Lk 15: Die Annahme der Sünder
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- Sebastian Wagner
- vor 7 Jahren
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1 Lk 15: Die Annahme der Sünder 15,1 2 Einleitung 15,3 7 Gleichnis 1 Vom verlorenen Schaf aus Q (Mt 18,12 14) 15,8 10 Gleichnis 2 Von der verlorenen Drachme aus Q? 15,11 32 Gleichnis 3 (Vom verlorenen Sohn) aus lk S Von den beiden Söhnen oder: Vom barmherzigen Vater
2 Lk 15,4 7: vom verlorenen Schaf 4»Welcher Mensch von euch, wenn er hundert Schafe hat und eines von ihnen verloren hat, lässt nicht zurück die neunundneunzig in der Wüste und macht sich auf den Weg zu dem Verlorenen, bis er es findet? 5 Und wenn er es gefunden hat, legt er es auf seine Schultern voll Freude; 6 und wenn er in sein Haus gekommen ist, ru er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir, weil ich mein Schaf, das verloren war, wiedergefunden habe. 7 Ich sage euch, dass solche Freude im Himmel sein wird über einen einzigen Sünder, wenn er umkehrt, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die die Umkehr nicht nötig haben.
3 Lk 15,4 7: vom verlorenen Schaf 8 Oder welche Frau, die zehn Drachmen hat, wenn sie eine Drachme verloren hat, grei nicht den Leuchter und fegt das Haus und sucht eifrig, bis sie [sie] findet. 9 Und wenn sie sie gefunden hat, ru sie die Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir, weil ich gefunden habe die Drachme, die ich verloren ha e.
4 11 Und er sagte: Ein Mann ha e zwei Söhne. 12 Und es sagte der jüngere von ihnen zum Vater: Vater, gib mir den (mir) zustehenden Teil des Vermögens. Und er teile ihnen sein Vermögen [eigtl.: seinen Lebensunterhalt] Gutsbesitzer, der über größeres Vermögen verfügt Erbberechtigter konnte sich zu Lebzeiten des Erblassers mit einem Geldbetrag abfinden lassen; musste im Gegenzug auf alle weiteren Erbansprüche verzichten
5 13 Und nach nicht vielen Tagen [= nach wenigen Tagen] raffte alles zusammen der jüngere Sohn und verreiste in ein fernes Land und dort verschleuderte er sein Vermögen, indem er heillos [= verschwenderisch] lebte. ἀσώτως»heillos«liederlichen Lebenswandel Hetären?
6 14 Und als er alles aufgezehrt ha e, entstand eine gewaltige Hungersnot in jenem Land, und er begann Not zu leiden. 15 Und er machte sich auf und er verdingte sich bei einem der Bürger jenes Landes, und (der) schickte ihn auf seine Äcker, damit er Schweine weide. 16 Und er begehrte sa zu werden von den Schoten, die die Schweine fraßen. Und keiner gab ihm (davon). Missernten Nahrungsmi elengpass Preissteigerung für Nahrungsmi el Hungersnöte Schweinehirt Tiefe des sozialen Abstiegs
7 11 Und als er in sich gegangen war, sagte er: Wie viele Lohnknechte meines Vaters haben Überfluss an Brot. Ich aber gehe hier an Hunger zugrunde. 18 Ich werde aufstehen und mich dann zu meinem Vater aufmachen und ich werde ihm sagen: Vater, ich habe gefehlt gegen den Himmel und vor dir. 19 Nicht mehr bin ich wert, dein Sohn genannt zu werden. Mach mich zu einem deiner Lohnknechte. 20 Und er stand auf und ging zu seinem Vater. Reue oder Taktik? nicht das schlechte Gewissen, sondern der Hunger treibt ihn nach Hause!
8 20 Und obwohl er noch weit weg war, sah ihn sein Vater, und er erbarmte sich und er lief und fiel (ihm) um seinen Hals und küsste ihn Der Vater handelt, bevor er spricht! Handlungen, die seine Liebe zum Sohn ausdrücken
9 21 Und es sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe gefehlt gegen den Himmel und vor dir, nicht mehr bin ich wert/würdig, dein Sohn genannt zu werden. Sohn sagt genau das, was er sich zu sagen vorgenommen hat allerdings fehlt: sich im Haus des Vaters mit dem Status eines Lohnknechtes begnügen?
10 22 Und es sagte der Vater zu seinen Sklaven: Bringt schnell das erste [= das beste] Gewand und kleidet ihn an, und gebt einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füße, 23 und bringt den gemästeten Jungstier, schlachtet (ihn), und beim Essen wollen wir fröhlich sein, 24 weil dieser mein Sohn da tot war und wieder zum Leben kam, verloren war und gefunden wurde. Und sie begannen fröhlich zu sein. erneut als vornehmer Herr ausstaffiert
11 25 Es war aber sein ältere Sohn auf dem Acker, und als er kam und sich dem Haus näherte, hörte er eine Musikkapelle und Sänger. 26 Und er rief einen der Haussklaven und fragte ihn, was das sei [was das bedeute]. 27 Und der sagte zu ihm: (Dass) Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat den gemästeten Jungstier geschlachtet, weil er ihn bei Gesundheit zurückerhalten hat. 28 Und er wurde zornig und wollte nicht hineingehen. ältester Sohn erfüllt treulich die Pflichten eines Sohnes seine Reaktion das genaue Gegenteil zu der des Vaters
12 Sein Vater aber kam heraus und redete ihm zu. 29 Der aber antwortete und sagte zu seinem Vater: Schau, so viele Jahre diene ich dir, und niemals habe ich deine Weisung übertreten, und mir hast du niemals gegeben ein Zicklein, damit ich mit meinen Freunden fröhlich bin [froh feiere]. 30 Als aber dein Sohn, der da, der deinen Lebensunterhalt mit Huren aufgefressen hat, gekommen ist, hast du für ihn den gemästeten Jungstier geschlachtet. ὁ υἱός σου οὗτος distanziert sich gleichermaßen von seinem Bruder und von seinem Vater
13 31 Und der [der Vater] sagte zu ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir, und all das Meine ist dein. 32 Fröhlich sein und freuen aber muss man sich, weil dein Bruder da tot war und lebendig wurde, und verloren und gefunden worden ist. Vater korrigiert seinen ältesten Sohn Verhältnis zum Vater Verhältnis zum Bruder
14 heutiger Kontext des Lukasevangeliums: Antwort Jesu an die Pharisäer und Schri gelehrten, die Jesus vorwerfen, dass er sich mit den Sündern abgibt und sogar mit ihnen isst (Lk 11,1f.) Jesus = Vater Zöllner und Sünder = jüngerer Sohn Pharisäer und Schri gelehrten = älterer Sohn aber: Unter der Bezeichnung Vater erscheint sonst Go, nicht Jesus! Gleichnis aus Sondergut Gleichnis hat ursprünglich von Go und seinem Verhalten den Sündern gegenüber gesprochen. authentisches Gleichnis Jesu?
15 Go, der sich bedingungslos und liebend den Sündern zu-wendet Zumutung, die mit diesem Go esbild verbunden ist: Sie bekommt im Gleichnis ihren Platz in der Gestalt des zweiten Sohnes. Mit dem älteren Sohn muss der Fromme sich sagen lassen, dass er vergisst, dass der Sünder sein Bruder ist.
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