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1 50 Jahre deutsch-französische Freundschaft Der Beitrag der deutsch-französischen Partnerschaft in der Europäischen Union Deutsch-Französische Feier Bonn, am 12. September 2013 Ansprache von Herrn Alain Juppé Ehemaliger Premierminister Bürgermeister von Bordeaux Präsident der Association Francaise du Conseil des Communes et Régions d Europe Sehr geehrter Herr Präsident der Bundesrepublik Deutschland, sehr geehrter Herr Bürgermeister, lieber Kollege, sehr geehrter Herr Präsident der Fédération des Associations franco-allemandes, liebe Kollegen, meine Damen und Herren, erlauben Sie mir, Ihnen meine große Freude heute hier bei Ihnen zu sein mitzuteilen, in Bonn, im ehemaligen Bundestag, in dem viele bedeutsame Persönlichkeiten der Bundesrepublik Deutschland getagt haben. Ich freue mich mit Ihnen 50 Jahre deutsch-französische Freundschaft zu feiern und den Beitrag zur territorialen Gemeinschaft und die Partnerschaft für ein vereintes Europa zu unterstreichen. Herr Bürgermeister, ich möchte Ihnen danken, dass Sie uns eingeladen haben und uns in Bonn für unser deutsch-französisches Treffen empfangen. Über das Symbol, das dieses Treffen in der ehemaligen Hauptstadt der Bundesrepublik repräsentiert hinaus zeigt diese schöne Veranstaltung gleichzeitig das europäische Engagement und die Mühe, die Ihre Stadt aufgebracht hat, um auf der internationalen Ebene zu handeln. Ich habe das Privileg, mich im Namen der Association Francaise du Conseil des Communes et Régions d Europe und des Rates der Gemeinden und Regionen Europas an Sie zu richten, die - im Sinne unserer euopäischen Organisation - dem Conseil des Communes et Régions d Europe die Stimmen der französischen und deutschen lokalen und regionalen Gemeinschaften verleihen. Herr Präsident, über unsere zwei Organisationen hinaus mache ich mir einen Eindruck über die Gesamtheit der Teilnehmer und möchte Ihnen sagen, dass Ihre Anwesenheit eine Würdigung und Aufmunterung für all diejenigen, die die Freundschaft zwischen unseren zwei Ländern aufrechterhalten, symbolisiert. Wir haben uns an diesem Abend versammelt, um den Vertrag, der am 22. Januar 1963 im Palais de l Elysée durch den französischen Präsidenten Charles de Gaulle und den deutschen Kanzler Kondrad Adenauer unterzeichnet wurde, zu feiern. Diese Initiative, die zuvor lange gereift ist, markiert ein noch nie da gewesenes gegenseitiges Vertrauen, um gemeinsam in eine europäische Zukunft mit Frieden und Wohlstand zu gehen. Der Vertrag hat eine neue Seite des historischen Buches unserer beiden Länder geöffnet. Heu-

2 - 2 - te sind die Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich in unseren Traditionen fest verankert, was uns manchmal vergessen lässt, dass der Elysée-Vertrag ein visionärer Akt war, in einem Rahmen, wo der Hass noch sehr zugegen war. Als Bürgermeister von Bordeaux und Präsident der Association Francaise du Conseil des Communes et Régions d Europe, möchte ich an diesem Punkt die Rolle des Vorreiters der lokalen Politiker loben, die, mit den Verantwortlichen der Organisation, den Lehrern und den vielen Anonymen seit dem Beginn der 50er Jahre einen Prozess eingeleitet haben, der in gewissem Maße den Boden für den Vertrag, unterschrieben in Paris, vorbereitet hat. Wir erinnern uns immer, denn man muss sich an den Mut erinnern, den es brauchte, um zu beweisen, dass die zwei ersten Städtepartnerschaften an diesem Tag im Jahr 1950 ins Leben gerufen wurden zwischen Montbéliard und Ludwigsburg und zwischen Celle und Meudon (hier repräsentiert durch Herrn Georges Koch, stellvertretender Bürgermeister, den ich begrüße) wobei diese Geste in dieser Zeit nicht selbstverständlich war. Genauso muss das Bestreben der lokalen französischen und deutschen Politiker gelobt werden, die ihrerseits 200 deutsch-französischen Städtepartnerschaften vor 1963 besiegelt haben, was sehr früh auf ihrer Ebene zur Versöhnung zwischen unseren zwei Ländern beigetragen hat. Man muss den 4200 Körperschaften gratulieren, die reihenweise von damals bis heute die Bewegung der deutsch-französischen Städtepartnerschaften bereichert haben. Schließlich sind die Partnerschaften, die sich nach dem Fall der Berliner Mauer zwischen den vielen französischen Körperschaften und ihren Gegenstücken in den neuen Ländern gebildet haben, eine wichtige Bestätigung. In der Zeit der Wiedervereinigung Deutschlands wurden viele französische Körperschaften Teilhaber ihrer Zwillingsstadt bei der Entstehung von Partnerschaften, die wiederum zwischen den deutschen Körperschaften des Westens und des Ostens geschlossen wurden. (Für den Großteil bestehen diese Verbindungen fort und erweitern sich durch die 200 Partnerschaften zwischen den Körperschaften der neuen Länder und ihren französischen Partnern.) Dies bringt einen großen Stolz für unsere zwei Organisationen mit sich, den Rat der Gemeinden und Regionen Europas und dem AFCCRE, die die deutsche und französische Sektion des CCRE bilden. Seit ihrer Gründung im Jahre 1951 haben unsere Organisationen die Bewegung der Städtepartnerschaften gestützt und ermutigt. Sie waren immer an der Spitze dieser Bewegung im Sinne des Conceil des Communes et Régions d Europe, unsere europäische Organisation. Wir verfolgen heute dieses Vorgehen, sowie aktuell auch die zwei Arbeitstage im Rahmen unseres französisch-deutschen Ausschusses, durch die Initiative seiner zwei Kopräsidenten, Frau Sylvie Lenourrichel, Vizepräsident des Conseil Général du Calvados und Herrn Reinhard Sommer, präsentiert von uns, was ich lobe. Bei den Vorbereitungen für dieses Treffen und anlässlich der Feier zum 50. Geburtstag des Elysée-Vertrages haben wir vor allem die Initiative ergriffen, französische und deutsche Städtepartner einzuladen, um ihr Engagement zugunsten der deutsch-französischen Kooperation zu bestärken. Wir haben ihnen zudem vorgeschlagen ihren Räten einen Beschluss zu unterbreiten, der an dieses Engagement erinnert: Viele Körperschaften unserer zwei Länder haben auf diesen Aufruf geantwortet. Außerdem haben französische und deutsche Kommunen 46 fünfzigjährige Jubiläen im Jahre 2013 gefeiert (unter den kleinsten: St-Romain in Bourgogne, 257 Einwohner und Bechtheim in Rheinland-Pfalz genauso wie Drancy und Eisenhüttenstadt). Im nächsten Jahr sind Bordeaux und München an der Reihe, genauso wie 52 andere deutsch-französische Städtepartnerschaften, die im Jahre 1964 entstanden sind und somit ihren 50. Geburtstag feiern und das erfreut mich.

3 - 3 - Die Geschichte der deutsch-franzöischen Städtepartnerschaften zeichnet sich durch den Durchsetzungswillen aus, der die politischen Verantwortlichen unserer zwei Länder und die Akteure auf unserem Gebiet geleitet hat. Egal ob auf höchster Ebene, politisch und diplomatisch, oder in den Kommunen, den Organisationen und den Schulen: Jeder wusste sich zu engagieren und die richtigen Hilfsmittel zu finden, damit die bilaterale Kooperation Früchte trägt und den Weg für diese Freundschaft, die uns heute verbindet, legt. Das deutschfranzösische Jugendwerk, erste Institution ihrer Art in der Welt, und die tolle Arbeit, durch die seit 50 Jahren 8 Millionen junge Franzosen und Deutsche berührt werden, ist ein gutes Beispiel dafür. Ich möchte an dieser Stelle die lückenlose Unterstützung loben, die uns das deutsch-französische Jugendwerk bringt: Dieser Beitrag ist ohne Zweifel ein Schlüssel des Erfolges und des Fortbestandes unseres Austauschs. *** Meine Damen und Herren, die Besonderheit der deutsch-französischen Beziehung liegt nicht ausschließlich im Erfolg unserer Versöhnung: sie liegt vor allem im Näherkommen, etwas ganz Neues zwischen zwei Staaten, das auf die Entstehung einer dynamischen Botschaft, nicht nur auf der institutionellen Ebene, sondern auch auf der Ebene des Volkes, abzielt. Dank dieses soliden Ehrgeizes, verankert in den starken Kernen der Nationen, hat sich das deutsch-französische Paar im Herzen des europäischen Prozesses des Näherkommens der Staaten gefunden. Ich bin davon überzeugt, dass es diese Annäherung ist, die im letzten Jahr durch die Vergabe des Friedensnobelpreises an die Europäische Union belohnt wurde; es ist diese Annäherung, die die Politiker und Verantwortlichen der französischen und deutschen Organisationen auf ihr Konto zählen, im selben Geiste, wie Jean Monnet behauptete: Wir einigen keine Staaten, wir bringen Menschen einander näher. Der Erfolg unseres Austauschs besteht sicherlich auf dem Fakt, dass zwischen Deutschland und Frankreich, möglicherweise mehr als woanders, ein gemeinsamer Wille besteht, Europa weiterzuentwickeln, eine Gemeinschaft mit Blick auf ein öffentliches Vorgehen, ein Konzept geteilt mit dem gemeinschaftlichen Engagement, eine gleiche Weise der Gastfreundlichkeit, eine wechselseitige Neugier und eine gegenseitige Anerkennung der Vorteile des jeweiligen Landes. Natürlich hat es immer Unstimmigkeiten oder Debatten zwischen unseren politischen Vertretern gegeben. Sie sind auch richtig! Aber der Sinn des Dialoges und das gegenseitige Vertrauen haben es immer mitgenommen, um es unseren zahlreichen führenden Persönlichkeiten zu erlauben, den Spuren von Charles de Gaulle und Konrad Adenauer zu folgen und um in enger Zusammenarbeit zu stehen, häufig auch jenseits ihrer politischen Zugehörigkeit. Sie selbst, Herr Präsident, haben sich dieser Reihe verschrieben, indem Sie Ihren Teil an dieser unentbehrlichen Arbeit des Bewusstseins leisten, von der ich weiß, dass Sie mit ihr stark verbunden sind. In der letzten Woche haben sie sich neben Ihrem Besuch des französischen Staates auch in Oradour-sur-Glane eingefunden, an dem sich am 10. Juni 1944 eine schreckliche Tragödie abgespielt hat. Durch Ihre Gegenwart voller Menschlichkeit an der Seite des Präsidenten der Französischen Republik, an diesem symbolischen Ort, haben Sie die Ablehnung des nicht Akzeptablen überall wo es entsteht bekräftigt. Herr Präsident, meine Damen und Herren, meine lieben Kollegen, wir können uns sicher für den zurückgelegten Weg gratulieren. Innerhalb eines halben Jahrhunderts haben sich Europa, Deutschland und Frankreich entwickelt. Dieser 50. Geburtstag sollte für uns eine Möglichkeit darstellen, gemeinsam über die Zukunft Europas nachzudenken, an unsere gemeinsame Zukunft in Europa und an unseren Beitrag, den wir durch unseren Austausch erbringen.

4 - 4 - Dieses ist vor allem der rote Faden der Arbeitstage, die heute und morgen durch die Initiative unserer zwei Organisationen und der Föderation der deutsch-französischen Organisationen organisiert wurden. *** Meine Damen und Herren, Europa geht durch seine schwerste Krise seit der Entstehung der EU. Noch mehr als über die Krise müssen wir heute über eine neue Ära, eine neue Welt, die sich uns öffnet, sprechen. In diesem bestimmten Kontext wird die europäische Debatte durch einen starken Anstieg der Euro-Skepsis und dem Populismus geprägt. Viele unserer Mitbürger verlieren ihr Vertrauen in das Europäische Projekt. Unsere Aufgabe ist präzise, aber gleichzeitig auch schwierig: Wir müssen die Distanz zwischen Europa und seinen Bürgern reduzieren und ein neues Band erschaffen. Wir bezweifeln nicht, dass dies der hauptsächliche Einsatz der kommenden Europawahlen im Mai 2014 sein wird. Die aktuelle grundlegende Veränderung Europas reißt die Abkapselung, den Egoismus und die Stigmatisation mit sich. Als lokale Abgeordnete und als Verantwortliche der Vereine müssen wir bei jedem demagogischen Abdriften wachsam bleiben. Die Staaten haben ihre Rolle gut verstanden und müssen sich bezüglich dieser Ernüchterung in die erste Reihe bewegen. Für uns als lokale Abgeordnete und Vertreter der Vereine sind die wichtigen Bande, die wir geknüpft haben und in unseren Gesellschaften entwickeln, ein Glück und gleichzeitig unsere Pflicht. Wir haben ein großes Know-How, welches wir in unseren Kommunen und in unseren Bezirken hervorholen müssen; dynamische Unternehmer, kreative Künstler, Liebhaber des Vermögens, Kulturbegeisterte, unermüdliche Sportler, Verteidiger der Adligen, Verantwortliche der Vereine der Erfinder: lasst sie uns zusammenbringen. Schlagen wir ihnen vor, unsere Treffen zu beleben. Zeigen wir ihnen, dass diese Treffen eine Möglichkeit sind, ihre Talente zu zeigen. Daneben sollten unsere jungen Mitbürger unsere Priorität sein. Die Teilnehmer an den Arbeiten unserer deutsch-französischen Kommission haben an diesem Nachmittag einen Rückblick gegeben. Das Erfordernis von Mobilität wird im Studium, der Ausbildung und in ihrem Berufsleben immer wichtiger. Wir müssen im Sinn behalten, dass Mobilität manchmal die Quelle von Befürchtungen ist, vor allem wenn man sie nicht erfährt. Unsere Partnerschaften sind zu Recht ein perfektes Terrain der Initiation von Mobilität und der interkulturellen Lehre für die Jugendlichen. Zudem ist es notwendig, dass die Austausche ihren Erwartungen entsprechen, dass sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen und ihre Kompetenzen aufwerten. Zuerst müssen wir wahrscheinlich den Jugendlichen unserer Partnerstädte unsere städtischen Services, die Praktika oder Jobs suchen, mehr öffnen. Die Begegnungen, die wir organisieren: haben sie nicht eher die Neigung, sich für unsere jungen Akteure einzusetzen, als für die jungen Verbraucher? Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene haben die Motivation, das Streben, die Fähigkeiten, die wir möglicherweise nicht ausreichend berücksichtigen. Die neuen Medien, die sie mögen und die sie beherrschen, sind zum Beispiel eine tolle Quelle für die Umwerbung und Modernisierung unserer Austausche. In und außerhalb der Schule existieren im Rahmen unserer Partnerschaften viele Initiativen, um bei den Jugendlichen die Lust auf das andere Land, seine Kultur und seine Sprache hervorzurufen und zu verbreiten. Einige Ideen wurden bei den Arbeitsgruppen dieses Nachmittages präsentiert. Sie verdienen es, dass wir sie als Inspiration nutzen. Schließlich scheint es mir, dass der gründliche und engagierte Austausch zwischen den Abgeordneten, den Fachleuten, den Vertretern der Vereine bei den Jugendlichen in unseren

5 - 5 - Gemeinschaften unsere Partnerschaften weiter antreibt. Die Fragen wie auch die frühe Kindheit, das Schulversagen, die Anstellung junger Menschen, verdienen es von uns angesprochen zu werden. Wir werden voneinander profitieren, ja wir werden sogar gemeinsam Lösungen finden, um unsere jungen Mitbürger zu begleiten. Ich weiß, das Deutsch-Französische Jugendwerk ist sehr genau in diesen Fragen. Ich bezweifle nicht, dass es auf unserer Seite sein wird, wenn wir die Jugendlichen ins Herz unserer Kooperation setzen möchten. Die Stadt Bordeaux ist stolz darauf, Vorsitz der Agence Europe Education Formation France zu sein, die verantwortlich für die Verwirklichung der Europäischen Politik im Bereich der Jugendlichen in Frankreich ist. Ich kenne ihr Vorgehen und ich weiß, dass sie im Rahmen der Vorbereitung eines zukünftigen großen europäischen Programms bezüglich der Jugend in Einsatzbereitschaft ist. Die Größe der Aufgabe muss auf genauso ambitionierte Mittel stoßen. Die Europäische Union muss sich bemühen die Initiativen, die uns in die Richtung der Jugendlichen bringen, aufrechtzuerhalten. Es gibt zahlreiche andere Streitpunkte, die uns dazu einladen, unsere Kooperationen zu erneuern. Können unsere Partnerschaften eine Quelle der lokalen wirtschaftlichen Weiterentwicklung sein? Die Teilnahme von Akteuren der Wirtschaft in unseren Partnerschaften könnte dazu beitragen. Neben dem Austausch dieses Nachmittags wurden Erfahrungen präsentiert, die im Rahmen unserer Kooperationen noch sehr rar sind. Ein weiteres Thema, das auf der Tagesordnung unserer morgigen Arbeiten sein wird: die erneuerbaren Energien. Sie stellen womöglich eine der stärksten Domänen der Innovation in unseren Städten und Gemeinden dar. Sie eröffnen ein wichtiges zusätzliches Beschäftigungspotenzial. Wenn bestimmte Gemeinschaften auf dem Vormarsch sind, werden sich viele noch vorantasten. Viele Experimente laufen in unseren zwei Ländern, die studiert, verglichen und evaluiert werden müssen. Wir dürfen nicht zögern, dieses bei unseren Treffen zu tun. Schließlich scheint es mir, dass die französisch-deutsche Beziehung privilegiert, aber nicht exklusiv bleiben sollte. Wir haben uns nach der Wiedervereinigung der großen Europäischen Familie dem östlichen Europa geöffnet. Wir haben auch unseren Teil am demokratischen Übergang dieser Länder und an der Erweiterung der EU übernommen. Gestärkt durch diese Erfahrung müssen wir uns heute mehr gegenüber unseren Partnern auf der anderen Seite des Mittelmeeres und in Afrika öffnen, um gemeinsam unsere Expertise zu teilen und um diese gemeinsame Zukunft hervorzubringen, diese Zukunft eurafricain, welche die Unsere ist und an welche ich fest glaube. *** Herr Präsident, meine Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, jenseits der vielen Themen, die zur Sprache gebracht werden können um unsere Treffen anzutreiben, möchte ich, dass wir nicht die aktive Aufgabe unserer Städtepartnerschaften verlieren. Sie ist essentiell. Die interkulturelle Lehre, die Initiierung der Mobilität, die europäische Staatsbürgerschaft und die internationale Solidarität erscheinen wie Schlüsselfragen für den Fortbestand des Projekts Europa. Die Kooperation zwischen unseren zwei Ländern ist reich an unzähligen Initiativen, von den einfachsten bis zu den am Stärksten ausgebildeten, den Fleißigsten bis zu den Festlichsten. Sie treiben eine tolle tragende Dynamik von vermittelnden Projekten an, wo vor allem der Spaß sich zu treffen dominiert. Um den Weg, der vor 50 Jahren gelegt wurde, weiter zu gehen, wir werden es dank unseres Austausches im Herzen haben und dazu beizutragen dieses Europa zu bauen, welches innovativ, voller Entdeckungen, mit Dialogen sein soll. Ich weiß, dass Sie von dieser Ambition geleitet werden und ich freue mich darüber. Lassen Sie uns dieser Spur folgen, damit die französisch-deutschen Beziehungen stärker und reicher werden, im Dienste eines immer mehr vereinten Europas.

6 - 6 - Es lebe Deutschland, es lebe Frankreich und es lebe die deutsch-französische Freundschaft!

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