Integration in Schulen 21. November 2013 Grundschule Berg-am-Laim München. Donnerstag,
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- David Ritter
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1 Integration in Schulen 21. November 2013 Berg-am-Laim München Donnerstag, Uhr Ankommen und Willkommen Uhr Schulorchester der Berg am Laim Begrüßung Schulorchester der Berg am Laim Rektor Dr. Michael Hoderlein-Rein RSchRin Dr. Eva-Maria Post SchADin Regina Tyroller Einführende Worte Regierungsvizepräsidentin Frau Maria Els Schulorchester der Berg am Laim
2 Workshops Präsentationen Vorträge - Unterrichtsmitschau jeweils nicht mehr als 20 Teilnehmer/innen, bzw. 10 Teilnehmer/innen bei der Unterrichtsmitschau Uhr 1. Durchlauf Uhr Kaffeepause Wiederholung der Workshops Präsentationen Vorträge - Unterrichtsmitschau (s.o.) Uhr 2. Durchlauf Uhr Verabschiedung RSchRin Dr. Eva-Maria Post Verpflegung durch die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Perlacher Straße in München an der Berg-am-Laim-Straße Berg-am-Laim-Straße München Tel.: Fax: gs-berg-am-laim-str-142@muenchen.de Anfahrt / Parkhinweis: Auf dem Schulgelände stehen keine Parkplätze zur Verfügung. Bitte parken Sie in der näheren Schulumgebung. U-Bahnhaltestelle Josephsburg U2 stadtauswärts Richtung Messestadt Ost
3 Workshop-Beschreibungen 1. Interkulturelles Arbeiten mit Kindern und Eltern GS-Lehrkräfte Schulpsychologen Mit Interkulturalität sicher umgehen: - Tipps für Gespräche mit Migranten- Eltern bei kultur-bedingten Konflikten - Infos zu möglichen kultur-spezifischen Schwierigkeiten beim Lesen- und Schreiben-Lernen der Kinder Dipl. Psych. Barbara Weschke-Scheer Lehrerin Schulpsychologin 2. Mit Bilderbüchern auf dem Weg zum interkulturellen Lernen In diesem Workshop werden einige Bilderbücher vorgestellt, die sich zum interkulturellen Lernen eignen. Anhand dieser Beispiele werden allgemeine Kriterien für interkulturell wertvolle Bilderbücher erarbeitet. Praktische Ideen sollen den Einsatz im Unterricht der unterstützen. Katharina Meindl, Kathrin Gietl, Beraterinnen Migration 3. Integration durch Sprache: Sprachförderung im Vorkurs Deutsch Für alle Interessenten Voraussetzungen, Erfahrungen und Kenntnisse der Vorkurs-Kinder Herausforderungen für den Lehrer Besonderheiten dieses Unterrichts Einblick in die Spracharbeit mit Kindern im Vorschulalter Kordula Hirdina, Studienrätin GS, Fachberaterin Migration für Lehrkräfte des islamischen Unterrichts 4. Gemeinsam Schule leben integratives Lernen im gebundenen Die Einführung von Sozialformen als wichtige Grundlage integrativen Unterrichtens in der Eingangsklasse der im Grundlegenden Unterricht der gebundenen sklasse 1g Janine Recknagel, Elisabeth Soemantri,
4 5. Gemeinsam Schule leben integratives Lernen im gebundenen Förderung und Intensivierung durch integratives Arbeiten an der Lerntheke im Grundlegenden Unterricht der gebundenen sklasse 2g Eva Vogl, Christiane Ott, 1. Konrektorin 6. Gemeinsam Schule leben integratives Lernen im gebundenen Der differenzierende Wochenplan als wichtige Grundlage integrativen Unterrichtens im Bereich Förderung und Intensivierung der gebundenen sklasse 3g Johanna Kneschaurek, Elke Krauledat, 7. Gemeinsam Schule leben integratives Lernen im gebundenen Der individuelle Differenzierungsplan als unerlässliche Basis integrativen Arbeitens in der 4. Klasse im Bereich Förderung und Intensivierung der gebundenen sklasse 4g Stefanie Nägerl, Mariko Wendler 8. Islamischer Unterricht an bayerischen Schulen Für alle Interessenten Islamischer Unterricht in deutscher Sprache Entwicklung des IU seit 1986 Unterrichtsgestaltung Ziele, Inhalte, Chancen Amina Ben Halima, Lehrerin für Islamischen Unterricht 9. Eingewanderte Jugendliche an Mittelschulen Mittelschule Chancen und Herausforderungen für alle Beteiligten Barbara Martin, Bernd Klinger, Berater Migration
5 10. Integrative Möglichkeiten in der vorschulischen Sprachförderung Übergang Kindergarten, (insbesondere Erstklasselehrerinne n/ -lehrer) Alltagsintegrierte und reflektierte sprachliche Bildung eingebettet in das alltägliche sprachliche Geschehen von Kindertagesstätten, Sichtweisen des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung Jeannette Schülke, Fachberatung für Interkulturelle Pädagogik und Sprache beim RBS, Abteilung KITA, Kindheitspädagogin B.A. 11. Kooperation und Integration beim Modell der Deutschförderklassen an Münchner n, Deutschförderklasse max. 20 Teilnehmer Die Erfahrung zeigt, dass eine gelungene Kooperation zwischen allen Beteiligten die beste Voraussetzung für die gewinnbringende Integration der Kinder in Deutschförderklassen und Stammklassen ist. Die wichtigsten Bausteine dafür werden in dieser Veranstaltung aufgezeigt und diskutiert. Ilona Peters, Konrektorin, Beraterin Migration 12. Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern mit Migrationsgeschichte KiTa und Studien belegen eindeutig: Eltern sind enorm wichtig für den schulischen Erfolg ihres Kindes. Und was uns als PädagogInnen anbelangt: Je früher Eltern in Kita und Schule einbezogen sind, desto stärker sind die positiven, bildungsfördernden Effekte beim Kind. Wer sind die Eltern mit Migrationsgeschichte? Was ist wirklich wirksam im Sinne von lernanregend für das Kind? Wie komme ich an Eltern heran, die sich bislang nicht einbringen? Im Workshop wird die eigene Haltung gegenüber Eltern reflektiert und anhand von Praxisbeispielen aufgezeigt, wie der Weg zu einer Bildungspartnerschaft gelingen kann. Ingrid Schürf, Multiplikatorin für die Kampagne für Bildungs- und Erziehungspartnersch aft mit Eltern, Kooperationsbeauftragte
Donnerstag,
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