Schwermetalle in Fliessgewässern des Kantons Aargau. Sedimentuntersuchungen Abteilung für Umwelt
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1 Schwermetalle in Fliessgewässern des Kantons Aargau Sedimentuntersuchungen 2001 Abteilung für Umwelt
2 2 Metalle Fliessgewässer Bericht: Probenahme und Analytik: Urs Peter Vonarburg, Abteilung für Umwelt (AfU) René Fritschi, AfU Aargau MitarbeiterInnen des AWEL Zürich März 2002
3 Metalle Fliessgewässer 3 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines und Zielsetzung Methoden Resultate Chrom Nickel Kupfer Zink Cadmium Quecksilber Blei Speziell Frühere Untersuchungen Autobahnentwässerung Sissle Quecksilber in der Bünz Ausblick und weiteres Vorgehen Anhang Analyseresultate Literatur...21
4 4 Metalle Fliessgewässer 1 Allgemeines und Zielsetzung Ablagerungen von Feststoffen in Gewässern werden Sedimente genannt. Die Ablagerungen bestehen aus Steinen, Sand und Ton, durchsetzt mit abgestorbenem organischen Material. Im Wasser gelöste Schwermetalle lagern sich vor allem an den feinkörnigen Feststoffen an. Somit bieten Sedimente eine gute Möglichkeit, eine Übersicht über die Schwermetallbelastung in Gewässern zu gewinnen. Das Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) hat in 5 Messkampagnen in den Jahren 1986 bis 1989 Schwermetalle in Sedimenten verschiedener Schweizer Fliessgewässer untersucht. 1990/1991 fand im Kanton Aargau eine Messkampagne der Schwermetalle in den Sedimenten von Limmat und Bünz statt (Prof. J.P. Vernet, Institut F.A. Forel, Versoix) untersuchte das Amt für Wasser, Energie und Luft (AWEL) des Kantons Zürich die Schwermetalle in den Zürcher Gewässern. Im August 2001 erfolgte nun im Kanton Aargau eine Untersuchung von Sedimenten in kleineren Fliessgewässern im Bezug auf Schwermetalle. Mit einer Übersichtsuntersuchung (screening) sollen in der aktuellen Untersuchungskampagne die Sedimente der ausgesuchten Gewässer des Kantons Aargau auf Schwermetalle untersucht werden. Es handelt sich also um Stichproben die mithelfen, mögliche Emissionen zu erkennen und einzugrenzen. Bei hohen Schwermetallbelastungen sollen die betreffenden Gewässer näher untersucht werden. Bei der Untersuchung wurden 24 Probenahmestellen in 18 verschiedenen Fliesgewässern bestimmt. Die Probenahmestellen sind auf der Karte aufgeführt (Abb. 1). Im Speziellen wurden an drei Gewässern mit Einleitungen von Regenwasser von Autobahnen die Sedimente oberhalb und unterhalb der Einleitstellen auf Schwermetalle untersucht. An der Sissle wurde anhand von 4 Probenahmestellen der Schwermetallgehalt in den Sedimenten einem Flusslauf folgend aufgezeigt. Genauer untersucht wurde auch die Bünz, weil eine erste Messung sehr hohe Quecksilberkonzentrationen ergab. Die Untersuchung im Kanton Aargau erfolgte in enger Zusammenarbeit mit dem AWEL Zürich.
5 Metalle Fliessgewässer 5 Abb. 1): 24 Messstellen in 18 verschiedenen Gewässern Messstellen 1) Dorfbach Rupperswil 2) Dorfbach Hunzenschwil 3) Wyna Suhr 4) Suhre Suhr 5) Uerke Unterentfelden 6) Dorfbach Oftringen 7) Dorfbach Oftringen 8) Wigger Zofingen 9) Tych Aarburg 10) Pfaffnern Rothrist 11) Möhlinbach Möhlin 12) Sissle Eiken 13) Etzgerbach Mettau 14) Sissle Frick 15) Talbach Schinznach-Dorf 16) Sissle Effingen 17) Sissle Hornussen 18) Schmittenbach Villigen 19) Surb Döttingen 20) Aabach Niederlenz 21) Bünz Möriken 22) Bünz Anglikon 23) Holzbach Villmergen 24) Sinserbach Sins Nr. Ort Autobahn Autos/Tag (Ø Jahr 2000) Entwässerte Strecke Entwässerungen (Rückhaltebecken/Total) 1) Dorfbach Rupperswil unterhalb A km 1/6 2) Dorfbach Hunzenschwil oberhalb A km 1/6 6) Dorfbach Oftringen oberhalb A km 0/3 7) Dorfbach Oftringen unterhalb A km 0/3 16) Sissle Effingen oberhalb A km 3/3 17) Sissle Hornussen unterhalb A km 3/3 Tab. 1): 6 Messtellen bei 3 verschiedenen Autobahnteilstücken. Jeweils eine Messstelle oberhalb und eine unterhalb der Einleitung. Einleitungen mit und ohne Rückhaltebecken. Nr. Ort Anteil Abwasser 3) Wyna Suhr 51% 4) Suhre Suhr 20% 8) Wigger Zofingen 6% 10) Pfaffnern Rothrist 0% 11) Möhlinbach Möhlin 17% 12) Sissle Eiken 85% 13) Etzgerbach Mettau 0% 19) Surb Döttingen 44% 20) Aabach Niederlenz 7% 21) Bünz Möriken 54% Tab. 2): Anteil des ARA-Abwassers im Bachwasser bei Trockenwetterabfluss.
6 6 Metalle Fliessgewässer 2 Methoden Die Probenahmen erfolgten durch die Abteilung für Umwelt (AfU) des Baudepartements des Kantons Aargau. Die weiteren Probeaufbereitungen und Analysen wurden unter Mithilfe weiterer Mitarbeiter im AWEL Zürich gemacht. Der Aufschluss und die Untersuchung erfolgten an der Fraktion < mm mittels ICP-OES (Inductively Coupled Plasma-Optical Emission Spectroscopy), nach SAW AN311. Im Falle von Quecksilber mittels AAS (Atomic Absorption Spectroscopy), nach SAW AN355. Zur Probenahme werden im betreffenden Gewässer am Standort geeignete Stellen gesucht, wo sich Sediment ablagern kann. Vor Ort wird das Sediment durch ein 5 mm-sieb gefiltert. Die Proben (Sediment und Wasser) werden in 3 l-plastikflaschen gegeben und ins Labor gebracht. Im Labor erfolgt danach das manuelle Sieben (1 mm Maschenweite). Das Filtrat wird anschliessend durch einen Schüttelturm (Siebmaschenweite: 0.5 mm, 0.25 mm und mm) gewaschen. Dem Filtrat (mit Wasser) wird ein Flockungsmittel zugegeben und 12 Stunden stehengelassen. Es folgt das Abdekantieren. Das Sediment, mit möglichst wenig Wasser wird in Trocknungsblechen verteilt und während mindestens 24 Stunden bei 40 C im Trockenschrank getrocknet. Danach wird das getrocknete Sediment in einer Achatmühle während 10 min pulverisiert. Es erfolgt der Aufschluss mit Säure im Mikrowellenofen (in einem Teflondruckbehälter). Die filtrierte Probe (0.45 µm) wird danach in den ICP eingespritzt. Das Resultat wird in mg/kg TS (Trockensubstanz) angegeben. Es wurden folgende Schwermetalle analysiert: Cr, Ni, Cu, Zn, Cd, Hg, Pb.
7 Metalle Fliessgewässer 7 3 Resultate Alle Resultate der Untersuchung liegen tabellarisch im Anhang vor (Tab. 7). Die Werte werden im vorliegenden Bericht in Form von Histogrammen präsentiert ( ). Der Median und das 80%-Perzentil der Werte der untersuchten Aargauer Gewässer sind im Diagramm als Linie eingezeichnet. Der 80%-Perzentilwert ist jener Wert, der von 80% der Messwerte unterschritten und von 20% überschritten wird. Der Median ist der 50%-Perzentilwert, das heisst die Hälfte der erhobenen Messwerte sind kleiner oder gleich dem Median. Heute gibt es noch keine schweizerischen Richtwerte über die Belastungen der Sedimente in Gewässern. Dies erschwert eine Beurteilung der gemessenen Schadstoffwerte. Einen Anhaltspunkt bietet aber die Verordnung über Belastungen des Bodens (VBBo 1998). Die Analytik ist allerdings unterschiedlich. Daher können Böden und Sedimente nicht direkt miteinander verglichen werden. Schadstoffwerte die laut VBBo unterhalb des Richtwertes sind, gelten aber auch für Sedimente als unbedenklich (Tab. 3). Der Richtwert wird beim Nickel und beim Cadmium bei keiner Messstelle überschritten. Je einmal wird der Richtwert beim Quecksilber (Bünzlauf unterhalb EMS) und beim Blei (Aabach Niederlenz) überschritten. Beim Chrom, Kupfer und Zink gibt es mehrere Überschreitungen des Richtwertes. Der Hintergrundwert für Rheinschwebstoffe und die Zielvorgaben der Internationalen Kommission zum Schutze des Rheins (IKSR, 1993) sind zusätzliche Vergleichswerte (Tab. 3). Von der Internationalen Kommission zum Schutze des Rheins (IKSR, 1993) wurden Zielvorgaben für die Schwermetalle in Schwebstoffen festgelegt. Die Zielvorgaben basieren auf dem Schutz der landwirtschaftlichen Nutzung von Gewässersedimenten und wurden unter Berücksichtigung der in den Rheinanliegerstaaten geltenden Bodengrenzwerten abgeleitet. Chrom, Nickel, Cadmium und Quecksilber liegen im Bereich der für den Rhein definierten Hintergrundskonzentration. Nur einzelne Ausnahmen überschreiten die Zielvorgabe der IKSR. Die Gehalte an Kupfer, Zink und Blei sind im Vergleich zum Rhein-Hintergrund deutlich erhöht. Der überwiegende Teil der Aargauischen Gewässersedimente erreicht aber das IKSR-Ziel. Die Messwerte wurden auch mit dem 80%-Perzentil der Zürcher Gewässer verglichen (Tab. 3). Die Schwermetallgehalte der Sedimente der Aargauer Gewässer sind generell tiefer als diejenigen der Gewässer im Kanton Zürich. Schwermetall Median %-Perzentil Kt. Aargau 80%-Perzentil Kt. Zürich Rhein- Hintergrund IKSR- Ziel VBBo 1998 Chrom (mg/kg) Nickel (mg/kg) Kupfer (mg/kg) Zink (mg/kg) Cadmium (mg/kg) Quecksilber (mg/kg) Blei (mg/kg) Tab. 3): Der Median und das 80%-Perzentil der Aargauer Gewässer (2001) wird verglichen mit: - 80%-Perzentil der Untersuchung im Kanton Zürich - Hintergrundwert der Rheinschwebstoffe (Fraktion < 20 µm) - Zielvorgabe der Internationalen Kommission zum Schutze des Rheins (IKSR) - Richtwert der Verordnung über Belastungen des Bodens (VBBo 1998)
8 8 Metalle Fliessgewässer 3.1 Chrom Chrom [mg Cr/kg TS] %-Perzentil Median 0.0 Db. Rupperswil u. A1 Db. Hunzenschwil Wyna Suhr Suhre Suhr Uerke Unterentfelden Db. Oftringen o. A1 Db. Oftringen, u. A1 Wigger Zofingen Tych Aarburg Pfaffnern Rothrist Möhlinbach Möhlin Sissle Eiken Etzgerbach Mettau Sissle Frick Talbach Schinznach-D Sissle Effingen o.a3 Sissle Hornuss. u.a3 Schmittenb. Villigen Surb Döttingen Aabach Niederlenz Bünz Möriken Bünz Anglikon Holzbach Villmergen Sinserbach Sins Zwei Werte übertreffen deutlich das 80%-Perzentil. Der Dorfbach in Hunzenschwil (68 mg/kg) und die Uerke in Unterentfelden (67 mg/kg). Der Richtwert (VBBo 1998) beträgt 50 mg/kg. Das geringst belastete Gewässer ist der Möhlinbach in Möhlin(24 mg/kg). Der Median beträgt 40 mg/kg. Das 80%-Perzentil der Aargauer Flüsse beträgt 49 mg/kg. Das 80%-Perzentil der Zürcher Gewässer beträgt 65 mg/kg.
9 Metalle Fliessgewässer Nickel Nickel [mg Ni/kg TS] %-Perzentil Median Db. Rupperswil u. A1 Db. Hunzenschwil Wyna Suhr Suhre Suhr Uerke Unterentfelden Db. Oftringen o. A1 Db. Oftringen, u. A1 Wigger Zofingen Tych Aarburg Pfaffnern Rothrist Möhlinbach Möhlin Sissle Eiken Etzgerbach Mettau Sissle Frick Talbach Schinznach-D Sissle Effingen o.a3 Sissle Hornuss. u.a3 Schmittenb. Villigen Surb Döttingen Aabach Niederlenz Bünz Möriken Bünz Anglikon Holzbach Villmergen Sinserbach Sins Die Werte liegen zwischen 18 mg/kg und 40 mg/kg. Der Richtwert von 50 mg/kg (VBBo 1998) wird somit bei keiner Messstelle überschritten. Die geringsten Belastungen zeigen der Möhlinbach (18 mg/kg) und die Sissle in Hornussen (19 mg/kg) und Effingen (20 mg/kg). Die höchste Belastung findet man im Dorfbach Hunzenschwil (40 mg/kg). Der Median beträgt 30 mg/kg. Das 80%-Perzentil der Aargauer Flüsse beträgt 35 mg/kg. Das 80%-Perzentil der Zürcher Gewässer beträgt 43 mg/kg.
10 10 Metalle Fliessgewässer 3.3 Kupfer Kupfer [mg Cu/kg TS] %-Perzentil Median Db. Rupperswil u. A1 Db. Hunzenschwil Wyna Suhr Suhre Suhr Uerke Unterentfelden Db. Oftringen o. A1 Db. Oftringen, u. A1 Wigger Zofingen Tych Aarburg Pfaffnern Rothrist Möhlinbach Möhlin Sissle Eiken Etzgerbach Mettau Sissle Frick Talbach Schinznach-D Sissle Effingen o.a3 Sissle Hornuss. u.a3 Schmittenb. Villigen Surb Döttingen Aabach Niederlenz Bünz Möriken Bünz Anglikon Holzbach Villmergen Sinserbach Sins Der Dorfbach in Hunzenschwil (15 mg/kg) und die Sissle in Effingen (16 mg/kg) sind nahezu unbelastet. Die Wyna in Suhr zeigt mit 65 mg/kg die höchste Belastung. Die übrigen Werte bewegen sich um den Richtwert von 40 mg/kg (VBBo 1998). Der Median beträgt 42 mg/kg. Das 80%-Perzentil der Aargauer Flüsse beträgt 51 mg/kg. Das 80%-Perzentil der Zürcher Gewässer beträgt 101 mg/kg.
11 Metalle Fliessgewässer Zink Zink [mg Zn/kg TS] %-Perzentil Median 50 0 Db. Rupperswil u. A1 Db. Hunzenschwil Wyna Suhr Suhre Suhr Uerke Unterentfelden Db. Oftringen o. A1 Db. Oftringen, u. A1 Wigger Zofingen Tych Aarburg Pfaffnern Rothrist Möhlinbach Möhlin Sissle Eiken Etzgerbach Mettau Sissle Frick Talbach Schinznach-D Sissle Effingen o.a3 Sissle Hornuss. u.a3 Schmittenb. Villigen Surb Döttingen Aabach Niederlenz Bünz Möriken Bünz Anglikon Holzbach Villmergen Sinserbach Sins Höhere Zinkwerte wurden im Dorfbach Oftringen (327 mg/kg) und im Talbach in Schinznach-Dorf (292 mg/kg) gemessen. Als nahezu unbelastet gelten die Sissle in Effingen (80 mg/kg) und der Dorfbach in Hunzenschwil (94 mg/kg). Die restlichen Werte pendeln um 150 mg/kg (Richtwert VBBo 1998). Der Median beträgt 170 mg/kg. Das 80%-Perzentil der Aargauer Flüsse beträgt 202 mg/kg. Das 80%-Perzentil der Zürcher Gewässer beträgt 349 mg/kg.
12 12 Metalle Fliessgewässer 3.5 Cadmium Cadmium [mg Cd/kg TS] %-Perzentil Median Db. Rupperswil u. A1 Db. Hunzenschwil Wyna Suhr Suhre Suhr Uerke Unterentfelden Db. Oftringen o. A1 Db. Oftringen, u. A1 Wigger Zofingen Tych Aarburg Pfaffnern Rothrist Möhlinbach Möhlin Sissle Eiken Etzgerbach Mettau Sissle Frick Talbach Schinznach-D Sissle Effingen o.a3 Sissle Hornuss. u.a3 Schmittenb. Villigen Surb Döttingen Aabach Niederlenz Bünz Möriken Bünz Anglikon Holzbach Villmergen Sinserbach Sins Die Werte bewegen sich zwischen 0.20 mg/kg und 0.46 mg/kg. Der Richtwert von 0.8 mg/kg (VBBo 1998) wird in dieser Kampagne in keinem Gewässer nur annähernd erreicht. Sämtliche Gewässer können somit als unbelastet angesehen werden. Der Median beträgt 0.31 mg/kg. Das 80%-Perzentil der Aargauer Flüsse beträgt 0.40 mg/kg. Das 80%-Perzentil der Zürcher Gewässer beträgt 0.72 mg/kg.
13 Metalle Fliessgewässer Quecksilber Quecksilber [mg Hg/kg TS] %-Perzentil Median 0.00 Db. Rupperswil u. A1 Db. Hunzenschwil Wyna Suhr Suhre Suhr Uerke Unterentfelden Db. Oftringen o. A1 Db. Oftringen, u. A1 Wigger Zofingen Tych Aarburg Pfaffnern Rothrist Möhlinbach Möhlin Sissle Eiken Etzgerbach Mettau Sissle Frick Talbach Schinznach-D Sissle Effingen o.a3 Sissle Hornuss. u.a3 Schmittenb. Villigen Surb Döttingen Aabach Niederlenz Bünz Möriken Bünz Anglikon Holzbach Villmergen Sinserbach Sins Auffallend hohe Belastungen zeigen die Bünz in Möriken (2.49 mg/kg) und der Aabach in Niederlenz (0.37 mg/kg). Alle anderen Werte sind deutlich tiefer als der Richtwert von 0.50 mg/kg (VBBo 1998). Der Fall Bünz (2.49 mg/kg) wird noch detailliert beschrieben. Der Median beträgt 0.12 mg/kg. Das 80%-Perzentil der Aargauer Flüsse beträgt 0.17 mg/kg. Das 80%-Perzentil der Zürcher Gewässer beträgt 0.30 mg/kg.
14 14 Metalle Fliessgewässer 3.7 Blei Blei [mg Pb/kg TS] %-Perzentil Median Db. Rupperswil u. A1 Db. Hunzenschwil Wyna Suhr Suhre Suhr Uerke Unterentfelden Db. Oftringen o. A1 Db. Oftringen, u. A1 Wigger Zofingen Tych Aarburg Pfaffnern Rothrist Möhlinbach Möhlin Sissle Eiken Etzgerbach Mettau Sissle Frick Talbach Schinznach-D Sissle Effingen o.a3 Sissle Hornuss. u.a3 Schmittenb. Villigen Surb Döttingen Aabach Niederlenz Bünz Möriken Bünz Anglikon Holzbach Villmergen Sinserbach Sins Die Bleigehalte im Sediment bewegen sich zwischen 12 mg/kg und 73 mg/kg. Der höchste Wert wurde im Aabach in Niederlenz gemessen (73 mg/kg). Der Richtwert (VBBo 1998) ist 50 mg/kg. Als nahezu unbelastet gelten der Dorfbach in Hunzenschwil (19 mg/kg) und die Sissle in Effingen (12 mg/kg). Seit der Einführung des bleifreien Benzins 1985, sind die Bleiemissionen markant zurückgegangen. Der Median beträgt 33 mg/kg. Das 80%-Perzentil der Aargauer Flüsse beträgt 41 mg/kg. Das 80%-Perzentil der Zürcher Gewässer beträgt 110 mg/kg.
15 Metalle Fliessgewässer 15 4 Speziell 4.1 Frühere Untersuchungen Interessant sind Untersuchungsergebnisse auch, wenn sie mit früheren Ergebnissen aus den gleichen Gewässern verglichen werden können. Eine umfassende Schwermetalluntersuchung in vielen Fliessgewässern, wie sie im Jahre 2001 gemacht wurde, gab es in den Aargauer Gewässern noch nie. Es fehlen deshalb frühere Daten. Vergleiche mit Werten aus der Vergangenheit (1984, 85, 86, 90, 91) konnten nur für die Bünz, Suhre, Surb und Wigger angestellt werden. Die Bandbreite (Minimum und Maximum) der früheren Untersuchungen wird tabellarisch mit dem Wert der aktuellen Untersuchung verglichen (Tab. 4). In der Bünz zeigt sich folgendes Bild: Die Konzentrationen von Chrom, Nickel, Kupfer, Zink und Blei sind 2001 so tief wie bei keiner Untersuchung zuvor. Die Cadmiumkonzentration befindet sich etwa auf gleichem Niveau wobei beim Quecksilber bei der aktuellen Untersuchung ein sehr hoher Wert gemessen wurde. Im untersuchten Sediment der Suhre ist die Konzentration von Cadmium ähnlich wie bei früheren Untersuchungen. Alle anderen Schwermetallkonzentrationen sind tiefer als in früheren Jahren. Die Schwermetallbelastungen der Sedimente der Surb und der Wigger sind 2001 auf gleichem Niveau wie bei früheren Untersuchungen. Cr Ni Cu Zn Cd Hg Pb Bünz Suhre Surb Wigger Tab. 4): Vergleich der aktuellen Werte mit den Extremwerten (Minimum und Maximum) von 5 Messungen in den Jahren Frühere Untersuchungen gab es auch in Aare, Reuss, Limmat und Rhein. Die Maximal- und Minimalwerte können mit dem Median der aktuellen Untersuchung verglichen werden (Tab. 5). Die Mediane von Chrom, Nickel, Kupfer und Quecksilber in den Aargauer Bächen befinden sich in der Nähe der Minimalwerte der 4 Flüsse. Die Mediane der Zink, Cadmium und Bleikonzentration befinden sich etwa im Mittelfeld der Schwankungen der Werte der Flüsse. Die Werte der Aargauer Gewässer 2001 sind, abgesehen von ein paar wenigen Ausreisserwerten, im Vergleich zu den Werten in den Flüssen recht niedrig. Cr Ni Cu Zn Cd Hg Pb Aargauer Gewässer Median Aare Limmat Reuss Rhein Tab. 5): Der Median der aktuellen Untersuchung im Vergleich zu den Werten früherer Messungen in 4 Flüssen im Aargau.
16 16 Metalle Fliessgewässer 4.2 Autobahnentwässerung Bei den Autobahnentwässerungen zeigt sich ein uneinheitliches Bild (Tab. 6). Die Schadstoffkonzentration in den Sedimenten unterhalb von Autobahnentwässerungen ist teilweise niedriger aber zum Teil auch höher als oberhalb der Einleitungen. In dieser Untersuchung zeigt sich im Weiteren, Ölrückhaltebecken bei Autobahnentwässerungen auf die Schwermetallkonzentrationen im Gewässersediment keinen Einfluss haben. In der folgenden Tabelle sind die relativen Werte unterhalb der Autobahn jenen oberhalb der Autobahn gegenübergestellt. Wenn der Unterschied der Messresultate unterhalb und oberhalb der Autobahn 20%, dann geht man davon aus, dass dies noch im Bereich der Streuung liegt. Im Falle von Chrom und Nikkel (Dorfbach Rupperswil) und Zink (Dorfbach Oftringen) wurden oberhalb der Autobahn höhere Konzentrationen als unterhalb gemessen. Eventuell ist in diesen Gewässern schon eine hohe Grundbelastung vorhanden. Dorfbach Rupperswil unterh. A1 Dorfbach Oftringen unterh. A1 Sissle Hornussen unterh. A3 Cr Ni Cu Zn Cd Hg Pb Tab. 6): Belastungen unterhalb der Einleitungen verglichen mit dem Wert oberhalb der Einleitungen. kleinere Belastung grössere Belastung kein Unterschied
17 Metalle Fliessgewässer Sissle Die Sissle wurde an 4 Stellen beprobt. In Effingen, Hornussen, Frick und Eiken. Somit stehen verschiedene Werte zur Verfügung, die den Flusslauf repräsentieren. Es zeigt sich, dass die Belastung bei allen untersuchten Schwermetallen flussabwärts tendenziell zunimmt (Abb. 2). Eine derartige Zunahme könnte man wahrscheinlich auch in anderen Flussläufen nachweisen. 120% 100% 80% 60% 40% Chrom Nickel Kupfer Zink Cadmium Quecksilber Blei 20% 0% Effingen Hornussen Frick Eiken Abb. 2): Relative Belastung mit Schwermetallen dem Flusslauf der Sissle folgend.
18 18 Metalle Fliessgewässer 4.4 Quecksilber in der Bünz Bei der Messung vom in der Bünz bei Möriken fiel der hohe Wert für Quecksilber auf. Er betrug 2.49 mg/kg. Eine Nachkontrolle am ergab 7.81 mg/kg. Diese beiden Werte gaben Anlass zu weiteren Messungen in der Bünz. Es wurden zwischen Anglikon und Möriken weitere 6 Sedimentproben der Bünz entnommen und analysiert. Es ergab sich folgendes Bild. Die 2 obersten Proben zeigten mit 0.18 mg/kg und 0.41 mg/kg tiefe Werte (Richtwert für den Boden 0.50 mg/kg). Die 4 unteren Werte waren mit 15.2 mg/kg bis 36.9 mg/kg extrem hoch. Zwischen der zweitobersten (0.41 mg/kg) und der drittobersten (36.9 mg/kg) Probenahmestelle in der Bünz, muss also die Quecksilberemission erfolgt sein. Abklärungen zusammen mit der EMS- Dottikon AG ergaben, dass das Quecksilber aus der Sonderabfallverbrennungsanlage (SAVA) stammt und sich auf Emissionen im Herbst 2001 beschränkte. Um derart hohe Belastungen in Zukunft zu verhindern schlägt die EMS folgende Massnahmen vor: - Sonderabfälle, welche einen Hg-Anteil von mehr als 1000 ppm haben, werden von der EMS- Dottikon nicht mehr entsorgt. - Die stündlichen Beschickungslimiten müssen eingehalten werden. - Die Analyseintervalle der Sammelproben des SAVA-Abwassers werden von vier Monaten auf eine Woche verkürzt. - Das eigene Abwasserlabor wird nachgerüstet, um die Quecksilbermessungen selbst durchführen zu können. Die Entwicklung der Belastung wird weiter überwacht. Q uecksilber im Bünzsedim ent [mg/kg TS] Bünz Anglikon, oberhalb ARA Wohlen Bünz Dottikon, oberhalb EMS, unterh. ARA Wohlen Bünz Dottikon, unterhalb EMS Bünz, oberhalb ARA Falkenmatt Bünz, unterhalb ARA Falkenmatt Bünz Möriken Abb. 3): Die Quecksilberbelastung im Bünzsediment.
19 Metalle Fliessgewässer 19 5 Ausblick und weiteres Vorgehen Die Situation der Schwermetalle in den Sedimenten von 18 Aargauer Bächen ist gemäss der Untersuchung 2001 in keiner Weise beunruhigend. Die gemessenen Schwermetallkonzentrationen in den Sedimenten erreichen mit Ausnahme des Quecksilbers in der Bünz, keine hohen Werte. Der Fall Bünz zeigt, dass es auch in Zukunft wichtig ist, die Sedimente der Aargauer Gewässer anhand eines Screenings zu untersuchen. Bei hohen Werten können die Sedimente genauer untersucht und allfällige Ursachen beseitigt werden. Bei zukünftigen Schwermetalluntersuchungen sollten die gleichen Gewässer untersucht werden, um mit den jetzigen Untersuchungen vergleichen zu können.
20 20 Metalle Fliessgewässer 6 Anhang 6.1 Analyseresultate Schwermetalle [mg/kg TS] Nr. Messstelle Datum Std. Min. Reg. Nr. Cr Ni Cu Zn Cd Hg Pb 1 Db. Rupperswil u. A / Db. Hunzenschwil o. A / Wyna Suhr / Suhre Suhr / Uerke Unterentfelden / Db. Oftringen o. A / Db. Oftringen u. A / Wigger Zofingen / Tych Aarburg / Pfaffnern Rothrist / Möhlinbach Möhlin / Sissle Eiken / Etzgerbach Mettau / Sissle Frick / Talbach Schinznach-D / Sissle Effingen o..a / Sissle Hornussen u. A / Schmittenb. Villigen / Surb Döttingen / Aabach Niederlenz / Bünz Möriken / Bünz Anglikon / Holzbach Villmergen / Sinserbach Sins / Bünz Möriken / Bünz Möriken / Bünz unterhalb ARA / Falkenmatt 28 Bünz oberhalb ARA / Falkenmatt 29 Bünz Dottikon / unterhalb EMS 30 Bünz Dottikon oberhalb / EMS, unth. ARA Wohlen 31 Holzbach / Bünz Anglikon oberhalb ARA Wohlen / Tab. 7): Analyseresultate von 32 Messungen in 18 verschiedenen Fliessgewässern.
21 Metalle Fliessgewässer Literatur AWEL (2000): Schwermetalluntersuchungen von Fliessgewässersedimenten Baudepartement des Kantons Aargau (1990): Schwermetalle in den Sedimenten von Fliessgewässern. Baudepartement des Kantons Aargau (2000): Biologische Überwachung der Fliessgewässer im Kanton Aargau. BERTSCH, W (1995): Behandlung von Baggergut und Restschlämmen. Korrespondenz Abwasser 42. Jahrgang, 9/95 BUWAL (1989/1990): Schwermetalle in Sedimenten der Schweizer Fliessgewässer. VERNET, J.P. (1991): Schwermetalle in den Sedimenten von Aargauischen Fliessgewässern. Institut F.-A. Forel, Versoix Verordnung über Belastungen des Bodens (1998)
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