Gianna Reich, 18 Italien, (Liceo Classico Statale <<G.D. Cassini>>; San Remo; Ligurien (Imperia)
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- Karin Solberg
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1 Gianna Reich, 18 Italien, (Liceo Classico Statale <<G.D. Cassini>>; San Remo; Ligurien (Imperia) (August 2007 Juni 2008) Wie kam es zu deiner Entscheidung ins Ausland zu gehen? Es gab keinen bestimmten Zeitpunkt an dem ich mich entschieden habe, dass ich nun ins Ausland möchte, sondern die Frage ob ja oder nein rückte im Laufe der 10. Klasse immer näher. Ich war sehr interessiert an dem Gedanken ins Ausland zu gehen, hatte aber auch großen Respekt davor, was mir die Entscheidung nicht unbedingt einfacher machte. Letztendlich jedoch hatte ich den klaren Willen ins Ausland zu gehen. Ich am wunderschönen Meer. Man bemerke, es ist "tiefster" Winter. ;) Warum hast du dich gerade für dieses Land entschieden bzw. bist du überhaupt in deinem Wunschland gelandet? Da ich meinen Auslandaufenthalt nicht über eine Organisation, sondern privat organisiert habe, bin ich auch in mein Wunschland gekommen. Anfangs hatte ich auch mit dem Gedanken gespielt nach Südamerika zu gehen. Dann ist daraus jedoch Italien geworden, da ich mich schon seit der Grundschule für Land und Leute interessiere und ich die Sprache toll finde und gerne lernen wollte. Hast du vor deinem Abflug manchmal gezweifelt, ob die Entscheidung zu gehen richtig war, und was hat dich dazu bewogen doch zu fahren? Natürlich habe ich oft darüber nachgedacht, wie es wohl sein wird, was passieren wird und wie ich mit allem neuen zurechtkommen werde. Am meisten Angst hatte ich vor der Sprache, da ich in der 9. und 10. Klasse bereits Italienischunterricht hatte, dort jedoch nicht gerade mit guten Leistungen glänzen konnte. Aber trotzdem hatte ich dann einen großen Ehrgeiz die Sprache zu lernen und die Chance zu ergreifen. Am Strand in Mentone (Frankreich) Eine sehr schöne, typische Gasse
2 2 Wie war die erste Zeit? Wie war es, sich an die neue Familie zu gewöhnen? Wie haben sie dich aufgenommen? Die erste Zeit in der neuen Familie, der neuen Umgebung und Kultur war aufregend, komisch, lustig, neu, anstrengend, und spannend, alles zugleich. Ich kann mich noch sehr gut an meinen ersten Tag erinnern, es war ein Sonntag und wir sind alle an den Strand gefahren. Ich war vom Anreisetag noch ein wenig mitgenommen, aber das war ok. Am Strand habe ich mich mit meiner Gastmutter nur auf Englisch unterhalten, aber auch schon meine ersten italienischen Wörter gelernt. Ab dem zweiten Tag an wurde allerdings nur noch italienisch gesprochen. In der ersten Zeit habe ich sehr sehr viel mit meinem kleineren Gastbruder gespielt. Er heißt Luca (13) und wir haben viele Faxen zusammen gemacht, was bis zum Schluss angehalten hat. Auch er hat mir, so wie alle aus der Familie viel beigebracht, zur Not auch mit Händen und Füßen. Was oft für viel Spaß sorgte. Mit meinen beiden Brüdern und meiner Gastmutter auf unserer Terrasse Wie war es, plötzlich in eine neue Schule mit lauter fremden Schülern zu gehen, hattest du Angst vorm ersten Schultag? Wie war der erste Schultag? Als ich nach Italien kam, hatte ich noch eine Woche Ferien, bevor die Schule begann. Natürlich war ich auch aufgeregt und hatte ein wenig Angst, da ich mich noch nicht richtig ausdrücken konnte und weit noch nicht alles verstand. An meinem ersten Schultag hat mich meine Gastmutter Paola zur Schule gebracht und ich war in einer sehr kleinen Klasse. Wir waren so um die 15 Personen. Ich kann mich auch noch erinnern, dass als ich am ersten Schultag nach Hause kam und meine Mamma mich fragte, wie es denn gewesen sei, ich sagte: Nicht besonders toll. Und leider muss ich sagen blieb das auch bis zum Schluss so. Ich weiß bis heute nicht warum, ob sie Angst vor mir, vor den Sprachschwierigkeiten oder einfach kein Interesse hatten, ich wurde bis zum Schluss in dieser Klasse nicht aufgenommen. Es wunderte uns alle und es war echt schade.
3 3 Hier haben wir bei uns im Gästehäuschen eine Überraschungsparty veranstaltet Wie klappte es, plötzlich den ganzen Tag in einer fremden Sprache kommunizieren zu müssen? Es war sehr anstrengend, aber auch lustig und interessant. Ich finde es schön italienisch zu sprechen und habe gerne immer Neues dazu gelernt. Kam es deshalb in der Schule oder Familie anfangs mal zu Missverständnissen oder bist du mal in ein Fettnäpfchen getreten, wenn ja, welches? Natürlich kam es des Öfteren zu Missverständnissen und wohl auch zu einigen Fettnäpfchen. Aber dies hat uns (zumindest innerhalb der Familie) viel Spaß bereitet. Im Blumenlager mit meinem ersten selbstgebundenen Weihnachtskranz Wie warst du in das Familien- und Schulleben integriert und wo hast du aktiv mitgemacht? In das Familienleben war ich gut integriert. Ich habe zwar in einem eigenen Apartment gewohnt und nicht zusammen mit meiner Familie in einer Wohnung, worüber ich allerdings auch ein wenig froh bin, wurde aber deswegen keineswegs aus der Familie ausgeschlossen. Innerhalb meiner Klasse allerdings war ich kein bisschen integriert. Es war zwar ok, dass ich da war, aber ob ich nun da war, war egal. Allerdings hatte ich in der zweiten Hälfte meines Aufenthaltes dann Deutsch-Stunden an der Schule gegeben, da an dieser Schule auch Deutsch als Fach angeboten wurde. Diese Stunden habe ich dann zuvor gründlichst zu Hause vorbereitet. Und so kam ich ein wenig durch andere Klassen und musste mit bedauern feststellen, dass ich schlichtweg einfach die falsche Klasse und keineswegs das falsche Land erwischt hatte.
4 4 Auch in der Weihnachtszeit hat es sich in San Remo gut leben lassen. (Wenn auch bei +15 C) Hattest du während der Zeit Heimweh oder sogar überlegt, dein Austauschjahr vorzeitig abzubrechen? Wie bist du damit umgegangen? Eigentlich muss ich sagen, hatte ich kein bisschen Heimweh, meine Schulsituation brachte mich dann aber doch einige Male dazu, darüber nachzudenken, wie schön es wohl jetzt zu Hause bei meinen Freunden wäre. Mit dem Gedanken abzubrechen allerdings konnte ich mich nie anfreunden, dafür war meine Neugier, für das was noch kommen würde viel zu groß. Hier sind wir über Sylvester eine Woche nach Verona gefahren, wo es schon gleich deutlich kälter war. (ca. -6 C) Musstest du in der Zeit deine Familie wechseln/die Schule wechseln? Wenn ja: warum und wie ist das abgelaufen, wie bist du damit klargekommen? Meine Familie habe ich nicht gewechselt und meine Schule auch nicht, aber wir hatten uns schon bei einer anderen Schule auf die ich gerne gegangen wäre erkundigt, jedoch leider zu spät. Und so bin ich auch meiner Schule treu geblieben.
5 5 Auf diesem Foto bin ich mit einigen meiner Klassenkameradinnen zu sehen. Es ist ein Samstag und wir hatten gerade, wie man im Hintergrund sieht, die Klasse grün gestrichen Hattest du Gastgeschwister und wie seid ihr zusammen klargekommen? Ich hatte einen jüngeren Bruder (Luca), mit dem ich mich hervorragend verstanden habe und einen älteren Bruder(Matthias), der in meinem Alter war und mit dem ich mich auch sehr gut verstanden habe ;). Matthias war allerdings froh, wenn er nicht bei seiner Familie sein musste und war deswegen viel unterwegs. Aber manchmal haben wir auch nette Sachen zusammen unternommen. Auch das Skifahren in Limone war schön und eine gelungene Abwechslung zum Meer. Was war anders an dem Schulsystem in deinem Gastland? Das Schulsystem an sich ist in Italien ganz anders. Es gibt verschieden betonte Schulen und das Liceo, mit dem man anschließend die Uni besuchen darf. Ich war auf dem Liceo classico und ein großer Unterschied ist es, dass dort ausschließlich Frontalunterricht stattfindet. Sei es Kunst, Englisch, Mathe oder Chemie. Außerdem gibt es bei Stunden à 55min nur eine Pause von 10min, und zwar nach der dritten Stunde und Samstagsunterricht bzw. Nachmittagsunterricht. Was noch anders ist, ist die Benotung, die von 10 bis 1 geht (10 als Bestes).
6 6 Eine meine besseren Freundinnen, Simona Musstest du auch die Prüfungen mitschreiben und waren sie schwer? Ich musste nicht alle Arbeiten mitschreiben, da ich auch nicht in allen Fächern aktiv teilnehmen konnte. In einigen Fächern jedoch musste auch ich die Arbeiten mitschreiben, von denen es pro Fach u. Monat ca. eine gab. (also viel viel mehr als hier in Deutschland). Ich habe dafür zwar viel gelernt, aber sie waren auch gut zu schaffen. In welcher Art unterscheiden sich Schüler und Lehrer deines Gastlandes von den deutschen Schülern und Lehrern? Der Unterschied, der einem sofort ins Auge springt, ist das äußerliche Auftreten. Schüler wie Lehrer sind auf ganz italienische Weise herausgeputzt, so hatte ich beispielsweise eine Klassenlehrerin mit Minirock, hohen Stiefeln mit Absatz, gemachten Fingernägeln und Guccitasche. Beim "Canoa" im Porto vecchio. Das "Festival" Jubel Music war sehr vielfältig uns schön Hast du das in Deutschland verpasste ganze/halbe Schuljahr übersprungen oder machst du es wenn du wieder zurück bist? Ich hatte mich bewusst dafür entschieden nur ein halbes Jahr ins Ausland zu gehen, da ich auf keinen Fall sitzenbleiben wollte und so bin ich schweren Herzens nach einem halben Jahr wiedergekommen und habe die 11. Klasse gut zu Ende gebracht. Beim Canoa
7 7 Warst du in deiner Auslandszeit im Kontakt mit Schule, Lehrern und Mitschülern. Hast du Stoff bearbeitet, der in deiner Klasse gelernt werden musste? Mit einigen meiner Mitschüler hatte ich durchaus Kontakt, habe mich auch nach dem Stoff erkundigt, muss allerdings zugeben, nicht wirklich gelernt zu haben. Was meiner Meinung nach auch nicht ganz machbar ist, da es vielleicht wirklich besser ist, sich auf das Neue zu konzentrieren und erst bei der Rückkehr in den gewohnten Alltag in Berlin zurückzukehren. Hier stehen wir bei uns am Haus mit meinem kleinen Bruder und meinen italienischen Verwandten. Welche Unterschiede bei der Freizeitgestaltung gibt es zwischen deinem Gastland und Deutschland? Da ich in einer ziemlich kleinen Stadt war, ist die Vielfalt der Freizeitgestaltung nicht so groß wie aus Berlin gewohnt. Eine typische Beschäftigung war es z.b. eine bestimmte Straße mit seinen Freunden hoch und runter zu laufen. Die ganze Jugend tummelte sich dort. Sehen und gesehen werden. Und so kam auch ich in den Genuss (auch wenn ich anfangs den Sinn darin nicht ganz verstand, es dann aber so hingenommen hatte), diese Straße stundenlang hoch und runter zu laufen und mich mit meinen Freunden über den neuesten Tratsch zu unterhalten. Nochmals an Sylvester in Verona
8 8 War es einfach, Freundschaften mit einheimischen Schülern aufzubauen? Und was sollte man dabei beachten? Da ich leider in meiner Klasse nicht den erhofften Anschluss fand und keine Organisation hatte, mit weiteren Austauschschülern vor Ort, gestaltete sich das Kontakte knüpfen ein wenig schwierig. Dieses Problem hatte ich allerdings ausschließlich in der Schule. Ich fand meine Freunde letztendlich in anderen Klassen, über die Familie, im Bus und Beim canoa (Paddeln), was ich fast jeden Nachmittag als Sport betrieb. Wie war der Abschied von der Gastfamilie und den neuen Freunden? Der Abschied fiel mir schwer, da ich gerade begonnen hatte dort richtig zu leben und meinen Weg gefunden hatte. Allerdings hatte ich das Glück, zu wissen, dass ich bald zum Urlaub wiederkommen kann, da Italien nicht all zu weit weg ist. Dort Urlaub zu machen ist dann aber wieder etwas ganz anderes, denn das Leben an sich bekommt man auf diese Weise nicht mit. Welchen Vorteil hat aus deiner Sicht dein Auslandsjahr für dich? Ich denke, dass ich in diesem halben Jahr viel gelernt habe. Und zwar auf vielen verschiedenen Ebenen. Ich würde auch auf jeden Fall immer wieder die Chance nutzen ins Ausland zu gehen, vor allem auch in der 11. Klasse, da ich glaube, dass man die Chance in ein Familienleben so integriert zu werden nicht so schnell und evtl. auch nie wieder bekommt. Kurz vor der Abreise. Meine Gastmutter hatte überraschend ein wunderbares Buffet bereitet und einige meiner Freunde eingeladen. Hat dich das Jahr auch in Bezug auf deine Planungen nach der Schule weitergebracht? Bis jetzt steht mein Beschluss, nach der Schule auf jeden Fall nochmals für eine gewisse Zeit nach Italien und vielleicht noch in ein englischsprachiges Land zu gehen. Und Angst davor habe ich kein bisschen mehr, eher hat mich die große Neugier gepackt. Was würdest du anders machen, wenn du morgen noch mal starten würdest (z.b. bei den Schulaktivitäten, dem Zusammensein mit Freunden oder im Zusammenleben mit der Familie, der Organisation des Jahres)? Wahrscheinlich würde ich einiges anders machen, was genau kann ich allerdings nicht sagen. Ich würde alles auf mich zukommen lassen.
9 9 Du warst ein ganzes Jahr weg, reicht nicht auch ein halbes (bzw. du warst ein halbes Jahr da, wäre ein ganzes besser gewesen)? Ich würde sagen ein halbes Jahr ist für den einen oder anderen auch ok und ebenfalls eine super Sache/Erfahrung. Allerdings hätte ich persönlich dann doch gerne ein ganzes Jahr dort verbracht. Aber schultechnisch bin ich so lieber auf Nummer sicher gegangen, da ich unter keinen Umständen sitzenbleiben wollte. Ständest du heute erneut vor der Entscheidung, würdest du wieder gehen? Auf jeden Fall. Bei allem Für und Wieder muss ich sagen eine tolle Erfahrung gemacht zu haben, die ich keinesfalls missen möchte oder gar bereue. Wenn es weitere Fragen zu Italien gibt, könnt ihr mich gerne ansprechen. Liebe Grüsse Gianna
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