Predigthema: Sorgen. Liebe Gemeinde

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1 EMK Sevelen Ressort Gottesdienst Predigthema: Sorgen Predigt vom 18. September, 2016, Beàta Laszli, Pfr Liebe Gemeinde Bestimmt kennen die meisten von euch das Gefühl, wie es ist, wenn sich unsere ganze Aufmerksamkeit auf eine beklemmende Lage oder eine schlimme Befürchtung richtet. Dieses Gefühl lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Ich mache mir Sorgen. Jeder Mensch macht sich Sorgen, immer mal wieder, in manchen Lebensabschnitten sogar auch sehr intensiv das ist abhängig von der Situation, den eigenen Empfindungen, Gedanken und Erwartungen. Es gibt kleine und grosse Sorgen, jene, die das Hier und Jetzt betreffen, aber auch solche, die die Zukunft oder das Leben, ja sogar das Überleben anbelangen. Die Sorgen scheinen also zu unserem menschlichen Leben zu gehören. Und diesbezüglich, beschäftigt es mich sehr, dass wir einen Gott haben, der jede und jeden einzelnen von uns erschaffen hat, der für uns persönlich gestorben ist und der uns trotzdem jeden Tag den Sorgen überlässt. Wie kann es im selben Gott zusammenkommen, uns über alles zu lieben und gleichzeitig Hunderte von Flüchtlingen im Meer ertrinken zu lassen? Oder uns persönlich, durch seinen eingenen Tod zu erlösen und gleichzeitig zulassen, dass wir an Krebs erkranken und sterben müssen anstatt geheilt zu werden, oder dass unsere Haare wegen der alltäglichen Sorgen weiss werden...usw. Ist es nicht ein Paradox,ein Wiederspruch? Ich wollte auf diese Frage unbedingt eine Antwort finden, darum habe ich in der Bibel nachgelesen, was Gott zu unseren Sorgen zu sagen hat. Und ich habe dazu auch eine ganz herausfordernde Antwort, im Matthäusevangelium, im 6. Kapitel gefunden. Es sind Worte aus der Bergpredigt von Jesus: 25(Jesus sagte:) Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung? 26Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? 27Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern? 34Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage. /Matthäus 6; 25 27, 34/ - Einheitsübersetzung

2 Als ich diese Worte Jesu durchgelesen habe, ist in mir die Frage aufgetaucht: Das soll es nun sein? Das soll die Antwort auf die Frage nach dem Umgang mit unseren Sorgen und Ängsten sein? Etwa gar eine Art Lösung für unsere Probleme? Diese Aufforderung von Jesus zur Sorglosigkeit mag als unrealistisch bis sogar zynisch empfunden werden. Sein Beispiel über die Vögel und Blümchen kommt mir so vor, wie wenn er uns nur sagen würde: Na ja, liebe Leute. Auch wenn ihr Probleme in Ehe und Familie habt sorgt euch nicht! Auch wenn ihr eine Bewerbung nach der anderen geschrieben und immer wieder Absagen bekommen habt sorgt euch nicht! Auch wenn ihr pleite seid, wenn die Probleme euch als riesige Wellen überrollen, sorgt euch nicht. Schaut auf die Vögel und auf die Blümchen, sie sorgen sich ebenso nicht. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Doch, wir sind mehr wert! Das ist doch logisch. Sogar offensichtlich. Der Mensch ist ein viel komplizierteres Lebewesen als ein Vogel oder eine Blume. Natürlich, macht sich eine Lilien keine Sorge darum, ob sie morgen etwas zum Anziehen hat. Sie kann ja gar nicht mal denken! Und die Vögel? Natürlich machen sie sich keine Sorge darum, was sie Morgen zu Essen bekommen. Sie fressen ja alles was sie finden auf, ohne zu denken. Also es scheint so zu sein, dass Jesus dieses Beispiel gar nicht gründlich durchgedacht hatte. Sein ganzes Beispiel passt nicht. Wie könnten nur die Menschen von Vögeln und Blumen auch irgendetwas zu lernen? Wir gehören gar nicht im gleichen Kategorie. Weder von der Physiologie, noch von der Biologie her. Aber was das schlimmste ist, dieser Gleichnis passt nicht nur heute nicht zu unserem Leben. Er passte auch schon vor 2000 Jahren nicht, als Jesus es gelehrt hatte. Weil, wisst ihr, es ist nicht nur für uns so unbegreiflich, dass wir - trotzdem dass Jesus vor 2000 Jahren für uns am Kreuz gestorben ist, - Probleme, Schwierigkeiten und Sorgen haben. Es war auch damals so, dass während er auf einem Hügel den Menschen über Gottes tägliche Fürsorge gepredigt hat, gleichzeitig hunderte von Menschen in seiner Umgebung, sogar in seiner eigene Familie unter Hunger gelitten haben. Und er, als ob er von nichts wüsste, predigte über Vögeln und über Blümchen. Also, Entschuldigung, aber wie stellt sich Jesus das Leben vor? Macht er etwa seine Augen zu, während wir von unseren Sorgen bedroht sind? Will er etwa nicht zur Kenntnis nehmen, dass es im menschlichen Leben ohne Vorsorge unmöglich ist, in die Zukunft zu blicken? Das geht doch schon damit los, dass ich als Ehefrau selbstverständlich dafür sorgen muss, dass ich heute nach dem Gottesdienst zum Mittag etwas auf den Tisch bringe. Und, dass ich unser Zuhause sauber und in Ordnung halte. Solche Dinge gehören zu den kleinsten Problemen, trotzdem, auch schon sie brauchen Organisation und Vor Sorge. Schliesslich ist es in der Realität nicht wie im Märchen: Tischlein deck dich und alles steht in Hülle und Fülle vor mir. Und es sind viele auf dieser Welt, die viel grössere Problemen haben... Was können wir also heute mit diesem weltfremd und realitätsfern scheinenden Aufruf von Jesus anfangen? Mit seiner Forderung nach Sorglosigkeit?!

3 Ich habe in der Bergpredigt Folgendes entdeckt: Es geht hier Jesus nicht darum, dass wir von den Vögeln und von den Blümchen ihren Lebensstil erlernen. Vielmehr will er ein Gegenbild zeichnen zu einem Leben, in dem sich Menschen von ihren Sorgen erdrücken und fesseln lassen. Wenn Jesus vom Sorgen redet, dann meint er damit, dass sich Menschen von ihren Sorgen abhängig machen und dadurch unfrei werden. Ein Mensch, der sich stets Sorgen macht, ist auf sich konzentriert und kreist um sich selbst, er sieht nicht mehr, was um ihn herum geschieht. Jesu Forderung, sich keine Sorgen zu machen, gründet im Vertrauen auf einen Gott, der wie ein Vater für seine Kinder sorgt und ihnen das zum Leben schenkt, was sie brauchen. Also, Gott sorgt für Essen, Trinken und Kleidung. Gott sorgt dafür, dass die Grundbedürfnisse unseres menschlichen Lebens gestillt werden. Mit den Beispielen von den Vögeln unter dem Himmel und den Lilien auf dem Feld macht uns Jesus die grenzenlose und väterliche Fürsorge Gottes deutlich, ermutigt er uns, unser Vertrauen auf den Schöpfer zu setzen. Denn sagt er- Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Diese Zusage und Fürsorge galten nicht nur den Hörenden damals vor gut 2000 Jahren. Sie gelten und betreffen uns heute noch genau so. Also seht ihr? Eigentlich geht es in Jesu Lehre gar nicht um Vögel und Lilien, sondern um Gott. Was er sagen will, ist eigentlich das Gleiche, was uns vor zwei Wochen Gott im Hiob Buch gesagt hat. Alles auf dieser Welt, liegt in Gottes Hand. Essen, Trinken, Kleidung, Leben und Tod. Es kommt einfach alles von ihm. Es ist egal, ob wir uns dazu Sorgen machen oder nicht, wir können diesbezüglich nichts beeinflussen. Denn Gott kann man nicht beeinflussen. Aber gehen wir nicht so schnell weiter. Halten wir bei diesem Gedanken ein wenig an. Was sagt Jesus: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. (Mt 6,25 Einheitsübersetzung) Ok, schöne Gedanke. Wenn wir ihn auf unsere, kleineren täglichen Sorgen anwenden, ist er auch berechtigt und wir können ihn beherzigen. Aber was ist mit den Menschen, die verhungern, verdursten, ertrinken auf der Flucht?... und was mit den vielen missbrauchte Frauen?...was mit den Männern, die auch heute in sinnlosen Kriegen sterben? Wie kann ihnen die Lehre von Jesus hilfreich werden? Solche leidenden Menschen leben nicht nur heute. Menschliches Elend, Not und Sorgen gab es schon immer. Wie ich es schon vorher erwähnt habe, als Jesus vor mehr als 2000 Jahren mit seine Jüngern auf den Hügel ging, um dort über Gottes alltägliche Fürsorge zu lehren, hatten in der gleichen Zeit hunderte von Menschen in seiner Umgebung, unter Hungersnot gelitten...sogar auch in seiner Familie...sogar auch er selber. Er war ein Jude, auch er selber war vom römischer Reich unterdrückt und auch er mit seine jüdischen Brüdern und Schwestern musste unmenschlich hohe Steuern bezahlen. Er hat also Sorgen und Schwierigkeiten selber erfahren. Und wie wenn es noch nicht genug wäre, als Krönung seines Lebens, hat er selber gelitten und ist gestorben, damit wir leben können. Also, sein ganzes Leben war voll mit Herausforderungen, Sorgen und Schwierigkeiten. Trotzdem redet er von einem fürsorglichen Gott, der uns in seiner Hand hält und uns alles gibt, was wir brauchen.

4 Wie ist so etwas möglich? Ein Gott, der unser fürsogrlicher Vater ist aber gleichzeitig lässt er uns auch Sorgen machen und Schwierigkeiten zu erleben?...sogar auch Hungersnot oder Tod. Man würde es kaum glauben, aber die Bibel hat die Antwort für diese Frage. Sie hat sogar eine sehr, sehr offene und deutliche Antwort für uns. Ich habe das Alte Testament aufgeschlagen und habe gefunden, dass die Erfahrung der Gottesnähe und die Erfahrung der Verborgenheit Gottes sich nicht wiedersprechen. Die Biografien der Propheten und der Psalmisten zeigen uns, dass beide Erfahrungen ins Leben des Glaubenden gehören. König David sagte zum Beispiel zu Gott: "Verbirg nicht dein Gesicht vor mir; / weise deinen Knecht im Zorn nicht ab! / Du wurdest meine Hilfe. Verstoß mich nicht, verlass mich nicht, / du Gott meines Heiles!" (Psalm 27,9 - Einheitsübersetzung). Oder zum Bspl der Prophet Jesaja stellte fest, als das Volk Israel in der Gefangenschaft schmachtete: " Wahrhaftig, du bist ein verborgener Gott." (Jesaja 45, 15 - Einheitsübersertzung). Der Psalmbeter vom 42 Psalm sagt ebenso Folgendes: "Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, / so lechzt meine Seele, Gott, nach dir. Meine Seele dürstet nach Gott, / nach dem lebendigen Gott. Wann darf ich kommen / und Gottes Antlitz schauen? " (Psalm 42, 2 3). Also, in Zeiten der Prüfung, und der Sorgen kann Gott sich verbergen. Das ist die schmerzliche Erfahrung vieler Glaubender im AT aber auch heute. Die Bibel berichtet uns von Menschen, welche eine 'Gottesfinsternis' erlebt haben. Darum sollen wir nicht urteilen über Menschen, welche heute, in der modernen Welt Gott suchen und nicht finden oder ihn nicht erkennen können! Lieber sollen wir für solche Menschen zu Gottes Ebenbild werden. Uhh, es tönt krass. Was bedeutet es? Als Nachfolger und Nachfolgerinnen Jesu ist uns auch gesagt, dass Gott uns in einem menschlichen Gesicht entgegenkommen kann. Wo steht es genau? In der Schöpfungsgeschichte lesen wir, dass der Mensch nach dem Ebenbild Gottes geschaffen sei. Und im Matthäus Evangelim (25, Einheitsübersetzung) verweist uns Christus an die Mitmenschen: 35Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen; 36ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen. 37Dann werden ihm die Gerechten antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben? 38Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen und aufgenommen, oder nackt und dir Kleidung gegeben? 39Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen? 40Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Es gehört also zur Lehre und Praxis des christlichen Glaubens, dass wir Gott auch im menschlichen Angesicht finden und ihm da begegnen können inmitten des weltlichen Getriebes. Es ist unrecht von uns Menschen, wenn wir immer nur auf Gott zeigen und sagen: Er hat uns im Stich gelassen. Er ist verborgen. Er antwortet nicht. In diesem

5 Fall, könnte uns auch Gott fragen: Liebes Kind, und was hast du alles getan, damit es dir oder deinen Mitmenschen besser geht? Ich habe dich als mein Ebenbild geschaffen. Du sollst mein Arbeitskollege und nicht mein Ankläger sein. Ich sage euch ein Beispiel, aus der EMK Aarau wie man im Alltag verwirklichen kann, zu Gottes Ebenbild zu werden: es lebt dort ein Man, der Bahman heisst. Er ist als Asylant vor 4-5 Jahren mit siener Frau von Persien in die Schweiz gekommen. Seine Frau hatte die grosse Reise, als Schwangere durchgemacht. Sie sind also in der EMK Aarau gelandet, wo sie Hilfe und freundliche Menschen gefunden haben. Bahman hat einmal an einem Gottesdienst folgendes gesagt: "In den offenen und freundlichen Gesichtern der Menschen in der Aarauer EMK- Gemeinde habe ich Jesus gesehen"! Ich fasse meine Gedanken zusammen: Heute war das Thema unseres Gottesdienstes: Sorgen. Wir suchten die Antwort für die Frage: Wie kann ich mit meinen Sorgen umgehen? Und die Bibel hat uns die folgende Antwort gegeben: 1. Alles auf dieser Welt, liegt in Gottes Hand. Essen, Trinken, Kleidung, Leben und Tod. Es kommt einfach alles von ihm. Es ist egal, ob wir uns dazu Sorgen machen oder nicht, wir können diesbezüglich nichts beinflussen. Weil Gott kann man nicht beeinflussen. 2. So lange, wir nur kleinere Problemen haben, kann dieser Gedanke hilfreich sein. Aber was ist mit den Menschen, die verhungern, verdursten, ertrinken auf der Flucht?... und mit den vielnen missbrauchten Frauen?... mit den Männern, die bis heute in sinnlosen Kriege sterben? Was ist mit ihren den grossen - Sorgen? Die Bibel sagt Folgendes: Die Erfahrung der Gottesnähe und die Erfahrung der Verborgenheit Gottes wiedersprechen sich nicht. Die Biografien der Propheten und der Psalmisten zeigen uns, dass beide Erfahrungen ins Leben des Glaubenden gehören. Also, in Zeiten der Prüfung, und der Sorgen kann Gott sich verbergen. Darum sollen wir nicht urteilen über Menschen, welche heute, in der modernen Welt Gott suchen und nicht finden oder ihn nicht erkennen können! Lieber sollen wir selber für solche Menschen, zu Gottes Angesicht werden. Also, wie können wir die Sorgen unseres Lebens meistern? Die Antwort lautet: Wenn wir mit Gott in einem Team arbeiten. Wenn wir nicht immer nur erwarten, dass er uns alles gibt, sondern, wenn auch wir uns für Gott und für unsere Mitmenschen einsetzen. AMEN.

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