Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014

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1 Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014 Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus. Einfach in die grauen Kästchen klicken und los geht s. Schicken Sie das ausgefüllte Formular und je 3 Bilder für Handlungsfeld 1 und 2 (separat als JPEG.Bild-Datei) bitte per an Iris Kirschke. i-kirschke@lbv.de Einsendeschluss: bis spätestens Montag, den 30. Juni 2014 Angaben zur Schule Name der Schule: Thomas-Mann-Gymnasium Anschrift: Drygalski Allee München Telefon/Fax: /949 tietz_solveig@tmg.musin.de Ansprechpartner für Umweltschule in Europa: Dr. Solveig Tietz Anzahl der Klassen insgesamt: 26 Anzahl der Klassen, die an den Projekten beteiligt waren: 26 Anzahl der Kolleginnen/Kollegen, die an den Projekten beteiligt waren: 20 Selbsteinschätzung als 1, 2 oder 3-Sterne-Schule: 3 Sterne Teilnahme an der Auszeichnung: das 10 Mal Handlungsfeld 1 Projektthema: Biodiversität Beschreiben Sie die Entwicklung, die Aktionen und den zeitlichen Ablauf des Projektes (max Zeichen): Stadt-, Fluss- und Meeresökologie sind Themen, die uns in verschiedenen Fächern und Arbeitsgruppen begleiten. Die naturnahen Pausenhöfe der Schule, Straßenbegleitgrün und Parks in Schulnähe und die renaturierte Isar liefern Material zum Erwerb von Wissen. Durch Protokollieren der Beobachtungen über Jahre hinweg im Unterricht und durch das Umweltteam entstehen Dokumentationen und Unterrichtsmaterialien, die auch an Schulen und Institutionen der Stadt weitergegeben werden. Die Liste der bisher beobachteten Wildpflanzen ist auf über 300 Arten angestiegen, sie soll zusammen mit Tipps zur Erhaltung der Artenvielfalt in Wohngebieten der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. Dies ist im Hinblick auf die unter Bürgermitsprache geplante Bebauung eines zur Schule benachbarten Grundstücks zur Zeit besonders wichtig. Die im Herbst jährlich durchgeführte Apfelaktion Sechstklässler begrüßen die Fünftklässler mit Äpfeln aus eigenen Gärten- zeigt, dass in vielen Gärten in Schulnähe Apfelbäume, oft wertvolle alte Sorten, wachsen. Die das Projekt begleitenden Elternbriefe geben Infos zur Bedeutung solcher Sorten für die genetische Vielfalt. Über die Grenzen der Stadt hinweg geht die Erkundung von Lebensräumen im Rahmen von Ökowochen und Seminararbeiten, z.b. die Wacholderheiden im Altmühltal, und die Küstengewässer Kroatiens. Aquarien mit wirbellosen Meerestieren in der Pausenhalle und in weiteren Schulräumen ergänzen die Erfahrungen der Exkursionen durch Experimente

2 zu ökologischen Ansprüchen der Tiere. Einen greifbaren Beitrag zur Erhaltung der Arten bringt unsere Sammelaktion von alten Kugelschreibern aus Kunststoff zu Zwecken von Recycling. Als Gegenleistung für die Kugelschreiber werden im Auftrag des Recyclingunternehmens Bäume gepflanzt. Der Verkauf von fair gehandelten Rosen am Valentinstag, von afrikanischen Specksteinherzen zum Muttertag und weiteren Produkten aus Weltläden unterstützt die Erhaltung der Biodiversität in den Herkunftsländern der Produkte. Skizzieren Sie, welche Bezüge zur nachhaltigen Entwicklung das Projekt aufweist (z. B. Ökologische Dimension: Ressourcenschonung; Ökonomische Dimension: regionale Wirtschaftskreisläufe; Soziale Dimension: Partizipation) (max Zeichen): Naturnahe Lebensräume bieten als grüne Lunge Lebensqualität. Deshalb setzen wir uns für ihren Erhalt von lokaler bis globaler Ebene ein. Artenkenntnis und Wissen um biologische Zusammenhänge sind nicht selbstverständlich. Viele Wohngebiete sind durch Versiegelung, Herbizideinsatz und Mulchen an Artenzahl verarmt. Fehlen Pflanzen, fehlt Nahrung für Tiere, die Funktionsfähigkeit der Flächen geht verloren, dies gefährdet, z.b. durch einen noch höheren Pestizideinsatz, unsere Gesundheit. Gelungene Projekte unserer Stadt wie die Renaturierung der Isar sind dazu ein Gegenbeispiel. Hier vereinen sich die drei Pfeiler der Nachhaltigkeit Ökologie / Ökonomie / Soziales: intakte Flusslandschaft / Hochwasserschutz, umweltverträglicher Stromgewinnung / Erlebniswert. Flächenverbrauchender Anbau nachwachsender Rohstoffe kann durch Recycling vermindert, das Verschwinden alter Kulturpflanzen durch eine größere Nachfrage der Verbraucher gestoppt werden. In diesem Sinn machen wir Öffentlichkeitsarbeit. Wie haben die Schülerinnen und Schüler Einfluss auf die Projektentwicklung und den Projektverlauf genommen? An manchen Stellen wurden die Schülerinnen und Schüler mit einbezogen. Die Schülerinnen und Schüler wurden an vielen Entscheidungen beteiligt. Die Schülerinnen und Schüler bestimmten das Projekt und dessen Verlauf. Beschreiben Sie kurz, in welcher Form das erfolgt ist (max Zeichen): Die meisten Projekte laufen schon seit mehreren Jahren und sind den Schülern bekannt. Die Ergebnisse werden dokumentiert und jährlich ergänzt, so die Veränderungen an der renaturierten Isar, die Liste der Wildpflanzen in Schulnähe, die Analyse von Ökosystemen an der Küste Kroatiens. Viele Bausteine werden im Unterricht einzelner Fächer erarbeitet, zusammenhängende Präsentationen und Öffentlichkeitsarbeit jedoch von Arbeitsgruppen, z.b. dem Umweltteam und Seminaren geliefert. Im vorgegebenen Rahmen haben die Schüler hier freie Hand zur Gestaltung. Auch in diesem Jahr gab es neue Impulse. Fünftklässler waren von ihnen unbekannten Frühblühern im Schulhof begeistert und starteten eine Fotoaktion zum Kennenlernen von Arten. Die Betroffenheit über das mögliche Verschwinden von Arten im Stadtgebiet führte zur Idee diesbezüglich verstärkt Aufklärungsarbeit zu leisten, z.b. über den Bezirksausschuss. Sowohl zu den Pflanzen als auch zur Gewässerökologie erhalten wir Unterstützung von Experten. Handlungsfeld 2 Projektthema: Klima und Ernährung Beschreiben Sie die Entwicklung, die Aktionen und den zeitlichen Ablauf des Projektes (max Zeichen): Das im Unterricht vieler Fächer erworbene Wissen zur Klimarelevanz gesunder Ernährung wurde durch Projektarbeit und für die gesamte Schulgemeinschaft formulierte Ziele ergänzt. Diese liefen als Idee der Woche im Digitalticker der Pausenhalle, z.b. beim Einkauf zumindest bei Eiern und Milch auf die Siegel Bio und Regional und allgemein auf fair gehandelte Produkte zu achten oder keine Lebensmittel wegzuwerfen und den

3 Verpackungsmüll bei Lebensmitteln zu reduzieren. Ausstellungen in der Pausenhalle belegten durch Fotos die Durchsetzung. Über zwei Wochen begleitete uns die vom Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt zur Verfügung gestellte Ausstellung MAHLZEIT MIT sinnen, die Zusammenhänge zwischen unserer Ernährung und globalen Aspekten zeigt. Der Geografieuntericht der 8. Klassen beleuchtete das Thema in Bezug auf globale Verantwortung im Nord - Süd Konflikt und bündelte die Ideen nochmals an einem Projekttag Globalisierung. In einer Radiosendung konnten wir unser Wissen über Möglichkeiten zu fairem Handel im Sinn von München Fair trade Stadt - Beitrag von Schulen- weitergeben. Sehr gut ist das Pilotprojekt zum Sammeln von Tetrapak in einer eigenen Tonne in der Pausenhalle gestartet. In Zusammenarbeit mit einem Recyclingunternehmen sind wir die erste Schule in München, die sich damit beschäftigt. Ein Umweltteam hat in mehreren Klassen Versuche zu Kunststoffen, z.b. Umschmelzen, vorgeführt und so Wissen zu Recycling vermittelt. Dies ist auch im Sinn der in den Jahrgangsstufen gezeigten Multivisionsschau Reduce/Reuse, der konkretes Handeln an der Schule folgen sollte. Konkrete Hilfe für Entwicklungsländer kann die Gruppe Jugend forscht bringen, die sich in Zusammenarbeit mit der LMU und anderen Institutionen seit mehreren Jahren mit dem Entwurf von Modellen zur Meerwasserentsalzung beschäftigt. Einen kleinen finanziellen Beitrag zur Unterstützung dieser Länder liefern auch Aktionen der SMV, z.b. Eisessen für den Regenwald. Skizzieren Sie, welche Bezüge zur nachhaltigen Entwicklung das Projekt aufweist (z. B. Ökologische Dimension: Ressourcenschonung; Ökonomische Dimension: regionale Wirtschaftskreisläufe; Soziale Dimension: Partizipation) (max Zeichen): Dass eine biologisch und ökologisch korrekte Ernährung sowohl für die eigene Gesundheit wichtig, als auch ein Beitrag zum Klimaschutz ist, hat sich in den letzten Jahren im Bewusstsein aller verankert. Ernährt man sich ökologisch korrekt unterstützt man umweltschonende Produktionsweisen und Transportwege, außerdem sind Artikel aus Fairem Handel meist Bioprodukte. Ökologie / Ökonomie / Soziales sind verzahnt. Viele Lebensmittel sind aber umweltbelastend verpackt (oft reichlich bunt gestaltete Kunststoffe). Mit dem getrennten Sammeln von Tetrapak wollen wir ein Zeichen setzen. Bei Tetrapak wird der Papieranteil recycelt, der innere Folienbezug energetisch im Recyclingbetrieb verwertet, also verbrannt, die Aluschicht zur Betonverstärkung verwendet. Recycling von Tetrapak ist also zwar besser als Verbrennung im Restmüll, sinnvoller ist aber, einschichtige Papierkartons, wie von vielen Biomilchanbietern verwendet, zu kaufen und so die Produktion in ressourcenschonende Richtung zu fördern. Wie haben die Schülerinnen und Schüler Einfluss auf die Projektentwicklung und den Projektverlauf genommen? An manchen Stellen wurden die Schülerinnen und Schüler mit einbezogen. Die Schülerinnen und Schüler wurden an vielen Entscheidungen beteiligt. Die Schülerinnen und Schüler bestimmten das Projekt und dessen Verlauf. Beschreiben Sie kurz, in welcher Form das erfolgt ist (max Zeichen): Der Unterricht vieler Fächer greift die Thematik lehrplankonform auf. Konkretes Handeln im Schulalltag ist z.t. Ergebnis von Unterrichtsprojekten. Arbeitsgruppen wie der Wahlkurs Ernährung und das Umweltteam organisieren jährlich wiederkehrende Aktionen, z.b. den Verkauf ökologisch korrekter Speisen an Elternsprechtagen. Durch Schülerinitiative gestartet ist in diesem Schuljahr die Tickeraktion zur Formulierung von Wochenzielen für die Schulgemeinschaft. Für die Durchsetzung in den einzelnen Klassengemeinschaften haben sich die Umweltsprecher der Klassen besonders engagiert und auch eigene Ziele formuliert. Die Auswertung der Ausstellung MAHLZEIT MIT sinnen erfolgte im Unterricht, zusätzlich lief ein Ideen- und Fotowettbewerb auf Schulebene zur Ergänzung mit eigenen Ideen. Die Gestaltung der Sammelstelle für Tetrapaks lag in Schülerhand, ebenso die Regenwaldaktion der SMV. Die Vorführungen Schüler für Schüler sind ein wichtiger Beitrag zur Kontinuität der Aktionen.

4 Haben Sie mit Kooperationspartnern von außen zusammengearbeitet? Wenn ja mit welchen. Wasserwirtschaftsamt München Isarprojekt, Kläranlage Botanische Staatssammlung, Bayerische Botanische Gesellschaft Pflanzenkartierung LBV - Biodiversitätsprojekte München Green City Nachhhaltigkeitsfragen Verbraucherzentrale Ernährungsfragen Amt für Abfallwirtschaft München, Recycling Remondis Kunststoffentsorgung Stadtwerke München; TUM-Projekt Entsalzungsanlage für Meereswasser Sea Life München Aquarium in der Pausenhalle LMU München Meeresbiologie Sponsoren für das Kroatienprojekt, z.b. Tauschschulen, Filmemacher etc. Stehen Sie in Kontakt mit anderen Umweltschulen in Ihrer Region? Grundschule Wiesenfeld (Übernahme von "Eine Welt Herzen" zum Verkauf Handlungsfeld 1

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6 Handlungsfeld 2

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