Beschäftigung und Einkommen von Frauen im europäischen Vergleich ausgewählte Aspekte. Impulsvortrag Panel II, Frauen Finanzforum 2012

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1 Beschäftigung und Einkommen von Frauen im europäischen Vergleich ausgewählte Aspekte Impulsvortrag Panel II, Frauen Finanzforum November 2012 Dr. Christina Boll

2 Index, 2005 = 100 Warum weibliche Ressourcen nutzen? Index, 2005 = 100 Demografischer Wandel: Rückgang der Erwerbspersonen in Hamburg ab 2020, rapider Abfall der Zahl jüngerer Erwerbspersonen in Hamburg ab Prognosen der Zahl der jüngeren Erwerbspersonen (15 bis 30 Jahre)* Prognosen der Zahl der Erwerbspersonen (15 Jahre und älter)* Schleswig Holstein Hamburg Deutschland * Basisvariante. Quellen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder (2009); Statistisches Landesamt Baden-Württemberg (2011); HWWI. Quelle: Bencek/Boll/Bunde/Klodt/Lauppe/Leppin/Stiller (2012): Bildungsraum Schleswig-Holstein/Hamburg: mit vereinter Kraft für eine starke Region! Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 2

3 Frauen sind auf dem Vormarsch: Hohe Bildungsaspirationen. Weibliche pro 100 männliche Universitätsabsolventen (ISCED 5-6), DK DE IT NL AT PL FI SE UK NO CH Note: No data available for France. Sources: Eurostat (2012); HWWI. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 3

4 Aber nach wie vor traditionelle geschlechtsspezifische Studienfachwahl. Frauenanteil an Universitätsabsolventen in MINT-Fächern, 2010 % DK DE IT NL AT PL FI SE UK NO CH Engineering, manufacturing and construction field Science, mathematics and computing field Note: No data available for France. Sources: Eurostat (2012); HWWI. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 4

5 Spagat zwischen Familie und Beruf für Frauen. Unterschied in den Erwerbstätigenquoten zwischen Vätern und Müttern nach dem Alter des jüngsten Kindes (%-Punkte), 2011 Gender gap in employment rate by age of youngest child, persons aged 25 to 54, 2011 % < 6 years 6-11 years years DK DE FR IT AT PL FI SE UK -0.2 Note: child has to be in full social and economic dependence from other household member/ -s (parents/ adults). Sources: Eurostat (2012); HWWI. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 5

6 Teilzeit ist Frauen-Domäne. Teilzeitquoten von Frauen und Männern (%), % Females Males DK DE FR IT NL AT PL FI SE UK Sources: Eurostat (2012); HWWI. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 6

7 Teilzeit ist nicht gleich Teilzeit. Reguläre Teilzeit (Sozialversicherungspflichtige und Beamte) vs. geringfügig Beschäftigte Starker Anstieg der geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse bei beiden Geschlechtern nach Einführung der Hartz II Reformen zum Januar Aber auch reguläre Teilzeit stark gestiegen. 2010: Anteil geringfügige Teilzeit an Teilzeit gesamt: Männer: 63 %, Frauen 43 % Männer: jeder zweite geringfügig Beschäftigte ist über 65 oder unter 25 Jahre alt, bei Frauen nur jede vierte. Quelle: IAB Arbeitszeitrechnung, Stand Februar 2011 (Wanger 2011) Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 7

8 Ganztag in Hamburg: Gute Performance bei <3, Steigerungspotenzial bei 3-6. Anteil der mehr als 7 Stunden täglich betreuten Kinder an allen Kindern in derselben Altersgruppe Ganztagsbetreuungsangebote von unter 3- Jährigen Ganztagsbetreuungsangebote von 3-bis 6-Jährigen Hamburg 22,0 32,4 27,5 36,8 Berlin 39,8 41,9 52,4 57,0 Frankfurt am Main 18,7 25,9 50,6 58,2 Köln 11,0 20,7 45,1 68,1 München 19,9 27,0 38,7 46,4 Stuttgart 21,8 27,0 28,3 41,0 Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder 2008; 2011; Nitt-Drießelmann/Stiller (2012). Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 8

9 Was hindert Frauen in Deutschland an der Besetzung von Führungspositionen? Führungskräfte in der Privatwirtschaft nach Geschlecht und tatsächlicher Wochenarbeitszeit (6 Kategorien), Führungskräfte in der Privatwirtschaft nach Geschlecht und tatsächlicher Wochenarbeitszeit (6 % 45 Frauen Männer Stunden Stunden Stunden Stunden > 60 Stunden Für "weniger als 20 Stunden", Männer "20-35 Stunden" und Frauen ""> 60 Stunden" sind Fallzahlen < 20. Quellen: Holst et al (2012); HWWI. Weitere Gründe: Horizontale berufliche Segregation Qualifikation Schlechtere Position in kompetitiven Besetzungssituationen/Netzwerke Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 9

10 Akademikerinnen in Führungspositionen: Der Faktor Lebensphase Akademikerinnen in Führungspositionen: Der Faktor Lebensphase Frauen der Geburtsjahrgänge : Berufliche Stellung nach Altersgruppen Männer der Geburtsjahrgänge : Berufliche Stellung nach Altersgruppen Freiberufler Beamte im hoeheren Dienst age>45 age>40&age<=45 age>35&age<=40 age>30&age<=35 age>25&age<=30 Freiberufler Beamte im hoeheren Dienst age>45 age>40&age<=45 age>35&age<=40 age>30&age<=35 age>25&age<=30 Beamte im geh. Dienst Beamte im geh. Dienst Beamte im mittleren Dienst Beamte im mittleren Dienst Angest.mit umfassenden Fuehrungsaufg Angest.mit umfassenden Fuehrungsaufg Angest., hochqual.taetigkt.,leitungsfkt Angest., hochqual.taetigkt.,leitungsfkt Angest.mit qual. Taetigkeit Angest.mit qual. Taetigkeit Angest.einf. Taet. mit Ausb.abschluss Angest.einf. Taet. mit Ausb.abschluss Quellen: SOEP 2010, HWWI. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 10

11 Faktor Partner Entwicklung der Kinderbetreuungszeit der Väter im internationalen Vergleich Vollzeiterwerbstätige mit jüngstem Kind unter 5 Jahren im Haushalt Schweden Norwegen Niederlande Kanada Italien Vereinigtes Königreich Finnland Deutschland Quellen: Multinational Time Use Study (2010); HWWI. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 11

12 Doppelt- und Dreifachbelastung erwerbstätiger Mütter Tägliche Hausarbeits-Lücke zur Jahrtausendwende (Minuten): Vollzeiterwerbstätige Mütter und Väter mit jüngstem Kind unter 5 Jahren im Haushalt Gender Gap in der Hausarbeitszeit im internationalen Vergleich zur Jahrtausendwende Vollzeiterwerbstätige Mütter und Väter mit jüngstem Kind unter 5 Jahren im Haushalt Minuten pro Tag Schweden Norwegen Niederlande Kanada Italien UK Finnland Deutschland (2001) (2000) (2005) (1998) (2002) (2000) (1999) (2001) Quellen: Multinational Time Use Study (2010); HWWI. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 12

13 Frau zu Mann: Geschlechtsspezifische Entlohnung Anteil durchschnittlichen Erwerbseinkommens von Frauen an dem der Männer (PPP, US-$) Estimated earned income (PPP US$) Ratio: estimated female earned income over male value DK DE FR IT NL AT PL FI SE UK NO CH Sources: Global Gender Gap Report (2012); HWWI. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 13

14 Einkommensverluste der Frauen=Wertschöpfungsverluste der Unternehmen , , , , , , , , , , ,00 0,00 Bruttolohnverluste ( ) bis zum 46. Lebensjahr einer Frau mittlerer Bildung mit Erstgeburt im Alter von 30 Jahren, nach Art und Dauer der Erwerbsunterbrechung , , ,93 3 Jahre (0 Auszeit, 3 Teilzeit) , , , ,15 6 Jahre (3 Auszeit, 3 Teilzeit) , , , , , , ,09 3 Jahre (1 Auszeit, 2 Teilzeit) Lohnverlust ( ) während Auszeit Lohnverlust ( ) während Teilzeit Lohnverlust ( ) nach Rückkehr zu Vollzeit Quelle: SOEP ; eigene Berechnungen ,00 6 Jahre (1 Auszeit, 5 Teilzeit) Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 14

15 Bruttojahreslohn in Euro 3 Jahre Teilzeit, Rückkehr zu Vollzeit Unterbrechungsverlauf TEST: 2 Jahre Vollzeit, 3 Jahre Auszeit, Teilzeit: Kein Lohnwachstum, weil weniger Weiterbildung und seltener Beförderung. Lohn-Alters-Profil e der Akademi keri n - Simulationsbasis: Random Effects-Schätzung des Modells (3/5) Lebensalter (Boll 2011) Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 15

16 Frau zu Frau: Faktor Biografie wiegt schwer. Bruttostundenlöhne ( ) von Mutter und Karrierefrau im Alter von 45 Jahren Frau ohne abgeschlossene Berufsausbildung 10,45 12,50 Gap = 16,40 % Frau mit Lehre 12,40 15,34 Gap = 19,17 % Mutter Karrierefrau Akademikerin 13,12 16,54 Gap = 20,68 % 0,00 10,00 20,00 30,00 Geburt mit 32 Jahren, Unterbrechung nach Grundschulmuster Quelle: SOEP ; eigene Berechnungen. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) 16

17 Fachkräftepotenziale I Nichterwerbspersonen mit familiären Verpflichtungen Inactive population aged 25 to 64 by sex and main reason why no job search, 2011 CH males CH females NO males NO females UK males UK females SE males SE females FI males FI females PL males PL females AT males AT females NL males NL females IT males IT females FR males FR females DE males DE females DK males DK females % Looking after children or incapacitated adults Other family or personal responsabilities Sources: Eurostat (2012); HWWI. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 17

18 Fachkräftepotenziale II Hohes Fachkräftepotenzial auch unter Eltern in Hamburg. Nichterwerbstätige Elternteile nach beruflichem Bildungsabschluss gesamt 16,380 61,973 Summe mittlerer und hoher Abschluss 7,872 29,718 kein bzw. niedriger Abschluss 8,381 32,141 mittlerer Abschluss 5,957 21,518 Hochschulabschluss/ Promotion 1,915 8,200 Mütter Väter Quellen: Mikrozensus (2008); HWWI. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 18

19 Fünf zentrale Aussagen 1. Teilzeit ist ein wichtiges Scharnier für Vereinbarkeit von Beruf und Familie, darf aber keine Sackgasse sein. 2. Mehr vollzeitnahe Teilzeit ist vonnöten für auskömmliche Einkommen, bessere soziale Absicherung und Karriereperspektiven von Frauen sowie mehr Führung durch Frauen. 3. Um qualifizierte Fachkräfte zu halten, sollten Unternehmen Vätern und Müttern Karriereperspektiven mit Kind anbieten. 4. Kinderbetreuungsbedarf endet nicht mit der Einschulung. Mehr Ganztagsbetreuung von Schulkindern ist nötig, auch in den Ferien. 5. Frauen brauchen familienaktive Partner, um nachhaltig und umfangreich am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Frauen müssen dies aber auch selbst stärker einfordern. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 19

20 Frauen Finanzforum 2012: Beschäftigung und Einkommen von Frauen im internationalen Vergleich Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 20

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