Metonymie. Ein kognitiver Ansatz zur Abstraktion von Prozessen
|
|
- Martin Braun
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Metonymie Ein kognitiver Ansatz zur Abstraktion von Prozessen Paul Weiser AgA Rostock 2012
2 Der normale Mensch hat Defizite bei der: Navigation (vgl. Vögel) (Levinson 2003) Informationsverarbeitung (vgl ) (Miller 1956) Motivation Entwicklung von GIS: Weg von GIS für Administration / Firmen Hin zu mehr Personalisierte GIS Services Sicht des Anwenders (ego-zentriert) Hilfestellung bei Problemen mit Raumbezug Metonymie in Prozessen - Paul Weiser 2 / 17
3 Personalisierte GIS Services? Menschen agieren im Raum, verändern Objekte mit best. Zielstellung (z.b. Navigation) Prozesse Menschen brauchen je nach Situation u. Kontext unterschiedlich viel Information Granularität GI represents space-time, is frequently incomplete, and comes in multiple levels of detail. (Egenhofer & Mark, 1995) Metonymie in Prozessen - Paul Weiser 3 / 17
4 Klar: Granularität in Prozessen Kriterien? Information ist Situations- bzw. Kontext abhängig! Unklar: Nach welchen Kriterien sollen die Prozesse modelliert werden damit wir verstehen was gemeint ist? Bsp. Routenbeschreibungen Zu detailliert Google Maps ( Weiter auf Straße X, ca 45 Sekunden folgen, links abbiegen, danach 13 m weiter auf Straße Y ) Zu ungenau DB Auskunft (nur Auflistung, kein Prozess) Metonymie in Prozessen - Paul Weiser 4 / 17
5 Kognitiver Zugang zu Prozessen Alle Modelle sind falsch! Die Frage ist nur wie falsch dürfen sie sein damit sie noch nützlich sind GIS Services müssen denken wie ihre Nutzer! Nutzer: Weniger Training nötig (GIS für jedermann) Weniger Überraschungen für den Nutzer Usability Forschung: Wie denkt bzw. schlußfolgert der Mensch im Raum? Wie simulieren wir raum-zeitliches Schließen? Metonymie in Prozessen - Paul Weiser 5 / 17
6 Hypothese kognitiver Abstraktion von Prozessen erklärt liefert Evaluation Formales Modell von Granularität in Prozessen erlaubt Metonymie in Prozessen - Paul Weiser 6 / 17
7 Metonymie??? Metonymie in Prozessen - Paul Weiser 7 / 17
8 Pars pro toto à la Chef de la Cuisine Backen 1 Eier trennen. Eiweiß steif schlagen Zucker zu geben... Backen 2 Metonymie in Prozessen - Paul Weiser 8 / 17
9 Desktop - Metapher Metonymie in Prozessen - Paul Weiser 9 / 17
10 Metapher Metapher Target Domain Source Domain Metonymie in Prozessen - Paul Weiser 10 / 17
11 Metonymie Metonymie Target Concept Cognitive Process in which one conceptual entity (vehicle) provides mental access to another conceptual entity (target) within the same domain (Kövecses and Radden 1998) Vehicle Concept Metonymie in Prozessen - Paul Weiser 11 / 17
12 Produzent für Produkt Ich nehm noch ein Beck's Institution für Personen Die Bundesregierung hat beschlossen Uhrzeit für ein sich bewegendes Objekt Metonymie Beispiele I Ich fahr dann mit dem (hier z.b. ein Zug) Ganzes für einen Teil bzw. ein Teil fürs Ganze Amerika wenn die USA gemeint sind England wenn das Vereinigte Königreich gemeint ist Ort für Ereignis Afghanistan ist Amerika's 2. Vietnam Metonymie in Prozessen - Paul Weiser 12 / 17
13 Gesicht oder Fuß? Metonymie - Ein linguistisches Phänomen? Ein Freund fragt nach einem Foto Ihrer Tochter. Sie zeigen ihm: Ein Bild vom Fuß Ihrer Tochter Oder vom Gesicht ihrer Tochter? Stereotypen, gesellschaftliche Erwartungen, Xenophobie, Rassismus Sie ist Mutter, aber sie ist keine Hausfrau Sie ist Mutter, aber sie arbeitet Generalisieren Sie Eigenschaften eines befreundeten Vegetariers auf: alle Vegetarier Oder kennen Sie alle Vegetarier? Metonymie in Prozessen - Paul Weiser 13 / 17
14 Metoymie in Prozessen I Wie sind sie angereist? Mit dem Flugzeug vs. Ich in aufgestanden, hab geduscht, mich angezogen, bin die Treppe hinunter, bin mit dem Auto zum Flughafen, bin nach Hamburg geflogen, bin mit der S-Bahn zum Hbf, bin mit dem Zug nach Rostock, bin zu Fuß zum Hotel Metonymie in Prozessen - Paul Weiser 14 / 17
15 Metonymy in Prozessen II Metonymie in Prozessen - Paul Weiser 15 / 17
16 Forschungsfragen Wie wird fehlende Information bei Prozesskomposition ersetzt? Modell vs. Kognition Nimm den Flieger von Wien nach New York, dann das Taxi zum Hotel X Welches Wien? Österreich oder USA? Wo hin nehm ich den Flieger? Zum Hotel? Welcher Flughafen in Wien / New York? Von wo nehm ich das Taxi? Flughafen, Terminal? Wo ist das Hotel? In New York? Metonymie in Prozessen - Paul Weiser 16 / 17
17 Formalisierung von Metonymie mit Beispielen Formale Regeln bei Prozesskomposition Fliegen ist von Flughafen zu Flughafen Ein Taxi nehm ich innerhalb der gleichen Stadt... Plausibilitätsprüfung der Formalen Regeln Ausblick Integrierung von anderen kognitiven Zugängen zur Abstraktion von Prozessen Metonymie in Prozessen - Paul Weiser 17 / 17
QUALIA STRUKTUR NACH PUSTEJOVSKY
QUALIA STRUKTUR NACH PUSTEJOVSKY Angewandte Linguistische Datenverarbeitung Sprachliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln Dozent: Prof. Dr. Jürgen Rolshoven Referentin: Corinna Asselborn 20.01.2014
MehrInterface Design: Kritisieren, Verstehen, Kommunizieren, Entwerfen 1. P. Heidkamp Seminar IF Wintersemester 2003/4
Interface Design: Kritisieren, Verstehen, Kommunizieren, Entwerfen 1 P. Heidkamp Seminar IF Wintersemester 2003/4 Hypermedien: Die Schnittstelle Bildschirm 2 Hypermedien: Die Schnittstelle Bildschirm 3
MehrZur Konsistenz bei der Visualisierung multiskaliger 3D-Stadtmodelle
Institut für Kartographie und Geoinformation Universität Bonn Zur Konsistenz bei der Visualisierung multiskaliger 3D-Stadtmodelle Gerhard Gröger Thomas H. Kolbe Lutz Plümer 40. Sitzung der Arbeitsgruppe
MehrDigitale Vernetzung und Verletzbarkeit von Industrie und kritischen Infrastrukturen. Bedrohungen - Schwachstellen - Abwehrstrategien
Digitale Vernetzung und Verletzbarkeit von Industrie und kritischen Infrastrukturen Bedrohungen - Schwachstellen - Abwehrstrategien Intro Gregor Kopf Seit 2008 Security Consultant bei der Recurity Labs
MehrModelltest (2) An welchen Flüssen liegt Berlin? *Richtig oder falsch?berichtige! 1. Berlin liegt am Main. ( )...
ELS-Schule/ Deutschabteilung Schuljahr (2017-2018) / 2. Semester 7.Klasse Modelltest (2) Name: Klasse:.. 1)Texterfassung! Datum: Berlin ist die Hauptstadt von Deutschland.Es liegt in der Mitte von Deutschland.
MehrRollen in GFO und HL7-RIM
n in GFO und HL7-RIM Frank Loebe Forschungsgruppe Ontologien in der Medizin (Onto-Med) Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie (IMISE), Universität Leipzig frank.loebe@imise.uni-leipzig.de
MehrMetaphern und Dramapädagogik im muttersprachlichen Grammatikunterricht
XV. Internationale Deutschlehrertagung Bozen Metaphern und Dramapädagogik im muttersprachlichen Grammatikunterricht Anne-Kathrin Schlief 29.7. 3.8.2013 Gliederung des Vortrags 1. Ziel des Dissertationsprojekts
MehrDie gebräuchlichsten Präpositionen Im folgenden alphabetischen Verzeichnis finden Sie die gebräuchlichsten Präpositionen der deutschen Sprache.
Die gebräuchlichsten Präpositionen Im folgenden alphabetischen Verzeichnis finden Sie die gebräuchlichsten Präpositionen der deutschen Sprache. und ab an auf aus bei Wochentage Datum Tageszeit Anfang,
MehrAnsatz der Informationsverarbeitung
Robert Siegler Wolfgang Schneider Ansatz der Informationsverarbeitung Was denkt Frau Mustermann über das Gedächtnis? Wir nehmen Information auf, können ihrer bewusst sein, sie abspeichern und abrufen.
MehrAnfahrtsbeschreibungen. HOLM-Forum
Anfahrtsbeschreibungen HOLM-Forum SO ERREICHEN SIE UNS 1. Lage des HOLM-Forums 2. Zum Flughafen mit dem Auto 3. Von den Parkplätzen des Flughafens zum HOLM-Forum 4. Zum Flughafen mit Bus und Bahn 5. Zum
MehrLevel 2 German, 2013
91126 911260 2SUPERVISOR S Level 2 German, 2013 91126 Demonstrate understanding of a variety of written and / or visual German text(s) on familiar matters 9.30 am Monday 11 November 2013 Credits: Five
MehrLernen durch Concept Maps
Lernen durch Concept Maps Elisabeth Riebenbauer & Peter Slepcevic-Zach Karl-Franzens-Universität Graz Institut für Wirtschaftspädagogik Linz, 15. April 2016 Hamburg, Mai 2014 Überblick Concept Maps Theoretische
MehrCognitive Systems Master thesis
Cognitive Systems Master thesis Recherche Phase SS 2011 Gliederung 1. Einleitung 2. Analogie Modelle 2.1 SME 2.2 Ava 2.3 Lisa 3. Zusammenfassung 4. Ausblick 2 Einleitung Analogie Problemsituation wird
MehrTopic 6 - Tage. und Monate Geschichte 1: Heute ist Montag. 6.1 Heute ist Montag. Target Vocabulary. Name: Date: Class:
Geschichte 1: Heute ist Montag Target Vocabulary heute ist Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag lange bis 24 Uhr mit wem? sie singt vs. sie singen 6.1 Heute ist Montag 88 Geschichte
MehrWorkshop Visualisierung 2011 Diskussionsnotizen
Fakultät für Informatik Technische Universität München Workshop Visualisierung 2011 Diskussionsnotizen 20.7.2011, Software-Architektur Jahrestagung 2011, Hamburg Prof. Dr. Florian Matthes Software Engineering
MehrLearning to Optimize Mobile Robot Navigation Based on HTN Plans
Learning to Optimize Mobile Robot Navigation Based on HTN Plans lernen Betreuer: Freek Stulp Hauptseminar Intelligente Autonome Systeme (WiSe 2004/05) Forschungs- und Lehreinheit Informatik IX 8. Dezember
MehrHAmburg ihr Weg zu uns
Hamburg Ihr Weg zu uns Anreise mit dem Auto/ Parkmöglichkeiten Anreise mit dem Auto/Parkmöglichkeiten Aus welcher Richtung Sie auch kommen, folgen Sie der Beschilderung Richtung Innenstadt. Parkmöglichkeiten
MehrEinstufungstest GERMAN
Einstufungstest GERMAN This is a multiple choice exercise. Please choose the correct answer in each case and mark it on our answer sheet. There is only one correct answer. You should do the test without
Mehrauf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen
der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen
MehrAnne Groß GI Fachgruppentreffen RE, 24./25.11.2011, Hamburg
Anforderungen an die Anforderungsspezifikation aus Sicht von Architekten und Usability Experten Anne Groß GI Fachgruppentreffen RE, 24./25.11.2011, Hamburg --- Motivation --- 2 Motivation Informationsquelle
MehrSeminar Angewandte Kognitionsforschung. Sitzung 2: Interfacedesign
Mathematik und Naturwissenschaften, Ingenieurpsychologie und angewandte Kognitionsforschung Seminar Angewandte Kognitionsforschung Sitzung 2: Interfacedesign Dresden, 22.10.2015 Was erwartet Sie heute?
MehrLSG Sky Chefs Frankfurt International GmbH
Anfahrt LSG Sky Chefs Frankfurt International GmbH LSG Sky Chefs Frankfurt International GmbH Hugo-Eckener-Ring, Geb. 116 Flughafen Frankfurt-Ost 60546 Frankfurt am Main Telefon Empfang: 069 696-72299
MehrMicrosoft Office SharePoint 2007
Inhalt 1 Erstellen von Workflows für Microsoft Office SharePoint 2007 15 June 2009 Sebastian Gerling Sebastian.gerling@spiritlink.de COPYRIGHT 2003 SPIRIT LINK GMBH. ALL RIGHTS RESERVED Inhalt 1 Dipl.
MehrSeminar Kognitive Entwicklung G H R D ab 2 HSe/se 2stg. Di IV 206
Seminar Kognitive Entwicklung G H R D ab 2 HSe/se 2stg. Di 10 12 IV 206 Prof. Dr. C. Mischo Folien unter http://home.ph-freiburg.de/mischofr/lehre/entkss06/ Benutzername: Teilnehmer Kennwort: entkss06
MehrFormalisierung von Akitivitätsstrukturen
Formalisierung von Akitivitätsstrukturen Stephan Trahasch Tobias Lauer 4. Februar 2004 Übersicht elearning Standards IMS Learning Design Workflow and Process Management ISO Collaborative Technology 04.02.2004
MehrModel Driven Architecture
Model Driven Architecture Wilhelm Stephan Universität Hamburg Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Seminar Softwareentwicklung in der Wissenschaft Betreuer: Julian Kunkel SommerSemester
Mehr"Am Draht auf Draht" - Ihr Telefon-Seminar
"Am Draht auf Draht" - Ihr Telefon-Seminar Telefontraining intensiv: Köln, 16.11.2016 busmann training - Johanna Busmann www.busmann-training.de --- www.anwalts-akquise.de --- www.anwalts-coach.de "Am
MehrGamification as a Service - Die Integration von spieletypischen Elementen in die Pervasive Universität
Gamification as a Service - Die Integration von spieletypischen Elementen in die Pervasive Universität Stefan Wendt Philipp Lehsten Djamshid Tavangarian 17.09.2013 Informatik 2013, Workshop Hochschule
MehrMORE Profile. Karten und Koordinaten. Stand: MORE Projects GmbH
MORE Profile Karten und Koordinaten erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einleitung In MORE Profile ist es ab der neuesten Version
MehrZum Zusammenhang zwischen der Integration von Gender Aspekten und der Qualität von Forschung. Dr. in Brigitte Ratzer TU Wien
Zum Zusammenhang zwischen der Integration von Gender Aspekten und der Qualität von Forschung Dr. in Brigitte Ratzer TU Wien Was ist Qualität in Forschung und Innovation? Die Wettbewerbsfähigkeit österreichischer
MehrKuKi. Synthetisches Bewusstsein. Ablauf. Neurologisches oder psychoanalytisches Modell des menschlichen Bewusstseins?
Synthetisches Bewusstsein Institut für Computertechnik ICT Institute of Computer Technology Neuro-Psychoanalytisches Modell nach Mark Solms, Kritik von John Searle Oliver Schürer, Architekturtheorie, TU
MehrUsability Metrics. Related Work. Von Torsten Rauschan (torsten.rauschan@haw-hamburg.de) HAW Hamburg M-Inf2 Anwendungen 2 Betreuer: Prof. Dr.
Usability Metrics Related Work Von Torsten Rauschan (torsten.rauschan@haw-hamburg.de) HAW Hamburg M-Inf2 Anwendungen 2 Betreuer: Prof. Dr. Zukunft Agenda Rückblick AW1 Motivation Related work QUIM SUM
MehrGIS und raumbezogene Datenbanken
GIS und raumbezogene Datenbanken Eine raumbezogene Datenbank (spatial database) dient der effizienten Speicherung, Verwaltung und Anfrage von raumbezogenen Daten. datenbankorientiert Ein geographisches
MehrEthische Problematisierung von Technowissenschaften
Ethische Problematisierung von Technowissenschaften Synthetische Biologie und Systembiologie im Vergleich Helge Torgersen A-1030 Wien, Strohgasse 45/3 Karen Kastenhofer Tel.: +43-1-51581-6588 Institut
MehrMOBILE VIDEO ADVERTISING
HAMBURG LONDON PARIS NEW YORK MOBILE VIDEO ADVERTISING JULIAN KLEIN VIDEO MARKETING CONSULTANT Mai 2012: Facebook Camera launched. Oktober 2013: Snapchat Stories August 2013: Sponsored Videos Dezember
MehrEinführung Computerlinguistik. Was ist ein Wort?
Einführung Computerlinguistik Was ist ein Wort? Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 2013-10-18 Schütze & Zangenfeind: Was ist ein Wort? 1
MehrWeitere lokale Präpositionen
Weitere lokale Präpositionen Learning Unit: Nature and environment Grammar & Structure Level B1 www.lingoda.com 1 Weitere lokale Präpositionen Leitfaden Inhalt Diese Unterrichtsstunde fasst die wichtigsten
MehrDie Kognitive Wende in der Lernforschung
Die Kognitive Wende in der Lernforschung Behaviorismus: Jeder Lernschritt muss von aussen gesteuert werden Kognition: Lernprozesse werden von aussen angestossen, aber das zugrundeliegende Wissen muss eigenständig
MehrLernen mit Neuen Medien
Jörg Zumbach Lernen mit Neuen Medien Instruktionspsychologische Grundlagen Verlag W. Kohlhammer Inhalt 1 Einleitung: Warum Lernen mit Neuen Medien? Historischer Überblick und gegenwärtige Auffassungen
MehrHierarchical Task Analysis Mapper
Hierarchical Task Analysis Mapper Mustergestützte Erstellung kognitiver Modelle zur Evaluation von Mensch-Maschine-Systemen Wissenschaftliche Aussprache Fakultät V der Technischen Universität Berlin Berlin,
MehrGesundheitskompetenz an Hochschulen ein förderwürdiges Konzept?
Beispielbild Gesundheitskompetenz an Hochschulen ein förderwürdiges Konzept? Renate Soellner Universität Hildesheim Hintergrund DFG-Projekt (2007-2009) Gesundheitskompetenz: Modellentwicklung und Validierung
MehrKonnektoren GRAMMATIK. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfânger A2_2023G_DE Deutsch
Konnektoren GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfânger A2_2023G_DE Deutsch Lernziele Nebensätze mit wenn, als, ob, weil und dass wiederholen Konjunktionen denn, darum, deshalb kennenlernen 2 Manchmal frage
MehrSeminarzentrum Hamburg.
WEGBESCHREIBUNG Seminarzentrum Hamburg. Wir freuen uns auf Sie. www.tuv.com/akademie ANFAHRTSMÖGLICHKEITEN Ohne Umwege zum TÜV Rheinland. Mit Bus und Bahn. Mit der U-Bahn-Linie U2 (vom Hauptbahnhof Richtung
MehrAufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank
SwissICT 2011 am Fallbeispiel einer Schweizer Bank Fritz Kleiner, fritz.kleiner@futureways.ch future ways Agenda Begriffsklärung Funktionen und Aspekte eines IT-Servicekataloges Fallbeispiel eines IT-Servicekataloges
MehrSystemtheorie 1. Einführung Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Armin Biere JKU Linz Revision: 1.4
Einführung intro 1 Grobklassifizierung r Methoden in der Informatik intro 2 Systemtheorie 1 Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof.
MehrMakro-Lageplan Makro-Lageplan
Anfahrtsbeschreibung Makro-Lageplan Anfahrtsbeschreibungen Anfahrt mit dem Auto Siehe folgende Folie. Anreise mit dem Flugzeug oder der Regionalbahn Gehen Sie in Richtung Fernbahnhof weiter siehe Anfahrt
MehrA1 NAVI A1 AKADEMIE. Kristallklar
A1 NAVI A1 AKADEMIE Kristallklar Aktualisiert am 11.09.2007 Einfach und schnell ans Ziel A1 NAVI I Auf einen Blick Auf einen Blick A1 NAVI ist ein sogenanntes Offboard-Navigationssystem. Die Routenberechnung
MehrModellierung der FH LA in Google Sketchup
Modellierung der FH LA in Google Sketchup Inhalt Projekt Google Earth Google Sketchup Google Sketchup Demo Projekt-Zielsetzung Modellierung der Fachhochschule Landshut in 3D mittels Google SketchUp Integration
MehrVALUATION UND DUE DILIGENCE SEMINAR
SWITZERLAND SEMINARE 2017 VALUATION UND DUE DILIGENCE SEMINAR Transaktionserfahrung aus erster Hand Freitag, Radisson Blu Hotel, 9. Juni 2017 Zürich-Flughafen VALUATION UND DUE DILIGENCE SEMINAR Bewertung
MehrSystemtheorie 1. Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich
Einführung 1 Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof. Dr. Armin Biere Institut für Formale Modelle und Verifikation
MehrAchtung, kognitive Überlastung!
Achtung, kognitive Überlastung! Learning Usability Analyse und Gestaltung von gebrauchstauglichen digitalen Lerntechnologien und -angeboten Marc Garbely, Per Bergamin Fernfachhochschule Schweiz Institut
Mehr2. Der erfolgreiche Schnellstart: Google Maps sicher bedienen & einsetzen 21
1. Google Navigation auf dem Handy bequem einrichten n Was benötigt mein Handy, um Google Navigation nutzen zu können? 11 Wichtig für Updates: ein Google-Konto 13 Das Handy sprechen lassen 15 Eine ältere
MehrEinführung. Lehren und Lernen mit Medien II. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Lehren und Lernen mit Medien II Einführung Zu meiner Person Guenter-Daniel.Rey@Phil.TU-Chemnitz.de Rawema-Haus,
MehrStaat und öffentliche Verwaltung: Krisenretter oder Krisenverlierer? From bad to worse? Public policy and public administration in times of crisis
Staat und öffentliche Verwaltung: Krisenretter oder Krisenverlierer? From bad to worse? Public policy and public administration in times of crisis FoJuS Jahrestagung am 3. und 4. Dezember 2010 in Bremen
MehrWEGBESCHREIBUNG STANDORT HAMBURG KAISER-WILHELM-STRASSE 93 20355 HAMBURG
WEGBESCHREIBUNG STANDORT HAMBURG KAISER-WILHELM-STRASSE 93 20355 HAMBURG MIT DEM AUTO ANFAHRT AUS RICHTUNG BERLIN Am Autobahnkreuz 20-Dreieck Wittstock/Dosse rechts halten und den Schildern A 24 in Richtung
MehrUsability von Bedienkonzepten auf Tablets
Usability von Bedienkonzepten auf Tablets Milena Rötting Master Informatik HAW Hamburg 26. April 2012 Gliederung Einführung Verwandte Arbeiten User-defined Gestures Usability of ipad Apps and Websites
MehrJanina Höfer Terminologie und Texten Makrostrukturen von Texten
Janina Höfer Terminologie und Texten 01.12.2006 Makrostrukturen von Texten Inhalt Was sind Makrostrukturen? Wozu brauche ich Makrostrukturen? Wie wende ich die Makroregeln an? Was ist das Textthema? Wie
MehrNeue Entwicklungen bei GIS-Servern
Neue Entwicklungen bei GIS-Servern - Jenseits von Web Mapping - 41. Sitzung der Arbeitsgruppe Automation in der Kartographie (AgA) Hamburg, 21./22. September Dr. Peter Ladstätter, ESRI Geoinformatik Neue
MehrKULLEĠĠ SAN BENEDITTU Secondary School, Kirkop
KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Secondary School, Kirkop HALF-YEARLY EXAMINATION 2016/2017 Track 3 FORM 2 GERMAN MARKING SCHEME 2. HÖREN LISTENING Teil I: Situationen (5 x 1 = Punkte) A B Text 5 Text 4 C D Text
MehrStuttgart 21 und Flughafen Stuttgart: Gewinner sind Reisende und Umwelt
Stuttgart 21 und Flughafen Stuttgart: Gewinner sind Reisende und Umwelt Professor Georg Fundel Geschäftsführer Flughafen Stuttgart GmbH 29. Oktober 2010 Einzugsgebiet Flughafen Stuttgart ist 3.-größtes
MehrAutomatische Rekonstruktion und Spezifizierung von Attributnamen in Webtabellen
Automatische Rekonstruktion und Spezifizierung von Attributnamen in Webtabellen Mark Reinke Bachelorarbeit TU Dresden 17. Februar 2014 Webtabellen Warum sind Webtabellen von Bedeutung? Sie können relationale
MehrKreative Pausenangebote und ungewöhnliche, aufgelockerte Möblierungen lassen Raum für Ideen im Meeting- und Konferenzbereich
Kreative Pausenangebote und ungewöhnliche, aufgelockerte Möblierungen lassen Raum für Ideen im Meeting- und Konferenzbereich Creative break options and unique, relaxed furnishings offer space for ideas
MehrHerzlich Willkommen! Die neue Dimension des Bedienungskomforts: Fiori 2.0
Herzlich Willkommen! Die neue Dimension des Bedienungskomforts: Fiori 2.0 1 Fiori Ein Erfolgsgeschichte mit Hürden_ Markteinführung im 2013 25 einfache, transaktional orientierte Fiori Apps Sehr bescheidenes
MehrGrundlagen empirischer Forschung. Korpuslinguistik Heike Zinsmeister WS 2009/10
Grundlagen empirischer Forschung Korpuslinguistik Heike Zinsmeister WS 2009/0 Grundlagen Vorbereitung einer empirischen Studie Allgemeine Beschreibung des zu untersuchenden Phänomens Literaturstudien Erkundigungen
MehrAnreise zur PKMS-Jahrestagung im Hotel Grand La Strada
Anreise zur PKMS-Jahrestagung im Hotel Grand La Strada Veranstaltungsort Hotel Grand La Strada Raiffeisenstraße 10 Telefon: +49 (0) 561 20 90 0 Internet: www.lastrada.de 34121 Kassel Deutschland Anreise
MehrAnsatz der Informationsverarbeitung
Robert Siegler Wolfgang Schneider Ansatz der Informationsverarbeitung Was denkt Frau Mustermann über das Gedächtnis? Wir nehmen Information auf, können ihrer bewusst sein, sie abspeichern und abrufen.
MehrUPU / CEN / ETSI. E-Zustellung in Europa & weltweit
UPU / CEN / ETSI E-Zustellung in Europa & weltweit Wien, den 14. Jänner 2015 Consulting Technology Operations Copyright: Document Exchange Network GmbH EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 30.7.2014 COM(2014)
MehrMacht der Ton die Musik oder doch eher der Text?
Macht der Ton die Musik oder doch eher der Text? Eine Untersuchung zur Wirkung von face threats in der Tutor- Tutee-Kommunikation Benjamin Brummernhenrich & Regina Jucks DGPs Bochum 24.09.2014 Face threats
MehrCharles J. Fillmores Programm einer Scenes-and-Frames- Semantik. Proseminar Lexikalische Semantik Sommersemester 02 Referat von Hajo Keffer
Charles J. Fillmores Programm einer Scenes-and-Frames- Semantik Proseminar Lexikalische Semantik Sommersemester 02 Referat von Hajo Keffer Überblick DieScenes-and-Frames-Semantik vor dem Hintergrund einer
MehrPERFEKTE ERREICHBARKEIT MIT BUS, BAHN UND FLUGZEUG
PERFEKTE ERREICHBARKEIT MIT BUS, BAHN UND FLUGZEUG Anreise mit dem Zug (Fernverkehr): Mit der Deutschen Bahn können Sie deutschlandweit und aus dem gesamten europäischen Ausland anreisen. THE SQUAIRE ist
MehrMOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest
MOTIVE A1 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel: 0 _c_ heißen Sie? Ich Otto Müller. a Was / heiße b Wie / heißen c Wie
Mehrund schwenkt als erste irdische Sonde überhaupt in die Umlaufbahn eines anderen Planeten ein
13. November 2006 1 13. November 2006 1907 Paul Cornu startet den ersten Hubschrauber. 1960 In Karlstein am Main nimmt das erste deutsche Kernkraftwerk, das Versuchsatomkraftwerk Kahl, den Betrieb auf
MehrCopyright by. cassing. new impulses for your business. Was nützen Ihnen Ihre Erfahrungen in der Welt von morgen?
Copyright by cassing new impulses for your business Was nützen Ihnen Ihre Erfahrungen in der Welt von morgen? 1 Nichts Neues: Copyright by Unsere Welt verändert sich ständig! 2 Noch stärker, weil in allen
MehrAnalyse von Ausgangsbedingungen
Analyse von Ausgangsbedingungen Dr. Cornelia Schoor Workshop Systematisches Instruktionsdesign TU Dresden 09.07.2010 Wie geht man bei der Entwicklung digitaler Lehrmaterialien vor? ANALYSE PLANUNG Bestimmung
MehrGIS. Geographische Informationssysteme im Unterricht. Daten, Tabellen, Pixel und Vektorgrafiken. Des Geographen Leid des Informatikers Freud!
GIS Geographische Informationssysteme im Unterricht Daten, Tabellen, Pixel und Vektorgrafiken Des Geographen Leid des Informatikers Freud! Wege von Google Earth zu Quantum GIS Was ist der Sinn eines GIS?
MehrRouting in Nahverkehrsnetzen
Routing in Nahverkehrsnetzen Daniel Friesel derf@chaosdorf.de @derfnull CCC Düsseldorf / Chaosdorf 12. Juni 2015 Einleitung Es gibt diverse Routingdienste 1 / 11 Einleitung Es gibt diverse Routingdienste
MehrFür wichtige Sätze und Wörter empfiehlt sich mindestens Schriftgröße 16. Die Folie zeigt: Nicht nur die Größe an sich ist ein Problem für die Lesbarkeit, auch hat der Bildschirm oftmals erhebliche Schwierigkeiten
MehrVon Geburt an sozial - Wie Babys ihre Welt wahrnehmen
Von Geburt an sozial - Wie Babys ihre Welt wahrnehmen Stefanie Hoehl & Tricia Striano Max Planck Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften Leipzig und Universität Heidelberg & Hunter College, CUNY,
MehrSeminarzentrum Hannover.
WEGBESCHREIBUNG Seminarzentrum Hannover. Wir freuen uns auf Sie. www.tuv.com/akademie ANFAHRTSMÖGLICHKEITEN Ohne Umwege zum TÜV Rheinland. Mit Bus und Bahn. Ab Hannover Hauptbahnhof: den Bahnhof zu Fuß
MehrGoogle s JavaScript Engine: V8
Google s JavaScript Engine: V8 Thomas Hütter (1120239) Mario Preishuber (1120643) Fachbereich Computerwissenschaften Naturwissenschaftliche Fakultät 24. Februar 2014 1 von 17 INHALT Allgemein Was ist JavaScript?
MehrThema. Intelligente Agenten im Web
Thema Intelligente Agenten im Web Einführendes Beispiel Suchmaschine Probleme: - Immer mehr falsche Informationen - Anwender werden überfordert - Zeitaufwand erhöht sich - Zunehmendes Sicherheitsrisiko
MehrLageplan Standort Hamburg
> HIGH-TECH VEREDELUNG VON PFLANZLICHEN ROHSTOFFEN State-of-the-Art Technology Anwendungstechnisches Know-how Maßgeschneiderte Konzepte Kampffmeyer Food Innovation GmbH Lageplan Standort Hamburg Stand
MehrDie pragmatische Gretchenfrage und ihre Folgen
Die pragmatische Gretchenfrage und ihre Folgen Johannes Dölling (Leipzig) Nun sag', wie hast du's mit der wörtlichen Bedeutung? Workshop zu Ehren von Manfred Bierwisch, Leipzig, 26.10.2005 1 Ein grundlegendes
MehrNaturwissenschaften im Kontext
Naturwissenschaften im Kontext Von fachbezogenen Unterrichtsplanungen zu vernetzenden Ansätzen Tim Höffler. Frank Lüthjohann. PayOve Dierks LeibnizInstitut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und
MehrDeutsche Präpositionen
Übungen Ergänze die fehlenden Präpositionen. Manchmal fehlt auch der Artikel. 1. Sind Sie einer Beziehung? Ja, ich habe einen Freund. 2. Der Auflauf ist Backofen. 3. Ich bin zu spät Besprechung gekommen.
MehrInhaltsverzeichnis. Theorien zu Motivation, Interesse und Einstellung
Inhaltsverzeichnis Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie...1 Theorie...1 Biologiedidaktik eine empirisch forschende Wissenschaft...3 Die vier Bedeutungen für die Anwendung von Theorien...4
MehrKlasse IX Solutions Erster Trimester Fach: Deutsch(German) Set B Dauer : 3 Stunden Punkte: 80
Klasse IX Solutions Erster Trimester 2017-2018 Fach: Deutsch(German) Set B Dauer : 3 Stunden Punkte: 80 Bitte schreib deutlich! Alle Fragen sind obligatorisch! I Lies den Text und beantworte die Fragen!
MehrEinführung in Expertensysteme
Frank Puppe Einführung in Expertensysteme Zweite Auflage Mit 86 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo HongKong Barcelona Budapest Inhaltsverzeichnis Teil I. Einführung
Mehr1.1 Was ist KI? 1.1 Was ist KI? Grundlagen der Künstlichen Intelligenz. 1.2 Menschlich handeln. 1.3 Menschlich denken. 1.
Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 20. Februar 2015 1. Einführung: Was ist Künstliche Intelligenz? Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 1. Einführung: Was ist Künstliche Intelligenz? Malte Helmert
MehrDIE LEISTUNG, DIE SIE VON CANON ERWARTEN. EIN ANGEBOT, DAS SIE ÜBERRASCHEN WIRD.
Promotionsangebote in dieser Broschüre DIE LEISTUNG, DIE SIE VON CANON ERWARTEN. EIN ANGEBOT, DAS SIE ÜBERRASCHEN WIRD. CH DE 0190W621 FREUEN SIE SICH ÜBER BIS ZU CHF 360.- CASH BACK BEIM KAUF AUSGEWÄHLTER
MehrGrundlagen der Künstlichen Intelligenz
Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 1. Einführung: Was ist Künstliche Intelligenz? Malte Helmert Universität Basel 20. Februar 2015 Einführung: Überblick Kapitelüberblick Einführung: 1. Was ist Künstliche
MehrDie Weltreise findest du den Schatz auf der Insel? Öffne den app Erde 3D und beginne die Reise um den Globus
- Ich fahre von Wien mit dem Auto Richtung Süden, dort besuche ich die Hauptstadt von Italien. - Mitten in der Stadt steht eines der berühmtesten Bauwerke der Antike. Welches Bauwerk meine ich?... - Genug
MehrÜbersicht. Prädikatenlogik höherer Stufe. Syntax der Prädikatenlogik 1. Stufe (mit Gleichheit)
Übersicht I Künstliche Intelligenz II Problemlösen III Wissen und Schlussfolgern 7. Logische Agenten 8. Prädikatenlogik 1. Stufe 9. Schließen in der Prädikatenlogik 1. Stufe 10. Wissensrepräsentation IV
MehrEinfluss von Interpretationshilfen auf die Benützung von komplexen interaktiven thematischen Karten
DIPLOM- PRÜFUNG MANUELA STÖGERER Masterstudium Raumplanung TU Wien, 21.4.2015 Einfluss von Interpretationshilfen auf die Benützung von komplexen interaktiven thematischen Karten Betreuung: Prof. Georg
MehrSicherheit im Luftverkehr
Impulsvortrag: Sicherheit im Luftverkehr Volker Zintel Generalbevollmächtigter a.d./fraport AG SIRA-Abschlusskonferenz 7. November 2013, München Gliederung: 1. Einleitung 2. Historische Entwicklung 3.
MehrImproving the Accuracy of GPS
Improving the Accuracy of GPS Stephan Kopf, Thomas King, Wolfgang Effelsberg Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Universität Mannheim Gliederung Motivation ierungsfehler von GPS Steigerung der Genauigkeit
Mehrretime Mobile Mitarbeiter besser managen Zeiterfassung Abrechnung Digitaler Ausweis Performance Nachrichten Firmeninfos the new time
retime the new time Mobile Mitarbeiter besser managen Zeiterfassung Abrechnung Digitaler Ausweis Performance Nachrichten Firmeninfos www.retime.eu Wo sind Ihre Mitarbeiter jetzt? retime gibt Ihnen konkret
MehrEAM Community. Rolf Weber Uwe Schröder 1.10.2013. Workshop MDM und EAM. Rolf Weber, Senior Process Architect Laufenburg, 1.
EAM Community Workshop MDM und EAM Rolf Weber Uwe Schröder Rolf Weber, Senior Process Architect Laufenburg, 1. Oktober 2013 1.10.2013 Introduction Behandelte Themen Driver Grid Control Business Growth
MehrTouchscreen und TV als User Interface für eine AAL-Umgebung für ältere Personen. Auszug aus dem EU-Projekt SOPRANO
Competence Center Human-Computer Interaction 1 Touchscreen und TV als User Interface für eine AAL-Umgebung für ältere Personen (Touchscreen and TV as User Interface for an AAL-environment for elderly people)
Mehr100+ deutsche Sätze für Anfänger
Skript 1. Ich bin müde. 2. Ich bin müde, weil ich viel gearbeitet habe. 3. Ich bin erleichtert. 4. Ich bin erleichtert, weil nichts passiert ist. 5. Ich bin gestresst. 6. Ich bin gestresst, weil ich viel
Mehr