Advanced Topics in Computer Graphics: Transferfunktionen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Advanced Topics in Computer Graphics: Transferfunktionen"

Transkript

1 Advanced Topics in Computer Graphics: Transferfunktionen Markus Happe und Tobias Kenter Universität Paderborn Markus Happe, Tobias Kenter / 40

2 Motivation (1/2) Wie stelle ich Volumendaten grasch da? Direct Volume Rendering Bisher: Farbwerte (RGBA) für jeden Punkt fest vorgegeben Ziel: Zuweisung der Farbwerte mit einer Transferfunktion Universität Paderborn Markus Happe / 40

3 Motivation (2/2) Problem: Zu untersuchendes Organ ist durch z.b. Knochen verdeckt Lösung 1: Soweit möglich den Datensatz beschneiden Nachteile: Hoher Aufwand für den Benutzer Möglicher Informationsverlust Lösung 2: Knochen über Transferfunktion durchsichtig machen. Universität Paderborn Markus Happe / 40

4 Transferfunktion gegeben: Volumendaten aus CT / PET Datum: Dichtewert Vorverarbeitung Skalieren der Werte auf ein bestimmtes Intervall Zuweisung der RGBA-Werte In der Regel über 4 Look-Up Tabellen Eine Tabelle pro Koezienten (RGBA) f T (f ) := (η r (f ), η g (f ), η b (f ), χ(f )) Vorteile sehr schnell auch auf Grakkarte möglich Universität Paderborn Markus Happe / 40

5 Transferfunktion vor/nach Interpolation 2 mögliche Positionen der Transferfunktion vor der Interpolation (Pre-Interpolative Transferfunktion) nach der Interpolation (Post-Interpolative Transferfunktion) Universität Paderborn Markus Happe / 40

6 Pre-Interpolative Transferfunktionen Zuweisung von Datenwerten zu Farbwerten vor der Interpolation (diskrete Werte) Interpolation über Farbwerte der Nachbarfelder C pre (x) = I color (T f p 0,...p n )(x) Universität Paderborn Markus Happe / 40

7 Post-Interpolative Transferfunktionen Zuweisung von Datenwerten zu Farbwerten nach der Interpolation (kontinuierliche Werte) Interpolation über Datenwerte der Nachbarfelder C pre (x) = T I data (f p 0,...p n )(x) Universität Paderborn Markus Happe / 40

8 Übung Universität Paderborn Markus Happe / 40

9 Lösung Universität Paderborn Markus Happe / 40

10 Vergleich: Pre/Post-Interpolative Transferfunktionen (1/3) Pre-Interpolative Transferfunktion Vorteil auf vielen Grakkarten verfügbar Nachteil weist allen diskreten Datenwerten einen Farbwert zu und interpoliert zwischen den Farbwerten. Spitzen in der Transferfunktion werden verpasst schlechtere Ergebnisse Post-Interpolative Transferfunktion Vorteil rekonstruiert zuerst das kontinuierliche Signal bessere Ergebnisse Nachteil (veraltet) früher nur auf wenigen Grakkarten verfügbar Universität Paderborn Markus Happe / 40

11 Vergleich: Pre/Post-Interpolative Transferfunktionen (2/3) Universität Paderborn Markus Happe / 40

12 Vergleich: Pre/Post-Interpolative Transferfunktionen (3/3) Universität Paderborn Markus Happe / 40

13 Histogramm in der Bildverarbeitung statistische Häugkeit der Grau/Farbwerte visualisiert Helligkeitsverteilung keine Aussage über räumliche Verteilung Universität Paderborn Markus Happe / 40

14 Histogramm: Übung Bild: Histogramm: Universität Paderborn Markus Happe / 40

15 Histogramm: Lösung Bild: Histogramm: Universität Paderborn Markus Happe / 40

16 Histogramm in der Computermedizin Problem: In der Realität ist die Klassikation nicht eindeutig Universität Paderborn Markus Happe / 40

17 1D - Histogramm: Regionen nden Anzahl der Datenwerte: schwarz lineare Skala grau logarithmische Skala Problem: Überlappungen zwischen verschiedenen Materialien Lösung: Hinzunahme der Gradienten Universität Paderborn Markus Happe / 40

18 1D - Histogramm: Regionen nden Anzahl der Datenwerte: schwarz lineare Skala grau logarithmische Skala Problem: Überlappungen zwischen verschiedenen Materialien Lösung: Hinzunahme der Gradienten Universität Paderborn Markus Happe / 40

19 Gradientenberechnung Siehe Vorlesung: Texture-Based DVR Annäherung der Gradienten durch zentrale Dierenzen Vorberechnete Gradienten Berechnung der Gradienten On-the-Fly Universität Paderborn Markus Happe / 40

20 2D - Histogramm: Regionen nden (1/2) Achsen: x-achse: Datenwerte / Dichtewerte y-achse: Gradient Helligkeit: Anzahl der Datenwerte x i mit Dichtwert y j Universität Paderborn Markus Happe / 40

21 2D - Histogramm: Regionen nden (2/2) Helligkeit: Anzahl der Datenwerte Materialübergänge: D: Luft weiches Gewebe E: weiches Gewebe Knochen F: Luft Knochen Materialien: A: Luft B: weiches Gewebe C: Knochen Universität Paderborn Markus Happe / 40

22 Übung: Zahnmedizin - Aufgabe Aufgabe: Markieren Sie alle Materialien und die Materialübergänge im Histogramm! Vier Materialien (aufsteigend nach Dichtwert sortiert) A: Zahnmark B: Zahneisch C: Zahnbein D: Zahnschmelz Universität Paderborn Markus Happe / 40

23 Übung: Zahnmedizin - Aufgabe Aufgabe: Markieren Sie alle Materialien und die Materialübergänge im Histogramm! Vier Materialien (aufsteigend nach Dichtwert sortiert) A: Zahnmark B: Zahneisch C: Zahnbein D: Zahnschmelz Universität Paderborn Markus Happe / 40

24 Übung: Zahnmedizin - Lösung Probleme: Materialübergänge überschneiden sich. Visualisierung der Materialübergänge E und H sind hier unerwünscht. Materialien: A: Zahnmark B: Zahneisch C: Zahnbein D: Zahnschmelz Universität Paderborn Markus Happe / 40

25 Problem: Überschneidung von Bereichen Tafelbeispiel Universität Paderborn Tobias Kenter / 40

26 Ausweg: zweite Ableitung Universität Paderborn Tobias Kenter / 40

27 Multivariate Daten Mehrere Skalare Datensätze Kombination aus CT und PET Visible Male Datensatz: RGB Meteorologie: Temperatur und Luftfeuchtigkeit Ziel: Bereiche mit Auälligkeiten in allen Datensätzen nden gemeinsame Ableitung der Datensätze wichtig: Datensätze normieren Universität Paderborn Tobias Kenter / 40

28 Ableitung multivariater Daten f1 x f1 y f1 z f2 f2 f2 x y z Df = fm fm fm x y z f i : m Datensätze f : partielle Ableitung in x-richtung x f 1 (f (x + h, y, z) f (x h, y, z)) x 2h G = Df T Df L2-Norm: G = (G(1, 1)) (G(3, 3)) 2 Universität Paderborn Tobias Kenter / 40

29 Aufgabe: multivariate Daten t = x1 x2 x3 x4 y y y h = x1 x2 x3 x4 y y y Aufgabe: G für die beiden mittleren Felder berechnen f x 1 (f (x + 1, y) f (x 1, y)) 2 Df = t x h x t y h y Df T = t x t y h x h y G = Df T Df G = (G(1, 1)) (G(2, 2)) 2 Universität Paderborn Tobias Kenter / 40

30 Vergleich t = x1 x2 x3 x4 y y y h = x1 x2 x3 x4 y y y Vergleich: G gegenüber einzelnen Gradienten G(2, 2) = 8 G(3, 2) = 4 2 Grad(2, 2)(t) = 4 Grad(2, 2)(h) = 4 Grad(3, 2)(t) = 4 Grad(3, 2)(h) = 4 Universität Paderborn Tobias Kenter / 40

31 Ergebnis multivariate Daten Bild 1: 2D Transferfunktion (t und h) Bild 2: 3D Transferfunktion: Werte mit kleinem G werden ausgeblendet Universität Paderborn Tobias Kenter / 40

32 Motivation Benutzerinterfaces Notwendigkeit von guten Benutzerinterfaces: Flexibilität: Benutzer: Jeder Datensatz ist anders relevante Bereiche sollen deutlich dargestellt werden Experte auf seinem Anwendungsgebiet genaue Vorstellungen, was dargestellt werden soll überwiegend unerfahren in Computergrak Universität Paderborn Tobias Kenter / 40

33 Manuelle Transferfunktionen Mehrdimensionale Transferfunktionen schwer zu steuern Beschränkung auf 2D-Transferfunktionen Hauptwerkzeug: Geometrieobjekte in 2D Histogramm Demo: MediTool gute Flexibilität zeitintensive Bedienung erfordert Expertenwissen Universität Paderborn Tobias Kenter / 40

34 Manuelle Transferfunktionen Mehrdimensionale Transferfunktionen schwer zu steuern Beschränkung auf 2D-Transferfunktionen Hauptwerkzeug: Geometrieobjekte in 2D Histogramm Demo: MediTool gute Flexibilität zeitintensive Bedienung erfordert Expertenwissen Universität Paderborn Tobias Kenter / 40

35 Weitere Werkzeuge in Benutzerinterfaces (1/2) andere Dimensionen der 2D Transferfunktion weitere geometrische Formen: Universität Paderborn Tobias Kenter / 40

36 Weitere Werkzeuge in Benutzerinterfaces (2/2) Datenauswahl im Volumen, Markierung in Transferfunktion Clipping Plane um in das Volumen hineinzusehen Beleuchtung Universität Paderborn Tobias Kenter / 40

37 Automatisierte Ansätze Bildbasierte Ansätze automatische Maximierung von Bildeigenschaften (z.b. Entropie, Kantenenergie, Histogrammvarianz) Benutzergeleitet (Auswahl aus Thumbnails) Datenbasierte Ansätze Klassikations- oder Segmentierungsaufgabe Grenzen zwischen Materialien nden z.b. Wasserscheiden-Transformation Universität Paderborn Tobias Kenter / 40

38 Halbautomatische Transferfunktionen: semantische Modelle Denition von semantischen Typen (z.b. Knochen, Haut, Gehirn, Blutgefäÿe) Optimierung von Transferfunktionen auf Testdatenset (Geometrieobjekte in 2D Histogramm) Analyse der Kontrollpunkte Mittelwert Varianzmatrix Feststellung: Varianzmatrix hat einen bestimmenden Eigenvektor Universität Paderborn Tobias Kenter / 40

39 Halbautomatische Transferfunktionen: semantische Modelle Anpassung an Datensatz: Verschiebung der Kontrollpunkte entlang des bestimmenden Eigenvektors Universität Paderborn Tobias Kenter / 40

40 Halbautomatische Transferfunktionen: semantische Modelle Universität Paderborn Tobias Kenter / 40

41 Implementierung Implementierung im Shader einfach 1D/2D/3D-Transferfunktion in 1D/2D/3D-Textur speichern Datenwert an Volumenposition auslesen Interpolation durch Hardware Gradient, etc. berechnen/auslesen Datenwert (Gradient) wird Texturkoordinate der Transferfunktion Universität Paderborn Tobias Kenter / 40

42 Literatur Engel, Hadwiger, Kniss, Rezk-Salama, Weiskopf: Real-Time Volume Graphics, (Kapitel 4: Transfer Functions, Seite )] Kniss: Transfer Functions, Real Time Volume Graphics, Course Notes Tutorial 7, Seite Kniss, Kindlmann, Hansen: Multi-Dimensional Transfer Functions for Interactive Volume Rendering Salama, Keller, Kohlmann: High-Level User Interfaces for Transfer Function Design with Semantics, IEEE Transaction on Visualisation and Computer Graphics, Vol. 12 No. 5, September/Oktober 2006 Universität Paderborn Tobias Kenter / 40

43 Gliederung Einleitung Pre/Post Interpolation Histogramme 2D-Transferfunktion Dimensionen Benutzerinterfaces Implementierung Universität Paderborn Tobias Kenter / 40

Seminar Ausgewählte Themen der medizinischen Visualisierung

Seminar Ausgewählte Themen der medizinischen Visualisierung 1 Ausgewählte Themen der medizinischen Visualisierung Institut für Informatik 08.07.2011 Arbeitsgruppe Visualisierung und Computergrafik (VisCG) Organisatorisches Veranstalter: Prof. Dr. Klaus Hinrichs,

Mehr

Texture Based Direct Volume Rendering

Texture Based Direct Volume Rendering Texture Based Direct Volume Rendering Vorlesung: "Advanced Topics in Computer Graphics" cbrak@upb.de 1 Agenda 1. Einleitung Volume Rendering 1.1. Volumendatensatz 1.2. Volumenintegral 1.3. Image order

Mehr

The Transfer Function Bake- Off

The Transfer Function Bake- Off The Transfer Function Bake- Off Hanspeter Pfister Bill Lorensen Chandrajit Bajaj Gordon Kindlmann Will Schroeder Christopher Adrigan - Mat.Nr.: 1046140 - Anmerkungen zum Paper Zusammenfassung einer Panel-Diskussion

Mehr

Volume Rendering & Transferfunktionen

Volume Rendering & Transferfunktionen Kardiologie Von der Bildgebung zur Diagnose Volume Rendering & Transferfunktionen 21.12.2007 Elmar Brendel TU Darmstadt Graphisch-Interaktive Systeme Inhalt [1] Volume Rendering 1.1 Übersicht über die

Mehr

Marching Cubes - Erstellung von Polygonmodellen aus Voxelgittern

Marching Cubes - Erstellung von Polygonmodellen aus Voxelgittern Marching Cubes - Erstellung von Polygonmodellen aus Voxelgittern Matthias Kirschner Advanced Topics in Computer Graphics - WS06/07 Marching Cubes - Erstellung von Polygonmodellen aus Voxelgittern Matthias

Mehr

Volumenverarbeitung und Optimierung II

Volumenverarbeitung und Optimierung II Volumenverarbeitung und Optimierung II Praktikum Medizinische GPU Verfahren Susanne Fischer sanne@uni-koblenz.de Institut für Computervisualistik Universität Koblenz-Landau 9. Dezember 2006 Susanne Fischer

Mehr

Interaktive Exploration und Quantifizierung von Ungänzen in komplexen Bauteilen

Interaktive Exploration und Quantifizierung von Ungänzen in komplexen Bauteilen Interaktive Exploration und Quantifizierung von Ungänzen in komplexen Bauteilen Georg Geier 1, Markus Hadwiger 2, Thomas Höllt 2, Laura Fritz 2, Thomas Pabel 1 1 Österreichisches Gießerei-Institut Parkstraße

Mehr

5. Gitter, Gradienten, Interpolation Gitter. (Rezk-Salama, o.j.)

5. Gitter, Gradienten, Interpolation Gitter. (Rezk-Salama, o.j.) 5. Gitter, Gradienten, Interpolation 5.1. Gitter (Rezk-Salama, o.j.) Gitterklassifikation: (Bartz 2005) (Rezk-Salama, o.j.) (Bartz 2005) (Rezk-Salama, o.j.) Allgemeine Gitterstrukturen: (Rezk-Salama, o.j.)

Mehr

0 Einführung. Computergrafik. Computergrafik. Abteilung für Bild- und Signalverarbeitung

0 Einführung. Computergrafik. Computergrafik. Abteilung für Bild- und Signalverarbeitung F1 Inhaltsverzeichnis 1 Hardwaregrundlagen 2 Transformationen und Projektionen 3 Repräsentation und Modellierung von Objekten 4 Rasterung 5 Visibilität und Verdeckung 6 Rendering 7 Abbildungsverfahren

Mehr

(7) Normal Mapping. Vorlesung Computergraphik II S. Müller. Dank an Stefan Rilling U N I V E R S I T Ä T KOBLENZ LANDAU

(7) Normal Mapping. Vorlesung Computergraphik II S. Müller. Dank an Stefan Rilling U N I V E R S I T Ä T KOBLENZ LANDAU (7) Normal Mapping Vorlesung Computergraphik II S. Müller Dank an Stefan Rilling Einleitung Die Welt ist voller Details Viele Details treten in Form von Oberflächendetails auf S. Müller - 3 - Darstellung

Mehr

GPU-basiertes Volumenrendering von multimodalen medizinischen Bilddaten in Echtzeit

GPU-basiertes Volumenrendering von multimodalen medizinischen Bilddaten in Echtzeit GPU-basiertes Volumenrendering von multimodalen medizinischen Bilddaten in Echtzeit Ingrid Scholl 1, Nicole Schubert 1, Pascal Ziener 1, Uwe Pietrzyk 2 1 Fachbereich für Elektrotechnik und Informationstechnik,

Mehr

Echtzeitfähige hige Verfahren in der Computergrafik. Lehrstuhl für f r Informatik Computer Grafik und Visualisierung TUM

Echtzeitfähige hige Verfahren in der Computergrafik. Lehrstuhl für f r Informatik Computer Grafik und Visualisierung TUM Echtzeitfähige hige Verfahren in der Computergrafik Prof. Dr. Rüdiger R Westermann Lehrstuhl für f r Informatik Computer Grafik und Visualisierung TUM Lehr- und Forschungsinhalte Visualisierung Darstellung

Mehr

Einleitung. Komplexe Anfragen. Suche ist teuer. VA-File Verfeinerungen. A0-Algo. GeVAS. Schluß. Folie 2. Einleitung. Suche ist teuer.

Einleitung. Komplexe Anfragen. Suche ist teuer. VA-File Verfeinerungen. A0-Algo. GeVAS. Schluß. Folie 2. Einleitung. Suche ist teuer. Anwendung Input: Query-Bild, Ergebnis: Menge ähnlicher Bilder. Kapitel 8: Ähnlichkeitsanfragen und ihre effiziente Evaluierung Wie zu finden? Corbis, NASA: EOS Bilddatenbank Folie Folie 2 Ähnlichkeitssuche

Mehr

3D-Rekonstruktion aus Bildern

3D-Rekonstruktion aus Bildern Allgemeine Nachrichtentechnik Prof. Dr.-Ing. Udo Zölzer 3D-Rekonstruktion aus Bildern Dipl.-Ing. Christian Ruwwe 41. Treffen der ITG-Fachgruppe Algorithmen für die Signalverarbeitung HSU Hamburg 24. Februar

Mehr

Interaktive Visualisierung zeitabhängiger Volumendaten

Interaktive Visualisierung zeitabhängiger Volumendaten Interaktive Visualisierung zeitabhängiger Volumendaten Diplomarbeit von Dario Kardas graphische datenverarbeitung, universität erlangen-nürnberg Skalare Volumendaten Volumen besteht aus Schichtbildern

Mehr

Segmentierung des Aterienbaums

Segmentierung des Aterienbaums Segmentierung des Aterienbaums Christoph Schaefer Seminar: Bildverarbeitung für die Medizin Universität Koblenz-Landau 27.01.2007 1 Anwendungsgebiete 2 Segmentierung Überblick Deformierbare Modelle Snake

Mehr

große Vielfalt von Daten für die Visualisierung möglich

große Vielfalt von Daten für die Visualisierung möglich 4. Charakterisierung von Datensätzen und Darstellungsformen 4.1 Charakterisierung von Datensätzen große Vielfalt von Daten für die Visualisierung möglich Überblick Typisierungen von Daten: hierin nicht

Mehr

Automatisches Layout von Graphen

Automatisches Layout von Graphen Fakultät Informatik» Institut für Angewandte Informatik» Professur für Technische Informationssysteme Automatisches Layout von Graphen Mabel Joselin Brun Chaperon Dresden, 10.06.2011 Inhalt Vortragsübersicht:

Mehr

Totale Ableitung und Jacobi-Matrix

Totale Ableitung und Jacobi-Matrix Totale Ableitung und Jacobi-Matrix Eine reelle Funktion f : R n R m ist in einem Punkt x differenzierbar, wenn f (x + h) = f (x) + f (x)h + o( h ) für h 0. Totale Ableitung 1-1 Totale Ableitung und Jacobi-Matrix

Mehr

Adaptives Displacement Mapping unter Verwendung von Geometrieshadern

Adaptives Displacement Mapping unter Verwendung von Geometrieshadern Fakultät Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik, Professur für Computergraphik und Visualisierung Adaptives Displacement Mapping unter Verwendung von Geometrieshadern Diplomarbeit Timo

Mehr

Kapitel 4: Schattenberechnung

Kapitel 4: Schattenberechnung Kapitel 4: Schattenberechnung 1 Überblick: Schattenberechnung Motivation Schattenvolumen Shadow Maps Projektive Schatten 2 Motivation Wesentlich für die Wahrnehmung einer 3D-Szene Eigentlich ein globaler

Mehr

Angewandte Statistik mit R

Angewandte Statistik mit R Reiner Hellbrück Angewandte Statistik mit R Eine Einführung für Ökonomen und Sozialwissenschaftler 2., überarbeitete Auflage B 374545 GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage Tabellenverzeichnis

Mehr

Kapitel 1 - Einführung

Kapitel 1 - Einführung Vorlesung Graphische Datenverarbeitung Kapitel 1 - Einführung Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt AGIS/INF4 http://www.agis.unibw-muenchen.de UniBw München Überblick Kap. 1: Einführung (Überblick, Begriffe,

Mehr

Einführung in die medizinische Bildverarbeitung WS 12/13

Einführung in die medizinische Bildverarbeitung WS 12/13 Einführung in die medizinische Bildverarbeitung WS 12/13 Stephan Gimbel Kurze Wiederholung Pipeline Pipelinestufen können sich unterscheiden, beinhalten aber i.d.r. eine Stufe zur Bildvorverarbeitung zur

Mehr

Direkte Volumenvisualisierung

Direkte Volumenvisualisierung Universität Stuttgart Direkte Volumenvisualisierung Seminar Medizinische Visualisierung SS06 Alexander Lauser Struktur des Vortrags Motivation Grundlagen Volume Render-Algorithmen Raycasting Volume-slicing

Mehr

Übungsstunde 8 zu Computergrafik 1

Übungsstunde 8 zu Computergrafik 1 Institut für Computervisualistik Universität Koblenz 14. und 15. Januar 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Wiederholung - Beleuchtung Gouraud-Shading Phong-Shading Flat-Shading Vergleich 2 - Idee in OpenGL Texturfilterung

Mehr

Vorlesung Wissensentdeckung in Datenbanken

Vorlesung Wissensentdeckung in Datenbanken Gliederung Vorlesung Wissensentdeckung in Datenbanken Data Cube Katharina Morik, Claus Weihs 14.07.2009 1 Einführung 2 Aggregation in SQL, GROUP BY 3 Probleme mit GROUP BY 4 Der Cube-Operator 5 Implementierung

Mehr

künstliches Objekt, dargestellt durch Anzahl von Punkten in Raum und Zeit (bei bewegten, animierten Objekten).

künstliches Objekt, dargestellt durch Anzahl von Punkten in Raum und Zeit (bei bewegten, animierten Objekten). Computergrafik / Animation künstliches Objekt, dargestellt durch Anzahl von Punkten in Raum und Zeit (bei bewegten, animierten Objekten). Punkte, werden auch "Kontrollpunkte" genannt Wesentlicher Punkt:

Mehr

Texturkomprimierung. Philipp Klaus Krause. 6. November 2007

Texturkomprimierung. Philipp Klaus Krause. 6. November 2007 Texturkomprimierung Philipp Klaus Krause 6. November 2007 Gliederung 1 Einleitung 2 Verfahren Indizierte Farben S3TC ETC/iPACKMAN 3 Vergleich 4 Bibliographie Gliederung 1 Einleitung 2 Verfahren Indizierte

Mehr

Multitexturbasierte Volumenvisualisierung in der Medizin

Multitexturbasierte Volumenvisualisierung in der Medizin Multitexturbasierte Volumenvisualisierung in der Medizin Christof Rezk-Salama, Michael Scheuering Graphische Datenverarbeitung, Universität Erlangen-Nürnberg Am Weichselgarten 9, 91058 Erlangen Email:

Mehr

Bildverbesserung (Image Enhancement)

Bildverbesserung (Image Enhancement) Prof. Dr. Wolfgang Konen, Thomas Zielke Bildverbesserung (Image Enhancement) WS07 7.1 Konen, Zielke Der Prozess der Bildverbesserung (1) Bildverbesserung wird häufig dafür eingesetzt, die für einen menschlichen

Mehr

Data Mining und Maschinelles Lernen Lösungsvorschlag für das 7. Übungsblatt

Data Mining und Maschinelles Lernen Lösungsvorschlag für das 7. Übungsblatt Data Mining und Maschinelles Lernen Lösungsvorschlag für das 7. Übungsblatt Knowledge Engineering Group Data Mining und Maschinelles Lernen Lösungsvorschlag 7. Übungsblatt 1 Aufgabe 1a) Auffüllen von Attributen

Mehr

Die Welt der Shader. Fortgeschrittene Techniken III

Die Welt der Shader. Fortgeschrittene Techniken III Die Welt der Shader Fortgeschrittene Techniken III Universität zu Köln WS 14/15 Softwaretechnologie II (Teil 1) Prof. Dr. Manfred Thaller Referent: Lukas Kley Gliederung 1. Was ist ein Shader? 2. Verschiedene

Mehr

PRIP-Preis. Effizientes Object Tracking durch Programmierung von Mehrkernprozessoren und Grafikkarten

PRIP-Preis. Effizientes Object Tracking durch Programmierung von Mehrkernprozessoren und Grafikkarten Masterarbeit @ PRIP-Preis Effizientes Object Tracking durch Programmierung von Mehrkernprozessoren und Grafikkarten Michael Rauter Pattern Recognition and Image Processing Group Institute of Computer Aided

Mehr

Mathematische Probleme lösen mit Maple

Mathematische Probleme lösen mit Maple Mathematische Probleme lösen mit Maple Ein Kurzeinstieg Bearbeitet von Thomas Westermann überarbeitet 2008. Buch. XII, 169 S. ISBN 978 3 540 77720 5 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Weitere Fachgebiete >

Mehr

Partikelsysteme. Lehrstuhl Computergrafik und Visualisierung Fakultät Informatik TU Dresden. Proseminar Computergrafik.

Partikelsysteme. Lehrstuhl Computergrafik und Visualisierung Fakultät Informatik TU Dresden. Proseminar Computergrafik. 58 Partikelsysteme Lehrstuhl Computergrafik und Visualisierung Fakultät Informatik TU Dresden Proseminar Computergrafik Robert Stelzmann Gliederung 1. Einleitung und Motivation 2. Begriffsklärung 3. Einfache

Mehr

Virtuelle Endoskopie. Seminar medizinische Visualisierung Tobias Pirk

Virtuelle Endoskopie. Seminar medizinische Visualisierung Tobias Pirk Virtuelle Endoskopie Seminar medizinische Visualisierung Tobias Pirk Inhalt 1. Geschichte der Endoskopie 2. Was ist virtuelle Endoskopie 3. Pathfinding 4. Quicktime Ansatz von Ulf Tiede 5. andere Ansätze

Mehr

Mathematische Werkzeuge R. Neubecker, WS 2016 / 2017

Mathematische Werkzeuge R. Neubecker, WS 2016 / 2017 Mustererkennung Mathematische Werkzeuge R. Neubecker, WS 2016 / 2017 Optimierung: Lagrange-Funktionen, Karush-Kuhn-Tucker-Bedingungen Optimierungsprobleme Optimierung Suche nach dem Maximum oder Minimum

Mehr

Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung

Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Übung 3 1 Inhalt der heutigen Übung Vorrechnen der Hausübung B.7 Beschreibende Statistik Gemeinsames Lösen der Übungsaufgaben C.1: Häufigkeitsverteilung C.2: Tukey

Mehr

Maschinelles Lernen: Symbolische Ansätze. Wintersemester 2013/2014 Musterlösung für das 7. Übungsblatt

Maschinelles Lernen: Symbolische Ansätze. Wintersemester 2013/2014 Musterlösung für das 7. Übungsblatt Maschinelles Lernen: Symbolische Ansätze Wintersemester 2013/2014 Musterlösung für das 7. Übungsblatt 1 Aufgabe 1 Nearest Neighbour Gegeben sei folgende Beispielmenge: Day Outlook Temperature Humidity

Mehr

Volumen Visualisierung

Volumen Visualisierung Volumen Visualisierung Seminar Interaktive Visualisierung (WS 06/07) Fabian Spiegel und Christian Meß Fabian Spiegel und Christian Meß 1 Übersicht Anwendungsbeispiele Volumendaten Entstehung Repräsentation

Mehr

ALM Test Management Cockpit. Tobias Fickinger, SAP Consulting April 2016

ALM Test Management Cockpit. Tobias Fickinger, SAP Consulting April 2016 ALM Test Management Cockpit Tobias Fickinger, SAP Consulting April 2016 Einleitung Welche Auswertungen sind während der Testphasen wichtig? Test Planung & Design Test Durchführung & Defect Handling Test

Mehr

Statistische Methoden der Datenanalyse Wintersemester 2012/2013 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Statistische Methoden der Datenanalyse Wintersemester 2012/2013 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Statistische Methoden der Datenanalyse Wintersemester 2012/2013 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Prof. Markus Schumacher, Dr. Stan Lai Physikalisches Institut Westbau 2 OG Markus.Schumacher@physik.uni-freiburg.de

Mehr

Computergrafik / Animation. künstliches Objekt, dargestellt durch Anzahl von Punkten in Raum und Zeit (bei bewegten, animierten Objekten).

Computergrafik / Animation. künstliches Objekt, dargestellt durch Anzahl von Punkten in Raum und Zeit (bei bewegten, animierten Objekten). Computergrafik / Animation künstliches Objekt, dargestellt durch Anzahl von Punkten in Raum und Zeit (bei bewegten, animierten Objekten). Punkte, werden auch «Kontrollpunkte» genannt Wesentlicher Punkt:

Mehr

Rabea Haas, Kai Born DACH September 2010

Rabea Haas, Kai Born DACH September 2010 Rabea Haas, Kai Born rhaas@meteo.uni-koeln.de DACH2010 21. September 2010 Motivation Niederschlagsdaten aus dem Gebiet des Hohen Atlas in Marokko Starke Gradienten des Niederschlags und der Höhe Komplexe

Mehr

Analysis II. Mehrdimensionale Differenzialund Integralrechnung

Analysis II. Mehrdimensionale Differenzialund Integralrechnung Übungen zur Vorlesung Analysis II Aufgaben Mehrdimensionale Differenzialund Integralrechnung gelesen von Prof. Dr. Heinrich Freistühler Martin Gubisch Konstanz, Sommersemester 28 Übungsaufgaben. Aufgabe

Mehr

computer graphics & visualization

computer graphics & visualization Entwicklung und Implementierung echtzeitfähiger Verfahren zur Darstellung von reflektierenden Objekten auf GPUs echtzeitfähiger Verfahren zur Darstellung von reflektierenden Objekten auf GPUs Motivation

Mehr

Visual Servoing using Mutual Information

Visual Servoing using Mutual Information Visual Servoing using Mutual Information Christian Rupprecht Robotics and Embedded Systems Technische Universität München Outline 1 Visual Servoing Was ist Visual Servoing? Typische Lösungsansätze 2 Mutual

Mehr

Morphing. von Tim Sternberg. Im Rahmen des Seminars Manipulation und Verarbeitung digitaler Bilder

Morphing. von Tim Sternberg. Im Rahmen des Seminars Manipulation und Verarbeitung digitaler Bilder von Tim Sternberg Im Rahmen des Seminars Manipulation und Verarbeitung digitaler Bilder Einleitung Mit Morphing wird der fließende Übergang eines Bildes in ein anderes bezeichnet. Zwei digitale Bilder

Mehr

2. Schnitterkennung Videoanalyse

2. Schnitterkennung Videoanalyse 2. Schnitterkennung Videoanalyse Stephan Kopf Inhalt Definition: Schnitt Klassifikation eines Schnittes Vorgehensweise bei der automatischen Schnitterkennung Pixelbasierte Verfahren Histogramme Aggregierte

Mehr

Preisausschreibung/Preisverleihung Heute 17 Uhr. Heutiges Programm. Nächstes Treffen

Preisausschreibung/Preisverleihung Heute 17 Uhr. Heutiges Programm. Nächstes Treffen Preisausschreibung/Preisverleihung Heute 17 Uhr Heutiges Programm Matthias Schlüter, MeVis, Diffusion Tensor, 13:55 Bernhard Preim, Illustratives Rendering, 14:10 Zein Salah, Illustratives Rendering, 14:20

Mehr

Vorlesung Wissensentdeckung in Datenbanken

Vorlesung Wissensentdeckung in Datenbanken Vorlesung Wissensentdeckung in Datenbanken Data Cube Katharina Morik, Uwe Ligges Informatik LS 8 22.04.2010 1 von 26 Gliederung 1 Einführung 2 Aggregation in SQL, GROUP BY 3 Probleme mit GROUP BY 4 Der

Mehr

Support Vector Machines, Kernels

Support Vector Machines, Kernels Support Vector Machines, Kernels Katja Kunze 13.01.04 19.03.2004 1 Inhalt: Grundlagen/Allgemeines Lineare Trennung/Separation - Maximum Margin Hyperplane - Soft Margin SVM Kernels Praktische Anwendungen

Mehr

Algorithmik III Algorithmen und Modelle für kontinuierliche Datenstrukturen

Algorithmik III Algorithmen und Modelle für kontinuierliche Datenstrukturen Algorithmik III Algorithmen und Modelle für kontinuierliche Datenstrukturen Rekonstruktion kontinuierlicher Daten Interpolation multivariater Daten Ulrich Rüde Lehrstuhl für Systemsimulation Sommersemester

Mehr

Probelektion zum Thema. Shadow Rendering. Shadow Maps Shadow Filtering

Probelektion zum Thema. Shadow Rendering. Shadow Maps Shadow Filtering Probelektion zum Thema Shadow Rendering Shadow Maps Shadow Filtering Renderman, 2006 CityEngine 2011 Viewport Real reconstruction in Windisch, 2013 Schatten bringen viel Realismus in eine Szene Schatten

Mehr

Nachteile Boolesches Retrieval

Nachteile Boolesches Retrieval Nachteile Boolesches Retrieval Komplizierte Anfragen Häufigkeit bzw. Relevanz der Terme in den Dokumenten nicht berücksichtigt 2 von 3 UND-verknüpften Termen im Dokument so schlecht wie 0 Terme Keine Rangfolge

Mehr

Eine zweidimensionale Stichprobe

Eine zweidimensionale Stichprobe Eine zweidimensionale Stichprobe liegt vor, wenn zwei qualitative Merkmale gleichzeitig betrachtet werden. Eine Urliste besteht dann aus Wertepaaren (x i, y i ) R 2 und hat die Form (x 1, y 1 ), (x 2,

Mehr

Computer Graphics Shader

Computer Graphics Shader Computer Graphics Shader Sven Janusch Inhalt Fixed Function Pipeline Programmable Pipeline Implementierung Applikation Beispiel Sven Janusch 2 Fixed Function Pipeline T&L Pipeline (Transformation and Lighting)

Mehr

Dr. Quapp: Statistik für Mathematiker mit SPSS. Lösungs Hinweise 1. Übung Beschreibende Statistik & Verteilungsfunktion

Dr. Quapp: Statistik für Mathematiker mit SPSS. Lösungs Hinweise 1. Übung Beschreibende Statistik & Verteilungsfunktion Dr. Quapp: Statistik für Mathematiker mit SPSS Lösungs Hinweise. Übung Beschreibende Statistik & Verteilungsfunktion. Die folgende Tabelle enthält die Pulsfrequenz einer Versuchsgruppe von 39 Personen:

Mehr

Einführung in das Visualization ToolKit. Institut für Simulation und Graphik, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg

Einführung in das Visualization ToolKit. Institut für Simulation und Graphik, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Einführung in das Visualization ToolKit VTK Einführung: Gliederung Was ist VTK? VTK-Konzept Vorstellung MeVisLab VTK Beispiel in MeVisLab 2/26 Was ist VTK? Freie Software-Bibliothek für 3D Graphik und

Mehr

Modul Digitale Bildverarbeitung SS16 Bestandteile der Lehrveranstaltung und Prüfung: Vorlesungen Übungsserien Praktika (ImageJ) bis Mai 2016 Projekt

Modul Digitale Bildverarbeitung SS16 Bestandteile der Lehrveranstaltung und Prüfung: Vorlesungen Übungsserien Praktika (ImageJ) bis Mai 2016 Projekt Modul Digitale Bildverarbeitung SS16 Bestandteile der Lehrveranstaltung und Prüfung: Vorlesungen Übungsserien Praktika (ImageJ) bis Mai 2016 Projekt im Juni 2016 Themen: Digitale Bilder, Eigenschaften

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einleitung Gegenstand Aufbau 4

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einleitung Gegenstand Aufbau 4 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis v xv xvii 1 Einleitung 1 1.1 Gegenstand 1 1.2 Aufbau 4 2 Datenerhebung - ganz praktisch 7 2.1 Einleitung 7 2.2 Erhebungsplan 7 2.2.1

Mehr

Datenbanken. Seminararbeit. Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

Datenbanken. Seminararbeit. Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Seminararbeit vorgelegt von: Gutachter: Studienbereich: Christian Lechner Dr. Georg Moser Informatik Datum: 6. Juni 2013 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in Datenbanken 1 1.1 Motivation....................................

Mehr

Farbmomente. Christoph Sommer Seminar Inhaltsbasierte Bildsuche

Farbmomente. Christoph Sommer Seminar Inhaltsbasierte Bildsuche Farbmomente Seminar Inhaltsbasierte Bildsuche Farbmomente Einleitung und Motivation Statistische Momente Geometrische Momente Macht der Momente Hu-Momente Orthogonale Basen für Momente Generalisierte Farbmomente

Mehr

Digitale Bildverarbeitung

Digitale Bildverarbeitung Digitale Bildverarbeitung Prof. Dr. Sibylle Schwarz HTWK Leipzig, Fakultät IMN Gustav-Freytag-Str. 42a, 04277 Leipzig Zimmer Z 411 (Zuse-Bau) http://www.imn.htwk-leipzig.de/~schwarz sibylle.schwarz@htwk-leipzig.de

Mehr

Automatic segmentation for dental operation planning. Diplomarbeit. Nguyen The Duy

Automatic segmentation for dental operation planning. Diplomarbeit. Nguyen The Duy Automatic segmentation for dental operation planning Diplomarbeit Nguyen The Duy 24.02.2012 Motivation Quelle: bestbudapestdentist.com Aufgabenstellung Segmentierung des Oberkiefers (Maxilla) Detektion

Mehr

Diplomarbeit. Neue Möglichkeiten durch programmierbare Shader. Unter der Leitung von: Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker

Diplomarbeit. Neue Möglichkeiten durch programmierbare Shader. Unter der Leitung von: Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker Diplomarbeit 5HDO7LPH6SHFLDO (IIHFWV Neue Möglichkeiten durch programmierbare Shader Unter der Leitung von: Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker Betreut von: Paul Grimm, Ralf Dörner Beginn: 01.04.02 Abgabe: 30.09.02

Mehr

3D - Modellierung. Arne Theß. Proseminar Computergraphik TU Dresden

3D - Modellierung. Arne Theß. Proseminar Computergraphik TU Dresden 3D - Modellierung Arne Theß Proseminar Computergraphik TU Dresden Gliederung Darstellungsschemata direkte Constructive Solid Geometry (CSG) Generative Modellierung Voxelgitter indirekte Drahtgittermodell

Mehr

Proseminar Bernsteinpolynome Bézier-Flächen. Dana Eckhardt Matr.-Nr:

Proseminar Bernsteinpolynome Bézier-Flächen. Dana Eckhardt Matr.-Nr: Proseminar Bernsteinpolynome Bézier-Flächen Dana Eckhardt Matr.-Nr: 4291637 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 1.1 Grundidee und Darstellung....................... 2 1.2 Satz 3.20.................................

Mehr

Zu hell oder zu dunkel? Histogramm im ueye Cockpit nutzen

Zu hell oder zu dunkel? Histogramm im ueye Cockpit nutzen Zu hell oder zu dunkel? Histogramm im ueye Cockpit nutzen Kennen Sie das? Ihr Bild wirkt flau oder in dem dunklen, kontrastarmen Bild können Sie die aufgenommenen Objekte nicht unterscheiden. In diesem

Mehr

INTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB

INTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB INTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB Bildanalyse Literatur David A. Forsyth: Computer Vision i A Modern Approach. Mark S. Nixon und Alberto S. Aguado: Feature Extraction and Image Processing. Ulrich Schwanecke:

Mehr

Objektorientierte Bildverarbeitung Methodische Grundlagen

Objektorientierte Bildverarbeitung Methodische Grundlagen ARC GmbH Objektorientierte Bildverarbeitung Methodische Grundlagen Klaus Steinnocher, Florian Kressler klaus.steinnocher@arcs.ac.at Geschäftsfeld Umweltplanung ARC http://www.arcs.ac.at/s 1 ARC GmbH Einleitung!

Mehr

Modellierung eines Teelöffels

Modellierung eines Teelöffels Modellierung eines Teelöffels Copyright: Copyright: Ashlar Incorporated www.ashlar-vellum.com Arnold CAD GmbH www.arnold-cad.ch Version : 05.2003. In diesem Übungsbeispiel wird die einfache Modellierung

Mehr

Volumenakquise. Vortrag von Benjamin Gayer

Volumenakquise. Vortrag von Benjamin Gayer 10.11.11 1 Volumenakquise Vortrag von Benjamin Gayer Einführung Bildquelle: http://www.medical.siemens.com/siemens/de_de/rg_marcom_fbas/files/patienteninformationen/ct_geschichte_technologie. pdf 10.11.11

Mehr

Computer Graphik I Generative Computergraphik Intro

Computer Graphik I Generative Computergraphik Intro Computer Graphik I Generative Computergraphik Intro Marc Alexa, TU Berlin, 2014 Ziele Modellierung Ziele Bildgenerierung Anwendungen Ausgabe Kontakt Marc Alexa TU Berlin Computer Graphik marc.alexa@tu-berlin.de

Mehr

Befehl: Analysieren > Deskriptive Statistiken > Häufigkeiten. Unter: Statistiken: Angabe Kurtosis/ Schiefe/ andere Lagemasse

Befehl: Analysieren > Deskriptive Statistiken > Häufigkeiten. Unter: Statistiken: Angabe Kurtosis/ Schiefe/ andere Lagemasse Grundeinstellungen Befehl: Bearbeiten >Optionen > Allgemein: Namen anzeigen Häufigkeiten Befehl: Analysieren > Deskriptive Statistiken > Häufigkeiten Unter: Statistiken: Angabe Kurtosis/ Schiefe/ andere

Mehr

TF-Editor. Benutzerhandbuch

TF-Editor. Benutzerhandbuch TF-Editor Benutzerhandbuch Kleber Florian, 0025124 Informatikpraktikum I Inhaltsverzeichnis 1Einleitung...3 2Dateiformate......3 3Technische Voraussetzungen...3 4Installation...4 5Bedienung......5 5.1

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Rechnen mit Zahlen. Kapitel 2: Umformen von Ausdrücken. Kapitel 3: Gleichungen, Ungleichungen, Gleichungssysteme

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Rechnen mit Zahlen. Kapitel 2: Umformen von Ausdrücken. Kapitel 3: Gleichungen, Ungleichungen, Gleichungssysteme Kapitel 1: Rechnen mit Zahlen 1.1 Rechnen mit reellen Zahlen 1.2 Berechnen von Summen und Produkten 1.3 Primfaktorzerlegung 1.4 Größter gemeinsamer Teiler 1.5 Kleinstes gemeinsames Vielfaches 1.6 n-te

Mehr

Computergrafik 2: Übung 2. Subsampling und Moiré-Effekte, Color Maps und Histogrammlinearisierung

Computergrafik 2: Übung 2. Subsampling und Moiré-Effekte, Color Maps und Histogrammlinearisierung Computergrafik 2: Übung 2 Subsampling und Moiré-Effekte, Color Maps und Histogrammlinearisierung Inhalt Besprechung von Übung 1 Subsampling und Moiré Effekte Color Maps Histogrammlinearisierung Computergrafik

Mehr

4.4 Glättung von Kanten

4.4 Glättung von Kanten 4.4 Glättung von Kanten Es wurden verschiedene Aspekte zur Beleuchtung von Modellen und Szenen vorgestellt. Es gibt zwei Arten von Licht, das Hintergrundlicht und Licht von Lichtquellen, wobei hier zu

Mehr

Vorlesung. Inhalt. Lineare Algebra und Wahrscheinlichkeitsrechnung für Informatik Gunter Ochs, Nico Rompos Sommersemester 2016

Vorlesung. Inhalt. Lineare Algebra und Wahrscheinlichkeitsrechnung für Informatik Gunter Ochs, Nico Rompos Sommersemester 2016 Vorlesung Lineare Algebra und Wahrscheinlichkeitsrechnung für Informatik Gunter Ochs, Nico Rompos Sommersemester 2016 Inhalt Polynome, Algebraische Strukturen Vektorrechnung Lineare Algebra Elementare

Mehr

Computergrafik. Michael Bender, Manfred Brill. Ein anwendungsorientiertes Lehrbuch ISBN Inhaltsverzeichnis

Computergrafik. Michael Bender, Manfred Brill. Ein anwendungsorientiertes Lehrbuch ISBN Inhaltsverzeichnis Computergrafik Michael Bender, Manfred Brill Ein anwendungsorientiertes Lehrbuch ISBN 3-446-40434-1 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40434-1 sowie

Mehr

3D-Visualisierung. Stefan Wesarg. Graphisch-Interaktive Systeme (GRIS) Technische Universität Darmstadt. Fraunhoferstraße 5 64283 Darmstadt

3D-Visualisierung. Stefan Wesarg. Graphisch-Interaktive Systeme (GRIS) Technische Universität Darmstadt. Fraunhoferstraße 5 64283 Darmstadt 3D-Visualisierung Stefan Wesarg Graphisch-Interaktive Systeme (GRIS) Technische Universität Darmstadt Fraunhoferstraße 5 64283 Darmstadt http://www.gris.informatik.tu-darmstadt.de Seminar Kardiologie Darmstadt,

Mehr

Maschinelles Lernen: Symbolische Ansätze

Maschinelles Lernen: Symbolische Ansätze Maschinelles Lernen: Symbolische Ansätze Wintersemester 2008/2009 Musterlösung für das 7. Übungsblatt Aufgabe 1: Evaluierung und Kosten Gegeben sei ein Datensatz mit 300 Beispielen, davon 2 /3 positiv

Mehr

Graphische Datenverarbeitung und Bildverarbeitung

Graphische Datenverarbeitung und Bildverarbeitung Graphische Datenverarbeitung und Bildverarbeitung Hochschule Niederrhein Bildverbesserung - Grauwertmodifikation Graphische DV und BV, Regina Pohle, 10. Bildverbesserung - Grauwertmodifikation 1 Einordnung

Mehr

Mathematisch-algorithmische Grundlagen für Big Data

Mathematisch-algorithmische Grundlagen für Big Data Mathematisch-algorithmische Grundlagen für Big Data Numerische Algorithmen für Datenanalyse und Optimierung Prof. Dr. Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Sommersemester 2017

Mehr

2D Graphik: Bildverbesserung. Vorlesung 2D Graphik Andreas Butz, Otmar Hilliges Freitag, 2. Dezember 2005

2D Graphik: Bildverbesserung. Vorlesung 2D Graphik Andreas Butz, Otmar Hilliges Freitag, 2. Dezember 2005 2D Graphik: Bildverbesserung Vorlesung 2D Graphik Andreas Butz, Otmar Hilliges Freitag, 2. Dezember 2005 Themen heute Rauschen, Entropie Bildverbesserung Punktbasiert Flächenbasiert Kantenbasiert Was ist

Mehr

Vorlesungsfolien Mathematik 3 WS 2010/11 UMIT. Einleitung

Vorlesungsfolien Mathematik 3 WS 2010/11 UMIT. Einleitung Vorlesungsfolien Mathematik 3 WS 2010/11 Dr. Leonhard Wieser UMIT Einleitung Begriff Vektoranalysis: Kombination aus Linearer Algebra/Vektorrechnung mit Differential- und Integralrechnung Inhaltsangabe:

Mehr

Teil 7: Beleuchtung Beleuchtungsmodelle, Schattierungsmodelle

Teil 7: Beleuchtung Beleuchtungsmodelle, Schattierungsmodelle Beleuchtungsmodelle, Schattierungsmodelle Einleitung Beleuchtung vs. Schattierung Beleuchtung: Modell auswerten (anschl.) global vs. lokal phsikalisch (photo-realistisch?) vs. empirisch Phong-Modell Schattierung:

Mehr

Was ist Statistik? CASE Center for Applied Statistics and Econometrics Institut für Statistik and Ökonometrie Humboldt-Universität zu Berlin

Was ist Statistik? CASE Center for Applied Statistics and Econometrics Institut für Statistik and Ökonometrie Humboldt-Universität zu Berlin CASE Center for Applied Statistics and Econometrics Institut für Statistik and Ökonometrie Humboldt-Universität zu Berlin http://ise.wiwi.hu-berlin.de http://www.xplore-stat.de http://www.md-stat.com Grundlagen

Mehr

Digitale Bildverarbeitung

Digitale Bildverarbeitung Bernd Jahne Digitale Bildverarbeitung 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 248 Abbildungen und 155 Übungsaufgaben und CD-ROM Sy Springer Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1 Anwendungen und Werkzeuge

Mehr

Spherical Maps. 1 Selbst gestellte Aufgabe. 2 Umsetzung. 2.1 Programmstruktur

Spherical Maps. 1 Selbst gestellte Aufgabe. 2 Umsetzung. 2.1 Programmstruktur 1 Selbst gestellte Aufgabe 1 Spherical Maps Bearbeitet von Andreas Petermann MNr.: 162586 Danilo Gulamhussene MNr.: 162795 Sascha Baldt MNr.: 162773 als Bildinformationstechik-Praktikum im Wintersemester

Mehr

Programmierpraktikum 3D Computer Grafik

Programmierpraktikum 3D Computer Grafik Dipl.Inf. Otmar Hilliges Programmierpraktikum 3D Computer Grafik Szenegraphen, Texturen und Displaylisten. Agenda Beleuchtungsmodelle in OpenGL Bump-Maps zur Erzeugung von Reliefartigen Oberflächen Height-Maps

Mehr

Parallele Algorithmen in der Bildverarbeitung

Parallele Algorithmen in der Bildverarbeitung Seminar über Algorithmen - SoSe 2009 Parallele Algorithmen in der Bildverarbeitung von Christopher Keiner 1 Allgemeines 1.1 Einleitung Parallele Algorithmen gewinnen immer stärker an Bedeutung. Es existieren

Mehr

Statistikpraktikum. Carsten Rezny. Sommersemester Institut für angewandte Mathematik Universität Bonn

Statistikpraktikum. Carsten Rezny. Sommersemester Institut für angewandte Mathematik Universität Bonn Statistikpraktikum Carsten Rezny Institut für angewandte Mathematik Universität Bonn Sommersemester 2014 Mehrdimensionale Datensätze: Multivariate Statistik Multivariate Statistik Mehrdimensionale Datensätze:

Mehr

Beschleunigung von Bild-Segmentierungs- Algorithmen mit FPGAs

Beschleunigung von Bild-Segmentierungs- Algorithmen mit FPGAs Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Algorithmen mit FPGAs Vortrag von Jan Frenzel Dresden, Gliederung Was ist Bildsegmentierung?

Mehr

Volume Rendering Techniques for General Purpose Graphics Hardware

Volume Rendering Techniques for General Purpose Graphics Hardware Volume Rendering Techniques for General Purpose Graphics Hardware Christof Rezk Salama Abstract: Techniken der Volumenvisualisierung werden zur räumlichen Darstellung dreidimensionaler Skalarfelder benötigt,

Mehr

Interaktives Wasser in 3D. Jörn Loviscach Hochschule Bremen

Interaktives Wasser in 3D. Jörn Loviscach Hochschule Bremen Interaktives Wasser in 3D Jörn Loviscach Hochschule Bremen Ringwellen (Kapillar- und Schwerewellen) Kelvin-Schiffswellen Reflexionen von Himmel (Frensel-Effekt) und Sonne Kaustiken mit korrekten Schatten

Mehr

LABORÜBUNG MATLAB/OCTAVE

LABORÜBUNG MATLAB/OCTAVE LABORÜBUNG MATLAB/OCTAVE 1. Riemannsche Summen mit MATLAB/Octave Riemannsche Summen lassen sich sehr einfach mit MATLAB/Octave berechnen. Das Vorgehen ist das folgende: (i) die Breite x der Teilintervallen

Mehr

4. Segmentierung von Objekten Video - Inhaltsanalyse

4. Segmentierung von Objekten Video - Inhaltsanalyse 4. Segmentierung von Objekten Video - Inhaltsanalyse Stephan Kopf Inhalt Vorgehensweise Berechnung der Kamerabewegungen zwischen beliebigen Bildern Transformation eines Bildes Hintergrundbilder / Panoramabilder

Mehr