Lehrplan. Fach. Wirtschaft. Beruf. Detailhandelsfachfrau (EFZ) Detailhandelsfachmann (EFZ)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lehrplan. Fach. Wirtschaft. Beruf. Detailhandelsfachfrau (EFZ) Detailhandelsfachmann (EFZ)"

Transkript

1 Lehrplan Fach Wirtschaft Beruf Detailhandelsfachfrau (EFZ) Detailhandelsfachmann (EFZ) Grundlage Verordnung des BBT über die berufliche Grundbildung Kauffrau/Kaufmann mit eidgehössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) vom 26. September 2011 Autoren Fachschaft Wirtschaft & Gesellschaft Genehmigung Stefan Flückiger, Rektor Inkraftsetzung 1. August 2012

2 Kaufmännische Berufsschule Emmental KBSE Lehrplan Detailhandelsfachleute Wirtschaft abgestimmt auf: Eggen, W. & Zimmermann, H. (2011) Detailhandel Wirtschaft DHF. Grundlagen verstehen. Bern: hep-verlag. Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS Nr. Leistungsziel (LZ) TAX Nettolektionen Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb des Unterrichtsbereiches (Lernziel und Fach) 1 Wirtschaftskreislauf, Produktionsfaktoren, Effizienz und Effektivität, Güter und Bedürfnisse Kap. A Grundelemente der wirtschaftlichen Tätigkeit erklären Auswirkungen effizienter und effektiver Arbeit auf den Betrieb und auf den Menschen beschreiben Bedeutung der Produktionsfaktoren erkennen Bedeutung der drei Wirtschaftssektoren verstehen K2 22 Einfacher Wirtschaftskreislauf erklären (mit Produktionsfaktoren und deren Vergütung) Geld- und Güterstrom Haushalte und Unternehmen Bedarf / Bedürfnisse und Güterarten: Definition, Arten, Stufen, Veränderung, Motive des wirtschaftlichen Handelns, Markt, Preismechanismus K2 Das ökonomische Prinzip: Beispiele aus privatem und beruflichem Umfeld Effektivität und Effizienz (Begriffsklärung und mögliche Messgrössen), Leistungsfähigkeit und Einflussfaktoren Wirtschaftlichkeit, Produktivität, Umsatz- und Absatzkennzahlen, Lagerkennzahlen Hinweise auf Arbeits- und Lerntechnik K2 Boden: Funktionen, Ressourcen, Energie, Standort Arbeit: geistige und körperliche Arbeit; Produktivität, Arbeitsformen Kapital: Sach- und Humankapital Sparen und Investieren (Horten) Sparen, Zins Rechnen: Provision, Prozentrechnen ( Werkzeuge) K2 Die 3 Wirtschafts-Sektoren Definition, Gliederung, Entwicklungstendenzen, Einfacher Bezug zu (fast) jedem Kapitel, insbesondere Kap. E, Erweiterter Wirtschaftskreislauf Kap. H Verknüpfung mit DHK: Effizienz und Effektivität, Lagerkennzahlen zum Fach Gesellschaft: Konsumverhalten Strukturwandel Kap. C Kapitel hep-verlag 2011

3 Strukturwandel Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb des Unterrichtsbereiches (Lernziel und Fach angeben) 1 Handel Kap. B Stellung und Bedeutung des Handels in der Wirtschaft erklären Aufgaben des Gross- und Detailhandels K2 4 Handelskette (Überblick) Detailhandel der Schweiz: funktioneller, institutioneller Handel, Absatzwege; volkswirtschaftliche Bedeutung des Detailhandels Verknüpfung mit DHK: Handelskette, Glieder der Handelskette; funktioneller und institutioneller Handel Aufgaben des Gross- und Detailhandels K2 8 Unterscheidung Grosshandel / Detailhandel Verknüpfung mit DHK: beschreiben Aufgaben des Handels (Handels-Funktionen); Raum-, Zeit-, Qualitäts-, Quantitäts-Funktion bzw. Beschaffungs-, Lager-, Sortiments- und Beratungsfunktion Aufgaben des Handels, Detailhandelsformen, Hauptaufgaben des Detailhandels Grosshandelsformen (Überblick): Import, Export; Währung: Rechnungsaufgaben Hauptaufgaben des Detailhandels (Warenbeschaffung, -lagerung, -absatz) 2 Betriebsformen im Detailhandel Kap. C Mögliche Betriebsformen im Detailhandel unterscheiden K3 6 Unterscheidungskriterien: Standort, Ladeneinrichtung, Sortiment, Verkaufsform, Preislage, Kundendienste Übersicht Ladengeschäfte: vom Spezialgeschäft, Boutique, Warenhaus usw. bis Sonderformen nur kurzer Überblick wird in DHK behandelt Verknüpfung mit DHK: Betriebsformen sind analoges Leistungsziel (mit DHK absprechen) Rechnen: Vertiefung in Kap. J (Preiskalkulation)

4 Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb des Unterrichtsbereiches (Lernziel und Fach angeben) 2 Wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderung aufzeigen Kap. C Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft auf den Detailhandel aufzeigen Berufsbezogene Rechnungen anwenden Organisations-, Unternehmens- und Kooperationsformen Rechtliche Aspekte der Unternehmungs- und Rechtsformen beschreiben K3 4 Auswirkungen der Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft auf den Detailhandel erkennen und auf den Detailhandel übertragen K3 4 Rechnen: Rabatt, Skonto, Zugabe, Preisänderungen, Brutto-, Tara- und Nettogewicht K2 2 Erste Übersicht: Die Lernenden unterscheiden im Sinne des ersten Orientierungswissens die Unternehmungsformen in Bezug auf Firma und Firmenbildung Gesamtwirtschaftliche Ziele, Strukturwandel Modul 3, Modul 22 Anwendung in verschiedenen Kapiteln Vertiefung Kap. K; Juristische Personen Bezug Personenrecht, Fach Gesellschaft Unternehmens-, Organisations- und Kooperationsformen betriebswirtschaftlich unterscheiden K3 14 Organisationsformen: Leitbild, Stellenbeschreibung, Führungsstile, Führungsinstrumente, Organigramm, Ablauforganisation Kooperationsformen: Arten von Zusammenschlüssen - horizontale und vertikale Kooperation; Konzentration 3 Wirtschaftsordnung der Schweiz Kap. E Einfachen Wirtschaftskreislauf erklären. K2 6 Einfacher Wirtschaftskreislauf erklären (mit Produktionsfaktoren und deren Vergütung) Geld- und Güterstrom Haushalte und Unternehmen (Wiederholung); erweiterter Wirtschaftskreislauf (kein LZ) BIP (pro Kopf), Wachstumsrate, VE Einfacher Wirtschaftskreislauf Kap. A; erweiterter Wirtschaftskreislauf mit Ausland Kap. H Werkzeuge Kap D

5 Einkommens- und Vermögensverteilung unseres Landes aufzeigen Grundlagen der Wirtschaftsordnung der Schweiz erklären Kaufvertrag, Geld und Geldverkehr Bestimmungen des Kaufvertrages kennen und anwenden Gebräuchlichste Zahlungsarten im Detailhandel aufzeigen Geld- und Kreditverkehr im Detailhandel aufzeigen Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS K3 2 VE, Vermögensverteilung, Working Poor, Lorenzkurve (Wirtschaftsethik kein LZ)) K2 2 Wirtschaftsformen: soziale Marktwirtschaft als Wirtschaftsordnung der Schweiz; freie Marktwirtschaft, Planwirtschaft (kein LZ) K3 14 Vertragsabschluss: Voraussetzungen, Offerte, Willens-Übereinstimmung, Annahme, Rücktrittsmöglichkeiten; Formen, Inhalte der Verträge; Mängel bei Vertragsabschluss; Fahrniskauf (Nutzen, Gefahr) Vertragsverletzungen (Käufer, Verkäufer); Einführung in Rechtskunde, speziell Umgang mit (ZGB) OR erfolgt im Fach Gesellschaft zu Beginn des 3. Semesters K2 4 Zahlungsverkehr Kreditverkäufe, Kreditkäufe im Detailhandel: Konsumkredit, Leasing Kap. G; Bezug zu DHK (insbesondere Zahlungsarten) K3 6 Geld- und Kreditverkehr im Detailhandel (auf eigenes Geschäft der Lernenden anwenden, Zahlungsverkehr, Zahlungsarten (Vor- und Nachteile), Finanzdienstleister (kein LZ), Kreditgeschäfte, Konsumkredite, KKG 4 Preisbildung, Geld, Kaufkraft, Konjunktur Kap. G Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb des Unterrichtsbereiches (Lernziel und Fach angeben) Kap. E Kap. F Mechanismus der Preisbildung und Auswirkungen auf den Markt erklären K2 4 Bildung Marktpreis durch Angebot und Nachfrage, Marktversagen (Oligopol, Monopol, öffentliche Güter, externe Kosten

6 Aufgaben und Formen des Geldes nennen und erklären Index für Konsumentenpreise als Kaufkraftmass kennen Konjunkturzyklus kennen und dessen Auswirkungen auf den Detailhandel analysieren Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS K3 2 Geld: Entstehung; drei Funktionen des Geldes (Wertmassstab, Wertaufbewahrungsmittel, Zahlungsmittel); Buchgeld und Bargeld; gebräuchlichen Zahlungsarten im Detailhandel; Transaktionskosten der verschiedenen Zahlungsmittel; Steuerung der Geldmenge; Geldschöpfung; Wechselkurse K1 6 Kaufkraft des Geldes, LIK, Rechnen mit dem LIK - Methodenkompetenz K4 8 Inflation, Deflation, Stagflation; Konjunktur: Zyklus, Politik, antizyklisches Verhalten Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb des Unterrichtsbereiches (Lernziel und Fach angeben) Zahlungsverkehr, Geldund Kreditverkehr im Detailhandel Kap. F Kap. G Konjunkturpolitische Massnahmen unterscheiden Gesamtwirtschaftliche Ziele aufzeigen (Wohlstand, Wohlfahrt, Wachstum, Beschäftigung usw.). K3 3 K3 3 Aufgaben des Staates und der Wirtschaft Wohlstand und Wohlfahrt, Magisches Sechseck Aktuelle Wirtschaftslage Konjunkturpolitik Modul 22

7 Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb des Unterrichtsbereiches (Lernziel und Fach angeben) 4 Aussenwirtschaft und Globalisierung Kap. H Aussenwirtschaftliche Beziehungen aufzeigen können Auswirkungen der Globalisierung aufzeigen können K2 8 Import und Export, Bilanzzahlen und deren Bedeutung, Handelsbilanz und Dienstleistungsbilanz, Ertragsbilanz und Zahlungsbilanz wirtschaftlichen Beziehungen der Schweiz mit dem Ausland K3 deren Bedeutung für die Schweizerische Wirtschaft kennen Bedeutung des Exportes und Importes für unser Land wichtigste Handelspartner der Schweiz und die entsprechenden Güterströme Schweiz und EU Globalisierung, Auswirkungen auf den Detailhandel, Weltwirtschaftsräume, WTO 5 Marketing Kap. I Grundlagen des Marketings kennen Marketinginstrumente aufzählen und erklären Betriebsgerechte Zusammenstellung eines Marketingmixes aufzeigen K1 K2 K3 12 Marktsituationen; Begriff Marketing, Marktformen Markforschung: primäre, sekundäre Marketing-Instrumente: Place, Price, Promotion, Product Marketing-Instrumente (P,P,P,P im Detail) Bedeutung der Marktforschung K2 Marketingmix kennen Verknüpfung mit DHK: Warenpräsentation und verkaufsfördernde Massnahmen Verknüpfung mit DHK im 3. Lehrjahr: Nutzen des Marketings, Marktziele, Marktstrategien (Anteil, Volumen, Potenzial) Kundenbindung

8 Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb des Unterrichtsbereiches (Lernziel und Fach angeben) 5 Preiskalkulation, Mehrwertsteuer, Bilanz und Erfolgsrechnung Kap. J Preiskalkulation im Detailhandel anwenden Buchhalterische Grundlagen des Waren- und Zahlungsverkehrs und die Funktionsweise der Mehrwertsteuer kenne Eine einfache Bilanz und eine Erfolgsrechnung eines Detailhandelsbetriebes interpretieren Budget für den Detailhandelsbetrieb interpretieren und Massnahmen daraus ableiten K3 K Berechnung des Verkaufspreises (Theorie) Begriffe, Reihenfolge, Abkürzungen Kalkulationsschema - aufbauend abbauend; Konkurrenzorientierte Verkaufspreis Kalkulationen: Rechnungsaufgaben Mehrwertsteuer - Vorsteuer, Mehrwert abzuliefernde MWST Kalkulation mit MWST: Rechnungsaufgaben K3 18 Die rechtlichen Grundlagen der Buchhaltung; Buchhaltungspflicht(en) Rechtskunde als Einstieg Die buchhalterische Grundlagen des Warenverkehrs und des Zahlungsverkehrs kennen lernen: - Inventar - Bilanz mit Kontenplan der Aktiven und Passiven - Erfolgsrechnung mit Aufwände und Erträge Ermittlung des Erfolges Eine einfache Bilanz und Erfolgsrechnung eines K3 Detailhandelsbetriebs nach buchhalterischen Grundsätzen strukturieren, aufstellen, ordnen Eine einfache Bilanz und Erfolgsrechnung interpretieren, Analyse von Bilanz und Erfolgsrechnung Kennzahlen berechnen und deren Bedeutung erkennen (Formeln werden vorgegeben) Budget Verknüpfung mit DHK (2. Lehrjahr): Zusammensetzung des Verkaufspreises; Lockvogelpreise, Mondpreise etc. Keine Buchungssätze üben! einfache / doppelte Buchhaltung, Soll / Haben, Konti, Kassa- Abrechnung Umschlagskennzahlen im Fach DHK Budget: Bezug zu Erfolgsrechnung

9 Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb des Unterrichtsbereiches (Lernziel und Fach angeben) 6 Zinsrechnen Werkzeuge Zinsrechnungen vornehmen K3 4 Bezug zu Konsumkrediten Wirtschaftliche Bedeutung Regelmässige Rückzahlungen (mittlere Kreditfrist kein LZ) Teilweise Wiederholungen Gesetzliche Bestimmungen, Rechtsformen und Betreibung Die wichtigsten Bestimmungen aus den Gesetzen und Verordnungen für den Detailhandel kennen und im eigenen Betrieb anwenden Rechtliche Aspekte der Unternehmens- und Rechtsformen beschreiben Grundsatzentscheidung bei einer Firmengründung kennen und umsetzen K3 4 Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG), Markenschutz, Preisbekanntgabe, Ladenschlussverordenung, Arbeitsgesetz K2 4 Rechtsformen von Unternehmen, Gründung, Haftungsverhältnisse, Vor- und Nachteile, Repetition Firma 2 Grundsatzentscheidungen bei Gründung (Wahl der Rechtsform): Markanalyse - Marktpotential Marktanteil - Businessplan ( kein LZ) Handelsregister und Firmenrecht K2 2 Funktion des Handelsregisters, Grundsätze des Firmenrechts Schuldbetreibung und Konkurs Grundzüge des Schuldbetreibungsund Konkursverfahrens aufzeigen K2 4 Betreibungsarten unterscheiden und Vorgehen umschreiben: Betreibungsverfahren, Kollokationsplan Bezug zu Kap. E, F, G, J Preisbekanntgabe im Fach Detailhandel, Arbeitsgesetz im Fach Gesellschaft im 2. Lehrjahr (Ende 3. Semester) Vertiefung von Unternehmensformen (Kap. D) Erste Übersicht über Rechtsformen erfolgt in Kap. D Kap. K

10 6 Gesamtrepetition Vorbereitung auf QV Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS Arbeit mit Repetitionsbuch; Serien der vorjährigen QV; Hausaufgaben: selbständige Repetition; Kontrolle der Aufgaben (Serien) im Unterricht Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb des Unterrichtsbereiches (Lernziel und Fach angeben) - Bemerkungen Nettolektionen sind lediglich als Richtwerte zu verstehen Wichtig: fett gedruckte Themen sind spätestens im angegebenen Semester zu behandeln (Vorbehandlung ist indessen möglich) Tipp 1: Einzelne Themen des 5. und 6. Semesters vorziehen ( zusätzliche Zeit für Repetition) Tipp 2: nach Absprache mit DHK Betriebsformen nicht behandeln, dito: Kreditformen und Zahlungsarten In DHK werden geprüft: Betriebsformen dennoch mit DHK absprechen (Achtung: in DA jedoch im QV für Wirtschaft) Grosshandelsformen Sortimentsfunktion, Lagerfunktion etc. direkter / indirekter Absatzweg Funktioneller / institutioneller Handel Lagerkennzahlen Gefahrensymbole Zahlungsmittel (Debit-, Kreditkarten) etc. In beiden Fächern sind Fragen möglich zu: Bezugskosten, Gemeinkosten, Kalkulation (NAK Rabatt etc., GK, SK) Verkaufsförderung, Werbung psychologischer Preis, Marktpreis, Konkurrenzpreis Dienstleistungen Quittung Zusatzartikel Warenbestand

Lehrplan - Wirtschaft

Lehrplan - Wirtschaft Lehrplan - (abgestimmt auf: Eggen, W; Ruflin M; Zimmermann, H (2015) Detailhandel DHF Grundlagen verstehen Bern: hep-verlag) Sem Nr Leistungsziel TAX # Hinweise, Bemerkungen, MSS Lekt 1 Güter und Bedürfnisse,

Mehr

Schullehrplan Wirtschaft 1. Semester Detailhandelsfachleute

Schullehrplan Wirtschaft 1. Semester Detailhandelsfachleute Schullehrplan Wirtschaft 1. Semester Grundelemente der wirtschaftlichen Tätigkeit erklären (Bedürfnisse, Bedarf, Güter, ökonomisches Prinzip). Die Lernenden erkennen, dass Wirtschaften Knappheit überwinden

Mehr

Lehrplan. Fach. Wirtschaft. Beruf. Detailhandelsfachfrau (EFZ) Detailhandelsfachmann (EFZ)

Lehrplan. Fach. Wirtschaft. Beruf. Detailhandelsfachfrau (EFZ) Detailhandelsfachmann (EFZ) Lehrplan Fach Wirtschaft Beruf Detailhandelsfachfrau (EFZ) Detailhandelsfachmann (EFZ) Grundlage Verordnung des BBT über die berufliche Grundbildung Kauffrau/Kaufmann mit eidgehössischem Fähigkeitszeugnis

Mehr

Markiertechnik anwenden. Strukturiertes Denken mittels Notiztechnik üben. Aufgaben des Gross- und D: Rolle des Detailhandels 2 8

Markiertechnik anwenden. Strukturiertes Denken mittels Notiztechnik üben. Aufgaben des Gross- und D: Rolle des Detailhandels 2 8 Lehrplan DHF - Wirtschaft Fachschaft Wirtschaft 1. Semester Leistungsziel Fachkompetenz Methodenkompetenz Grundelemente 3.7.1 Die Lernenden können die Grundelemente der wirtschaftlichen Tätigkeit erklären

Mehr

S P K C S E. Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen im Detailhandel Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann

S P K C S E. Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen im Detailhandel Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann S P K C S E im Detailhandel dans le Commerce de Détail nel Commercio al Dettaglio Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen im Detailhandel Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann

Mehr

Lehrplan) Fach! Wirtschaft) Beruf! Detailhandelsfachfrau)(EFZ)) Detailhandelsfachmann)(EFZ))

Lehrplan) Fach! Wirtschaft) Beruf! Detailhandelsfachfrau)(EFZ)) Detailhandelsfachmann)(EFZ)) Grundlage Autor Genehmigung Lehrplan) Fach Wirtschaft) Beruf Detailhandelsfachfrau)(EFZ)) Detailhandelsfachmann)(EFZ)) VerordnungdesBBTüberdieberuflicheGrundbildungmit eidgenössischemfähigkeitszeugnis(efz)

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Der Mensch und seine Bedürfnisse

Inhaltsverzeichnis. Teil I Der Mensch und seine Bedürfnisse Inhaltsverzeichnis 3 Teil I Der Mensch und seine Bedürfnisse Bedürfnisse 14 Güter und Dienstleistungen zur Bedürfnisbefriedigung 17 D ökonomische Prinzip 18 Die Produktionsfaktoren 19 Der Produktionsfaktor

Mehr

Lehrplan) Fach! Wirtschaft) Beruf! Detailhandelsfachfrau)(EFZ)) Detailhandelsfachmann)(EFZ))

Lehrplan) Fach! Wirtschaft) Beruf! Detailhandelsfachfrau)(EFZ)) Detailhandelsfachmann)(EFZ)) Grundlage Autor Genehmigung Lehrplan Fach Wirtschaft Beruf Detailhandelsfachfrau(EFZ Detailhandelsfachmann(EFZ VerordnungdesBBTüberdieberuflicheGrundbildungmit eidgenössischemfähigkeitszeugnis(efz FachschaftWirtschaftundGesellschaft

Mehr

Walter Eggen, Micha Ruflin, Stefan Willi, Hugo Zimmermann. Detailhandel Wirtschaft DHF. Wirtschaft DHF. Lösungen kontrollieren. 7.

Walter Eggen, Micha Ruflin, Stefan Willi, Hugo Zimmermann. Detailhandel Wirtschaft DHF. Wirtschaft DHF. Lösungen kontrollieren. 7. Walter Eggen, Micha Ruflin, Stefan Willi, Hugo Zimmermann Detailhandel Wirtschaft DHF Lösungen kontrollieren Wirtschaft DHF 7. Auflage VORWORT 3 Vorwort Dieses Lösungsbuch ist die optimale Ergänzung zu

Mehr

Wirtschaft. Stoffplan Wirtschaftsschule Thun. Detailhandelsfachleute

Wirtschaft. Stoffplan Wirtschaftsschule Thun. Detailhandelsfachleute Wirtschaft Stoffplan Wirtschaftsschule Thun Detailhandelsfachleute Fassung vom 31.05.2013 Die Taxonomiestufen (K-Stufen) Die Taxonomiestufen sind in den Lehrzielen gemäss nachfolgender Übersicht umschrieben:

Mehr

Walter Eggen, Hugo Zimmermann. Detailhandel Wirtschaft DHF. Wirtschaft DHF. Lösungen kontrollieren. 5. Auflage

Walter Eggen, Hugo Zimmermann. Detailhandel Wirtschaft DHF. Wirtschaft DHF. Lösungen kontrollieren. 5. Auflage Walter Eggen, Hugo Zimmermann Detailhandel Wirtschaft DHF Lösungen kontrollieren Wirtschaft DHF 5. Auflage Vorwort 5 Vorwort Dieses Lösungsbuch ist die optimale Ergänzung zu «Wirtschaft DHF, Grundlagen

Mehr

Walter Eggen, Hugo Zimmermann. Detailhandel Wirtschaft DHA. Wirtschaft DHA. Lösungen kontrollieren. 4. Auflage

Walter Eggen, Hugo Zimmermann. Detailhandel Wirtschaft DHA. Wirtschaft DHA. Lösungen kontrollieren. 4. Auflage Walter Eggen, Hugo Zimmermann Detailhandel Wirtschaft DHA Lösungen kontrollieren Wirtschaft DHA 4. Auflage Inhalt 7 Inhalt A Grundelemente der Wirtschaft 11 Gelesen Verstanden? 12 Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge

Mehr

Umgang mit Infos Markiertechnik einführen Lernjournal mit Reflexion selbständig führen. Sie können Inhalte einer Rechenaufgabe verstehen

Umgang mit Infos Markiertechnik einführen Lernjournal mit Reflexion selbständig führen. Sie können Inhalte einer Rechenaufgabe verstehen Lehrplan DHA - Wirtschaft Fachschaft Wirtschaft 1. Semester Grundelemente / Wirtschaftssektoren / Produktionsfaktoren 3.1. Die Lernenden können die Grundelemente der wirtschaftlichen Tätigkeit, die Bedeutung

Mehr

DH-Fachleute Stoffplan 5 Wirtschaft 1. Lehrjahr (80 Lektionen)

DH-Fachleute Stoffplan 5 Wirtschaft 1. Lehrjahr (80 Lektionen) DH-Fachleute toffplan 5 Wirtschaft 1. Lehrjahr (80 Lektionen) nmerkungen: hemen ompetenzen nz. toffplan/umsetzung im Unterricht 1. Lehrjahr Grundelemente.7.1 Die Lernenden können die Grundelemente der

Mehr

Lehrplan Detailhandelsfachleute

Lehrplan Detailhandelsfachleute Berufsfachschule für Detailhandel Lehrplan Detailhandelsfachleute Detailhandelskenntnisse Semester / 1. Lehrjahr (80 Lektionen) 2 Wochenlektionen 3 Erster Eindruck, Vorstellungsrunde Ist sich der Bedeutung

Mehr

Walter Eggen, Hugo Zimmermann. Detailhandel Wirtschaft DHA. Wirtschaft DHA. Lösungen kontrollieren. 5. Auflage

Walter Eggen, Hugo Zimmermann. Detailhandel Wirtschaft DHA. Wirtschaft DHA. Lösungen kontrollieren. 5. Auflage Walter Eggen, Hugo Zimmermann Detailhandel Wirtschaft DHA Lösungen kontrollieren Wirtschaft DHA 5. Auflage VORWORT 5 Vorwort Das Lösungsheft zum Lehr- und Lernmittel «Wirtschaft DHA, Grundlagen verstehen

Mehr

Vorwort. Lösungsvorschläge zu den themenzentrierten Arbeitsblättern des Anwendungsbuches

Vorwort. Lösungsvorschläge zu den themenzentrierten Arbeitsblättern des Anwendungsbuches Vorwort 5 Vorwort Das Handbuch für Lehrpersonen zu «Wirtschaft DHF, Grundlagen verstehen» unterstützt die Lehrpersonen in der Unterrichtsvorbereitung. Es beinhaltet: Lösungsvorschläge zu den «Gelesen Verstanden?»-Kontrollfragen

Mehr

1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage

1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage 1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 1.1.1 Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage Definition des Begriffes Bedürfnisse Bedürfnisse sind Wünsche,

Mehr

1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage

1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage 1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 1.1.1 Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage Definition des Begriffes Bedürfnisse Bedürfnisse sind Wünsche,

Mehr

Schulische Leistungsziele Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann. Fassung vom ; in Kraft ab ; gültig ab Lehrbeginn 2018

Schulische Leistungsziele Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann. Fassung vom ; in Kraft ab ; gültig ab Lehrbeginn 2018 Schulische Leistungsziele Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann Fassung vom 07.08.2017; in Kraft ab 01.01.2018; gültig ab Lehrbeginn 2018 Lokale Landessprache Zeitrahmen FK MK SK Lernbereiche Themen

Mehr

BF I W 2016 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE HJ 1 KAPITEL 1

BF I W 2016 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE HJ 1 KAPITEL 1 1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 1.1.1 Gegenstand der Wirtschaftswissenschaften Was ist Wirtschaft? Brainstorming Abgrenzung von

Mehr

Infoblatt zur BM Prüfung in Wirtschaft und Recht 2015 DEFINITIV. Hilfsmittel:

Infoblatt zur BM Prüfung in Wirtschaft und Recht 2015 DEFINITIV. Hilfsmittel: Infoblatt zur BM Prüfung in Wirtschaft und Recht 2015 DEFINITIV Hilfsmittel: OR/ZGB (Zettel im Zweifelsfall vorgängig bei mir überprüfen lassen) Taschenrechner ohne Textspeicher / nicht programmierbar.

Mehr

Duden Wie Wirtschaft funktioniert

Duden Wie Wirtschaft funktioniert Duden Wie Wirtschaft funktioniert Grundlagen WIRTSCHAFTEN 12 Ökonomische Ideengeschichte I 14 Ökonomische Ideengeschichte II 16 Modell des Homo oeconomicus 18 Tausch und Arbeitsteilung 20 Grundfragen des

Mehr

Leistungsziele Wirtschaft und Gesellschaft Rechtskunde. E-Profil

Leistungsziele Wirtschaft und Gesellschaft Rechtskunde. E-Profil Leistungsziele Wirtschaft und Gesellschaft Rechtskunde Neue kaufmännische Grundbildung (NKG) Leistungsziele und W&G1 RK Seite 1 mit integriertem Basiskurs 1. Lehrjahr 1. Semester 1 Lektion je Woche Leitidee

Mehr

Walter Eggen, Hugo Zimmermann. Detailhandel Wirtschaft DHF. Wirtschaft DHF. Anwendungen vertiefen und vernetzen. 5. Auflage

Walter Eggen, Hugo Zimmermann. Detailhandel Wirtschaft DHF. Wirtschaft DHF. Anwendungen vertiefen und vernetzen. 5. Auflage Walter Eggen, Hugo Zimmermann Detailhandel Wirtschaft DHF Anwendungen vertiefen und vernetzen Wirtschaft DHF 5. Auflage Vorwort 5 Vorwort Das Anwendungsbuch zum Lehr- und Lernmittel «Detailhandel Wirtschaft

Mehr

Vorwort des Herausgebers

Vorwort des Herausgebers Inhalt Vorwort des Herausgebers V I. Volkswirtschaftslehre Dipl. oec. H. Schild 1. Themenkreis Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 5 2. Themenkreis Produktionsfaktoren 13 3. Themenkreis Entstehung und

Mehr

Sachbereich: Die Grundbegriffe der Volkswirtschaftslehre

Sachbereich: Die Grundbegriffe der Volkswirtschaftslehre Anmerkung: Oberziele des Unterrichtes sind: Die Teilnehmenden verstehen die Begriffe und Zusammenhänge der Wirtschaftsnachrichten und können die Aussagen auch einordnen und anwenden. Letzte Überarbeitung

Mehr

Leistungsziele Rechtskunde

Leistungsziele Rechtskunde Leistungsziele Rechtskunde E-Profil Version vom 14.08.2008 Leistungsziele und W&G Recht Seite 1 E-Profil Leistungsziele und Rechtskunde E-Profil 1 Lektion je Woche während drei Lehrjahren Rechtskunde,

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Bildungsplan zur Erprobung Bildungsplan für das Berufskolleg Zusatzprogramm zum Erwerb des Abschlusses Staatlich geprüfter Wirtschaftsassistent/Staatlich

Mehr

Interner Lehrplan. Dominik Müller Grundbildung Kundendialog. Gesellschaft (ABUGE) April 2016 Roland Zogg (ZOGG) für das Fach. Fachverantwortliche/r

Interner Lehrplan. Dominik Müller Grundbildung Kundendialog. Gesellschaft (ABUGE) April 2016 Roland Zogg (ZOGG) für das Fach. Fachverantwortliche/r Interner Lehrplan für das Fach Gesellschaft (ABUGE) Fachverantwortliche/r Abteilung Dominik Müller Grundbildung Kundendialog Datum April 2016 Roland Zogg (ZOGG) 1. Rechtliche Grundlage Verordnung des BBT

Mehr

Kaufmännische Berufsmaturität 2

Kaufmännische Berufsmaturität 2 Volks-, Betriebswirtschaft und Recht Stoffplan Wirtschaftsschule Thun Kaufmännische Berufsmaturität 2 Vollzeit Fassung vom 05.09.2014 Berufsmaturität 2 Stoffplan: Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft und

Mehr

MODUL B Syllabus Wirtschaftskammer Österreich März 2015

MODUL B Syllabus Wirtschaftskammer Österreich März 2015 MODUL B Syllabus Wirtschaftskammer Österreich März 2015 MODUL B Volkswirtschaftliches Basiswissen Die Themen dieses Moduls sind auf die Bildungs- und Lehraufgabe Verständnis grundlegender Zusammenhänge

Mehr

Grundlagenfach Rechts- und Wirtschaftslehre

Grundlagenfach Rechts- und Wirtschaftslehre Grundlagenfach Rechts- und Wirtschaftslehre 1 Lektionendotation berufsbegleitender Lehrgang 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester - - 2 2 Zusätzlich 1 Projekttag Vollzeitlehrgang 1. Semester

Mehr

Anhang I zum Schullehrplan VBR basierend auf RLP Feinstruktur. Allgemeine Vertragslehre 8 L

Anhang I zum Schullehrplan VBR basierend auf RLP Feinstruktur. Allgemeine Vertragslehre 8 L VBR Modul 1 K: Den Aufbau der Gesetzgebung kennen. Einführung Recht - Aufgaben Recht - Rechtsquellen K: Grundlagen des Vertragswesens verstehen K. Wirtschaftssysteme und Vernetzungen kennen K: Unterschied

Mehr

Assistent/-in Marketing/Verkauf VSK

Assistent/-in Marketing/Verkauf VSK Assistent/-in Marketing/Verkauf VSK Gesamtschweizerisch anerkannter Abschluss Stufe Basic Management VSK Ein Teil der Ausbildung kann gesondert abgeschlossen werden und dient als Vorbereitung auf die MarKom-Prüfung

Mehr

Im Kreislauf der Wirtschaft

Im Kreislauf der Wirtschaft /( -1% ) $00 Im Kreislauf der Wirtschaft Einführung in die Volkswirtschaftslehre B 373697 1 Ein Überblick 11 1.1 Wirtschaft ist wichtig 12 1.2 Aufbau des Buchs 15 2 Zum Glück gibt es Wirtschaft 17 2.1

Mehr

Leistungsziele und Stoffplan Rechnungswesen E-Profil

Leistungsziele und Stoffplan Rechnungswesen E-Profil Leistungsziele und E-Profil Seite 1 1. Lehrjahr 1. Semester Leistungsziele und W&G 3 Lektionen je Woche Leitidee 3. Das liefert wichtige Entscheidungsgrundlagen für die Unternehmensführung. Die Ausbildung

Mehr

Aktuelle Themen der Wirtschaftspolitik Thomas Url. Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO)

Aktuelle Themen der Wirtschaftspolitik Thomas Url. Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) Aktuelle Themen der Wirtschaftspolitik Thomas Url Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) Kontakt Adresse: Arsenal Objekt 20, 1030 Wien Telefon: +1/798-26-01/279 E-Mail: Homepage: Thomas.Url@wifo.ac.at

Mehr

Aktuelle Themen der Wirtschaftspolitik Thomas Url. Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO)

Aktuelle Themen der Wirtschaftspolitik Thomas Url. Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) Aktuelle Themen der Wirtschaftspolitik Thomas Url Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) Kontakt Adresse: Arsenal Objekt 20, 1030 Wien Telefon: +1/798-26-01/279 E-Mail: Homepage: Thomas.Url@wifo.ac.at

Mehr

1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse

1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse 1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD UND GRUNDLEGENDE ÖKONOMISCHE ZUSAMMENHÄNGE 1.1 Wirtschaftssubjekte im volkswirtschaftlichen Umfeld 1.1.1 Wirtschaftssubjekte Haushalt, Unternehmen und Staat Zusammenfassung

Mehr

Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS. Lehrmittel. 30 Band 1 Kapitel 10-17

Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS. Lehrmittel. 30 Band 1 Kapitel 10-17 Wirtschaft und Gesellschaft E-Profil 1. 1.5.1 Finanzwirtschaftliche Zusammenhänge 1.5.1.01 Aufbau Bilanz und Erfolgsrechnung Einführung in die doppelte Buchhaltung Ich gliedere Bilanzen von KMU mit den

Mehr

printed by

printed by Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der

Mehr

Wirtschaftspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft

Wirtschaftspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft Schülerarbeitsbuch Niedersachsen Wirtschaftspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft Für das zweite Schulhalbjahr (Abitur 2017) MIT DEN SCHWERPUNKTEN: Die Rolle des Staates in der Sozialen Marktwirtschaft

Mehr

1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse

1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse 1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD UND GRUNDLEGENDE ÖKONOMISCHE ZUSAMMENHÄNGE 1.1 Wirtschaftssubjekte im volkswirtschaftlichen Umfeld 1.1.1 Wirtschaftssubjekte Haushalt, Unternehmen und Staat Zusammenfassung

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.27/27 vom 30. Juli 2009 Lehrplan für das Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg Wirtschaftsinformatik Gesamtwirtschaft

Mehr

1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total 100 L. 100 L. 100 L. 100 L. 60 L. 60 L. 520 L.

1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total 100 L. 100 L. 100 L. 100 L. 60 L. 60 L. 520 L. Bildungsziele und Stoffinhalte Wirtschaft und Gesellschaft Kaufmännische Grundbildung (E-Profil) E-Profil 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total 100 L. 100 L. 100 L. 100 L. 60 L. 60 L. 520

Mehr

BM1. Leistungs- und Lernziele im Fach. Rechnungswesen

BM1. Leistungs- und Lernziele im Fach. Rechnungswesen Leistungs- und Lernziele im Fach Rechnungswesen 01.08.2008 Richtziele Inhalte Mittelherkunft und Mittelverwendung Kontenrahmen, Bilanz und mehrstufige Erfolgsrechnung Konten der Bilanz, Konten der Erfolgsrechnung

Mehr

Richtwert L. Anregungen zur prozessorientierten Unterrichts- und Prüfungsgestaltung. 6 Unternehmungen der Klasse einordnen anhand einer Matrix

Richtwert L. Anregungen zur prozessorientierten Unterrichts- und Prüfungsgestaltung. 6 Unternehmungen der Klasse einordnen anhand einer Matrix Fachlehrplan BETRIEBSKUNDE Kanton Aargau Berufsmaturität kaufmännischer Richtung A B C Kenntnisse / Fertigkeiten reproduzieren Kenntnisse / Fertigkeiten verstehen / anwenden Kenntnisse / Fertigkeiten vernetzen

Mehr

Schulische Leistungsziele Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann. Lokale Landessprache. Zeitrahmen FK MK SK Lernbereiche Themen

Schulische Leistungsziele Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann. Lokale Landessprache. Zeitrahmen FK MK SK Lernbereiche Themen Schulische Leistungsziele Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache Zeitrahmen FK MK SK Lernbereiche Themen Kompetenzen Ziele 1. - 3. Jahr X X Grammatik, 1.5.1 Im schriftlichen Ausdruck

Mehr

KANTONSSCHULE Lehrplan Fachmittelschule Sozialwissenschaften CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Wirtschaft und Recht 1/5. 1.

KANTONSSCHULE Lehrplan Fachmittelschule Sozialwissenschaften CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Wirtschaft und Recht 1/5. 1. CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Wirtschaft und Recht 1/5 Wirtschaft und Recht 1. Allgemeines Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1. Semester 2 2 2. Semester 2 2 2. Bildungsziele Wirtschaft

Mehr

Inhalt. I. Wirtschaft

Inhalt. I. Wirtschaft 3 I. Wirtschaft 1 Grundzüge wirtschaftlichen Handelns..................................................... 8 Überblick 1.1 Wirtschaften im Spannungsverhältnis zwischen Bedürfnisvielfalt und Güterknappheit..............

Mehr

Inhalt. Wie eine Volkswirtschaft funktioniert 5. Wie Märkte funktionieren 31. Geld und Geldmarkt 49

Inhalt. Wie eine Volkswirtschaft funktioniert 5. Wie Märkte funktionieren 31. Geld und Geldmarkt 49 2 Inhalt Wie eine Volkswirtschaft funktioniert 5 Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre 6 Die drei Akteure: Haushalt, Unternehmen, Staat 8 Bedürfnisse, Bedarf und Knappheit 10 Maßstäbe wirtschaftlichen

Mehr

Stufen des wirtschaftlichen Erfolgs

Stufen des wirtschaftlichen Erfolgs Stufen des wirtschaftlichen Erfolgs 1. Bedürfnisbefriedigung Konsumwünsche 2. Güterproduktion Investitionen Konsumgüter Input Produktion Output Arbeit Kapital Boden Umwelt 3. Ressourcenauf- bzw. abbau

Mehr

Volkswirtschaftslehre

Volkswirtschaftslehre Lehrbücher für die berufliche Weiterbildung Volkswirtschaftslehre Von Diplom-Volkswirt Wolfgang Vry 10., völlig neue Auflage kiehl Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 1. Einführung 11 2. Wirtschaftliche Grundtatbestände

Mehr

1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse

1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse 1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD UND GRUNDLEGENDE ÖKONOMISCHE ZUSAMMENHÄNGE 1.1 Wirtschaftssubjekte im volkswirtschaftlichen Umfeld 1.1.1 Wirtschaftssubjekte Haushalt, Unternehmen und Staat Zusammenfassung

Mehr

Fact-Sheet. Ihr erster Schritt ins Marketing!

Fact-Sheet. Ihr erster Schritt ins Marketing! Fact-Sheet Ihr erster Schritt ins Marketing! Seit 2009 ist der erfolgreiche Abschluss der MarKom-Zulassungsprüfung eine Voraussetzung für die Zulassung zu den Berufsprüfungen (eidg. Fachausweis) für Marketingfachleute,

Mehr

Bildungsziele Finanz- und Rechnungswesen. M-Profil

Bildungsziele Finanz- und Rechnungswesen. M-Profil Bildungsziele Richtziele und Stoffinhalte en M-Profil Seite 1 Richtziele Inhalte Mittelherkunft und Mittelverwendung Kontenrahmen, Bilanz und mehrstufige Erfolgsrechnung Konten der Bilanz, Konten der Erfolgsrechnung

Mehr

Wirtschaft und Gesellschaft - Unternehmen und Mitarbeiter Zusammenfassung

Wirtschaft und Gesellschaft - Unternehmen und Mitarbeiter Zusammenfassung BA 1110 Zusammenfassung 1. semester,74 units, ECTS 7 Dr. Cornelius Holderied Modulkoordination Dipl.-Oec. Sybille Frank, Dr. Cornelius Holderied, Dr. Peter Jancsary Die Lehrveranstaltung vermittelt Grundbegriffe

Mehr

Leistungsziele und Stoffplan Rechnungswesen. E-Profil

Leistungsziele und Stoffplan Rechnungswesen. E-Profil Leistungsziele und Rechnungswesen Neue kaufmännische Grundbildung (NKG) Leistungsziele und W&G1 RW Seite 1 1. Lehrjahr 1. Semester 3 Lektionen je Woche Leitidee 3.4 Das Rechnungswesen liefert wichtige

Mehr

Aktuelle Volkswirtschaftslehre

Aktuelle Volkswirtschaftslehre Peter Eisenhut Aktuelle Volkswirtschaftslehre Ausgabe 2006/2007 Verlag Rüegger Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis 16 Teil I Einführung 17 1 Womit beschäftigt

Mehr

Fach Wirtschaft. Kursstufe (vierstündig) Schuleigenes Curriculum. Außerschulische Lernorte (Beispiele) und Methoden

Fach Wirtschaft. Kursstufe (vierstündig) Schuleigenes Curriculum. Außerschulische Lernorte (Beispiele) und Methoden 1. WIRTSCHAFTLICHES HANDELN IM SEKTOR HAUSHALT Knappheit als Grundlage wirtschaftlichen Handelns erkennen; das ökonomische Verhaltensmodell darlegen und die Begriffe Präferenzen und Restriktionen sachgerecht

Mehr

HANDBUCH FÜR LEHRPERSONEN FINANZ- UND RECHNUNGSWESEN GRUNDLAGEN 2. Daniel Brodmann Marcel Bühler Ernst Keller Boris Rohr BAND 2

HANDBUCH FÜR LEHRPERSONEN FINANZ- UND RECHNUNGSWESEN GRUNDLAGEN 2. Daniel Brodmann Marcel Bühler Ernst Keller Boris Rohr BAND 2 HANDBUCH FÜR LEHRPERSONEN Daniel Brodmann Marcel Bühler Ernst Keller Boris Rohr 289 236 236 FINANZ- UND RECHNUNGSWESEN GRUNDLAGEN 2 BAND 2 2., ÜBERARBEITETE AUFLAGE 2015 Gemäss neuem Rechnungslegungsrecht

Mehr

Leistungsziele und Schullehrplan für den Unterrichtsbereich Wirtschaft und Gesellschaft (W&G) im B-Profil

Leistungsziele und Schullehrplan für den Unterrichtsbereich Wirtschaft und Gesellschaft (W&G) im B-Profil und Schullehrplan für den Unterrichtsbereich der Finanzbuchhaltung fachgerecht und erstellen die Bilanz und Erfolgsrechnung. Sie nutzen ihre Erkenntnisse für das Verständ nis betrieblicher 1. Semester

Mehr

2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Beratung Serie 1/5 Pos. 2.

2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Beratung Serie 1/5 Pos. 2. 2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Beratung Serie /5 Pos. 2. Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 60

Mehr

Lernziele finanzielles und betriebliches Rechnungswesen

Lernziele finanzielles und betriebliches Rechnungswesen Lernziele finanzielles und betriebliches Rechnungswesen 01.11.2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungswesen: Warum und wozu? 3 2 Übersicht über das Fachgebiet 3 3 Erfolgsrechnung: Ausweis von Ertrag,

Mehr

Kompetenzen Ziele. X X Texte und Kurzreferate und Die Lernenden verfassen einfache Texte und halten Kurzreferate. K3

Kompetenzen Ziele. X X Texte und Kurzreferate und Die Lernenden verfassen einfache Texte und halten Kurzreferate. K3 Schulische Leistungsziele Detailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent Lokale Landessprache 1. 2. Jahr X X Grammatik, 1.1.1 und 1.6.1 In der mündlichen und schriftlichen Kommunikation formulieren die

Mehr

Volkswirtschaftslehre

Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Sämtliche CD-Inhalte als MindMap zur Übersicht und Lernkontrolle Du kannst es! 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Waagrecht 1 Wie nennt man den staatlichen

Mehr

Wirtschaft und Recht / 302 Lektionen

Wirtschaft und Recht / 302 Lektionen Bildungszentrum für Wirtschaft und Dienstleistung Bern-Wankdorf bwdbern.ch Kaufmännische Berufsfachschule BV Bern Wirtschaft und Recht / 302 Lektionen Didaktisches Konzept Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft,

Mehr

Lehrplan DHF Freikurs Betriebswirtschaft. 2. und 3. Lehrjahr. Fachschaft Betriebswirtschaft. Pädagogische Zielsetzungen zum Fachbereich:

Lehrplan DHF Freikurs Betriebswirtschaft. 2. und 3. Lehrjahr. Fachschaft Betriebswirtschaft. Pädagogische Zielsetzungen zum Fachbereich: Lehrplan DHF Freikurs Betriebswirtschaft Fachschaft Betriebswirtschaft 2. und 3. Lehrjahr Pädagogische Zielsetzungen zum Fachbereich: Als Leitfaden für den betriebswirtschaftlichen (und allenfalls auch

Mehr

Arbeitsbuch Grundzüge der Volkswirtschaftslehre

Arbeitsbuch Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Marco Herrmann Arbeitsbuch Grundzüge der Volkswirtschaftslehre 4., überarbeitete und erweiterte Auflage 2012 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 4. Auflage Vorwort zur 1.

Mehr

Sachbereich: Die Grundbegriffe der Volkswirtschaftslehre

Sachbereich: Die Grundbegriffe der Volkswirtschaftslehre Anmerkung: Die Oberziele des Unterrichtes sind: - Die Teilnehmenden verstehen die Begriffe und Zusammenhänge der Hauptnachrichten bzgl. Volkswirtschaft und können so die Aussagen einordnen und anwenden.

Mehr

Modul 5. Rechnungswesen. Automobil-Verkaufsberater mit eidg. Fachausweis. Module 1 bis 8 AGVS/UPSA - STARK IN AUTOS. 7806.

Modul 5. Rechnungswesen. Automobil-Verkaufsberater mit eidg. Fachausweis. Module 1 bis 8 AGVS/UPSA - STARK IN AUTOS. 7806. Modul 5 Rechnungswesen AGVS/UPSA - STARK IN AUTOS. 7806.D / 11/2005 Automobil-Verkaufsberater mit eidg. Fachausweis Module 1 bis 8 Modul 5 Rechnungswesen 2.1. Modulidentifikation Titel: Voraussetzungen:

Mehr

Fachbegriffe der Volkswirtschaft. 2. Auflage

Fachbegriffe der Volkswirtschaft. 2. Auflage Fachbegriffe der Volkswirtschaft. 2. Auflage Fachbegriffe der Volkswirtschaft. Zweite, erweiterte Auflage. Stuttgart, Juli 1979: Deutscher Sparkassenverlag (Informationsdienst der Sparkassen und Landesbanken

Mehr

Inhaltsverzeichnis Grundlagen...1 Mikroökonomie...19

Inhaltsverzeichnis Grundlagen...1 Mikroökonomie...19 Inhaltsverzeichnis I Grundlagen...1 I.1 Gegenstand und Methoden der Volkswirtschaftslehre...1 Aufgabe 1: Alternative Methoden der ökonomischen Analyse...1 Aufgabe 2: Ökonomische Erklärungs- und Prognoseversuche...3

Mehr

Immobilienkaufmann/ Immobilienkauffrau. Schwerpunkt Gesamtwirtschaft

Immobilienkaufmann/ Immobilienkauffrau. Schwerpunkt Gesamtwirtschaft Immobilienkaufmann/ Immobilienkauffrau Schwerpunkt Gesamtwirtschaft Kompetenzbereiche Im Rahmen des Schwerpunkts Gesamtwirtschaft werden die zu erwerbenden Kompetenzen für den Prüfungsbereich Wirtschafts-

Mehr

Schulinterner Lehrplan Wirtschaft und Recht

Schulinterner Lehrplan Wirtschaft und Recht Kantonsschule Romanshorn GMS Fachschaft Wirtschaft und Recht Schulinterner Lehrplan Wirtschaft und Recht (Stand 27.5.2014) 1. Bildungsziele Wirtschaft und Recht weckt das Interesse der Schülerinnen und

Mehr

Wirtschaft. Stoffplan Wirtschaftsschule Thun. Detailhandelsassistenten

Wirtschaft. Stoffplan Wirtschaftsschule Thun. Detailhandelsassistenten Wirtschaft Stoffplan Wirtschaftsschule Thun Detailhandelsassistenten Fassung vom 31.05.2013 Die Taxonomiestufen (K-Stufen) Die Taxonomiestufen sind in den Lehrzielen gemäss nachfolgender Übersicht umschrieben:

Mehr

Modul 1. Wirtschaftslehre. Schlussprüfung. Projektarbeit. Module 5 bis 9. Modul 4. Module 1 bis 3. Technische Herkunft. Kaufm.

Modul 1. Wirtschaftslehre. Schlussprüfung. Projektarbeit. Module 5 bis 9. Modul 4. Module 1 bis 3. Technische Herkunft. Kaufm. Modul 1 Wirtschaftslehre Schlussprüfung Projektarbeit AGVS/UPSA - STARK IN AUTOS. 7002.D / 06/2010 Module 5 bis 9 Modul 4 Module 1 bis 3 Technische Herkunft Kaufm. Herkunft Modul 1 - Wirtschaftslehre 2.1.

Mehr

Volkswirtschaftslehre für Sozialwissenschaftler

Volkswirtschaftslehre für Sozialwissenschaftler Holger Rogall Volkswirtschaftslehre für Sozialwissenschaftler Einführung in eine zukunftsfähige Wirtschaftslehre 2. Auflage 4ü Springer VS Inhalt Abkürzungsverzeichnis 17 Geleitwort 19 Vorwort zur 2. Auflage

Mehr

Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Serie 1/2.

Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Serie 1/2. Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der

Mehr

2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 4/5 Pos. 5.1

2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 4/5 Pos. 5.1 0 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie /5 Pos. 5. Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit Bewertung Hilfsmittel 60 Minuten für

Mehr

Repetitorium VBR Volkswirtschaftslehre Betriebs-/Rechtskunde

Repetitorium VBR Volkswirtschaftslehre Betriebs-/Rechtskunde nachhilfe prüfungsvorbereitung lernberatung lern kolleg wissen ist machbar Repetitorium VBR Volkswirtschaftslehre Betriebs-/Rechtskunde Theorie Übungen Aufgaben Lernkolleg 2. Auflage 2012 Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

WIRTSCHAFT UND RECHT

WIRTSCHAFT UND RECHT WIRTSCHAFT UND RECHT 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1 Jahreslektion à 70 Minuten im Profil Pädagogik Bildungsziele WR zeigt die wirtschaftsgeschichtliche Entstehung der Realität auf und berücksichtigt die

Mehr

2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 3/5 Pos. 5.1

2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 3/5 Pos. 5.1 0 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 3/5 Pos. 5. Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit Bewertung 60 Minuten für 3 Aufgaben

Mehr

4.6 - Volkswirtschaft und Markt Fragenkatalog zu 4.4 & 4.5

4.6 - Volkswirtschaft und Markt Fragenkatalog zu 4.4 & 4.5 4.6 - Volkswirtschaft und Markt Fragenkatalog zu 4.4 & 4.5 - Wirtschaftskreislauf - Märkte / Preisbildung - Marktwirtschaftsmodelle - Wirtschaftsstandort Schweiz - Geld / Konjunktur / Inflation - Globalisierung

Mehr

Leistungsziele Rechnungswesen

Leistungsziele Rechnungswesen Leistungsziele B-Profil Version vom 04.11.2009 Leistungsziele und Stoffplan W&G Recht Seite 1 E-Profil 1. Lehrjahr 2 Lektionen je Woche 2. Lehrjahr 1 Lektion je Woche 3 Lehrjahr 1 Lektion je Woche Leitidee

Mehr

E-Profil (1. Semester) Unterrichtsbereich Wirtschaft und Gesellschaft

E-Profil (1. Semester) Unterrichtsbereich Wirtschaft und Gesellschaft E-Profil (1. Semester) Unterrichtsbereich Wirtschaft und Gesellschaft Lehrmittel W&G anwenden und verstehen E-Profil Semester Lehrmittel LZ-Nr. Leistungsziele Nettolektionen 1 GWZ Kapitel 1 1.5..1 Bedürfnisse

Mehr

Die Wirtschaft im Überblick

Die Wirtschaft im Überblick Linde Lehrbuch Die Wirtschaft im Überblick Bearbeitet von Viktor Zorn 2. Auflage 2016 2016. Taschenbuch. 296 S. Paperback ISBN 978 3 7073 3519 4 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht: 560 g Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:

Mehr

2013 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 4/5 Pos. 5.1

2013 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 4/5 Pos. 5.1 0 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 4/5 Pos. 5. Name... Vorname... Kandidatennummer oder Etikette... Datum... Zeit Bewertung 60 Minuten für

Mehr

Repetitorium Wirtschaft 1. Buch. Fragen zum Selbststudium - Lesefragen. Lerntipps

Repetitorium Wirtschaft 1. Buch. Fragen zum Selbststudium - Lesefragen. Lerntipps Wirtschaft DHF Repetitorium Wirtschaft 1. Buch Fragen zum Selbststudium - Lesefragen Lerntipps Studieren Sie die angegebenen Kapitel im Lehrbuch. Erstellen Sie Kurzzusammenfassungen. Überprüfen Sie Ihr

Mehr

Inhaltsbezogene Kompetenzen. Die SchülerInnen können...

Inhaltsbezogene Kompetenzen. Die SchülerInnen können... Ergänzung der BO-Handreichung: Einordnung nach Seite 93 Stoffverteilungsplan Wirtschaft/Berufs- und Studienorientierung Klasse 7: 1 Wochenstunde (bei 35 bis 37 Wochenstunden) - Klasse 8: 2 Wochenstunden

Mehr

Betriebstechnikausarbeitung Wirtschaft. Thomas Braunsdorfer

Betriebstechnikausarbeitung Wirtschaft. Thomas Braunsdorfer Betriebstechnikausarbeitung Wirtschaft Thomas Braunsdorfer Inhaltsverzeichnis 1 Wirtschaft... 3 1.1 Allgemeines... 3 1.2 Kreisläufe der Wirtschaft... 3 1.2.1 Geldkreislauf...3 1.2.2 Waren- (Güter-) und

Mehr

2017 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Wirtschaft schriftlich Serie 1/3 Pos. 4.1

2017 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Wirtschaft schriftlich Serie 1/3 Pos. 4.1 017 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Wirtschaft schriftlich Serie 1/ Pos..1 Name... Vorname... Kandidatennummer oder Etikette... Datum... Zeit Bewertung Hilfsmittel

Mehr

Arbeitsbuch Grundzüge der Volkswirtschaftslehre

Arbeitsbuch Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Marco Herrmann Arbeitsbuch Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Z., überarbeitete Auflage 2004 Schäffer-Poeschel Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 2. Auflage... Vorwort zur 1. Auflage... V V Teil I

Mehr

Kennen Sie diese Symbole?

Kennen Sie diese Symbole? Kennen Sie diese Symbole? Und weshalb entscheiden Sie sich für??? Lernziele Modul 11 Sie kennen die AIDA-Formel und können diese an Beispielen anwenden Sie können die vier wichtigsten Instrumente im Marketing

Mehr

Für die fächerübergreifende Kompetenz Kommunikation übernimmt das Fach Lokale Landessprache die Hauptverantwortung. (Einführung gemäss Lehrmittel)

Für die fächerübergreifende Kompetenz Kommunikation übernimmt das Fach Lokale Landessprache die Hauptverantwortung. (Einführung gemäss Lehrmittel) Lehrplan DHA Lokale Landessprach Fachschaft Lokale Landessprache 1. Semester Für die fächerübergreifende Kompetenz Kommunikation übernimmt das Fach Lokale Landessprache die Hauptverantwortung. (Einführung

Mehr

CURRICULUM AUS BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE 2. Biennium FOWI/SPORT

CURRICULUM AUS BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE 2. Biennium FOWI/SPORT 3. Klassen Standortstrategien und Globalisierung kann Zusammenhänge zwischen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, Standortstrategien und Globalisierung erklären Betriebliche Leistungsbereiche kann die betrieblichen

Mehr

Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna. Geld und Konsum. Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C

Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna. Geld und Konsum. Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Geld und Konsum Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Das Thema «Geld und Konsum» beschäftigt

Mehr