 die Entstehung von ionisierender Teilchenstrahlung beschreiben. M10 Nutzen Risiken radioaktiver Strahlung Röntgenstrahlung bewerten. schiedlichen Quellen (Print- elektronische Medien) werten die Daten, Untersuchungsmethoden Informationen kritische aus. B 1 beurteilen bewerten an ausgewählten Beispielen empirische Ergebnisse Modelle kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen Tragweiten. B 8 nutzen physikalische Modelle Modellvorstellungen zur Beurteilung Bewertung naturwissenschaftlicher Fragestellungen Zusammenhänge. B 9 beschreiben beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt. K 7 beschreiben erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw.
25 4 Strahlennutzen, Strahlenschäden Strahlenschutz odiagnose mit radioaktiven Markern owirkung der Radioaktivität auf den menschlichen Körper Stationenlernen mit Informationsmaterialien S6 den Aufbau von Systemen beschreiben die Funktionsweise ihrer Komponenten erklären (z. B. Kraftwerke, medizinische Geräte, Energieversorgung). W16 die Wechselwirkung zwischen Strahlung, insbesondere ionisierender Strahlung, Materie sowie die daraus resultierenden Veränderungen der Materie beschreiben damit mögliche medizinische Anwendungen Schutzmaßnahmen erklären. M7 Eigenschaften Wirkungen verschiedener Arten radioaktiver Strahlung Röntgenstrahlung nennen. alltagssprachlichen Texten von anderen Medien. B 2 Unterscheiden auf der Grlage normativer ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen Bewertungen. B 5 beurteilen an Beispielen Maßnahmen Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesheit zur sozialen Verantwortung. B 3 stellen Anwendungsbereiche Berufsfelder dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind. K 4 beschreiben, veranschaulichen erklären physikalische Sachverhalte unter der Verwendung der Fachsprache Medien, ggfs. mit Hilfe von Modellen Darstellungen. 10 Schülerpraktikum: Radioaktivität Ionisierende Strah- lung (Arten, Reich- weiten, Zerfallsreihen, Schulpoolkoffer M6 die Entstehung von ionisierender Teilchen- EG 3 analysieren Ähnlichkeiten Unterschiede durch
26 Halbwertszeit) O Natürliche Radioaktivität O Halbwertszeit experimentell bestimmen O Funktion des Zählrohrs strahlung beschreiben. M7 Eigenschaften Wirkungen verschiedener Arten radioaktiver Strahlung Röntgenstrahlung nennen. M9 Zerfallsreihen mit Hilfe der Nuklidkarte identifizieren. W15 experimentelle Nachweismöglichkeiten für radioaktive Strahlung beschreiben. kriteriengeleitetes Vergleichen systematisieren diese Vergleiche. EG 4 führen qualitative einfache quantitative Experimente Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit idealisieren gefene Messdaten.. EG 7 wählen Daten Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz Plausibilität, ordnen sie ein verarbeiten diese adressaten- situationsgerecht. K 1 tauschen sich über physikalische Erkenntnisse deren Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache fachtypischer Darstellungen aus. K 3 planen, strukturieren, kommunizieren reflektieren ihre Arbeit, auch als
27 Team. K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen oder () bildlichen Gestaltungsmitteln wie Graphiken Tabellen auch mit Hilfe elektronischer Werkzeuge. B 8 nutzen physikalische Modelle Modellvorstellungen zur Beurteilung Bewertung naturwissenschaftlicher Fragestellungen Zusammenhänge
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