4.4 HMI-Advanced mit SITOP USV

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1 Inbetriebnahme HMI Advanced (IM4) HMI-Advanced mit SITOP USV Anwendung Folgende SITOP USV-Module können in Verbindung mit HMI-Advanced bei Einbruch der Versorgungsspannung an PCU50/PCU70 den Betrieb unter Nutzung der Pufferbatterie befristet aufrechterhalten und HMI vor Erschöpfung der Batterie geordnet stillsetzen: 6EP1931-2DC31 6EP1931-2EC31 6EP1931-2DC41 6EP1931-2EC41 6A Modul mit serieller Schnittstelle oder 15A Modul mit serieller Schnittstelle oder 6A Modul mit USB Schnittstelle oder 15A Modul mit USB Schnittstelle Hinweis Das USB Modul kann nur mit PCU50 Basesoftware Windows XP verwendet werden. Voraussetzungen PCU50 ab V2 PCU50 Basesoftware Windows XP ab oder PCU50 Basesoftware Windows NT4.0 ab V für serielle Schnittstelle PCU50 Basesoftware Windows XP ab für USB Schnittstelle HMI Advanced ab SITOP-SW ab Version ist installiert: Die SITOP-SW ist zum Download verfügbar: SITOP Monitor/Konfigurationsprogramm ist installiert: Die SITOP SW muss dafür in das auf der PCU50 vorbereitete Verzeichnis E:\SITOP kopiert werden. In diesem Ordner befinden sich bereits Tools der PCU50, die für den Shutdown an der SITOP USV benötigt werden. Wenn in einer älteren Version der Basesoftware dieses Verzeichnis nicht existiert, muss es neu angelegt werden, damit bei einem Update der Basesoftware zu einem späteren Zeitpunkt die Hochrüstung kompatibel erfolgen kann. USV-USB-Treiber für Windows XP ist installiert: Die Installation ist in der zugehörigen SITOP-Dokumentation beschrieben. Die Dokumentation befindet sich im Downloadpaket der SITOP SW. Die SITOP-USV Hardware ist angeschlossen. Achtung Die Funktion "SITOP USV" wurde in der Standardkonfiguration von HMI- Advanced getestet. Bei Installation von Add-On- und OEM-Softwarekomponenten muss eine Überprüfung des Herunterfahrens des Gesamtsystems durch den Anwender erfolgen. IM4/4-48 SINUMERIK 840D/840Di/810D IBN HMI (IAM) - Ausgabe 11.04

2 11.04 Inbetriebnahme HMI Advanced (IM4) SITOP-Monitor im Windows-Hochlauf starten und konfigurieren 1. Der SITOP Monitor muss im Hochlauf von Windows automatisch gestartet werden, hierzu ist für den SITOP-Monitor in der Windows-Registrierungsdatenbank unter folgendem Schlüssel ein neuer Wert einzutragen: [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run] ValueName: SITOP ValueType: REG_SZ Value Data: E:\SITOP\SITOP_DC_USV.exe 2. Im Ordner E:\SITOP befindet sich ein XP Skript File sitop.reg. Durch die Ausführung dieser Datei wird der erforderliche Schlüssel automatisch in die XP Registrierungsdatenbank eingetragen. 3. Nach Neustart der PCU50 wird der SITOP-Monitor automatisch gestartet. Der nächste Schritt bei der Installation ist die Konfiguration des Monitors. Achtung Das Starten des SITOP-Monitors über das Windows Autostart-Verzeichnis ist unbedingt zu vermeiden. Allgemeine Einstellungen Im Konfigurationsdialog des SITOP-Monitors müssen folgende Einstellungen durchgeführt werden: Parametrierung der Schnittstelle: bei Modul mit serieller Schnittstelle COM2 bei Modul mit USB Schnittstelle USB Parametrierung der Änderungsaktion: Die Anzeige des Überwachungsfenster muss abgewählt werden, da diese Funktion zu sporadischen Störungen der HMI-Bedienoberfläche führen kann. Parametrierung des SITOP-Monitors Tragen Sie im Parameterbereich für den Pufferspeicher den Pfad des Programms ein, das bei Spannungsausfall für das geordnete Stillsetzen von HMI Advanced und das Herunterfahren der PCU sorgt: E:\SITOP\shutdown.bat Alternativ ist bei PCU Basesoftware XP oder PCU Basesoftware NT folgende Einstellung zu verwenden: bei XP Base lautet der Pfad: bei NT4.0 Base lautet der Pfad: E :\Windows\system32\hmiexit.exe E:\WINNT.40\System32\hmiexit.exe SINUMERIK 840D/840Di/810D IBN HMI (IAM) - Ausgabe IM4/4-49

3 Inbetriebnahme HMI Advanced (IM4) Bild 4-1 Konfiguration des SITOP-Monitors Konfiguration von SITOP-USV Modul Parametrierung für Pufferbetrieb Gundsätzlich kann am USV-Modul gewählt werden, ob die Beendigung des Pufferbetriebes nach einer vorgegegebenen Zeit oder erst bei Erreichen der Tiefentladeschwelle des Akkus (=maximale Pufferzeit) erfolgt. Hieraus resultieren die beiden Parametrierungen für den Pufferbetrieb. Betriebsart "Maximale Pufferzeit" (ab PCU Basesoftware XP oder PCU Basesoftware NT ) In dieser Betriebsart ist ein zeitlich optimales Herunterfahren des Systems möglich. Dabei wird das USV-Modul mit dem Shutdown des Betriebssystems synchronisiert. Der Pufferbetrieb wird solange aufrecht erhalten, bis das Betriebssystem den Shutdown durchgeführt hat. Der Shutdown des Betriebssystems (inkl. aller Applikationen) darf maximal 5 Minuten betragen. Anderenfalls puffert das USV-Modul mit maximaler Pufferzeit (abhängig vom Akku-Zustand). IM4/4-50 SINUMERIK 840D/840Di/810D IBN HMI (IAM) - Ausgabe 11.04

4 11.04 Inbetriebnahme HMI Advanced (IM4) Notwendige Einstellungen am USV-Modul (USB-Schnittstelle) On - Off +2V Zuschaltschwelle (cut-in threshold) +0,5V +22V fest eingestellt (fixed) +0,5V Ladeschlussspannung +0,2V (end-of-charge voltage) +0,2V + 26,3V fest eingestellt (fixed) +0,1V 0,35A / 0,7A Ladestrom (charging current) eingestellte Zeit / max. Zeit (set time / max.) +320s +160s + 80s Pufferzeit (buffering time) + 40s + 20s + 10s +5s fest eingestellt (fixed) Unterbrechung output (disconnection) Betriebszustand Akku On / Off (operating state battery) Grundeinstellung, Auslieferzustand Erforderliche Einstellung für den Betrieb an der PCU 50 Notwendige Einstellungen am USV-Modul (Serielle Schnittstelle) On - Off +2V Zuschaltschwelle (cut-in threshold) +0,5V +22V fest eingestellt (fixed) +0,5V Ladeschlussspannung +0,2V (end-of-charge voltage) +0,2V + 26,3V fest eingestellt (fixed) +0,1V 0,35A / 0,7A Ladestrom (charging current) eingestellte Zeit / max. Zeit (set time / max.) +320s +160s + 80s Pufferzeit (buffering time) + 40s + 20s + 10s +5s fest eingestellt (fixed) Unterbrechung output (disconnection) Betriebszustand Akku On / Off (operating state battery) Grundeinstellung, Auslieferzustand Erforderliche Einstellung für den Betrieb an der PCU 50 SINUMERIK 840D/840Di/810D IBN HMI (IAM) - Ausgabe IM4/4-51

5 Inbetriebnahme HMI Advanced (IM4) Betriebsart "Feste Pufferzeit" In dieser Betriebsart puffert das USV-Modul immer mit der vorgewählten festen Zeitdauer. Die Synchronisation des USV-Moduls mit dem Shutdown des Betriebssystems ist nicht möglich. Notwendige Einstellungen am USV-Modul On - Off +2V Zuschaltschwelle (cut-in threshold) +0,5V +22V fest eingestellt (fixed) +0,5V Ladeschlussspannung +0,2V (end-of-charge voltage) +0,2V + 26,3V fest eingestellt (fixed) +0,1V 0,35A / 0,7A Ladestrom (charging current) eingestellte Zeit / max. Zeit (set time / max.) +320s +160s + 80s Pufferzeit (buffering time) + 40s + 20s + 10s +5s fest eingestellt (fixed) Unterbrechung output (disconnection) Betriebszustand Akku On / Off (operating state battery) Grundeinstellung, Auslieferzustand Erforderliche Einstellung für den Betrieb an der PCU Konfiguration HMI Überwachung HMI Das Beenden der HMI-Applikationen wird durch eine eigene Anwendung hmiexit.exe überwacht. Diese Anwendung wird implizit über das Batch-File shutdown.bat gestartet. Die Anwendung erzwingt im Fehlerfall einen Shutdown des Betriebssystems. Der Fehlerfall tritt ein, wenn der HMI nicht innerhalb der projektierten Wartezeit beendet werden kann. Optional können für hmiexit folgende Parameter in folgender Datei eingestellt werden: E:\SITOP\hmiexit.ini. [Actions] #Wartezeit in Sekunden für das Beenden der HMI-Adv Anwendungen Wait = 120 #Maßnahme nach Ablauf der Wartezeit ForceShutdown = True Die Änderung dieser Voreinstellungen ist nur dann erforderlich, wenn das Beenden der HMI-Applikationen in einer OEM-Installation länger als 120 Sekunden dauert. In der Regel wird diese Projektierung nicht verändert. IM4/4-52 SINUMERIK 840D/840Di/810D IBN HMI (IAM) - Ausgabe 11.04

6 11.04 Inbetriebnahme HMI Advanced (IM4) Projektierung EXIT-Button Hibernate Das Herunterfahren des HMI über den EXIT-Button des Bedienbereichsmenüs sollte im Produktivbetrieb abgeschaltet werden, da diese Funktion nicht mit dem USV-Modul synchronisiert wird. Der EXIT-Button wird in der Datei Regie.ini mit dem Eintrag ExitButton=False abgeschaltet. Mit Betrieb der USV wird der Hibernate-Modus des Betriebssystems gesperrt, da die USB-Schnittstelle für das USV-Modul stets aktiv sein muss. Literatur: //Weitere Hinweise finden Sie in den Beschreibungen zu den Produkten mit der entsprechenden Bestellnummer. 4.5 Fehler beim Hochlauf Folgende Fehler können evtl. beim Hochlauf der Bedientafelfront auftreten: Festplatte ist noch verriegelt Abhilfe: Festplatte entriegeln NCU bzw. CCU läuft nicht hoch, SW und HW passen nicht zusammen (z.b. PC Karte NC mit SW für NCU steckt in einer NCU 573.2) NC Card oder HW defekt Abhilfe: siehe /IAD/ Inbetriebnahmeanleitung 840D bzw. /IAC/ Inbetriebnahmeanleitung 810D PCU 50 läuft nicht hoch, Abhilfe: siehe /BH/ Bedienkomponenten-Handbuch, Kapitel PCU 50 Keine Verbindung zur NCU / CCU: der Alarm wird ausgegeben Die Bedientafelfront ist mit der NC und der PLC über einen seriellen Bus verbunden. Der Alarm tritt auf, wenn der HMI das erste Mal gestartet wird und der NC/PLC Hochlauf noch nicht abgeschlossen ist oder die Kommunikation zu diesen Komponenten gestört ist. In Verbindung mit diesem Alarm werden alle mit NC/PLC verbundenen Anzeigewerte ungültig. Derartige Störungen sind während des Anlaufs der Steuerungen (z.b. nach Rücksetzen) normal. Der Alarm verschwindet automatisch, sobald die Fehlersituation beendet ist. Bei dauerhaftem Anstehen dieses Alarms können sehr verschiedenartige Fehlerursachen vorliegen. ( z.b. Leitungsbruch, kein Hochlauf von NC/PLC, fehlerhafte Adress-/Baudraten-Projektierung eines der Busteilnehmer,... ). SINUMERIK 840D/840Di/810D IBN HMI (IAM) - Ausgabe IM4/4-53

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