Förderbereiche und. in der Förderschule ES. bei komplex traumatisierten Kindern und Jugendlichen (Typ-II-Traumata)
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- Eugen Seidel
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1 Förderbereiche und methoden in der Förderschule ES bei komplex traumatisierten Kindern und Jugendlichen (Typ-II-Traumata) EREV Forum Eisenach
2 Förderbereiche und -methoden in der Förderschule ES bei komplex traumatisierten Kindern und Jugendlichen 1. Ansatzpunkte für Interventionen (nach Schmid 2008) / Förderbereiche für die schulische Förderung 2. Handlungsbasis für eine multiprofessionelle Förderung 3. Grundlagen der schulischen Förderung 4. Fördermethoden
3 Ansatzpunkte für Interventionen / Förderbereiche bei komplex traumatisierten Kindern und Jugendlichen psychopathologische Konsequenzen komplexer Traumatisierungen nach Marc Schmid (2008):
4 Biologische Faktoren Genetik, prä- und perinatale Risikofaktoren Soziale Wahrnehmung weniger soziale Kompetenzen Störungen der Empathiefähigkeit Mentalisierung Bindungsstörung Störungen der Interaktion PTSD: Hyperarousal, Intrusionen, Vermeidung Selbstwert, Gefühl d. Selbstunwirksamkeit kognitive Schemata Beziehungsebene / soziale Ebene Invalidierende, vernachlässigende Umgebung Typ-II-Traumata Körper / Kognition Emotionsregulation Störung der Impulskontrolle Selbstregulation Stresstoleranz Störung der Emotionsregulation Schmid (2008). Dissoziationsneigung/ Sinneswahrnehmung Störungen des Körperselbst Körperwahrnehmung Somatisierung Störung der exekutiven, kognitiven Funktionen
5 Ansatzpunkte für Interventionen / Förderbereiche bei komplex traumatisierten Kindern und Jugendlichen Was benötigen also diese Kinder in der Schule? Wie können wir versuchen, sie trotzdem zu erreichen?
6 Ansatzpunkte für Interventionen bei komplex traumatisierten Kindern und Jugendlichen (vgl. Schmid 2008) S t a b i l i s i e r u n g + S t a b i l i s i e r u n g + S t a b i l i s i e r u n g Aufbau einer Sicherheitsbasis Schule als Sicherer Ort (Schutz vor Re-/Traumatisierung) Angebote von hoffnungsvollen Bindungen ( mittlerer professioneller Beziehungsabstand ) durch individuelle Betreuung und Förderung Hilfen zur Überwindung von Selbstunwirksamkeitserwartungen
7 Aufbau von sozialen Fertigkeiten Erhöhung der Achtsamkeit -> Verbesserung von Selbst-/Fremd- /Körper- /Umweltwahrnehmung und Reduktion der Dissoziationsneigung Hilfen zur Verbesserung der Emotionsregulation keine Traumakonfrontation!!! das ist alleinige Domäne einer fundierten Psychotherapie
8 Handlungsbasis für eine multiprofessionelle Förderung komplex traumatisierter Kinder und Jugendlicher an der FES Auftragssicherung durch Eltern, Sorgeberechtigte, Erziehungsbeauftragte, oder deren Stellvertreter (Gruppenpädagogen ) enge Kooperation und Vernetzung zwischen den verschiedenen Professionen u. Institutionen Schule Gruppe (teilstationär, stationär) Kinder- und Jugendpsychiatrie
9 Grundlagen der schulischen Förderung komplex traumatisierter Kinder und Jugendlicher an der FES die Lehrerpersönlichkeit (hohe innere Präsenz und Flexibilität, dezidierters Fachwissen, (Selbst-) Reflexionsfähigkeit, psychische Stabilität ) eine gute Teameinbindung (ein hohes Maß an Selbst- u. Prozessreflexion, triadische Kommunikationsmöglichkeiten ) den Schüler als Kunden gewinnen (Prinzip der Freiwilligkeit, Überwinden von Pseudo-Autonomie, Aufbau von Selbstverantwortlichkeit)
10 Grundlagen der schulischen Förderung komplex traumatisierter Kinder und Jugendlicher an der FES Schule als sicherer Ort möglichst optimaler Schutz vor Retraumatisierung: helle, ruhig und weitläufig gestaltete Umgebung kleine schulische Einheiten -> Schulgebäude, Pausenräume heile Gegenstände / Mobiliar frühes Unterbinden von grenzüberschreitendem Verhalten
11 Fördermethoden in der Arbeit mit komplex traumatisierte Kindern und Jugendlichen an der FES Förderschwerpunkte PTBS + Emotionale Ebene kommunikative Methoden: Gefühle wahrnehmen, behutsam ansprechen und spiegeln (auch die nicht offensichtlichen) feinfühlige Dosierung von Empathie vs. Konfrontation differenziertes Repertoire an individualisierter Ansprache (Eingehen auf Befindlichkeiten, In-Ruhe-Lassen, Abfedern, Kompromissangebote, paradoxe Interventionen, Wetten, gesteuertes Konfrontieren ) Vielfältige Reflexionsangebote
12 Fördermethoden Förderschwerpunkte PTBS + Emotionale Ebene Elemente des Unterrichts: vielfältige Unterrichtsangebote zum Thema Gefühle (Gesprächsrunden, Vorlesen, Rollenspiele, kreative Medien ) ritualisierte Tagesreflexionen über Gefühle, Wahrnehmung und Bewertung sozialer Situationen und Abläufe Übungen zur emotionalen Stabilisierung
13 Fördermethoden Förderschwerpunkte PTBS + Emotionale Ebene Individuelle Entlastungsangebote für Schüler: (ritualisierte) Einzelansprachen Rückzugsmöglichkeiten (Einzeltisch, Nebenraum ) Absprachen über erlaubte Möglichkeiten der körperlichen Spannungsentladung (Toberaum, Boxsack, Battakas, Wutkissen )
14 Fördermethoden in Förderschwerpunkte Arbeit mit komplex PTBS traumatisierte + Emotionale Kindern Ebeneund Jugendlichen an der FES vielfältige Angebote von Schreiben / Malen (frei vs. schematisch) Kopfbilder erstellen und gemeinsames Sortieren Visualisierungsmethoden als Hilfen zur Selbstregulation (Wutglas, Stimmungsbarometer, Stoppzeichen )
15 Fördermethoden in Förderschwerpunkte Arbeit mit komplex PTBS traumatisierte + Emotionale Kindern Ebeneund Jugendlichen an der FES Übungen zur emotionalen Stabilisierung > Malen in Szenen > Übung > Tappen > der innere sichere Ort > Mauerbau > Tresorübung > ein super Tag > Schalterübung
16 Fördermethoden Malen in Szenen Förderschwerpunkte PTBS + Emotionale Ebene als es noch gut war als der Ärger begann wie es weiter ging als es wieder gut war was dann war wie es weiter ging Bilder: Sprechen: Fühlen: Denken: schwarz- weiß blau rot grün
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