PROFIsafe SITRANS. Druckmessumformer SITRANS P, Serie DS III PROFIsafe. Produktinformation 7MF4*34 04/2008 A5E

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1 1 SITRANS Druckmessumformer SITRANS P, Serie DS III PROFIsafe Produktinformation 7MF4*34 04/2008 A5E

2 Sicherheitshinweise Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. GEFAHR bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT mit Warndreieck bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT ohne Warndreieck bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. ACHTUNG Qualifiziertes Personal bedeutet, dass ein unerwünschtes Ergebnis oder Zustand eintreten kann, wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Das zugehörige Gerät/System darf nur in Verbindung mit dieser Dokumentation eingerichtet und betrieben werden. Inbetriebsetzung und Betrieb eines Gerätes/Systems dürfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden. Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieser Dokumentation sind Personen, die die Berechtigung haben, Geräte, Systeme und Stromkreise gemäß den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen, zu erden und zu kennzeichnen. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Beachten Sie Folgendes: Marken WARNUNG Das Gerät darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und -komponenten verwendet werden. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus. Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Automation and Drives Postfach NÜRNBERG DEUTSCHLAND Dokumentbestellnummer: A5E P 04/2008 Copyright Siemens AG Änderungen vorbehalten

3 Inhaltsverzeichnis 1 PROFIsafe Einleitung Technische Vorteile von PROFIsafe Weitere Informationen Voraussetzungen PROFIsafe Projektierung EDD mit SIMATIC PDM importieren CPU mit HW Konfig projektieren Gerät mit HW Konfig projektieren CFC projektieren Erweiterter Schreibschutz Übersicht Benutzerdefinierte PIN anlegen und Gerät sperren PROFIsafe Inbetriebnahme PROFIsafe mit SIMATIC PDM aktivieren und parametrieren PROFIsafe Inbetriebnahme mit SIMATIC PDM durchführen Schreibschutz mit SIMATIC PDM überprüfen Gerät rücksetzen PROFIsafe Inbetriebnahme verlassen Vorbereitungen für Wartung und Service PROFIsafe Inbetriebnahme in SIMATIC PDM aufheben PIN Schreibschutz in SIMATIC PDM deaktivieren Gerätetausch Vor-Ort Bedienung Konfiguration mit Host-System...20 Index Produktinformation, 04/2008, A5E

4 Inhaltsverzeichnis 4 Produktinformation, 04/2008, A5E

5 1 1.1 Einleitung Übersicht PROFIsafe ermöglicht die sichere Kommunikation durch Erkennung und Meldung sämtlicher Kommunikationsfehler. Die Datensicherheit wird dabei laufend am PROFIBUS überwacht. 1.2 Technische Vorteile von PROFIsafe Der Hauptvorteil von PROFIsafe besteht darin, dass der PROFIBUS-Kommunikationskanal auf transparente Art und Weise durch ein Protokoll gesichert wird. Dadurch kann es nicht vorkommen, dass fehlerhafte Werte zum Master übertragen werden, ohne dass dies entdeckt wird. Der Benutzer benötigt keine speziellen Netzwerkkomponenten. Er benötigt lediglich die Standard-Netzwerkkomponenten von PROFIBUS. Allerdings muss die CPU für Sicherheitsanwendungen geeignet sein. Im folgenden Beispiel sehen Sie, dass PROFIsafe- und PROFIBUS-Geräte parallel an einem PROFIBUS-Netzwerk betrieben werden können. Bild 1-1 Beispiel Kommunikation PROFIsafe Produktinformation, 04/2008, A5E

6 1.3 Weitere Informationen 1.3 Weitere Informationen Normen Das Profisafe Protokoll wurde unter Berücksichtigung der internationalen Norm IEC entwickelt. Die IEC regelt die Anforderungen an die funktionale Sicherheit von Produkten und Anlagen. Die Anwendung der IEC in der Prozessindustrie ist in der anwendungsspezifischen Norm IEC beschrieben. Sicherheitsstufen Das Gerät erfüllt die Anforderungen von Safety Integrity Level 2 (SIL). Hinweis Weitere Hinweise zur Sicherheitstechnik und Installation von PROFIsafe finden Sie im Dokument "Sicherheitstechnik in SIMATIC S7". Siehe auch Funktionale Sicherheit allgemein ( Funktionale Sicherheit in der Prozessinstrumentierung ( Produktinformation SITRANS P im Internet ( 6 Produktinformation, 04/2008, A5E

7 1.4 Voraussetzungen 1.4 Voraussetzungen CPU Die CPU muss failsafe-fähig sein, um mit PROFIsafe-Geräten kommunizieren zu können. Diese F-CPUs finden Sie im Katalog ST 70, SIMATIC S7. Electronic Device Description (EDD): Betreiben Sie Ihre Applikation in Kombination mit der EDD und GSD von SITRANS P, Serie DSIII PA PROFIsafe in folgender Systemumgebung: mit EDD Version mit GSD "SI0180A6.GSD Revision 1.03" PCS7 V6.1 SP1 mit der Bibliothek PCS 7-Lib V6.1 SP1 HF2 und F-Systems V5.2SP4 oder PCS7 V7.0 und F-Systems V5.2SP4 mit der Bibliothek Failsafe Blocks (V1_2) oder PCS7 V7.0 und F-Systems V6.0 mit der Bibliothek Failsafe Blocks (V1_2) ab EDD Version mit GSD "SI0180A6.GSD Revision 1.04" mit PCS7 V7.0 SP1 und F-Systems V6.0 mit der Library S7 F Systems Lib V1_3 ab EDD Version mit GSD "SIEM8170.GSD Revision 1.0" mit PCS7 V7.0 SP1 und F-Systems V6.0 mit der Library S7 F Systems Lib V1_3 Hinweis Mit dieser EDD ist der Parameter "PROFIBUS Ident Nummer" einstellbar auf Hersteller spezifisch (3.01), PROFIsafe V1/V2 PROFIsafe-Gerät Das PROFIsafe-Gerät wird aus Sicherheitsgründen mit Standardeinstellungen geliefert. Das heißt, PROFIsafe ist deaktiviert. Sie aktivieren PROFIsafe mit der PROFIsafe Inbetriebnahme. Technische Voraussetzungen für PROFIsafe: SIMATIC PDM ab V6.0.1 HF1 EDD ab Firmware ab Produktinformation, 04/2008, A5E

8 1.5 PROFIsafe Projektierung 1.5 PROFIsafe Projektierung Das PROFIsafe Gerät wird aus Sicherheitsgründen mit Standardeinstellungen geliefert. Voraussetzung Bevor Sie das PROFIsafe Gerät inbetriebnehmen, projektieren Sie es, z. B. in Step7. Prozess EDD mit SIMATIC PDM importieren (Seite 8) CPU mit HW Konfig projektieren (Seite 8) Gerät mit HW Konfig projektieren (Seite 9) CFC projektieren (Seite 11) EDD mit SIMATIC PDM importieren Um die EDD zu importieren, wählen Sie im Menü "SIMATIC PDM" den Befehl "Gerätekatalog verwalten" CPU mit HW Konfig projektieren Die failsafe-relevanten Einstellungen der CPU stehen in der CPU-spezifischen Dokumentation. Vorgehensweise Wenn Ihre CPU eine SIMATIC CPU ist, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Doppelklick auf die CPU. 2. Sie befinden sich im Dialog "Eigenschaften" auf der Lasche "Schutz". Aktivieren Sie folgende Boxen: Schutzstufe "1" "Durch Passwort aufhebbar" "CPU enthält Sicherheitsprogramm" 8 Produktinformation, 04/2008, A5E

9 1.5 PROFIsafe Projektierung Gerät mit HW Konfig projektieren Vorgehensweise 1. Sie befinden sich in der Ansicht "Katalog" mit Profil "Standard". Wählen Sie im Katalog das Gerät: "PROFIBUS-PA > Sensoren > Druck > SIEMENS > SITRANS P DSIII PROFIsafe" gültig für FW und "PROFIBUS-PA > Sensoren > Druck > SIEMENS > SITRANS P DSIII PROFIsafe V2" gültig ab FW Hinweis Die gültige FW-Version ermitteln Sie auf dem Typschild und mit der ermittelten FW- Version wählen Sie die geeignete GSD-Datei aus. 2. Ziehen Sie das Gerät auf "PA-Mastersystem". Der Dialog "Eigenschaften" wird geöffnet. 3. Stellen Sie die PROFIBUS-Adresse ein. Das Gerät wird in HW Konfig mit den Standard-Konfigurationen angezeigt. 4. Löschen Sie das Standardmodul des Geräts an Steckplatz Sie befinden sich in der Ansicht "Katalog". Wählen Sie unter dem PROFIsafe-Gerät die failsafe-fähige Konfiguration "F:Pressure\Level\Flow\Temp". 6. Ziehen Sie das F-Modul auf den Steckplatz Öffnen Sie das Register "PROFIsafe" im Dialog "Eigenschaften - DP Slave" des Katalogs. 8. Prüfen Sie die PROFIsafe-Adresse, Parameter "F_Dest_ADD". Hinweis: Die PROFIsafe-Adresse, Parameter "F_Dest_ADD" müssen Sie später mithilfe der PDM- Tabelle im Gerät auf den gleichen Wert setzen. Produktinformation, 04/2008, A5E

10 1.5 PROFIsafe Projektierung 9. Gültig ab FW : Wählen Sie mit welcher PROFIsafe Protokoll Version V1 oder V2 das Gerät arbeiten soll. crc length = 3, F-Par-Version = 1 V2 PROFIsafe Protokoll crc length = 2, F-Par-Version = 0 V1 PROFIsafe Protokoll 10. Passen Sie den Wert des Parameters "F_WD_Time" an die Zahl der PROFIBUS-Geräte an, die am PROFIBUS-PA-Bus angeschlossen sind. Der Standardwert dieses Parameters ist 1 Sekunde. 11. Schließen Sie den Dialog "Eigenschaften - DP-Slave" des Katalogs. 12. Drücken Sie die Schaltfläche "Speichern und übersetzen". 13. Drücken Sie die Schaltfläche "Laden in Baugruppe". ACHTUNG F-CPUs für die PROFIsafe V2 Kommunikation Wenn Sie bei F-CPUs für ein Gerät "F_Par_Version" auf "1" einstellen, dass die PROFIsafe V2 Kommunikation nicht unterstützt, kommt es zu einem Kommunikationsfehler bei der sicherheitsgerichteten Kommunikation mit dem Gerät. Im Diagnosepuffer der F- CPU wird dann eines der folgenden Diagnoseereignisse eingetragen: "F-Peripherie passiviert": Prüfwert-Fehler (CRC)/Sequenznummer-Fehler. "F-Peripherie passiviert": F-Überwachungszeit bei Sicherheitstelegramm überschritten. Zur Sicherstellung der PROFIsafe V2 Kommunikation verwenden Sie nur die dazu freigegebenen F-CPU. 10 Produktinformation, 04/2008, A5E

11 1.5 PROFIsafe Projektierung CFC projektieren Vorgehensweise 1. Sie befinden sich im Fenster "Katalog", Lasche "Bibliotheken". 2. Wählen Sie in der Bibliothek "Failsafe Blocks" den Baustein "F_PA_AI [FB356]". 3. Ziehen Sie den Baustein in den Plan. 4. Stellen Sie im Baustein "F_PA_AI" den Parameter "Value", Wertart "Real" folgendermaßen ein: Drücken Sie die rechte Maustaste auf diesem Parameter. Wählen Sie im Kontextmenü "Verschalten zu Operand...". Eine Auswahlliste wird geöffnet. Verschalten Sie den Parameterwert des Bausteins "F_PA_AI" mit dem Real-Wert des parametrierten Geräts. 5. Drücken Sie die Schaltfläche "Programm übersetzen". 6. Aktivieren Sie das Optionskästchen "Baugruppentreiber erzeugen". 7. Drücken Sie die Schaltfläche "OK". Die Parameter werden verbunden. Hinweis Solange die PROFIsafe Inbetriebnahme nicht abgeschlossen ist, zeigt das Gerät den Fehler "B_60: Bad function check" an. Dies hat keinen Einfluss auf die Bedienung des Geräts. Die Fehlermeldung weist Sie darauf hin, dass das Gerät noch nicht in "S4" ist. Produktinformation, 04/2008, A5E

12 1.6 Erweiterter Schreibschutz 1.6 Erweiterter Schreibschutz Übersicht Sie haben PROFIsafe mit SIMATIC PDM aktiviert. Sonst ist folgendes Menü nicht sichtbar. Erweiterter Schreibschutz Folgende erweiterte Schreibschutz-Optionen stehen zur Verfügung: Gerät sperren oder freigeben Der Dialog zeigt Ihnen den aktuellen Schreibschutz an. Wenn Sie einen Schreibschutz mit PIN aktiviert haben, sperren Sie hier das Gerät oder geben es mit der PIN frei. Default-PIN: 2457 Ändern des gespeicherten PINs Der Dialog zeigt Ihnen den aktuellen Schreibschutz an. Weiterhin geben Sie hier Ihre gewünschte PIN ein. Eingabe der Super PIN Wenn Sie Ihre PIN vergessen haben, besteht die Möglichkeit durch Eingabe der Super PIN den Schreibschutz aufzuheben. Das Gerät setzt die PIN auf den Default-Wert zurück. Super PIN: G73KMQ2W Siehe auch Benutzerdefinierte PIN anlegen und Gerät sperren (Seite 13) PROFIsafe mit SIMATIC PDM aktivieren und parametrieren (Seite 14) PIN Schreibschutz in SIMATIC PDM deaktivieren (Seite 18) 12 Produktinformation, 04/2008, A5E

13 1.7 PROFIsafe Inbetriebnahme Benutzerdefinierte PIN anlegen und Gerät sperren Voraussetzung Das Gerät befindet sich im PROFIsafe Inbetriebnahmestatus "S1". Vorgehensweise 1. Wählen Sie im Menü "Gerät" den Befehl "Erweiterter Schreibschutz > Ändern des gespeicherten PINs". 2. Drücken Sie die Schaltfläche "Neue Nummer für gespeicherte PIN eingeben". Der Dialog "Eingabe" wird geöffnet. 3. Geben Sie die gewünschte PIN unter "Neuer Wert" ein. 4. Drücken Sie die Schaltfläche "OK". Der Dialog "Eingabe" wird geschlossen. 5. Drücken Sie die Schaltfläche "Schließen". 6. Wählen Sie im Menü "Gerät" den Befehl "Erweiterter Schreibschutz > Gerät sperren oder freigeben". 7. Drücken Sie die Schaltfläche "Sperren des Gerätes durchführen". 8. Drücken Sie die Schaltfläche "Schließen". 1.7 PROFIsafe Inbetriebnahme Voraussetzung Bevor Sie das PROFIsafe Gerät inbetriebnehmen, projektieren Sie es, z. B. in Step7. Prozess PROFIsafe mit SIMATIC PDM aktivieren und parametrieren (Seite 14) PROFIsafe Inbetriebnahme mit SIMATIC PDM durchführen (Seite 14) Schreibschutz mit SIMATIC PDM überprüfen (Seite 17) Produktinformation, 04/2008, A5E

14 1.7 PROFIsafe Inbetriebnahme PROFIsafe mit SIMATIC PDM aktivieren und parametrieren Vorgehensweise 1. Drücken Sie die Schaltfläche "Laden in PC". SIMATIC PDM liest die Parameter aus dem Gerät ein. 2. Setzen Sie unter ">> PROFIsafe" den Parameter "PROFIsafe Freigabe" auf "Ja". 3. Setzen Sie den Parameter "F_Dest_ADD" so, dass er gleich dem Wert in HW Konfig ist. 4. Wenn Sie weitere Parameter ändern müssen, so parametrieren Sie diese. 5. Drücken Sie die Schaltfläche "Laden in Gerät". Ergebnis Das Gerät hat die PROFIsafe Funktionalität aktiviert. Die relevanten Menüs für die PROFIsafe Inbetriebnahme sind in SIMATIC PDM aktiviert. Hinweis Wenn Sie den Parameter "F_Dest_ADD" nachträglich ändern wollen, setzen Sie das Gerät zurück. Gerät rücksetzen (Seite 18) PROFIsafe Inbetriebnahme mit SIMATIC PDM durchführen Bild 1-2 Menü "PROFIsafe Inbetriebnahme" 14 Produktinformation, 04/2008, A5E

15 1.7 PROFIsafe Inbetriebnahme Beginnen mit PROFIsafe Inbetriebnahme 1. Wählen Sie im Menü "Gerät" den Befehl "PROFIsafe Inbetriebnahme > Beginnen mit PROFIsafe Inbetriebnahme". Der Dialog "Beginnen mit PROFIsafe Inbetriebnahme" wird geöffnet. 2. Drücken Sie die Schaltfläche "Beginn der PROFIsafe Inbetriebnahme". Der PROFIsafe Inbetriebnahmestatus zeigt an: "S2=Vorbereitet für sicheren Modus, nicht geprüft" 3. Drücken Sie die Schaltfläche "Schließen". Ergebnis Der Dialog "Beginnen mit PROFIsafe Inbetriebnahme" wird geschlossen. Das PROFIsafe Gerät befindet sich in "S2" und ist entsprechend schreibgeschützt. Prüfsumme für PROFIsafe Inbetriebnahme 1. Drücken Sie die Schaltfläche "Laden in PC". 2. Wählen Sie im Menü "Gerät" den Befehl "PROFIsafe Inbetriebnahme > Prüfsumme für PROFIsafe Inbetriebnahme". Der Dialog "Prüfsumme für PROFIsafe Inbetriebnahme" wird geöffnet. 3. Drücken Sie die Schaltfläche "Start Generierung der Prüfsumme". 4. Wenn die Prüfsummen gleich sind, drücken Sie die Schaltfläche "die Prüfsummen sind gleich!". Sie erhalten weiterführende Informationen. Wenn die Prüfsummen nicht gleich sind, drücken Sie die Schaltfläche "Die Prüfsummen sind verschieden". Sie erhalten weiterführende Informationen. 5. Drücken Sie die Schaltfläche "OK". Produktinformation, 04/2008, A5E

16 1.7 PROFIsafe Inbetriebnahme Ergebnis Der Dialog "Prüfsumme für PROFIsafe Inbetriebnahme" wird geschlossen. Hinweis Bevor Sie die Inbetriebnahme von PROFIsafe fortsetzen, führen Sie alle erforderlichen Funktionsprüfungen durch, welche die korrekte Funktionalität des Geräts in seiner Applikation sicherstellen. Hinweis Durch Rundungsunterschiede zwischen den Parameterwerten des Geräts und den Parameterwerten im PDM können die Prüfsummen verschieden sind. Sind die Prüfsummen verschieden,führen Sie folgende Schritte aus: 1. Speichern Sie zuerst die PDM-Tabelle. 2. Schreiben Sie alle Parameter ins Gerät (Laden in Gerät). 3. Lesen Sie alle Parametern (Laden in PG/PC). 4. Speichern Sie die PDM-Tabelle. Fortsetzen nach der Funktionskontrolle 1. Wählen Sie im Menü "Gerät" den Befehl "PROFIsafe Inbetriebnahme > Fortsetzen der PROFIsafe Inbetriebnahme". Der Dialog "Fortsetzen von PROFIsafe Inbetriebnahme" wird geöffnet. Der PROFIsafe Inbetriebnahmestatus zeigt an: "S2 = Vorbereitet für sicheren Modus, nicht geprüft". 2. Drücken Sie die Schaltfläche "Überprüfung abgeschlossen". Der PROFIsafe Inbetriebnahmestatus zeigt an: "S3 = Vorbereitet für sicheren Modus, Überprüfung beendet". 3. Drücken Sie innerhalb von 60 Sekunden die Schaltfläche "Bestätigung des Abschlusses". Der PROFIsafe Inbetriebnahmestatus zeigt an: "S4 = Sicherer (PROFIsafe) Modus" 4. Drücken Sie die Schaltfläche "Schließen". Ergebnis Der Dialog "Fortsetzen der PROFIsafe Inbetriebnahme" wird geschlossen. Das PROFIsafe Gerät befindet sich in "S4" und ist entsprechend schreibgeschützt. 16 Produktinformation, 04/2008, A5E

17 1.7 PROFIsafe Inbetriebnahme Schreibschutz mit SIMATIC PDM überprüfen Vorgehensweise Um den Schreibschutz im PROFIsafe Inbetriebnahmestatus z. B. "S4" zu überprüfen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Wählen Sie im Menü "Gerät" den Befehl "Erweiterter Schreibschutz > Gerät sperren oder freigeben". 2. Kontrollieren Sie, dass das zweite Optionskästchen aktiv ist. Hinweis Lokale Bedienung Der Schreibschutz im PROFIsafe Inbetriebnahmestatus "S4" schränkt die lokale Bedienung ein. Die Parameter, welche die lokale Anzeigedarstellung beeinflussen, sind einstellbar. Hinweis SIMATIC PDM Bedienung Der Schreibschutz im PROFIsafe Inbetriebnahmestatus "S4" erlaubt die Änderung der Wartungstimer, z. B. für das Kalibrierintervall der Elektronik und für das Serviceintervall des Sensors. Hinweis Falls Sie einen benutzerdefinierten PIN-Schreibschutz benötigen, finden Sie diesen im entsprechenden Kapitel. Siehe auch Übersicht (Seite 12) Benutzerdefinierte PIN anlegen und Gerät sperren (Seite 13) Produktinformation, 04/2008, A5E

18 1.8 PROFIsafe Inbetriebnahme verlassen Gerät rücksetzen Die folgende Vorgehensweise gehört nicht mehr zur Standard Inbetriebnahme. Führen Sie die folgenden Schritte nur bei Bedarf aus. Vorgehensweise 1. Wählen Sie im Menü "Gerät" den Befehl "Rücksetzen" aus. Der Dialog "Rücksetzen -..." wird geöffnet. 2. Drücken Sie die Schaltfläche "Warmstart". 1.8 PROFIsafe Inbetriebnahme verlassen Vorbereitungen für Wartung und Service Vorgehensweise Bevor Sie ein PROFIsafe Gerät warten, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Heben Sie die "PROFIsafe Inbetriebnahme" auf. 2. Heben Sie gegebenenfalls den PIN Schreibschutz auf PROFIsafe Inbetriebnahme in SIMATIC PDM aufheben Vorgehensweise 1. Wählen Sie im Menü "Gerät" den Befehl "PROFIsafe Inbetriebnahme > Verlassen des PROFIsafe Inbetriebnahme Status". 2. Drücken Sie die Schaltfläche "Verlasse PROFIsafe Zustand oder Inbetriebnahme". 3. Drücken Sie die Schaltfläche "Schließen" PIN Schreibschutz in SIMATIC PDM deaktivieren Vorgehensweise 1. Wählen Sie im Menü "Gerät" den Befehl "Erweiterter Schreibschutz > Gerät sperren oder freigeben". 2. Drücken Sie die Schaltfläche "Gerät freigeben". 3. Geben Sie die von Ihnen gewählte PIN ein. 18 Produktinformation, 04/2008, A5E

19 1.9 Gerätetausch 1.9 Gerätetausch Austausch eines PROFIsafe-Geräts mit FW <= oder eines PROFIBUS-Geräts durch ein PROFIsafe-Gerät mit FW = Das Austauschgerät wird mit deaktiviertem PROFIsafe ausgeliefert. Voraussetzung Importieren Sie die PROFIsafe EDD ab Version in den Gerätekatalog von SIMATIC PDM. Prozess 1. Gerät austauschen. 2. Gerät konfigurieren. Ihnen stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Vor-Ort-Bedienung Host-System Die EDD des Neugeräts muss derjenigen des ausgetauschten PDM-Objekts neu zugeordnet werden. Neu Zuordnen im Dialog "Prozessgeräte - Netzsicht" des SIMATIC Manager Vor-Ort Bedienung Vorgehensweise 1. Stellen Sie Modus 16 ein. 2. Stellen Sie mit den Tasten [ ] und [ ] die Gerätebetriebsart [129] ein. 3. Speichern Sie mit Taste [M]. Produktinformation, 04/2008, A5E

20 1.9 Gerätetausch Gerätebetriebsarten Anzeige Bedeutung [0]: Profilkonform: Austauschbar gegen Messumformer nach PROFIBUS-PA - Profil 3.0 mit Funktionsblock Analogeingang (ohne Zählwerk) (Nur als Standardgerät) [1]: Auslieferungszustand Profilkonform mit Erweiterungen: Voller Funktionsumfang des mit: Funktionsblock Analogeingang Safe-Analogeingang Zählwerk PROFIsafe Kommunikation in Modus V1 oder V2 möglich [2]: Austauschbar gegen das Vorgängergerät SITRANS P, Serie DS III PA (Nur als Standardgerät) [128]: Profilkonform: Austauschbar gegen Messumformer nach PROFIBUS-PA-Profil 3.0 mit (Nur als Standardgerät): Funktionsblock Analogeingang Zählwerk [129]: Austauschbar gegen mit PROFIsafe Kommunikation nur in Modus V1 möglich. In dieser Gerätebetriebsart kann ein SITRANS P, Serie DS III PA (Standard Gerät mit Profibus Profil 3.00 oder 3.01) durch ein (ab Firmware Version ) ausgetauscht werden. Jeder Gerätebetriebsart ist eine bestimmte Gerätestammdatendatei (GSD) zugeordnet: Anzeige Dateiname [0]: pa_29700.gsd oder pa_39700.gsd [1]: siem8170.gsd [2]: sip1804b.gsd [128]: pa_29740.gsd oder pa_39740.gsd [129]: SI0180A6.gsd oder SIEM80A6.gsd oder SI0280A6.gsd Konfiguration mit Host-System Hinweis Gerätestammdatendatei (gsd) Die Gerätestammdatendatei in HW-Konfig bleibt gleich: SI0180A6.gsd. 20 Produktinformation, 04/2008, A5E

21 1.9 Gerätetausch Vorgehensweise 1. Mit der EDD den Parameter "PROFIBUS Ident Nummer" von Hersteller-spezifisch (3.01), Profisafe V1/V2 auf Hersteller-spezifisch (3.01), PROFIsafe V1 umstellen, wenn Sie Ihre Geräte mit PROFIsafe V1 betreiben. Hinweis Schreibschutz Prüfen Sie, ob der Schreibschutz deaktiviert ist. Bei einem aktivierten Schreibschutz ist keine weitere Konfiguration möglich. Wenn der Schreibschutz aktiviert ist, so deaktivieren Sie ihn. 2. PROFIsafe Inbetriebnahme ausführen nach Kapitel PROFIsafe Inbetriebnahme (Seite 13). Ergebnis Nach dem Laden der Daten in das Gerät ist dann wieder eine zyklische Kommunikation mit dem Gerät möglich. Siehe auch PROFIsafe mit SIMATIC PDM aktivieren und parametrieren (Seite 14) PROFIsafe Inbetriebnahme mit SIMATIC PDM durchführen (Seite 14) Produktinformation, 04/2008, A5E

22 1.9 Gerätetausch 22 Produktinformation, 04/2008, A5E

23 Index C CPU, 8 E EDD, 9 G Gerätebetriebsart, 20 Gerätestammdatendatei, (Siehe GSD) GSD, 21 P PCS7, 8 PROFIsafe, 5 S Safety Integrity Level, 7 SIL, 7 Softwarepaket S7-F, 8 Produktinformation, 04/2008, A5E

24 Index 24 Produktinformation, 04/2008, A5E

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