Übungsleiter Ausbildung Skriptum

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1 Modul 1 : Sportpsychologie Inhaltsübersicht: 1. Was ist Sportpsychologie? 2. Mentale Trainingsprinzipien 3. Sportpsychologische Betreuung OLYMPIAZENTRUM VORARLBERG GMBH HÖCHSTERSTR. 82 A-6850 DORNBIRN T F INFO@OLYMPIAZENTRUM-VORARLBERG.AT FN t LANDESGERICHT FELDKIRCH UID-NUMMER: ATU HYPO LANDESBANK VORARLBERG BIC: HYPVAT2B IBAN: AT

2 1. Was ist Sportpsychologie? ohne sportpsychologische Betreuung erreichen lediglich 65% der Athleten im Wettkampf ihre volle Leistung (=100%). der Kopf bestimmt, was im Körper abläuft. Sportpsychologe oder Mentalguru: wichtig sind Ausbildung, Verantwortung und der Mensch als bio-psycho-soziales Wesen. Nur ein ganzheitlicher Ansatz macht verantwortungsvolle Sportpsychologie möglich. Die Sportpsychologie als Wissenschaft beschäftigt sich mit den psychischen Grundlagen und Folgen sportbezogener Handlungen wie Motivation, Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Emotion, Lernen, Selbstkonzept- und Persönlichkeitsentwicklung. Durch die Anwendung wissenschaftlich fundierter Methoden und Techniken werden in der sportpsychologischen Praxis Möglichkeiten der systematischen Beeinflussung des Handelns und Verhaltens erarbeitet mit dem vorrangigen Ziel das Leistungsvermögen zu verbessern. ( Wer macht Sportpsychologie? Nur PsychologIn: Volles Psychologiestudium (nicht Lehramt PPP) mit Zusatzausbildung Universitätslehrgang Sportpsychologie. Nur dieser/diese darf sich als Sportpsychologe bezeichnen Versus PsychotherapeutIn: therapeutische Ausbildung, um mit klinisch, psychisch kranken Menschen zu arbeiten. Es gibt einige wenige SportpsychologInnen, die eine Zusatzausbildung in Psychotherapie haben Versus Psychiater: Grundausbildung Medizinstudium; darf Medikamente verschreiben; arbeitet mit klinisch, psychisch kranken Menschen Wer macht was in der Sportpsychologie? Forschung: - Motivforschung - Wie wirkt sich Visualisierung im Gehirn aus? - Wie wirkt Sport auf Selbstvertrauen und Wohlbefinden? - Unterrichten Beratung und Betreuung Sportpsychologische Spezialgebiete: Klinische Psychologie bei emotionalen Störungen (z.b. Essstörungen, Depressionen, Burn Out, ) 2

3 2. Mentale Trainingsprinzipien Prinzip 1: Trainieren Prinzip 2: Rechtzeitig und langfristig Mehr über mich selbst und mein Umfeld wissen und immer wieder hinterfragen Die Sportpsychologie ist keine Feuerwehr, die erst dann hilft und helfen kann, wenn nichts mehr geht Wichtig ist die Berücksichtigung der Sportpsychologie in Planung und Gestaltung des Trainings, denn Leistungen im Sport werden von vielen Komponenten beeinflusst: Prinzip 3: Methoden, die langfristig wirken Prinzip 4: Vernetzt Wichtig ist, dass eine gute Vernetzung und Kommunikation unter allen Beteiligten besteht. Dies sind die SportpsychologIn und die Team- oder EinzelathletInnen mit dem Trainerteam und allen Beteiligten aus dem Umfeld. Daraus folgt, dass SportpsychologInnen in allen möglichen Bereichen, die den Sport oder das Training beeinflussen, arbeiten. 3

4 3. Sportpsychologische Betreuung Wo können AthletInnen unterstützt werden? Regulation von Bewegungen und Techniken beim Erlernen, Vervollstängien und Korrigieren Regulation des Handelns beim Bewältigen taktischer Anforderungen Einstellung zu sich selbst ein Selbstkonzept Willenseinsatz und Selbstmotivierung Geistige Prozesse Wahrnehmen, Vorstellen, Behalten und Denken Regulation des aktuellen psycho-physischen Zustands Psychische Regulation im Wettkampf Regeneration nach Trainings- und Wettkampfbelastungen Regulation sozialer Beziehungen im sportlichen und außersportlichen Umfeld Lebensorientierung und langfristige Karriereplanung (Mathesius, In: Hahn 1996, 34) Motive von AthletInnen und TrainerInnen: Leistungsbezogene: Selbstdisziplin, persönliche Ziele, Wettkampf, Selbstbestätigung, Soziale: Anerkennung, Gemeinsamkeit, Psychologische: Sinngebung, Selbstwert, Stress- und Angstabbau, Lebenszufriedenheit, Gesundheitliche: Gewichtsregulation, allgemeine Gesundheit, Lebensstiländerung, Beispiele für die Aspektvielfalt des Psychotrainings (Hahn 1996, 197 f.): Aufmerksamkeitstraining Hypnose mit Suggestion (Visualisation) Mentales Training (MT) Observatives Training und Videoanalyse Regulative Musiktherapie Stress Training 4

5 Ausgewählte Trainingstechniken: Psychologische Beratung und Betreuung: - Was sind meine Motive als TrainerIn? - Was sind die Motive meiner AthletInnen? Teambuilding: Übungen und Spiele Visualisierung: Übungen mit Anleitungen Entspannung: Übungen mit Anleitungen Psychoregulation: - Wo bin ich? - Wie fühlt es sich an und was spüre ich? - Was denke ich? ( ( Inverted U Model (Quelle: Yerkes- Dodson Performance/Arousal Curve) Was schließlich zum Erfolg wesentlich beitragen könnte: Lebe für deine Idee im Sport, aber erkenne, dass es noch wichtigere Dinge im Leben gibt! Bewahre stets Alternativen zum Sporttreiben! Überzeuge dich selbst, dass du dein eigenen Stärken noch weiterentwickeln kannst! Erkenne deine Möglichkeiten; setze realistische Ziele und stärke deinen Willen! Erspüre auch dein optimales emotionales Erregungsniveau und dosiere deine Energien situationsangemessen! Bleibe emotional stabil, auch dann, wenn die Bedingungen nicht gerade ideal sind! Lerne, über dich hinauszuwachsen, wenn es darauf ankommt! Pass dein Verhalten erfolgreich den Gegebenheiten an! Erfasse die Situation blitzschnell, mobilisiere deine Reserven und bewahre deine psychonervale Frische! Und zum Schluss: Erkenne, dass Psychotraining vor allem dazu beitragen soll, dass du mit deinen Stärken und Schwächen erfolgreicher umgehen kannst! Und dies wird dir nur dann gelingen, wenn du auch deine Schattenseiten zu akzeptieren gelernt hast: Es kommt auf den Umgang mit meinen Sonnen- und Schattenseiten an! (Hotz, S. 152) 5

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