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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, Ulrike Höfken und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/4930 Landwirtschaft und Klimaschutz Vorbemerkung der Fragesteller DerBeitragderLandwirtschaftzumTreibhauseffektunddamitzumKlimawandelwirdimmerstärkerdiskutiert.GeradedieViehzucht,derNassreisanbau unddereinsatzvonsynthetischendüngernhabeneinennichtzuunterschätzendenanteilbeidenklimaschädlichenemissionen.durchdenvorabbericht zumdrittenteildesviertensachstandberichtsdesintergovernmentalpanelon ClimateChange (IPCC)istdieserZusammenhangnocheinmaldeutlichgeworden. 1. Welche Treibhausgase werden durch die Landwirtschaft freigesetzt? AusderLandwirtschaftwerdenKohlenstoffdioxid (CO 2 ),Methan (CH 4 )und Lachgas (N 2 O)freigesetzt (TreibhausgaseimSinnedesKyoto-Protokolls AnhangA;LandwirtschaftimSinneEMEP/CORINAIREmissionInventory Guidebook). 2.InwelchenMengenwerdendieeinzelnenTreibhausgasedurchdiedeutsche Landwirtschaft emittiert? FürdasJahr2005wurdenbezüglichderLandwirtschaftinDeutschlandgemäß dennachinternationalenvorgabenzurtreibhausgas-berichterstattungerstellten Emissionsinventaren44Mio.tCO 2 (fürbodennutzungundbodenkalkung), 23Mio.tCH 4 und41mio.tn 2 O,ausgedrücktinCO 2 -Äquivalenten,berichtet. 3. Wie hoch sind die einzelnen Mengen weltweit? WeltweiteBerichtspflichtenzudenTreibhausgasemissionengibtesnicht,so dassdiedatenlageunvollständigistundteilweiseaufgrobenschätzungen basiert.inländern,die2006unterderklimarahmenkonventionberichteten,hat DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürErnährung,Landwirtschaftund Verbraucherschutz vom 11. Mai 2007 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode dielandwirtschaftimjahr ,2mio.tch 4 und711,6mio.tn 2 O (ausgedrücktinco 2 -Äquivalenten)emittiert.WeltweiteDatenzurEmissionvon CO 2 ausderlandwirtschaftliegennichtvor.datenfehleninsbesonderezuden Ländern Mittel- und Südamerikas, Afrikas und Asiens außer Japan. 4.WiehochistbeidenFragen2und3derjeweiligeAnteilderLandwirtschaft an der Emission klimarelevanter Gase gerechnet in CO 2 -Äquivalenten? DieinderAntwortzuFrage2genanntenEmissionenausderLandwirtschaft hattenindeutschlandeinenanteilvonrd.11prozentandengesamtemissionen.aufderbasisderinderantwortzufrage3genanntendatenstelltdie Landwirtschaft weltweit einen Anteil von rd. 7,0 Prozent der Emissionen. NacheinerAbschätzungdesWorldResourcesInstitute (WRI)stelltedieLandwirtschaftimJahr2000einenAnteilvon13,5ProzentderweltweitenEmissionenderKyoto-Treibhausgase.EinwesentlicherGrundfürdenhöherenAnteil dürftedarinliegen,dassdaswriauchdieemissioneninentwicklungs-und SchwellenländernschätztunddortderAnteilderEmissionenausderLandwirtschaft in der Regel überdurchschnittlich ist. 5.WiestelltsichbeidenFragen3und4dieAufteilungindieverschiedenen landwirtschaftlichennutzungsformendar,insbesonderedurchdieviehhaltung,diedüngung,denpflanzenschutz,denschleppereinsatzunddenhumusabbau? EineüberdieBerichterstattunghinausgehendeAnalysederfürDeutschland vorliegendenamtlichendatenfürdasjahr2005ergabfürverschiedeneemissionsbereichederlandwirtschaftfolgendetreibhausgasemissionen (Angabenin Mio.tCO 2 -Äquivalenten.DiehiergenanntenEmissionsbereichewerdengemäß derinternationalenberichterstattungnichtallederlandwirtschaftzugeordnet undunterscheidensichsomitvondenangabenderantwortenzudenfragen2 bis 4 und 9): EmissionsbereichCO 2 CH 4 N 2 OSumme Tierische Verdauung 18,3 18,3 Wirtschaftsdünger 5,03,18,1 Emissionen aus der Bodennutzung 42,4-0,642,484,2 Bodenkalkung1,7 1,7 Energieemissionen6,70,00,16,8 Emissionen aus der N-Düngerherstellung 5,20,38,614,1 Summe Emissionen Landwirtschaft 56,023,054,2133,2 Summe Emissionen aller Sektoren 885,951,466,41003,7 DerBundesregierungliegendieseAngabennichtimglobalenMaßstabvor.DerzeitliegenihrauchkeinevollständigenAngabenüberTreibhausgasemissionen differenziertnachlandwirtschaftlichennutzungsformenoderzupflanzenschutzmitteln vor.

3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ WiestelltsichdieEmissionsbilanzvonRinderngegenüberdervonSchweinen und Geflügel dar? CH 4 -EmissionenentstehenbeiderVerdauungundbeiderLagerungvonWirtschaftsdüngern.FütterungsbedingtübersteigendieEmissionenbeiderVerdauungbeidenPflanzenfresserndieEmissionenausderWirtschaftsdünger- Lagerung.BeiSchweinenistdiesumgekehrt.BeiGeflügelsinddieEmissionen aus der Verdauung so gering, dass sie nicht berechnet werden. ZeitreihenzudenEmissionenderLandwirtschaftüberdieletzten50Jahre liegennichtvor.indeutschlandwurdenimjahre2005imvergleichzu Prozent weniger CH 4 und N 2 O aus der Landwirtschaft emittiert. 7.WiehatsichderAusstoßvonklimarelevantenGasendurchdieLandwirtschaftindenletzten50JahreninDeutschland,inEuropaundweltweitentwickelt? 8.WelcheUrsachenhabendieVeränderungendesAusstoßesvonklimarelevantenGasendurchdieLandwirtschaftinDeutschlandindenletzten Jahren? DiegrößteAbnahmederTreibhausgasemissionenausderLandwirtschaftfand kurznachderdeutschenwiedervereinigungstatt.siegingeinhermitderabnahmedertierzahlenundwurdeüberlagertdurcheinezunahmederemissionenjetierplatzbeiabnahmederemissionenjeerzeugtereinheittierischerprodukte.diezunahmederemissionenjetierplatzistaufdenrückgangemissionsarmerhaltungssystemewiederweidehaltungoderderhaltungaufstroh unddieabnahmederemissionenjeerzeugtereinheittierischerprodukteistauf die Zunahme der Leistung je Tier zurück zu führen. 9.WelcheLänderemittierenbesondersvieleTreibhausgaseausderLandwirtschaft? Wie hoch sind diese Emissionen? GemäßdenvorliegendenBerichtenzurKlimarahmenkonventionemittierendie folgenden10länderdiemeistentreibhausgaseausderlandwirtschaft (Angaben in Mio. t CO 2 -Äquivalent) LandCH 4 N 2 OSumme USA Russland Frankreich Deutschland Kanada Spanien Großbritannien Italien Neuseeland Ukraine121830

4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode AusdenLändernMittel-undSüdamerikas,AfrikasundAsiensaußerJapanliegenkeineBerichtevor,sodassdieseAufstellungunvollständigist (vgl.antwort zu Frage 3). 10.WelchesReduktionszielverfolgtdieBundesregierunginBezugaufden Beitrag der Landwirtschaft zum Treibhauseffekt? FürdenSektorLandwirtschaftstrebtdieBundesregierungeineReduktionder Treibhausgasemissionenan,hataberkeinequantitativenReduktionszielefestgelegt,dadielandwirtschaftlichenTreibhausgasemissionenüberwiegendbei natürlichenprozessenentstehen.darüberhinausstrebtdiebundesregierung überdiesubstitutionfossilerenergieträgerundanderermithohemenergieeinsatzverbundenerrohstoffedurchnachwachsenderohstoffeeinenzunehmendenlandwirtschaftlichenbeitragzursenkungdertreibhausgasemissionen in anderen volkswirtschaftlichen Sektoren Deutschlands an. 11.WelcheMaßnahmenzurReduktionvonTreibhausgasemissionenausder LandwirtschaftwerdeninderWissenschaftundinderPolitikdiskutiert, undwiebewertetdiebundesregierungdieeinzelnenvorgeschlagenen Maßnahmen? DieBundesregierungplant,inengerAbstimmungmitderWissenschaft,folgendeThemenfelderundMaßnahmenzurReduktionvonTreibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft zu behandeln: WeitereReduktionderN 2 O-EmissionendurchreduzierteN-Einträgein Böden WeitereVerbesserungenbeiderN-DüngungundderN-EffizienzderPflanzenwerdenangestrebt.DermitderDüngungsforschungundDüngemittelindustriezuführendeDialogsolldabeidieEntwicklunginnovativerVerfahren unterstützenunddiemarkteinführungvongeeignetenundwirtschaftlichen Produkten befördern. Reduzierung der CH 4 -Emissionen aus Wirtschaftsdünger WirtschaftsdüngersolltevermehrtinBiogasanlagengenutztwerden.Dies solltebeiderweiterenentwicklungdeserneuerbare-energien-gesetzes (EEG) berücksichtigt werden. Energieeinsparung in der Land- und Forstwirtschaft DieMöglichkeitenzurEnergieeinsparunginderLand-undForstwirtschaft sindkonsequenterzunutzen.hierfüristinsbesonderederwissenstransfer durchberatungzuverbessern,sindmodell-undinnovativevorhabenzufördern. NeuausrichtungderRessortforschungzurReduzierungderTHG-Emissionen aus der Landwirtschaft DerzeitwirdimBMELVdieRessortforschungneuausgerichtet,auchmit demzieldiethemendüngung,pflanzenzüchtung,quantifizierungundzuordnungvonemissionen,anpassungvonproduktionsverfahren,ökonomische Begleitung und Monitoring stärker bearbeiten zu können. Substitution von fossilen Energieträgern durch nachwachsende Rohstoffe AusderSichtdesKlimaschutzessindv.a.dieNutzungsformenzupräferieren,diediehöchsteEnergieeffizienzproFlächeunterBerücksichtigungder Wirtschaftlichkeitaufweisen,alsoderWärmebereichunddieKraft-Wärme- Kopplung.KonkreteMaßnahmenwerdenimRahmendesdeutschenBiomasseaktionsplans erarbeitet werden.

5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/5346 Grundsätzlichistzubeachten,dassdieEmissionenausderLandwirtschaftbis aufdieenergiebedingtenemissionenallebeinatürlichenprozessen,aufdienur bedingteinflussgenommenwerdenkann,entstehen.emissionsreduktionsminderungensinddamiti.d.r.mitproduktionseinschränkungenundvergleichsweise hohen CO 2 -Vermeidungskosten verbunden. 12.GibteskonkreteForschungsvorhabenzurReduktionderTreibhausgasemissionenausderLandwirtschaftinderRessortforschungderBundesministerien? Wenn ja, welche? Wenn nein, warum nicht? InderRessortforschungderMinisteriengibteszahlreicheForschungsvorhaben, beidenenauchspeziellfragenzurminderungvontreibhausgasemissionenaus derlandwirtschaftbearbeitetwerden.alleineinderbundesforschungsanstalt fürlandwirtschaft (FAL)undderBundesforschungsanstaltfürForst-undHolzwirtschaft (BFH)wurdenbzw.werdenhierzu19Forschungsprojektedurchgeführt ( MinderungvonTreibhausgaseninderLandwirtschaftbeschäftigen ( Umweltbundesamt,dasauchdieCH 4 -undn 2 O-EmissionenausderLandwirtschaftsowieMaßnahmenzuderenMinderungzumThemahatte (UBA-TEXTE 05/02). 13.WelchekonkretenMaßnahmenzurSenkungvonTreibhausgasemissionen ausderlandwirtschafthatdiebundesregierungbereitsergriffen,undwelche Maßnahmen sind geplant? DieReformderGemeinsamenAgrarpolitik (insbesonderedieentkopplungder DirektzahlungvonderProduktion),dieFörderungdesÖkologischenLandbaus unddieförderungvonagrarumweltmaßnahmenunterstützendenprozesshin zurextensivierung,zugeringerentierzahlenundzurreduktiondesn-düngemitteleinsatzesunddamitzuwenigerch 4 -undn 2 O-EmissionenausderLandwirtschaft. DarüberhinaustragendasEEG,dasMarktantreizprogramm,dieFörderungdes EinsatzesvonBiokraftstoffenunddieChartafürHolzmaßgeblichdazubei,dass durchnachwachsenderohstoffefossileenergieträgersubstituiertundtreibhausgasemissionenvermiedenwerden.imrahmenderrohstoffstrategieder BundesregierungwurdedieBedeutungderSubstitutionendlicherRohstoffebesonders herausgestellt. Esistgeplant,dieinderAntwortzuFrage11genanntenMaßnahmensoweit möglich umzusetzen. 14.WiewilldieBundesregierungerreichen,dassderVerbrauchvonMineraldüngern, insbesondere von Stickstoffdüngern, weiter gesenkt wird? ZielderBundesregierungistes,durchWeiterentwicklungdesDüngemittelrechtsdieNährstoffeffizienzallerDüngemittelweiterzusteigern.Dazuwurde zumeinendiedüngeverordnungnovelliertzumanderenarbeitetdasbmelvan einer Neufassung der Düngemittelverordnung.

6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 15.WelcheÄnderungenderDüngeverordnungundderDüngemittelverordnunghältdieBundesregierungzurVerminderungderLachgasemissionen für erforderlich? ImRahmenderNeufassungderDüngemittelverordnungsindRegelungenvorgesehen,durchdiedieEntstehungklimawirksamerStickoxidereduziertwerden können.insbesondereistvorgesehen,zurverlustminimierungvonnitrat-n NitrifikationshemmstoffeundvonAmmonium-NUreaseinhibitorenzuzulassen. DieDüngeverordnung,neugefasstimFebruar2007,wurdeaktuellandieAnforderungen der EG-Nitratrichtlinie angepasst. 16.WelchenEinflusshatdieZusammensetzungderFutterrationenfürNutztiere auf die klimarelevanten Emissionen? DieEmissionensindumsogeringer,jebesserdieZusammensetzungder FutterrationandenBedarfderTiereangepasstist (z.b.optimaleaminosäurezusammensetzungdesfutterproteinsbeinichtwiederkäuern)undjebesserdie NährstoffedurchdasTiernutzbarsind (z.b.erhöhungderverdaulichkeitdurch ZugabevonVerdauungsenzymen).ZuMethanwirdaufdieAntwortzuFrage18 verwiesen.grundsätzlichnehmendieemissionenjeeinheitproduziertemtierischemerzeugnis (Milch,Fleisch,Eier)mitsteigenderEinzeltierleistungab,da deranteildesineffektivennährstoffbedarfsfürdieerhaltungdestieresabnimmt. 17.WelcheÄnderungenderFuttermittelverordnungimHinblickaufeinean deneiweißbedarfangepasstefütterunghältdiebundesregierungzurverminderung der Lachgasemissionen für erforderlich? DieFuttermittelverordnungenthältkeineVorschriftenfürdieZusammensetzungvonFutterrationenimHinblickaufernährungsphysiologische,ökologischeoderökonomischeZiele.DiewissenschaftlicheBasisfüreinebedarfsangepassteErnährungderTiereunterBerücksichtigungvonProduktqualität, NährstoffökonomieundUmweltstellendieEmpfehlungendesAusschussesfür Bedarfsnormen der Gesellschaft für Ernährungsphysiologie dar. 18.WelcheMöglichkeitenbestehen,durcheineoptimierteFütterungzurVerminderungderMethanemissionenvonKühenundRindernbeizutragen, undwelcheänderungenderfuttermittelverordnunghältdiebundesregierung diesbezüglich für erforderlich? MethanwirdimVerdauungstraktderWiederkäuervorallembeimmikrobiellen AbbauderZellwandbestandteiledesGrundfutters (Weide,Heu,Silage)gebildet,währendKraftfuttermittelrelativwenigzurMethanbildungbeitragen.Um diemethanemissionenzureduzieren,müsstenwiederkäuerwienichtwiederkäuerernährtwerden,wasjedochzugesundheitlichenbeeinträchtigungender TiereführenkannundauchausökonomischensowietierschutzrelevantenErwägungennichtangestrebtwerdensollte.FutterzusätzezurReduktionderMethanbildungimPansenhabensichbisherinderPraxisnichtbewährt.WieinderAntwortzuFrage16dargestelltistdieeffektivsteReduzierungvonMethanemissionendurchLeistungssteigerungenzuerreichen.Beispielsweisewerdenje kgerzeugtermilchbeieinerkuhmiteinertagesleistungvon10kgetwa30g Methan,beieinerKuhmit30kgnuretwa15gMethanimPansengebildetund ausgeschieden.

7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ WiebeurteiltdieBundesregierungdenUmsetzungsstanddesProgramms derbundesregierungzursenkungvonammoniakemissionenausder Landwirtschaft? FürAmmoniaksindnochzusätzlicheMinderungeninderGrößenordnungvon 60ktbiszumJahr2010erforderlich.DienochnotwendigeReduzierungvon AmmoniaksolldurchdieweiterekonsequenteUmsetzungdes Programmsder BundesregierungzurSenkungderAmmoniakemissionenausderLandwirtschaft erreichtwerden.diedortgenanntenweitgefächertenmaßnahmenbetreffenvorallemdiereformdergemeinsamenagrarpolitik,dieförderungdes ökologischenlandbaus,dieumsetzungderempfehlungenzurgutenfachlichen Praxis,dieFörderungemissionsarmerTechnikensowiedieStärkungvonAgrarumweltmaßnahmen. 20.WiehochsinddieUnterschiedezwischendemkonventionellenunddem ökologischen Anbau bezüglich ihrer Treibhausgasemissionen? Einenvollständigen,allgemeinanerkanntenundumfassendenVergleichzum UnterschiedderTreibhausgasemissionzwischendemkonventionellenunddem ökologischenlandbaugibtesnachkenntnisderbundesregierungbisheute nicht.beidererstellungdertreibhausgasinventarewirdnichtzwischenkonventionellem und ökologischem Anbau unterschieden. UnterschiedeergebensichinsbesonderedurchdieZugrundelegungunterschiedlicherBezugsgrößen (Flächen-,Tier-oderProduktbezug),unterschiedlicherBetriebstypen (Pflanzenproduktion,Tierproduktion)undunterschiedlicherIntensitätsgrade der Bewirtschaftung. 21. Wodurch entstehen diese Unterschiede? Siehe Antwort zu Frage UmwelchenAnteilwürdendieTreibhausgasemissionenausderLandwirtschaftinCO 2 -ÄquivalenteninDeutschlandsinken,fallsderAnteil desökolandbausauf20prozentderlandwirtschaftlichennutzflächeanstiege? Siehe Antwort zu Frage Welche Schlüsse zieht die Bundesregierung aus den Fragen 20 bis 22? DieErfassungundBewertungdesEinflussesunterschiedlicherBetriebs-und ProduktionsformeninderLandwirtschaftaufdieTreibhausgasemissionen (unterberücksichtigungderperspektiven:flächen-,tier-oderproduktbezug)ist wesentlicherteilderkünftigenforschungderbundesregierungzumthemenfeld Landwirtschaft und Klimawandel. 24.WelchenAnteilhatdergesamteErnährungsbereichinDeutschlandanden Treibhausgasemissionen (Landwirtschaft und Verarbeitendes Gewerbe)? Eswirdangenommen,dassmitVerarbeitendemGewerbedasErnährungsgewerbegemeintist.DieprozessbedingtenEmissionendiesesGewerbesstellten 2005einenAnteilvon0,1ProzentderTreibhausgasemissionen.DieausVerbrennungsprozessenstammendenEmissionen (zumheizen,kochen,pasteuri-

8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode sieren,sterilisierenusw.)werdendabeieineranderenquellgruppe (derenergiewirtschaft)angelastet.diesystematikderberichterstattungenthältinsoweit keineeigeneundvollständigerubrikfürdieernährungsindustrie.zumanteil derlandwirtschaftwirdaufdieantwortzufrage4verwiesen.weitere AngabenzumAnteildesErnährungsbereichsanderLandwirtschaftliegender Bundesregierung nicht vor. 25.WelcheTreibhausgasewerdendurchdenAnbauvonNassreisfreigesetzt? BeimNassreisanbauistCH 4 daswesentlichetreibhausgas.beiwassersättigung der Böden sind CO 2 - und N 2 O-Emissionen zu vernachlässigen. 26.WelcheMengenanTreibhausgasemissionensetzteinHektarNassreisanbau frei? DerZwischenstaatlicheAusschussfürKlimaänderungen (IPCC)gehtvonmittlerenjährlichenLänderemissionenvon10bis1550kg/haCH 4,miteinem Medianvon272kg/ha,fürBewässerungsreisaus.DieEmissionenvariierensehr starkzwischendeneinzelnenstandorten,wobeidiezufuhrorganischersubstanz eine dominierende Bedeutung hat. 27.AufwievielenHektarwirdweltweitNassreisangebautundinwelchen Ländern? Reiswirdinrd.90LändernderWeltangebaut.NachAngabenderWelternährungsorganisation (FAO)wurdeimJahr2005weltweitaufeinerFlächevon 153,5Mio.haReisgeerntet.WichtigsteAnbauländernachderReisflächesind Indien (43,4Mio.ha),China (29,1),Indonesien (11,8),Bangladesh (10,5)und Thailand (10,0).BereitsindenneunzigerJahrenwurdennachSchätzungender FAOauf89ProzentderFlächenProduktionsverfahrendesNassreisanbausim weiterensinnangewendet (rainfed-lowland,deepwater,tidalwetlands, irrigated),11prozentdergeerntetenflächenwarentrockenreis (uplandrice). ZwischenzeitlichdürftederAnbauanteildesNassreisanbausnochzugenommen haben. 28.WelcheMengenMethanundandererrelevanterTreibhausgasewerden insgesamt durch den Nassreisanbau freigesetzt? LautSchätzungdesIPCCliegendiejährlichenEmissionenanCH 4 ausdembewässertenreisanbauzwischen20und100mio.t.emissionenvonco 2 und N 2 OspielenimNassreisanbaunureineuntergeordneteRolle (siehehierzuauch Antwort zu Frage 25). 29.WiehochistderAnteildesNassreisanbausandenweltweitenTreibhausgasemissionen? DerAnteildesNassreisanbausandenweltweitenmenschenverursachten Methanemissionen liegt laut Schätzung des IPCC bei 6 bis 29 Prozent.

9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/ InwiefernunterscheidetsichdieKlimabilanzvonNass-undTrockenreis? BeiNassreissindCH 4 -EmissionenundbeiTrockenreissindN 2 O-Emissionen von größerer Bedeutung. 31.IstderTrockenreisanbauökonomischundvomErtraghereineAlternative zum Nassreisanbau? EsgibtvieleBeispiele,dassTrockenreiswirtschaftlichrentabelangebautwerdenkann.ImAllgemeinenzeichnetsichjedochderNassreisanbaudurchhöhere ErträgeundeinehöhereWertschöpfungaus.Nassreiswirdaberauchdeshalb angebaut,weildiefelderhäufignatürlicherweisewährendderregenzeitüberflutet sind. 32.FördertdieBundesregierungimRahmenderEntwicklungszusammenarbeit die Umstellung auf Trockenreiskulturen? Wenn ja, wie? EinegezielteFörderungderUmstellungvonNass-aufTrockenreisanbaudurch diebundesregierungimrahmenderentwicklungszusammenarbeitfindetnicht statt.allerdingsunterstütztdiebundesregierungforschungsarbeitenaminternationalenreisforschungsinstitutirri (Philippinen)mitdenendieMöglichkeiten der Umstellung untersucht werden. 33.WelcheHindernissesiehtdieBundesregierungbeiderUmstellungauf Trockenreis? Siehe Antwort zu Frage HältdieBundesregierungeineweltweiteAnbauumstellungvonNass-auf Trockenreis für sinnvoll? DerNassreisanbauistinvielenRegionenderErdeprägendeingeführt.AngesichtsdesgegebenenNahrungsmittelbedarfsundderhöherenWertschöpfung durchdennassreisanbauisteineweltweiteumstellungauftrockenreisnicht realistisch. 35.WiehochistderAnteilderlandwirtschaftlichenTreibhausgasemissionen, die aus der Verwendung von Flüssigmist (Gülle und Jauche) resultieren? BeidereigentlichenVerwendung (alsoausbringung)tretenkeinenennenswerten Treibhausgasemissionen aus Flüssigmist aus. 36.InwieweitlassensichdieseEmissionendurchVerwertungderGüllein einer Biogasanlage reduzieren? DurchdieVerwertungderGülleineinerBiogasanlagekönnendieCH 4 -Emissionenweitgehendvermiedenwerden.DieEmissionvonN 2 Okannwährendder GüllebehandlunginderBiogasanlageunterbundenunddamitinsgesamtreduziert werden. Siehe auch Antwort zu Frage Nr. 38.

10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 37.WiehochistderAnteilderGülleinDeutschland,diebereitsinBiogasanlagen verwertet wird, gemessen am Gesamtaufkommen? DieinDeutschlandjährlichanfallendeGüllewirdzurd.8bis10ProzentinBiogasanlagen verwertet. 38.InwelchemMaßesetztdasGärsubstratausBiogasanlagenTreibhausgase frei,wennesalsdüngeraufdiefeldergebrachtwird,undwiesinddiese TreibhausgasemissionenimVergleichzusolchenSubstratenzubewerten, die unvergoren als Dünger ausgebracht werden? DerUmfanganTreibhausgasemissionenausunvergorenerundvergorenerGülle, wenndiesealsdüngerausgebrachtwurden,hängtmaßgeblichvonderbodenart, derbodenfeuchte,demausbringungsverfahrenundderbewirtschaftungsform (Ackerland/Grünland)ab.InsoferngibteskeineallgemeinanwendbarennationalenEmissionsfaktoren.Standardemissionsfaktorenexistierennochnicht.BeispielhaftkonntendieCH 4 -Emissionenvon710g/haCH 4 -Cauf210g/haunddie N 2 O-Emissionenvon450g/haN 2 O-Nauf370g/habeiUmstellungvonunvergorener auf vergorene Gülle reduziert werden. Ja 39.SiehtdieBundesregierungdieVerwertungvonGülleinBiogasanlagenals einewichtigeundunterstützenswertemaßnahme,umtreibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft zu senken? 40.Wennja,welchekonkretenMaßnahmenplantdieBundesregierung,damit mehr Gülle in Biogasanlagen verwertet wird? BeideranstehendenÜberprüfungdesEEGwirddieBundesregierungder VerwertungvonGülleinBiogasanlagenbesondereBedeutungbeimessenund prüfen, wie der Einsatz von Gülle verstärkt werden kann. 41.WievielProzentderlandwirtschaftlichenFlächeinDeutschlandwird durchdiefleischwirtschaftinklusivederproduktionvonfuttermittelnbelegt? FürdieErzeugungvonFuttermitteln (marktgängigeprimärfuttermittelsowie Futterfrüchte,ohneZwischenfrüchteundNebenerzeugnisse)unddenWeideganglandwirtschaftlicherNutztierewirdinDeutschlandrd.61Prozentder landwirtschaftlichgenutztenflächebenötigt,dassindinabsolutenzahlen rd.10,4mio.ha.knappdiehälftedieserflächebestehtauswiesenund Weiden. 42. Wie sehen die Zahlen europa- und weltweit aus? Angaben dazu liegen der Bundesregierung nicht vor.

11 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11 Drucksache 16/ InwelchenMengenwerdenFuttermittelnettonachDeutschlandimportiert? Welcher Anbaufläche entspricht diese Menge an Futtermitteln? WiehochistdieserAnteilinProzentgemessenanderFläche,diefürdie Futtermittelerzeugung insgesamt in Deutschland genutzt wird? ImWirtschaftsjahr2005/2006wurden6,8Mio.tFuttermittelimportiert (Nettoimporte,ohneBerücksichtigungvonFuttermittelntierischerHerkunft).Zur ErmittlungderinländischenAnbaufläche,dietheoretischnötigwäre,umdiese Importezuersetzen,wurdenfürPrimärfuttermittel,dieunterdeutschenStandortgegebenheitenangebautwerdenkönnen,inländischeFlächenerträgezugrundegelegt.FürdieübrigenPrimärfuttermittelsowiefürallepflanzlichen Futtermittel,dieausVerarbeitungsprozessenanfallen (insbesondereölkuchen und-schrote)erfolgtedieumrechungüberihrenenergie-bzw.proteingehalt. BeidieservereinfachtenBerechnungwurdenFruchtfolgerestriktionenund Standortansprüchenichtberücksichtigt.Insgesamtresultierteinzusätzlicher theoretischerflächenbedarfvonrd.2,6mio.ha,dasentspricht25prozentder derzeitigen Futterfläche. 44.AuswelchenLändernundzuwelchenAnteilenkommendieimportierten Futtermittel? Futtermittelimporte nach Deutschland im Jahre 2006 * LandEinfuhren (t)anteil (Prozent) Insgesamt darunter aus ** Niederlande ,8 Brasilien ,0 Argentinien ,0 Frankreich ,9 USA ,3 Tschech. Rep ,2 Malaysia ,0 Indonesien ,0 Peru ,9 Dänemark ,2 Österreich ,0 Polen ,8 Belgien ,5 Ungarn497660,7 Verein. Königreich461830,7 Italien400870,6 Spanien343940,5 Litauen318020,5 Liechtenstein291810,4 Pakistan259130,4 Slowakei184990,3 Finnland179940,3

12 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode LandEinfuhren (t)anteil (Prozent) Ukraine173640,2 Norwegen129620,2 Taiwan111140,2 Schweiz98450,1 Australien96850,1 Irland85230,1 Schweden79900,1 Chile75130,1 Thailand71300,1 Mexiko67750,1 VR China66540,1 Mauritius65030,1 Marokko 61100,1 Rumänien53330,1 Zusammen ,6 * Angaben sind vorläufig und ohne Futtergetreide. ** Nur Ursprungsländer mit deutschen Einfuhren von mindestens t. 45.BeabsichtigtdieBundesregierungdieEinführungeinerCO 2 -KennzeichnungaufLebensmittel-undGetränkeverpackungen,wiesiebritischeHandelskettenunddiebritischeRegierungeinführenwollen,undwennnein, aus welchen Gründen nicht? NähereEinzelheitenüberdieInhalteoderdenEntwicklungsstandsindder Bundesregierungnichtbekannt,sodassderzeitauchnichtbeurteiltwerden kann,inwieweitdeutschesrechtdiesembeispielfolgendweiterentwickeltwerden sollte. 46.BeabsichtigtdieBundesregierungdemBeispielGroßbritannienszufolgenundUmweltstandardsfürWasser-undEnergieverbrauch,fürdenEinsatzchemischerDüngemittelsowiefürAbfall-undBodenmanagement fürdielebensmittelproduktionzuentwickeln,undwennnein,warum nicht? DerBundesregierungistseitensbritischerHandelskettenundderbritischen Regierungbekannt,dasssiedieAbsichthaben,Umweltstandardsfürdie LebensmittelproduktionuntermöglicherBerücksichtigungdesEnergie-und Düngemittelaufwandes,desBoden-undAbfallmanagementsundderWasserverschmutzungalsVorstufefürein CarbonFootprintLabel auflebensmittelverpackungenentwickelnzuwollen.nähereeinzelheitenüberdieinhalteoder denentwicklungsstandsindderbundesregierungnichtbekannt,sodassderzeit auchnichtbeurteiltwerdenkann,inwieweitdeutschesrechtdiesembeispiel folgend weiter entwickelt werden sollte.

13 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 13 Drucksache 16/ VonwelchenkonkretenAuswirkungendurchdenKlimawandelaufdie deutsche Landwirtschaft geht die Bundesregierung aus? Auf welche Expertise stützt sie sich dabei? DiemitdemKlimawandeleinhergehendenAuswirkungenaufdiedeutsche Landwirtschaftsindausgesprochenvielfältigundkönnenhiernurgrundsätzlich dargestellt werden. Zu nennen sind insbesondere: VerschiebungenvonVegetationszonenundÄnderungenderSchaderregeraufkommen ÄnderungenderErtragsfähigkeitenlandwirtschaftlicherKulturensowiesteigendeProduktionsrisikenunddamitverbundenzunehmendeProduktionskosten VeränderungenindenKulturlandschaftenunddenhierzuerbrachtenLeistungen der Landwirtschaft DieBundesregierungwertetsoweitmöglichdieveröffentlichtenErkenntnisse aus.einespeziellebedeutunghabendieressortforschungderbundesministerien,dieforschungseinrichtungenderländereinschließlichderuniversitäten und die Forschungsaktivitäten des landwirtschaftlichen Berufsstandes.

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16 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN

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