Charts Importangebot von Bio-Produkten in Deutschland 2014/15

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1 Charts Importangebot von Bio-Produkten in Deutschland 2014/15 OBST - GEMÜSE - KARTOFFELN AMI, Februar 2016

2 Impressum Wir erarbeiten alle Marktinformationen mit äußerster Sorgfalt, eine Haftung schließen wir jedoch aus. Alle Rechte vorbehalten. Abdruck, Auswertung und Weitergabe nur mit ausdrücklicher Genehmigung. Charts Importangebot von Bio-Produkten in Deutschland 2014/15 Herausgeber AMI Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbh, Bonn Dreizehnmorgenweg Bonn Telefon: (0228) Fax: (0228) /2271 Internet: Autoren und Ansprechpartner Diana Schaack (AMI), Christine Rampold (AMI), Judith Dittrich (AMI), Helga Willer (FiBL) Theresa Kemper (AMI), Anna Kläsgen (AMI) AMI: Telefon: +49 (0228) /271 FiBL: Telefon: +41 (062) Importangebot von Bio-Produkten in Deutschland - Stand vom AMI 2016

3 Inhaltsverzeichnis Impressum 2 Zusammenfassung 4 Importanteile verschiedener Produkte 11 Foliensammlung 14 Bananen 14 Äpfel 22 Gemüse 31 Fruchtgemüse 35 Möhren 59 Zwiebeln 68 Kürbis 78 Kartoffeln 85 Methodische Hinweise Importangebot von Bio-Produkten in Deutschland - Stand vom AMI 2016

4 Einleitung Der Markt für ökologische Produkte hat sich im vergangenen Jahrzehnt insbesondere auf der Konsumentenseite deutlich in der Produktzusammensetzung verändert und stark vergrößert. Immer mehr Bio-Produkte gelangen über den Lebensmitteleinzelhandel zu den Verbrauchern. Um die gestiegene Nachfrage zu bedienen und auch Produkte, die in Deutschland nicht bzw. nicht schwerpunktmäßig produziert werden, in Bio-Qualität anbieten zu können, wird auf Importe zurückgegriffen. Zum Import von Bio- Rohstoffen und Bio-Frischeprodukten nach Deutschland hat AMI im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) für das Wirtschaftsjahr 2014/15 Befragungsergebnisse, Haushaltspaneldaten, Produktions- und Flächendaten sowie Export- und Importmengen ausgewertet. Seit dem Wirtschaftsjahr 2012/13 erhebt die AMI nun jährlich die Importmengen für die wichtigsten Bio-Produkte nach Deutschland. Schwerpunkte dieser und der Vorgängeruntersuchungen sind Frischeprodukte und Rohstoffe, die auch in Deutschland angebaut werden können, bzw. welche als direkte Konkurrenzprodukte zur deutschen Produktion zu verstehen sind. Die in dem Projekt ermittelten Informationen sollen den deutschen Erzeugern und Verarbeitern helfen, ihre unternehmerischen Entscheidungen an die zu erwartenden Marktverhältnisse anzupassen. Diese Daten sollen auch für landwirtschaftliche Anbauberater und insbesondere für die Umstellungsberatung hilfreiche Entscheidungskriterien liefern. Nicht zuletzt stellen diese Daten für die Administration wichtige Anhaltspunkte für marktrelevante Entscheidungen bzw. Planungen dar. Eine ausführliche Methodenbeschreibung findet sich ab Folie Importangebot von Bio-Produkten in Deutschland - Stand vom AMI 2016

5 Methodischer Hinweis

6 Methode: Puzzleansatz Einzelbetriebliche Außenhandelsdaten des Statistischen Bundesamtes Befragung von Importunter-nehmen Ermittlung des Importvolumens Bio- Molkereiprodukte: Storechecks Ermittlung von Produktionsund Exportmengen aus Lieferländern Auswertung des GfK- Haushaltspanels 6 Importangebot von Bio-Produkten in Deutschland - Stand vom AMI 2016

7 Methodischer Hinweis GfK-Haushaltspanel I Die GfK-Haushaltspanels schaffen die notwendige Transparenz über die Lebensmitteleinkäufe der privaten Haushalte in Deutschland. Sie geben einen Einblick in die Marktentwicklung dieses wichtigen Teilsegments in einer tiefen Untergliederung, z. B. nach soziodemografischen Merkmalen der Haushalte, Regionen, Einkaufsstätten, Angebotsformen, Sorten und Arten. Im Vergleich zu den realen Abverkäufen des Handels weist ein Haushaltspanel in der Regel geringere Einkaufsmengen aus. Nicht erfasst werden: der Außer-Haus-Konsum (Gaststätten, Gemeinschafts-verpflegung, Hotels etc.), Einkäufe, die die Haushalte unterwegs (z. B. im Urlaub oder für den Arbeitsplatz) tätigen, Einkäufe, die nicht für den privaten Verbrauch bestimmt sind, z.b. für Pensionen, Cafés oder Seniorenheime und Einkäufe, deren Aufzeichnung die Haushalte in der Hektik des Alltags vergessen. Über eine spezielle Auswertungssoftware hat die AMI Zugriff auf die Rohdaten der GfK-Haushaltspanels. Hierbei erfassen Haushalte ihre gesamten Einkäufe an schnelldrehenden Konsumgütern mit Handscannern in ihrer Wohnung. Zur Erfassung von loser Ware stellt die GfK für dieser Haushalte ein Codebuch mit vordefinierten Strichcodes zur Verfügung. Die Panelhaushalte geben unter anderem Menge, Preis und Einkaufsstätte für die gekauften Produkte an. Mittels dieser Stichproben wird das Einkaufsverhalten der Privathaushalte in Deutschland abgebildet. Für das Jahr 2014 rechnet die GfK mit 39,85 Mio. Haushalten. Anfang 2013 führte die GfK die neue Gewichtungsmethode Response Weighting und Penetration Correction ein. Grund für die Einführung dieser Methode war, dass Panelteilnehmer hin und wieder vergessen, ihre Einkäufe zu berichten. Davon betroffen sind besonders kleinere Einkäufe mit wenigen Artikeln. Durch Response Weighting werden diese Einkäufe hochgewichtet, wodurch im Panel unterschätzte Geschäftstypen wie der Naturkosthandel (NKH) besser abgedeckt werden können. Die Gewichtung wird auch auf die Käuferfacts umgelegt ( Penetration Correction ), damit es nicht allein zur Erhöhung der Mengen kommt (GfK 2012). 7 Importangebot von Bio-Produkten in Deutschland - Stand vom AMI 2016

8 Methodischer Hinweis GfK-Haushaltspanel II Die Abdeckung (Coverage) des GfK-Haushaltspanels ist bei Bio-Produkten generell geringer als bei konventionellen Produkten. Bio-Produkte werden häufiger in Einkaufsstätten außerhalb des LEH gekauft und Bio- Kunden sind in der Regel weniger bereit durch Scannen aller Einkäufe zu gläsernen Kunden zu werden. Bien und Michels (2007) ermittelten in ihrem Projekt eine 66 prozentige Abdeckung der Bio-Einkaufsmenge für Frischewarengruppen durch das GfK-Haushaltspanel. Aufgrund der neuen Gewichtungsmethode kann dieser Richtwert nun nicht mehr angewendet werden, sondern muss neu bestimmt werden. Ein Vergleich der im Panel ausgewiesenen Mengen, basierend auf der Methode Response Weighting und Penetration Correction, mit den Daten aus dem BÖL-Projekt BÖL-Projekt 09OE065, durchgeführt von Schaack et al. (2011), zeigt, dass sich die Paneldaten mit der neuen Methode den realistischen Mengen annähern, aber immer noch niedriger im Wert sind. Somit ist trotz neuer Gewichtungsmethode eine Hochrechnung der Paneldaten notwendig, um die Größe des Bio-Marktes für die einzelnen Produkte und die Importmengen realitätsnah abbilden zu können. Für Tomaten, Salatgurken, Paprika und Zucchini sowie für Eier stützt sich diese Erhebung auf die GfK-Paneldaten. Die neu gewichteten Daten wurden aus den zuvor genannten Gründen in Anlehnung an die Ergebnisse des Vorgängerprojektes (Schaack et al. 2011) hochgerechnet. Die Angabe zu den Herkünften der gekauften Produkte erfolgt in der Regel über ein Dialogfeld. Dem Haushalt steht eine Länderliste zur Auswahl. Diese Auswahl ist von dem jeweiligen Produkt abhängig, wobei die Hauptlieferländer nicht auf die Erzeugungsart biologisch abgestimmt sind. Vereinzelt kommt es vor, dass ein für ein Bio-Produkt bedeutendes Herkunftsland nicht aufgeführt ist, da es für das konventionelle Pendant keine Bedeutung besitzt (Beispiel Bananen und Herkunftsland Dominikanische Republik). Allerdings sind die Angaben im Einzelhandel zur Herkunft des Produktes nicht immer korrekt. Außerdem wird der Anteil an deutscher Ware im Panel tendenziell überschätzt, da die Haushalte bei ungenauer Kenntnis Deutschland als wahrscheinlichstes Herkunftsland einstufen (Bien und Michels 2007). Aus den genannten Gründen sind die Herkunftsangaben nicht uneingeschränkt verwendbar. Deshalb hat die AMI die 8 Importangebot von Bio-Produkten in Deutschland - Stand vom AMI 2016

9 Methodischer Hinweis GfK-Haushaltspanel III GfK-Paneldaten anhand von Saisonkalendern für Obstund Gemüsearten bereinigt. So wurden beispielsweise im Februar Tomaten, die von den Haushalten die Herkunft Deutschland zugewiesen bekommen haben, nicht als deutsche Ware gewertet. Diese Mengen wurden den sonstigen Herkünften zugeordnet. Bei Eiern erfolgt die Eingabe des Herkunftslandes hingegen nicht über ein Dialogfeld, sondern über einen Scanvorgang. Eier sind mit einem Stempel versehen, aus dem das Herkunftsland und die Haltungsform hervorgehen. Diese Informationen können die Haushalte über das Codebuch einscannen. Bei der Auswertung der GfK-Paneldaten wurden die Eier, die laut Haushalten keine Herkunftsangabe besitzen, Deutschland zugeordnet. Dieses Vorgehen wurde gewählt, da die Wahrscheinlichkeit, dass die Eier aus Deutschland stammen, aufgrund der hohen deutschen Produktionsmenge sehr groß ist. 9 Importangebot von Bio-Produkten in Deutschland - Stand vom AMI 2016

10 Methodischer Hinweis Befragung der Importeure und Store Check Bio-Milch Die Ermittlung der Nettoimportanteile stützt sich, neben den Daten der GfK, außerdem auf die Befragung von importierenden Unternehmen und einen umfangreichen Storecheck für Milch und Molkereiprodukte. Aufgrund der Unsicherheiten bei der Datengrundlage des GfK- Haushaltspanels, welches nicht alle Bio-Einkaufsmengen abbildet, hat die AMI die GfK-Daten für Kartoffeln, Möhren, Zwiebeln und Äpfeln mit den Ergebnissen der Importeurbefragung verrechnet. Bei diesen Produkten konnten die Importe und auch die Größe des deutschen Marktes zu einem sehr hohen Anteil in der Befragung ermittelt werden, und so mit den Ergebnissen aus dem GfK-Panel abgeglichen werden. Mittels eines Excel-Fragebogens konnten die Importeure Angaben zu ihren Importmengen der hier betrachteten Produkte nach Wirtschaftsjahren und Herkunftsländern machen. Von über 150 angeschriebenen Unternehmen erhielt die AMI 30 verwertbare Fragebögen zurück. Weiter 14 Unternehmen erteilten der AMI die Erlaubnis, die an das Statistische Bundesamt gemeldeten Importmengen des jeweiligen Unternehmens einsehen zu können. Eine Auswertung der Außenhandelsdaten war nur bei reinen Bio-Unternehmen möglich, weil die Außenhandelsstatistik nicht die Merkmale Bio und konventionell unterscheidet. Für die Ermittlung der Importanteile von Milch und Molkereiprodukten führte die AMI einen StoreCheck im Lebensmitteleinzelhandel in den verschiedenen Regionen Deutschlands durch. Erstmals wurden hierbei im Auftrag der AMI die Dienste von Streetspotr genutzt, deren Mitarbeiter an ausgewählten Einkaufsstätten an mehreren Standorten in Deutschland per Smartphone-Fotos die Molkereisiegel von Bio-Milch und diversen Bio- Milchprodukten lieferten. Auch die Bioland Koordinationsstelle für Bio-Milch beteiligte sich wie bereits in den vorherigen Jahren an der Dokumentaion von Molkereisiegeln. Die Ergebnisse dieses StoreChecks wurden anhand der AMI-Analyse auf Basis des GfK- Haushaltspanels mit den Verkaufsmengen der Key Accounts in den deutschen Nielsen-Regionen verrechnet. So konnten die Verkaufsmengen der einzelnen in- und ausländischen Molkereien ermittelt werden. Unter Berücksichtigung, dass grenznahe Molkereien teilweise dänische und österreichische Rohmilch verarbeiten, konnte der Importanteil der einzelnen Milchprodukte geschätzt werden. 10 Importangebot von Bio-Produkten in Deutschland - Stand vom AMI 2016

11 Methodischer Hinweis Auswertung der einzelbetrieblicher Außenhandelsdaten des Statistischen Bundesamtes Grundsätzlich ist jedes Unternehmen mit deutscher Steuernummer und einer gewissen Umsatzschwelle, verpflichtet, Auskunft darüber abzugeben, wenn es Ware aus einem anderen Land nach Deutschland importiert. Dies bezieht sich sowohl auf den Warenimport der EU mit Drittländern (Extrahandel) als auch den Warenverkehr der EU-Mitgliedstaaten untereinander (Intrahandel). Die Voraussetzung für die Teilnahme ist allerdings, dass die Unternehmen ausschließlich mit Bio-Ware handeln. Die gemeldeten Importmengen werden beim Statistischen Bundesamt nicht nach Bio-Produkten und konventionellen Produkten unterschieden. Mittels einer unterschriebenen Einverständniserklärung der Unternehmen hat die AMI beim Statistsischen Bundesamt eine Sonderauswertung in Auftrag gegeben. Die Einverständniserklärung wurde für 2014/15 von 15 Unternehmen erteilt. Gerade bei den Importeuren von Bio-Getreide und Ölsaaten mit der Vielzahl von liefernden Ländern ist die Freigabe der Außenhandelsdaten eine zielführende Maßnahme. 11 Importangebot von Bio-Produkten in Deutschland - Stand vom AMI 2016

12 Methodischer Hinweis Produktionsschätzung der wichtigsten Lieferländer Die AMI und das FiBL sammeln seit Jahren Daten über die Produktionsmengen der verschiedenen Produkte aus den wichtigsten Lieferländern. Insbesondere in den EU- Ländern stellen einige Länder solche Daten zur Verfügung. Über tatsächliche Exportmengen gibt es statistische Daten aus Dänemark (Danmarks Statistik), Argentinien (SENASA) und Peru. Dort, wo keine Produktionsdaten und Erntemengen vorlagen, haben AMI und FiBL Schätzungen vorgenommen. Dies geschah anhand der Angaben über die vollständig umgestellten Flächen der einzelnen Kulturen sowie der Durchschnittserträge der Kulturen. Sowohl für konventionelle Produkte als auch für Nachbarländer mit ähnlichen Produktionsbedingungen wurden die Produktionsmengen geschätzt. Von den Daten über konventionelle Erträge aus der weltweiten Datenbank der Food and Agriculture Organisation (FAO) haben FiBL und AMI je nach Kultur und Land 20 bis 30 % niedrigere Erträge für den Bio-Landbau unterstellt. Multipliziert mit den vollständig umgestellten Flächen, ergaben sich die Produktionsmengen. Durch enge Kontakte mit Händlern und Produzenten sowie Kenntnissen über den Eigenbedarf in dem jeweiligen Land, kann daraus auf die Exportmengen geschlossen werden. Die Auswertungen erfolgten mit Hilfe der FiBL-Datenbank zum internationalen Bio-Landbau. 12 Importangebot von Bio-Produkten in Deutschland - Stand vom AMI 2016

13 Methodenmix nach Produktgruppen Produkt Befragung & Außenhandelsstatistik GfK- Haushaltspanel Store Check Produktionsdaten Exportstatistiken Fruchtgemüse, Eier X X X Äpfel, Bananen, Zwiebeln X X X X Kartoffeln, Möhren X X X Getreide, Ölsaaten, Leguminosen, Futtermittel, Fleisch X X X Milch, Mopro X X X 13 Importangebot von Bio-Produkten in Deutschland - Stand vom AMI 2016

14 Wir sind für Sie da rufen Sie uns an. AMI Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbh, Bonn Dreizehnmorgenweg Bonn Telefon: (0228) Fax: (0228) /2271 Internet: Ansprechpartner Diana Schaack Telefon: (0228) Christine Rampold Telefon: (0228) Die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft erstellt unabhängig und übergreifend aktuelle Fakten und Analysen für das gesamte Agribusiness.

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