Übersicht. Virtuelle Maschinen Erlaubnisse (Permission, Rechte) Ringe. AVS SS Teil 12/Protection

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1 Übersicht Virtuelle Maschinen Erlaubnisse (Permission, Rechte) Ringe 2

2 Behandelter Bereich: Virtualisierung Syscall-Schnittstelle Ports Server Apps Server Apps Betriebssystem Protokolle Betriebssystem Hardware Host Netz Hardware Host File System Virtualisierung 3 Virtuelle Maschinen I Virtuelle Maschine = Maschine, deren ganzer Instruktionssatz (oder einen Teil davon) samt Geräten (auch teilweise) simuliert wird Es kann dabei eine andere CPU simuliert oder emuliert werden als die CPU, die die Simulation realisiert. Idee ist mehr als 40 Jahre alt, z.b. CP/67 oder CP/CMS oder VM/370 für IBM-Rechner ab 1969 z/vm als Nachfolger VMWare für Intel x86 ab 1999 Siehe: 4

3 Virtuelle Maschinen II Host Maschine = Hardware-Gerät, das eine virtuelle Maschine simuliert Gast Maschine = Guest System = Maschine, die durch eine Host Maschine simuliert wird Virtual Machine Monitor = VMM = Hypervisor = Software zur Emulation privilegierter Instruktionen bzw. Geräte zwischen Host- und Gast-Maschine Durch den Virtual Machine Monitor wird die virtuelle Maschine realisiert. 5 Stufen der Virtualität I Prozess mit virtuellem Speicher: Prozesse sind sich selbst gegenüber innerhalb des RAMs getrennt Sandbox = In sich geschlossener Bereich für I/O für einen Prozess optional mit mehreren Threads Es werden dieselben Geräte benutzt, aber beschränkt, d.h. eine Trennung untereinander verbesserter Schutz. Prozess Prozess Betriebssystem Hardware Host Unter Linux realisiert openvz eine solche Sandbox, indem derselbe Kernel dupliziert angeboten wird. 6

4 Stufen der Virtualität II Gast-Software Gast-Betriebssystem VMM Betriebssystem Hardware Host Der VM-Monitor wird nur dann angesprochen zum Starten und Stoppen zum Monitoring (Administration) zur Emulation von privilegierten Instruktionen benötigt. Vollvirtualisierung = Alle privilegierten Instruktionen werden durch die VMM emuliert und der Rest der Instruktionen wird direkt durch die Hardware ausgeführt 7 Stufen der Virtualität III Einige Architekturen lassen sich nicht virtualisieren, z.b. wenn privilegierte Instruktionen keine Exception werfen, dann werden diese Instruktionen auf der Binärebene durch Aufrufe der VMM ersetzt. Ein Befehl heißt privilegiert, wenn er im User-Modus eine Exception wirft. Eine Architektur ist virtualisierbar, wenn alle sensitiven Instruktionen auch privilegiert sind. 8

5 Bemerkungen Die x86-hardware war ursprünglich nicht virtualisierbar, daher wurde die Prozessor-Architektur geändert: VT (Virtualization Technology), auch Intel: VT-x (Vanderpool 2005) AMD: AMD-v (Pacifica) genannt Siehe: 9 Stufen der Virtualität IV Paravirtualisierung = Einige privilegierte Instruktionen werden explizit per Call durch die VMM emuliert, andere per Exception emuliert und der Rest der Architektur wird direkt durch die Hardware ausgeführt Mit anderen Worten: Das Gast-Betriebssystem muss modifiziert werden: bei speziellen Instruktionen bei bestimmten Geräten wird statt der Ausführung eine VMM-Routine aufgerufen. 10

6 Stufen der Virtualität IV Gast-Software Gast-Betriebssystem VMM Host-Software Gast-Software Gast-Betriebssystem VMM Host-Betriebssystem Hardware Host In dieser Variante werden die virtuellen Maschinen wie Prozesse eines unterliegenden Betriebssystems behandelt. Dies ist der Normalfall bei der Servervirtualisierung in Rechenzentren. 11 Stufen der Virtualität V Emulation = Interpreter = Eigenständiges Programm simuliert vollständig eine Architektur samt peripheren Geräten Hier besteht eine vollständige Unabhängigkeit bzw. Trennung von der umfassenden Hardware Es können auch fiktive Maschinen emuliert werden. Gast-Software Gast-Betriebssystem Emulator Host-Software Host-Betriebssystem Hardware Host 12

7 Stufen der Virtualität VI Variante JavaVM Bei der JavaVM läuft noch ein Hotspot-Compiler, der Teile des zu interpretierenden Codes auf die Maschinen-Ebene während der Laufzeit des Programms übersetzt. Java-Software Java-Runtime-System Emulator Host- Software Host-Software Host-Betriebssystem Hardware Host 13 Behandelter Bereich: Protection Syscall-Schnittstelle Protection Server Apps Ports Server Apps Betriebssystem Protokolle Betriebssystem Hardware Host Netz Hardware Host File System 14

8 Schutz (Protection) Realisierung des Schutzes erfolgt in Form eines Filters, der nicht umgangen werden kann und der die Rechte prüft. Das kann mit Hardware erfolgen: MMU oder Segmente oder per Software erfolgen Virtuelle Maschinen 15 Strategie Zerteile deine (verteilte) Anwendung in mehrere in sich geschlossene Teile, die innerhalb als korrekt arbeitend angesehen werden und die außerhalb minimale Schnittstellen besitzen. Diese minimalen Schnittstellen werden dann mit Rechten versehen. 16

9 Aufgaben eines Schutzsystems Ein Schutzsystem hat die Aufgabe nach der Identifikation und Authentifikation die korrekte Autorisierung zu realisieren und zu überwachen. Die Wirksamkeit führt dann zum Schutz (Protection) der Daten. Das erfolgt auf mehreren Ebenen, z.b. Ebene des RAM -> Virtueller Speicher Ebene der Geräte -> Dateisystem bzw. Teile des Betriebssystems Ebene der Dateien -> Dateisystem und das über Systemgrenzen hinweg 17 Grundbegriffe I Subjekt = Aktive Ressource (Prozess, Thread), die Operationen auf Objekten ausführt Beispiele für Subjekte: Kommandos im Shell Datenbank-Server Interpreter, z.b. für Shell, Programmiersprachen oder: Software allgemein Subjekte werden als Stellvertreter von Personen mit Rollen aufgefasst. Rollen sind damit Mengen von Rechten. Subjekte erhalten nach der Prüfung der Identität von Personen Rechte auf Objekten. 18

10 Grundbegriffe II Objekt = (hier) Passive Ressource (Speicher) mit Operationen Beispiele für Objekte: Dateien Bereiche im RAM Netzwerk-Geräte Recht = Erlaubnis eine bestimmte Operation auf einer bestimmten Ressource auszuführen Beispiele für Rechte/Erlaubnisse/Permissions: Read Write Execute Delete Anhängen, Verlängern Verkürzen Umbenennen 19 Modellierung die Zugriffsmatrix Die Rechte können als Matrix definiert werden, wobei in der x-richtung alle Subjekte und in der y-richtung alle Objekte angeordnet sind (oder umgekehrt). An den Kreuzungspunkten stehen die jeweiligen Rechte. Beispiel: Subjekt S1 Subjekt S2 Subjekt S3 Subjekt S4 Objekt O1 read, write read - write Objekt O2 - read, write read - Objekt O3 - - read - Objekt O4 execute delete, create execute execute 20

11 Implementierung der Zugriffsmatrix I Die Zugriffsmatrix ist sehr groß und meistens dünn besetzt. Windows 7- System kann bis Dateien haben, aber meist nur 2-3 Nutzer. Werden alle Rechte eines Subjekts als Liste dem Subjekt zugeordnet wird diese Liste Capability List genannt: Subjekt S1 Objekt O1 read, write Objekt O2 - Objekt O3 - Objekt O4 execute Beispiel für eine Capability List des Subjekts S1 Jedes Element dieser Liste heißt dementsprechend Capability. 21 Implementierung der Zugriffsmatrix II Werden alle Rechte eines Subjekts als Liste dem Objekt zugeordnet wird diese Liste Zugriffskontrollliste oder Access Control List (ACL) genannt: Beispiel für eine ACL des Objekt O1 Subjekt S1 Subjekt S2 Subjekt S3 Subjekt S4 Objekt O1 read, write read - write In der Praxis kann jedes Verfahren allein, aber auch beide zusammen realisiert sein. 22

12 Vor- und Nachteile Access Listen (+) Leichte Implementierung (+) Leicht zu verstehen (-) helfen wenig gegenüber Malware (-) Gefahr von Inkonsistenzen Capabilities (+) Leichte Implementierung (+) isoliert leicht zu verstehen (-) schwierig in der Komplexität (-) Probleme bei Rücknahme (-) Kompliziert bei Erzeugung/Vernichtung von Objekten Beide Verfahren haben das Problem, der schwierigen, komplizierten Administration der Schwerfälligkeit bei Änderungen der Schwierigkeit die indirekten Konsequenzen zu verstehen Daher werden häufig sehr einfache Verfahren realisiert. 23 Meta-Rechte der Capabilities Meta-Recht = Recht auf einer Capability eine Operation auszuführen Capabilities werden als Objekte behandelt, so dass eine zweite Ebene (Meta-Ebene) entsteht. Beispiel: Recht der Weitergabe (move) Recht der Kopie (copy) Dann gibt es noch Management-Rechte: Recht des Erzeugens (create) Recht der Vernichtung (delete) Recht des Rückrufs (revoke) Recht der Änderung von Rechten (modify) Alle Capabilities haben noch das Attribute des Besitzers: Besitzer = Owner = Subjekt, das das Objekt erzeugte Diese Meta- Rechte führen zu hoher Komplexität Aber auch diese Meta-Capabilities lassen sich als Objekte auffassen... 24

13 Lösung 1: Ringe Alle Objekte werden in N Gruppen (Level) zusammen gefasst. Jedes Subjekt wird einer Gruppe zugeordnet und mit Rechten auf die Objekte dieser Gruppe versehen. Alle Subjekte eines Levels N können auch auf Objekte des Levels >N lesend zugreifen, jedoch nicht umgekehrt. Ein Level mit einer niedrigen Nummer ist daher vertrauenswürdiger bzw. sicherer als mit einer höheren Nummer. L3 L2 L1 L0 Durch diese Ebenen wird die Zugriffsmatrix verkleinert. An den Übergängen können spezielle Bausteine zur Prüfung eingesetzt werden, z.b. Gates. Dieses Ring-Konzept ist z.b. in der x86- Intel-Familie implementiert. Level 0 ist für das Betriebssystem vorgesehen, der Rest gehört zum User-Bereich. Siehe: 25 Lösung 2: Rollenbasierter Zugriff Es wird eine weitere Stufe eingeführt: Rolle = (hier) Zusammenfassung von allen Capabilities, die zur Bearbeitung einer Aufgabe benötigt werden Allen Subjekten wird eine Menge von Rollen zugeordnet. Das Entfernen einer Rolle führt automatisch zum Entzug einer Menge von Capabilities. Capabilities dürfen nicht weiter gegeben werden, d.h. es gibt keine Meta-Rechte bzw. Capabilities für Operationen auf Capabilities. Auch durch dieses Konzept wird die Zugriffsmatrix verkleinert. 26

14 Nach dieser Anstrengung etwas Entspannung... 27

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