Landessportschule Bad Blankenburg. Präsentation
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- Kirsten Becke
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1 Landessportschule Bad Blankenburg Präsentation
2 Ines Kinsky Dipl.-Ing. für Stadt- und Regionalplanung Studium an der Bauhaus Universität Weimar Bis 2010 Geschäftsführer Helk Ilmplan GmbH Bauleitplanung, Freiraumplanung, Stadtsanierung und Dorfentwicklung, Fördermittel- und Regionalmanagement, u.a. seit 2005 Regionalmanagement Saalfeld-Rudolstadt Eingetragen bei der Architektenkammer Thüringen als Freier Stadtplaner Seit 2010 freiberuflich im Bereich Stadt- und Regionalentwicklung tätig Landkreis Saalfeld-Rudolstadt LEADER-Regionalmanagement, Beratungsleistungen für Kommunen und Unternehmen, Geschäftsbesorgung für Akteurs-Netzwerke, ehrenamtliches Engagement in Vereinen, Lobbyarbeit für den ländlichen Raum Ines Kinsky. Büro für Stadt- und Regionalentwicklung
3 Landesentwicklungsplan Thüringen Regionalplan Ostthüringen Entwicklungskonzepte im städtischen und dörflichen Kontext mit Selbstbindung und Grenzen örtlich / teilräumlich, sektoral u.a. LEADER Entwicklungsstrategie für die Region Slf-Ru als Begründung für den Einsatz von ELER Mitteln, aber gleichzeitig sektorübergreifend gedacht Stadt-Umland-Beziehungen Bauleitpläne Kommunen Ines Kinsky. Büro für Stadt- und Regionalentwicklung
4 Träger des LEADER Prozesses LEADER Aktionsgruppe e.v. - eingetragener Verein seit unter Vorsitz eines Landwirtschaftsbetriebs - Eigenfinanzierung über Mitgliedsbeiträge und Unterstützung Landkreis - Geschäftsführung und Prozessbegleitung über ein extern beauftragtes Regionalmanagement Ines Kinsky. Büro für Stadt- und Regionalentwicklung
5 Wie funktioniert LEADER Ressortübergreifend Projekte Netzwerke Prozesse Sektor und Raum - übergreifend Entwicklungs- Strategie Ines Kinsky. Büro für Stadt- und Regionalentwicklung
6 Was kann LEADER... besonders gut Kompetenzbereiche, wo die Mitwirkung der Akteure vor Ort etwas bewirken kann Selber machen! Regionale Wertschöpfung Starke Gemeinschaften Zukunftsfähige Strukturen Ines Kinsky. Büro für Stadt- und Regionalentwicklung
7 Gemeinschaften und Strukturen Ines Kinsky. Büro für Stadt- und Regionalentwicklung
8 SELBER MACHEN Regionale Wertschöpfung I Starke Gemeinschaften I Zukunftsfähige Strukturen Kriterien zur Projektbewertung Ines Kinsky. Büro für Stadt- und Regionalentwicklung
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10 Regionale Landwirtschaft Regionale Produkte
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12 2013 / Thüringer Bauernmarkt Saalfeld
13 Bahnhof Rottenbach Ines Kinsky. Büro für Stadt- und Regionalentwicklung
14 Nahwärmenetz Königsee DKB Preis 2009
15 2012 / Heizwerk Bechstedt Prämierung Bioenergiedorf 2014
16 Resilientes Schwarzatal Anpassen, gegensteuern oder System wechseln? Zukunftswerkstatt Schwarzatal Schwarzburger Gespräche _KAG 16
17 Schwarzburger Gespräche
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20 Optimierung Wegenetz
21 Laser-Show an der Staumauer
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23 Ines Kinsky. Büro für Stadt- und Regionalentwicklung
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26 LEADER Projektantrag: Fröbel-Spielplatz am Allianzhaus / Kooperation Bauhaus-Uni
27 _KAG 27
28 175 Jahre Kindergarten Bad Blankenburg / Gefördert über die Thüringer Staatskanzlei _KAG 28
29 Antrag Immaterielles UNESCO Weltkulturerbe
30 Schwarzburger Gespräche
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32 Sommerfrische Schwarzatal
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34 Das Mehr der IBA Besondere Qualität der Projekte, exzellente Lösungen, Ausnahmezustand auf Zeit Ines Kinsky. Büro für Stadt- und Regionalentwicklung
35 Warum bewegt uns die Sommerfrische? Ortsbildprägende Bausubstanz Förderschwerpunkt Regionaltypische (ortsübergreifende) Besonderheit Teil der Geschichte der Orte und der Region Sommerfrische als Lebensgefühl (Imageträger) Sommerfrische-Architektur als Ansatz für Baukultur Diskussion (achtsam, nachhaltig, regional) Ines Kinsky. Büro für Stadt- und Regionalentwicklung
36 Was können wir tun? Bilder, Dokumente, Geschicht(en) sichern Nutzungskonzepte entwickeln und Gebäudesanierung unterstützen (Leerstands- und Nachnutzungskataster) Neue Betreiberkonzepte denken Mobilisierung einzelner Objekte unterstützen (Wirtschaftsförderagentur des Landkreises, überregionale Kommunikation, Blickpunkt Schwarzatal) Ines Kinsky. Büro für Stadt- und Regionalentwicklung
37 Sommerfrische Schwarzatal Betreiber-, Nutzungs- und Sanierungskonzepte 3. Oktober Aktionstag Sommerfrische in Schwarzburg Ines Kinsky. Büro für Stadt- und Regionalentwicklung
38 Ines Kinsky. Büro für Stadt- und Regionalentwicklung
39 2014 / Englisch-Camp Quelitz Preisträger im Wettbewerb Menschen und Erfolge 2014
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41 Denkort für Demokratie- und Menschenrechte Schloss Schwarzburg LEADER: Umfeld und Inhalt Ines Kinsky. Büro für Stadt- und Regionalentwicklung
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44 Blickpunkt Landwirtschaft Fröbel-Dekade Regionaldialog Leitprojekte Kulturlandschaft Streuobstinitiative Qualitätswanderregion Interkommunale Kooperation Demokratiestätte Schwarzburg
45 Auswahlkriterien I. Pflichtkriterien Konformität ELER / Thür. Programm mind. 1 Handlungsfeld und 1 Handlungsfeldziel der RES Umsetzung innerhalb LEADER Region Durchführbarkeit II. Querschnitts-Kriterien (Qualität, Kooperation, Innovation, Nachhaltigkeit, Beteiligung) III. Zusatz-Kriterien (Raumbedeutsamkeit, Bedeutung für RES, Sektorübergreifender Ansatz, Bonus - Selber Machen)
46 II. Querschnitts-Kriterien
47 II. Querschnitts-Kriterien Mindest-Punktzahl: 3
48 II. Querschnitts-Kriterien
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51 Projektaufruf Modellvorhaben der Raumordnung Lebendige Regionen Aktive Regionalentwicklung Antragfrist: Bedingung: Politische Willensbekundung
52 Beschluss: Die Mitgliederversammlung beschließt die Regionale Entwicklungsstrategie in der Fassung vom
53 TOP 3 Beschluss über Geschäftsordnung zur Regelung des Verfahrens zur Projektentscheidung
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