Zu Weihnachten (4) (Julius Schnorr von Carolsfeld, 1860: Der Sündenfall [s.u.] und Adam und Eva verstecken sich vor Gott.)

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1 1 Herwig Duschek, Artikel Zu Weihnachten (4) (Ich schließe an Artikel 793 an.) (Rudolf Steiner 1 :) Diese Christus-Wesenheit lebt bis zum dreiunddreißigsten Jahre, bis zum Ereignis von Golgatha, von der Johannes-Taufe ab, nurmehr als die Christus-Wesenheit, wie wir es öfter beschrieben haben. Wessen Angelegenheit also ist denn das Leben des Christus Jesus vom dreißigsten bis zum dreiunddreißigsten Jahre? Es ist nicht die Angelegenheit der Individualität, die von Inkarnation zu Inkarnation gegangen ist, sondern die Angelegenheit derjenigen Individualität, die aus dem Kosmos in den Leib des Jesus von Nazareth eingezogen ist, die Angelegenheit einer Individualität, einer Wesenheit, die nie vorher mit der Erde verbunden war, die aus dem Weltenall herein sich mit einem menschlichen Leib verbunden hat. (Julius Schnorr von Carolsfeld, 1860: Der Sündenfall [s.u.] und Adam und Eva verstecken sich vor Gott.) In diesem Sinne sind die Ereignisse, die sich abspielen zwischen dem dreißigsten und dreiunddreißigsten Jahre des Lebens des Christus Jesus, das heißt zwischen der Johannes- Taufe 2 und dem Mysterium von Golgatha, die Ereignisse des Gottes Christus, nicht die Ereignisse eines Menschen. Daher ist es nicht eine Angelegenheit der Erde, die sich hier abspielt, sondern eine Angelegenheit der übersinnlichen Welt; denn es hatte mit keinem Menschen etwas zu tun. Zum Zeichen dafür, daß es mit keinem Menschen etwas zu tun hatte, hat derjenige Mensch, der diesen Leib bis zum dreißigsten Jahre bewohnt hat, diesen Leib verlassen. Was da geschieht, hat zunächst etwas mit jenen Ereignissen zu tun, die sich abgespielt haben, bevor überhaupt ein solcher Lebensfaden wie der unserige menschliche in eine physische menschliche Organisation hineingezogen ist. Wir müssen zurückgehen bis in die alte 1 GA 131, , S , Ausgabe Siehe Artikel 188

2 2 lemurische Zeit 3, in jenes Zeitalter, da zum ersten Male menschliche Individualitäten, aus den göttlichen Höhen herabsteigend, sich in irdische Leiber verkörperten, bis zu jenem Ereignis, das uns angedeutet wird im Alten Testament als die Verführung durch die Schlange. Dieses Ereignis ist sehr merkwürdiger Art. An den Folgen dieses Ereignisses litten alle Menschen, während sie sich verkörperten. Denn wäre dieses Ereignis nicht gekommen, so würde die ganze Entwickelung der Menschheit auf der Erde eine andere geworden sein, und die Menschen würden in einem viel vollkommeneren Zustande von Inkarnation zu Inkarnation gegangen sein. Sie sind aber durch dieses Ereignis tiefer in die Materie verstrickt worden, was allegorisch bezeichnet wird mit dem Sündenfall. (Julius Schnorr von Carolsfeld, Vertreibung aus dem Paradies) Der Sündenfall aber ist es erst, der den Menschen aufgerufen hat zu seiner jetzigen Individualität; so daß der Mensch, wie er als Individualität von Inkarnation zu Inkarnation geht, nicht für den Sündenfall verantwortlich ist 4. Wir wissen aber, daß die luziferischen Geister für den Sündenfall verantwortlich sind. Deshalb müssen wir sagen: Bevor der Mensch im irdischen Sinne zum Menschen geworden ist, war das göttliche, das übersinnliche Ereignis geschehen, durch das dem Menschen ein tieferes Verstricktwerden mit der Materie auferlegt worden ist. Durch dieses Ereignis ist der Mensch zwar zur Kraft der Liebe und zur Freiheit gekommen, aber es ist ihm dadurch etwas auferlegt worden, was er nicht durch eigene Kraft sich auferlegen konnte. Dieses Verstricktwerden in die Materie war nicht eine menschliche Tat, sondern eine Gottestat, die geschehen ist, bevor die Menschen mittun konnten an ihrem Schicksal. Das ist etwas, was die höheren Mächte der fortlaufenden Entwicklung mit den luziferischen Mächten abgemacht haben. Wir werden auf alle diese Ereignisse noch genauer charakterisierend einzugehen haben und wollen sie heute nur der Hauptsache nach vor unsere Seele stellen. Was damals geschehen war, brauchte einen Ausgleich. Die vormenschliche, im Menschen geschehene Tatsache der Sündenfall brauchte einen Ausgleich; etwas, was sozusagen wiederum nicht eine Angelegenheit der Menschen war, sondern eine Angelegenheit der Götter untereinander. Und wir werden sehen, daß sich diese Angelegenheit so tief unterhalb der 3 Wir leben in der nachatlantischen Zeit, davor war die atlantische Zeit, davor die lemurische Zeit, davor die hyperboräische und die polarische Zeit. 4 Vgl. Aussage in Artikel 792 (S. 3)

3 3 Materie abspielen mußte, wie sich die andere Angelegenheit, bevor der Mensch sich in die Materie verstrickt hatte, über der Materie abgespielt hat. Der Gott mußte so tief in die Materie eintauchen, als er die Menschen hat in dieselbe versinken lassen. Lassen Sie diese Tatsache in ihrer ganzen Schwere auf sich wirken, dann werden Sie begreifen, daß diese Inkarnation des Christus in dem Jesus von Nazareth eine Angelegenheit des Christus selber war. Und wozu war der Mensch dabei berufen? Zunächst um zuzuschauen, wie der Gott die Tat des Sündenfalles wieder ausgleicht, wie er ihre Gegentat schafft. Durch das, was da geschehen ist, ist also ebenso ein göttliches Ereignis der Menschheitsentwickelung mitgeteilt worden, wie am Anfang der Menschheitsentwickelung in der lemurischen Zeit. Und die Menschen waren Teilnehmer einer Angelegenheit, die sich unter Göttern abgespielt hat, konnten sie anschauen, weil die Götter zu Hilfe nehmen mußten die Welt des physischen Planes, um diese ihre Angelegenheit sich abspielen zu lassen. Deshalb sagt man also viel besser: der Christus brachte den Göttern die Sühne dar, die er nur darbringen konnte in einem physischen Menschenleib als daß man irgendeine andere Formel gebraucht. Und ein Zuschauen bei einer göttlichen Angelegenheit ist es für den Menschen. Damit war für die menschliche Natur etwas geschehen. Das haben die Menschen einfach in ihrer Entwicklung empfunden. (Und 5 :) Da zeigt sich uns nun, wenn wir eingehen auf die okkulten Forschungen, die zurückgehen durch das Lesen der Akasha-Chronik 6 bis zum Ursprunge unseres Erdendaseins, daß in der Tat gerade im Beginne des Erdendaseins dieser Spiegelapparat, der äußere physische Leib, durch den luziferischen Einfluß anders geworden ist, als er geworden wäre, wenn der luziferische Einfluß nicht vorhanden gewesen wäre. Wir haben es uns ja gestern klargemacht, was dieser physische Leib für den Erdenmenschen geworden ist. Er ist etwas, was zerfällt, wenn der Mensch durch die Pforte des Todes schreitet. Wir haben aber gesagt, was da zerfällt, ist nicht dasjenige, was sozusagen die göttlichen Geister durch vier planetarische Zustände 7 vorbereitet haben, damit es auf der Erde zum physischen Leib hat werden sollen; sondern was wir gestern als das Phantom (s.u.) bezeichnet haben, das gehört zum physischen Leibe als etwas, was wie ein Formleib die materiellen Teile, welche unserm 5 GA 131, , S , Ausgabe Das kosmische Weltgedächtnis 7 Saturn-, Sonnen-, Mond-, (Teil der) Erdphase der Erde. Die Erdphase der Erde wird unterschieden in eine Mars- und Merkurphase. Danach folgen die Jupiter-, Venus-, und Vulkanphase der Erde.

4 4 physischen Leibe einverwoben sind, durchdringt und zu gleicher Zeit zusammenhält. Wäre kein luziferischer Einfluß geschehen, dann hätte der Mensch im Beginne des Erdendaseins in voller Kraft dieses Phantom mit seinem physischen Leibe bekommen. Nun aber drangen in die menschliche Organisation, insofern sie besteht aus physischem Leib, Ätherleib 8 und Astralleib 9, die luziferischen Einflüsse ein, und die Folge davon war die Zerstörung des Phantoms des physischen Leibes. Das ist es, wie wir sehen werden, was uns in der Bibel symbolisch mit dem Sündenfall ausgedrückt wird, und mit der Tatsache, wie es im Alten Testament gesagt wird, daß auf den Sündenfall der Tod folgte. Der Tod war eben die Zerstörung des Phantoms des physischen Leibes. Und die Folge davon war, daß der Mensch zerfallen sehen muß seinen physischen Leib, wenn er durch die Pforte des Todes schreitet. (Luzifer, Detail aus der Holzplastik Der Menschheitsrepräsentant von Rudolf Steiner und Edith Maryon) Diesen zerfallenden physischen Leib, dem die Kraft des Phantoms mangelt, hat der Mensch überhaupt sein ganzes Erdenleben hindurch, von der Geburt bis zum Tode. Das Zerfallen ist fortwährend eigentlich vorhanden, und das Zersetztwerden, der Tod des physischen Leibes, ist nur der letzte Prozeß, der Schlußstein einer fortdauernden Entwicklung, die im Grunde genommen fortwährend geschieht. Denn wenn nicht in gleicher Art, wie die Zerstörung des Phantoms vor sich geht, durch Aufbauprozesse diesem Abbauen entgegengetreten wird, kommt es schließlich zu dem, was wir den Tod nennen. Wäre nun kein luziferischer Einfluß geschehen, so wäre im physischen Leibe ein Gleichgewicht vorhanden zwischen den zerstörenden und den aufbauenden Kräften. Dann aber wäre alles in der menschlichen Natur im Erdendasein anders geworden; dann gäbe es 8 Bildekräfteleib, in dem die Lebensfunktionen des Menschen ablaufen. 9 Seelenleib, in dem die seelischen Funktionen des Menschen ablaufen.

5 5 zum Beispiel ( den Freiheitsaspekt berücksichtigend ) keinen solchen Verstand, der die Auferstehung nicht begreifen kann. Denn was ist das für ein Verstand, den der Mensch hat, mit dem er die Auferstehung nicht begreifen kann? Das ist der Verstand, der an das Zerfallen des physischen Leibes gebunden ist, und der so, wie er ist, deshalb besteht, weil der Mensch in sich aufgenommen hat durch den luziferischen Einfluß die Zerstörung des Phantoms des physischen Leibes. Deshalb ist der menschliche Verstand, der menschliche Intellekt so dünn, so fadenscheinig geworden, daß er nicht in sich hereinnehmen kann die großen Prozesse der kosmischen Entwicklung; er sieht sie als Wunder an, oder er sagt, er könne sie nicht begreifen. Wenn der luziferische Einfluß nicht gekommen wäre, wäre der menschliche Verstand durch alles, was ihm zugedacht war, so geworden wegen der dann im menschlichen Leibe befindlichen aufbauenden Kräfte, die den zerstörenden die Waage gehalten hätten, daß der Mensch mit dem Verstande einsehen würde den aufbauenden Prozeß, wie man ein Experiment im Laboratorium einsieht. So ist aber unser Verstand so geworden, daß er nur an der Oberfläche der Dinge bleibt und nicht in die Tiefen der kosmischen Dinge sieht. (Fortsetzung folgt.)

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