Herzlich willkommen. Die Magie des Unterrichtens. OliviaDorn. zum Seminar. Beratung&Training. Beratung & Training OLIVIADORN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herzlich willkommen. Die Magie des Unterrichtens. OliviaDorn. zum Seminar. Beratung&Training. Beratung & Training OLIVIADORN"

Transkript

1 Herzlich willkommen zum Seminar Die Magie des Unterrichtens OliviaDorn Beratung&Training

2 Kortex und Limbisches System Der zerebrale Kortex speichert Wissen/Erfahrungen und macht u.a. die Intelligenz des Menschen aus. Dein Unterricht war sehr gut strukturiert und entspricht den neuesten Erkenntnissen. Kortex Dein Unterricht war oberaffenstark, ich bin total glücklich Limbisches System Das Limbische System wird neurowissenschaftlich auch als "emotionales Machtzentrum im Gehirn bezeichnet.

3 Die Vorstellung Referent und Teilnehmer Referent: Die Vorstellung beginnt mit der ersten Begegnung = erster Eindruck ein Referent sollte sich immer fragen: für wen bin ich hier? was ist mein Bezug zum Thema? was ist meine relevante/interessante Kompetenz für die TN? Teilnehmer (TN): je nach TN-Zahl u. Unterrichtsinhalt: Dauer und Tiefe steuern für Unterricht/TN relevante Infos abfragen (damit Vorstellungen nicht zu lang/irrelevant werden)

4 Praxisbeispiele für Vorstellungen Vorstellungsrunde immer mit (max. 1-3) visualisierten Leitfragen aktiv steuern, falls zu viel/zu wenig, gern mit Ball und durcheinander als Soziometrische Aufstellung anhand Leitfragen ggf. zusätzlich mit Interview in Kleingruppen + Präsentation Gruppen finden sich nach Vorgabe zusammen lernen sich untereinander intensiv kennen stellen nur gemeinsames Ergebnis im Plenum vor als Bildabfrage Jeder nimmt ein Bild, welches zu seiner Stimmung paßt und erläutert dieses kurz

5 Die Planung ist alles, der Plan ist nichts Jeder Unterricht sollte gut vorbereitet sein bzgl.: Thema Gruppe und Teilnehmer Ort / Zeit / Rahmen Auftraggeber

6 Planungsraster nutzen Muss = schwarz Kann = blau

7 Eintritt ins Thema gestalten einen guter Start planen, in dem Aufmerksamkeit und Erregungszustand (Arousel) hergestellt werden den Roten Faden aufnehmen und dann weiterspinnen das limbische System (Emotionale Bewertungssystem) befeuern das Prickeln auslösen, neugierig machen z.b. ein Symbol, einen Gegenstand, eine Geschichte mitbringen

8 Hauptteil gestalten Ziel, Sinn und Dramaturgie des Unterrichts bestimmen Was soll mindestens erreicht werden Prio setzen Bezug zu den Erfahrungen der Teilnehmer herstellen Aha-Effekte verankern verschiedene Methoden wählen passende Unterrichtsform für das Thema wählen, z.b. Frontal, freie Rede Lehrgespräch Gruppenarbeit Austausch untereinander Einzelarbeit Lernen durch Lehren / Projektarbeit

9 Medien und Material wählen Präsentation (Beamer) sinnvoll nutzen (weniger ist mehr) Tischvorlagen am besten am Ende oder je nach Thema sukzessive austeilen Flipchart, Wandzeitung, Karten Verwendung Symbole (z.b. von Bikablo) und Wachsblöcke (Stockmar) Fotoprotokoll nach dem Seminar versenden

10 Arbeit in Gruppen Wenn es persönliche Erfahrungen zum Thema gibt, z.b.: Murmelgruppe/Minilab mit Leitfragen ggf. Fazit daraus kurz im Plenum nennen oder visualisieren lassen und aufhängen Wenn es Diskussionsbedarf gibt, z.b.: Fishbowl nutzen mit Platzwechsel Lawinen-Diskussion Wenn an Visionen gearbeitet werden soll, z.b.: W-Frage oder Rückblick aus der Zukunft Walt-Disney-Strategie

11 Praxistransfer herstellen Den Unterricht mental Revue passieren lassen oder durchgehen und Bezüge zur Praxis geben Lernverträge schließen Brief an sich selbst Brief oder Treffen mit einem Lernpartner vereinbaren Lernerinnerung als Lernerfolgskontrolle versenden

12 Feedback geben lassen Blitzlicht kleine Gruppen, mit Ball, gern mit Leitfrage Schriftlicher Feedbackbogen Stimmungsbarometer (Flipchart) Zielerreichung zu verschiedenen Themen einzeichnen lassen (Wandzeitung) Soziometrische Aufstellung zu Feedback-Fragen

13 Abschluß bedanken und Mitarbeit der TN wertschätzen Ausblick geben evtl. eine gruppendynamische Übung, um den Tag positiv und eindrucksvoll abzuschließen = letzter Eindruck

14 Was macht Deinen Unterricht also magisch? Deine Haltung! die, die da sind, sind die Richtigen So isses Lust auf das, was kommt eine sehr gute Vorbereitung auf Thema, Lehrmethoden und vor allem auf die TN

15 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und viele magische Unterrichte Beratung&Training

AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK

AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK Anfangen Kennenlernen der Gruppe, Kennenlernen der Kursleitung, Kennenlernen der Umgebung, Kennenlernen des s und der Lernziele, sich orientieren Interesse wecken Anknüpfen

Mehr

Planungsmatrix Das Versetzungsgesuch

Planungsmatrix Das Versetzungsgesuch Planungsmatrix Das Versetzungsgesuch Zeit Inhalte Ziele/Methoden Medien/Unterlagen Didaktische Hinweise 8.00 Begrüßung, Kennenlernen Einführung in das Training Vorstellungsrunde Organisatorische Rahmenbedingungen

Mehr

Methodisch-Didaktischer Kommentar

Methodisch-Didaktischer Kommentar Didaktisches Material Methodisch-Didaktischer Kommentar Modul 2 Welche Werte sind mir persönlich wichtig? Rahmenbedingungen Lerneffekt Gruppengröße Dauer Material Tipp Vorbereitung Selbstreflexion zu den

Mehr

Zeit Inhalt Methode Material* Zeit Inhalt Methode Material*

Zeit Inhalt Methode Material* Zeit Inhalt Methode Material* Zeit Inhalt Methode Material* Zeit Inhalt Methode Material* Pressegruppe 1. Tag 1. Tag 10:00-10:10 10:10 - - - -11:25 11:40-11:50 11:50-12:05 12:05 - -13:45 13:45-14:00 Besichtigung der Pressegalerie Rundgang

Mehr

Planung einer Brandschutzerziehung

Planung einer Brandschutzerziehung Planung einer Brandschutzerziehung Vorstellung Kai Brinkmann Lehrer an einer Oberschule in Oldenburg und Fachkraft für Arbeitssicherheit Freiwillige Feuerwehr Oldenburg OF Stadtmitte Autor Brandschutzerziehung

Mehr

Blitzlicht. Ablauf: Didaktische Hinweise:

Blitzlicht. Ablauf: Didaktische Hinweise: Blitzlicht Didaktische Hinweise: Jede/r TN nennt reihum in kurzen Worten einen Punkt der Zufriedenheit, der Kritik oder äußert sich zur eigenen Befindlichkeit. Alle äußern sich in nur wenigen Sätzen. Die

Mehr

Workshop Fachtagung Basale Stimulation. Didaktik und Methodik

Workshop Fachtagung Basale Stimulation. Didaktik und Methodik Workshop Fachtagung Basale Stimulation Didaktik und Methodik die Dozentin/ der Dozent Trainerzustand Die Sprache als Medium Die Sprache der Motivation Vorbereitung eines Seminars (Seminardesign) Abschluss

Mehr

Information. Kompetent moderieren. Stand: Februar 2013 www.baymevbm.de/sc/awb

Information. Kompetent moderieren. Stand: Februar 2013 www.baymevbm.de/sc/awb Information Kompetent moderieren Stand: Februar 2013 www.baymevbm.de/sc/awb Inhalt X Inhalt 1 Moderationsphasen im Überblick... 1 2 Vorbereitung... 2 3 Einstieg... 3 4 Sammeln von Themen und Beiträgen...

Mehr

Weiterbildung. Zertifizierter Technischer Trainer TTxTT praxisgeprüft

Weiterbildung. Zertifizierter Technischer Trainer TTxTT praxisgeprüft Weiterbildung Zertifizierter Technischer Trainer TTxTT praxisgeprüft Partner für die Lehrgangszertifizierung: Hochschule Mittweida - University of Applied Sciences Projektstart: November 2013 Martin Wiesend

Mehr

Projektleiter Baustein A/Projektmanagement kompakt

Projektleiter Baustein A/Projektmanagement kompakt Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Seminarziele Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft, Projektleiter, Teilprojektleiter, Projektmitarbeiter,

Mehr

Elternabend in Krippe und Kindergarten erfolgreich vorbereiten und moderieren

Elternabend in Krippe und Kindergarten erfolgreich vorbereiten und moderieren Abbildung 1: Phasen des Elternabends S. 37 Präsentiert von Gertrud Frankenbach Elternabend in Krippe und Kindergarten erfolgreich vorbereiten und moderieren Reinhard Mey, Elternabend aus der CD Alles Geht!.

Mehr

Der Kaufmann und der Techniker HAND IN HAND ZUSAMMENARBEITEN FOTOPROTOKOLL + DOKUMENTATION MESSE ESSEN GMBH 02. SEPTEMBER 2014

Der Kaufmann und der Techniker HAND IN HAND ZUSAMMENARBEITEN FOTOPROTOKOLL + DOKUMENTATION MESSE ESSEN GMBH 02. SEPTEMBER 2014 Der Kaufmann und der Techniker HAND IN HAND ZUSAMMENARBEITEN FOTOPROTOKOLL + DOKUMENTATION MESSE ESSEN GMBH 02. SEPTEMBER 2014 Seminarorganisation 2 Im Veranstaltungslabyrinth. 3 4 Übung 1: Arbeitslandschaft

Mehr

Hochschuldidaktik-Seminar: Motivation (Augsburg, ) Ablauf Medien/Materialien Personen

Hochschuldidaktik-Seminar: Motivation (Augsburg, ) Ablauf Medien/Materialien Personen Hochschuldidaktik-Seminar: Motivation (Augsburg, 14. + 15.07.2005) Donnerstag, 14.07.05 16:00 Ablauf Medien/Materialien Personen Begrüßung Vorstellungsrunde (mit Aufstellspiel [Größe, Schuhgröße, Anfangsbuchstabe

Mehr

Präsentationstechnik. Üben. Gestalten

Präsentationstechnik. Üben. Gestalten Präsentationstechnik Üben Gestalten Die Planung Wer ist das Zielpublikum? Welche Vorkenntnisse haben die Zuhörer? Wie ist die Erwartungshaltung der Zuhörer? Welches sind die Ziele der Präsentation? Was

Mehr

Modul 1: Einander begegnen Identität und Interkulturalität

Modul 1: Einander begegnen Identität und Interkulturalität KENNENLERNEN & ERWARTUNGEN Dauer 10min 20 min TN und SL bekommen einen ersten Eindruck über die Struktur der Gruppe TN kommen miteinander in Kontakt und haben erste Ansatzpunkte für einen Austausch Herkunft,

Mehr

Curriculare Zusammenfassung zu der Schulung. Train the Trainer

Curriculare Zusammenfassung zu der Schulung. Train the Trainer Curriculare Zusammenfassung zu der Schulung Train the Trainer für Teilnehmer des Train the Trainer Seminars von PTS Datum : 25.06.2014 Veranstalter: Referentin: Ort/ Schulung: PTS Training Service Christine

Mehr

3 5 Grundintentionen schriftlich festhalten Grundregeln. Aktivität zum Umgang mit Mehrsprachigkeit Sprichwörter aus aller Welt

3 5 Grundintentionen schriftlich festhalten Grundregeln. Aktivität zum Umgang mit Mehrsprachigkeit Sprichwörter aus aller Welt C 3.5 Ablaufplan zu Modul 3 Gemeinsam arbeiten gemeinsam leben Familie, und Integration Inhalte Ziele Aktivitäten und Methoden Texte, Übungen, Fallbeispiele, Fragestellungen 1. Tag Bedeutung von / Eigene

Mehr

Studenten aus verschiedenen Ländern. Kommunikationstraining - Bewerbertraining (evtl. Präsentation & Rhetorik)

Studenten aus verschiedenen Ländern. Kommunikationstraining - Bewerbertraining (evtl. Präsentation & Rhetorik) T R A I N I N G D E S I G N Firma: Zielgruppe: Andrássy Universität Budapest Studenten aus verschiedenen Ländern Training: Kommunikationstraining - Bewerbertraining (evtl. Präsentation & Rhetorik) Datum:.

Mehr

Auswertung der Lehrveranstaltung»Konvergenz von Fernsehen und Internet I+II«- Seminar von Martin Emmer, Christian Strippel

Auswertung der Lehrveranstaltung»Konvergenz von Fernsehen und Internet I+II«- Seminar von Martin Emmer, Christian Strippel Auswertung der Lehrveranstaltung»Konvergenz von Fernsehen und Internet I+II«- Seminar 28600+28601 von Martin Emmer, Christian Strippel Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der

Mehr

Leiten von jugendlichen Gruppen mit Moderationstechniken

Leiten von jugendlichen Gruppen mit Moderationstechniken Leiten von jugendlichen Gruppen mit Moderationstechniken Mag.(FH) Romana Westermayer 11.10.2007 Erfahrungsabfrage Meine Erfahrungen mit Moderationstechniken sind: Bitte überlegt wie viel Erfahrung ihr

Mehr

Autoren Herausgeberinnen. Titel. Untertitel

Autoren Herausgeberinnen. Titel. Untertitel Autoren Herausgeberinnen Titel Untertitel Workshop Veränderungs- und Zukunftsstrategien für das Krankenhaus Gesundbrunnen Dauer ca. 7 Stunden, ca. 25 Teilnehmer Dieser Workshop mit den obersten Führungskräften

Mehr

Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung

Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung erfolgt Auswirkungen kooperativen Lernens: zunehmende Leistungen

Mehr

Dr. Anja Laroche. Studienwahlorientierung mit UNI-TRAINEES

Dr. Anja Laroche. Studienwahlorientierung mit UNI-TRAINEES Dr. Anja Laroche Studienwahlorientierung mit UNI-TRAINEES Hemisphären-Alphabet A B C D E F G H I L R B R L B L R L J K L M N O P Q R L R L B R L B L R S T U V W X Y Z L B L R B L R L Aufbau UNI-TRAINEES

Mehr

Transferförderung im Seminar. Erfolgsstrategien

Transferförderung im Seminar. Erfolgsstrategien Transferförderung im Seminar Erfolgsstrategien Transferförderung im Seminar Der eigentliche Lerneffekt des Seminars zeigt sich erst bei der Umsetzung im Arbeitsalltag. Um einen guten Lernerfolg sicherzustellen,

Mehr

Visualisierung in SAP-Trainings

Visualisierung in SAP-Trainings TOBA Trainer Workshop Visualisierung in SAP-Trainings (Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte) DOKUMENTATION Lissabon, 3. Juni 2011 Sibylle Abraham, TOBA Trainer-Coach Ziele des Workshops! Neue Methoden der

Mehr

Große Arbeitstagung der AGJÄ Herzlich Willkommen. zum Workshop

Große Arbeitstagung der AGJÄ Herzlich Willkommen. zum Workshop Große Arbeitstagung der AGJÄ 2009 Herzlich Willkommen zum Workshop Qualität und Weiterentwicklung der Kindertagespflege als Baustein der Versorgung mit Angeboten der Tagesbetreuung für Kinder TOP 1 TOP

Mehr

Seminar Messtechnik II

Seminar Messtechnik II Seminar Messtechnik II Wie erstellt man eine gute Präsentation Benjamin Löhnhardt Institut für Informatik Georg-August-Universität Göttingen 24. Mai 2007 plan 1 / 21 plan plan 2 / 21 : Präsentations-Ebenen

Mehr

STUD.IP EVALUATIONSAUSWERTUNG

STUD.IP EVALUATIONSAUSWERTUNG STUD.IP EVALUATIONSAUSWERTUNG Evaluation "Intelligenz, Kreativität und Hochbegabung" TRIL-MOD 8 Teilnehmer insgesamt. Die Teilnahme war anonym. Eigentümer: Matthias Brüll. Erzeugt am: 10.02.2009 12:39:25

Mehr

Kommunikation und Präsentation. 26.09.2010 (c) Wr

Kommunikation und Präsentation. 26.09.2010 (c) Wr Kommunikation und Präsentation 1. Allgemeines Eine Präsentation hat unterschiedliche Ziele: 1. Sie soll informieren! 2. Sie soll überzeugen! 3. Sie soll motivieren! Hierzu ist fachliche, methodische und

Mehr

Überblick über die Konzeption von Sport interkulturell

Überblick über die Konzeption von Sport interkulturell Qualifizierungsmaßnahme Sport interkulturell Seite 1 Überblick über die Konzeption von Sport interkulturell Die übergeordneten Ziele der Qualifizierungsmaßnahme Sport interkulturell Sensibilisierung der

Mehr

Präsentation für Ingenieure

Präsentation für Ingenieure Präsentation für Ingenieure Wofür Universität Bewerbung Berufsleben Präsentationsarten Selbstdarstellung Informativ Ergebnispräsentation Wissenschaftliche Präsentationen Verkaufspräsentationen Aufruf Fragen

Mehr

Lernende Stadt Gelsenkirchen Auf dem Weg zur Zukunftsstadt Erste Konferenz in der zweiten Stufe

Lernende Stadt Gelsenkirchen Auf dem Weg zur Zukunftsstadt Erste Konferenz in der zweiten Stufe Fotoprotokoll 5. April 2017 Lernende Stadt Gelsenkirchen Auf dem Weg zur Zukunftsstadt Erste Konferenz in der zweiten Stufe Auftraggeber: Stadt Gelsenkirchen Moderation: Axel Jürgens, Peters & Helbig GmbH,

Mehr

Führen in Balance Modul Teamentwicklung

Führen in Balance Modul Teamentwicklung 1. Tag 9.00 Ankommen Begrüßung Einführung Organisatorisches Die Teilnehmenden wissen, was sie im Modul erwartet, v. a. an diesem Tag. Kennenlernen (nur erforderlich, wenn das Modul am Anfang einer Reihe

Mehr

Ablauf der 1. gemeinsamen Abschlusssitzung (Veranstaltg. nach dem Schulbesuch), Zeit: 16.00Uhr Uhr (1,5 Std.)

Ablauf der 1. gemeinsamen Abschlusssitzung (Veranstaltg. nach dem Schulbesuch), Zeit: 16.00Uhr Uhr (1,5 Std.) Ablauf der 1. gemeinsamen Abschlusssitzung (Veranstaltg. nach dem Schulbesuch), Zeit: 16.00Uhr -17.30Uhr (1,5 Std.) Verfasst und durchgeführt von Lucy Urich, Camilla Granzin, Katinka Bräunling / PH Freiburg

Mehr

HineinHeraus.de memocard.de AEVO-Lernkartei.de. Reinhold Vogt, Deutschlands innovativer Lerntechnik-/Gedächtnis-Trainer

HineinHeraus.de memocard.de AEVO-Lernkartei.de. Reinhold Vogt, Deutschlands innovativer Lerntechnik-/Gedächtnis-Trainer 2-TagesWorkshop (mit je acht Zeiteinheiten je 50 Min) für Studienbeginner Mitmachübung mit Körperbewegungen: Argumentationsstichpunkte einprägen umfassende Erklärungen (mit FlipChart-Anschrieb) zu - Notwendigkeit

Mehr

Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule

Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Warum beschäftigen Sie sich mit diesem Thema? 2 Die inhaltliche Vorbereitung einer Präsentation

Inhaltsverzeichnis 1 Warum beschäftigen Sie sich mit diesem Thema? 2 Die inhaltliche Vorbereitung einer Präsentation Inhaltsverzeichnis 1 Warum beschäftigen Sie sich mit diesem Thema?...................... 1 1.1 Warum sollte man lernen zu präsentieren?......................... 1 1.2 Studierende als Vortragende....................................

Mehr

Atividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung

Atividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung Atividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung Dörthe Uphoff 2. Semester 2013 Sozialformen 1 Sozialformen regeln die Beziehungsstruktur des Unterrichts und haben eine äußere, räumlichpersonal-differenzierende

Mehr

Herzlich Willkommen zum Infoabend PEW

Herzlich Willkommen zum Infoabend PEW Herzlich Willkommen zum Infoabend PEW Ablauf des Abends Arbeitsbereich der Sozialpädagogen Präsentation von Zielen, Inhalten und Rahmenbedingungen von PEW Aufteilen in Gruppen Kennenlernen einer typischen

Mehr

Die innere Stärke finden (als ein stärkender Persönlichkeitsanteil)

Die innere Stärke finden (als ein stärkender Persönlichkeitsanteil) 2.7 Erlebnisaktivierende Übungen Übung 1 Die innere Stärke finden (als ein stärkender Persönlichkeitsanteil) Themen: Kontakt aufbauen zu der inneren Stärke als innerer Anteil der eigenen Persönlichkeit,

Mehr

Problemanalyse und Entscheidungsfindung - Probleme erkennen, analysieren und lösen

Problemanalyse und Entscheidungsfindung - Probleme erkennen, analysieren und lösen Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Seminarziele Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft, Fach- und Führungskräfte aller Ebenen, Assistenten,

Mehr

Ein Methodenwerkzeugkasten für die Gestaltung von Veranstaltungen

Ein Methodenwerkzeugkasten für die Gestaltung von Veranstaltungen Ein werkzeugkasten für die Gestaltung von Veranstaltungen Auch Dozent/innen benötigen ein praxisorientiertes Aufbautraining für die Gestaltung ihrer Veranstaltungen. In diesem praxisorientierten Trainingsseminar

Mehr

Arbeitsform und Methoden

Arbeitsform und Methoden Zeit U- Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Kennenlernphase Vorabinformationen an Eltern + Schule: - Handys mitbringen - Handyverbot

Mehr

PREZI Strukturierte Vorträge zu Themen der Humanbiologie

PREZI Strukturierte Vorträge zu Themen der Humanbiologie Steckbrief urzbeschreibung: Prezi ist ein Online - Tool, welches der Erstellung von Präsentationen dient. Die Schülerinnen und Schüler können anfangs eine passende Vorlage wählen und bestimmen die Reihenfolge

Mehr

Konzept. zur Weiterbildung von Unternehmensmitarbeitern

Konzept. zur Weiterbildung von Unternehmensmitarbeitern Konzept zur Weiterbildung von Unternehmensmitarbeitern im Vorhaben: Q³ - Qualitätszirkel zur Entwicklung eines gemeinsamen Qualitätsbewusstseins sowie Erarbeitung von Qualitätsstandards zwischen allen

Mehr

Herzlich Willkommen zum Workshop Ressourcenorientiertes Selbstmanagement mit dem ZRM

Herzlich Willkommen zum Workshop Ressourcenorientiertes Selbstmanagement mit dem ZRM Herzlich Willkommen zum Workshop Ressourcenorientiertes Selbstmanagement mit dem ZRM Follow-up Termin Franziska Brauner Diplom Psychologin Trainerin, Beraterin & Referentin medical airport service GmbH

Mehr

Rollenspiel zu Problemgesprächen

Rollenspiel zu Problemgesprächen Rollenspiel zu Problemgesprächen Rollenspiel, in dem die Teilnehmer_innen gemeinsam oder allein ein Anliegen gegenüber ihrem_r Vorgesetzten vorbringen. Es wird anschließend reflektiert, wie schwer es ist,

Mehr

Möglicher Ablauf eines Workshops Konsequenzen aus der Spracherwerbsforschung für die Sprachförderung (Workshopnr.

Möglicher Ablauf eines Workshops Konsequenzen aus der Spracherwerbsforschung für die Sprachförderung (Workshopnr. Sie befinden sich hier: Sprachförderung im Offenen Ganztag > Baustein VIII Sprachfördermöglichkeiten in der OGS > Fortbildungswerkstatt VIII a > Planungsvorschläge Methoden werden je nach Intention der

Mehr

Die Trainerausbildung

Die Trainerausbildung Ein Konzept der Commax Consulting GmbH & Co. KG Kerstin Lamberz, Florian Glück, Grünwald, Mai 2017 Das Gesamtkonzept der Trainerausbildung. Modul III Zielgruppen Lernmethoden Webinare / e-learning Modul

Mehr

Projektarbeit. Teil 3: Präsentation. Einführung in das Fach. Dr. Michael Obermaier Erzbischöfliches Berufskolleg - Am Krieler Dom Köln

Projektarbeit. Teil 3: Präsentation. Einführung in das Fach. Dr. Michael Obermaier Erzbischöfliches Berufskolleg - Am Krieler Dom Köln Einführung in das Fach Projektarbeit Teil 3: Präsentation Dr. Michael Obermaier Erzbischöfliches Berufskolleg - Am Krieler Dom Köln Stand: Februar 2007 Inhalt 1. Einführung und Zielsetzung 2. Phasen der

Mehr

Kompetent in Beruf und Studium

Kompetent in Beruf und Studium Kompetent in Beruf und Studium Die Entwicklung und Evaluation eines Seminarkonzeptes zu kompetenzorientiertem Lernen mit Leitfaden und Materialien Daniela Zahn & Heike Spaderna Fachbereich 02 Abteilung

Mehr

ZU NEUEN UFERN ! KURS AUF ERFOLG. Überzeugungskraft für die Präsentation der Projektarbeit. Das Präsentationstraining für Auszubildende

ZU NEUEN UFERN ! KURS AUF ERFOLG. Überzeugungskraft für die Präsentation der Projektarbeit. Das Präsentationstraining für Auszubildende Überzeugungskraft für die Präsentation der Projektarbeit KURS AUF ERFOLG ZU NEUEN UFERN Das Präsentationstraining für angehende Industriekaufleute und Fachinformatiker Das Präsentationstraining für Auszubildende

Mehr

Bernd Weidenmann. Erfolgreiche Kurse. und Seminare. Professionelles Lernen mit Erwachsenen. 8. Auflage BELTZ

Bernd Weidenmann. Erfolgreiche Kurse. und Seminare. Professionelles Lernen mit Erwachsenen. 8. Auflage BELTZ Bernd Weidenmann Erfolgreiche Kurse und Seminare Professionelles Lernen mit Erwachsenen 8. Auflage BELTZ Inhaltsverzeichnis Dank 09 Damit Sie wissen, worauf Sie sich hier einlassen... 10 01 Die Lernarbeit

Mehr

INPRO Trainingstag Grundlagen interprofessioneller Arbeit

INPRO Trainingstag Grundlagen interprofessioneller Arbeit 25 Vorstellungsrunde und Erwartungsklärung der TeilnehmerInnen Vorstellung aller TeilnehmerInnen untereinander. Erste Annäherung an das Thema aufbauend auf den Grundintuitionen der TeilnehmerInnen Der

Mehr

4 - trifft völlig zu / 3 trifft eher zu / 2 - trifft weniger zu / 1 - trifft nicht zu / 0 - nicht relevant

4 - trifft völlig zu / 3 trifft eher zu / 2 - trifft weniger zu / 1 - trifft nicht zu / 0 - nicht relevant Feedbackbogen Auswertung 2016/17 Veranstaltung: 1-tägige No Blame Approach Fortbildung TeilnehmerInnen Zahl: 229 in 17 Fortbildungen Anzahl retournierter 227 Fragebögen: Leiterin: Ilka Wiegrefe Ort: Wien

Mehr

Interkulturelle Vielfalt! Was bedeutet das für unsere

Interkulturelle Vielfalt! Was bedeutet das für unsere Frei-Räume für Mädchen! Interkulturelle Vielfalt, Interkulturelle Vielfalt! Was bedeutet das für unsere Was bedeutet das für praktische Arbeit? unsere Praxis? 23.11.2017 05.04.2017 Die Träger und Organisation:

Mehr

Testtheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 1. Sitzung

Testtheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 1. Sitzung Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Übung: Testtheorie und Testpraxis II - Teilstandardisierte Verfahren Testtheorie und Testpraxis

Mehr

Die Würde des alten Menschen

Die Würde des alten Menschen Herbert Kolb Die Würde des alten Menschen Ein Praktikum im Altenheim Vorbemerkungen An alten Menschen wird die Gebrechlichkeit und Vergänglichkeit des Lebens erfahrbar. Das ist nicht nur eine Herausforderung

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 5: Eintauchen

Fotodoppelseiten Lektion 5: Eintauchen Anmerkungen zum Arbeitsblatt 1 Die Recherche-Arbeit wird in Einzelarbeit oder als Partner- bzw. Gruppenarbeit zu Hause geleistet. Der Vergleich der Recherche-Ergebnisse sowie die Diskussion erfolgen in

Mehr

Fotoprotokoll Kurz-Workshops am 22. August 2013

Fotoprotokoll Kurz-Workshops am 22. August 2013 Fotoprotokoll Kurz-Workshops am 22. August 2013 in Zusammenarbeit mit... Kommentare & Tipps auf den folgenden Seiten. Viel Spaß! :) - 1 - Visuell kommunizieren. Bilder sind das Urprinzip der menschlichen

Mehr

Zeitaufwand Thema/ Programmpunkt Ziel/ Inhalte/ Methoden Hilfsmittel/ Technik/ Material/ Raumeinteilung/ Bestuhlung

Zeitaufwand Thema/ Programmpunkt Ziel/ Inhalte/ Methoden Hilfsmittel/ Technik/ Material/ Raumeinteilung/ Bestuhlung Konzept Grundkurs Jugendleiterin/Jugendleiter / Baustein: Wahlfach / Konfliktmanagement in Kinder- und Jugendgruppen Probleme konstruktiv lösen! Dauer insgesamt: 1 Tag (8 UE) 1 Tag, 8 Unterrichtseinheiten

Mehr

Der Vielfalt gerecht werden Methodensammlung Gender Homophobie

Der Vielfalt gerecht werden Methodensammlung Gender Homophobie Kinderbuchmesse Die Teilnehmenden lesen in Kleingruppen ausgewählte Kinderbücher, die die Vielschichtigkeit von neuen Rollenmodellen für Jungen und Mädchen, von neuen Familienmodellen und von Regenbogenfamilien

Mehr

Die Episodenbildung der DESI-Videostudie

Die Episodenbildung der DESI-Videostudie A. Helmke, T. Helmke, F.-W. Schrader, W. Wagner Die Episodenbildung der DESI-Videostudie Universität Koblenz-Landau, Campus Landau, 2007 1 nbildung (Nach Arbeits-/Sozialform) Episode 1. Unterrichtsgespräch

Mehr

Methodensammlung für Seminare 1. Kurzfristig anwendbare Methoden

Methodensammlung für Seminare 1. Kurzfristig anwendbare Methoden Methodensammlung für Seminare 1. Kurzfristig anwendbare Methoden - Erlebnispädagogik o Direktes Themenfeld besuchen Outdooraktivitäten o Erlebnisse und Erfahrungen der Teilnehmer einholen o Lernen mit

Mehr

Referate halten. Was muss man berücksichten, wenn man ein gutes Referat halten möchte? Joachim Siemers

Referate halten. Was muss man berücksichten, wenn man ein gutes Referat halten möchte? Joachim Siemers Was muss man berücksichten, wenn man ein gutes Referat halten möchte? Joachim Siemers Die Vorbereitung Je tiefer man sich in ein Referatsthema einarbeitet, desto mehr Informationen bekommt man. Was muss

Mehr

Prozessmodellierung am Beispiel Seminar MIS im WS 2013/2014

Prozessmodellierung am Beispiel Seminar MIS im WS 2013/2014 Prozessmodellierung am Beispiel Seminar MIS im WS 2013/2014 Auszug: Mokosch, M. 2013 Folie 1 Agenda Einleitung Vorbereitung Struktur der Präsentation Umgang mit Fragen Typische Fehler Arten der visuellen

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 3: Vertrautes

Fotodoppelseiten Lektion 3: Vertrautes Anmerkungen zum Arbeitsblatt 1 Die Bearbeitung des Arbeitsblattes und die Vorbereitung der Ergebnisse erfolgen in Einzelarbeit oder als Partner- bzw. Gruppenarbeit zu Hause. Hinweis: Hier kann man die

Mehr

Modul 4. Methodische Kompetenzen. Gesprächsführung. Einleitung/ These

Modul 4. Methodische Kompetenzen. Gesprächsführung. Einleitung/ These Modul 4 Methodische Kompetenzen Gesprächsführung Einleitung/ These Normalerweise reden wir irgendwie darauf los, wenn wir mit anderen zusammen sind. Manchmal trauen wir uns nicht und andere bestimmen das

Mehr

Inhalt. Das Trainingskonzept im Überblick. Der Seminarfahrplan: Führen und motivieren

Inhalt. Das Trainingskonzept im Überblick. Der Seminarfahrplan: Führen und motivieren Das Trainingskonzept im Überblick Trainingsprinzipien 12 Kurzbeschreibung der Inhalte 13 Gendergerechte Sprache 17 Textvorlage für eine Ausschreibung 19 Begleitblatt 20 Der Seminarfahrplan: Führen und

Mehr

Tabellarischer Ablaufplan der Fortbildung

Tabellarischer Ablaufplan der Fortbildung Tabellarischer Ablaufplan der Fortbildung Der Ablaufplan kann den/die Trainer/-in dabei unterstützen, die passenden Einheiten für die Fortbildung auszuwählen und einen Überblick über die Methoden, die

Mehr

MITTAGSIMPULS: DIE LETZTEN 5 MINUTEN MEINER SEMINARSITZUNG

MITTAGSIMPULS: DIE LETZTEN 5 MINUTEN MEINER SEMINARSITZUNG MITTAGSIMPULS: DIE LETZTEN 5 MINUTEN MEINER SEMINARSITZUNG HochschuldidaktischeArbeitsstelle Dr. Helge Batt 22. Juni 2016 DER NORMALFALL Vorlesungszeit, Mittwoch, Seminar von 10-12 Uhr, Seminarraum C III

Mehr

Dauer Schwerpunkt / Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen

Dauer Schwerpunkt / Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen ABLAUF 1.2 SEITE 1 Schwerpunkte des Workshops in der Übersicht Einstieg in das Projekt und Kennenlernen, Klärung von ersten Fragen Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen (Einblicke und Austausch) Medienkompetenz

Mehr

Techniken der Projektentwicklung

Techniken der Projektentwicklung Präsentationstechniken 2. Termin Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Übersicht Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Inhaltliche Planung Optische Gestaltung

Mehr

S P O T Analyse 1. P Problems. O Opportunities. T Threats. S P O T Analyse - Betrachtungsfelder. Satisfactions. Stärken. Schwächen. Chancen.

S P O T Analyse 1. P Problems. O Opportunities. T Threats. S P O T Analyse - Betrachtungsfelder. Satisfactions. Stärken. Schwächen. Chancen. S P O T Analyse 1 Diese Methode wird unter verschiedenen Bezeichnungen als Diagnoseinstrument verwendet. Unter dem Namen SWOT oder SOFT wird sie z. B. eingesetzt im Marketing, bei der Teamarbeit, KVP 2

Mehr

Erfolgreiche Präsentationstechniken

Erfolgreiche Präsentationstechniken Organisationsberatung Seminare Coaching Erfolgreiche Präsentationstechniken Ziel : Inhalt : Der selbstbewußte und effektive Umgang mit persönlichen Wirkungsmitteln und professionellen Techniken wird in

Mehr

Themen und möglicher Ablauf

Themen und möglicher Ablauf ESF-Projekt Profissima Curriculum für -tägige Schulung zum Thema Bayerischer Erziehungsund Bildungsplan (BEP) für Erzieher/-innen und Kinderpfleger-/innen Lernziel: Befähigung zur Bildungsbegleitung in

Mehr

Präsentationstechnik Vortrag und visuelle Unterstützung durch Charts

Präsentationstechnik Vortrag und visuelle Unterstützung durch Charts Präsentationstechnik Vortrag und visuelle Unterstützung durch Charts Grundpfeiler einer guten Präsentation sind die Klärung der Fragen: 1. Ziel (was will ich rüberbringen?) 2. Vorgehen (welche Mittel eignen

Mehr

Transfer sichern, Entwicklung der Praxis anregen

Transfer sichern, Entwicklung der Praxis anregen Transfer sichern, Entwicklung der Praxis anregen Auswertung der Station 4 des Kompetenzkarussells auf dem Impulsfachtag Kompetenzorientierung in der Fort- u. Weiterbildung am 29.01.2014 Transfer sichern,

Mehr

Vorträge halten Easterhegg 2007

Vorträge halten Easterhegg 2007 Vorträge halten Easterhegg 2007 Nico -telmich- Schottelius nico-ccc-congress-eh2007 BEI schottelius PUNKT org!eof / ccczh Easterhegg 2007 - Vorträge halten p. 1/18 Inhalt Motivation Easterhegg 2007 - Vorträge

Mehr

Strategie AA Strategie AA Eine Eine Optimierungsstrategie Optimierungsstrategie Strategie KV Strategie KV Die Die Was Was Wissensaufnahme

Strategie AA Strategie AA Eine Eine Optimierungsstrategie Optimierungsstrategie Strategie KV Strategie KV Die Die Was Was Wissensaufnahme A A K V Strategie AA Eine lineare Lernstrategie beruht auf der Annahme, didaktisch gut aufbereitetes Wissen aufzunehmen, einzutrainieren, um es zielgerichtet anzuwenden. AA = Aufnehmen und Anwenden. Optimierungsstrategie:

Mehr

WORAUF DU DICH VERLASSEN KANNST

WORAUF DU DICH VERLASSEN KANNST WORAUF DU DICH VERLASSEN KANNST Eine Konfi-Doppelstunde zum Thema Glauben als Vertrauen Achim Plagentz Zeitbedarf Kurzbeschreibung Kompetenzen/ Ziele Thema Anforderungssituation Eine Doppelstunde (90 Minuten)

Mehr

Erfolgreiche Kurse und Seminare

Erfolgreiche Kurse und Seminare Beltz Weiterbildung Erfolgreiche Kurse und Seminare Professionelles Lernen mit Erwachsenen Bearbeitet von Bernd Weidenmann 8., vollständig überarbeitete Aufl. 2011. Buch. 209 S. Hardcover ISBN 978 3 407

Mehr

Auswertungsbericht studentische Lehrveranstaltungsbewertung

Auswertungsbericht studentische Lehrveranstaltungsbewertung FH Dortmund Sonnenstr. 00 9 Dortmund Evaluation FH Dortmund Sehr geehrter Herr Broer (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht studentische Lehrveranstaltungsbewertung Sehr geehrter Herr Broer, anbei erhalten Sie

Mehr

Gedankenstütze für den NB-Tag zum Thema Schlammbehandlung - von der Eindickung über die Entwässerung zur Trocknung

Gedankenstütze für den NB-Tag zum Thema Schlammbehandlung - von der Eindickung über die Entwässerung zur Trocknung Gedankenstütze für den NB-Tag zum Thema Schlammbehandlung - von der Eindickung über die Entwässerung zur Trocknung Thema ist in 5 Blöcke aufgeteilt d.h. für mehrere NB-Tage nutzbar. Dauer: zwischen 35`

Mehr

Europäische Akademie für biopsychosoziale Gesundheit und Kreativitätsförderung Staatlich anerkannte Einrichtung der beruflichen Weiterbildung NRW

Europäische Akademie für biopsychosoziale Gesundheit und Kreativitätsförderung Staatlich anerkannte Einrichtung der beruflichen Weiterbildung NRW Informationen zum Seminar: Der Schweinehund, mein bester Freund Seminarankündigung: Stellen sie sich einmal vor, Sie wollten: gesünder leben, mehr Sport treiben, mehr Zeit für die eigene Familie haben,

Mehr

Auswertungsbericht studentische Lehrveranstaltungsbewertung

Auswertungsbericht studentische Lehrveranstaltungsbewertung FH Dortmund Sonnenstr. 00 9 Dortmund Evaluation FH Dortmund Sehr geehrter Herr Broer (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht studentische Lehrveranstaltungsbewertung Sehr geehrter Herr Broer, anbei erhalten Sie

Mehr

ZRM. Selbstmanagement - ressourcenorientiert S? "-1. Maja Storch und Frank Krause

ZRM. Selbstmanagement - ressourcenorientiert S? -1. Maja Storch und Frank Krause Maja Storch und Frank Krause S? "-1 ß Selbstmanagement - ressourcenorientiert Grundlagen und Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Modell ZRM Zweite, korrigierte Auflage Verlag Hans

Mehr

Mabu. Mamory. Matholino. Spielvarianten im Mathematikunterricht Silke Göttge Moll Gymnasium

Mabu. Mamory. Matholino. Spielvarianten im Mathematikunterricht Silke Göttge Moll Gymnasium Mabu Mamory Matholino Mamory Entweder man bastelt selbst oder man nimmt sich eine Doppelstunde Zeit und lässt die Schüler eigenständig ein Mamory basteln. Sehr schön ist hierbei, dass sie sich weitere

Mehr

Testtheorie und Testpraxis II Übung Teilstandardisierte Verfahren

Testtheorie und Testpraxis II Übung Teilstandardisierte Verfahren Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Testtheorie und Testpraxis II Übung Teilstandardisierte Verfahren 1. Sitzung Sommersemester 2014 Gruppe 4 - Dienstags 09.15-10.45

Mehr

Meine Lernplanung Vorbereitung der berufsorientierenden Messe

Meine Lernplanung Vorbereitung der berufsorientierenden Messe Vorbereitung der berufsorientierenden Messe Was bringt der Messebesuch? Ein Messebesuch kann dir bei deiner Berufs- und Studienwahl helfen. Du kannst vor Ort direkt mit den Ausstellern in persönlichen

Mehr

Empfehlungen für Präsentationen

Empfehlungen für Präsentationen Empfehlungen für Präsentationen Prof. Dr. Holger 1./2./3 Funktionen, Zwischenziele, Vorbereitung 4./5./6. Aufbau/ Abfassung/Abbildungen 7./8. Präsentation/ Gefahren und Tipps 9./10. Beurteilungsbogen/

Mehr

Gekonnt Präsentieren /

Gekonnt Präsentieren / Gekonnt Präsentieren 1 Kommunikation und Körpersprache 1.1 Das Akzeptanzmodell von Rödlin 1.2 Was verbessert Ihre Wirkung? 1.3 Körpersprache 1.4 Sprache 2 Vorbereitung gegen Lampenfieber 3 Präsentieren

Mehr

Schule & Arbeitswelt. Ein Projekttag zur Vorbereitung auf das Berufsleben. Feedback der Schülerinnen und Schüler

Schule & Arbeitswelt. Ein Projekttag zur Vorbereitung auf das Berufsleben. Feedback der Schülerinnen und Schüler Schule & Arbeitswelt Ein Projekttag zur Vorbereitung auf das Berufsleben Feedback der Schülerinnen und Schüler Ablauf des Projekttages: Schule & Arbeitswelt Ein Projekttag zur Vorbereitung auf das Berufsleben.

Mehr

Arbeitsblatt Meine Kompetenzen identifizieren

Arbeitsblatt Meine Kompetenzen identifizieren Arbeitsblatt Meine Kompetenzen identifizieren «Kompetenz bezeichnet das Handlungsvermögen der Person.» Arnold, Nolda & Nuissl Um Ihre Kompetenzen besser kennen zu lernen, suchen Sie nach Situationen in

Mehr

Umsetzung und Begleitung Forschenden Lernens im Fach Anglistik

Umsetzung und Begleitung Forschenden Lernens im Fach Anglistik Umsetzung und Begleitung Forschenden Lernens im Fach Anglistik Julia Reckermann & Tanja Freudenau 06.02.2015 Forschendes Lernen Anglistik Forschendes Lernen im BA 2 Seminare mit small-scale research projects

Mehr

Workshops auf einen Blick

Workshops auf einen Blick Workshops auf einen Blick TEAM Werte der Zusammenarbeit Kommunikationsworkshop Teamstellen Das Super Team PROJEKT Projektmanagement Workshop Projekte präsentieren und verkaufen KREATIVITÄT Kreativitätsworkshop

Mehr

Aktivieren und Motivieren

Aktivieren und Motivieren Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 6 Aktivieren und Motivieren die Interaktion zwischen den Studierenden anzuregen 1. gute Vorbereitung den Studierenden Verantwortung

Mehr

WORKSHOP. Tallinn

WORKSHOP. Tallinn Tallinn 21.-22.3.11 Ich brauche Sie nicht daran zu erinnern, wie wichtig die Musik ist, weil sie die höchsten Gefühle, deren der Mensch fähig ist, zu erzeugen und zu unterstützen vermag. (Pestalozzi) Hier

Mehr

Netweb.In - Netzwerk Erwachsenenbildung Integrativ Die Entstehungsgeschichte

Netweb.In - Netzwerk Erwachsenenbildung Integrativ Die Entstehungsgeschichte Netweb.In - Netzwerk Erwachsenenbildung Integrativ Die Entstehungsgeschichte 2003 Tagung im Bundesinstitut für Erwachsenenbildung Strobl Bildung (er)leben Erwachsenenbildung für Menschen mit und ohne Behinderung

Mehr