Homöopathie. Das neue Büro der ÖGHM über den Dächern Wiens. in Österreich Newsletter. öghm

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1 Homöopathie in Österreich Newsletter Nummer 2/2013 öghm Österreichische Gesellschaft für Homöopathische Medizin Foto: Monika Zore Liebe Kolleginnen und Kollegen! Mit großer Freude berichte ich von der ÖGHM-NEU, Billrothstraße 2/8.Stock, 1190 Wien. Diese Adresse beherbergt unser neues Büro und einen Seminarraum, in dem wir die meisten unserer Grundausbildungsaktivitäten, Expertenlehrgänge und auch Fortbildungsseminare abhalten werden. Diese Adresse steht ab nun für unsere ÖGHM. Das Nachschauen, wo eine Veranstaltung stattfindet, entfällt und wir treffen einander in unserer Gesellschaft. Am Freitag, den 9.Mai 2014 findet die feieriche Eröffnung statt. Ich freue mich schon jetzt, Sie/Dich begrüßen zu dürfen. Dies wird unser Gemeinschaftsgefühl weiter verstärken. Bei all dem Gegenwind, Erfried Pichler der uns immer wieder von Besserwissern ins Gesicht bläst, ist dies sehr vorteilhaft. Weitere Informationen und Bilder folgen hier im Newsletter. Um Stärkung der Zusammenarbeit in Europa ist das ECH (European Committee for Homeopathy) bemüht. Präsident Dr. Thomas Peinbauer versucht seine Visionen umzusetzen. Dies ist nicht immer einfach aber wir versuchen, so es für uns möglich ist, ihn dabei zu unterstützen. Näheres findet Ihr im Bericht vom ECH. Am 16. und 17. Mai 2014 findet in Arbon am Bodensee die gemeinsame Jahrestagung mit unseren Schweizerischen Kolleginnen und Kollegen statt. Das Programm, Psyche und Soma, verspricht eine spannende Tagung. Wir sollten versuchen, so zahlreich wie möglich, daran teilzunehmen. Rückblickend auf dieses Jahr überstrahlt unsere neue Heimat alle Widrigkeiten mit den Homöopathie-Gegnern. Mit frischer Kraft werden wir unsere Tätigkeit für die Hilfesuchenden und Erkrankten auch im kommenden Jahr fortsetzen. Dazu wünsche ich uns allen besinnliche und erholsame Weihnachtstage sowie ein gesundes und erfolgreiches Euer/Ihr Erfried Pichler, Präsident der ÖGHM Wir sind übersiedelt: Das neue Domizil im 19. Wiener Bezirk bietet mehr Platz und Komfort Tolle Ausblicke Das neue Büro der ÖGHM über den Dächern Wiens Im 8. Stockwerk in der Billrothstraße 2 nahe der U6-Station Nußdorferstraße befindet sich seit Anfang Dezember das neue Büro der ÖGHM. Vom Schreibtisch aus blicken ÖGHM-Präsident Erfried Pichler und Helga Plavec direkt auf den Leopoldsberg. 120 Umzugskartons wurden - in nur zwei Tagen - vom alten Standort in der Mariahilfer Straße in das ehemalige Mischek-Büro befördert. Eine Meisterleistung! Kleine Führung gefällig? Hereinspaziert: Zur Rechten führt der Gang erst einmal in die Gemeinschaftpraxis von Dr. Kalkhofer und Dr. Höpflinger, die von der Mariahilfer Straße mit in die Billrothstraße übersiedelt sind. Daneben befindet sich ein geheimer Lift. Ja, richtig gelesen: Der Privatlift führt direkt vom ÖGHM-Büro in die Parkgarage und zum SPAR-Supermarkt. Einen Vorteil, den wir der Frau Kommerzialrat Mischek der Vorbesitzerin zu verdanken haben, sagt Erfried Pichler. Dahinter ist eine gemütliche Teeküche FotoS: Willi Denk/DeSt

2 Seite 2 Newsletter Nr. 2/2013 eingerichtet, die auch für die SeminarteilnehmerInnen offen steht. Viel Platz und Komfort im neuen ÖGHM-Büro auf insgesamt 230 m 2. Vor dem großzügigen Seminarraum, der ÖGHM- Bibliothek sowie dem Archiv- und Serverraum befindet sich ein langgestreckter Balkon mit Blick aufs AKH. Bei Schönwetter haben wir eine traumhafte Sicht über ganz Wien, schwärmt Erfried Pichler. Der Seminarraum bietet mit Seminarbestuhlung Platz für 30 bis 40 Personen mit Kinobestuhlung sogar für 60 Personen und ist mit Beamer, Leinwand, Flip-Charts und Verdunkelungsmöglichkeiten ausgestattet. Offiziell eröffnet wird das neue Büro zwar erst am 9. Mai im Rahmen der Feier 60 Jahre ÖGHM. Die Seminare finden ab sofort ab Anfang 2014 in den eigenen Räumlichkeiten statt. Der Zugang über den Lift in den 8. Stock ist von 9 bis 16 Uhr (und hoffentlich bald bis 18 Uhr) möglich. Also: Bis bald in der Billrothstraße! Gute Aussichten: Vom Schreibtisch aus blicken wir auf Leopoldsberg und Kahlenberg. Der Eingangsbereich ist zugleich Warteraum. Viel Platz für etwa 60 Personen bietet der neue Veranstaltungsraum. Unsere Teeküche steht allen SeminarteilnehmerInnen offen. ECH-Council-Meeting in Barcelona Das Europäische Kommitee für Homöopathie (European Committee for Homeopathy,ECH) veranstaltete von 7. bis 10. November 2013 das zweite Council-Meeting im Offiziellen Medizinischen Colleg Barcelona (Collegi Oficial de Metges de Barcelona COMB). Als Gastgeber fungierte die Medizinische Homöopathische Akademie Barcelona (Academia Medico Homeopatica de Barcelona AMHB). Nach dem erfolgreichen Start mit dem Spring Council Meeting in Zürich, entschied der ECH-Ausschuss auch die Herbstkonferenz mit einem Expertensymposium und Workshops inhaltlich zu bereichern. Daher wurden zusätzlich zur Konferenz des ECH-Rats und den Sitzungen der verschiedenen ECH-Unterkommissionen Treffen abgehalten, die sich mit der Harmonisierung der ECH-LMHI-Arzneimittelprüfungsrichtlinien sowie dem CEN-Standardisierungsprojekt für Dienstleistungen der Ärzte mit zusätzlicher Qualifikation für Homöopathie beschäftigten. Beim Symposium am Freitag wurde der Fokus auf die Verfügbarkeit von homöopathischen Medizinprodukten in Europa gerichtet z.b. wurde auf die Sicht des Patienten und Zukunftsvisionen eingegangen. Der neue ECHAMP-Bericht bestätigte das Interesse der ECH für die Verfügbarkeit von homöopathischen Medizinprodukten. Zusätzlich zu ECH-internen Experten waren weitere Sprecher geladen: LMHI-Präsident Renzo Galassi, ehemaliger ECHAMP-Präsident Nand de Herdt und Pharmazeut Jack Hendrickx von der Remedy Bank. Todd Hoover moderierte die abschließende Round-Table-Diskussion. Am Samstag fanden die Meetings der Untergruppen Politik, Forschung, Arzneimittelprüfung und Bildung (SC Politics/, SC Research, SC Provings, SC Education) statt. Zum Abschluss wurde am Sonntag mit dem zweiten Teil des Council-Meetings fortgefahren. Alle Symposiumspräsentationen und Berichte der Konferenzen sowie die Agenden der individuellen Subkommittees sind für Mitglieder im Login-Bereich der ECH-Website erhältlich > Subcommittee Docs.

3 Seite 3 Newsletter Nr. 2/2013 Meta-Analysen zur Homöopathie sind negativ, weil 90 % der Daten ausgeschlossen werden Meta-Analysen zur Homöopathie kommen zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen, je nachdem, wie die eingeschlossenen Studien selektioniert werden. Eine neue Übersichtsarbeit in der Zeitschrift Forschende Komplementärmedizin von Prof. R. G. Hahn unter dem Titel Homeopathy: Meta-analysis of pooled clinical data (Band 20 ( 5), 2013; ) verhilft hier zu mehr Klarheit. Der Autor ist ausgewiesener Forscher und Professor für Anästhesie und Intensivmedizin an der Universität von Linköping und Verfassen einiger hundert wissenschaftlicher Arbeiten im Bereich der Anästhesie und Intensivmedizin, außerdem ausgezeichnet durch mehrere F orschungspreise. Und er hatte bislang rein gar nichts mit Homöopathie zu tun. Offensichtlich motiviert durch eine Auseinandersetzung um die wissenschaftliche Beurteilung der Homöopathie im Internet, hat Hahn hat die bisherigen Meta-Analysen zur Homöopathie kritisch geprüft und kommt dabei zu interessanten Ergebnissen: Häufige Falschaussagen zur Homöo pathie-forschung sind laut Hahn: 1. Homöopathie ist unzureichend erforscht. Falsch, denn die Anzahl der RCTs zur Homöopathie ist sehr groß, sogar höher als zu vielen Therapien in der konventionellen Medizin. 2. Es gibt keine einzige positive Homöopathie-Studie Falsch, denn der größte Anteil aller Homöopathie-Studien zeigt signifikant positive Effekte. 3. Die Qualität der Homöopathie-Studien ist gering Falsch, denn dies wurde in zwei Arbeiten gut untersucht und widerlegt. 4. Die Meta-Analysen/Reviews von Ernst und Shang zeigen zweifelsfrei, dass Homöopathie Betrug und Humbug ist Falsch, denn nur eine starke Selektion der Daten kann zu dieser Aussage führen, die Gesamtdatenlage zeigt statistisch eine Wirksamkeit. Zur Schlussfolgerung, dass Homöopathie klinisch nicht wirksam sei, kann man nur kommen, wenn man 90 % aller klinischen Studien zur Homöopathie ignoriert und nicht auswertet! Insoweit sei, so Hahn, die Meta-Analyse von Linde et al. (Lancet 1997; 350: ) noch immer die beste aller Meta-Analysen zur Homöopathie. Sie zeigt insgesamt eine Odds Ratio von 2,45 zu Gunsten der Homöopathie. Spätere Meta-Analysen kommen deshalb zu negativen Schlussfolgerungen, weil sie in sehr großem Umfang Studien-Daten ausschließen. Dabei werden die Gründe für den Ausschluss großer Mengen an Daten meist nicht ausreichend begründet. In der Analyse von Shang et al. (Lancet 2005; 366: ) wurde zum Beispiel das Gesamtergebnis für die eingeschlossenen 110 Studien zur Homöopathie gar nicht berichtet, das Ergebnis beruht schlussendlich nur auf der Analyse von 8 Homöopathie-Studien, deren Identität und Auswahl in der Originalpublikation nicht einmal genannt werden. Außerdem eigne sich die hier angewandte Methode des Funnel-Plots gar nicht für die Analyse heterogener Datensätze, so Prof. Hahn: Applying funnel plots to a heterogeneous mix of remedies and diseases is another example of playing around with data. Prof. Hahn fordert, dass Evidenz immer auf Basis der Datenlage objektiv evaluiert werden muss, bevor klinische Empfehlungen ausgesprochen werden. Im Fall der Homöopathie sieht er dieses Prinzip verletzt, er erkennt eine Evidenz-Verzerrung auf der Basis ideologischer Motive, dies erläutert er z.b. am Beispiel des Reviews von Edzard Ernst (Br J Clin Pharmacol 2002; 54: ). Aus Sicht von Prof. Hahn könnte die Homöopathieforschung in Zukunft sinnvoll durchgeführt werden, indem Meta-Analysen zu klar fokussierten klinischen Fragestellungen durchgeführt und Homöopathie in klinischen Studien nicht nur mit Placebo, sondern auch mit konventionellen Therapien verglichen werden. Kommentar von Prof. Dr. Michael Frass Die Evaluationsmethoden der Evidenzbasierten Medizin sollten natürlich auch auf Komplementärmedizin und Homöopathie angewendet werden. Allerdings sollte dieser Prozess fair sein und den allgemeingültigen Regeln der wissenschaftlichen Praxis folgen. Dieses Prinzip sieht Prof. Hahn am Beispiel der Homöopathie Meta-Analysen verletzt. Besondere Bedeutung erhält diese Einschätzung dadurch, dass der Autor Professor für Anästhesie und Intensivmedizin und kein Homöopath ist und sich in mehreren hunderten wissenschaftlichen Publikationen (unter anderem Reviews) bisher nicht mit der Homöopathie beschäftigt hat. Der kritische Punkt der Meta-Analysen zur Homöopathie ist, welche Studien zur Analyse eingeschlossen werden und wie diese ausgewählt werden. In diesem Kontext dürfen wir auf die Ergebnisse einer Neubewertung der 263 klinischen Studien zur Homöopathie durch eine Arbeitsgruppe um R. T. Mathie (Homeopathy 2013; 102: 3-24) sehr gespannt sein, die im kommenden Jahr erwartet wird. Andere Schlüsse ziehen daraus übrigens die Protagonisten der Skeptikerbewegung : Weil sich die Homöopathie nämlich zunehmend auf klinische Evidenz beriefe, dürfe man einfach keine Homöopathieforschung mehr erlauben! Hier wird nun versucht, das Konstrukt der Scientabilität einzuführen: Wenn die klinische Forschung eine Wirksamkeit der Homöopathie zeige, dürfe man eben einfach keine Homöopathiestudien mehr durchführen, denn die Homöopathie sei grundsätzlich nicht plausibel. Somit müsse die Homöopathie a priori von der Evidenzbasierten Medizin und wissenschaftlichen Forschung ausgeschlossen werden. Dies ist ein aktuelles und trauriges Beispiel dafür, wie Ideologie der wissenschaftlichen Erkenntnis vorgeschaltet wird. Wirklich gute wissenschaftliche Praxis wäre es dagegen, plausible Hypothesen für die beobachteten Phänomene zu entwickeln und Theorie auf der Basis von Daten aus wissenschaftlichen Beobachtungen zu entwickeln.

4 Seite 4 Newsletter Nr. 2/2013 Links: Orlando und Robert Müntz entdecken Schlangen unterm Dach. Harmlos und sogar nützlich: Sie ernähren sich von Ungeziefer wie etwa Ratten. Rechts: Jan Scholten und Robert Müntz - ein eingespieltes Team. Nicht für Zartbeseitete Dschungelcamp für Homöopathen Was für ein Abenteuer! Im Juli 2012 begeben sich vier Menschen gemeinsam auf eine Reise nach Peru. Sie haben ein gemeinsames Ziel: Den Amazonas erkunden, eine Buschmeisterschlange finden und ihr Gift mit nach Hause bringen! Fotos: seagull film Wie es dazu kam? Robert Müntz ist kein Abenteurer im klassischen Sinn. Der Pharmazeut unternimmt seine Reisen in entlegene Gebiete in erster Linie, um Grundsubstanzen von Pflanzen und Tieren für neue homöopathische Arzneien zu entdecken. Bei seiner Reise in den peruanischen Dschungel begleiten ihn Jan Scholten bekanntlich ein wandelndes Lexikon, der Robert Müntz als langjähriger Partner bei der Herstellung von homöopathischen Mitteln zur Seite steht, die Labor-Spezialistin Vanda Csontos, der pensionierte Flugkapitän und leidenschaftliche Jäger Peter Feurstein sowie der Guide Orlando Pinedo Gonzalez. Im Zuge ihrer Entdeckungsreise erzählen die Protagonisten, welche Erlebnisse sie dazu bewogen haben, sich intensiv mit der faszinierenden Welt der Homöopathie zu beschäftigen. Als Pharmazeut ist Robert Müntz in die Fußstapfen seines Vaters und Großvaters getreten. Früher sah er die Homöopathie als jugendliche Auflehnung gegen seinen Vater, der immer wieder Kritik an ihr übte. Robert Müntz Sohn wurde als Einjähriger vom Hausarzt erfolgreich mit einer einmaligen Gabe eines homöopathischen Konstitutionsmittels gegen Angina und Mittelohrentzündung behandelt. Eine eindrucksvolle Erfahrung. Bekanntlich ist Robert Müntz selbst Experte in Sachen Homöopathie und weiß: Homöopathie wirkt, und das ist das Entscheidende. Auch bei schulmedizinischen Mitteln, beispielsweise in der psychotherapeutischen Behandlung, weiß man nicht, wie sie genau wirken. Auf der Suche nach der Buschmeisterschlange entdecken Robert Müntz und seine Begleiter viele kostbare Naturschätze: Die Entdecker erbeuten zum Beispiel einen Zitteraal, eine Tarantula, eine Anaconda (Würgeschlange), einen Pfeilgiftfrosch und die größte Kröte der Welt jedoch nicht, um sie zu töten, sondern, um sie zu erforschen. Die Tiere werden wieder freigelassen. Auch eine Vogelspinne wird nur kurzfristig ihrer Freiheit beraubt, um sie vor laufender Kamera zu melken. Um die Wirkung ihres Giftes am eigenen Leib zu testen, lässt sich Robert Müntz zudem absichtlich von Riesenameisen beißen. Eine schmerzhafte Erfahrung. Angenehmere Entdeckungen machen die Abenteurer in der Pflanzenwelt. Orchideen etwa wachsen im Amazonasgebiet in verschiedensten, bunten Sorten. Sie ist eine sehr Robert Müntz beim Melken der größten Giftschlange Südamerikas - einer Buschmeister. Um eine Bromelie zu ergattern, wagen sich die Abenteurer in schwindelerregende Höhen. schöne Pflanze, hat einen angenehmen Duft, aber sie schmeckt sehr bitter. Sie gedeihen meistens an Bäumen in luftigen Höhen. Deshalb verbinde ich mit ihr das Gefühl der Leichtigkeit, erklärt Jan Scholten, der die Pflanze mit allen Sinnen im Selbstversuch prüft. Aber: Wo bleibt die Buschmeister? In freier Wildbahn konnte die Reisegruppe sie nicht ausfindig machen. Lachesis war die erste Schlangenarznei in der Homöopathie und ist ein sehr wirksames Mittel zur Behandlung von vielen chronischen Erkrankungen und Frauenbeschwerden. Leitsymptome sind etwa das Gefühl eingeengt zu sein, Berührungsempflindlichkeit, Neigung zu Hitzewallungen, purpurrote oder bläulich verfärbte Entzündungen und Beschwerden, die im Schlaf auftreten. Um dennoch nicht ohne das kostbare Schlangengift nach Hause fahren zu müssen, geht es auf zu einer Schlangenfarm. Hier begegnen sie ihr: der größten Giftschlange Südamerikas. Sie ist eine sehr eigenwillige, scheue, nachtaktive, aber auch aggressive Schlange. Die Buschmeister kann bis zu drei Meter in die Höhe springen und kann ihre Beisszähne seitlich ausklappen. Schlussendlich war es doch eine weise Entscheidung, dass sie im Dschungel versteckt blieb Die DVD des Dokumenarfilms Dschungelcamp für Homöopathen von Katrin Filenius (seagull film), der neben der Homöpathie auch die Schönheit des Amazonas in wundervollen Bildern näherbringt, kann auf der Website um 28 Euro online bestellt werden. Weiters wird eine gekürzte Version des Films von der Deutschen Welle am weltweit auf Englisch, Spanisch und Arabisch ausgestrahlt werden.

5 Seite 5 Newsletter Nr. 2/2013 öghm Homöopathie in Österreich Newsletter Terminkalender Wichtige Termine im Inland 10. und 11. Jänner Einführung in das Periodensystem 17. und 18. Jänner Expertenlehrgang Krebserkrankungen 13. bis 15. Februar Navigieren im Universum der Pflanzen 28. Februar Kindliche Epilepsie: Schulmedizin und Homöopathie 28. bis 30. März Polaritätsanalyse Juli 2014 Homöopathie auf Reisen 16. & 17. Mai Kongress am Bodensee Weitere Details wie Kursort, Seminarzeiten und Kosten finden Sie auf der Website Dr. Michaela Zorzi Einführung in das Periodensystem nach Scholten 10. und 11. Jänner 2014 Leicht verständliche Einführung in das Periodensystem nach Jan Scholten für interessierte Jungund LangzeithomöopathInnen mit zahlreichen Patientenbeispielen. Dr. Michaela Zorzi wird in ihrer bekannten Klarheit auch eine Brücke bilden zwischen der genuinen Homöopathie nach Hahnemann einschließlich der Miasmenlehre und dem erweiterten Wissen nach Scholten. Hinweis: Dieses Seminar dient auch als Aufbau für das neue Thema der Pflanzen im Periodensystem, das uns Jan Scholten im Februar 2014 in Wien vorstellen wird. Dr. Erfried Pichler Expertenlehrgang Modul 5: Krebserkrankungen 17. und 18. Jänner 2014 Dr. Erfried Pichler leitet seit 17 Jahren die homöopathische Ambulanz der Kinderonkologie im Klinikum Klagenfurt Ziel dieses onkologischen Moduls ist: Vertiefende Kenntnisse der onkologischen, homöopathischen Therapie Erlangung der Sicherheit in der Patientenführung Verbesserung der Verlaufsbeurteilung im Sinne der Integrativen Medizin Dr. Jan Scholten Navigieren im Universum der Pflanzen 13. bis 15. Februar 2014 Was hat uns Jan Scholten in zwanzig Jahren nicht alles geschenkt den Zugang zu Mineralen, Elementen, Lanthaniden und jetzt das! Stets betonte er, seine Liebe gehöre den Pflanzen, und vor kurzem hat er es bewiesen, mit seinem Buch Wonderful Plants (die dt. Fassung ist in Arbeit). Ein homöopathischer Atlas des Pflanzenuniversums ist es geworden, ein umfassendes Werk. Das Navigieren darin ist so faszinierend wie die Erfolge, die wir damit erzielen. Lernen war nie schöner. Dr. Olaf Richter und Dr. Michael Hadulla Kindliche Epilepsie: Schulmedizin und Homöopathie 28. Februar 2014 Dr. Olaf Richter ist sowohl ein bekannter Neuropädiater als auch ein erfahrener Homöopath, niedergelassen in der eigenen kinderärztlichen Praxis in Butzbach (Hessen). Er wird uns bei diesem Tagesseminar einen schulmedizinischen Überblick über Symptome, Diagnose und Therapie geben und dann Strategien zur homöopathischen Arzneifindung bringen. Möglichkeiten und Grenzen von Schulmedizin und Homöopathie werden aufgezeigt. Was bei Dr. Richter beeindruckt, ist die Verbindung von schulmedizinisch - fachärztlicher Kompetenz mit langjähriger homöopathischer Erfahrung. Es wird während des Seminares auch genügend Zeit geboten, um über eigene Fragen und Probleme zur Behandlung kindlicher Epilepsien diskutieren zu können. Anschließend wird Dr. Michael Hadulla (Kinderarzt in Heidelberg) einen kurzen Vortrag bringen zum Thema: Wie träumt es sich in der Homöopathie? Wann und unter welchen Umständen können Trauminhalte erfolgreich zur Arzneifindung herangezogen werden? Dr. Heiner Frei Polaritätsanalyse 28. bis 30. März 2014 Die Polaritätsanalyse ist eine Weiterentwicklung von Bönninghausens Konzept der Kontraindikationen. Sie erlaubt die Bestimmung einer Heilungswahrscheinlichkeit für alle infrage kommenden Arzneimittel. Sie führt zu einer schnellen, genauen und reproduzierbaren Mittelwahl und steigert die Trefferquote der Verschreibungen. Der Referent: Dr. Heiner Frei ist Facharzt für Kinder und Jugendliche in Laupen/Bern. Staatsexamen 1977, danach Spezialisierung in Pädiatrie und langjährige klinische Tätigkeit an den Universitätskinderkliniken von Bern. Pädiatrische Praxis seit Ab 1987 Ausbildung in klassischer Homöopathie. Homöopathische Lehrtätigkeit seit Forschung: Seit 1996 Durchführung klinischhomöopathischer Studien, Publikationen u.a. über Akute Tonsillitis, Otitis media, ADS/ADHS und homöopathische Methodik Entwicklung der Polaritätsanalyse und ADHS-Doppelblindstudie. Soma & Psyche ÖGHM-Jahrestagung am Bodensee 16. und 17. Mai 2014 Die Österreichische Gesellschaft für Homöopathische Medizin (ÖGHM) und der Schweizer Verein Homöopathischer Ärztinnen und Ärzte (SVHA) laden gemeinsam zum Kongress Soma und Psyche am 16. & 17. Mai In der beeindruckenden Kulisse des Bodensee in Arbon (Schweiz) wird zwei Tage lang in Vortragsreihen und Arbeitskreisen ein Austausch rund um das Thema Homöopathie stattfinden. Nicht nur der Bodensee sondern auch die homöopathische Medizin verbindet Schweiz mit Österreich. Daher bietet unsere gemeinsame Jahrestagung einen verbindenden und interessanten Dialog. Die Vorträge: Durch Homöopathie zum Wunschkind? Rosmarie Brunnthaler-Tscherteu (ÖGHM) Kommt die Homöopathie ohne das Unterbewusstsein aus? Jutta Gnaiger-Rathmanner (ÖGHM) Psychosomatik im Kindes- und Jugendalter Susanne Stoeckl Gibs (ÖGHM) Nur psychisch oder wirklich krank? Clemens Dietrich (SVHA) Immer schön weitermachen Gisella Etter (SVHA) Psychose, Magie und Homöopathie Hansjörg Heé (SVHA) Die Arbeitskreise drehen sich um die Arzt-Patient- Beziehung - die Themen Schnittstelle, Anamnese und Der schwierige Patient. Info & Anmeldung: sekretariat@homoeopathie.at Tel.: 01/ Homöopathie auf Reisen LIGA Kongress Juli 2014, Paris/Frankreich Palais des Congrès, 2 Place De La Porte Maillot, Paris Homöopathie in Bewegung Seit zwei Jahrhunderten behandeln Tausende homöopathische Ärzte weltweit Millionen Patienten mit den unterschiedlichsten Pathologien.

6 Seite 6 Newsletter Nr. 2/2013 Foto: Oldobelix Paris. Ein Seminar und eine Sünde wert. Durch Veröffentlichungen und Fachtreffen auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene hat sich ein außerordentlicher klinischer Erfahrungsschatz angesammelt, der stetig weiter wächst. Mehr als je zuvor erweitert heute der ständige Austausch zwischen Praktikern diesen Kenntnisfluss. Nun erweist sich diese Fülle an Material jedoch als äußerst heterogen, nicht nur in Bezug auf die Vorstellung und Analyse der beschriebenen Fälle, sondern auch hinsichtlich der berücksichtigten Heilungskriterien. Der LMHI Kongress 2014 will den Teilnehmern die Gelegenheit geben, über das zentrale Thema Homöopathie in Bewegung. Strategien und Kriterien der Heilung zu reflektieren und eigene Erfahrungen mitzuteilen. Die Fragestellungen an Sie lauten: Gibt es für Sie als Homöopath verschiedene Heilungsebenen? Wenn ja, welche sind diese und können sie anders als in der Allopathie postuliert werden? Und noch eine weitere wichtige Frage: Welche Strategien wenden Sie in Ihrer persönlichen Praxis an? Diese Strategien können vielfältig sein je nach Schule, gesammelten Erfahrungen und Kenntnissen, Praxismöglichkeiten und sogar je nach Ideologie. Auch wenn sich der Kongress mit den verschiedensten Themen, darunter Grundlagenforschung, Studien zur Epidemiologie, Pathogenetik und Lehre, befasst, werden die klinischen Erfahrungen und klinischen Fälle der Teilnehmer im Mittelpunkt stehen. Simultanübersetzung Die offiziellen Kongresssprachen sind französisch und englisch. Bei ausreichender Teilnehmerzahl werden für die Plenarvorträge Simultanübersetzungen ins Deutsche angeboten. Frühbucher-Registrierung bis 31.März 2014 Weitere Infos: Traumeel schonende Alternative zu Diclofenac Die Warnung der Behörden vor einer Verschreibung von Diclofenac für Risikopatienten hat sowohl bei Ärzten als auch bei Patienten für Unruhe gesorgt. Auch wenn sie selbst nicht zur Gruppe der Risikopatienten zählen, sind Patienten verunsichert und wünschen sich andere Medikamente. Zahlreiche Studien bestätigen nun, dass Traumeel eine sichere und wirksame Alternative bei stumpfen Traumata sowie Abnützungserscheinungen an Knochen und Gelenken darstellt. Hinsichtlich der Schmerzreduktion und Funktionsverbesserung konnte eine analoge Wirksamkeit zu Diclofenac festgestellt werden. Die Wirkung von Traumeel lässt sich dadurch erklären, dass pro-entzündliche Zytokine gehemmt und anti-entzündliche Zytokine stimuliert werden. Gastrointestinale- und kardiovaskuläre Nebenwirkungen werden außerdem aufgrund der fehlenden direkten Wirkung auf Cyclooxygenase oder Prostaglandine minimiert. VIELFALT FÜR DIE GESUNDHEIT IHRER KUNDEN. EINFACH UND KOSTENLOS ANFORDERN! Arzneimittelverzeichnis detaillierte Produkt - informationen kostenlose Werbemittel T: F: E: office@spagyra.at Mit der Verarbeitung von über Ausgangs substanzen nutzen wir die Vielfalt der Natur und stellen daraus über unterschiedliche Präparate (Tinkturen, Schüßlersalze, Bachblüten und weitere Blütenessenzen) für die klassische Homöopathie bis zur Naturmedizin her. SPAGYRA GmbH & Co. KG Marktplatz 5a 5082 Grödig Salzburg Die ÖGHM dankt der Firma Spagyra für die finanzielle Unterstützung dieses Newsletters.

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