Testkonzept. Tipp-Star

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1 Tipp-Star Version: V Ablageort: Tipp-Star/01_Projektmanagement/03_Test Status: Fertig gestellt (In Bearbeitung / fertig gestellt / geprüft / freigegeben) Anzahl Seiten: 9 Autoren: tse Sergeyeva Tetyana dvo Volkart Daniel mba Bayard Mario atr Trachsel Adrian Tipp-Star Testkonzept Gruppe 5 Bayard Mario Sergeyeva Tetyana Volkart Daniel Trachsel Adrian

2 Inhaltsverzeichnis Dokumentversionen Version Datum Autor Änderungen tse Erstellen Dokumentvorlage tse Kapitel 1, tse Kapitel 2, tse Kapitel 3, tse Diverse Anpassungen Kapitel 3, 4, 5, tse, dvo, atr, mba Fertigstellung Testkonzept /Freigabe Tipp-Star Testkonzept Version V Seite I

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Ziele des Dokuments Zielpublikum Referenzen Glossar Testobjekte Zu testende Qualitätsmerkmale Teststrategie Testvorgehen Testarten Testabdeckung Testendkriterien Testrahmen Testvoraussetzungen Fehlerklassen Start- und Abbruchbedingungen Testdokumentation Raster für Testfallbeschreibungen Testplan... 9 Tipp-Star Testkonzept Version V Seite II

4 Einleitung 1 Einleitung 1.1 Ziele des Dokuments Dieses Dokument beschreibt das Testvorgehen und Massnahmen zur Qualitätssicherung im Projekt Tipp- Star. 1.2 Zielpublikum Das Zielpublikum dieses Dokumentes ist: BFH-Leitung des Integrationsprojekts des CAS SWE Projektmitarbeiter und Tester des Projektes Tipp-Star 1.3 Referenzen Referenz Name Autoren [1] SRS Tipp-Star_SRS_V1.0 (Tipp-Star/03_SRS/Tipp-Star_SRS_V1.0.docx) tse, dvo, mba, atr 1.4 Glossar Abkürzung / Begriff Testobjekt Qualitätsmerkmal Fehler/Mangel Priorisierung Fehlerklassifikation Test Case (Testfall) dynamisches Testen funktionaler Test Äquivalenzklassen SRS Bedeutung eine Komponente, ein Teil des System oder das Gesamtsystem, das getestet wird. Eigenschaft eines Systems, die erfüllt sein muss um deren Qualität sicherzustellen nicht angemessene Erfüllung einer festgelegten Anforderung oder berechtigten Erwartung, eine Abweichung zwischen dem Ist- und Soll- Verhalten Dringlichkeit zur Korrektur einer Fehlerwirkung dient zur Bewertung des Grades der Auswirkung eines aufgedeckten Fehlers besteht aus einem Satz von Eingabedaten, einer Beschreibung des Ausgangszustandes des Testobjekts, einer Prüfanweisung und dem Sollergebnis des Tests kontrollierte Ausführung des Programms mit systematisch festgelegten Eingabedaten (Testfälle) Prüfung eines Systems gegen die funktionalen Anforderungen (von aussen sichtbares Ein- und Ausgabeverhalten). D.h. es wird geprüft was das System leisten soll. Objekte, die bezüglich Ein- und Ausgabewerte ähnlich sind werden zusammengefasst, und es wird erwartet, dass sie sich gleichartig verhalten. Dadurch wird die Anzahl der notwendigen Testfälle verringert. Software Requirements Specification Tipp-Star Testkonzept Version V Seite 3

5 Testobjekte 2 Testobjekte Als Testobjekte wurden folgende Bereiche identifiziert: Login-Bereich Administrator-Bereich o Tippspiele verwalten o Ereignisse verwalten Teilnehmer-Bereich o Informationsbereich o Tipp-Bereich o Rangliste Die Testobjekte sind in mehrere Use Cases aufgeteilt, welche durch 1 bis n Test Cases abgedeckt werden: UC 1: Tippspiel verwalten UC 2: Tipps verwalten UC 3: Rangliste anzeigen lassen UC 4: Tippübersicht anzeigen lassen UC 5: Informations-Bereich anzeigen lassen Die detaillierte Darstellung der Use Cases mit Sub Use Cases ist der SRS [1] zu entnehmen. Anforderungen, die laut SRS keine UCs sind, werden auch jeweils durch 1 bis n Test Cases abgedeckt. 2.1 Zu testende Qualitätsmerkmale Folgende funktionale Qualitätsmerkmale (nach Norm ISO/IEC 9126) sollen durch Tests abgedeckt werden: Angemessenheit - jede geforderte Fähigkeit ist im System vorhanden und wurde ausreichend implementiert Richtigkeit - das System liefert die richtigen (spezifizierten) Ergebnisse, Reaktionen und Wirkungen Alle Leistungsmerkmale, die nicht in Kapitel 2.1 aufgelistet sind, werden nicht getestet. Diese wurden in der SRS [1] nicht spezifiziert und sind dementsprechend nicht im Prototyp enthalten. Aber vor allem wegen der erkannten Risiken (siehe Kap. 3) sind wir der Meinung, dass bei unserem System insbesondere auf die oben erwähnten Merkmale geachtet werden muss. Tipp-Star Testkonzept Version V Seite 4

6 Teststrategie 3 Teststrategie Die Teststrategie basiert auf der Risikobetrachtung. Die Abbildung zeigt die Einstufung der Komponenten basierend auf zwei Kriterien: Eintrittswahrscheinlichkeit und Ausmasses der Fehlerwirkungen. (Agenda: w- Wahrscheinlichkeit, k- Kritikalität, Grad der Auswirkung eines aufgedeckten Fehlers) Die Komponenten und Beziehungen, die als besonders risikoreich eingestuft worden sind, erfordern eine besondere Beachtung. So muss bei der Testfallermittlung neben der Anforderungsorientierung auch diese Klassifikation beachtet werden. 3.1 Testvorgehen Aufgrund des engen Zeitplans wurde das Projekt in einzelne Bereiche aufgeteilt, damit teilweise parallel entwickelt und getestet werden kann. Sobald die einzelnen Bereiche die benötigte Qualität aufweisen, werden diese zusammengeführt und gemeinsam getestet. Tipp-Star Testkonzept Version V Seite 5

7 Teststrategie 3.2 Testarten Es werden dynamische Tests durchgeführt, die sich in zwei Teststufen unterteilen: Teststufe Smoketest funktionaler Systemtest Beschreibung /Ziel eine oberflächliche Überprüfung des Systems, um sicherzustellen, dass die wichtigen Funktionen korrekt arbeiten, jedoch ohne Berücksichtigung einzelner Details Das gesamte System wird gegen die gewählten funktionalen Anforderungen getestet. Die Testfälle werden unter Anderem mithilfe der Äquivalenzklassenbildung und intuitiven Testfallermittlung generiert. 3.3 Testabdeckung Die Testabdeckung ist in Form einer Testfallmatrix dargestellt: 3.4 Testendkriterien Die Tests sind erfolgreich abgeschlossen, wenn: Keine Fehler der Klasse 3-4 mehr vorhanden sind (siehe Kap. 4.2) und Die funktionalen Anforderungen und Use Cases je durch mindestens 1 Testfall abgedeckt sind Tipp-Star Testkonzept Version V Seite 6

8 Testrahmen 4 Testrahmen 4.1 Testvoraussetzungen Für die Tests werden alle 4 Teammitglieder benötigt, die das Projekt Tipp-Star konzipiert und das Tipp- Star System entwickelt haben. Das Testpersonal wird vor dem Teststart mittels eines kurzen Kickoffs instruiert und geschult. Eine detaillierte Testplanung ist im Kapitel 6 enthalten. Die Tests werden mit Testdaten durchgeführt, die in einer SQL Datenbank angelegt sind. 4.2 Fehlerklassen Die Fehlerklassifikation dient zur Bewertung des Masses der Auswirkungen eines aufgedeckten Fehlers. Durch die Fehlerklassen wird auch die Priorisierung der Fehlerbehebung angegeben. Festgestellte Fehler werden in Klassen 0-4 eingestuft. Nr. Fehlerklassen Beschreibung 0 fehlerfrei oder trivialer Mangel Schönheitsfehler (z.b. Rechtschreibefehler im Masken Layout) System kann ohne Einschränkungen genutzt werden 1 unwesentlicher Mangel Geringfügige Abweichung Benutzerfreundlichkeit des Systems ist beeinträchtigt System kann ohne Einschränkungen genutzt werden 2 leichter Mangel funktionale Abweichung bzw. Einschränkung Anforderung Prio 2 (soll) fehlerhaft oder nur teilweise umgesetzt System kann mit Einschränkungen genutzt werden 3 schwerer Mangel wesentliche Funktion ist fehlerhaft Anforderung Prio 1 (muss) nicht beachtet oder falsch umgesetzt System ist nur mit grossen Einschränkungen einsetzbar 4 kritischer Mangel Systemabsturz inkonsistente Datenbank sinnvoller Einsatz des Systems ist nicht möglich 4.3 Start- und Abbruchbedingungen Nach dem durchgeführten Smoke Test wird gemeinsam eine Entscheidung getroffen, ob der Systemtest gestartet werden kann. Da die Testobjekte beträchtliche Zusammenhänge im System aufweisen, werden die Tests abgebrochen, wenn beim Testobjekt schwerwiegende Fehler auftreten, weil ein weiteres Testen unmöglich oder nicht mehr sinnvoll ist. Danach wird gemeinsam (im Projektteam Tipp-Star ) über das weitere Vorgehen entschieden. Die Tests werden wieder fortgesetzt, wenn die Fehler, die zum Testabbruch geführt haben, behoben wurden. 4.4 Testdokumentation Nebst dem vorliegenden Testkonzept wird noch ein Testprotokoll inkl. einer Zusammenfassung der Ergebnisse und Freigabeempfehlung erstellt. Tipp-Star Testkonzept Version V Seite 7

9 Raster für Testfallbeschreibungen 5 Raster für Testfallbeschreibungen Die Testfallermittlung wird risiko- und anforderungsbasiert durchgeführt. Nicht funktionale Anforderungen werden nicht explizit getestet bzw. die Tests werden nicht dokumentiert, da wir nach einer Risikoanalyse bei diesen Anforderungen vergleichsweise wenig Risiko sehen. In den Testfallbeschreibungen werden logische Operatoren verwendet, sie werden grossgeschrieben: ODER Inklusiv-Oder: A oder B oder beide müssen wahr/erfüllt sein: A ODER B UND Und: A und B müssen wahr/erfüllt sein: A UND B Achtung: ein klein geschriebenes und ist ein Satz-verbindendes Wort und kein logischer Operator. Für die Testfallbeschreibung wird folgendes Raster verwendet. ID / Bezeichnung T-001 Referenz zu Anforderung Beschreibung Testvoraussetzung Testschritte Nr. Schritt erwartetes Resultat erwartetes Ergebnis Manche zusammengehörenden Testfälle werden in Form einer Tabelle zusammengefasst und gemeinsam getestet. Für Dokumentation der Testdurchführung und des Testergebnisses wird folgende Tabelle verwendet: Tester Datum Testdurchführung Fehlerklasse (Testergebnis) Fehlerbeschreibung Tipp-Star Testkonzept Version V Seite 8

10 Testplan 6 Testplan Nr Aktivität Verantwortlich Mitarbeit Termin 1. Smoke-Test tse dvo, atr, mba Systemtest Login-Bereich mba atr, tse Systemtest Administrator-Bereich dvo atr,mba System-Test Teilnehmer-Bereich mba tse, atr, dvo System-Test Regelwerk (Punktevergabe, Rangliste) atr mba, tse, dvo Systemtest-Nachtest Login- und dvo atr, tse Administrator-Bereich 7. Systemtest- Nachtest Teilnehmer- atr tse, mba Bereich, Regelwerk 8. Freigabe tse atr, mba, dvo Tipp-Star Testkonzept Version V Seite 9

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