METHODEN DER REGIONALANALYSE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "METHODEN DER REGIONALANALYSE"

Transkript

1 METHODEN DER REGIONALANALYSE UNIV.PROF. DR. RUDOLF GIFFINGER DEPARTMENT FÜR RAUMENTWICKLUNG, INFRASTRUKTUR- UND UMWELTPLANUNG FB FÜR STADT- UND REGIONALFORSCHUNG TECHNISCHE UNIVERSITÄT WIEN SS 2007 DAS POTENZIALMODELL

2 0. ÜBUNGSAUFGABE 2: BEVÖLKERUNGSPOTENZIAL IM EINZELHANDEL Die Erreichbarkeit von möglichst vielen Einwohnern als potenziellen Kunden ist eine wichtige Voraussetzung für die Standortqualität (im Sinne von Ertragschancen) eines Betriebes im Einzelhandel. Jeder Betrieb wird daher bei seiner Standortwahl einzelne Gemeinden nach seiner Lage im Bundesland und insbesondere nach der Größe des Potenzials an Bevölkerung bewerten. Das Bundesland Salburg weist aufgrund seiner geografischen Bedingungen sehr unterschiedliche Siedlungsstrukturen auf: der dicht besiedelte Zentralraum mit der Landeshauptstadt steht dem hoch alpinen und dünn besiedelten Regionen im Südwesten des Bundeslandes gegenüber. Auch die Erschließung der Städte und Gemeinden mit Straßen und Autobahnen ist äußerst unterschiedlich, sodass die Gemeinden sehr unterschiedliche Erreichbarkeitsverhältnisse aufweisen. Aufgrund unterschiedlicher Bevölkerungsverteilung und ungleicher Erreichbarkeitsbedingungen ist somit zu erwarten, dass das Bevölkerungspotenzial über die Gemeinden Salzburgs ungleich groß ist und sich daher die Gemeinden unterschiedlich gut als EH-Standort eignen. Eine Reihe von Fragen sollen hierzu beantwortet werden. (siehe Kapitel 2) In Folge wird das Potenzialmodell noch einmal kurz vorgestellt und hinsichtlich seiner Aussagemöglichkeiten diskutiert. Danach werden die Daten zur Bearbeitung der eigenen Übungsaufgabe beschrieben und schließlich einige wichtige Fragen, die zu beantworten sind, formuliert. Die Ergebnisse sind in einem Bericht zur Übungsaufgabe 2 mit kurzen schriftlichen Antworten, Tabellen und Diagrammen aufzubereiten. 1. DAS POTENTIALMODELL Im Potentialmodell werden alle im Untersuchungsraum zur Verfügung stehenden Gelegenheiten einbezogen und entsprechend ihrer zeitlichen Distanz gewichtet. Das Potentialmodell beruht damit auf zwei zentralen Annahmen: Das Potential eines Standortes steigt mit zunehmender Größe der Aktivitäten/Gelegenheiten am betrachteten Standort und an allen umliegenden Standorten Der Beitrag der Aktivität/Gelegenheit jedes Standortes auf den Potentialwert des betrachteten Standortes nimmt mit zunehmender Entfernung ab. Zur Bestimmung des Potentials eines Standortes i werden daher die Gelegenheiten (z.b. Wohnbevölkerung, Arbeitsplätze, Kaufkraft,...) in j mit der jeweiligen quell-zielspezifischen Reisezeit gewichtet und über alle Zielstandorte addiert. P i n = A e j = 1 j β t ij P i... Potential des Standortes i A j... Aktivität am Standort j (z.b. Wohnbevölkerung, Arbeitsplätze, Kaufkraft,...) ß... Distanzwiderstand t ij... Reisezeit zwischen den Standorten i und j Über den Distanzwiderstand ß kann je nach Fragestellung der Widerstand bei der Raumüberwindung festgesetzt werden. So muss etwa bei der Abschätzung des Nachfragepotentials für einen Einzelhandelsbetrieb im Allgemeinen ein wesentlich höherer Wert angenommen werden als für einen Industriebetrieb, dessen potentielles Absatzgebiet in der Regel wesentlich größer ist. Jedem Distanzwiderstand in der Exponentialfunktion entspricht eine bestimmte Halbwertszeit, die jene Zeitspanne angibt, in der sich die Bedeutung eines Angebotes am Zielort halbiert. So bedeutet eine Halbwertszeit von 10 Minuten, dass die eine Gelegenheit, die in 10 Minuten zu erreichen ist, 2

3 nur noch halb so viel zählt wie die gleiche Gelegenheit am Standort selbst. In 20 Minuten reduziert sich die Bedeutung des Angebotes auf ein Viertel, in 30 Minuten auf ein Achtel usw. Die Distanzsensibilität ß ist definiert wie folgt: β = ln 2 HWZ ß... Distanzwiderstand HWZ... Halbwertszeit Zur Bewertung der Erreichbarkeit eines Standortes ist dieses Modell für jene Fragestellungen geeignet, bei denen alle potentiellen Zielstandorte relevant sind, diese allerdings mit zunehmender Reisezeit wachsende Transportaufwendungen implizieren und somit an Attraktivität verlieren. Dies gilt etwa für die Bewertung der erreichbarkeitsbedingten Absatzchancen von Betrieben oder der erreichbarkeitsbedingten Konsumpotenziale für Einzelhandelsstandorte. 2. FRAGESTELLUNGEN Folgende Fragen sollen durch entsprechende empirische Analysen mithilfe der weiter unten beschriebenen Daten beantwortet werden: A Siedlungsstrukturen A1) Wie viele Einwohner haben die Bezirke des Bundeslandes? A2) Wie viele Einwohner hat das Bundesland? Welche ist die größte unter den 5-Jahres Altersgruppen der Bevölkerung? B Erreichbarkeitsverhältnisse B1) Berechnen Sie den Shimbel-Index für jede Quellgemeinde und beschreiben sie diesen Index anhand sinnvoller Verteilungsparameter. s = min( d ( i x, i x )) j B2) Welche der 119 Gemeinden kann als Zentralpunkt betrachtet werden? C Bevölkerungspotenzial C1) Welche 10 Gemeinden im Bundesland weisen das größte Bevölkerungspotential auf? Welche 10 Gemeinden das kleinste Bevölkerungspotenzial? C2) β ist ein Parameter zur Festlegung der Halbwertszeit. Wie ist dieser definiert und was bedeutet er für den Potentialbeitrag zwischen i und j? Wie verändern sich die Potentialwerte, wenn der Wert für β etwas erhöht wird? C2.1 Wählen Sie für die Grundvariante der Potentialberechnung den Wert 0.07 und erhöhe bzw. verringere diesen in zwei Nebenvarianten geringfügig in seinem Wert. Beschreibe genau wie sich diese Parameterveränderung theoretisch und rechnerisch auf die Potentialbestimmung auswirkt. C2.2 Ermitteln Sie den Mittelwert, Median und die Standardabweichung für die jeweilige Variante des errechneten Bevölkerungspotentials aller Gemeinden auf Basis der Hauptvariante (β = 0.07) und der beiden Nebenvarianten (β<0.07 bzw. β>0.07). j 3

4 3. DATENGRUNDLAGEN a) Bevölkerungsdatei Die Bevölkerungsdatei findet sich in der Exceldatei AG5_2001_SALZBURG.xls. Sie enthält neben dem Gemeindecode für die Gemeinden im Bundesland Salzburg die Bevölkerungszahl nach 5-Jahres-Altersgruppen und die Gesamtbevölkerung. b) KW-Matrix Die SPSS-Datei KW_SALZ.sav enthält neben dem Quell- und Zielcode q_gem und z_gem die Variablen dist_km und dist_min für die Entfernung in Kilometern und Minuten. c) Gemeindenamen Die SPSS-Datei Gem_Namen.sav enthält den Gemeindecode und den Namen der Gemeinde. 4. ARBEITSSCHRITTE Ad A) Siedlungsstrukturen Öffnen Sie die Datei AG5_2001_SALZBURG.xls in SPSS (Achtung auf richtiges Arbeitsblatt). Binden Sie mittels Prozedur DATEN / DATEIEN ZUSAMMENFÜGEN / VARIABLEN HINZU- FÜGEN die Datei Gem_Namen.sav unter Verwendung der gemeinsamen Schlüsselvariable ( gemeinde ). Damit dies funktioniert, müssen Sie die Variable gemid (aus dem File Gem_Namen.sav zuerst in gemeinde umbenennen. Achtung beide Datensätze müssen aufsteigend sortiert sein. Speichern Sie die Datei unter dem Namen WB_SALZ2001.sav ab. Um die Fragen A1 und A2 beantworten zu können, müssen Sie anschließend noch Folgendes tun: Berechnen Sie sich über TRANSFORMIEREN / BERECHNEN eine Variable bezirk, die die Bezirkskodes enthält (bezirk=trunc(gemeinde/100). Beantworten der Frage A1: ein möglicher Weg: Summieren der Gemeindewerte auf Bezirke mithilfe (DA- TEN/AGGREGIEREN/BREAK Variable = bez ) und speichern unter eigenem Dateinamen (Bev_Bez.sav). Bezirksergebnisse in dieser Datei dann weiter bearbeiten (Grafik, etc.) Beantworten der Frage A2): Bevölkerung auf Bundeslandebene mithilfe von ANALYSIEREN/BESCHREIBENDE STATIS- TIK/ DESCRIPTIVE; Achtung: Unter Optionen ist die gewünschte Statistik einzustellen. Ad B) Erreichbarkeitsverhältnisse Öffnen Sie die Datei KW_SALZ.sav in SPSS. Sortieren Sie die Daten nach q_gem. Binden Sie die Datei Gem_Namen.sav mittels DATEN / DATEIEN ZUSAMMENFÜGEN / VARIABLEN HINZUFÜGEN unter Verwendung der gemeinsamen Schlüsselvariable (q_gem) ein. Sie müssen dazu die Variable gemid aus dem File Gem_Namen.sav in q_gem umbenennen. Achtung beide Datensätze müssen aufsteigend sortiert sein. Unter Fälle mit Schlüsselvariable verbinden ist die Option Externe Datei ist Schlüsseltabelle zu wählen. 4

5 Berechnen des Shimbel-Index als Summe der Wegzeit von jeder Quellgemeinde zu jeweils allen Zielgemeinden mittels DATEN/AGGREGIEREN mit der BREAK VARIABLE q_gem und der AGGREGATE VARIABLE dist_min und der Funktion SUM, um die Wegzeiten in Minuten von i zu allen Zielorten aufzusummieren. Das Ergebnis ist eine Datei mit den Q_GEM als Zeilen (119 Gemeinden) und sollte daher in eine eigene Datei geschrieben werden. Der Zentralpunkt in einem Bundesland ist jene Gemeinde, für die der Shimbel-Index minimal ist. Hierfür die neu angelegte Datei öffnen und nach der Variable dist_min absteigend sortieren. Ad C) Bevölkerungspotenzial Mit Hilfe des Potenzialmodells soll das Bevölkerungspotential der 119 Gemeinden im MIV berechnet und damit die Standortqualität aus der Sicht eines Einzelhandels-Betriebes bewertet werden. Als relevante Gelegenheit am Zielstandort wird daher die Zahl der Einwohner (insgesamt oder auch gewichtet, da nicht alle Altersgruppen die gleiche Kaufkraft haben) herangezogen, die Halbwertszeit wird in diesem Beispiel mit 10 Minuten angenommen. Die Berechnung erfolgt auf Grundlage der gegebenen Fahrzeiten und Strukturdaten anhand der obigen Formel in SPSS in folgenden Arbeitsschritten: Öffnen der KW-Matrix für den MIV KW_SALZ.sav. Sortieren der Datei aufsteigend nach q_gem. Einbinden der Datei Gem_Namen.sav mithilfe von DATEN / DATEIEN ZUSAMMENFÜHREN / VARIABLEN HINZUFÜGEN unter Verwendung einer gemeinsamen Schlüsselvariable (q_gem). Dazu muss die Variable gemid in der Datei Gem_Namen.sav in q_gem umbenannt werden. Achtung beide Datensätze müssen aufsteigend sortiert sein. Unter Fälle mit Schlüsselvariable verbinden ist die Option Externe Datei ist Schlüsseltabelle zu wählen. Sortieren der Datei aufsteigend nach der der Zielgemeinde z_gem Einbinden der Bevölkerungsdaten aus der SPSS-Datei WB_SALZ2001.sav mittels DATEN / DATEIEN ZUSAMMENFÜGEN / VARIABLEN HINZUFÜGEN: Um die Variable z_gem als Schlüsselvariable verwenden zu können, muss die Variable gemeinde aus der Datei WB_SALZ2001.sav in z_gem umbenannt werden. Unter Fälle mit Schlüsselvariable verbinden ist wieder die Option Externe Datei ist Schlüsseltabelle zu wählen. Achtung: auch die Datei WB_SALZ2001.sav muss aufsteigend nach der Variable gemeinde sortiert sein. Ermitteln des ß-Wertes für die Distanzsensibilität (die Halbwertszeit muss dieselbe Einheit haben wie die Reisezeiten in der Variable "dist_min"; also Minuten!) Wir schlagen vor, das Potenzialmodell mit einer Halbwertszeit von 10 Minuten (ß = 0,07) zu berechnen. β = ln 2 HWZ Berechnen der gemeindebezogenen Potentialanteile mittels β f ( TRANSFORMIEREN / BERECHNEN als Produkt der d ) = d e ij ij Bevölkerung "bev_g" am Zielort und der Wert für die gewichtete Distanz gemäß der nebenstehenden Widerstandsfunktion!!!!!: Dieser Potentialanteil errechnet sich somit als Potant = bev_g * EXP(dist_min *-(LN(2)/10)) Summieren der Potentialanteile nach Quellgemeinden (DATEN / AGGREGIEREN / BREAK VARIABLE = q_gem ) und abspeichern des Aggregationsfile unter eigenem Namen (BEV_POTxxx.sav). Öffnen des Aggregationsfiles unter dem vorher vergebenen Namen. Damit kann Frage C1 beantwortet werden. (DATEN/SORTIEREN/ etc.) 5

6 Da unter Frage C2 das Potenzialmodell nochmals mit geändertem ß-Wert für die Distanzsensibilität gerechnet werden soll, ist es sinnvoll - die unter C angeführten Arbeitsschritte mit Hilfe von PASTE in eine Syntax-Datei zu schreiben, also ein Programm zum Berechnen des Potenzialmodells, und - für die Berechnung der Potenzialwerte mit geändertem ß-Wert nur im Programm diesen Wert auszubessern und nochmals zu rechnen. Achtung: die Ergebnisse aus dem letzten AGGREGATE-Befehl sollten wieder unter eigenem Dateinamen abgespeichert werden. Hat man schließlich das Potenzialmodell mit drei oder vier verschiedenen ß-Werten gerechnet, dann lässt sich die Frage C2.2 beantworten. Öffnen der Ergebnisdatei mit der Grundvariante und die beiden anderen Dateien mit den Nebenvarianten der Potenzialberechnung daneben stellen (DATEN/DATEIEN ZUSAMMEN- FÜHREN ) Berechnen der statistischen Parameter mithilfe ANALYSIEREN/BESCHREIBENDE STAT- SISTIK/DESCRIPTIVE/ ausrechnen. 5. ABGABEMODALITÄTEN Bitte zu jeder Frage die entsprechenden Grafiken oder Tabellen stellen und die Ergebnisse mit einigen wenigen Sätzen beschreiben, auch das Programm zur Berechnung des Potenzialmodells ausdrucken und abgeben. Da alle Ergebnisse auf Papier auf in etwa 5 Seiten ausgedruckt (ohne Diskette) möglichst gut formatiert abgegeben werden sollen, ist es sinnvoll, die Antworten in einem WORD-Dokument zusammenzufassen. 14. Mai 2007 Einführung und Tutorium zur 2. Arbeitsaufgabe (AAKH, 2.Übungsraum) 21. Mai 2007 Tutorium zur 2. Arbeitsaufgabe (AAKH, ) Juni 2007 Vorlesung NIG, Hs.2, Abgabe der 2. Aufgabe 6

METHODEN DER REGIONALANALYSE

METHODEN DER REGIONALANALYSE METHODEN DER REGIONALANALYSE UND STANDORTBEWERTUNG [ UE 1.5 LVA-NR.: 266.089 ] UNIV.PROF. MAG. DR. RUDOLF GIFFINGER UNIV.ASS. DIPL.-ING. DR. HANS KRAMAR UNIV.ASS. DIPL.-ING. JOHANNES SUITNER SS 2011 [A]

Mehr

Verkehrsinfrastruktur und Europäische Regionalentwicklung

Verkehrsinfrastruktur und Europäische Regionalentwicklung Deutsch Österreichische - Kooperation Verkehr und Raumentwicklung in Deutschland und Österreich Verkehrsinfrastruktur und Europäische Regionalentwicklung [dipl.-ing. dr.] hans k r a m a r [univ. ass.]

Mehr

Dr. Quapp: Statistik für Mathematiker mit SPSS. Lösungs Hinweise 1. Übung Beschreibende Statistik & Verteilungsfunktion

Dr. Quapp: Statistik für Mathematiker mit SPSS. Lösungs Hinweise 1. Übung Beschreibende Statistik & Verteilungsfunktion Dr. Quapp: Statistik für Mathematiker mit SPSS Lösungs Hinweise. Übung Beschreibende Statistik & Verteilungsfunktion. Die folgende Tabelle enthält die Pulsfrequenz einer Versuchsgruppe von 39 Personen:

Mehr

Kapitel 11 Verschmelzen und Aggregieren von Datendateien

Kapitel 11 Verschmelzen und Aggregieren von Datendateien Kapitel 11 Verschmelzen und Aggregieren von Datendateien Daten, die in unterschiedlichen Datendateien gespeichert sind, lassen sich nicht unmittelbar gemeinsam analysieren, sondern sie müssen zuvor in

Mehr

Deskriptive Statistik Erläuterungen

Deskriptive Statistik Erläuterungen Grundlagen der Wirtschaftsmathematik und Statistik Erläuterungen Lernmaterial zum Modul - 40601 - der Fernuniversität Hagen 7 2.1 Einfache Lageparameter aus einer gegebenen Messreihe ablesen Erklärung

Mehr

Bitte am PC mit Windows anmelden!

Bitte am PC mit Windows anmelden! Einführung in SPSS Plan für heute: Grundlagen/ Vorwissen für SPSS Vergleich der Übungsaufgaben Einführung in SPSS http://weknowmemes.com/generator/uploads/generated/g1374774654830726655.jpg Standardnormalverteilung

Mehr

Aufgaben zu Kapitel 1

Aufgaben zu Kapitel 1 Aufgaben zu Kapitel 1 Aufgabe 1 a) Öffnen Sie die Datei Beispieldatensatz.sav, die auf der Internetseite zum Download zur Verfügung steht. Berechnen Sie die Häufigkeiten für die beiden Variablen sex und

Mehr

Excel Kapitel 12 Lernzielkontrolle Excel 2013 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen

Excel Kapitel 12 Lernzielkontrolle Excel 2013 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen Excel Kapitel 12 Lernzielkontrolle Excel 2013 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen Im Ordner 12_kapitel lernzielkontrolle finden Sie alle notwendigen Dateien. 1. Wie wechseln Sie zu einer anderen geöffneten

Mehr

4. Datumsvariablen u.a.m

4. Datumsvariablen u.a.m 4. Datumsvariablen u.a.m Datumsvariablen u. -funktionen Dateien verknüpfen und aggregieren Mit der Syntax arbeiten Datumsvariablen Daten vom Typ Datum Speicherung von Geburtsdaten, OP-Terminen... und Berechnung

Mehr

Einführung in SPSS Wintersemester 2000/2001

Einführung in SPSS Wintersemester 2000/2001 4. Datumsvariablen u.a.m Datumsvariablen u. -funktionen Dateien verknüpfen und aggregieren Mit der Syntax arbeiten Datumsvariablen Daten vom Typ Datum Speicherung von Geburtsdaten, OP-Terminen... und Berechnung

Mehr

Kapitel 1: Deskriptive Statistik

Kapitel 1: Deskriptive Statistik Kapitel 1: Deskriptive Statistik Grafiken 1 Statistische Kennwerte 5 z-standardisierung 7 Grafiken Mit Hilfe von SPSS lassen sich eine Vielzahl unterschiedlicher Grafiken für unterschiedliche Zwecke erstellen.

Mehr

Übung 2 im Fach "Biometrie / Q1"

Übung 2 im Fach Biometrie / Q1 Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie, D-897 Ulm Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie Leiter: Prof. Dr. D. Rothenbacher Schwabstr. 3, 8975 Ulm Tel. +49

Mehr

Interaktive Karten, Statistische Datenbank

Interaktive Karten, Statistische Datenbank Erich Laburda Mag. Katrin Kronbichler Bereich Registerzählung Salzburg 12. April 2012 Interaktive Karten, Statistische Datenbank Einführung & Lesebeispiele www.statistik.at Wir bewegen Informationen Interaktive

Mehr

Kapitel 35 Histogramme

Kapitel 35 Histogramme Kapitel 35 Histogramme In einem Histogramm können Sie die Häufigkeitsverteilung der Werte einer intervallskalierten Variablen darstellen. Die Werte werden zu Gruppen zusammengefaßt und die Häufigkeiten

Mehr

Aufgaben zu Kapitel 1

Aufgaben zu Kapitel 1 Aufgaben zu Kapitel 1 Aufgabe 1 a) Öffnen Sie die Datei Beispieldatensatz.sav, die auf der Internetseite zum Download zur Verfügung steht. Berechnen Sie die Häufigkeiten für die beiden Variablen sex und

Mehr

Logarithmische Skalen

Logarithmische Skalen Logarithmische Skalen Arbeitsblatt Logarithmische Skalen ermöglichen dir eine übersichtlichere Darstellung von Kurvenverläufen vor allem dann, wenn sie sich über sehr große Zahlenbereiche erstrecken. 1

Mehr

Wir fragen um! 26. Gebrauchsanweisung: Szenario Abkürzung. 1. Du hast eine Umfrage gemacht, die Fragen und Antworten liegen neben dir bereit.

Wir fragen um! 26. Gebrauchsanweisung: Szenario Abkürzung. 1. Du hast eine Umfrage gemacht, die Fragen und Antworten liegen neben dir bereit. Gebrauchsanweisung: Windows 1. Du hast eine Umfrage gemacht, die Fragen und Antworten liegen neben dir bereit. 2. Starte MS Excel und öffne die Excel-Vorlage «26_vorlage_abkuerzung.xls». Frage deine Lehrerin

Mehr

Sonderanhang: Manuelle Berechnungen der Statistikaufgaben

Sonderanhang: Manuelle Berechnungen der Statistikaufgaben Albert/Marx 0: Empirisches Arbeiten Sonderanhang: Manuelle Berechnungen der Statistikaufgaben Kaum jemand führt heutzutage statistische Berechnungen noch von Hand durch, weil es sehr viele Computerprogramme

Mehr

1.1 Graphische Darstellung von Messdaten und unterschiedliche Mittelwerte. D. Horstmann: Oktober

1.1 Graphische Darstellung von Messdaten und unterschiedliche Mittelwerte. D. Horstmann: Oktober 1.1 Graphische Darstellung von Messdaten und unterschiedliche Mittelwerte D. Horstmann: Oktober 2014 4 Graphische Darstellung von Daten und unterschiedliche Mittelwerte Eine Umfrage nach der Körpergröße

Mehr

Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Göttingen. Sommersemester 2009, Statistik mit SPSS

Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Göttingen. Sommersemester 2009, Statistik mit SPSS Sommersemester 2009, Statistik mit SPSS 24. August 2009 24. August 2009 Statistik Dozentin: mit Anja SPSS Mays 1 1. SPSS starten 2. Optioneneinstellungen Überblick 3. Die Programmfenster bei SPSS - Dateneditor

Mehr

Aufgabe (2.2) Online Datei hochladen

Aufgabe (2.2) Online Datei hochladen Lernplattform Aufgabe (2.2) Online Datei hochladen Didaktischer Kommentar Durch die Aktivität Aufgabe können Sie von Ihren Schülern virtuell Texte oder Aufgaben einsammeln. Sie sehen, welche Aufgaben bereits

Mehr

8. Statistik Beispiel Noten. Informationsbestände analysieren Statistik

8. Statistik Beispiel Noten. Informationsbestände analysieren Statistik Informationsbestände analysieren Statistik 8. Statistik Nebst der Darstellung von Datenreihen bildet die Statistik eine weitere Domäne für die Auswertung von Datenbestände. Sie ist ein Fachgebiet der Mathematik

Mehr

3. Bestehende Dateien

3. Bestehende Dateien 3. Bestehende Dateien Zugriff auf Excel- u. Access-Tabellen Bilden neuer Variablen Auswahl/Untermengen Umkodieren bestehender Werte Einlesen externer Dateien Daten, die mit einem anderen Anwendungsprogramm

Mehr

Maschinelles Lernen: Symbolische Ansätze

Maschinelles Lernen: Symbolische Ansätze Maschinelles Lernen: Symbolische Ansätze Wintersemester 2008/2009 Musterlösung für das 7. Übungsblatt Aufgabe 1: Evaluierung und Kosten Gegeben sei ein Datensatz mit 300 Beispielen, davon 2 /3 positiv

Mehr

Deskriptive Statistiken

Deskriptive Statistiken Deskriptive Statistiken Inhaltsverzeichnis DESKRIPTIVE STATISTIKEN... 1 Deskriptive Statistiken Deskriptive Statistiken Mit MAXQDA Stats können Sie zahlreiche Maßzahlen der deskriptiven Statistiken für

Mehr

Anleitung: Potenzialrechner

Anleitung: Potenzialrechner Anleitung: Potenzialrechner Versionshistorie Version Beschreibung Datum Autor 1.0 Erstellung 4/2014 W. Berghaus 1.1. Überarbeitung 5/2015 W. Berghaus inmedia Verlag GmbH Mohrenstr. 1-3 50670 Köln www.immobilien-profi.de

Mehr

Im ersten Schritt müssen die Daten in die Datenansicht eingelesen werden.

Im ersten Schritt müssen die Daten in die Datenansicht eingelesen werden. Kapitel 2 FRAGESTELLUNG 1 Im ersten Schritt müssen die Daten in die Datenansicht eingelesen werden. Dazu muss man auf den Menüpunkt Datei / Öffnen / Daten gehen und die Datei commercial.sav laden. Nun

Mehr

GLOSSAR HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)

GLOSSAR HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) GLOSSAR HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Glossar Inhalt Ein Glossar anlegen... 3 Anzeigeformat... 4 Einträge zum Glossar hinzufügen... 6 Einträge durchsuchen / Anzeigen... 7 Einträge kommentieren...

Mehr

Ein Lernjournal in Moodle anlegen

Ein Lernjournal in Moodle anlegen Ein Lernjournal in Moodle anlegen Wir können dazu das Modul Aufgaben verwenden. Dabei muss die Online- Texteingabe ausgewählt werden. Bei der Online-Aktivität gibt es keine Möglichkeit zum Upload einer

Mehr

Sonderanhang: Manuelle Berechnungen der Statistikaufgaben

Sonderanhang: Manuelle Berechnungen der Statistikaufgaben Albert/Marx 04: Empirisches Arbeiten Sonderanhang: Manuelle Berechnungen der Statistikaufgaben Kaum jemand führt heutzutage statistische Berechnungen noch von Hand durch, weil es sehr viele Computerprogramme

Mehr

Herzlich willkommen zur Vorlesung Statistik. Streuungsmaße oder die Unterschiedlichkeit der Daten nebst kurzen Ausführungen zu Schiefe und Wölbung

Herzlich willkommen zur Vorlesung Statistik. Streuungsmaße oder die Unterschiedlichkeit der Daten nebst kurzen Ausführungen zu Schiefe und Wölbung FB 1 W. Ludwig-Mayerhofer Statistik 1 Herzlich willkommen zur Vorlesung Statistik smaße oder die Unterschiedlichkeit der Daten nebst kurzen Ausführungen zu Schiefe und Wölbung FB 1 W. Ludwig-Mayerhofer

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen 1 VL Übungstest WS Januar 2011

Algorithmen und Datenstrukturen 1 VL Übungstest WS Januar 2011 Technische Universität Wien Institut für Computergraphik und Algorithmen Arbeitsbereich für Algorithmen und Datenstrukturen 186.172 Algorithmen und Datenstrukturen 1 VL 4.0 2. Übungstest WS 2010 14. Januar

Mehr

Online-Ansichten und Export Statistik

Online-Ansichten und Export Statistik ACS Data Systems AG Online-Ansichten und Export Statistik (Version 10.08.2009) Buchhaltung für Schulen ACS Data Systems AG Bozen / Brixen / Trient Tel +39 0472 27 27 27 obu@acs.it 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

AGIT 2001 Salzburg. Standortattraktivität und deren Einfluss auf Wanderung und Siedlungsentwicklung im Wiener Umland. Wolfgang Loibl.

AGIT 2001 Salzburg. Standortattraktivität und deren Einfluss auf Wanderung und Siedlungsentwicklung im Wiener Umland. Wolfgang Loibl. Salzburg Standortattraktivität und deren Einfluss auf Wanderung und Siedlungsentwicklung im Wiener Umland Wolfgang Loibl ARCS Seibersdorf Hans Kramar TU Wien, Institut für Stadt- und Regionalforschung

Mehr

Tabellenkalkulation 1. Einheit 5 Rechnerpraktikum EDV

Tabellenkalkulation 1. Einheit 5 Rechnerpraktikum EDV Tabellenkalkulation 1 Einheit 5 Rechnerpraktikum EDV Inhalt Einführung in die Tabellenkalkulation Berechnungen in Excel Formeln und Bezüge Funktionen Arbeiten mit Datenlisten Sortieren und Filtern Übungen

Mehr

12 BG EDV Access / Inf-SQL1 Theodor-Heuss-Schule Wetzlar

12 BG EDV Access / Inf-SQL1 Theodor-Heuss-Schule Wetzlar Abfragen aus einer Tabelle mit Hilfe der Datenbank-Sprache SQL SQL (Structured Query Language) ist eine Computersprache zum Speichern, Bearbeiten und Abfragen von Daten in relationalen Datenbanken. Eine

Mehr

Inhaltsverzeichnis: Aufgaben zur Vorlesung Statistik Seite 1 von 15 Prof. Dr. Karin Melzer, Prof. Dr. Gabriele Gühring, Fakultät Grundlagen

Inhaltsverzeichnis: Aufgaben zur Vorlesung Statistik Seite 1 von 15 Prof. Dr. Karin Melzer, Prof. Dr. Gabriele Gühring, Fakultät Grundlagen Inhaltsverzeichnis: Übungsaufgaben zu Kapitel 6... 2 Aufgabe 133... 2 Aufgabe 134... 5 Aufgabe 135 (Grunderhebung für eine Qualitätsregelkarte)... 8 Aufgabe 136 (Klausuraufgabe SS 04)... 10 Aufgabe 137

Mehr

3. Lektion: Deskriptive Statistik

3. Lektion: Deskriptive Statistik Seite 1 von 5 3. Lektion: Deskriptive Statistik Ziel dieser Lektion: Du kennst die verschiedenen Methoden der deskriptiven Statistik und weißt, welche davon für Deine Daten passen. Inhalt: 3.1 Deskriptive

Mehr

Inhaltsverzeichnis HÄUFIGKEITSTABELLEN... 1

Inhaltsverzeichnis HÄUFIGKEITSTABELLEN... 1 Häufigkeitstabellen Inhaltsverzeichnis HÄUFIGKEITSTABELLEN... 1 Häufigkeitstabellen Häufigkeitstabellen Neue Häufigkeitstabelle erstellen Um eine Häufigkeitstabelle zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor:

Mehr

Vorwort Einführung in Power Query Erste Abfrage erstellen... 21

Vorwort Einführung in Power Query Erste Abfrage erstellen... 21 Vorwort... 11 1 Einführung in Power Query... 13 1.1 Power Query installieren und aktivieren... 13 1.2 Power Query aktivieren bzw. deaktivieren... 14 Was tun, wenn das Register nicht angezeigt wird... 16

Mehr

Ersatz für freie Listen in SibankPLUS

Ersatz für freie Listen in SibankPLUS Ersatz für freie Listen in SibankPLUS Wer auf die Schnelle eine Liste erstellen möchte und bereit ist, auf Kopfzeilen und anderes Design zu verzichten, hat folgende Möglichkeit: Klicken Sie den Button

Mehr

Grundsätzliches Ein erster Blick auf die Daten

Grundsätzliches Ein erster Blick auf die Daten Schäfer A & Schöttker-Königer T, Statistik und quantitative Methoden für (2015) Arbeitsblatt 1 SPSS Kapitel 3 Seite 1 Grundsätzliches Ein erster Blick auf die Daten Das vorliegende Online-Material soll

Mehr

Bivariate explorative Datenanalyse in R

Bivariate explorative Datenanalyse in R Bivariate explorative Datenanalyse in R Achim Zeileis, Regina Tüchler 2006-10-09 In der LV Statistik 1 haben wir auch den Zusammenhang von 2 Variablen untersucht. Hier werden die dazugehörenden R-Befehle

Mehr

Methoden der Standortbewertung. Übung

Methoden der Standortbewertung. Übung Methoden der Standortbewertung Übung Leiter: Rudolf Giffinger Leopold Riedl Autor: Leopold Riedl Teil 3: Programmieren mit SPSS Institut für Stadt- und Regionalforschung der Technischen Universität Wien

Mehr

ERRAM cross border. Entwicklung eines grenzüberschreitenden Erreichbarkeitsmodells und Aufbau einer grenzüberschreitenden Datenbasis

ERRAM cross border. Entwicklung eines grenzüberschreitenden Erreichbarkeitsmodells und Aufbau einer grenzüberschreitenden Datenbasis Entwicklung eines grenzüberschreitenden Erreichbarkeitsmodells und Aufbau einer grenzüberschreitenden Datenbasis ERRAM cross border Projekt gefördert durch: ERRAM Erreichbarkeitsbasiertes Raster-Raumanalyse

Mehr

Demographie und Fußball

Demographie und Fußball Demographie und Fußball Eike Emrich 1, Werner Pitsch & Christian Rullang Einleitung Die Bevölkerung Deutschlands wird sich in den kommenden Jahrzehnten nach der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung

Mehr

Kapitel 1: Deskriptive Statistik

Kapitel 1: Deskriptive Statistik Kapitel 1: Deskriptive Statistik Grafiken Mit Hilfe von SPSS lassen sich eine Vielzahl unterschiedlicher Grafiken für unterschiedliche Zwecke erstellen. Wir besprechen hier die zwei in Kapitel 1.1 thematisierten

Mehr

Mit externen Dateien im SPSS- oder Excel-Format arbeiten

Mit externen Dateien im SPSS- oder Excel-Format arbeiten Mit externen Dateien im SPSS- oder Excel-Format arbeiten Inhaltsverzeichnis MIT EXTERNEN DATEIEN IM SPSS- ODER EXCEL-FORMAT ARBEITEN... 1 Mit externen Dateien im SPSS- oder ExcelFormat arbeiten Mit externen

Mehr

absolute Häufigkeit h: Anzahl einer bestimmten Note relative Häufigkeit r: Anzahl einer bestimmten Note, gemessen an der Gesamtzahl der Noten

absolute Häufigkeit h: Anzahl einer bestimmten Note relative Häufigkeit r: Anzahl einer bestimmten Note, gemessen an der Gesamtzahl der Noten Statistik Eine Aufgabe der Statistik ist es, Datenmengen zusammenzufassen und darzustellen. Man verwendet dazu bestimmte Kennzahlen und wertet Stichproben aus, um zu Aussagen bzw. Prognosen über die Gesamtheit

Mehr

Modul 7: Übungen zu - Tabellen als Mail oder im Web veröffentlichen

Modul 7: Übungen zu - Tabellen als Mail oder im Web veröffentlichen Excel 2003 - Übungen zum Grundkurs 63 Modul 7: Übungen zu - Tabellen als Mail oder im Web veröffentlichen Wie kann ich einzelne Blätter der Arbeitsmappe als E-Mail verschicken? Wie versende ich eine Excel-Datei

Mehr

Deskriptivstatistik a) Univariate Statistik Weiters zum Thema der statistischen Informationsverdichtung

Deskriptivstatistik a) Univariate Statistik Weiters zum Thema der statistischen Informationsverdichtung 20 Weiters zum Thema der statistischen Informationsverdichtung M a ß z a h l e n Statistiken bei Stichproben Parameter bei Grundgesamtheiten Maßzahlen zur Beschreibung univariater Verteilungen Maßzahlen

Mehr

DPV Datenbankexport für eigene Auswertungen DBF nach Excel mit Filterung der Daten (über MSQuery)

DPV Datenbankexport für eigene Auswertungen DBF nach Excel mit Filterung der Daten (über MSQuery) DPV Datenbankexport für eigene Auswertungen DBF nach Excel mit Filterung der Daten (über MSQuery) Inhalt 1. Einrichten der OBDC-Schnittstelle... 2 1.1. Installation des Microsoft Visual FoxPro ODBC-Treibers...

Mehr

Wechseln Sie in den oberen Bereich auf Start> Dokumentenverwaltung> Neues Schreiben.

Wechseln Sie in den oberen Bereich auf Start> Dokumentenverwaltung> Neues Schreiben. Software WISO Hausverwalter 2016 Thema Wie erstellt man Schreiben? Version / Datum V 1.0 / 23.06.2016 Die Software WISO Hausverwalter hat eine Dokumentenverwaltung, diese beinhaltet das Erzeugen und Verwalten

Mehr

Vorsemesterkurs Informatik Übungsaufgaben. Tag 4a - Python

Vorsemesterkurs Informatik Übungsaufgaben. Tag 4a - Python Vorsemesterkurs Informatik Übungsaufgaben Tag 4a - Python Aufgabe 1: Listen Mache dich im Python-Interpreter mit dem Umgang mit Listen vertraut. Kapitel 2.6 im Skript (s.40) enthält nützliche Informationen.

Mehr

Staubedingte Wertschöpfungsverluste in Oberösterreich

Staubedingte Wertschöpfungsverluste in Oberösterreich Staubedingte Wertschöpfungsverluste in Oberösterreich Vortrag im Rahmen des Symposiums Verlust der Erreichbarkeit: Standort- und Betriebseffekte des Verkehrsstaus TU Wien 26. November 2004 Univ.Ass. Dipl.-Ing.

Mehr

Aufgabe 1 ( = 80)

Aufgabe 1 ( = 80) Aufgabe 1 (4 + 42 + 4 + 30 80) Ein rechtslaufender, reversibler, geschlossener Kreisprozess (KP) mit Luft ( 1.4, J 287 ) besteht aus folgenden Zustandsänderungen: K 1-2 Isentrope, wobei im Zustand 1 der

Mehr

Einführung in SPSS Wintersemester 2000/2001

Einführung in SPSS Wintersemester 2000/2001 Einführung in SPSS für Windows Wintersemester 2000/2001 Carina Ortseifen (Stand: 18. Oktober 2000) SPSS Statistical Program for Social Sciences Am URZ ist installiert: SPSS für Windows 9.0 und 10.0 (deutsch

Mehr

Klausur zur Vorlesung Logistik im Sommersemester 2012

Klausur zur Vorlesung Logistik im Sommersemester 2012 Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Jun.-Prof. Dr. Florian Sahling Klausur zur Vorlesung Logistik im Sommersemester 2012 Hinweise: Die

Mehr

Lesson: Knowledgeware

Lesson: Knowledgeware Lesson: Knowledgeware Das Bauteil Bitte erstellen Sie das unten stehende Bauteil. Beachten Sie dabei, dass die Bohrung als Tasche ausgeführt ist. Für die Ausführung ist es notwendig, einige Einstellungen

Mehr

Spalten aufsummieren?!

Spalten aufsummieren?! News Artikel Foren Projekte Links Über Redscope Join List Random Previous Next Startseite Foren Allgemeine Fragen zu SAS Spalten aufsummieren?! 5 July, 2010-11:59 Student- Hallo liebe SAS-Gemeinschaft

Mehr

Daten transformieren

Daten transformieren Daten transformieren Inhaltsverzeichnis DATEN TRANSFORMIEREN... 1 Variablen berechnen... 1 Variablen umcodieren... 3 Daten transformieren Variablen berechnen Mit MAXQDA Stats können Sie Berechnungen mit

Mehr

SPSS-Beispiel zum Kapitel 4: Deskriptivstatistische Evaluation von Items (Itemanalyse) und Testwertverteilungen

SPSS-Beispiel zum Kapitel 4: Deskriptivstatistische Evaluation von Items (Itemanalyse) und Testwertverteilungen SPSS-Beispiel zum Kapitel 4: Deskriptivstatistische Evaluation von Items (Itemanalyse) und Testwertverteilungen Augustin Kelava 22. Februar 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zum inhaltlichen Beispiel:

Mehr

Kapitel 40 Zeitreihen: Autokorrelation und Kreuzkorrelation

Kapitel 40 Zeitreihen: Autokorrelation und Kreuzkorrelation Kapitel 40 Zeitreihen: Autokorrelation und Kreuzkorrelation Bei Zeitreihendaten ist häufig das Phänomen zu beobachten, daß die Werte der Zeitreihe zeitverzögert mit sich selbst korreliert sind. Dies bedeutet,

Mehr

Daten zusammenfügen und erste Datenbereinigung

Daten zusammenfügen und erste Datenbereinigung Daten zusammenfügen und erste Datenbereinigung 1. Schritt: Kopieren Sie alle Dateien, in denen die eingegebenen Daten stehen, von stud.ip in ein Verzeichnis Ihrer Wahl (z.b. in Eigene Dateien ). 2. Schritt:

Mehr

Testen von Unterschiedshypothesen mit parametrischen Verfahren Der t-test

Testen von Unterschiedshypothesen mit parametrischen Verfahren Der t-test Schäfer A & Schöttker-Königer T, Statistik und quantitative Methoden für (2015) Arbeitsblatt 1 SPSS Kapitel 5 Seite 1 Testen von Unterschiedshypothesen mit parametrischen Verfahren Der t-test Im Folgenden

Mehr

BOXPLOT 1. Begründung. Boxplot A B C

BOXPLOT 1. Begründung. Boxplot A B C BOXPLOT 1 In nachstehender Tabelle sind drei sortierte Datenreihen gegeben. Zu welchem Boxplot gehört die jeweilige Datenreihe? Kreuze an und begründe Deine Entscheidung! Boxplot A B C Begründung 1 1 1

Mehr

1) Warum ist die Lage einer Verteilung für das Ergebnis einer statistischen Analyse von Bedeutung?

1) Warum ist die Lage einer Verteilung für das Ergebnis einer statistischen Analyse von Bedeutung? 86 8. Lageparameter Leitfragen 1) Warum ist die Lage einer Verteilung für das Ergebnis einer statistischen Analyse von Bedeutung? 2) Was ist der Unterschied zwischen Parametern der Lage und der Streuung?

Mehr

Deskription, Statistische Testverfahren und Regression. Seminar: Planung und Auswertung klinischer und experimenteller Studien

Deskription, Statistische Testverfahren und Regression. Seminar: Planung und Auswertung klinischer und experimenteller Studien Deskription, Statistische Testverfahren und Regression Seminar: Planung und Auswertung klinischer und experimenteller Studien Deskriptive Statistik Deskriptive Statistik: beschreibende Statistik, empirische

Mehr

Export von Schülerdaten für andere Programme

Export von Schülerdaten für andere Programme 23.11.2016 10:43 1/5 Export von Schülerdaten für andere Programme Export von Schülerdaten für andere Programme Datenübertragung Schulverwaltung > Excel Über die Zwischenablage Die Datenübertragung von

Mehr

Laufende Auswertung von Feedback-Fragebögen... 2. Eine Vorlage zur Auswertung eines Fragebogens und die Präsentation erstellen...

Laufende Auswertung von Feedback-Fragebögen... 2. Eine Vorlage zur Auswertung eines Fragebogens und die Präsentation erstellen... Inhaltsverzeichnis Laufende Auswertung von Feedback-Fragebögen... 2 Eine Vorlage zur Auswertung eines Fragebogens und die Präsentation erstellen... 2 Namen verwalten... 4 Dr. Viola Vockrodt-Scholz edvdidaktik.de

Mehr

Erste Schritte in etab

Erste Schritte in etab Erste Schritte in etab Wegleitung für die interaktive Tabellenabfrage im etab-portal Im Folgenden werden anhand konkreter Aufgabenstellungen die grundlegenden Operationen von etab erläutert. 1. Auswahl

Mehr

Kapitel 3. FRAGESTELLUNG 1 und 2. Öffne die Datei commercial.sav. Folgende Darstellung sollte in der Datenansicht erscheinen:

Kapitel 3. FRAGESTELLUNG 1 und 2. Öffne die Datei commercial.sav. Folgende Darstellung sollte in der Datenansicht erscheinen: Kapitel 3 FRAGESTELLUNG 1 und 2 Öffne die Datei commercial.sav. Folgende Darstellung sollte in der Datenansicht erscheinen: Wenn in der SPSS Datenansicht bis nach unten gescrollt wird, kann festgestellt

Mehr

Kapitel 4: Merkmalszusammenhänge

Kapitel 4: Merkmalszusammenhänge Kapitel 4: Merkmalszusammenhänge Korrelationen 1 Lineare Regression 3 Literatur 5 Korrelationen Mit Hilfe von G*Power lässt sich analog zum Vorgehen beim t-test (Kapitel 3, Band I) vor einer Untersuchung

Mehr

Dokumentation. estat Version 2.0

Dokumentation. estat Version 2.0 Dokumentation estat Version 2.0 Installation Die Datei estat.xla in beliebiges Verzeichnis speichern. Im Menü Extras AddIns... Durchsuchen die Datei estat.xla auswählen. Danach das Auswahlhäkchen beim

Mehr

=ZÄHLENWENN Zählt die nichtleeren Zellen eines Bereiches, deren Inhalte mit den Suchkriterien übereinstimmen

=ZÄHLENWENN Zählt die nichtleeren Zellen eines Bereiches, deren Inhalte mit den Suchkriterien übereinstimmen Excel Formel-Handbuch T. Korn 2011 =SUMME Gibt das Ergebnis einer Addition aus =SUMME(A1:A4) =SUMME(A1;A2;A4) : (Doppelpunkt) bedeutet bis bei zusammenhängenden Zellen ; (Semikolon) bedeutet und bei nicht

Mehr

Lösungen zu den Übungsaufgaben in Kapitel 10

Lösungen zu den Übungsaufgaben in Kapitel 10 Lösungen zu den Übungsaufgaben in Kapitel 10 (1) In einer Stichprobe mit n = 10 Personen werden für X folgende Werte beobachtet: {9; 96; 96; 106; 11; 114; 114; 118; 13; 14}. Sie gehen davon aus, dass Mittelwert

Mehr

Patrick Christ und Daniel Biedermann

Patrick Christ und Daniel Biedermann TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Brückenschaltung Gruppe B412 Patrick Christ und Daniel Biedermann 10.10.2009 0. INHALTSVERZEICHNIS 0. INHALTSVERZEICHNIS... 2 1. EINLEITUNG... 2 2. BESCHREIBUNG DER VERWENDETEN

Mehr

Inhaltsverzeichnis: Aufgaben zur Vorlesung Statistik Seite 1 von 16 Prof. Dr. Karin Melzer, Fakultät Grundlagen

Inhaltsverzeichnis: Aufgaben zur Vorlesung Statistik Seite 1 von 16 Prof. Dr. Karin Melzer, Fakultät Grundlagen Inhaltsverzeichnis: Übungsaufgaben zu Kapitel 6... 2 Aufgabe 126... 2 Aufgabe 127... 5 Aufgabe 128 (Grunderhebung für eine Qualitätsregelkarte)... 8 Aufgabe 129 (Klausuraufgabe SS 04)... 10 Aufgabe 130

Mehr

Kapitel 38 Verteilungsdiagramme

Kapitel 38 Verteilungsdiagramme Kapitel 38 Verteilungsdiagramme Mit Verteilungsdiagrammen können Sie grafisch untersuchen, inwieweit die Stichprobenverteilung einer Variablen mit einer theoretischen Verteilung übereinstimmt. So können

Mehr

Mastertabelle. Feldliste

Mastertabelle. Feldliste Auswahlabfrage 2010 Niko Becker Mit Hilfe von Abfragen können Sie Datensätze bearbeiten, Berechnungen durchführen und dabei Funktionen oder Aggregatfunktionen in Formeln einbinden, Datengruppen erstellen

Mehr

DIASCAN - digi+ Kontrollmodul (Überwachen der Lenk- und Ruhezeiten) Seite 1

DIASCAN - digi+ Kontrollmodul (Überwachen der Lenk- und Ruhezeiten) Seite 1 Bedienungsanleitung DIASCAN - digi+ Kontrollmodul (Überwachen der Lenk- und Ruhezeiten) Seite 1 Sie wissen: Auf der Fahrerkarte sind (angeblich) 28 Tage von sämtlichen Aktivitäten gespeichert (tatsächlich

Mehr

DER DATENEDITOR Spalten aus- und einblenden Systemdefiniert fehlende Werte Wertelabel anzeigen... 2

DER DATENEDITOR Spalten aus- und einblenden Systemdefiniert fehlende Werte Wertelabel anzeigen... 2 Der Dateneditor Inhaltsverzeichnis DER DATENEDITOR... 1 Spalten aus- und einblenden... 1 Systemdefiniert fehlende Werte... 2 Wertelabel anzeigen... 2 Fälle sortieren, suchen und filtern... 2 Gehe zu Fall...

Mehr

2. Mathematik-Schularbeit für die 6. Klasse Autor: Gottfried Gurtner

2. Mathematik-Schularbeit für die 6. Klasse Autor: Gottfried Gurtner 2. Mathematik-Schularbeit für die 6. Klasse Autor: Gottfried Gurtner Arbeitszeit: 100 Minuten Lernstoff: Mathematische Grundkompetenzen: AG2.1, AG2.2, AG2.3 FA1.1, FA1.5, FA1.6, FA1.7, FA1.9 FA2.1, FA2.2,

Mehr

Aufgabe: Online-Datei hochladen

Aufgabe: Online-Datei hochladen Lernplattform Aufgabe: Online-Datei hochladen Didaktischer Kommentar Durch die Aktivität Aufgabe können Sie von Ihren Schülern virtuell Texte oder Aufgaben einsammeln. Sie sehen, welche Aufgaben bereits

Mehr

EDV-GESTÜTZTE ANALYSE UND VISUALISIERUNG RÄUMLICHER DATEN

EDV-GESTÜTZTE ANALYSE UND VISUALISIERUNG RÄUMLICHER DATEN EDV-GESTÜTZTE ANALYSE UND VISUALISIERUNG RÄUMLICHER DATEN [ VU 1.5 LVA-NR.: 266.122 ] DR. HANS KRAMAR / DI JOHANNES SUITNER SS 2011 [1] EINFACHE RÄUMLICHE ANALYSEN DEPARTMENT FÜR RAUMENTWICKLUNG, INFRASTRUKTUR-

Mehr

Statistik II Übung 2: Multivariate lineare Regression

Statistik II Übung 2: Multivariate lineare Regression Statistik II Übung 2: Multivariate lineare Regression Diese Übung beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen Flugpreisen und der Flugdistanz, dem Passagieraufkommen und der Marktkonzentration. Verwenden

Mehr

Excel 2010 Zwischenergebnisse automatisch berechnen

Excel 2010 Zwischenergebnisse automatisch berechnen EX.031, Version 1.0 14.10.2013 Kurzanleitung Excel 2010 Zwischenergebnisse automatisch berechnen Wenn man in Excel mit umfangreichen Listen oder Tabellen arbeitet, interessiert vielfach nicht nur das Gesamtergebnis,

Mehr

Konfidenzintervalle Grundlegendes Prinzip Erwartungswert Bekannte Varianz Unbekannte Varianz Anteilswert Differenzen von Erwartungswert Anteilswert

Konfidenzintervalle Grundlegendes Prinzip Erwartungswert Bekannte Varianz Unbekannte Varianz Anteilswert Differenzen von Erwartungswert Anteilswert Konfidenzintervalle Grundlegendes Prinzip Erwartungswert Bekannte Varianz Unbekannte Varianz Anteilswert Differenzen von Erwartungswert Anteilswert Beispiel für Konfidenzintervall Im Prinzip haben wir

Mehr

Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse

Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse Rasch, Friese, Hofmann & Naumann (006). Quantitative Methoden. Band (. Auflage). Heidelberg: Springer. Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse Berechnen der Teststärke a priori bzw. Stichprobenumfangsplanung

Mehr

Hypothesen: Fehler 1. und 2. Art, Power eines statistischen Tests

Hypothesen: Fehler 1. und 2. Art, Power eines statistischen Tests ue biostatistik: hypothesen, fehler 1. und. art, power 1/8 h. lettner / physik Hypothesen: Fehler 1. und. Art, Power eines statistischen Tests Die äußerst wichtige Tabelle über die Zusammenhänge zwischen

Mehr

Erste Schritte in PROLab

Erste Schritte in PROLab Erste Schritte in PROLab Begriffe Unter DATEI - VOREINSTELLUNGEN - TITEL befindet sich eine Tabelle mit den grundlegenden Begriffen und deren Abkürzungen. Beachten Sie die Abkürzung Stdabw. für Standardabweichung

Mehr

Modulbeschreibung. Zwischen BigMac und Schlankheitswahn. Schularten: Fächer:

Modulbeschreibung. Zwischen BigMac und Schlankheitswahn. Schularten: Fächer: Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule Fächerverbund Wirtschaft - Arbeit - Gesundheit (WRS/HS); Mensch und Umwelt (RS) 9 (WRS/HS),

Mehr

Kompetenzcheck. Mathematik (AHS) Aufgabenheft

Kompetenzcheck. Mathematik (AHS) Aufgabenheft Kompetenzcheck Mathematik (AHS) Aufgabenheft Hinweise zur Aufgabenbearbeitung Die Aufgaben dieses Kompetenzchecks haben einerseits freie Antwortformate, die Sie aus dem Unterricht kennen. Dabei schreiben

Mehr

Aufgabe Mögliche Punkte Erreichte Punkte

Aufgabe Mögliche Punkte Erreichte Punkte Name Vorname Legi-Nr. Unterschrift Aufgabe Mögliche Punkte Erreichte Punkte 1 13 2 13 3 12 4 10 5 12 Total 60 Prüfung Verkehrsplanung (Verkehr I) Hinweise Es sind alle Aufgaben zu lösen / zu beantworten.

Mehr

Zugriff auf die swhv-mitgliederverwaltung

Zugriff auf die swhv-mitgliederverwaltung Zugriff auf die swhv-mitgliederverwaltung Es ist möglich, dass Vereine einen lesenden Zugriff auf die swhv-mitgliederverwaltung bekommen. Hierzu müssen sich die Vereine bei Frau Knösel in der swhv-geschäftsstelle

Mehr

2 In wenigen Schritten zu einer guten Tabellenstruktur

2 In wenigen Schritten zu einer guten Tabellenstruktur 1 Excel Schulung Andreas Todt 1 Inhaltsverzeichnis 2 In wenigen Schritten zu einer guten Tabellenstruktur... 1 2.1 Eine Excel-Tabelle erstellen... 1 2.2 Filterpfeile entfernen... 2 2.3 Format beibehalten,

Mehr

Einstieg in SPSS. Man kann auch für jede Ausprägung einer Variablen ein Wertelabel vergeben.

Einstieg in SPSS. Man kann auch für jede Ausprägung einer Variablen ein Wertelabel vergeben. Einstieg in SPSS In SPSS kann man für jede Variable ein Label vergeben, damit in einer Ausgabe nicht der Name der Variable (der kryptisch sein kann) erscheint, sondern ein beschreibendes Label. Der Punkt

Mehr

Seriendruck 3 Dreamweaver

Seriendruck 3 Dreamweaver 2.1 Aktuelle Technologien einsetzen Textverarbeitung Seriendruck Seriendruck 3 Dreamweaver Sie erstellen einen Serienbrief 1. [Schreiben Sie folgenden Brief und speichern Sie ihn als Kursbestätigung Dreamweaver

Mehr