C. Strukturbezogene Führung
|
|
- Sarah Bösch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 C. Strukturbezogene Führung 135 Die strukturbezogene Führung eines Unternehmens erfolgt mithilfe der Organisation. Darunter kann verstanden werden (Bühner, Hill/Fehlbaum): Das dauerhafte Ordnen bzw. Strukturieren eines Unternehmens bzw. soziotechnischen Systems als die Tätigkeit des Organisierens. Die Ordnung bzw. Struktur, bei der das Unternehmen eine Organisation als Ergebnis des Organisierens ist, die eine Vorgabe für ihre Mitglieder darstellt. Damit die Organisation funktionsfähig wird, sind für alle Teilnehmer zweckdienliche Regelungen notwendig, die generell oder fallweise getroffen werden können. Nach ihrer Entstehung lassen sich unterscheiden (Bea/Göbel, Olfert, Rahn): Die formelle Organisation als bewusst geschaffene und rational gestaltete Struktur zur Erfüllung unternehmerischer Zielsetzungen. Die informelle Organisation als soziale Struktur, die durch persönliche Wünsche, Ziele, Sympathien und Verhaltensweisen der Mitarbeiter bestimmt und spontan bzw. ungeplant gebildet wird. Für die strukturbezogene Führung ist die formelle Organisation maßgeblich. Sie kann eine Neuorganisation im Sinne einer Erstorganisation oder eine Reorganisation sein, die eine tiefgreifende, umfassende Veränderung einer bestehenden Organisationsstruktur darstellt. Im Hinblick auf den Gegenstand der Organisation gibt es (Burghardt, Gaitanides, Olfert, Olfert/Rahn): Die Aufbauorganisation als dauerhaft wirksame Gestaltung des statischen Beziehungszusammenhanges eines soziotechnischen Systems. Sie macht die Ordnung der gesamten Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung im Unternehmen sichtbar. Die Prozessorganisation als dauerhaft wirksame Gestaltung des dynamischen Beziehungszusammenhanges eines soziotechnischen Systems. Sie zeigt die Strukturierung des Prozesses der Aufgabenerfüllung durch zeitliche und räumliche Beziehungen. Die Projektorganisation als befristete Gestaltung projektbezogener Regelungen innerhalb eines soziotechnischen Systems. Mit ihr sind häufig ein hoher Schwierigkeitsgrad und eine erhebliche Risikobelastung verbunden. Dementsprechend sollen als Arten der strukturbezogenen Führung die Strukturierung des Unternehmensaufbaues, der Unternehmensprozesse und der Projekte des Unternehmens verstanden werden.
2 136 Strukturbezogene Führung Weil Unternehmen einem ständigen Wandel unterliegen, ist die Strukturierung kein einmalig vorzunehmender Prozess. Vielmehr bedarf es einer Organisationsentwicklung als längerfristig angelegtem Prozess von Veränderungen der Unternehmen und in der in ihnen tätigen Menschen (French/Bell, Olfert, Thom). Strukturbezogene Führung Arten strukturbezogener Führung Organisationsentwicklung Die strukturbezogene Führung ist ein unabdingbares Erfordernis für die Funktionsfähigkeit eines Unternehmens. 1. Arten strukturbezogener Führung Als Arten der strukturbezogenen Führung sind zu unterscheiden siehe ausführlich Olfert: Arten strukturbezogener Führung Projektstrukturierung Aufbaustrukturierung Prozessstrukturierung 1.1 Aufbaustrukturierung Die Strukturierung der Aufbauorganisation erfolgt in mehreren Schritten (Olfert): Vorbereitende Maßnahmen Ú Aufbauanalyse Aufbausynthese Aufbaugestaltung apple Festlegung der Aufbaustruktur Ú Organisationsstrukturen Organisationssysteme Grundlegende/ abgeleitete Organisationsformen apple Abschließende Maßnahmen Ú Aufbaueinführung Aufbaudokumentation
3 Arten strukturbezogener Führung 137 Damit wird die Gestaltungsaufgabe im Hinblick auf die Aufbauorganisation beschrieben. Ihr Ergebnis ist die Unternehmensstruktur, welche die Ordnung der Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen im Unternehmen festlegt Vorbereitende Maßnahmen Als vorbereitende Maßnahmen für die Aufbaustruktur eines Unternehmens sollen beschrieben werden: Vorbereitende Maßnahmen Aufbaugestaltung Aufbauanalyse Aufbauplanung Aufbauanalyse Die Aufbauanalyse ist die Erfassung und kritische Untersuchung der im Unternehmen bestehenden Bedingungen. Sie umfasst (Olfert, Olfert/Rahn): Die Ist-Aufnahme, die der Ermittlung des Ist-Zustandes der Aufbauorganisation dient. Sie besteht in der Sammlung, Ordnung und Untersuchung von Daten der bisherigen Struktur. Als Aufnahmetechniken bieten sich z. B. an: Interview Fragebogen Beobachtung Selbstaufschreibung Dokumentenauswertung Die Ist-Kritik, mit der nach Schwachstellen im bisherigen Organisationsaufbau und Möglichkeiten einer Verbesserung gesucht wird. Hierbei können Checklisten hilfreich sein. Die Kritik sollte mit einer möglichst treffenden Begründung verbunden werden. 30 Die Anfertigung eines Fragebogens zur Erhebung von organisatorischen Problemstellungen/Tatbeständen ist in der Praxis mitunter mit großen Schwierigkeiten verbunden. (1) Die Art der Fragestellung hat dabei maßgebliche Bedeutung für die Responsequote bzw. die Bereitschaft, den Fragebogen auszufüllen. Welche Fragestellungen sind Ihrer Ansicht nach geeignet, um eine möglichst hohe Resonanz zu erreichen? (2) Nennen Sie technische Gesichtspunkte, die bei der Gestaltung und Versendung von Fragebogen zu beachten sind! Seite 247
4 138 Strukturbezogene Führung Die Ergebnisse der Ist-Aufnahme und Ist-Kritik werden üblicherweise in einem Bericht dokumentiert Aufbauplanung Die Aufbauplanung legt in der Gegenwart fest, welche Struktur der Aufbauorganisation bis zu einem bestimmten Planungszeitpunkt geschaffen werden soll. Sie besteht aus (Olfert, Olfert/Rahn): Der Zielplanung, der die Organisationsziele zu Grunde liegen, die ihrerseits von den Unternehmenszielen abzuleiten sind. Darüber hinaus sollten die Ziele der Mitarbeiter und der Kunden hinreichend Berücksichtigung finden. Die Konzeptplanung, mit der die Anforderungen definiert werden, die durch die Planung erfüllt werden sollten, z. B. um geeignete Alternativen zur Lösung der Organisationsprobleme bereitzustellen. Ihre Ergebnisse können in einem aufbauorganisatorischen Plan festgehalten werden. Schwierigkeiten der Aufbauplanung liegen in der mangelnden Voraussehbarkeit künftig geeigneter Aufbaustrukturen Aufbaugestaltung Um den organisatorischen Aufbau eines Unternehmens gestalten zu können, sind folgende Maßnahmen erforderlich (Olfert, Olfert/Rahn): Stellenbildung Aufbauentscheidungen Bildung der Organisationsebenen Stellenbildung Die Gestaltung der Aufbauorganisation beginnt damit, alle zur Zielerreichung und Aufgabenerledigung des Unternehmens erforderlichen Stellen zu bilden. Sie umfasst (Olfert, Olfert/Rahn): Die Aufgabenanalyse, die dazu dient, eine komplexe Gesamtaufgabe schrittweise und systematisch in auf Handlungsträger übertragbare Teilaufgaben zu zerlegen bzw. aufzuspalten. Das Zerlegen der Gesamtaufgabe kann erfolgen unter Verwendung folgender Analysen (Olfert, Schmidt, Schreyögg):
5 Arten strukturbezogener Führung 139 Verrichtungsanalyse Objektanalyse Ranganalyse Phasenanalyse Zweckbeziehungsanalyse Mit ihr wird festgestellt, welche Tätigkeiten anfallen, z. B. beschaffen, fertigen, absetzen. Sie bezieht sich auf Objekte, z. B. Rohstoffe, Produkte, Lieferanten, Abnehmer. Jeder Ausführung geht eine Entscheidung voraus. Deshalb gibt es Entscheidungs- und Ausführungsaufgaben. Eine Aufgabenerledigung erfolgt üblicherweise in drei Phasen: Planung Durchführung Kontrolle. Hier werden Primäraufgaben, die unmittelbar der Zielerreichung dienen und Sekundäraufgaben unterschieden, z. B. Verwaltungsaufgaben. Die Aufgabensynthese, die eine Zusammenfassung der durch die Aufgabenanalyse gewonnenen Teilaufgaben zu koordinierbaren Aufgabenkomplexen darstellt (Kosiol): (Gesamt-) Aufgabe Teilaufgabe Teilaufgabe Teilaufgabe Teilaufgabe Stelle Stelle Stelle Stelle Gruppe/ Abteilung Gruppe/ Abteilung Aufgabenanalyse Aufgabensynthese Die Stellenbildung mithilfe aller fünf aufgabenanalytischen Instrumente ist sehr aufwändig und wird deshalb in der Praxis begrenzt, z. B. indem für die Primäraufgaben sowie bedeutsame Sekundäraufgaben lediglich eine kombinierte Verrichtungs- und Objektanalyse erfolgt Aufbauentscheidungen Bei den grundlegenden Entscheidungen, die den Stellenaufbau des Unternehmens betreffen, geht es vor allem um (Olfert, Olfert/Rahn):
6 140 Strukturbezogene Führung Die Organisationseinheiten, die zu bilden sind. Dabei sind zu unterscheiden: Organisationseinheiten Stellen Gremien Linienstellen Stabsstellen Hauptamtlich Nebenamtlich Instanzen Stäbe Leitungsgruppen Kollegien Ausführungsstellen Assistenzstellen Projektgruppen Ausschüsse Im Einzelnen ist unter den Organisationseinheiten zu verstehen: Stellen Linienstellen Instanzen Ausführungsstellen Stabsstellen Assistenzstellen Gremien Leitungsgruppen Sie sind i.d.r. auf Dauer hauptamtlich tätige Personenmehrheiten. Projektgruppen Kollegien Ausschüsse Sie stellen die kleinsten organisatorischen Einheiten im Unternehmen dar. Sie sind vertikal und mit Weisungsbefugnis der Aufgabenträger hierarchisch eingebunden. Dabei handelt es sich um Stellen, die mit Weisungsbefugnis ausgestattet sind. Sie sind dadurch gekennzeichnet, dass sie keine Leitungsbefugnisse haben. Stäbe sind Leitungshilfsstellen, die horizontal und ohne Weisungsbefugnis der Aufgabenträger hierarchisch eingeordnet sind. Sie sind Leitungshilfsstellen, die unmittelbar für Aufgabenträger einer Instanz arbeiten. Sie stellen Personenmehrheiten dar, die haupt- oder nebenamtlich zusammenarbeiten. Sie stellen Personenmehrheiten dar, die gemeinsam und überwiegend hauptamtlich bzw. vollzeitlich Projekte durchführen. Sie erfüllen in zeitlich befristeter Tätigkeit nebenamtlich Sonderaufgaben. Sie sind unbefristet eingerichtete Organisationseinheiten, deren Mitglieder nebenamtlich und teilzeitlich tätig sind, z. B. der Organisations- oder DV-Ausschuss.
7 210 Strukturbezogene Führung
8 MiniLex 261 Das MiniLex enthält die wichtigsten Begriffe, die in diesem Buch behandelt werden. Weitere Begriffe finden sich in: Olfert/Rahn, Lexikon der Betriebswirtschaftslehre, Kiehl Verlag Arbeitsteam, teilautonomes Aufbauanalyse Sie ist die dauerhaft wirksame Gestaltung des dynamischen Beziehungszusammenhanges eines sozio-technischen Systems. Mit ihrer Hilfe wird der Arbeitsprozess auf der Grundlage einer gegebenen oder zu verändernden Aufbauorganisation strukturiert. Sie ist eine Verhaltensstrategie und auf Konkurrenten im Allgemeinen sowie den Marktführer im Besonderen gerichtet. Als Offensivstrategie scheut sie weder aggressive Maßnahmen noch Konflikte. Sie können als Führungsmittel mehr oder weniger mitarbeiterfreundlich gestaltet werden. Dabei geht es insbesondere um die Gestaltung des Arbeitsinhaltes, der stark arbeitsteilig oder unter Erweiterung bzw. Bereicherung der Aufgaben festlegbar ist. Des Weiteren ist die Gestaltung des Arbeitsortes bzw. Arbeitsplatzes sowie der Arbeitszeit bedeutsam. Es wird als Organisationskonzept insbesondere im Fertigungsbereich von Unternehmen eingesetzt und auch selbststeuernde Arbeitsgruppe genannt. Mit seiner Hilfe soll ein Beitrag zur Humanisierung der Arbeit geleistet werden, wodurch die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter erhöht und die Fehlzeiten reduziert werden. Sie ist die Erfassung und kritische Untersuchung des Zustandes der Aufbauorganisation als: Ist-Aufnahme (Ermittlung des Ist-Zustandes) Ist-Kritik (Suche nach Schwachstellen/Verbesserungen). Sie ist die schriftliche Ordnung von Daten der Aufbauorganisation. Mit ihr wird die Organisationsstruktur eines Unternehmens dargestellt. Dazu dienen als Instrumente: Organisationshandbuch Stellenbeschreibung Organisationsplan Stellenbesetzungsplan Zur Festlegung des Stellenaufbaues sind als Entscheidungen zu treffen: Organisationseinheiten (Stellen, Gremien) Zentralisierung/Dezentralisierung Übertragung von Aufgabe, Kompetenz, Verantwortung Art/Zeitumfang der Tätigkeit Merkmale des Aufgabenträgers Informationswege Sie umfasst: Stellenbildung Aufbaufestlegungen Bildung der Organisationsebenen Ablauforganisation Angriffsstrategie Arbeitsbedingungen Aufbaudokumentation Aufbauentscheidungen Aufbaugestaltung Aufbauorganisation Sie ist die dauerhaft wirksame Gestaltung des statischen Beziehungszusammenhanges eines soziotechnischen Systems. Dabei macht sie die Ordnung der gesamten Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung im Unternehmen sichtbar.
Was versteht man unter einer Aufgabe in der Aufbauorganisation? Welche Interessengruppen gibt es bei der Aufbauorganisation?
Wie definiert sich die Aufbauorganisation? Welche Interessengruppen gibt es bei der Aufbauorganisation? Welcher Grundsatz muss bei der Stellenbildung beachtet werden? einer Aufgabe in der Aufbauorganisation?
MehrKompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft
Inhaltsverzeichnis Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Das Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft ist aus der Notwendigkeit entstanden, dass Wissen immer häufiger unter erheblichem
MehrDie Aufbauorganisation soll dargestellt werden als: 1. Aufbauanalyse. Aufbauplanung Aufbaugestaltung Aufbaustruktur Aufbaueinführung Aufbaucontrolling
C. Aufbauorganisation Die Aufbauorganisation befasst sich mit der horizontalen und vertikalen Strukturierung eines Unternehmens und kann unter zwei wesentlichen Aspekten gesehen werden: Der Gestaltungsaufgabe,
MehrOrganisation Disposition - Improvisation Aufgabe zerlegbar - von Dauer
Hauptfunktionen Organisation im Begriff der Organisation: Regelung der Beziehung zwischen Menschen und Sachen in arbeitsteiligen Prozessen, bezeichnet Systeme und Organisationen Organisation: Gestaltung
MehrBetriebliche Organisation
Christiana Nicolai Betriebliche Organisation Lucius & Lucius Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Grundlagen der Organisation 1 1.1 Begriffsbestimmung 1 1.2
Mehr2., überarbeitete und erweiterte Auflage
Christiana Nicolai Betriebliche Organisation 2., überarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Inhaltsverzeichnis VORWORTE ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
MehrBetriebswirtschaftslehre i t e 1 / Wirtschaftswissenschaften. Kapitel 6
Andreas Carjell - HS Schmalkalden Betriebswirtschaftslehre i t e 1 / Wirtschaftswissenschaften Kapitel 6 Organisation Inhalte Kapitel 6 6 Organisation 6.1 Aufbau- und Ablauforganisation 6.2 Organisationsformen
Mehr7 Organisation der Unternehmung
1 7 Organisation der Unternehmung 7.1 Unternehmensziele Zielentscheidungsprozesse Festlegung der Unternehmensziele Phasen des Prozesses der Zielerreichung: - Planung - Organisation - Durchführung - Kontrolle
MehrHelmut Zell. Text-Aufgaben
Die Grundlagen der Organisation, 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage 2017 Helmut Zell Text-Aufgaben Dieser Aufgabenkatalog enthält zum einen kurz zu beantwortende Fragen nach Begriffsdefinitionen
MehrAufgabenanalyse und Stellenbildung
Fachhochschule öln Arne Gries, Sven ratz 1 Fachhochschule öln Überblick: Aufgabenanalyse, Aufgabensynthese Aufgabenanalyse sachlich formal Aufgabensynthese Stellenbildung Stellenbesetzung 2 1 Fachhochschule
MehrDAA Wirtschafts-Lexikon
DAA Wirtschafts-Lexikon Aufbauorganisation Unter Aufbauorganisation ist die Planung und Umsetzung der statischen Strukturierung der Aufgabenhierarchie in einem Unternehmen und damit die Regelung der Unterstellung
MehrAOR Aufbauorganisation. Tim Stockinger, Meryem Aygünes, Haizhi Luo
AOR 14.11.2007 Aufbauorganisation Tim Stockinger, Meryem Aygünes, Haizhi Luo Gliederung Definition und Ziele der Aufbauorganisation Aufgabenanalyse Aufgabensynthese Hierarchi Organisationsformen Definition
MehrDie Aufbauorganisation
3.2.2.2 Die Aufbauorganisation 109 110 111 Im Hinblick auf die Aufbauorganisation wird eingegangen auf die Aufgabenverteilung, auf die Verteilung von Entscheidungsrechten sowie auf die Verteilung von Weisungsrechten.
MehrKlassische Organisationslehre I Grundlagen:
Klassische Organisationslehre I Grundlagen: Organisationsbegriff Definition Organisation ist die Strukturierung von Teilbereichen zur Erreichung der betrieblichen Zielsetzung. Systeme (Teilbereiche) Bezeichnung
MehrWolf-Dieter Mangler. Aufbauorganisation. 2. Auflage
Wolf-Dieter Mangler Aufbauorganisation 2. Auflage Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XI 1 Grundlagen 1 A Lernziele 1 B Sachanalyse 1 1.1 Grundbegriffe 1 1.1.1 Organisation 1 1.1.1.1 Funktionaler
MehrAufgabenanalyse und Stellenbildung
Aufgabenanalyse und Stellenbildung Marco Steinwand Matthias Köllner Gerhard Winkelmayer (Quelle: Schulte-Zurhausen 1995) Modell organisatorischer Gestaltung 2 Aufgabenanalyse Die Aufgabenanalyse beinhaltet
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre. Kapitel 9
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Kapitel 9 1 Gliederung 1. Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre 8. Personalwirtschaft 2. Gesellschaftliches, wirtschaftliches und rechtliches Umfeld 9. Organisation
MehrTextband. Organisation. Erlesenes. Wissen. Christian F. Olejnik
Erlesenes. Wissen. Textband Organisation Christian F. Olejnik Bitte beachten Sie, dass es sich um urheberrechtlich geschütztes Material handelt. Die Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Wiedergabe
MehrHandlungsfeld 3: Unternehmensführungsstrategien entwickeln
1.1 Aufbauorganisation Handlungsfeld 3: Unternehmensführungsstrategien entwickeln 1. Bedeutung der Aufbau- und Ablauforganisation für die Entwicklung eines Unternehmens beurteilen; Anpassungen vornehmen
MehrOrganisatorische Regelungen, nach denen einzelne Teilaufgaben zu einem Gesamtvorgang zusammengefügt werden
Organisatorische Regelungen, nach denen einzelne Teilaufgaben zu einem Gesamtvorgang zusammengefügt werden Arbeitsanalyse: Wie ist etwas zu tun? legt die zeitliche und räumliche Ordnung der Arbeitsabläufe
MehrBetriebsorganisation / Krankenhausorganisation
1 Betriebsorganisation / Krankenhausorganisation Betriebliche Geschehen nach bestimmter Ordnung regeln Organisation = Prozess der Entwicklung dieser Ordnung = Gesamtheit aller Regeln: Betriebsleitung alle
MehrVorwort 9 Der Autor 10
Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Der Autor 10 1.1 Einführung in die Unternehmensorganisation 12 1.2 Begriff und Wesen der Unternehmensorganisation 13 1.3 Organisationsprinzipien 15 1.4 Organisatorische Beziehungen
MehrStrukturprinzipien der Aufbauorganisation. Gliederung. Einleitung:
Strukturprinzipien der Aufbauorganisation Gliederung Einleitung: Hauptteil: 1.Organisation 1.1Organisationsbegriff 1.2 Vergleich Aufbauorganisation und Ablauforganisation 2.Aufbauorganisation 2.1 Organisationseinheiten
MehrDietmar Vahs. Organisation. Einführung in die Organisationstheorie Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
Dietmar Vahs Organisation Einführung in die Organisationstheorie und -praxis 1997 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Vorwort der Herausgeber Vorwort des Verfassers Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrDie Grundlagen der Organisation, 2011
Die Grundlagen der Organisation, 2011 Helmut Zell Text-Aufgaben Dieser Aufgabenkatalog enthält einerseits kurze Fragen nach Begriffsdefinitionen und grundlegenden Inhalten; andererseits problemorientierte
MehrGesamtinhaltsverzeichnis
Gesamtinhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Organisationsgestaltung... 1-3 1.1 Einleitung... 1-3 1.2 Erläuterung des Begriffes Organisation... 1-3 1.3 Phasen des Organisierens... 1-5 1.3.1 Projektphasen...
MehrFunktion (Wie gestaltet man eine Organisation?) Gestaltung zur Veränderung von Strukturen
06.10.2012 Aufbau Organisation Organisation Institution (Was ist eine Organisation?) Funktion (Wie gestaltet man eine Organisation?) Instrument (Wie kann man eine Organisation nutzen?) Zielgerichtetes,
MehrAufgabe zerlegbar - von Dauer
: Begriff der Organisation: Regelung der Beziehung zwischen Menschen und Sachen in arbeitsteiligen Prozessen Organisation: Bezeichnet Systeme und Organisationen Gestaltung von Systemen zur Erfüllung von
MehrMitarbeiterführung Mfü
Mitarbeiterführung Mfü Organisation: Ausgangspunkt _betriebliche Leistungserstellung Zielsetzung _ökonomisches Prinzip Minimal : Das gegebene Ziel mit minimalem Aufwand erreichen Maximal: Mit gegebenem
MehrIT-Projektmanagement
IT-Projektmanagement Prof. Dr. Walter Ruf FH Sigmaringen 1 3. IT-Projektorientierte Organisationsformen 3.1 Grundlagen der IT-Projektorganisation 3.2 Externe IT-Projektorganisation 3.2.1 Organisation ohne
MehrBetriebswirtschaftliche Organisationslehre
Betriebswirtschaftliche Organisationslehre Von Dr. Rolf Bühner o. Professor der Betriebswirtschaftslehre 6., verbesserte und ergänzte Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrKompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft Herausgeber Professor Klaus Olfert. Unternehmensführung. kiehl
Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft Herausgeber Professor Klaus Olfert Unternehmensführung Von Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert und Prof. Dr. Helmut Pischulti 6. Auflage kiehl Zur Reihe: Kompakt-Training
MehrUnternehmensorganisation
NWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften Unternehmensorganisation Eine Einführung mit Fallstudien Von Professor Dr. Helmut Wittlage 6., neubearbeitete und erweiterte Auflage Verlag Neue Wirtschafts-Briefe
MehrMitarbeiterförderung. Mitarbeiterförderung
Mitarbeiterförderung 1. Was ist bzw. umfasst Personalentwicklung? umfasst alle Arten der systematisch vorbereiteten, durchgeführten und kontrollierten Förderung des Mitarbeiters. Mitarbeiterförderung ist
MehrZur Reihe: Kompakt-Training praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort 6 Inhaltsverzeichnis 9
Zur Reihe: Kompakt-Training praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort 6 Inhaltsverzeichnis 9 A. Grundlagen 17 1. Organisation 19 1.1 Wesen 19 1.1.1 Auffassungen 20 1.1.2 System 21 1.1.3 Unter-/Überorganisation
MehrFachhochschule Deggendorf
Fachhochschule Deggendorf Entscheidungsorientierte Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Thomas Bartscher Fachhochschule Deggendorf Kapitel 2 Unternehmensführung und Unternehmenspolitik
MehrBetriebliche Organisation
NWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften Betriebliche Organisation Von Professor Dr. Thomas Breisig Verlag Neue Wirtschafts-Briefe Herne/Berlin V Verzeichnis der Abkürzungen Verzeichnis der Übersichten
MehrCheckliste Modul X. Erkenntnisse. Erstellt durch: Datum: Nein. Erstbeurteilung: Arbeitsinhalt Arbeitspensum. Tätigkeiten.
ARBEITSSICHERHEIT Gefährdungsbeurteilung gemäß Arbeitsschutzgesetz n Organisationseinheit (Abteilung / Klinik / Institut): Verantwortliche Leitung: Erstellt durch: Datum: Erstbeurteilung: Ja Nein Letzte
MehrDie Controller-Konzeption
Dr. Beat Baumgartner Die Controller-Konzeption Theoretische Darstellung und praktische Anwendung TECHNISCHE HOC CiiULF DARMSTADT F < :!? i 1 G e s '"; i i!; i t i U 11 i - k B P t r r y/ : r ' i ;. < b
MehrInhaltsübersicht Grundlagen der Organisation: Was ist unter Organisation zu verstehen?
Inhaltsübersicht. 1 Grundlagen der Organisation: Was ist unter Organisation zu verstehen?... 1 1.1 Ein erster Blick in die Organisationspraxis: Organisation als Erfolgsfaktor... 1 1.2 Grundbegriffe der
Mehr1 General Management als Management von Unternehmungen... 12
Inhalt Vorwort... 5 1 General Management als Management von Unternehmungen... 12 1.1 Unternehmung als Gegenstand des General Managements... 12 1.1.1 Begriff der Unternehmung... 12 1.1.2 Konstitutive Merkmale
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste für Teams zur Leistungsverbesserung in der Administration
I.O. BUSINESS Checkliste für Teams zur Leistungsverbesserung in der Administration Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste für Teams zur Leistungsverbesserung in der Administration Zur Erkennung von
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeber Vorwort des Verfassers. Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
XI Vorwort der Herausgeber Vorwort des Verfassers Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis V VII XVII XX 1 Grundlagen der Organisation: Was ist unter Organisation zu verstehen? 1 1.1 Lernziele 1 1.2
MehrStabsstellen. Instanzen
Stellenarten Leitungssysteme im Unternehmen im Unternehmen Ausführende Stellen Stabsstellen Dienstleistungsstellen Ausführungs-, ggf. Verfügungskompetenzen Unmittelbar am Leistungserstellungsprozess beteiligt
MehrDietmar Vahs. Organisation. Ein Lehr- und Managementbuch. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
Dietmar Vahs Organisation Ein Lehr- und Managementbuch 8., überarbeitete und erweiterte Auflage 2012 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart XIII Vorwort zur 8. Auflage Vorwort zur 1. Auflage Abkürzungsverzeichnis
MehrDietmar Vähs. Organisation. Ein Lehr- und Managementbuch. 9., überarbeitete und erweiterte Auflage Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
Dietmar Vähs Organisation Ein Lehr- und Managementbuch 9., überarbeitete und erweiterte Auflage 2015 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsübersicht 1 Grundlagen der Organisation: Was ist unter Organisation
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeber... V Vorwort des Verfassers zur 1. Auflage... VII Vorwort des Verfassers zur 5. Auflage...
XI Vorwort der Herausgeber... V Vorwort des Verfassers zur 1. Auflage... VII Vorwort des Verfassers zur 5. Auflage... IX Abkürzungsverzeichnis... XVII Abbildungsverzeichnis... XX 1 Grundlagen der Organisation:
MehrZentralisation und Dezentralisation von Aufgaben in der Organisation der Unternehmungen
Zentralisation und Dezentralisation von Aufgaben in der Organisation der Unternehmungen Von Dipl.-Kfm. Dr. Knut Bleicher Privatdozent für Bfitriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin D Ü
MehrEGON BLUM BETRIEBS- OROANISATION METHODEN UND TECHNIKEN
EGON BLUM BETRIEBS- OROANISATION METHODEN UND TECHNIKEN ORGANISATION ALS GESTALTUNGSPROZESS ERHEBUNGS-UND DARSTELLUNGS- TECHNIKEN PROBLEMANALYSE/ALTERNATIVEN- SUCHE INTERNE KONTROLLE 3., ERWEITERTE AUFLAGE
MehrOrganisation. Einführung in die Organisationstheorie und -praxis. von Dietmar Vahs. 6., überarbeitete und erweiterte Auflage
Organisation Einführung in die Organisationstheorie und -praxis von Dietmar Vahs 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Organisation Vahs schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrMarketing - Management
Merkmale für den Prozess des Marketings: Philosophieaskpekt: Die bewusste Absatz- und Kundenorientierung aller Unternehmensbereiche. Verhaltensaspekt: Erfassung und Beobachtung der für eine Unternehmung
MehrGrundzüge der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre
IV. Betriebsführung Neben den elementaren Produktionsfaktoren Arbeit, Betriebsmittel und Werkstoffe stellt die Betriebsführung bzw. das Management den dispositiven Faktor dar. 1. Aufgaben Oberstes Ziel
MehrUnternehmensorganisation
www.nwb.de NWB Studium Betriebswirtschaft Unternehmensorganisation Eine kompakte und praxisnahe Einführung Von Professor Dr. Matthias Klimmer 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage STUDIUM
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste: Stellenbild und Stellenbeschreibung
I.O. BUSINESS Checkliste: Stellenbild und Stellenbeschreibung Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Stellenbild und Stellenbeschreibung Diese Checkliste ist Teil einer Serie von Checklisten und Arbeitshilfen
MehrOrganisation. Georg Schreyögg. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Mit Fallstudien. 5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Georg Schreyögg Organisation Grundlagen moderner Organisationsgestaltung Mit Fallstudien 5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage HOCHSCHULE LIECHTENSTEIN Bibliothek GABLER Vorwort zur 5. Auflage
MehrUnternehmensmodell Seite 1 von 11. Theorie Umweltsphären Gesellschaft Technologie Anspruchsgruppen und Interaktionsthemen...
Unternehmensmodell Seite 1 von 11 Unternehmensmodell Theorie... 2 Umweltsphären... 3 Gesellschaft... 3 Natur Ökologie... 3 Technologie... 3 Wirtschaft Ökonomie... 3 Anspruchsgruppen und Interaktionsthemen...
MehrMarketing 6 Marketing-Management
1 Marketing 6 Marketing-Management Prof. Dr. H.P. Wehrli 6 Marketing-Management 2 61 Management 3 Wenn mehrere Menschen in einem sozialen System arbeitsteilig Probleme lösen, tritt das Phänomen der Führung
MehrHilfsmittel zur Implementierung der Strukturen
Hilfsmittel zur Implementierung der Strukturen Übersicht Die Wahl der Implementierungshilfsmittel richtet sich nach: dem verfolgten Zweck, der Führungsstufe des Stelleninhabers, dem gewünschten Detaillierungsgrad.
MehrGrundlagen der Aufbauorganisation
Schriftenreihe ORGANISATION" Band 5 Prof. Dr. Götz Schmidt Grundlagen der Aufbauorganisation 4. überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag Dr. Götz Schmidt, Gießen Inhaltsverzeichnis 1 Grundbegriffe 13
MehrBusiness Workshop. Reorganisation. Die Entwicklung der idealen Organisation
Business Workshop Organisation GRONBACH Die Entwicklung der idealen Organisation Jedes Unternehmen steht irgendwann vor der Aufgabe, die Organisation an den aktuellen oder künftigen Gegebenheit anzupassen.
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre. für die Verwaltung
Schriftenreihe der Forschungsstelle für Betriebsführung und Personalmanagement e.v. Band 7 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für die Verwaltung von Prof. Dr. Roland Dincher Prof. Dr. Heinrich
MehrFührungsverhaltensanalyse
1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrDietmar Vahs. Organisation. Ein Lehr- und Managementbuch. 9., überarbeitete und erweiterte Auflage. 2015 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
Dietmar Vahs Organisation Ein Lehr- und Managementbuch 9., überarbeitete und erweiterte Auflage 2015 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Vorwort zur 9. Auflage Vorwort zur 1. Auflage Abkürzungsverzeichnis
MehrFragestellungen. 2 Unternehmensführung und Management 2.1 Grundfunktionen der Unternehmensführung
Fragestellungen 1 Unternehmen und Umwelt Als Stakeholder bezeichnet man die Kapitalgeber einer Unternehmung. (R/F) Bitte begründen! Nennen Sie beispielhaft 3 Stakeholder und ihre Beziehungen zum Unternehmen!
MehrCHRISTIAN F. OLEJNIK. Organisation. IFM-Institut für Managementlehre, Gelsenkirchen
CHRISTIAN F. OLEJNIK Organisation Organisation Seite I Inhaltsverzeichnis Konzeption der Studienschrift... III Kurzinformationen zum Autor... IV 1. Aufbauorganisation... 1 1.1 Aufgabenanalyse... 1 1.1.1
MehrOrganisation in der Unternehmung
Walter Weidner/Gerhard Freitag Organisation in der Unternehmung Aufbau- und Ablauforganisation Methoden und Techniken praktischer Organisationsarbeit unter Mitarbeit von Erich Gernet Klaus Ulbrich 6. überarbeitete
MehrPersonal und Führungsorganisation. Organisatorische Gestaltung
Personal Führungsorganisation Kapitel 2 Organisatorische Gestaltung Prof. Dr. Wolfgang Pfau Wintersemester 2009/10 2.1 Grlagen der Organisationsgestaltung Organisatorische Gestaltung umfasst alle Aktivitäten,
MehrAblauforganisation der Fertigung. Tiesler Alexander
Ablauforganisation der Fertigung Tiesler Alexander 1. Grafik Gesamtaufgabe und Organisation 2. Betriebsorganisation und Aufteilung in Ablauf- und Aufbauorganisation 3. Ziele der Ablauforganisation 4. Einflussgrößen
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Teamentwicklung
I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Der Begriff Team wird unterschiedlich gebraucht. Wir verstehen unter Team eine Gruppe von Mitarbeiterinnen
MehrStier. Die Entscheidungshelfer für die Unternehmensleitung
Stier Die Entscheidungshelfer für die Unternehmensleitung Dr. Ernst Stier Die Entscheidungshelfer für die Unternehmensleitung Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Diese Arbeit wurde 1968 der Technischen
MehrFührungsverhaltensanalyse
Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrAufgabengerecht Büro-Organisation aufbauen
Aufgabengerecht Büro-Organisation aufbauen Qü Bürowirtschaftliche Arbeitsabläufe gestalten, organisieren Aufgabengerecht Büro-Organisation aufbauen BURW Oktober 2000 Seite QÜ Aufgabengerecht Büro-Organisation
Mehr6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Georg Schreyögg Daniel Geiger Organisation Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Mit Fallstudien 6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 4^ Springer Gabler Vorwort zur 6. Auflage Vorwort
Mehr5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor Personalmanagement als Erfolgsfaktor
5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 1 5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 5.1 Aufgaben des Personalmanagements 2 Aufgaben des Personalmanagements 5.2 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Feedback geben
MehrStrategische Unternehmensplanung
Hartmut Kreikebaum Strategische Unternehmensplanung 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Köln Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 11 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...
MehrStellenbeschreibung und Organisationshandbuch. Stellenbeschreibung
Stellenbeschreibung 1. Übersicht Stellenbeschreibungen werden auch Funktionenbeschreibung genannt. Um den Umfang einer Stelle genau abzugrenzen, können Stellenbeschreibungen angelegt werden. Eine Stellenbeschreibung
MehrGEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHER BELASTUNGEN
GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHER BELASTUNGEN Gestaltungsraster für Betriebs- und Dienstvereinbarungen www.boeckler.de/betriebsvereinbarungen Sven Hinrichs: (2016) Reihe: Praxiswissen Betriebsvereinbarungen
MehrDienstleistungsbetrieb Dreieich und Neu-Isenburg AöR
Dienstleistungsbetrieb Dreieich und Neu-Isenburg AöR 0 DLB Dreieich und Neu-Isenburg AöR 41.345 Einwohner Bauhof = Regiebetrieb 73 Beschäftigte 37.827 Einwohner DLB = Eigenbetrieb 140 Beschäftigte 1 Veranlassung
Mehr4.3 Unternehmensplanung 4.3.1 Grundbegriffe und Grundprobleme
4.3 Unternehmensplanung 4.3.1 Grundbegriffe und Grundprobleme Planung: ist eine in mehreren Phasen ablaufende informationsverarbeitende gedankliche Entwurfs- und Entscheidungstätigkeit [prozessuale Dimension]
MehrInformation und Produktion. Rolland Brunec Seminar Wissen
Information und Produktion Rolland Brunec Seminar Wissen Einführung Informationssystem Einfluss des Internets auf Organisation Wissens-Ko-Produktion Informationssystem (IS) Soziotechnisches System Dient
MehrManagement in der öffentlichen Verwaltung
Management in der öffentlichen Verwaltung Organisations- und Personalarbeit in modernen Kommunalverwaltungen Bearbeitet von Prof. Dr. Helmut Hopp, Astrid Göbel 4., überarbeitete und erweiterte Auflage
MehrOptimale Planung und Steuerung der Instandhaltung
Dipl.-Ing. Werner Klein Optimale Planung und Steuerung der Instandhaltung Analyse und Gestaltung des Informationswesens Verlag TÜV Rheinland GmbH, Köln Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung und Zielsetzung
MehrAusgewählte Aspekte des betrieblichen Managements. Organisationsstrukturen Personalführung
Organisationsstrukturen Personalführung Komplexe Strukturen und Aufgaben bedürfen der Gliederung und Arbeitsteilung, um erfolgreich bearbeitet werden zu können. Dabei kann die Gliederung einer Gesamtaufgabe
MehrGrundlagen der Organisation Aufbau-, Ablauf- und Prozess- sowie Projektorganisation
Grundlagen der Organisation Aufbau-, Ablauf- und Prozess- sowie Projektorganisation Informationswirtschaft 2 Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler und Stefan Koch Institut für Informationswirtschaft, Wirtschaftsuniversität
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre. für die Verwaltung
Schriftenreihe der Forschungsstelle für Betriebsführung und Personalmanagement e.v. Band 7 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für die Verwaltung von Prof. Dr. Peter Cornelius Prof. Dr. Roland Dincher
MehrUniv.-Prof. Dr. Annette Ostendorf Dr. Markus Ammann. Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. - gefördert aus Mitteln des Tiroler Wissenschaftsfonds -
Betriebspraktika aus der Perspektive des Cross- Border-Learning : Ergebnisse einer Befragung von berufsbildenden mittleren und höheren Schulen in Westösterreich Univ.-Prof. Dr. Annette Ostendorf Dr. Markus
MehrOrganisationsformen LMU Student und Arbeitsmarkt - Kurs Personalwesen WS 2016/17
Organisationsformen 29.10.2016 LMU Student und Arbeitsmarkt - Kurs Personalwesen WS 2016/17 1 Ziel Verständnis für den unterschiedlichen Aufbau von Organisationen. In der Personalabteilung arbeitet man
MehrZielvereinbarung - Mitbestimmung im Sinne des 87 (1) Nr. 1 BetrVG
Zielvereinbarung - Mitbestimmung im Sinne des 87 (1) Nr. 1 BetrVG Nach 87 (1) Nr. 1 BetrVG hat der Betriebsrat bei Fragen der Ordnung des Betriebes und des Verhaltens der Arbeitnehmer im Betrieb ein Mitbestimmungsrecht.
MehrSchule als Organisation. Eine Einführung in Organisationsentwicklung
Schule als Organisation Eine Einführung in Organisationsentwicklung Lebenszyklen von Organisationen Grundmodell, das die verschiedenen Stadien organisatorischer Entwicklung in vier Hauptphasen beschreibt
MehrRückenbeschwerden und Psyche. Was bei der Volkskrankheit Rückenschmerzen wirklich hilft
Rückenbeschwerden und Psyche Was bei der Volkskrankheit Rückenschmerzen wirklich hilft Was haben Rückenschmerzen und Psyche mit der Unternehmenskultur zu tun? Obwohl sie keine körperlich schwere Arbeit
MehrBürokonzeption. Räume neu denken
Bürokonzeption Räume neu denken Open Space, Co-Working, Arbeiten 4.0. die Diskussion rund um neue Konzepte und Formen in der Arbeitswelt wächst. Nicht nur in den Medien, auch auf der politischen Agenda
Mehrwww.nwb.de NWB Studium Betriebswirtschaft Unternehmensorganisation Eine kompakte und praxisnahe Einführung mit Online-Training
www.nwb.de NWB Studium Betriebswirtschaft Unternehmensorganisation Eine kompakte und praxisnahe Einführung mit Online-Training Von Professor Dr. Matthias Klimmer 4., vollständig überarbeitete Auflage *nwb
MehrMethode und Techniken der Organisation
Schriftenreihe ORGANISATION" Bandl Prof. Dr. Götz Schmidt Methode und Techniken der Organisation 13. Auflage Verlag Dr. Götz Schmidt, Gießen 1 Grundlagen 11 1.1 Ausgangssituation 11 1.2 Ziel der Abhandlung
Mehr2. Die betrieblichen Produktionsfaktoren 1 / 10
2. Die betrieblichen Produktionsfaktoren 1 / 10 2.1 DIE PRODUKTIONSFAKTOREN 2 2.1.1 AUS VOLKSWIRTSCHAFTLICHER SICHT 2 2.1.2 AUS BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHER SICHT 3 2.2 DIE FUNKTIONEN DES DISPOSITIVEN FAKTORS
MehrEinfluß der Prozesskostenrechnung auf die Aufbauorganisation - Stellgrößen eines aktiven Prozessmanagements
Wirtschaft Tobias Tissberger Einfluß der Prozesskostenrechnung auf die Aufbauorganisation - Stellgrößen eines aktiven Prozessmanagements Diplomarbeit Diplomarbeit Einfluss der Prozesskostenrechnung auf
MehrRahmenbetriebsvereinbarung Gefährdungsbeurteilung
Rahmenbetriebsvereinbarung Gefährdungsbeurteilung zwischen xyz - nachfolgend Arbeitgeberin genannt - und dem Betriebsrat der yxz - nachfolgend Betriebsrat genannt - 1. Gegenstand Ziel dieser Betriebsvereinbarung
MehrWIPS. Die SOFT - Analyse
Die SOFT - Analyse Sie dient der Untersuchung eines Problemfeldes (Fragen aus dem Alltag) resp. einer Situation. Mit gezielten Fragen wird der Teilnehmer sensibilisiert, auftretende Situationen oder Probleme
Mehr