Prüfungsfach: Systemkonzeption

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1 1. Beschreiben Sie anhand eines geeigneten Blockschaltbildes die Funktion der Sendereinstellung mit Hilfe eines Synthesizertuners unter Einbeziehung der Aufgaben des digitalen Senderbausteins und des Bedienteilprozessors. 2. Beschreiben Sie die Eingangs- und Ausgangssignale der Featurebox eines modernen Fernsehgerätes und erklären Sie Aufbereitung der Signale innerhalb der Featurebox. 3. Beschreiben Sie die Aufgaben und die Funktion der Ablenkschaltungen in einem Fernsehgerät mit CRT-Bildröhre anhand geeigneter Prinzipschaltbilder und begründen Sie die Notwendigkeit von Tangenskondensator und Ost-West- Modulation in der Horizontalablenkung sowie Spannungsaufstockung in der Vertikablenkung. Warum können diese Stufen bei einer Plasmabildröhre entfallen? 4. Beschreiben Sie die in Ihrer Werkstatt vorkommenden Schutzmaßnahmen gegen zu hohe Berührungsspannungen und nennen sie deren schaltungsmäßige Realisierung. Nennen Sie in diesem Zusammenhang die Schutzklassen der in der Werkstatt verwendeten Spannungsversorgungs-, Mess- und Prüfgeräte sowie der von Ihnen zu reparierenden Kundengeräte. Wie sind die erforderlichen Überprüfungen der Betriebssicherheit dieser Geräte durchzuführen? 5. Beschreiben Sie die Funktion von Schaltnetzteilen anhand von geeigneten Blockschaltbildern einschließlich der Gleichrichtung der Netzspeisespannung. Erklären Sie die Reaktion zur Lastausregelung der Ausgangsspannung bei Belastungserhöhung und Erniedrigung im Rahmen der Pulsbreitenregelung und der Frequenzregelung. GP So Systemkonzeption 1

2 6. Erläutern Sie die Grundlagen der magnetischen Signalspeicherung. Erklären Sie in diesem Zusammenhang den Löschvorgang einer gespeicherten Information. Begründen Sie mit Hilfe der Remanenzkennlinie die Notwendigkeit einer Vormagnetisierung und der Begrenzung des aufzuzeichnenden Signalpegels. Wie sehen Sie den Einfluss der Relativgeschwindigkeit zwischen Kopf und Band sowie der Kopfspaltbreite auf die höchste aufzuzeichnende Frequenz? Begründen Sie ihre Ausagen. 7. Stellen Sie anhand von Blockschaltbildern das Aufnahme- und Wiedergabeverfahren nach VHS-Norm dar. Erklären Sie in diesem Zusammenhang die Notwendigkeit der Frequenzmodulation des Y-Signals und der Frequenzumsetzung des Farbartsignals sowie das Fehlen einer Vormagnetisierung für das Farbartsignal. Wie wird die rotierende Signalübertragung auf die Kopfscheibe und umgekehrt realisiert? 8. Wie wird im VHS-Verfahren das unvermeindliche Übersprechen des Y-Signals und des Farbartsignals bei der Wiedergabe vermieden? Erklären Sie in diesem Zusammenhang auch die notwendigen Maßnahmen zur Entkopplung von aufgezeichnetem Videosignal und aufgezeichnetem HiFi-Ton. 9. Skizzieren Sie ein Blockschaltbild der Aufbereitung des Stereotonsignals im VHS-HiFi-Verfahren und erklären Sie die Funktion der Schaltung. Wie wird die Toninformation auf das Videoband übertragen und dort gespeichert? 10. Welche Aufgaben haben die Servoschaltungen im Videorecorder? Nennen Sie die notwendigen Servoschaltungen und erklären Sie Funktion. Geben Sie der Herkunft der erforderlichen Soll- und Istwerte bei Aufnahme- und Wiedergabe an und erklären Sie deren Verarbeitung. GP So Systemkonzeption 2

3 11. In der Komplementärendstufe treten bei sinusförmiger Ansteuerung Übernahmeverzerrungen auf. Wie entstehen sie und wie lassen sie sich reduzieren? 12. Sie haben die NF- Endstufe (Bild 1; Seite 4) repariert. Welche Einstellungen müssen Sie nach der Reparatur vornehmen. Wie gehen Sie vor? 13. Welche Wirkung hat die Reihenschaltung R1408 = 270 Ω / C1406 = 100 µf. 14. Entwickeln Sie mit dem Op eine funktionfähige invertierende Verstärkerschaltung mit der zugehörigen Spannungsversorgung und Offsetkompensation. GP So Systemkonzeption 3

4 Bild 1 (zu Aufgabe 12) GP So Systemkonzeption 4

5 15. Die in der Schaltung eingetragenen Werte sind in einem Messlabor aufgenommen worden. a) Auf welche Art sind die beiden Stufen gekoppelt? b) Welche Maßnahmen zur Arbeitspunktstabilisierung liegen vor? c) Welches Potential ergibt sich am Basisanschluss von V1? d) Berechnen Sie die fehlenden Widerstandswerte für R1 und R2. e) Welche Widerstände wählen Sie beim praktischen Aufbau aus der E24-Reihe? f) Welche Folge ergibt sich für die Funktion der 2. Transistorstufe, wenn der Strom durch RC2 temperaturbedingt ansteigt? GP So Systemkonzeption 5

6 16. Das Bild zeigt das Abtastsystem einer CD. A: Fokussierung B: Optik C: halbdurchlässiger Spiegel D: Laser E, F: Fotosensoren G. Regelspannung H: Nutzsignal a) Erläutern Sie das Auslesen der digitalen Informationen von der CD anhand der Bezeichnungen A bis H. b) Welche Aufgaben haben die beiden Dioden (E,F)? c) Wodurch ist ein genaues Positionieren des Lesestrahls möglich? Durch welches Element wird die Lage des Laserstrahls mechanisch verstellt? d) Warum darf die Drehzahl der CD nicht konstant sein? 17. Auf einer CD ist die Schallinformation als Digitalsignal gespeichert. Erklären Sie anhand einer Blockschaltung die prinzipielle Wirkungsweise der Analog-Digital- Umsetzung. 18. Welche Sicherheitsmaßnahme ist im besonderen bei der Reparatur im CD-Spieler zu beachten? GP So Systemkonzeption 6

7 19. Erklären Sie die Bedeutungen der unterschiedlichen Sevoeinrichtungen. GP So Systemkonzeption 7

8 20. Das Bild zeigt das prinzipielle Aufnahmeverfahren einer CD. Welche Bedeutung kommt der Bandbegrenzung zu? Welche Funktion hat die Sample & Hold - Stufe? GP So Systemkonzeption 8

9 21. Was ist DiSEq? Wofür wird es gebraucht? Was macht man damit? 22. Was versteht man unter einem Vor/Rückverhältnis? (Zeichnung!) 23. Zeichnen Sie eine SAT - Empfangsanlage für ASTRA und Eutelsat (Digital + Analog) für 10 Teilnehmer (je Teilnehmer zwei Dosen). Kabellängen: Schüssel - Dachboden: 6 m, Dachboden - oberster Teilnehmer: 10 m, 2. Teilnehmer: 6 m, bei jedem weiteren Teilnehmer +3 m) 24. Erläutern Sie den Unterschied zwischen einer Stamm- und einer Stichverteilung anhand einer Zeichnung! 25. In einer Kabelanlage sind an unterschiedlichen Antennendosen einige Programme im Pegel zu schwach. bzw. gestört. Beschreiben Sie ihr Vorgehen zum Ermitteln der Fehlerursache! 26. Erklären Sie den Aufbau und die Arbeitsweise eines Laserdruckers! 27. Erläutern Sie die grundsätzlichen Unterschiede im Aufbau von Windows 95/98/ME und Windows NT/2000/XP/Prof.! 28. Was läuft alles im BIOS eines PC's ab, wenn er eingeschaltet wird? Zählen Sie die unterschiedlichen Abläufe bis zum Lesen des Bootsektors des Bootmediums auf! 29. Zeichnen Sie den Blockschaltplan eines ATX-Netzteiles und erklären Sie die Funktion der unterschiedlichen Blöcke! 30. Beschrieben Sie den Aufbau eines "Peer to Peer" und eines Client/Server"- Netzwerkes! GP So Systemkonzeption 9

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