Veränderung verändern: Das Relationale Veränderungsmanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Veränderung verändern: Das Relationale Veränderungsmanagement"

Transkript

1 Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalen Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. estalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie getaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden ie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst erden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, onst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalen Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. estalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie getaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden ie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst erden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, onst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalen Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestalet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden ie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst Sonja Radatz Veränderung verändern: Das Relationale Veränderungsmanagement Die zukunftsweisende 4. Schule des Veränderungsmanagements

2 Inhaltsverzeichnis Dankesworte 15 Sind Sie bereit? Warum eine vierte Schule der Veränderung? Die klare Abgrenzung zur ersten Schule der Veränderung Die klare Abgrenzung zur zweiten Schule der Veränderung Die klare Abgrenzung zur dritten Schule der Veränderung Darum die vierte Schule der Veränderung: Das Relationale Veränderungsmanagement Der Fokus der vierten Schule der Veränderung: Das WOW!-Team, das WOW!-Unternehmen Das Ziel der vierten Schule der Veränderung: Die Erfindung des spezifischen aerodynamischen Prinzips Der Dreh im Relationalen Veränderungsmanagement: Das Neue wird sofort gelebt und selbstverantwortlich umgesetzt Das Neue wird gelebt Das Neue wird sofort gelebt Das Neue wird selbstverantwortlich umgesetzt Die Unterschiede zwischen den vier Schulen der Veränderung im Überblick Verändern wir Veränderung: Verändern wir unsere Perspektive! Die Guckloch-Weltanschauung 42 3

3 Die Idee der objektiven Betrachtung Die Folge: Festschreibungen Verlagerung der Verantwortung nach außen Zusammenfassung: Rahmenbedingungen für Veränderungsprozessein der Guckloch - Weltanschauung Veränderungsziele und -inhalte sind objektiv Die inhaltliche Ausrichtung von Veränderungen ist delegierbar Die Durchführung und Umsetzung von Veränderungsprozessen ist delegierbar Veränderungsprozesse stocken häufig auf oberster Ebene, weil die Leitenden sich nicht einigen können, was nun objektiv richtig ist Einschränkung der Veränderbarkeit durch objektive Rahmenbedingungen Einschränkung der Innovationsmöglichkeiten Hohe Lethargie in Bezug auf Veränderung Den beteiligten Personen werden bestimmte Eigenschaften zugesprochen, die Auswirkung auf inhaltliche Veränderungsmöglichkeiten und Wahl der Veränderungsmethodik haben Keine Chance für die lernende Organisation Fehlende Verantwortung Die Teil der Welt -Weltanschauung Der radikale Konstruktivismus Systemtheorie die Kybernetik der Kybernetik Autopoiesis Zusammenfassung: Rahmenbedingungen für Veränderungsprozesse im Teil der Welt-Denken Veränderung erzeugt nicht Widerstand. Wir erzeugen den Widerstand! Veränderung kann nur innerhalb des eigenen Denkrahmens stattfinden 81 4

4 Veränderung braucht die Einbeziehung aller Team-/Unternehmensmitglieder Setzen wir bei Veränderungsprozessen bei den Strukturen an, nicht bei den Menschen! Veränderung bedeutet im Relationalen Veränderungsprozess Entscheidung für neue Ergebnisse nicht Entwicklung (neuer Handlungen) Veränderungsprozesse müssen dramatisch gekürzt werden Veränderung ist kein rationales, sondern ein emotionales Thema Fokus auf der Zukunftsgestaltung anstatt die Vergangenheit zu analysieren Veränderung muss kontinuierlich passieren (können) Veränderung braucht ein Prozessdesign keine Präsentation von Inhalten Das Relationsmodell: Das Modell hinter der vierten Schule des Veränderungsmanagements Darstellung des Relationsmodells Change-bezogene Aspekte des Relationsmodells Die Bedeutung des Rahmens im Veränderungsprozess Der äußere Rahmen Der innere Rahmen Der Aspekt der Struktur im Veränderungsprozess Im Innersten der Struktur: Die Ebene der Selbstbeschreibung im Veränderungsprozess Die Ebene der Identität eines Teams/ Unternehmens im Veränderungsprozess Die Ebene der (strategischen) Ziele und Strategien im Veränderungsprozess Die Ebene der Prozesse im Veränderungsprozess 131 5

5 Die Ebene der Kommunikationsstruktur im Veränderungsprozess Die Ebene der operativen Handlungen im Veränderungsprozess Fraktal-systemische Zusammenhänge zwischen Umwelt, Unternehmen, Team und Einzelnem Die Unterschiede zu traditionellen Organisationsmodellen Die Darstellung der Zusammenhänge im Relationsmodell Machtverhältnisse und Wechselwirkungen zwischen Team/Unternehmen und Mitgliedern Die überraschend neue Position des Team-/ Unternehmensmitglieds im Relationalen Veränderungsprozess Ansatzpunkte für das Relationale Veränderungsmanagement im Relationsmodell Ansatzpunkt Rahmen Ansatzpunkt Struktur Die Definition der Prozess-Ergebnisse aus den Ansatzpunkten im Relationsmodell Neugestaltung Anpassung Kritische Schlüsselfaktoren im Relationalen Veränderungsmanagement Die Auflösung des Widerspruchs zwischen Gesetztem und Gestaltbarem Veränderung als Entscheidung & Sofort Tun anstatt als Entwicklung Veränderung, traditionell definiert als Entwicklung Veränderung, definiert als Entscheidung Folgen der Definition von Veränderung als Entscheidung im Change-Prozess 178 6

6 Sofortiges Leben des Neuen im So-tun-als-ob-Prinzip Enorme Verkürzung des Veränderungsprozesses Starke Vereinfachung der Controlling- und Management-Aufgabe im Veränderungsprozess Der grundsätzliche Verzicht auf Analysen Die Lösung des Widerstand-Problems durch die aktive Einbeziehung aller: Verständnis, Commitment, echtes Empowerment Das relevante System: Die Beteiligten am Relationalen Veränderungsprozess Systemspezifisch zugehörige Beteiligte Fragestellungspezifisch zugehörige Beteiligte Voraussetzungen für die sinnvolle Beteiligung am Relationalen Veränderungsprozess Die Arbeitsweise im Relationalen Veränderungsprozess Die Unterteilung in Maxi-Mixes Schriftliche Diskussion Rollenverteilung in der selbstverantwortlichen Moderation Das Treffen von Entscheidungen %-Bewertung Systemisch-fraktale anstatt lineare Gestaltung der Veränderung Die Architektur des Relationalen Veränderungsprozesses Der Start Definition der zentralen Fragestellung Klärung der relevanten Informationen Grobarchitektur Das Grobkonzept: Zahl, Inhalt und Abfolge der Phasen Phase I Rahmenerarbeitung 213 7

7 Phase II Strategisches Bild Phase III Vorbereitung der Bild-Erarbeitung Phase IV Bilderarbeitung mit dem Gesamtteam/-unternehmen Phase V Follow-Up und Adjustment Logistik Die Einladung Logistik vor Ort Utensilien Die Feinarchitektur Die Praxisinstrumente im Relationalen Veränderungsprozess Praxisinstrumente im Neugestaltungsprozess Instrumente zur Gestaltung des Rahmens Erarbeitung durch die Unternehmensleitung Bewusste Eliminierung bestehender Rahmenfaktoren mit den Team-/ Unternehmensmitgliedern Instrumente zum Einstieg: Erarbeitung des Prozess-Zwecks Glads-Sads-Mads Minuten-Fragebogen Gegenseitige Erfahrungsinterviews Gemeinsame Darstellung der Situation Vermittlung/ Verdeutlichung/ aktives Einhalten des Rahmens Instrumente zur Erarbeitung der Selbstbeschreibung Einfache Fragetechnik zur Erarbeitung der Selbstbeschreibung Der Entwurf eines gemeinsamen Bildes Erarbeitung einer gemeinsamen Darstellung/ eines Films Instrumente zur Erarbeitung der Identität 249 8

8 Erarbeitung der Identität mit dem Kuchendiagramm Identitätsstationen Instrumente zur Erarbeitung der Ziele/Strategien Erarbeitung der Ziele mit interrelationalen Fragestellungen Zielstationen Erarbeitung der Strategie Instrumente zur Erarbeitung der Prozesse Neue Kernprozesse an der Leine Die WOW! Prozessgestaltung mit der Sandwich-Person Die Beziehungs-Landkarte Instrumente zur Erarbeitung der neuen Kommunikationsstrukturen Instrumente zur Erarbeitung nächster Schritte Einfache Review-Übersicht Das Lern-Schritte-Modell Praxisinstrumente zur selbstverantwortlichen Umsetzung Creative Knowledge Feedback Anwendung von Creative Knowlegde Feedback bei der Umsetzung auf Teamebene Anwendung von Creative Knowlegde Feedback bei der Umsetzung auf Individualebene Probehandeln Assessment-Checkliste: Controlling des Walk the talk Praxisinstrumente im kontinuierlichen Veränderungsprozess Team-/Unternehmensdarstellung mit Alltagsgegenständen Teamdarstellung durch Zeichnen Wunderfrage nach Steve de Shazer 275 9

9 Anwendung der Symbolisierung im Team/ Unternehmen Ideensupermarkt Gallery Walk: Projekte gemeinsam beurteilen Wissen im Team verfügbar machen Die Bearbeitung einzelner, anstehender Team-/Unternehmensthemen Instrumente, die im Relationalen Veränderungsprozess keinen Platz haben Warum nicht Einzel- oder Gruppeninterviews? Warum nicht Informationssammlung? Warum nicht Typenbildung? Warum nicht Potenzialanalysen? Warum nicht Assessment Centers? Warum nicht People Surveys/ Mitarbeiterbefragungen? Der fehlende Nutzen Der Fokus Der Zeitpunkt Warum nicht Kick-offs? Warum nicht Steuerungsgruppen? Warum nicht Sounding Boards? Warum nicht Spiele? Warum nicht Übungen zur Vermittlung von Einsicht? Warum nicht Planspiele? Warum nicht Gesetze? Warum nicht von oben koordinierte Workshops und Massentrainings zur Umsetzung? Warum nicht Outdoor -Übungen? Warum nicht Projektmanagement? Ergänzende Konzepte in der vierten Schule der Veränderung LOB Lösungsorientierte Organisationsberatung

10 Das Modell LOB Hinführen der Kunden auf die Wunderfrage Wunderfrage und Sichtweisen der anderen auf das Wunder Skalenfrage und Aushandeln von Handlungsalternativen Experiment Die Beschreibung anhand eines meiner Praxisbeispiele Ausgangslage des Unternehmens Ziel der Organisation Rückblick nach 3 Jahren Die Theatermetapher Anleitungsfragen für den Zukunftsentwurf des Teams/Unternehmens mit der Theatermetapher Allgemeine Fragestellungen Theatermetapher-Fragestellungen in Richtung Marketing Theatermetapher-Fragestellungen in Richtung Produkte Theatermetapher-Fragestellungen in Richtung Rollen/Aufgaben sowie Beziehungen zwischen Team-/ Unternehmensmitgliedern und Chef Theatermetapher-Fragestellungen in Richtung Finanzen und warum dann nicht immer die Anwendung der Theatermetapher? BalancedChange Startphase Standortbestimmung Wertschätzen des Erreichten Vorstellung der Handlungsanweisung von oben Festlegen der BalancedChange Tour

11 Festlegung von Rastplätzen Aktives Bekenntnis zur Tourführung Festlegung von notwendigem Gepäck, Luxusgepäck und Ballast Festlegung des Aufbruchszeitpunkts Am Rastplatz Erreichung der Handlungsvorgabe Spezifische Herangehensweisen für spezifische Situationen Neugründung eines Teams/Unternehmens Die Vorstellung des Team-/Unternehmensleiters Die Vorstellung jedes Team-/Unternehmensmitglieds Die Definition des Machtzentrums Mergers & Fusionsprozesse Die Problematik bei der Gestaltung von Mergers in traditionellen Schulen Blended culture Langsame, vorsichtige Vorbereitung Ausarbeitung bis ins Detail und Schulung Langzeit-Prozess Fusionen aus interrelationaler Sicht Pre-Merger Phase im Relationalen Veränderungsmanagement Merger-Phase im Relationalen Veränderungsmanagement Post Merger-Phase im Relationalen Veränderungsmanagement Der Aufbau einer lernenden Organisation Zentrale Rollen im Relationalen Veränderungsprozess Die Rolle des internen Prozessberaters im Relationalen Veränderungsprozess Die Rolle des kontinuierlichen Auftragsklärers

12 Souveränität im simultanen Tragen zweier Hüte Durchgängige Prozessorientierung Inhaltliches Verantwortungsgefühl Systemspezifische Erfahrung und Einbindung Weisungsgebundenheit Die Rolle des Leitenden im Relationalen Veränderungsprozess Rahmenklarheit Ergebnisorientierung Stärke zeigen Bewusstheit Vorleben Hofnarr Bedächtigkeit Beschränkung der Leitungsspanne Follow-up Sanktionen Design-Beispiele aus der ISCT Praxis Change-Projekt nach einer Strukturveränderung in einem Produktionsunternehmen Die Geschichte Der Auftrag Das Grobdesign Das Feindesign Feindesign Management Team Workshop Feindesign Change Management- und Teamentwicklungsworkshop im alten Sales-/ = neuen Business Team Ergebnisse Ein halbes Jahr später Neuausrichtung im Universitätsinstitut Die Ausgangssituation im Detail

13 Die zentrale Frage in der Beratung Der Ansatz Der Auftrag Das Design Ziele des Relationalen Veränderungsprozesses Das Grobkonzept Ergebnisse Unmittelbare Ergebnisse Ergebnisse im Follow-up (6 Wochen nach dem Workshop) Neuorientierung in einem mittelständischen Produktionsbetrieb Die Geschichte Der Auftrag Das Grobdesign Das Feindesign Rahmenklärung Führungskräfte-Strategieentwicklung Umsetzungsbegleitung mit Coaching Ergebnisse 379 Literaturverzeichnis 380 Zur Autorin

14 Schluss mit Kesselflicken! In ihrem neuen Buch erteilt die Autorin des Bestsellers Beratung ohne Ratschlag jeder bisherigen Change Management Theorie und Praxis eine definitive Absage und legt mit ihrer neuen Schule des Veränderungsmanagements eine Theorie vor, die erfrischend einfach ist und endlich funktioniert. Klare wirtschaftlich-erfolgsorientierte Gestaltung! Atemberaubend schneller Prozess! Sofort gelebte Veränderung! Kein Widerstand! Selbstverantwortung und Flexibilität auf allen Ebenen! All das zeichnet das Relationale Veränderungsmanagement von Sonja Radatz aus. Die von ihr nun vorgelegte Theorie und Praxismethodik wendet sie mit ihrem Beratungsinstitut ISCT in Teams und Unternehmen jeder Größe und Branche international erfolgreich an. Die vierte Schule leitet eine neue Dimension ein nach Jahren des klassischen Change Managements, des systemischen OE-Ansatzes und des Transformationsmanagements. Es war schon höchste Zeit für einen echten Turnaround. Verlag systemisches Management 1. Auflage 2009 ISBN Sonja Radatz Das Relationale Veränderungsmanagement Wie mit den unterschiedlichen Beziehungen im Team/Unternehmen etwas völlig Neues, ein gemeinsames Wow! kollaborativ kreiert wird, erleben Sie in diesem Buch. Roland Graf, Generalsekretär des Wirtschaftsforum der Führungskräfte Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst Sonja Radatz Veränderung verändern: Das Relationale Veränderungsmanagement Die zukunftsweisende 4. Schule des Veränderungsmanagements Verlag Systemisches Management

Veränderung verändern: Das Relationale Veränderungsmanagement

Veränderung verändern: Das Relationale Veränderungsmanagement Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Gestalten Sie, sonst werden Sie

Mehr

Coaching-Grundlagen für Führungskräfte

Coaching-Grundlagen für Führungskräfte Sonja Radatz Coaching-Grundlagen für Führungskräfte Mit Coaching neue Weichen in der Führung stellen Verlag Systemisches Management Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...........................................5

Mehr

Organisations entwicklung

Organisations entwicklung Christiane Schiersmann Heinz-Ulrich Thiel Organisations entwicklung Prinzipien und Strategien von Veränderungsprozessen 3., durchgesehene Auflage VS VERLAG Inhalt Vorwort zur 3. Auflage 11 1 Einleitung

Mehr

5 Projekte als Kern organisational Veränderungsstrategien Optimierung von Ablaufprozessen (Prozessmanagement) 306

5 Projekte als Kern organisational Veränderungsstrategien Optimierung von Ablaufprozessen (Prozessmanagement) 306 Inhaltsübersicht 1 Einleitung 15 2 Rahmenbedingungen einer OE: Auftragsklärung, Aufbaustruktur und Prozessarchitektur 23 3 OE als Förderung von Problemlöse- und Selbstorganisationsprozessen 50 4 Startszenarien

Mehr

Prozeßmanagement in der kommunalen Verwaltung

Prozeßmanagement in der kommunalen Verwaltung Reihe: Planung, Organisation und Unternehmungsführung Band 65 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Winfried Matthes, Wuppertal, Prof. Dr. Udo Winand, Kassel, und Prof.

Mehr

18. Durchführung 9.15

18. Durchführung 9.15 18. Durchführung 9.15 MAS Leadership & CAS Leadership CAS Leadership Basic Startdatum: 4. September 2015 Programmänderungen sind vorbehalten. Im Zuge einer Aktualisierung des Studienganges, können neue

Mehr

Handbuch Organisation gestalten

Handbuch Organisation gestalten Hans Glatz/Friedrich Graf-Götz Handbuch Organisation gestalten Für Praktiker aus Profit- und Non-Profit-Unternehmen, Trainer und Berater 2. Auflage Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Wozu eine Beschäftigung

Mehr

Coaching-Grundlagen für Führungskräfte

Coaching-Grundlagen für Führungskräfte Coaching-Grundlagen für Führungskräfte Mit Coaching neue Weichen in der Führung stellen von Sonja Radatz 1. Auflage Coaching-Grundlagen für Führungskräfte Radatz schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Sonja Radatz. Einführung in das systemische Coaching

Sonja Radatz. Einführung in das systemische Coaching Sonja Radatz Einführung in das systemische Coaching 2006 Über alle Rechte der deutschen Ausgabe verfügt Carl-Auer-Systeme Verlag und Verlagsbuchhandlung GmbH Heidelberg Fotomechanische Wiedergabe nur mit

Mehr

Vorwort zur 4. Auflage Vorwort zur 3. Auflage Einleitung... 19

Vorwort zur 4. Auflage Vorwort zur 3. Auflage Einleitung... 19 Vorwort zur 4. Auflage... 13 Vorwort zur 3. Auflage... 15 1. Einleitung... 19 2. Rahmenhedingungen einer OE: Auftragsklärung, Aufhaustruktur und Proze architektur... 27 2.1 Auftragsklärung: Vom Kontakt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Wozu eine Beschäftigung mit Organisation und Veränderung? 9. Kapitel 1: Die Organisation als Ort der Zusammenarbeit von Menschen

Inhaltsverzeichnis. Wozu eine Beschäftigung mit Organisation und Veränderung? 9. Kapitel 1: Die Organisation als Ort der Zusammenarbeit von Menschen Inhaltsverzeichnis Wozu eine Beschäftigung mit Organisation und Veränderung? 9 Kapitel 1: Die Organisation als Ort der Zusammenarbeit von Menschen 1. Verschiedene Zugänge zum Thema Organisation 14 Zum

Mehr

Nachhaltige Veränderungserfolge. Sicherheit im Verfahren Professionalität in der Umsetzung

Nachhaltige Veränderungserfolge. Sicherheit im Verfahren Professionalität in der Umsetzung Nachhaltige Veränderungserfolge erzielen Sicherheit im Verfahren Professionalität in der Umsetzung Inhalt Die Aufgabe... 3 Das konkrete Vorgehen im Change-Management... 4 Das Konzept der Change-Management

Mehr

TEIL A GRUNDLAGENTHEORETISCHER BEZUGSRAHMEN.. 9

TEIL A GRUNDLAGENTHEORETISCHER BEZUGSRAHMEN.. 9 Inhaltsverzeichnis TEIL A GRUNDLAGENTHEORETISCHER BEZUGSRAHMEN.. 9 I Einleitung... 9 1 Prolog Ausgangsüberlegungen... 9 1.1 Inhaltliche Vorüberlegungen... 9 1.2 Paradigmatische Vorüberlegungen... 14 2

Mehr

Handbuch Organisation gestalten

Handbuch Organisation gestalten Hans Glatz Friedrich Graf-Gotz Handbuch Organisation gestalten Fur Praktiker aus Profit- und Non-Profit-Untemehmen, Trainer und Berater Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Wozu eine Beschaftigung

Mehr

Partizipative Innovation Ein Konzept zur Schaffung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile

Partizipative Innovation Ein Konzept zur Schaffung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile Partizipative Innovation Ein Konzept zur Schaffung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile von Britta Kahlfuss Dissertation zur Erlangung des Grades einer Doktorin der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der

Mehr

Waidemar Kiessiing, Florian Babel. Strategie nachhaltiger Unternehmensführung. Mitarbeiter Interessenverbände Nächste Generation etc.

Waidemar Kiessiing, Florian Babel. Strategie nachhaltiger Unternehmensführung. Mitarbeiter Interessenverbände Nächste Generation etc. Waidemar Kiessiing, Florian Babel Strategie nachhaltiger Unternehmensführung Mitarbeiter Interessenverbände Nächste Generation etc. .,.,.,., IV! ANAGEMENT Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS Seite Verzeichnis

Mehr

GHS. Göttinger Handelswissenschaftliche Schriften e. V. Band 72. Astrid Friese. Lieferanten-Beziehungsmanagement im Handel

GHS. Göttinger Handelswissenschaftliche Schriften e. V. Band 72. Astrid Friese. Lieferanten-Beziehungsmanagement im Handel GHS Göttinger Handelswissenschaftliche Schriften e. V. Band 72 Astrid Friese Lieferanten-Beziehungsmanagement im Handel Prozessorientierte Gestaltungsempfehlungen zur Umsetzung Göttingen 2006 Abbildungsverzeichnis

Mehr

Creative KnowledgeFeedback

Creative KnowledgeFeedback Creative KnowledgeFeedback Eine neue Feedback-Kultur aufbauen Wissensmanagement sichern von Sonja Radatz 1. Auflage Creative KnowledgeFeedback Radatz schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE

Mehr

PERSONAL- & ORGANISATIONSENTWICKLUNG

PERSONAL- & ORGANISATIONSENTWICKLUNG PERSONAL- & ORGANISATIONSENTWICKLUNG Personalentwicklung Führung & Führungsthemen Qualifizierung & Methodentraining Prozessbegleitung Organisationsentwicklung Komplexe Veränderungsprozesse Strategie-/

Mehr

Mitarbeiterbeteiligung bei Verbesserungs- und Veränderungsprozessen - Basiswissen- Instrumente- Fallstudien

Mitarbeiterbeteiligung bei Verbesserungs- und Veränderungsprozessen - Basiswissen- Instrumente- Fallstudien Klaus J. Zink Mitarbeiterbeteiligung bei Verbesserungs- und Veränderungsprozessen - Basiswissen- Instrumente- Fallstudien ISBN-10: 3-446-41237-9 ISBN-13: 978-3-446-41237-8 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen

Mehr

Zertifizierungs- Briefing Anmelde- Coaching (Transfernachweis) Anmeldung Workshop Prüfungsvorbereitung schriftl. Prüfung Prüfungsgespräch 0,5 Tage 1,0 Tag Spätestens 4 Wochen vor Prüfung ca. 3 Wochen vor

Mehr

21. Durchführung 3.17

21. Durchführung 3.17 21. Durchführung 3.17 MAS Leadership & CAS Leadership CAS Leadership Basic Startdatum: 2. März 2017 Programmänderungen sind vorbehalten. Im Zuge einer Aktualisierung des Studienganges, können neue praktische

Mehr

Der unternehmensinterne Businessplan

Der unternehmensinterne Businessplan Der unternehmensinterne Businessplan Neue Geschäftsmöglichkeiten entdecken, präsentieren, durchsetzen. von Stephan A Paxmann, Gerhard Fuchs 1. Auflage campus Frankfurt am Main 2005 Verlag C.H. Beck im

Mehr

Strategische Unternehmensplanung

Strategische Unternehmensplanung Hartmut Kreikebaum Strategische Unternehmensplanung 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Köln Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 11 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...

Mehr

Relationaler Change: Abseits vom Tal der Tränen

Relationaler Change: Abseits vom Tal der Tränen L ERNENDE O RGANISATION Zeitschrift für Relationales Management und Organisation Relationaler Change: Abseits vom Tal der Tränen N 97 ISSN 1609-1248 Euro 28,99 / sfr 30,02 Verlag Relationales Management

Mehr

Vorwort zur vierten Auflage

Vorwort zur vierten Auflage Vorwort zur vierten Auflage Das Produktmanagement muss sich auf die Veränderungen am Markt und auf die Reaktionen bestehender Wettbewerber kontinuierlich einstellen. Auch der Eintritt neuer Wettbewerber,

Mehr

Den permanenten Wandel als natürliche Entwicklung begreifen

Den permanenten Wandel als natürliche Entwicklung begreifen Change Management Den permanenten Wandel als natürliche Entwicklung begreifen Von Dipl.-Volkswirt Heinz-Josef Botthof, Plaut Business Consulting GmbH 21.09.2009 Die heutigen Herausforderungen können Unternehmen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I: Prozessmanagement - Theorie und Leitfaden 1. 1 Einführung Problemstellung Zielsetzung 4 1.

Inhaltsverzeichnis. Teil I: Prozessmanagement - Theorie und Leitfaden 1. 1 Einführung Problemstellung Zielsetzung 4 1. Inhaltsverzeichnis Teil I: Prozessmanagement - Theorie und Leitfaden 1 1 Einführung 3 1.1 Problemstellung 3 1.2 Zielsetzung 4 1.3 Vorgehensweise 5 2 Hintergrund und Definition des Prozessmanagements 9

Mehr

Gerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern

Gerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern Gerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern https://cuvillier.de/de/shop/publications/1841 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin

Mehr

nomos leadership development Mag. Gerald Willesberger 8. März 2018

nomos leadership development Mag. Gerald Willesberger 8. März 2018 nomos leadership development Mag. Gerald Willesberger 8. März 2018 Management ist die schöpferischste aller Künste. Es ist die Kunst, Talente richtig einzusetzen. Robert McNamara (Manager bei Ford) Folie

Mehr

CARL HANSER VERLAG. Klaus J. Zink. TQM als integratives Managementkonzept Das EFQM Excellence Modell und seine Umsetzung

CARL HANSER VERLAG. Klaus J. Zink. TQM als integratives Managementkonzept Das EFQM Excellence Modell und seine Umsetzung CARL HANSER VERLAG Klaus J. Zink TQM als integratives Managementkonzept Das EFQM Excellence Modell und seine Umsetzung 3-446-22719-9 www.hanser.de Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 Vorwort zur 1. Auflage...

Mehr

1.1 Lernziele Hinweise zur Benutzung Aufbau... 9

1.1 Lernziele Hinweise zur Benutzung Aufbau... 9 3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1.1 Lernziele... 6 1.2 Hinweise zur Benutzung... 7 1.3 Aufbau... 9 2 Personalführung 2.1 Überblick... 13 2.1.1 Landkarte zur Orientierung... 13 2.1.2 Definitionen... 18

Mehr

Inhaltsübersicht Grundlagen der Organisation: Was ist unter Organisation zu verstehen?

Inhaltsübersicht Grundlagen der Organisation: Was ist unter Organisation zu verstehen? Inhaltsübersicht. 1 Grundlagen der Organisation: Was ist unter Organisation zu verstehen?... 1 1.1 Ein erster Blick in die Organisationspraxis: Organisation als Erfolgsfaktor... 1 1.2 Grundbegriffe der

Mehr

c o n e x. Forum of Change: Großgruppeninterventionen als Impuls nachhaltiger Veränderungsprozesse Institut für Consulting Training Management Support

c o n e x. Forum of Change: Großgruppeninterventionen als Impuls nachhaltiger Veränderungsprozesse Institut für Consulting Training Management Support Institut für Consulting Training Management Support Forum of Change: Großgruppeninterventionen als Impuls nachhaltiger Veränderungsprozesse Klassische Vorgehensweisen klassische Probleme Implementierung

Mehr

Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung

Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung Andreas Raps Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung Konzeption, Instrumente und Fallbeispiele 3., überarbeitete Auflage GABLER EDITION WISSENSCHAFT INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS

Mehr

SBWL Change Management und Management Development

SBWL Change Management und Management Development SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende Wintersemester 2017/18 CHANGE MANAGEMENT PROZESSE Struktur der Wettbewerbsbeziehungen Politische Ordnungen Wettbewerbsstrategie

Mehr

SBWL Change Management und Management Development

SBWL Change Management und Management Development SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende Sommersemester 2017 CHANGE MANAGEMENT PROZESSE Struktur der Wettbewerbsbeziehungen Politische Ordnungen Wettbewerbsstrategie Nationale

Mehr

Distressed Mergers & Acquisitions

Distressed Mergers & Acquisitions Distressed Mergers & Acquisitions Kauf und Verkauf von Unternehmen in der Krise Bearbeitet von Christoph Bauer, Jens-Eric von Düsterlho 2. Auflage 2016. Taschenbuch. XIX, 257 S. Softcover ISBN 978 3 658

Mehr

SBWL Change Management und Management Development

SBWL Change Management und Management Development SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende Wintersemester 2017/18 CHANGE MANAGEMENT PROZESSE Struktur der Wettbewerbsbeziehungen Politische Ordnungen Wettbewerbsstrategie

Mehr

Dietmar Vähs. Organisation. Ein Lehr- und Managementbuch. 9., überarbeitete und erweiterte Auflage Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Dietmar Vähs. Organisation. Ein Lehr- und Managementbuch. 9., überarbeitete und erweiterte Auflage Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Dietmar Vähs Organisation Ein Lehr- und Managementbuch 9., überarbeitete und erweiterte Auflage 2015 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsübersicht 1 Grundlagen der Organisation: Was ist unter Organisation

Mehr

Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V.

Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V. Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V. XIII Inhaltsverzeichnis A Einleitung 1 1 Einführung in die Forschungsthematik...

Mehr

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG. Die Menschen machen den Unterschied

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG. Die Menschen machen den Unterschied UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Die Menschen machen den Unterschied CNT SORGT DAFÜR, DASS IHRE UNTERNEHMENSENTWICKLUNG NACHHALTIG GELINGT Wir analysieren die Erfolgsparameter Unternehmenskultur, Führungsqualität,

Mehr

In vielen Organisationen würden nun reflexartig der Druck, die Kontrolle und der Planungsaufwand erhöht.

In vielen Organisationen würden nun reflexartig der Druck, die Kontrolle und der Planungsaufwand erhöht. Case Study: Vertriebsmobilisierung Change Management im Vertrieb In einem Industrieunternehmen stagnieren die Umsätze. Das kann passieren. In unserem speziellen Fall ist die Situation allerdings durch

Mehr

Beratung ohne Ratschlag

Beratung ohne Ratschlag 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Beratung ohne Ratschlag Systemisches Coaching für Führungskräfte

Mehr

Herausgeber und Bestelladresse:

Herausgeber und Bestelladresse: Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte der Wiedergabe, auch in Auszügen, in jeder Art (Fotokopie, Übersetzungen, Mikroverfilmung, elektronische Speicherung, Verarbeitung und dergleichen)

Mehr

Change Management - Lehrgang der Führungsakademie Baden-Württemberg

Change Management - Lehrgang der Führungsakademie Baden-Württemberg Stand: September 2016 Change Management - Lehrgang der Führungsakademie Baden-Württemberg Der Change Management Lehrgang der Führungsakademie mit Zertifikatsabschluss ist ein theoretisch fundiertes und

Mehr

Implementierungsprozesse von Praxisbausteinen in WfbM Beispiel Diakoniewerk Oberlausitz - Oberlausitzer Werkstätten

Implementierungsprozesse von Praxisbausteinen in WfbM Beispiel Diakoniewerk Oberlausitz - Oberlausitzer Werkstätten Implementierungsprozesse von Praxisbausteinen in WfbM Beispiel Diakoniewerk Oberlausitz - Oberlausitzer Werkstätten Projektmanagement Phasen des Projektmanagements Projektidee Praxisbausteine Planung Start

Mehr

> social competence im Projektmanagement

> social competence im Projektmanagement Christian Majer, Luis Stabauer > im Projektmanagement Projektteams führen, entwickeln, motivieren GOLDEGG VERLAG Vorwort 11 Vorspann 14 A. Soziale Kompetenz 17 B. PM-Coaching 29 C. Wahrnehmen - Kommunikation

Mehr

Consulting. projob Personal- und Unternehmensberatung GmbH. - Zielführend beraten -

Consulting. projob Personal- und Unternehmensberatung GmbH. - Zielführend beraten - Consulting projob Personal- und Unternehmensberatung GmbH - Zielführend beraten - Der projob Consulting-Prozess für Unternehmen Wer nicht weiß wohin er will, braucht sich nicht zu wundern, wenn er woanders

Mehr

Johannes Christian Panitz

Johannes Christian Panitz Johannes Christian Panitz Compliance-Management Anforderungen, Herausforderungen und Scorecard-basierte Ansätze für eine integrierte Compliance-Steuerung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 VORWORT ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Mehr

Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor

Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor Thomas Grommes Executives Essentials Düsseldorf, 29. Juni 2016 Überblick Aktionsfelder bei der Optimierung des Einkaufs Bedeutung des Einkaufs für das Unternehmen

Mehr

Hochschuldidaktiker als Personalentwickler?

Hochschuldidaktiker als Personalentwickler? Universität Potsdam Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium Hochschuldidaktiker als Personalentwickler? 11. März 2016 Michaela Fuhrmann Hochschuldidaktiker als Personalentwickler? Gliederung

Mehr

Veränderungen in Familienunternehmen gestalten

Veränderungen in Familienunternehmen gestalten Veränderungen in Familienunternehmen gestalten Komplementäre Kommunikation von Eigentümern und Fremdmanagern von Kerstin Heidelmann 1. Auflage 2013 Veränderungen in Familienunternehmen gestalten Heidelmann

Mehr

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus

Mehr

Die Digital Werkstatt

Die Digital Werkstatt Die Digital Werkstatt Entwicklung kundenzentrierter digitaler Geschäftsmodelle Leistungsspektrum aus dem Bereich Strategieberatung Unser Ansatz im Bereich Strategieberatung Strategieberatung Vermarktung

Mehr

Systemische Evaluation. Entwicklungsprozesse in Organisationen anstoßen

Systemische Evaluation. Entwicklungsprozesse in Organisationen anstoßen Systemische Evaluation Entwicklungsprozesse in Organisationen anstoßen Inhaltsverzeichnis 1 Management Summary 3 2 Systemische Evaluationen als Veränderungsimpuls 4 3 Ablauf einer systemischen Evaluation

Mehr

Projektleiter-Praxis

Projektleiter-Praxis Xpert.press Projektleiter-Praxis Optimale Kommunikation und Kooperation in der Projektarbeit Bearbeitet von Jürgen Hansel, Gero Lomnitz Neuausgabe 2002. Buch. x, 171 S. Hardcover ISBN 978 3 540 44281 3

Mehr

Beratungskompetenz für Projektleiter im Umgang mit kritischen Stakeholdern

Beratungskompetenz für Projektleiter im Umgang mit kritischen Stakeholdern Chapter 2 Beratungskompetenz für Projektleiter im Umgang mit kritischen Stakeholdern Ansätze aus der systemischen Beratung und dem Konfliktmanagement PS Consulting Horber Straße 142 D-72221 Haiterbach

Mehr

Systemische Organisations- und Unternehmensberatung

Systemische Organisations- und Unternehmensberatung GABLER Heiner Ellebracht I Gerhard Lenz Gisela Osterhold Systemische Organisations- und Unternehmensberatung Praxishandbuch für Berater und Führungskräfte 3. r überarbeitete und erweiterte Auflage Inhaltsverzeichnis

Mehr

Drumherumreden oder Klartext? Lösungs- und ressourcenorientierte Gesprächsführung in der Schule

Drumherumreden oder Klartext? Lösungs- und ressourcenorientierte Gesprächsführung in der Schule Drumherumreden oder Klartext? Lösungs- und ressourcenorientierte Gesprächsführung in der Schule Studien- und Mentorentag 2013 Universität Kassel Kassel, 28.Februar 2013 Helm Stierlin Institut Heidelberg

Mehr

Planung und Steuerung der Post Merger-Integration

Planung und Steuerung der Post Merger-Integration Clea Bauch Planung und Steuerung der Post Merger-Integration Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Rudolf Grünig Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis

Mehr

Florian Schuhmacher I Roland Geschwill. Employer Branding. Human Resources Management für die Unternehmensführung GABLER

Florian Schuhmacher I Roland Geschwill. Employer Branding. Human Resources Management für die Unternehmensführung GABLER Florian Schuhmacher I Roland Geschwill Employer Branding Human Resources Management für die Unternehmensführung GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Management-Fokus Human Resources 13 1. Einleitung 13

Mehr

Workshop Gesundheitszirkel & Co. Arbeitskreise gründen und moderieren

Workshop Gesundheitszirkel & Co. Arbeitskreise gründen und moderieren Workshop Gesundheitszirkel & Co. Arbeitskreise gründen und moderieren IfG GmbH Sulzbach-Rosenberg Leipzig Bielefeld Frau Barbara Heckel freecall: (0800) 77 33 110 mail: info@gesundheitsmanagement.com web:

Mehr

Management von Kundenfeedback

Management von Kundenfeedback Thomas Angerer Management von Kundenfeedback Integrative Konzeption und empirische Transaktionsanalyse der Erfolgswirksamkeit Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Hans-Peter Liebmann und Prof. Dr. Ursula

Mehr

Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen

Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen Zusammenhang Prozess-, Projektmanagement Branche: IT Unternehmen Verbessertes Prozessverständnis Verbesserte Abläufe Umsetzung der Ergebnisse

Mehr

Key Note II: «Institutional Readiness fit fürs Fundraising?» Gedankenspiele über Wahrheit und Wirklichkeit.

Key Note II: «Institutional Readiness fit fürs Fundraising?» Gedankenspiele über Wahrheit und Wirklichkeit. Key Note II: «Institutional Readiness fit fürs Fundraising?» Gedankenspiele über Wahrheit und Wirklichkeit. 23. Juni 2016 SwissFundraisingDay Kursaal, Bern 1 DAS IST DIE WAHRHEIT!? Klar wollen wir alle

Mehr

Massgeschneidertes Angebot Eine wertschätzende & wirksame Teamkultur gestalten. Zürich Oktober 2010 Marc Wethmar M.Sc.BA

Massgeschneidertes Angebot Eine wertschätzende & wirksame Teamkultur gestalten. Zürich Oktober 2010 Marc Wethmar M.Sc.BA Massgeschneidertes Angebot Eine wertschätzende & wirksame Teamkultur gestalten Zürich Oktober 2010 Marc Wethmar M.Sc.BA Ausgangslage Einer der wichtigsten Gründe warum MitarbeiterInnen, auch unter erschwerten

Mehr

Großgruppen-Moderation

Großgruppen-Moderation Großgruppen-Moderation Manche Frage erfordert eine besondere Antwort. Und manche Fragestellungen benötigen besondere Antwortszenarien. Ein solches spezielles Antwortszenario kann eine Großgruppen-Moderation

Mehr

Wissensmanagement im technischen Service

Wissensmanagement im technischen Service Michael Weinrauch Wissensmanagement im technischen Service Praxisorientierter Gestaltungsrahmen am Beispiel industrieller Großanlagen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Günter Specht Deutscher Universitäts-Verlag

Mehr

Suche nach Problemen oder Finden von Lösungen

Suche nach Problemen oder Finden von Lösungen Suche nach Problemen oder Finden von Lösungen ESSC-D Fachkonferenz Nürnberg, März 2017 Michael Kierdorf 1 Herausforderungen für Six Sigma Industrie 4.0 Big Data Nachhaltigkeit Schnelllebigkeit Kultur -

Mehr

Heinz Jiranek, Andreas Edmüller. Konfliktmanagement. Konflikten vorbeugen, sie erkennen und lösen. 5. Auflage. Haufe Gruppe Freiburg München Stuttgart

Heinz Jiranek, Andreas Edmüller. Konfliktmanagement. Konflikten vorbeugen, sie erkennen und lösen. 5. Auflage. Haufe Gruppe Freiburg München Stuttgart Heinz Jiranek, Andreas Edmüller Konfliktmanagement Konflikten vorbeugen, sie erkennen und lösen 5. Auflage Haufe Gruppe Freiburg München Stuttgart Vorwort 11 Teil 1: Konflikte und ihre typischen Formen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeber... V Vorwort des Verfassers zur 1. Auflage... VII Vorwort des Verfassers zur 5. Auflage...

Inhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeber... V Vorwort des Verfassers zur 1. Auflage... VII Vorwort des Verfassers zur 5. Auflage... XI Vorwort der Herausgeber... V Vorwort des Verfassers zur 1. Auflage... VII Vorwort des Verfassers zur 5. Auflage... IX Abkürzungsverzeichnis... XVII Abbildungsverzeichnis... XX 1 Grundlagen der Organisation:

Mehr

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer

Mehr

Ulrich Wehrlin (Hg.) Strategisches Management. Wettbewerbsfähigkeit und Zukunft sichern - Visionen mit Strategien erfolgreich umsetzen AVM

Ulrich Wehrlin (Hg.) Strategisches Management. Wettbewerbsfähigkeit und Zukunft sichern - Visionen mit Strategien erfolgreich umsetzen AVM Future Management, Band 10 Managementwissen fürzukunftsorientierte Unternehmensführung - Change Management und Organisationsentwicklung in der Lernenden Organisation Ulrich Wehrlin (Hg.) Strategisches

Mehr

Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg

Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie der Geowissenschaftlichen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität

Mehr

Strategische Personalentwicklung in der Praxis

Strategische Personalentwicklung in der Praxis Christine Wegerich Strategische Personalentwicklung in der Praxis Instrumente, Erfolgsmodelle, Checklisten BICENTENN1AL 1/ BICENTENNIAL WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Vorwort 11 I 1 Einleitung 33 1.1

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeber Vorwort des Verfassers. Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeber Vorwort des Verfassers. Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XI Vorwort der Herausgeber Vorwort des Verfassers Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis V VII XVII XX 1 Grundlagen der Organisation: Was ist unter Organisation zu verstehen? 1 1.1 Lernziele 1 1.2

Mehr

Change-Management. Veränderungsinitiativen erfolgreich steuern

Change-Management. Veränderungsinitiativen erfolgreich steuern Rixa Regina Kroehl Change-Management Veränderungsinitiativen erfolgreich steuern 2., unveränderte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz und München Veränderungsmanagement wirft Probleme auf 12 Was

Mehr

Kulturmanagement Hochschule Bremen. Struktur des Curriculums

Kulturmanagement Hochschule Bremen. Struktur des Curriculums Kulturmanagement Hochschule Bremen Struktur des Curriculums Der Studiengang Kulturmanagement (M.A.) ist berufsbegleitend organisiert und wird jeweils in Blockveranstaltungen an Wochenenden angeboten. Er

Mehr

Wolf-Dieter Gess. Methodik und Implementierung der Balanced Scorecard in mittelständischen Unternehmen

Wolf-Dieter Gess. Methodik und Implementierung der Balanced Scorecard in mittelständischen Unternehmen Wolf-Dieter Gess Methodik und Implementierung der Balanced Scorecard in mittelständischen Unternehmen - 2 - Berichte aus der Betriebswirtschaft Wolf-Dieter Gess Methodik und Implementierung der Balanced

Mehr

1 Ouvertüre an welchen Stellschrauben Sie drehen können... 1 Literatur... 20

1 Ouvertüre an welchen Stellschrauben Sie drehen können... 1 Literatur... 20 Inhaltsverzeichnis 1 Ouvertüre an welchen Stellschrauben Sie drehen können.............. 1 Literatur........................................................ 20 2 Arbeits- und Leistungskultur Diagnose und

Mehr

Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte

Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte Europäische Hochschulschriften 3132 Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte von Christine Scheitler 1. Auflage Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte

Mehr

Portfolio und Projektbeispiele

Portfolio und Projektbeispiele Heike Weber Coaching & Beratung Heike Weber HW Coaching & Beratung Portfolio und Projektbeispiele 1 Inhalt Kurz-Profil Heike Weber Projekt-Auszüge Kurz-Profil Heike Weber Universitäre Aktivitäten Lehrbeauftragte

Mehr

Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte

Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte Hintergrund und Zweck: Wir wollen 80% unseres Führungskräftebedarfs durch Entwicklung eigener Mitarbeiter decken. Um sich jedoch erfolgreich entwickeln zu können,

Mehr

Controller-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe,

Controller-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe, Controller-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? Dipl.-Ing. Rainer Vieregge 4egge4you.de, Aachen DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe, 02.11.2009 Dipl.-Ing.

Mehr

Die Einführung des TVöD-Leistungsentgelts nach 18 TVöD stellt viele Kliniken vor erhebliche Anforderungen.

Die Einführung des TVöD-Leistungsentgelts nach 18 TVöD stellt viele Kliniken vor erhebliche Anforderungen. Aktuelles Public Sector Einführung des TVöD-Leistungsentgelts in Kliniken Die Einführung des TVöD-Leistungsentgelts nach 18 TVöD stellt viele Kliniken vor erhebliche Anforderungen. Bereits in 2006 hat

Mehr

Zukunftskonferenz/Future Search Methodenbeschreibung

Zukunftskonferenz/Future Search Methodenbeschreibung Methodenbeschreibung Inhalt 1 Der Nutzen einer Zukunftskonferenz/Future Search:... 2 2 Schrittfolge... 2 3 Behandelte Fragestellungen... 4 4 Wirkungen... 4 5 Das Vorgehen im Detail... 5 6 Prototypischer

Mehr

Unternehmenssicherung als strategische Herausforderung für mittelständische Unternehmen

Unternehmenssicherung als strategische Herausforderung für mittelständische Unternehmen Unternehmenssicherung als strategische Herausforderung für mittelständische Unternehmen Instrumente und Techniken zur Implementierung in der betrieblichen Praxis Inhaltsangabe zu einem praxisbezogenen

Mehr

Stefan Lütgens. Potentiellen Krisen rechtzeitig begegnen - Themen aktiv gestalten. Strategische Unternehmenskommunikation durch Issues Management

Stefan Lütgens. Potentiellen Krisen rechtzeitig begegnen - Themen aktiv gestalten. Strategische Unternehmenskommunikation durch Issues Management 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Stefan Lütgens Potentiellen Krisen rechtzeitig begegnen - Themen

Mehr

Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten

Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten BA KOMPAKT Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler Bearbeitet von Dipl.-Kaufmann Martin Kornmeier 1. Auflage 2007. Buch. XIV, 225 S. Paperback

Mehr

Immobilien im Wertschöpfungsprozess von Produktionsunternehmen

Immobilien im Wertschöpfungsprozess von Produktionsunternehmen Jens Rinneberg Immobilien im Wertschöpfungsprozess von Produktionsunternehmen Controlling der Lebenszykluskosten von Immobilien Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 GELEITWORT V VORWORT DES VERFASSERS VII INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Organisation. Einführung in die Organisationstheorie und -praxis. von Dietmar Vahs. 6., überarbeitete und erweiterte Auflage

Organisation. Einführung in die Organisationstheorie und -praxis. von Dietmar Vahs. 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Organisation Einführung in die Organisationstheorie und -praxis von Dietmar Vahs 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Organisation Vahs schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Processes for Growth Prozessmanagement im Vertrieb der XING AG. Hamburg, 23. März 2015

Processes for Growth Prozessmanagement im Vertrieb der XING AG. Hamburg, 23. März 2015 Processes for Growth Prozessmanagement im Vertrieb der XING AG Hamburg, 23. März 2015 Überblick Florian Walzer Head of Sales - Staffing Customers Karla Schmidt Consultant Sales Excellence 2 Unsere Story

Mehr

Rollierender Forecast als Instrument des Risikocontrollings

Rollierender Forecast als Instrument des Risikocontrollings Wirtschaft Viktoria Anselm Rollierender Forecast als Instrument des Risikocontrollings Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese

Mehr

Vertriebs-Workshop Einkauf verstehen besser verhandeln. QP Group

Vertriebs-Workshop Einkauf verstehen besser verhandeln. QP Group Vertriebs-Workshop Einkauf verstehen besser verhandeln Agenda 1. Tag - Vormittag Start Thema Ziel Ablauf 8:45 Kaffee und Tee Ankunft und informelle Vorstellung 9:00 Einführung in den Tag, Vorstellungsrunde

Mehr

Friedrich-A. Ittner, Ute Ambrosius, Michael Müller Wissensorientierte Strategieentwicklung für den Mittelstand (KMU)

Friedrich-A. Ittner, Ute Ambrosius, Michael Müller Wissensorientierte Strategieentwicklung für den Mittelstand (KMU) campus_edition Hochschule Ansbach Friedrich-A. Ittner, Ute Ambrosius, Michael Müller Wissensorientierte Strategieentwicklung für den Mittelstand (KMU) Shaker Verlag Aachen 2014 Bibliografische Information

Mehr

1.3.1 Komponenten und Determinanten eines wertorientierten M&A-Controlling- Systems 8

1.3.1 Komponenten und Determinanten eines wertorientierten M&A-Controlling- Systems 8 Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellung und Gang der Untersuchung 1 1.1 Relevanz der Themenstellung 1 1.2 Defizite in den bestehenden M&A-Steuenmgssystemen 2 1.2.1 Grundlegende Problemabgrenzung

Mehr

Erfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen

Erfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen Marit Gerkhardt Erfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen Mehrebenenanalyse von drei Veränderungsprozessen innerhalb eines internationalen Automobilherstellers Verlag Dr. Kovac

Mehr

Globalisierung und Mergers & Acquistitions

Globalisierung und Mergers & Acquistitions = BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Globalisierung und Mergers & Acquistitions Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M:

Mehr