Kreditrisiken: Standardansatz
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- Elizabeth Schubert
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1 Kreditrisiken: Standardansatz PD Dr. Rainer Durth TU Darmstadt/ J.-W.-Goethe Universität Frankfurt/ KfW Kreditrisiken: Standardansatz - Gliederung - 1. Struktur der 1. Säule von Basel II 2. Bankexterne Ratings 3. Standardansatz 5. Diskussion
2 1. Struktur der 1. Säule Die 1. Säule deckt ab: Kreditrisiken Betriebsrisiken Marktrisiken Die erste Säule deckt nicht ab: Zinsänderungsrisiken im Handelsbuch Reputationsrisiken Strategische Risiken Struktur der 1. Säule Eigenkapital für Kreditrisiken Kapitalanforderung = Risikobetrag * Risikogewicht Risikogewicht = Solvabilitätskoeffizient * Bonitätsgewicht Solvabilitätskoeffizient = 8% Bonitätsgewicht kann Funktion sein von externem Rating internem Rating
3 1. Struktur der 1. Säule Beispielrechnung Kreditrisiko Transaktion: bullet loan über 100 MEURO Darlehensnehmer: nichtstaatliche Bank mit AAA-Rating => Bonitätsgewicht = 20% (im Standardansatz) Kapitalanforderung = Risikobetrag * Risikogewicht = 100 MEURO * 8% * 20% = 1,6 MEURO Jährliche Opportunitätskosten: bei 5% Renditedifferenz: EURO bei A - Rating und 10% R-Differenz: EURO bei CCC - Rating und 10% R-Diferenz: 1,2 MEURO 2. Bankexterne Ratings Kredit-Rating Instrument zur Beurteilung der Bonität und Schuldendienstkapazität von Kreditnehmern. Einschätzung basiert auf Aussagen und Prognosen hinsichtlich: Ausfallwahrscheinlichkeiten (PD, EDF) Ausfallquoten/Wiedereinbringungsquoten (LGD, EL) Migrationsverhalten Meistens Einjahres-Zeithorizont
4 2. Bankexterne Ratings Rating als Bonitätssignal, z.b. bei Kreditverhandlungen mit Banken bei Anleiheemissionen bei Aktienemissionen als Gütesiegel im B2B oder B2C-Geschäft Kosten ( Euro) z.b. abhängig von Ratingagentur Qualität und Aussagekraft des Ratings Größe des bewerteten Unternehmens Erst- oder Folgerating Kreditnehmer- vs. Transaktionsrating Solicited vs. unsolicited Rating 2. Bankexterne Ratings Analytischer Rahmen Unternehmensrisiko Qualitative Analyse: Management, Strategie, finanzielle Flexibilität Quantitative Analyse: Geschäfts-/ WP-Berichte, Ergebnisanalyse. Finanzplanung Marktposition Branchenrisiko Wettbewerbstrends (national, international) Branchenanalyse (national, global) Länderrisiko Rechtliche Rahmenbedingungen Analyse des Herkunftslandes
5 2. Bankexterne Ratings Datenbestand Standard & Poor s (Geratete Firmen) Unternehmen ( ) 974 Ausfälle ( ) Moodys (Datenbestand) Nordamerika Unternehmen Ausfälle Europa ( ) Unternehmen 107 Ausfälle ca. 350 geratete Gesellschaften 3. Standardansatz Bonitätsgewicht orientiert sich an externen Ratings Übersetzungstabelle: Rating (S&P) AAA - A+ - BBB+ - BB + - B+ _ Unter B- Ohne AA- A- BBB- BB- B- Rating Staaten 0% 20% 50% 100% 100% 150% 100% Banken, Opt. 1 20% 50% 100% 100% 100% 150% 100% Banken, Opt. 2 20% 50% 50% 100% 100% 150% 50% Firmen 20% 50% 100% 100% 150% 150% 100% Retail 75% Hypothekendarl. 40% Verbriefungen 20% 50% 100% 150% 1250% 1250% 1250%
6 3. Standardansatz Anerkennung der External Credit Assessment Institutions durch nationale Bankenaufsicht Eignungskriterien für ECAI s (alle obligatorisch) Objektivität: Systematisches, validiertes Beurteilungsverfahren einschließlich Backtesting für mind. 1 Jahr Unabhängigkeit: Unbeeinflußbarkeit des Ratings durch wirtschaftliche/politische Zwänge/Interessen Internationaler Zugang/ Transparenz: Veröffentlichung von Beurteilung/Methode für alle Interessenten gleich Veröffentlichung: Beurteilungsverfahren, Default-Definition, beobachtete Ausfallwahrscheinlichkeiten, Migrationsmatrizen Ausreichende Ressourcen: Anzahl/Qualifikation d. MA Glaubwürdigkeit: Verwendung d. Ratings durch Invest. 3. Standardansatz Banken müssen die ausgewählten ECAI und deren Ratings für jede Art von Forderung verwenden bei Risikogewichtung für interne Risikosteuerung Kein Cherry Picking Mindestens jährliche Offenlegung der herangezogenen ECAI (nach Forderungsart) des Zuordnungsverfahrens der Bankenaufsicht des Anteils der risikogewichteten Aktiva pro ECAI
7 3. Standardansatz Mehrfachbeurteilung eines KN durch ECAI: 2 Ratings mit unterschiedlichen Risikogewichten - > höheres Risikogewicht mehr als 2 Ratings mit unterschiedlichen Risikogewichten - > die beiden Ratings mit dem niedrigsten Gewicht; falls diese abweichen, das höhere von beiden Fristigkeit des Ratings Inkongruenzen bei der Fristigkeit von Rating und Forderung nur, wenn mind. Gleichrangigkeit vorliegt sonst: Einstufung des KN als ungeratet nie: kurzfristiges Rating für langfristige Forderung! Unsolicited Rating: Aufsichtswahlrecht Ziele Verwendung von Methoden zur Kreditrisikobegrenzung fördern Umfang der Eigenkapitalreduzierung stärker an der ökonomischen Risikoreduzierung ausrichten Unvollständige Absicherungen anerkennen (Residualrisiken: zeitlich, FX, betragsmäßig) International einheitliche Regelungen Abwägung: Genauigkeit vs. Komplexität
8 Geltungsbereich der Kreditrisikominderung Anlagebuch Standardansatz IRB-Basisansatz (+ Realkredit) IRB-Fortgeschrittener Ansatz (keine Einschränkungen bei den Sicherheiten) Handelsbuch Besicherung von OTC-Derivaten Repos (Wertpapierleihe, Wertpapierpensionsgeschäft) Voraussetzungen für Sicherheitenanerkennung Rechtliche Durchsetzbarkeit in allen betroffenen Rechtsordnungen (Bestätigung durch regelmäßige Rechtsgutachten) Ordnungsgemäße Dokumentation der Sicherheitsvereinbarungen Verfahren zur zeitnahen Veräußerung der Sicherheiten Risikosteuerungsprozeß für Sicherheiten
9 Sicherheitenanerkennung Einfacher Ansatz Sicherheiten als Kreditsubstitut Umfassender Ansatz Sicherheiten als Cash Wahlfreiheit unter Beachtung von Einheitlichkeit Zulässige Sicherheiten I Garantien/ Kreditderivate von Staaten, sonstigen öffentlichen Stellen (PSE) von Banken mit niedrigerem Risikogewicht als KN von Unternehmen mit externem Rating besser als A Sicherheiten im einfachen Ansatz Bareinlagen, Gold Wertpapiere von Staaten/PSE besser als BB- Wertpapiere von Banken/ Firmen besser als BBB- Aktien, die zu einem Hauptindex zählen
10 Zulässige Sicherheiten II Sicherheiten im umfassenden Ansatz Alle Instrumente des einfachen Ansatzes nicht zu einem Hauptindex zählende Aktien, die an einer internationalen Börse gehandelt werden Einfacher Ansatz Entspricht Substitutionsansatz von 1988 Mindestbedingungen Laufzeitkongruente Verpfändung der Sicherheiten Neubewertung mindestens alle 6 Monate Risikogewichte Besicherter Teil: Risikogewicht des Sicherungsinstrumentes, aber i.d.r. Mindestrisikogewicht von 20% Unbesicherter Teil: Risikogewicht des Kontrahenten
11 Umfassender Ansatz - grundlegende Idee Die Verwertung der Sicherheit birgt vier Hauptrisiken Veränderung des Sicherungsverhältnisses - > haircut (Sicherheitsabschlag) für den Kredit Wertschwankungen der Sicherheit - > haircut für die Sicherheit Wechselkursschwankungen - > haircut für die Währung Residualrisiko - > Gegenstand der zweiten Säule Haircuts (Sicherheitsabschläge) Höhe ist abhängig von der Neubewertungsfrequenz der Art der Sicherheit der Geschäftsart der Art der Festlegung bankaufsichtliche Haircuts (siehe folgende Folie) eigene Schätzungen der Banken möglich qualitative und quantitative Voraussetzungen Genehmigung durch Bnankenaufsicht
12 Haircuts - Halteperioden Die aufsichtlichen Haircuts unterstellen eine Haltedauer von 10 Tagen. Falls der Marktwert der Sicherheit nicht täglich neu berechnet wird, müssen die Haircuts erhöht werden: H = H 10 ((N RV + 19) / 10 ) H : Haircut für Kredit, Sicherheit und Währung H 10 : Haircut für 10 Handelstage für das Instrument N RV : Tatsächliche Anzahl von Tagen zwischen Neubewertungen Umfassender Ansatz - Sachsicherheiten C A = C / (1 + H E + H C + H FX ) r* x E = r x (E - C A ) für E > C A r* x E = 0 für E C A r* : Risikogewicht der Position nach Sicherheitenanrechnung r : Risikoposition der Position ohne Sicherheitenanrechnung E : Bruttorosikoposition ohne Sicherheitenanrechnung C : Aktueller Sicherheitenwert C A : Anrechenbarer Sicherheitenwert H E : Haircut für den Kredit H C : Haircut für die Sicherheit H FX : Haircut für die Währung
13 Umfassender Ansatz - Personalsicherheiten Für den vollständig besicherten Teil r* = g r* : Risikogewicht der Position nach Sicherheitenanrechnung r g : Risikogewicht für den KN ohne Sicherheitenanrechnung : Risikogewicht für den Sicherheitensteller Laufzeitinkongruenz Restlaufzeit der Sicherheit ist kürzer als die Restlaufzeit des Kredits: Optionale Rechte: kürzestmögliche Laufzeit Restlaufzeit < 1 Jahr wird nicht anerkannt Für t < 1 Jahr: r** = r Für t > 1 Jahr: r** = (1 - t/t) x r + (t/t) x r* r** : Risikogewicht der inkongruenten Position r : Risikogewicht der unbesicherten Position r* : Risikogewicht, bei (fiktiver) kongruenter Absicherung t : Restlaufzeit der Absicherung T : Restlaufzeit des Kredites (t T)
14 5. Diskussion Kreis der anerkennungsfähigen Sicherheiten und Sicherheitengeber wurde erweitert; inkongruente Absicherungen sind möglich Rückgriff auf externe Ratings ist ein Novum, in Europa angesichts der wenigen gerateten Firmen ( Ratinglücke ) für Banken nur bedingt geeignet. Risikogewichtungsklassen (0%, 20%, 50%,...) sind weiterhin grob und willkürlich. 5. Diskussion Nicht geratete KN: Standardunterlegung von 8%. dies entspricht den Regelungen des 1. Akkords. Besserstellung gegenüber schlechtester Kategorie, Anreizwirkungen? Vage Anerkennungskriterien für ECAIs durch BA Begrenzte Interpretierbarkeit von Ratings, da die geforderte Transparenz i.d.r. nicht existiert. Vernachlässigung von Diversifikationsaspekten
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