Wenn Gottes Geist Regie führt - am Beispiel des Philippus aus Cäsarea
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- Ulrich Pohl
- vor 7 Jahren
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1 Predigt von Karl Albietz in der Baptistengemeinde Schaffhausen am 04. August 2013 Einleitung Wenn Gottes Geist Regie führt - am Beispiel des Philippus aus Cäsarea Stellen Sie sich vor, sie haben eine gute Stelle, eine schöne Wohnung. Sie sind in Ihrer Gemeinde geschätzt, haben dort eine feste Aufgabe. Und plötzlich gibt Gott den Befehl zum Aufbruch. Er findet Sie nicht mehr an der optimalen Stelle, am richtigen Ort. Mitten aus einer gesegneten Arbeit heraus ruft er Sie in einen neue Aufgabe. Wie macht er das? Und wie wird mir selber klar, was er von mir will? Wir schauen heute einem interessanten Mann aus der Apostelgeschichte über die Schultern, den Gott mehrmals "versetzt" hat: Philippus, der Evangelist und Diakon. Nicht der Jünger! Wir wissen eigentlich wenig über Philippus und doch einige interessante Details. Er war nicht der Jünger Philippus. Ein Mann, der nur kurz ins Rampenlicht der Bibel trat, zwei, drei wichtige Aufträge erledigte und nachher wieder verschwand. Er war immer zur Stelle, wenn er gebraucht wurde, machte sich selber aber nie zum Thema. Philippus, der Jünger Philippus, der Diakon und Evangelist Joh 1,43 Er lernt Jesus kennen, lädt Nathanael zu Apg 6,1-7 Einer der 7 Diakone der Gemeinde in Jesus ein Jerusalem Joh 6,5 Philippus zu Jesus: Wo kaufen wir Brot? Apg 8,9-25 Erweckung in Samaria Joh 12,21 Die Griechen zu Philippus: "Wir möchten Apg 8,26-40 Er trifft den Kämmerer von Äthiopien gerne Jesus sehen!" und führt ihn zu Jesus Joh 14,8 Philippus zu Jesus: "Herr, zeige uns den Apg 8,39-40 Er evangelisiert die Dörfer an der Mittelmeerküste Vater!" Apg 1,13 Philippus einer von elf Jüngern Apg 21,8f Er wohnt in Cäsarea, hat vier Töchter, ist Gastgeber des Paulus Kirchengeschichte Wirksamkeit in Phrygien (heutige Türkei), in Hierapolis gestorben Der 4-Stufen-Plan von Jesus Apg 1,8: Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde. Philippus hat alle Stufen erlebt (und zt initiiert) - Diakon in Jerusalem Apg 6,1-7 - Evangelist in Samarien Apg 8,5-8 - Er führt den ersten Heiden zu Jesus Apg 8, Evangelist in Judäa (Mittelmeerküste) Apg 8,40 5 Szenen dieses interessanten Mannes und alle haben mit dem Heiligen Geist zu tun. Gottes Geist Seite 1
2 1. Der Diakon in Jerusalem (Apg 6,1-7) Die Karriere des Philippus begann eigentlich mit einem Notstand. Unzufriedenheit hatte sich in die ideale Gemeinde eingeschlichen. Nicht wegen falscher Lehre, sondern wegen falscher Praxis. Die Auswirkungen der Lehre hatten noch nicht die Hände erreicht (oder die Herzen!): die Witwen der Gemeinde wurden ungerecht behandelt. Für diejenigen mit jüdischem Hintergrund wurde besser gesorgt als für die anderen. Apg 6,1: In dieser Zeit wuchs die Gemeinde rasch. Dabei kam es zu Schwierigkeiten zwischen den Juden, die griechisch sprachen, und denen mit hebräischer Muttersprache. Die griechischen Juden beklagten sich darüber, dass ihre Witwen bei der täglichen Versorgung benachteiligt würden. Die Apostel realisierten, dass etwas falsch lief, riefen die Gemeinde zusammen und legten einen Lösungsvorschlag vor: Apg 6,3 Seht euch daher, liebe Geschwister, in eurer Mitte nach sieben Männern um, die einen guten Ruf haben, mit dem Heiligen Geist erfüllt sind und von Gott Weisheit und Einsicht bekommen haben. 5 Dieser Vorschlag fand allgemeine Zustimmung, und die Gemeinde wählte folgende sieben Männer aus: Stephanus, einen Mann mit einem festen Glauben und erfüllt vom Heiligen Geist, Philippus, Prochorus, Nikanor, Timon, Parmenas und Nikolaus, einen Nichtjuden aus Antiochia, der zum Judentum übergetreten war. 2. Der Verfolgte in Samaria (8,1-5) Apg 8,1 Saulus war mit der Steinigung des Stephanus einverstanden. Noch am selben Tag setzte eine schwere Verfolgung der Gemeinde in Jerusalem ein. Alle ausser den Aposteln flohen in die Landbezirke Judäas und Samariens. 4 Doch die aus Jerusalem geflohenen Gläubigen verkündeten überall die Worte und Taten Jesu. 5 Einer von ihnen war Philippus. Er kam in die Stadt Samaria und sprach dort von Christus. Niemand käme auf die Idee, eine erfolgreiche Gemeinde (Jerusalem) zu schliessen und die Leute zum Evangelisieren "aufs Feld" zu schicken Gott schon! Er fand: es müssen nicht alle Christen auf einem Haufen zusammen sein, die Welt braucht die Christen. Gott sorgt manchmal mit ungewöhnlichen Methoden dafür, dass sich das Evangelium ausbreitet. Er hat die Oberleitung seines "Unternehmens" nicht uns Menschen anvertraut - zum Glück nicht! Die Missionierung der Welt wäre längst schon eingeschlafen, hätte er nicht immer neue Impulse gegeben. Philippus, der in Jerusalem für ein Diakonieprojekt ausgewählt worden war, verkündet das Evangelium. Mit was für einer Wirkung! Apg 8,6 Die Einwohner von Samaria hörten ihm bereitwillig zu und sahen die Wunder, die er wirkte. 7 Böse Geister wurden ausgetrieben und liessen mit lautem Geschrei von ihren Opfern ab. Ebenso heilte Philippus viele Menschen, die gelähmt waren und andere körperliche Gebrechen hatten. 8 Darüber herrschte grosse Freude in Samaria. Er stellt (zu seiner eigenen Überraschung) fest: die Botschaft kommt an. Viele kommen zum Glauben, Zeichen und Wunder geschehen. Gottes Geist Seite 2
3 3. Der Evangelist in der Wüste (Apg 8,26-38) Apg 8,26 Ein Engel des Herrn forderte Philippus auf: "Geh in Richtung Süden, und zwar auf die einsame Strasse, die von Jerusalem nach Gaza führt." 27/28 Philippus machte sich sofort auf den Weg. Zur selben Zeit war auf dieser Strasse auch ein Mann aus Äthiopien mit seinem Wagen unterwegs. Er war ein Hofbeamter der Königin von Äthiopien. Wieder so eine eigenartige Wendung im Leben des Philippus. Das wichtigste Werkzeug der Erweckung von Samaria wird abberufen - durch einen Engel! Gott kann auf uns verzichten und sein Werk geht trotzdem weiter. Er allein hat die Übersicht: kurz vor der Grenze "erwischt" er einen Suchenden durch Philippus. Der Minister kommt zum Glauben an Jesus, lässt sich taufen und reist allein (ohne "Nacharbeit") zurück nach Äthiopien. 4. Der Arbeitslose in Aschdod (8,39f) Apg 8,39 Nachdem sie aus dem Wasser gestiegen waren, entrückte der Geist des Herrn den Philippus. Der Äthiopier sah ihn nicht mehr, aber er reiste mit frohem Herzen weiter. 40 Philippus wurde danach in Aschdod gesehen. Von dort aus zog er von Stadt zu Stadt und predigte überall die rettende Botschaft von Jesus, selbst im entfernten Cäsarea. Philippus hatte bisher von klaren Anweisungen gelebt. 8,26: ein Engel, Vers 29: der Heilige Geist sprach zu ihm, Vers 39: der Geist entrückte ihn. Und jetzt? Funkstille! Keine weiteren Anweisungen. Soll er warten, bis er vom Heiligen Geist eine neue Platzanweisung bekommt? Das passt nicht zu Philippus. Er tut das Naheliegende: er predigt ohne einen weiteren Auftrag! Es gibt einen Dauerauftrag und Spezialaufträge. wer dauernd auf Spezialaufträge wartet, wartet umsonst. Tun wir das Naheliegende. Wenn Gott mich woanders braucht, ist das seine Sache, er kann es mir klar zeigen. Wenn er nichts Spezielles zeigt, bleibe ich in meinem gegenwärtigen Auftrag. Was ist der "Dauerauftrag"? Viermal finden wir in der Lutherbibel den Satz: "das ist der Wille Gottes" oder "Gott will" Thessalonicher 4,3: Das ist der Wille Gottes, eure Heiligung. "heilig" heisst: aus dem gewöhnlichen Gebrauch herausgenommen in den Dienst für Gott gestellt. Heiligung heisst: die Hingabe an Gott ist ein Prozess, der erst am Ende des Lebens abgeschlossen ist Thessalonicher 4,3: Seid dankbar in allen Dingen, denn das ist der Wille Gottes. Danken heisst: ich empfinde Gottes Handeln als Geschenk, "du hast es gut gemacht!" Timotheus 2,4: Gott will, dass alle Menschen gerettet werden. Ich begegne in meinen Alltag keinem einzigen Menschen, den Gott nicht retten möchte. Vielleicht will er gerade mich brauchen, um diesen Kollegen oder Nachbarn zu erreichen Petrus 2,15: Das ist der Wille Gottes, dass ihr durch gute Taten die Argumente der Gegner entkräftet. Nicht durch überzeugende Worte. Die "gute Tat" im richtigen Augenblick wirkt manchmal Wunder. Ungläubige wollen bei uns Veränderungen sehen, damit sie offen für den Glauben werden. Gottes Geist Seite 3
4 5. Der Familienvater in Cäsarea (Apg 21,8f) Apg 21,8 Von Ptolemaïs ging es zu Fuss weiter nach Cäsarea. Dort wohnten wir (Paulus und seine Begleiter) im Haus des Evangelisten Philippus, einem der sieben Diakone. 9 Die vier Töchter des Philippus waren unverheiratet geblieben und redeten in Gottes Auftrag prophetisch. Drei Kennzeichen der Familie des Philippus Der Test für die Echtheit des Glaubens erfolgt nicht an der Front, sondern zu Hause. Über seine Familie wissen wir nicht viel. Aber diese zwei kurzen Verse sagen doch sehr viel aus. Ein offenes Haus auch für ehemalige Feinde Das Haus des Philippus war in Cäsarea bekannt als "gute Adresse", ein Stützpunkt des Reich Gottes. Paulus jedenfalls wusste sofort, an wen er sich in Cäsarea wenden konnte. Kleines Detail: Philippus beherbergt seinen früheren Verfolger, der seine "Karriere" als Diakon in Jerusalem zerstört hatte. Gläubige Kinder trotz häufige Abwesenheit Die Töchter des Philippus sind zum Glauben gekommen, obwohl der Vater (zumindest in der Zeit der Apg) länger von zu Hause weg war. Lange Abwesenheiten des Mannes müssen nicht zur Schädigung der Familie führen, wenn - der Mann auch Zeiten hat, denen er sich voll und ganz der Familie widmet - die Frau ein volles Ja zum Dienst des Mannes hat (die Kinder spüren dies!) Wir können es nicht machen sicher nicht, aber wir können Gott im Weg stehen. Vier Frauen (!) mit der Gabe der Prophetie Unser Text spricht von vier unverheirateten Töchtern des Philippus, die prophetisch redeten (so wörtlich). Sie setzten ihre Geistesgaben ein, frei und selbstverständlich. Das musste Paulus zu denken geben (vgl. 1. Korinther 14,34f). Was Philippus verwehrt blieb Zweimal kam Petrus dem Philippus in die Quere: in Samaria und in Cäsarea. Beide Male hätte Philippus Kirchengeschichte schreiben können: als Gründer der ersten Gemeinde bei den Samaritern und bei den Heiden, denn er war nahe beim ganz grossen Durchbruch dran. Es durfte nicht sein. Hier drei "Fälle", wo er ins zweite Glied zurücktreten musste. 1. In Jerusalem: die Diakonie Er war kaum als Diakon eingesetzt, als er fliehen musste. Saulus von Tarsus hatte eine grosse Verfolgung der Gemeinde Jesu lanciert, die Christen mussten Jerusalem fluchtartig verlassen. Auch die besten Strukturen haben nur Hilfsfunktion. Gott kann sie brauchen oder auch nicht. Philippus hat dies akzeptiert und das Beste aus der unerwarteten Situation gemacht. 2. In Samaria: der Durchbruch Durch die Predigt des Philippus kamen in Samaria viele zum Glauben (8,12). Eine richtige Erweckung war im Gange. Menschen wurden getauft, eine neue Gemeinde war am Entstehen. Aber das alles noch ohne den Heiligen Geist (8,16). Der kam erst, als Petrus und Johannes anreisten und den Leuten die Hände auflegten. "Warum nicht durch mich?", hat sich Philippus vielleicht gefragt. Gottes Geist Seite 4
5 3. In Cäsarea: die Gründung der ersten heidenchristlichen Gemeinde In Cäsarea, wo Philippus mit seiner Familie wohnte, lebte noch ein anderer berühmter Mann der Apostelgeschichte: der römische Hauptmann Kornelius (Apg 10,1). Aus 8,40 wissen wir, dass Philippus wieder zu Hause war, als Kornelius zum Glauben kommen wollte. Philippus hatte sogar Erfahrung, wie man einen Heiden zu Jesus führt (den Kämmerer aus Äthiopien). Aber Gott holt nicht Philippus, sondern Petrus, erst noch von weit her. "Warum dieser Aufwand?", hat sich Philippus vielleicht gefragt. "Ich wäre doch bereit gewesen!" Seine Rolle kennen Philippus - ein Mann, der nur kurz ins Rampenlicht der Bibel tritt, zwei, drei wichtige Aufträge erledigt - und nachher wieder verschwindet. Aber immer, wenn er gebraucht wird, ist er zur Stelle. Jede(r) von uns hat seinen von Gott zugewiesenen (oder noch immer reservierten!) Auftrag. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Wenn Gott mich braucht, staune ich darüber und gebe mein Bestes. Wenn er seine Aufträge anderen erteilt, reagiere ich nicht neidisch, sondern freue mich darüber. Gott baut sein Reich mit und ohne uns! Nicht sich über-, aber sich auch nicht unterschätzen! Und ich? "Immer können nur die anderen Erfolgsberichte aufweisen, ich nie! Ich bin anscheinend nur Durchschnitt, für Grösseres nicht zu gebrauchen. Mich fragt man nicht, wenn Leute gesucht werden!" Ist das Ihre Erfahrung? Wie kann sich das ändern? 1. Die Kraft des Heiligen Geistes erfahren Zeugen! 8: Ihr werdet die Kraft des heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird und meine Zeugen sein... Jesus verschleudert seine Kraft nicht, er setzt sie gezielt ein. Und er steht denen bei, die für ihn da sind. 2. Zur Tankstelle fahren müssen wir selber Eph 5,18: Lasst euch von Gottes Geist erfüllen (Luther: Werdet voll Geistes). Im griechischen Grundtext des Neuen Testamentes steht hier eine eigenartige Verbform, die wir in der deutschen Sprache gar nicht kennen: Imperativ Passiv. Imperativ ist die Befehlsform: Tue etwas! Passiv heisst: Tue nichts, lass es andere tun. Bei einer langen Autofahrt fahren Sie vielleicht x-mal zu einer Tankstelle, um unterwegs nicht stehen zu bleiben. Den Treibstoff kann ich nicht selber machen, aber ich kann mich füllen lassen auch im Glauben. Deshalb so oft wie möglich zur "Tankstelle" fahren und sagen: "Voll, bitte!" Gottes Geist Seite 5
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