Evaluierung laufender Vorhaben 2007 Förderung produktiver Kleinwasserkraftnutzung, Nepal

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1 Evaluierung laufender Vorhaben 2007 Förderung produktiver Kleinwasserkraftnutzung, Nepal Kurzbericht

2 Erstellt durch: CEval Centrum für Evaluation, Saarbrücken für: Nicolà Reade und Yogendra Kayastha Dieses Gutachten wurde von unabhängigen externen Sachverständigen erstellt. Es gibt ausschließlich deren Meinung und Wertung wieder. Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH Stabsstelle Evaluierung Dag-Hammarskjöld-Weg Eschborn Internet: Eschborn, März 2008

3 Tabellarische Übersicht Zur Evaluierungsmission Evaluierungszeitraum Oktober 2007 Februar 2008 Evaluierendes Institut / Consultingfirma Evaluierungsteam Centrum für Evaluation, Universität des Saarlandes Nicolà Reade (internationale Gutachterin) und Yogendra Kayastha (nationaler Gutachter) Zum Vorhaben Bezeichnung des Vorhabens gemäß Auftrag Förderung produktiver Kleinwasserkraftnutzung Nummer des Vorhabens Gesamtlaufzeit nach Phasen Gesamtlaufzeit: 04/ / Förderphase: 04/ / Förderphase: 04/ / Förderphase: 10/ /2009 Gesamtkosten Gesamtkosten: Deutscher Beitrag: Partnerbeitrag: Gesamtziel des Vorhabens laut Angebot, bei lfd. Vorhaben zusätzlich das aktuelle Phasenziel 1. Förderphase: Förderphase: Förderphase: Gesamtziel: Die weitere Verbreitung von Anlagen zur Absicherung der Energieversorgung durch Kleinwasserkraft im ländlichen Raum Nepals ist sichergestellt. Ziel der 2. Förderphase: Ein Markt für die Entwicklung von Kleinwasserkraftwerken und die Rehabilitierung existierender Anlagen ist etabliert und erleichtert wirtschaftliche Aktivitäten der Zielgruppen. Politischer Träger Durchführungsorganisationen Ministerium für Wasserwirtschaft, Nepal (Ministry of Water and Resources, MoWR) Verschiedene, dem MoWR unterstehende Institutionen (Department of Electricity Development, Nepal Electricity Authority,NEA, Alternative Energy Promotion Center, Water and Energy Commission,WEC, Department of Industry, Small Cottage, verschiedene Nichtregierungsorganisationen und die Privatwirtschaft 1

4 Andere beteiligte Entwicklungsorganisationen Zielgruppen laut Angebot keine Im Bereich Energiepolitik-, Bank- und Investitionsberatung sowie Stromverteilungsgesellschaften: Haushalte und die gewerbliche Wirtschaft im gesamten Königreich Nepals. Im Bereich dezentrale ländliche Elektrifizierung: Ländliche Bevölkerung, die an ausgewählten Standorten das vorhandene Wasserkraftpotential nutzt. Zur Bewertung Gesamtbewertung Auf einer Skala von 1 (sehr gutes, deutlich über den Erwartungen liegendes Ergebnis) bis 6 (das Vorhaben ist nutzlos bzw. die Situation ist eher verschlechtert) 2 Einzelbewertung Relevanz: 2; Effektivität:3; Impact: 3; Effizienz: 2; Nachhaltigkeit: 2 Zusammenfassung Die Evaluierung wurde im Auftrag der GTZ vom Centrum für Evaluation durchgeführt. Das Evaluierungsteam bestand aus einer deutschen internationalen Gutachterin und einem nepalesischen lokalen Gutachter. Der Zeitraum der Evaluierung war von Oktober 2007 bis Februar 2008, die Untersuchung vor Ort fand vom bis statt. Die Bewertung des Projektes wurde anhand der fünf Evaluierungskriterien des OECD-DAC (Relevanz, Effektivität, übergeordnete entwicklungspolitische Wirkungen Impact, Effizienz und Nachhaltigkeit) vorgenommen. Das methodische Vorgehen umfasste eine Dokumentenanalyse, Projektbesuche und Einzelinterviews. Gegenstand der vorliegenden Evaluierung ist das Projekt Förderung produktiver Kleinwasserkraftnutzung, Nepal. Das Projekt begann im April 2000 und wird im September 2009 enden. Zum Zeitpunkt der Evaluierung stand das Projekt an der Schwelle zur dritten Förderphase. Daher beziehen sich die Evaluierungsergebnisse auf die ersten beiden Förderphasen. Der politische Träger ist das nepalesische Ministerium für Wasserwirtschaft (MoWR). Als Durchführungsorganisationen sind verschiedene, dem MoWR unterstehende Institutionen sowie Nichtregierungsorganisationen (NRO) und die in KWK investierende Privatwirtschaft 2

5 beteiligt. Zielgruppe der Aktivitäten in den Bereichen Energiepolitik-, Bank- und Investitionsberatung sowie die Beratung der Stromverteilungsgesellschaften im Netzverbund sind die Haushalte und die gewerbliche Wirtschaft im gesamten Königreich Nepal, die von einer Erhöhung der Versorgungssicherheit und einer umweltfreundlichen Energieversorgung profitieren. Die Zielgruppe im Bereich dezentraler ländlicher Elektrifizierung ist die ländliche Bevölkerung, die an ausgewählten Standorten das vorhandene Wasserkraftpotential nutzt. Das Projekt greift das Problem der unzureichenden Energieversorgung auf und will durch die Förderung privater Investitionen in Kleinwasserkraftanlagen (KWK-Anlagen) eine Verbesserung der sozialen und ökonomischen Lebensbedingungen der ländlichen Bevölkerung durch die Nutzung der KWK bewirken. Das Gesamtziel des Projekts lautet: Die weitere Verbreitung von Anlagen zur Absicherung der Energieversorgung durch Kleinwasserkraft im ländlichen Raum Nepals ist sichergestellt. Das Projekt verfolgt dabei einen drei Ebenen Ansatz. Auf der Makroebene berät das Projekt Regierungsstellen bei der Revision und dem Erstellen von Rahmenrichtlinien. Auf der Mesoebene dient das Projekt als Vermittlungsinstanz für Investorengruppen, Finanzdienstleister und Endverbraucher im KWK-Sektor. Auf der Mikroebene unterstützt das Projekt Endverbraucher durch Schulungsmaßnahmen. Schwerpunkt des Projektes bilden die Aktivitäten auf der Mesoebene. Die direkte Wirkung des Projektes soll sich in der weiteren Verbreitung von KWK-Anlagen im ländlichen Raum Nepals zeigen, durch die die vom Staat unabhängige Versorgung mit Energie sichergestellt werden soll. Als indirekte Wirkungen soll durch die Verbreitung von KWK-Anlagen zum einen ein neuer KWK- Wirtschaftssektor sowie neue Wirtschaftskreisläufe entstehen. Auf hoch aggregierter Wirkungsebene wird eine Verbesserung der sozialen und wirtschaftlichen Lebensbedingungen der Bevölkerung durch die verbesserte Stromversorgung angestrebt (Entwicklungsziel 1 der MDG - höhere Produktivität, höhere Einkommen und die Zunahme der Lebensqualität). Das Evaluierungsteam kommt in seiner Gesamtbeurteilung zu dem Schluss, dass das Projekt insgesamt als gut (2), einem voll den Erwartungen entsprechenden Ergebnis, bewertet werden kann. Im Einzelnen werden die Erfolgskriterien wie dargestellt bewertet: Zur Relevanz (2) kann festgehalten werden, dass das Projekt die zentralen Entwicklungsfragen der nepalesischen Regierung aufgreift, die sich mit der Ausweitung der Energieversorgung und der Armutsreduzierung befassen. Das Projekt setzt im prioritären Entwicklungssektor Energie an und sichert durch die Förderung der Erschließung des lokal vorhandenen Wasserkraftpotentials die Privatwirtschaft die Deckung des Energiebedarfs breiter Bevölkerungsschichten. Dadurch wird die Versorgung ländlicher Räume mit elektrischer Energie gefördert als auch die Stärkung des Wirtschaftssektors und die Schaffung von Arbeitsplätzen. Querschnittsthemen wie Umwelt- und Ressourcenschutz sowie Ländliche Entwicklung als 3

6 auch Partizipative Entwicklung / gute Regierungsführung werden ebenfalls durch das Projekt aufgegriffen. Zudem steht das Projekt im Einklang mit dem BMZ Länder- sowie Schwerpunkt- und Sektorkonzepten. Die Relevanz der Entwicklungsmaßnahme wird demnach durch das Gutachterteam mit gut (2), einem voll den Erwartungen entsprechendes Ergebnis ohne wesentliche Mängel, bewertet. Die Effektivität (3), die sich auf das Erreichen des Gesamtziels bezieht, wird zufriedenstellend (3) bewertet. Das Projekt hat dazu beigetragen, dass eine Vielzahl von KWK-Anlagen finanziert wurden und einige davon bereits im Bau sind. Um die Entstehung des privaten KWK-Sektors zu unterstützen, wurden gesetzliche Rahmenbedingungen angepasst und verbessert. Außerdem unterstützte das Projekt Konzepte der ländlichen Elektrifizierung mit und ohne KWK. Dadurch wird auch die Elektrifizierung des ländlichen Raumes ermöglicht. Die Versorgungssicherheit mit Energie durch Kleinwasserkraft scheint somit zunächst sichergestellt. Es bleibt jedoch noch Potential zur Verbesserung der Wirkungen, da die bisher durch das Projekt unterstützten KWK-Anlagen fast ausschließlich in bereits elektrifizierten Gemeinden liegen und somit 100% der gewonnenen Energie in das vorhandene Elektrizitätsnetz einspeisen. Eine zusätzliche Elektrifizierung von Gemeinden durch KWK wurde daher bisher nur marginal bewirkt. Hinzu kommt, dass bisher keine Kreditlinien für die Rehabilitierung existierender Anlagen oder für die Gründung von KWK-Anlagen durch ländliche Elektrifizierungsgesellschaften gewonnen werden konnten. Diese sind jedoch dringend notwendig, um die Elektrifizierung im ländlichen Raum voranzutreiben und somit die Elektrifizierung ganz Nepals sicherzustellen. Aus diesem Grund wird die Effektivität der Entwicklungsmaßnahme mit zufriedenstellend bewertet. Es dominieren zwar die positiven Ergebnisse, die Effektivität liegt jedoch noch unter den Erwartungen. Die übergeordneten, entwicklungspolitischen Wirkungen (Impact) (3) werden ebenfalls als zufriedenstellend (3) bewertet. Die positiven Ergebnisse dominieren, jedoch liegen diese nach Einschätzung des Evaluierungsteams noch unter den Erwartungen. Ein neuer KWK- Wirtschaftssektor ist entstanden, der mittlerweile zu dem prioritären Investitionssektor Nepals zählt. Dieser trägt zu einer allgemeinen Stärkung der nepalesischen Wirtschaft und zu ökologischen Verbesserungen bei. Allerdings konnten bisher nur marginale Wirkungen auf die Verbesserung der sozialen und wirtschaftlichen Lebensbedingungen der Bevölkerung festgestellt werden. Die Effizienz (2) des Projektes wird mit gut (2) bewertet. Sie entspricht den Erwartungen ohne wesentliche Mängel. Die einzelnen Leistungen des Projektes wurden in einem angemessen Zeitraum erbracht. Bemängelt werden muss allerdings, dass ein regelmäßiges wirkungsorientiertes Monitoring der Projektaktivitäten und der Zielerreichung nicht stattfindet, 4

7 was die Effizienz des Projektes erheblich reduziert. Hinweise zur Zielerreichung und Korrektur der Projektsteuerung liegen für das Management daher nur unzureichend vor. Trotz dieser Kritikpunkte war die Projektstruktur angemessen, um die Leistungen und Wirkungen wirtschaftlich zu erbringen. Ausschlaggebend für die gute Bewertung der Effizienz ist zudem die gute Koordination mit anderen Geberaktivitäten. Die Nachhaltigkeit (2) des Projektes wird mit der Note gut (2) bewertet. Aufgrund seiner Erfolge ist das Projekt zu einer zentralen und führenden Anlaufstelle im KWK-Sektor geworden. Überlegungen zur Weiterführung der Beratungsaktivitäten durch ein neu gegründetes wirtschaftliches Unternehmen werden in der letzten Phase eingeleitet. Bei einer entgeltlichen Weiterführung der Beratungsaktivitäten können gute Prognosen für das Weiterbestehen der direkten Wirkungen (weitere Verbreitung von KWK-Anlagen, erhöhte Energiegewinnung, Elektrifizierung ländlicher Gemeinden) gegeben werden. Die wirtschaftliche Nachhaltigkeit ist auf der Ebene der KWK-Anlagen vorhanden, eine Gewinnerwirtschaftung ist in beachtlichem Umfang durch die Netzeinspeisung möglich. Falls sich Nepal den Zutritt zum Energiemarkt in Indien und China verschaffen kann, der fast unbegrenzt jede in Nepal erzeugte elektrische Energie aufnehmen kann, würden die Entwicklung der Wasserkraft und der Export des Stromes einen erheblichen Effekt auf die Absicherung der wirtschaftlichen Nachhaltigkeit der Energieversorgung in Nepal haben. Politische Nachhaltigkeit wird deutlich durch die Übernahme notwendiger Veränderungen rechtlicher Rahmen in Richtlinien und Gesetzen. Nepal hat im Vergleich zu den übrigen südasiatischen Ländern, die fortschrittlichsten energiegesetzlichen Grundlagen und damit gute Voraussetzungen für die Versorgung des Landes mit Elektrizität geschaffen. Um soziale Nachhaltigkeit zu erreichen, müssten verstärkte Anstrengungen, die produktive Stromnutzung bei den Zielgruppen zu etablieren und die wirtschaftlichen Aktivitäten an den Standorten der KWK-Anlagen zu intensivieren, unternommen werden. Ökologische Nachhaltigkeit ist gegeben. Das Projekt trägt durch Förderung des Wassersektors zur Energiegewinnung, zur Reduzierung von Emissionen sowie zur Reduzierung des Brennholzeinschlags bei. Risiken, dass langfristig negative Umweltwirkungen entstehen, sind marginal. Der einzige Risikofaktor für eine längerfristige Nachhaltigkeit der Wirkungen stellt die zurzeit immer noch instabile politische Lage dar. Zusammenfassende Schlussfolgerungen: Es handelt sich um ein insgesamt positives Projekt, welches bereits jetzt nach Ende der zweiten Förderphase einige der gesteckten Ziele und Wirkungen erreicht hat. Bei stabiler politischer Lage ist die Prognose für die Nachhaltigkeit der vom Projekt initiierten Veränderungen gut. 5

8 Allgemein kann festgehalten werden, dass der Drei-Ebenen-Ansatz des Projektes weiterhin verfolgt werden sollte. Um allerdings auch Wirkungen für die ländliche Bevölkerung zu generieren, sollte der bisherige Schwerpunkt der Projektaktivitäten, der auf der Mesoebene lag, zugunsten der Mikroebene verschoben werden. Empfehlungen zum Drei-Ebenen-Ansatz sind daher folgende: Auf der Makroebene: Weiterführung und Konsolidierung der regelmäßigen Beratung der Regierungsebene hinsichtlich ländlicher Elektrifizierung durch Revision von Gesetzesvorschriften durch das Projekt. Die Arbeit auf der Makroebene kann dazu beitragen, die Nachhaltigkeit der Projektwirkungen zu unterstützen und sollte daher weiterhin durch das Projekt geleistet werden. Auf der Mesoebene: Das Projekt sollte die Konzepte geteilte Energiekaufverträge und ÖPP unter Kooperation mit der Privatwirtschaft umsetzen. Bei Umsetzung dieser Konzepte wird die ländliche Elektrifizierung mittels KWK und zudem die Lebensqualität der ländlichen Bevölkerung nachvollziehbar verbessert. Auf der Mesoebene: Verstärkter Schwerpunkt der Projektaktivitäten auf die Gewinnung von Kreditlinien für die Rehabilitierung existierender KWK-Anlagen. Das Finden von Kreditlinien zur Rehabilitierung von KWK-Anlagen sollte im Vordergrund der Aktivitäten der letzten Förderphase stehen. Auf der Mikroebene: Das Projekt sollte die ländliche Bevölkerung an den KWK- Standorten bei den Verhandlungen mit der Privatwirtschaft stärker unterstützen. Nur so kann aus dem Bau von KWK-Anlagen auch für die ländliche Bevölkerung, abgesehen von beständiger Stromversorgung, ein Vorteil bewirkt werden. Die Prognosen für die Zielerreichung und Nachhaltigkeit der Wirkungen des Projektes sind gut. Um diese Prognose halten zu können sollte das Projekt nach Kooperationsmöglichkeiten mit anderen GTZ-Projekten und anderen Gebern in der Region und dem Sektor suchen. Mögliche Kooperationen sehen die Gutachter z.b. bei der Stärkung von Verbänden der KWK-Privatwirtschaft und bei der Einführung neuer Einkommensmöglichkeiten an Mikro-Wasserkraft- und KWK-Standorten. Bei der Entwicklung neuer Konzepte sollten diese in Demonstrationsvorhaben auf der Mikroebene realisiert werden. So können die Umsetzung und der Nutzen demonstriert und Regierungen davon überzeugt werden, diese in die Gesetzgebung zu übernehmen. 6

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