Komplementär und Kommanditist in der verbandsrechtlich verselbständigten Kommanditgesellschaft. Heiko Jander
|
|
- Meta Kohl
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Komplementär und Kommanditist in der verbandsrechtlich verselbständigten Kommanditgesellschaft Zur Rollenverteilung zwischen Komplementär und Kommanditist nach der verbandsrechtlichen Verselbständigung der Kommanditgesellschaft und dem Aufstieg des Kommanditisten zu einem vollwertigen Gesellschafter Heiko Jander ).Carl Heymanns Verlag 2010
2 Vorwort VII Das Anliegen der Arbeit 1 Erster Teil: Die verbandsrechtliche Verselbständigung der Gesamthandsgesellschaften und der Aufstieg des Kommanditisten zu einem vollwertigen Gesellschafter 7 I Die Gesamthandsgesellschaft als Verband 9 2 Das Binnenrecht der Kommanditgesellschaft aus Sicht des historischen Gesetzgebers 12 A. Das schuldrechtlich konzipierte Binnenrecht der Personengesellschaften 12 B. Der Komplementär als Zentrum der Kommanditgesellschaft 14 I. Gemeinsamer geschichtlicher Ursprung von KG und stiller Gesellschaft Die commenda Die Unterscheidung zwischen stiller Gesellschaft und Kommanditgesellschaft 16 a) Beginn der Neuzeit 16 b) Deutschland im 19. Jahrhundert 17 II. Binnenrechtliche Ähnlichkeiten bis heute 23 III. Qualitativer Unterschied zwischen Komplementär und Kommanditist Der absolutistische Komplementär Herrschaft und Haftung 30 3 Das Binnenrecht der Kommanditgesellschaft aus heutiger Sicht 33 A. Die gestärkte Rechtsstellung des Kommanditisten 33 I. Anwendung des 116 Abs. 2 HGB auch auf Kommanditisten 34 II. Beteiligung der Kommanditisten an der Feststellung des Jahresabschlusses 36 III. Beteiligung der Kommanditisten an der Wahl des Abschlussprüfers 37 IV. Die Kommanditisten als mögliche Geschäftsführer 38 V. Wettbewerbsverbot auch für geschäftsfiihrungsbefugte Kommanditisten VI. Entzug der einem Kommanditisten verliehenen Geschäftsführungsbefugnis und Vertretungsmacht nur aus wichtigem Grund Entzug der Geschäftsfiihrungsbefugnis Entzug der Prokura 42 VII. Die Kommanditisten als»geborene«geschäftsführer 44 B. Die verbandsrechtliche Verselbständigung der Gesamthandsgesellschaften 46 I. Die moderne Auffassung: Außengesellschaften sind Verbände 46 II. Die Wegbereiter der modernen Auffassung in Wissenschaft und Rechtsprechung Otto von Gierke und Werner Flume 50 XI
3 a) Zunächst: Ablehnung der binnenrechtlichen Verselbständigung der Gesamthandsgesellschaften 51 aa) Otto von Gierke 51 bb) Werner Flume 53 b) Aber: Die»personenrechtliche Verbindung«der Gesellschafter ist der Grundstein der Verselbständigung der Gesellschaft nicht nur nach außen, sondern auch nach innen Verbandsrechtliches Denken in der Rechtsprechung 56 a) Ein- und Austritt der Gesellschafter: Die Kontinuität der Gesellschaft als Rechtsträgerin setzt ihre Kontinuität als Verband voraus 56 b) Die Gesellschafterstellung: Übertragbar als Verbandsmitgliedschaft 57 c) Binnenprozesse um Vertrags- und Statusangelegenheiten: Der Aufstieg der Gesellschaft vom Gegenstand zum Subjekt 59 aa) RGZ 163,385:»Gegenstand, nicht Subjekt«61 bb) BGH WM 1966, 1036: Abweichende Regelung im Gesellschaftsvertrag möglich 61 cc) BGH NZG 2007, 381: Feststellungsklage gegen die Gesellschaft auch ohne Vereinbarung im Gesellschaftsvertrag 63 d) Individuelle Durchsetzung von Drittrechtsansprüchen: Einschränkungen des Klagerechts der einzelnen Gesellschafter aufgrund der»besonderen Ordnung in der Gesellschaft«64 aa) Das individuelle Recht der Gesellschafter aus 432, 2039 BGB analog: eingeschränkt aufgrund der Organisation der Gesellschaft als Verband 65 bb) Die Annäherung der Personenhandelsgesellschaften an die juristische Person im Binnenrecht 68 4 Ergebnisse des ersten Teils 70 Zweiter Teil: Die Stellung des Komplementärs nach der verbandsrechtlichen Verselbständigung der Kommanditgesellschaft und dem Aufstieg des Kommanditisten zu einem vollwertigen Gesellschafter 71 5 Der Einfluss des Komplementärs in der Gesellschaft 72 A. Die Machtverteilung in der KG: abhängig von der Verbandsstruktur der Gesellschaft 72 B. Der Einfluss des Komplementärs als Geschäftsführer und Vertreter der KG: von der Verbandsstruktur der Gesellschaft geprägt '3 I. Die Geschäftsleiterstellung aus individualistischer Sichtweise 74 II. Die Geschäftsleiterstellung aus verbandsrechtlicher Sichtweise 75 6 Die drei Grundtypen des Komplementärs 77 A. Primus inter pares 77 B. Dienender Komplementär 78 I. Definition 78 II. Praxisbeispiele Der»angestellte«Komplementär 79 XII
4 a) BGHZ 77, 233: Kaum Kapitalbeteiligung, Haftungsfreistellung im Innenverhältnis 79 b) RGZ 169, 105: Kaum Kapitalbeteiligung, Festgehalt, Weisungsbindung, Kontrolle durch die Kommanditisten 80 c) BGHZ 164, 98 und Manager- und Mitarbeitermodell: Die Gesellschafterstellung als lediglich formale Rechtsposition 81 d) Aber: BFHE 144, 357, 361: Auch der»angestellte«komplementär ist Mitunternehmer i.s.d. 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG Komplementär-GmbH einer typischen GmbH & Co. KG 86 C. Herrschender Komplementär 87 Dritter Teil: Die drei Grundtypen der Machtverteilung zwischen Kommanditisten und Komplementär 89 7 Die Machtverteilung zwischen Kommanditisten undprimus inter pares 91 A. Weisungsbindung des primus inter pares 91 B. Vorlagepflicht des primus inter pares 91 I. 116 Abs. 2 HGB: Ein Relikt der individualistischen Lehre 92 II. Die //o/zmh//er-rechtsprechung: Eine verbandsrechtliche Alternative 95 III. Die Übertragung der Holzmüller-Grundsätze auf die verbandsrechtlich verselbständigte KG Die entsprechende Anwendung der Holzmüller-Grundsätze im Recht der Kommanditgesellschaft Die Einschränkungen entsprechend der Ge/a/ine-Entscheidungen greifen jedenfalls nicht im Hinblick auf die KG eines primus inter pares Beispiel faktische Grundlagengeschäfte: Eine Vorlagepflicht lässt sich nur nach den Holzmüller-Grundsätzen etablieren 98 a) Die Entscheidung des Reichsgerichts zur Baugewerks-Zeitung: Die Veräußerung des Gesellschaftsvermögens ist Sache der Gesellschaftergesamtheit 100 b) Die Nightclub /-Entscheidung des Bundesgerichtshofs: Die Zuständigkeit der geschäftsleitenden Gesellschafter im Außenverhältnis und das Bedürfnis nach Kontrolle im Innenverhältnis 101 c) Die Nightclub //-Entscheidung des Bundesgerichtshofs: Die Unwirksamkeit des Verpflichtungsgeschäfts analog 179a AktG als Sanktion für die Verletzung der Vorlagepflicht d) BGH WM 1967, 148 zur Verlegung des Gesellschaftssitzes: Ein Grundlagengeschäft, das den geschäftsführenden Gesellschaftern vorbehalten ist 104 C. Informationsrechte 107 I. Das individuelle Informationsrecht der Kommanditisten Umfang Adressat 113 II. Das kollektive Informationsrecht Die Abgrenzung zwischen kollektivem und individuellem Informationsrecht 114 XIII
5 a) Die nur außenrechtliche Unterscheidung zwischen kollektivem und individuellem Informationsrecht seit RGZ 148, b) Das kollektive Informationsrecht als Ausdruck eines verbandsintemen Informationsflusses von dem Verbandsorgan»Geschäftsführer«zum Verband Insbesondere: Die Berichtspflicht des Komplementärs 120 a) Berichtspflicht im Hinblick auf gesellschaftsinterne Faktoren 123 b) Berichtspflicht im Hinblick auf externe Faktoren Die Machtverteilung zwischen Kommanditisten und dienendem Komplementär 126 A. Weisungsbindung des dienenden Komplementärs 126 B. Die engmaschige Vorlagepflicht des dienenden Komplementärs 127 I. Insichgeschäfte des Geschäftsführers der Komplementär-GmbH 128 II. Bestellung und Abberufung des Geschäftsführers der Komplementär-GmbH 130 C. Informationsrechte 131 D. Entziehung von Geschäftsfuhrungsbefugnis und Vertretungsmacht des dienenden Komplementärs auch ohne wichtigen Grund 132 E. Ausschluss des dienenden Komplementärs auch ohne wichtigen Grund Die Machtverteilung zwischen Kommanditisten und herrschendem Komplementär 134 A. Mitwirkungsrechte der Kommanditisten 134 I. Weisungsfreiheit des herrschenden Komplementärs 134 II. Die eingeschränkte Vorlagepflicht des herrschenden Komplementärs Substantielle Eingriffe in das Gesellschaftsunternehmen Insichgeschäfte des konzernbeherrschenden Komplementärs 137 B. Informationsrechte 138 I. Das individuelle Informationsrecht 138 II. Das kollektive Informationsrecht 139 Ergebnisse der Arbeit 141 Literatur 145 Sachregister 169 XIV
Die GmbH & CoKG aus konzernrechtlicher Sicht
Andrea Ehrhardt Die GmbH & CoKG aus konzernrechtlicher Sicht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XVIII - XLIX 1 Einleitung und
MehrVorlesung Gesellschaftsrecht. Professor Dr. Jan Lieder, LL.M. (Harvard)
Vorlesung Gesellschaftsrecht Professor Dr. Jan Lieder, LL.M. (Harvard) - Grundlagen Geschäftsführung umfasst tatsächliche und rechtliche Handlungen und bezeichnet das rechtliche Dürfen im Innenverhältnis
MehrDie Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften
Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften Zulässigkeit, Grenzen und Haftung, unter besonderer Berücksichtigung der organschaftlichen Verantwortlichkeit eines Generalbevollmächtigten
MehrStimmrecht und Interessenkollision in der BGB-Gesellschaft, der Bruchteils- und der Erbengemeinschaft
Klaus Kemen Stimmrecht und Interessenkollision in der BGB-Gesellschaft, der Bruchteils- und der Erbengemeinschaft PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris Wien VII INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS
MehrDie Beziehungen der GbR im Außenverhältnis. Ist die GbR (teil-)rechtsfähig, d.h. kann sie Trägerin von Rechten und Pflichten sein?
Die Beziehungen der GbR im Außenverhältnis Rechtsgeschäftliche Vertretung der GbR Haftung der GbR Hierfür von elementarer Bedeutung: Ist die GbR (teil-)rechtsfähig, d.h. kann sie Trägerin von Rechten und
MehrGesellschaft Personengesellschaften
Gesellschaft Rechtsgeschäftlicher Zusammenschluss zur Verfolgung eines gemeinsamen Zwecks Personengesellschaften Gesellschaft bürgerlichen Rechts OHG KG Stille Gesellschaft Reederei Partnerschaftsgesellschaft
MehrI. Die Gesellschaftsformen und ihre gesetzliche Regelung II. Allgemeine Grundsätze...4
1 EINFÜHRUNG...1 A) Gesellschaftsrecht als Pflichtfach...1 B) Der Gesellschaftsbegriff...1 C) Überblick über die Gesellschaftsformen... 3 I. Die Gesellschaftsformen und ihre gesetzliche Regelung... 3 II.
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Einleitung...1
Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Einleitung...1 A. Zielsetzung der Arbeit...1 B. Begrenzung des Untersuchungsgegenstandes...2 C. Gang der Untersuchung...3 2. Kapitel: Das geschriebene gesellschaftsrechtliche
MehrVortrag am 29. Oktober 2003 Gesellschaftsrecht Folie Nr. 1. Gesellschaften. Wirtschaftsverein. Nichtrechtsf. Verein
Vortrag am 29. Oktober 2003 Gesellschaftsrecht Folie Nr. 1 Gesellschaften Personengesellschaften Körperschaften GbR Vereine Kapitalgesellschaften Genossenschaften ohg KG e.v. AG eg Stille Gesellschaft
MehrNOAAOSLEHRBUCH. Prof. Dr. Johann Kindl, Universität Münster. Gesellschaftsrecht. Nomos
NOAAOSLEHRBUCH Prof. Dr. Johann Kindl, Universität Münster Gesellschaftsrecht Nomos Vorwort 5 Literaturverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis 17 I.TEIL GRUNDLAGEN 1 Grundbegriffe 21 I. Gesellschaft 21 1.
MehrDer Ersatz von Gesellschaftsund Gesellschafterschaden
Der Ersatz von Gesellschaftsund Gesellschafterschaden Zum gesellschaftsrechtlichen Zweckbindungs - gedanken im Schadensrecht von Dr. Andre Kowalski ß Junstiscne liesamtdidüotnek der Technischen Hochschu!
MehrBGB 181, 705, 714 Gesellschaft bürgerlichen Rechts; Rechtsnatur; Vertretung; In-sich-Geschäft
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 1374# letzte Aktualisierung: 23. Februar 2001 BGB 181, 705, 714 Gesellschaft bürgerlichen Rechts; Rechtsnatur;
MehrGesellschaftsrecht Band II: Recht der Personengesellschaften
Gesellschaftsrecht Band II: Recht der Personengesellschaften Ein Lehrbuch des Unternehmens- und Verbandsrechts von Prof. Dr. Herbert Wiedemann 1. Auflage Gesellschaftsrecht Band II: Recht der Personengesellschaften
MehrVI. Außenverhältnis. Die Vorschriften der b HGB zum Außenverhältnis sind grds. zwingend.
VI. Außenverhältnis 1. Rechtsfähigkeit 2. Deliktsfähigkeit 3. Insolvenzfähigkeit 4. Vertretung Die Vorschriften der 123 130b HGB zum Außenverhältnis sind grds. zwingend. Folie 324 1. Rechtsfähigkeit Als
MehrLena Katharina Landsmann. Die stille Gesellschaft in der Insolvenz. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Lena Katharina Landsmann Die stille Gesellschaft in der Insolvenz PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 I.Einführung 13 II. Historische Entwicklung 14 III.
MehrKommanditgesellschaft
Kommanditgesellschaft Kommanditgesellschaft Die Kommanditgesellschaft (KG) ist eine Personenhandelsgesellschaft. Ihr Gesellschaftszweck muss auf den Betrieb eines Handelsgewerbes unter gemeinschaftlicher
MehrDie Haftung aus Verkehrspflichtverletzung im deutschen und griechischen Deliktsrecht
Die Haftung aus Verkehrspflichtverletzung im deutschen und griechischen Deliktsrecht Von Dr. Evlalia Eleftheriadou, LL.M. Carl Heymanns Verlag Vorwort VII Einleitung 1 Erstes Kapitel Historische Entwicklung
MehrRechtsfolgen einer Interessenkollision bei AG-Vorstandsmitgliedern
Pamela Maria Baumanns Rechtsfolgen einer Interessenkollision bei AG-Vorstandsmitgliedern PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS I. Einleitung 1 1. Gegenstand der Dissertation
MehrDivergenzen der Innen- und Außenhaftung des Kommanditisten
Richard Kammergruber Divergenzen der Innen- und Außenhaftung des Kommanditisten PETER LANG Europäischer Nfertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung A B Problemstellung Vörgehensweise 1. Kapitel:
Mehr1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5
Gliederung Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XXIII Einleitung...1 1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5 A) Überblick...5 B) 1. Phase:
MehrDas Innenverhältnis bei den Gläubigermehrheiten nach 420 bis 432 BGB
Harald Langenfeld Das Innenverhältnis bei den Gläubigermehrheiten nach 420 bis 432 BGB PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 7 Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungen 17
MehrVortrag am 13. Mai 2003 Überblick über das Gesellschaftsrecht Folie Nr. 1. Gesellschaften. Wirtschaftsverein. Nichtrechtsf. Verein
Vortrag am 13. Mai 2003 Überblick über das Gesellschaftsrecht Folie Nr. 1 Gesellschaften Personengesellschaften Körperschaften GbR Vereine Kapitalgesellschaften Genossenschaften ohg KG e.v. AG eg Stille
MehrGesellschaftsrecht in der Tschechischen Republik und der Slowakei
JSEfcM JEHLE REHM Gesellschaftsrecht in der Tschechischen Republik und der Slowakei Eine Einführung mit vergleichenden Tabellen von Petr Bohata Rechtsanwalt in München und Prag Referent für tschechisches
MehrWettbewerbsverbote Im Gesellschaftsrecht
Rainer Salfeld Wettbewerbsverbote Im Gesellschaftsrecht Juristische Gesamtbibüpthel der Technischen Hochschule Darmstadt PETER LANG Frankfurt am Main Bern New York XI Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1.
MehrGeschäftsführung ohne Auftrag und die Abwicklung fehlgeschlagener Vertragsbeziehungen mit Geschäftsbesorgungscharakter
Geschäftsführung ohne Auftrag und die Abwicklung fehlgeschlagener Vertragsbeziehungen mit Geschäftsbesorgungscharakter Von Harald Sippel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 19 I.
MehrBeispiel 12. Folie 75. Gesellschaftsrecht Prof. Dr. Florian Jacoby
Beispiel 12 Klägerin (OHG) betreibt Kino in Berlin. Gesellschafter sind Bekl. und Z. Z ist Alleingeschäftsführer und allein einzelvertretungsberechtigt. Bekl. betreibt weitere Kinos in Berlin und anderen
MehrInhaltsverzeichnis. Erster Teil: Einleitung 17
Inhaltsverzeichnis Erster Teil: Einleitung 17 1 Einführung und Gang der Darstellung 17 2 Die gesetzlichen Folgen des Eintritts eines gesellschafterbezogenen Umstands in der Person des einzigen Komplementärs
MehrBeispiel 68a. Hat B als Kommanditist Vertretungsmacht und daher den Kaufvertrag mit der X-KG abschließen können? Folie 370
Beispiel 68a Die X-KG hat drei Gesellschafter: A ist Komplementär, B und C sind Kommanditisten. Der Gesellschaftsvertrag bestimmt, dass allen Gesellschaftern die Befugnis zur Geschäftsführung zusteht,
MehrFariba Peykan. Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften. Verlag Dr.
Fariba Peykan Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 1. Abschnitt Begriffsbestimmung
MehrDie Genossenschaft als herrschendes Unternehmen Im Konzern
Werner Holtkamp Die Genossenschaft als herrschendes Unternehmen Im Konzern PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXXV Einleitung
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Kapitel i Problemdarstellung und Gang der Untersuchung. A. Problemdarstellung i
Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Abkürzungsverzeichnis IX Kapitel i Problemdarstellung und Gang der Untersuchung A. Problemdarstellung i I. Abgrenzung der externen Einzelklagebefugnis zur actio pro socio...
MehrGesellschaftsrecht. Manfred Heße/Theodor Enders. Eine Einführung in die rechtlichen Grundlagen und in die Vertragsgestaltung
Manfred Heße/Theodor Enders Gesellschaftsrecht Eine Einführung in die rechtlichen Grundlagen und in die Vertragsgestaltung 2001 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart IX Inhaltsverzeichnis Vorwort der Herausgeber
MehrD. KG. Rechtsstellung des Kommanditisten im Innenverhältnis
D. KG I. Grundlagen und Begriffsmerkmale II. Rechtsstellung des Kommanditisten im Innenverhältnis III. Rechtsstellung des Kommanditisten im Außenverhältnis IV. Wechsel der Gesellschafter Folie 361 I. Grundlagen
MehrGmbH-Geschäftsführer
Beck-Rechtsberater im dtv 50703 GmbH-Geschäftsführer Pflichten, Anstellung, Haftung, Haftungsvermeidung, Abberufung und ündigung von Christian ühn 1. Auflage GmbH-Geschäftsführer ühn wird vertrieben von
MehrII. Rechtsstellung des Kommanditisten im Innenverhältnis
II. Rechtsstellung des Kommanditisten im Innenverhältnis 1. Ausschluss von der Geschäftsführung, 164 HGB Bei gewöhnlichen Geschäften steht die Geschäftsführung allein den Komplementären zu; kein Widerspruchsrecht
MehrInhaltsübersicht 1 KGaA als hybride Gesellschaftsform ein Überblick A. Grundstruktur und alternative Gestaltungen auf Gesellschafterebene
Geleitwort 5 Einleitung 7 Literaturverzeichnis 15 1 KGaA als hybride Gesellschaftsform ein Überblick 21 A. Grundstruktur und alternative Gestaltungen auf Gesellschafterebene 21 I. Die Grundstruktur der
MehrDie Kommanditgesellschaft auf Aktien
Die Kommanditgesellschaft auf Aktien Folie 41 Die Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) ist eine gesellschaftsrechtliche Mischform, 278 ff. AktG. Struktur Es bestehen zwei Gesellschaftergruppen: 1. Komplementäre,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
VII INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort V A. Zivilrecht 1 I. Begriff des Nießbrauchs 1. Einschränkung des Eigentums, 2. Nießbrauchsberechtigter.... 3. Nießbrauch an Sachen a) Umfang des Nutzungsrechts. b)
MehrINHALTSVERZEICHNIS. LITERATURVERZEICHNIS 1 Einleitung 1. I. Gegenstand der Arbeit 2 II. Gang der Untersuchung 4
IX INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS V LITERATURVERZEICHNIS XV 1 Einleitung 1 I. Gegenstand der Arbeit 2 II. Gang der Untersuchung 4 2 Die geschichtliche Entwicklung der Gesamthandsgcscllschaft 7 I.
MehrDie Rechtsfahigkeit der Erbengemeinschaft und ihre Beteiligungsfahigkeit an Personengesellschaften
Heiko Jakel Die Rechtsfahigkeit der Erbengemeinschaft und ihre Beteiligungsfahigkeit an Personengesellschaften PETER LANG Intemationaler Verlag der Wissenschaften Inhalt Abkiirzungsverzeichnis XX Einfiihrung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage. Vorwort zur ersten Auflage. Abkürzungsverzeichnis. Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur
Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur V VI XV XIX Kapitel 1: Allgemeines 1 I. Geschichtliche Entwicklung 1 II. Wesen
MehrDERVERZICHTAUF BETRIEBSVERFASSUNGS- RECHTLICHE BEFUGNISSE
ESTHER SCHMIDT DERVERZICHTAUF BETRIEBSVERFASSUNGS- RECHTLICHE BEFUGNISSE PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften vu Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis XIII Einfuhrung 1 1 Allgemeines 4
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einführung 1. 1. Kapitel: Problemaufriss 5
Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XIX Einführung 1 1. Kapitel: Problemaufriss 5 1. Mehrparteienschiedsgerichtsbarkeit im Sinne dieser Arbeit 5 1. Entsprechende Begriffe in Schiedsordnungen 5 2. Begriffsbestimmungen
MehrDas Innenrecht der (teil-)rechtsfähigen BGB-Gesellschaft
Das Innenrecht der (teil-)rechtsfähigen BGB-Gesellschaft Von Alexander Wandt Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1. Teil Einführung 15 I. Anlass, Gegenstand und Aufbau der Untersuchung 15 II. Geschichtlicher
MehrDNotI. Dokumentnummer: 2zr249_08 letzte Aktualisierung: BGH, II ZR 249/08 HGB 171, 230; BGB 195
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 2zr249_08 letzte Aktualisierung: 20.8.2010 BGH, 1.3.2010 - II ZR 249/08 HGB 171, 230; BGB 195 Atypischer stiller Gesellschafter haftet nicht automatisch für
MehrGesellschaftsrecht. Dr. Carsten Schäfer. von. o. Professor an der Universität Mannheim. 3., neu bearbeitete Auflage
Gesellschaftsrecht von Dr. Carsten Schäfer o. Professor an der Universität Mannheim 3., neu bearbeitete Auflage Verlag C. H. Beck München 2013 Inhaltsverzeichnis Abkürziingsverzeichnis Verzeichnis der
MehrInhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort
INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort V A. Zivilrecht ' 1 I. Begriff des Nießbrauchs 1 1. Einschränkung des Eigentums ' 1 2. Nießbrauchsberechtigter 1 3. Nießbrauch an Sachen 1 a) Umfang des Nutzungsrechts
MehrVerhältnis und Abgrenzung zwischen Steuerhinterziehung und Betrug
Verhältnis und Abgrenzung zwischen Steuerhinterziehung und Betrug von Stefan Tripmaker icarl Heymanns Verlag 2010 Vorwort VII 1. Teil Einleitung 1 A. Problemstellung 1 B. Gang der Darstellung 4 2. Teil
MehrGesellschafter und Gesellschaftsorgane als Arbeitnehmer
Gesellschafter und Gesellschaftsorgane als Arbeitnehmer von Dr. Martin Diller Juristische Gesamtbibliothek Technische Hochschule Darmstadi Verlag Dr. Otto Schmidt Köln Vorwort 5 Inhaltsübersicht 11 Inhaltsverzeichnis
MehrDie Haftung von Arbeitnehmern, Geschäftsführern und leitenden Angestellten
Bernd Sandmann Die Haftung von Arbeitnehmern, Geschäftsführern und leitenden Angestellten Zugleich ein Beitrag zu den Grundprinzipien der Haftung und Haftungsprivilegierung Mohr Siebeck Inhaltsübersicht
MehrHandbuch der GmbH & Co.
Handbuch der GmbH & Co. Systematische Darstellung in betriebswirtschaftlicher, handelsrechtlicher und steuerrechtlicher Sicht von Rechtsanwalt DR. MALTE HESSELMANN Fachanwalt für Steuerrecht Hamburg Vorwort
MehrDie Haftung beim nicht rechtsfähigen Verein
Reihe: Rechtswissenschaft Band 10 Dr. Udo Abel Die Haftung beim nicht rechtsfähigen Verein IX Inhaltsverzeichnis Einführung 1 1 Zum Begriff des nicht rechtsfähigen Vereins 1 I. Terminologie 2 II. Definition
MehrDie Bestellung des Geschäftsführers im Gesellschaftsvertrag der GmbH als materieller Satzungsbestandteil
Die Bestellung des Geschäftsführers im Gesellschaftsvertrag der GmbH als materieller Satzungsbestandteil Von Karl-Dieter Müller Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Problemaufriß
MehrProtokoll und Abkommen über die Sozialpolitik der Europäischen Union
Protokoll und Abkommen über die Sozialpolitik der Europäischen Union Von Dr. Eva Kampmeyer Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn München Vorwort Abkürzungen V XIII Einleitung 1 Erstes Kapitel Gegenstand,
MehrInhaltsverzeichnis VII. Vorwort... V Verzeichnis weiterer Literatur zum Gesellschaftsrecht... XVIII. Einleitung Teil 1 Grundlagen...
VII Vorwort... V Verzeichnis weiterer Literatur zum Gesellschaftsrecht... XVIII Einleitung... 1 Teil 1 Grundlagen... 3 Kapitel 1 Gegenstand des Gesellschaftsrechts... 3 I. Begriff des Gesellschaftsrechts...
MehrDie Rechte der Aktionäre beim Börsengang von Tochtergesellschaften
Berichte aus der Rechtswissenschaft Britta Heidkamp Die Rechte der Aktionäre beim Börsengang von Tochtergesellschaften D 6 (Diss. Universität Münster (Westfalen)) Shaker Verlag Aachen 2003 Inhaltsverzeichnis
MehrVorlesung Handels- und Gesellschaftsrecht
Prof. Dr. Hans-Friedrich Müller, LL.M. Vorlesung Handels- und Gesellschaftsrecht Sommersemester 2012 Mi. 10:00 13:00, C-Gebäude, Hs. 4 Beginn: 18. April 2012 Literatur: Bitter, Gesellschaftsrecht, 2011;
MehrInsolvenzanfechtung der Rückzahlung von Gesellschafterdarlehen ( 135 InsO)
Dr. Gero Fischer Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof a. D. Insolvenzanfechtung der Rückzahlung von Gesellschafterdarlehen ( 135 InsO) Hannover, den 27.02.2009 Institut für Insolvenzrecht Materialien
MehrDie Wirtschaftstätigkeit nichtwirtschaftlicher Organisationen
Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht Band 246 Herausgegeben von vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, Dr. Alfred Kellermann, Vorsitzender Richter (a. D.) am BGH, Karlsruhe, Prof. (em.) Dr.
MehrInhalt. Einleitung; Gang der Untersuchung 1. 1. Teil: Fallgruppen der gesamtschuldnerischen Haftung von Geschäftsleitern und Aufsichtsräten 3
Vorwort VII Einleitung; Gang der Untersuchung 1 1. Teil: Fallgruppen der gesamtschuldnerischen Haftung von Geschäftsleitern und Aufsichtsräten 3 1 Gesamtschuldnerische Haftung von Geschäftsleitern 4 A.
MehrGesellschaftsrecht. von DR. IUR. ULRICH EISENHARDT o. Professor der Rechte an der Fernuniversität Hagen. 6.,überarbeitete Auflage
Gesellschaftsrecht von DR. IUR. ULRICH EISENHARDT o. Professor der Rechte an der Fernuniversität Hagen 6.,überarbeitete Auflage C. H.BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÜNCHEN 1994 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrInhaltsübersicht. IV. Fortsetzung mit dem vermeintlichen eintrittsberechtigten
Inhaltsübersicht Einleitung 1 1. Teil Grundlagen 3 A. Der vermeintliche Erbe im Rechtsverkehr 3 /. Entstehungsgründe 3 //. Vermeintlicher Erbe ohne Erbschein 4 ///. Vermeintlicher Erbe mit Erbschein 4
MehrDie Schuldenhaftung nach 25 HGB beim Erwerb von unselbständigen Unternehmensteilen
Die Schuldenhaftung nach 25 HGB beim Erwerb von unselbständigen Unternehmensteilen Von Michaela Theißen Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1 Gründe für die Teilung eines Unternehmens
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur Literaturhinweise
Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur Literaturhinweise XIII XVII XIX 1. Teil. Grundlagen 1. Vorbemerkung: Prüfungsstoff im Gesellschaftsrecht 1 2. Begriff des Gesellschaftsrechts
MehrPersonenbezogene Gesellschaft Verfolgung eines wirtschaftlichen oder nichtwirtschaftlichen. kaufmännischen Unternehmens
Charakterisierung der einfachen Gesellschaft aufgrund der Unterscheidungsmerkmale von Gesellschaftsformen Personengesellschaft, keine Rechtspersönlichkeit Primäre, unbeschränkte, solidarische Haftung der
MehrGrundrisse des Rechts. Gesellschaftsrecht. von Prof. Dr. Carsten Schäfer. 3., neu bearbeitete Auflage
Grundrisse des Rechts Gesellschaftsrecht von Prof. Dr. Carsten Schäfer 3., neu bearbeitete Auflage Gesellschaftsrecht Schäfer schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrGmbH-Recht. Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht. Gliederungsübersicht. I. Rechtstatsachen zur GmbH
Prof. Dr. Ursula Stein Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht GmbH-Recht Gliederungsübersicht I. Rechtstatsachen zur GmbH 1. Statistik 2. Vorzüge für Gewerbetreibende
MehrBesteuerung der Geschäftsführung
Schriften zum österreichischen Abgabenrecht Herausgegeben von Univ.-Prof. Dr. Gerold Stoll Band 34 Besteuerung der Geschäftsführung bei GmbH GmbH & CoK(E)G GmbH & Still von Dr. Nikolaus Zorn Wien 1992
MehrDie Beschrânkung der Verfugungsfreiheit beim gemeinschaftlichen Testament
Berichte aus der Rechtswissenschaft Gordon Kricke Die Beschrânkung der Verfugungsfreiheit beim gemeinschaftlichen Testament Verlag Shaker Aachen 1995 GUEDERUNG Seite Kapltel U ElnfUhrung In die Problematlk
Mehrper Eigentumsvorbehalt und die Sicherungsübereignung im deutsch - österreichischen Rechtsverkehr
Hans Schoneweg per Eigentumsvorbehalt und die Sicherungsübereignung im deutsch - österreichischen Rechtsverkehr Eine rechtsvergleichende und kollisionsrechtliche Darstellung Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrPETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften
Sung-Po An Die Vor-AG Eine rechtsvergleichende Untersuchung zwischen deutschem und koreanischem Recht PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis XV Einleitung
MehrDie rechtliche Betreuung im Spannungsfeld zwischen Hilfe und Bevormundung
Petra Henn-Baier Die rechtliche Betreuung im Spannungsfeld zwischen Hilfe und Bevormundung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 I. Teil: Entstehung und Aufgabe
MehrKG - Charakteristika
KG - Begriff Gesellschaft Zweck: Betrieb eine Vollhandelsgewerbes unter gemeinsamer Firma UGB: jeder erlaubte Zweck Zumindest ein unbeschränkt haftender Gesellschafter = Komplementär Ein oder mehrer Gesellschafter
MehrDie historische Entwicklung der Wettbewerbsverbote im Gesellschaftsrecht der Neuzeit
Manfred Heße Die historische Entwicklung der Wettbewerbsverbote im Gesellschaftsrecht der Neuzeit PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften I Gliederung Sehe A. Einleitung 1 B. Wettbewerbsverbote
MehrDie strafrechtliche Verantwortlichkeit faktischer Vertretungsorgane bei Kapitalgesellschaften
Die strafrechtliche Verantwortlichkeit faktischer Vertretungsorgane bei Kapitalgesellschaften Von Bernd Groß Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 13 II. Rechtlicher Hintergrund und
MehrCarsten Engler. Die Kommanditgesellschaft (KG) und die stille Gesellschaft im Allgemeinen Deutschen Handelsgesetzbuch (ADHGB) von 1861
Carsten Engler Die Kommanditgesellschaft (KG) und die stille Gesellschaft im Allgemeinen Deutschen Handelsgesetzbuch (ADHGB) von 1861 Peter Lang Europäischer Verlas der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrEinführung in die Grundlagen des Handels-, Gesellschafts- und Registerrechts
Einführung in die Grundlagen des Handels-, Gesellschafts- und Registerrechts Ein Studienbuch von VOLKER BUSCH Diplom-Rechtspfleger und Dozent an der FH für Rechtspflege NW Die Bestellung des Studienbuchs
MehrDie Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten
Die Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten unter besonderer Berücksichtigung ihrer Organisation als rechtsfähige Anstalten des öffentlichen Rechts von Claudia Gotzmann Verlag
MehrOrganisationsverfassung der GmbH
Organisationsverfassung der GmbH Gesellschafter Dritte Gesellschafterversammlung Geschäftsführer GmbH Folie 428 Beispiel 81 G ist Geschäftsführer der X-GmbH. Die beiden Gesellschafter der GmbH, A und B,
MehrFälle zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Fälle zum Handels- und Gesellschaftsrecht Band II von Dr. Wolfram Timm o, Professor an der Universität Münster und Dr. Torsten, Schöne o. Professor an der Universität Siegen 7., überarbeitete und aktualisierte
MehrSchriften zum Insolvenzrecht 55. Sabrina Petersen. Die Firmenbestattung. Eine rechtliche Beurteilung und Maßnahmen zur Bekämpfung.
Schriften zum Insolvenzrecht 55 Sabrina Petersen Die Eine rechtliche Beurteilung und Maßnahmen zur Bekämpfung Nomos Schriften zum Insolvenzrecht Herausgegeben von Prof. Dr. Ulrich Ehricke, Universität
MehrJun.-Prof. Dr. Maximilian Becker Juniorprofessur Bürgerliches Recht und Immaterialgüterrecht
21 Die Vertretungsmacht A. Grundlagen Rechtsgeschäftliche Vertretungsmacht Gesetzliche Vertretungsmacht Vertretungsmacht kraft Rechtsschein Einzel- und Gesamtvertretungsmacht B. Gesetzliche Vertretungsmacht
MehrDer Zuliefervertrag. Von Dr. Hans-Peter Gebhardt. Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn München
Der Zuliefervertrag Von Dr. Hans-Peter Gebhardt Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn München Vorwort Abkürzungen V XI Einleitung 1 I. Aktuelle Bedeutung 1 II. Gegenstand der Untersuchung 2 1. Teil
MehrDie Geschäftsführerhaftung nach 43II GmbHG und die Möglichkeit privatautonomer Begrenzungen
Beate Mand Die Geschäftsführerhaftung nach 43II GmbHG und die Möglichkeit privatautonomer Begrenzungen Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 9 1. Kapitel: Einleitung
MehrFrage 1 a): Entziehung der Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnis. I. Durch Beschluss der Gesellschafterversammlung (-)
Bornemann/Pregler/Puhle/Weis Fall 3: Vetternwirtschaft Frage 1 a): Entziehung der Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnis I. Durch Beschluss der Gesellschafterversammlung (-) II. Durch gerichtliche
MehrErwerb von Personen- und. Kapitalgesellschaftsanteilen. durch Minderjährige
Moritz Merkenich Erwerb von Personen- und Kapitalgesellschaftsanteilen durch Minderjährige PL ACADEMIC RESEARCH Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX Erster Teil: Einleitung 1 A. Motive für einen
MehrUmfang, Grenzen und Nachweis der Vertretungsmacht bei privaten und öffentlichen Rechtsträgern in Österreich
Umfang, Grenzen und Nachweis der Vertretungsmacht bei privaten und öffentlichen Rechtsträgern in Österreich Von Gregor Seikel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 21 I. Überblick über
MehrZwangsvollstreckung in Wertpapiere
Zwangsvollstreckung in Wertpapiere Von Dr. Susanne Kunst Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin München Vorwort VII Erstes Kapitel Einleitung. A. Wertpapierrechtliche Grundlagen 2 I. Begriff und Funktionen
MehrHEX HGR SoSe 2016 Teil 16: Binnenrecht
HEX HGR SoSe 2016 Teil 16: Binnenrecht Fall 21: Gesellschaftsrechtlicher Bestimmtheitsgrundsatz im Wandel Fall 22: Unterm Schwert wie Damokles 1 Ansprüche/Rechte der Gesellschaft* GbR OHG KG Beitrag 705
MehrDie Gesellschaft bürgerlichen Rechts BGB. 1. Personenmehrheit
Voraussetzungen: Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts 705 740 BGB 1. Personenmehrheit formal rechtliche Betrachtung; mind. zwei verschiede Personen notwendig. Auch beschränkt geschäftsfähige Person 2.
MehrDer Geschäftsleitervertrag
Der Geschäftsleitervertrag Begründung, Inhalt und Beendigung der Rechtsstellung der Vorstandsmitglieder und Geschäftsführer in den Kapitalgesellschaften und Genossenschaften Dr. Theodor Baums Universitätsprofessor
MehrEinführung in das Bürgerliche Recht
Einführung in das Bürgerliche Recht von Jan Schapp 4. Auflage bearbeitet von Dr. Jan Schapp o. Professor an der Universität Gießen und Dr. Wolfgang Schur Privatdozent an der Universität Gießen Verlag Franz
MehrDie Mängelgewährleistung beim Unternehmenskauf im Wege des asset deal nach der Schuldrechtsreform
Philipp Glagowski Die Mängelgewährleistung beim Unternehmenskauf im Wege des asset deal nach der Schuldrechtsreform Unter besonderer Berücksichtigung von fehlerhaften Jahresabschlussangaben PETER LANG
MehrGmbH-Recht. Prof. Dr. Florian Jacoby Sommersemester 2012
GmbH-Recht Sommersemester 2012 1: Einführung I. Zur Veranstaltung und dem Schwerpunktbereich II. Die GmbH als ein Verband unter vielen III. Die GmbH als juristische Person IV. Aktuelle Entwicklungen Folie
MehrInhaltsverzeichnis. A. Einleitung 1 I. Einführung in die Problematik 1 II. Ziel der Arbeit 5
A. Einleitung 1 I. Einführung in die Problematik 1 II. Ziel der Arbeit 5 B. Rechtliche Grundlagen der stillen Gesellschaft bzw. der stillen Beteiligung 6 I. Stille Unternehmensbeteiligungen 6 II. Merkmale
MehrInhaltsverzeichnis. Kurzfassung 1
Inhaltsverzeichnis Kurzfassung 1 1 - Einleitung 3 A. Zulässigkeit von Rechtsformen für Medizinische Versorgungszentren i.s.v. 95 Abs. 1 S. 6 SGB V 3 B. Rechtliche Fragen betreffend das Bürgschaftserfordernis
MehrKapitalsicherung und Haftung in der GmbH & Co. KG
Kapitalsicherung und Haftung in der GmbH & Co. KG Von Dr. Thomas Zacher, Köln Verlag Kommunikationsforum GmbH Köln Recht Wirtschaft Steuern A. Einführung I. Die Entwicklung der GmbH & Co. KG - Vita einer
Mehrzu (Gesamt- oder Mit-) Eigentum, analog zu einem Kaufvertrag (Art. 531 Abs. 3, Art. 548 Abs. 1 OR)
Beitragsleistung erforderlich für das Vorliegen einer einfachen Gesellschaft ("mit gemeinsamen Kräften oder Mitteln"), insofern zwingend z.b. Geld, Sachen, Rechte, Arbeitskraft, ein Verfügungsrecht (BGE
MehrSo gründe und führe ich eine GmbH
Beck-Rechtsberater im dtv 5278 So gründe und führe ich eine GmbH Vorteile nutzen, Risiken vermeiden von Dr. Wolfram Waldner, Erich Wölfel 9. Auflage So gründe und führe ich eine GmbH Waldner / Wölfel schnell
Mehr