Stand des Neugeborenen-Hörscreenings in Österreich. K. Welzl-Müller, D. Nekahm-Heis
|
|
- Carl Frei
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stand des Neugeborenen-Hörscreenings in Österreich K. Welzl-Müller, D. Nekahm-Heis
2 Geburten Aufenthaltsdauer Anzahl der Geburten (2006): Entbindungsstationen 95% zu Hause 5% Tage Spontangeburt Sectio Screening an Geburtenabteilungen hohe Durchdringung Wiederholung des Tests vor Entlassung möglich
3 Entwicklung des Neugeborenen-Hörscreenings 1974: HNO-Untersuchung 7.-9.LM 80-er Jahre: 90-er Jahre: Bestrebungen Untersuchung im Neugeborenen-Alter Kompromiss LM an einzelnen Abteilungen automatisierte Messung der AEP (ALGO) rasche Verbreitung durch OAEs Einführung des UNHS an einigen Abteilungen 1995: Formulierung des Millstätter Konzeptes Richtlinien für das Neugeborenen-Hörscreening 2003: Vorsorgeuntersuchung in 1. Lebenswoche NAME: MUTTER KIND
4 Durchführungsrichtlinien Zielvorgaben Abschluss der Vorsorgeuntersuchung Abschluss der Abklärung Einleiten der auditiven Rehabilitation und Förderungsmaßnahmen Entwicklungsalter, bzw. Monate nach. Entlassung aus der Intensivstation
5 Durchführungsrichtlinien Zielvorgaben 100% 80% 95% 95% 60% 40% 20% 0% Durchdringung vor er Entlassung nach der Entbindung bzw. bis zum Alter von 1 Monat (Entwicklungsalter) 4% Kinder mit auffälligem Testergebnis bei denen die Abklärung durchgeführt wird (mindestens) Kinder mit auffälligem Testergebnis (maximal)
6 Durchführungsrichtlinien Methoden und Anforderungen an Geräte Personal (Durchführung der Untersuchung, Dokumentation, Information der Eltern) Information und Einwilligung der gesetzlichen Vertreter des Kindes Detaillierte Durchführung und Supervision Dokumentation Diagnose, Nachsorgeprogramm in Abhängigkeit vom Ergebnis der Vorsorgeuntersuchung Begleitmaßnahmen für ein lückenloses Hörscreening und Nachsorge Evaluierung
7 Aktuelle Erhebung: 40 Geburtenabteilungen Methode nur OAE OAE+BERA nur BERA Krankenschwestern Hebammen Personal Logopäden Kinderschwestern Ärzte oft in Zusammenarbeit
8 Durchführungsrichtlinien Methoden und Anforderungen an Geräte Personal (Durchführung der Untersuchung, Dokumentation, Information der Eltern) Information und Einwilligung der gesetzlichen Vertreter des Kindes Detaillierte Durchführung und Supervision Dokumentation Diagnose, Nachsorgeprogramm in Abhängigkeit vom Ergebnis der Vorsorgeuntersuchung Begleitmaßnahmen für ein lückenloses Hörscreening und Nachsorge Evaluierung
9 Durchführung Screening 2-stufig Definition von pass (negativ) Gesunde Neugeborene ohne Hinweis auf einen Risikofaktor für eine Hörschädigung: Minimalforderung: Test mindestens auf einem Ohr pass (negativ). Neugeborene auf Intensivstationen bzw. Neugeborene mit bekanntem Risikofaktor Forderung: Test auf beidne Ohren pass (negativ) Aktuelle Erhebung 40 Geburtenabteilungen Pass-Kriterium beide Ohren well babies : ein Ohr alle anderen: beide Ohren
10 Durchführungsrichtlinien Methoden und Anforderungen an Geräte Personal (Durchführung der Untersuchung, Dokumentation, Information der Eltern) Information und Einwilligung der gesetzlichen Vertreter des Kindes Detaillierte Durchführung und Supervision Dokumentation Diagnose, Nachsorgeprogramm in Abhängigkeit vom Ergebnis der Vorsorgeuntersuchung Begleitmaßnahmen für ein lückenloses Hörscreening und Nachsorge Evaluierung
11 Dokumentation Individuell Immer Mutter-Kind-Pass Zusätzlich je nach Abteilung individuelle Listen übergeordnete Datenbank Aktuelle Erhebung 40 Geburtenabteilungen nur individuell +übergeordnete Datenbank +lokale Liste Zentrale Erfassung derzeit 3 Bundesländer
12
13
14
15 Durchführungsrichtlinien Methoden und Anforderungen an Geräte Personal (Durchführung der Untersuchung, Dokumentation, Information der Eltern) Information und Einwilligung der gesetzlichen Vertreter des Kindes Detaillierte Durchführung und Supervision Dokumentation Diagnose, Nachsorgeprogramm in Abhängigkeit vom Ergebnis der Vorsorgeuntersuchung Begleitmaßnahmen für ein lückenloses Hörscreening und Nachsorge Evaluierung
16 Beispiel für Evaluierung: Qualitätssicherungsprogramm des Tiroler Krankenanstalten Finanzierungsfonds (TKF) Ziele: - Sicherstellen der Vorsorgeuntersuchung - Sicherstellen der Nachsorge bei auffälligem Ergebnis Strukturelle Grundlagen Geburtshilfliche Datenbank (KIM) Dokumentation der individuellen Ergebnisse des Hörscreenings Vorsorgeregister Verwaltung der Ergebnisse des Hörscreening Verwaltung der Ergebnisse der FÄ-Untersuchung Rückmeldung an die Geburtenabteilungen
17 Entbindungsabteilung Geburtenregister Test Auswertung Verwaltung der Daten Eintrag Ergebnis wichtig Liste Eintrag: nicht durchgeführt pathologisch Liste überprüfen Eltern kontaktieren Hörtest/Abklärung Ergebnis per Fax
18 Entbindungsabteilung Geburtenregister Ergebnis Daten personenbezogen Daten codiert Eindeutige Zuordnung durch Kindnummer Wichtig: Kindnummer bei Rückmeldungen Hörtest / Abklärung Ergebnis per Fax
19 Daten über den Eintrag des Ergebnisses des UNHS im Geburtenregister Tirol 2006 (Version 12/07) Geburten 7082 (100%) UNHS bestanden 6723 (94,93%) UNHS nicht bestanden 96 (1,35%) UNHS nicht durchgeführt /fehlender Eintrag im Geburtenregister 263 (3,71%) keine Hörstörung 20 (20,83% resp. 0,28%) keine weitere Information 55 (57,29% resp. 0,78%) diagnostizierter Hörverlust 21 (21,87% resp. 0,29%)
20 Diagnose der Hörschädigung durch Screening zu einem früheren Zeitpunkt möglich? Retrospektive Studie
21 Kinder mit bestätigter Hörstörung pro Alterskategorie kumulative Prozent % Hörscreening JA + NICHT BESTANDEN (137) 75 Hörscreening NEIN (150) ;6 1 1;6 2 2;6 3 3;6 4 4;6 5 5;6 6 6;6 Alter bei Diagnose in Jahren
22 Alter bei Diagnose (Median, Quartilgrenzen) Alter (Mo) mit (m.sc.) und ohne Hörscreening (o.sc.) s s m.sc. o.sc. m.sc. o.sc. m.sc. o.sc. m.sc. o.sc. s s geringgradig mittelgradige hochgradig Restgehör
23 Durchführungsrichtlinien Zielvorgaben Abschluss der Vorsorgeuntersuchung Abschluss der Abklärung Einleiten der auditiven Rehabilitation und Förderungsmaßnahmen Entwicklungsalter, bzw. Monate nach. Entlassung aus der Intensivstation
24 Ursachen für verzögerte Diagnose? Kinder mit permanenter Hörschädigung N=46 Diagnose </= 3Mo N=20 Diagnose >3Mo N=26 warum?
25 Ursachen für verzögerte Diagnose Entwicklungsalter<chronolog.Alter Follow-up nicht organisiert intensivpflichtig Lebenserhaltende Maßnahmen im Vordergrund Diagnose unvollständig follow-up nicht organisiert Diagnose verzögert, Mittelohrprobleme im Vordergrund 4 3 Fehlende Compliance der Eltern Hörschädigung late onset oder progredient
26 Hörscreening bei Neugeborenen erfasst nicht Verzögert auftretende Hörschäden Progrediente Hörschäden daher Bitte: bei Verdacht auf Hörschädigung sofort Abklärung veranlassen, auch wenn mein Ergebnis beim Hörscreening nach der Geburt unauffällig war. Danke! Studie 23 von 105 Kindern mit permanenter Hörschädigung, 9Jahre
27 Screening bestanden postnatale Hörschädigung Risikofaktoren Frühgeburt (<33SW) 2 mehrere 1 unbekannt 6 Ototoxische Medikamente 5 3 familiäre Hörstörung Rez. Otitis media mit Erguss Meningitis Persistierende pulmonale Hypertension Craniofaziale Fehlbildung
28 Team Hirst-Stadlmann, A Leitner, D. Krabacher, U. Nekahm-Heis, D. Oberaigner, W. Stephan, K. Weichbold, V. Welzl-Müller, K.
29 Name der Mutter
30 Alter bei Diagnose (Median) Jahre 7 6 n= n=68 mit Hörscreening ohne Hörscreening n=10 n=43 n=46 n=40 n=40 gering- mittel- hochgradig n=24 resthörig Grad der Hörschädigung
31 Alter bei Diagnosestellung und Intervention kumulative Daten von Kindern mit oder ohne Neugeborenen-Hörscreening Identifikation bis Ende des 3. LM 35% vs. 2% bis Ende des 6. LM 69% vs. 6% bis Ende des 12. LM 81% vs. 12% Intervention bis Ende des 6. LM 61% vs. 4% bis Ende des 12. LM 76% vs. 9% 100,0% 90,0% Percent of confirmed hearing losses 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% Age (months) screened children unscreened children
32 Wer führt Neugeborenen-Hörscreening durch? Mehrfachantworten mögich: 29 x Kinderschwestern (20 nur Kinderschwestern, 9 u.a.kinderschwestern) 6 x Ärzte (3x nur Ärzte, 1x Kinderschwestern und Ärzte, 2x Logopäden und Ärzte) 6 x Logopäden (4x nur Logopäden, 2x Log und Ärzte) 6 x Hebammen (immer in Kombination) 3 x Krankenschwestern (Nicht Kinderschwestern, ev. auch angelernt und HNO zugeordnet???) 1x (Tulln) nur DGKS, 2 x in Kombination Kinderschwester Ärzte Logopäden Hebammen Krankenschwester
33 Screening bestanden später Hörschädigung FREQUENZ (khz) FREQUENZ (khz) HÖRVERLUST (db) RECHTES OHR LINKES OHR B.S. geb , Messung:
34 Kinder mit bestätigter Hörstörung pro Alterskategorie % 100 HÖRSCREENING NICHT BESTANDEN (137) 90 kumulative Prozent Verzögerte Diagnose 0 0;6 1 1;6 2 2;6 3 3;6 4 4;6 5 5;6 6 6;6 Alter in Jahren
Stand des Neugeborenen- Hörscreening in der Schweiz. Prof. Dr. Rudolf Probst ORL-Klinik, Universitätsspital Zürich
Stand des Neugeborenen- Hörscreening in der Schweiz Prof. Dr. Rudolf Probst ORL-Klinik, Universitätsspital Zürich Screening Spezifische medizinische Intervention wie Diagnostik, Therapie usw. Ziel: Endeckung
MehrScreening Abklärung Versorgung von konnatalen Hörstörungen
Screening Abklärung Versorgung von konnatalen Hörstörungen (SAV Konzept Österreich) Richtlinie der Arbeitsgemeinschaft Audiologie der Österr. Gesellschaft für HNO Heilkunde und Kopf und Hals Chirurgie
MehrAuftreten von beidohrigen Schwerhörigkeiten 1-3 pro 1000 Neugeborene
Früherkennung kindlicher Hörstörungen- Universelles Neugeborenenhörscreening Ruth Lang-Roth Funktionsbereich HNO Uniklinik Köln Auftreten von beidohrigen Schwerhörigkeiten 1-3 pro 1000 Neugeborene Seite
MehrVorsorgeuntersuchungen auf Hörschäden bei Neugeborenen (Neugeborenen-Hörscreening) Durchführungsrichtlinien
Österreichische Gesellschaft für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie Vorsorgeuntersuchungen auf Hörschäden bei Neugeborenen (Neugeborenen-Hörscreening) Durchführungsrichtlinien Durchführungsrichtlinien
MehrKinder mit geringgradiger Schwerhörigkeit
Kinder mit geringgradiger Schwerhö Erfahrungen in der Diagnostik, Beratung und prothetischen Versorgung Doris Nekahm- Heis, Kurt Stephan Univ.-Klinik für Hör-, Stimm- und Sprachstörungen Univ.-Klinik Medizinische
MehrLandesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
Angeborene Hörstörungen 1 von 1.000 Kindern wird mit einer beidseitigen therapiebedürftigen Hörstörung geboren Behandelbar mit Hörgerät oder Cochlea Implantat Neugeborenen- Hörscreening 14.05.2013 Inken
MehrNeugeborenen- Hörscreening Elterninformation zur Früherkennungsuntersuchung. von Hörstörungen bei Neugeborenen
Neugeborenen- Hörscreening Elterninformation zur Früherkennungsuntersuchung von Hörstörungen bei Neugeborenen Liebe Eltern, die Geburt Ihres Kindes liegt gerade hinter Ihnen. Die meisten Kinder kommen
MehrOrganisation. 15 Jahre Deutsches Zentralregister für kindliche Hörstörungen. Angegliedert an Klinik für Audiologie und Phoniatrie der Charité
23.4.21 15 Jahre Deutsches Zentralregister für kindliche Hörstörungen M Gross, ME Spormann-Lagodzinski U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Organisation Angegliedert an Klinik für Audiologie
Mehrerstellt von: Ao.Univ.Prof. Dr. Kunigunde Welzl-Müller (Klinische Abteilung für Hör-, Stimm- und Sprachstörungen, LKH Innsbruck)
Qualitätsförderungsprogramm 2002 des Tiroler Krankenanstaltenfinanzierungsfonds Projekt: Qualitätssicherung des Hörscreenings bei Neugeborenen TKF-10-00-00-00-02/108 Vorläufiger Endbericht erstellt von:
MehrScreening Hören PD S.J. Brockmeier
Screening Hören PD S.J. Brockmeier Datum 6.12.2007 Inhalt Ausgangspunkt des Hörscreening Zielpunkt des Hörscreenings Audiologische Tests 2 Neugeborenen Hörscreening Messung OAES ab 3. Tag postpartal positiv
MehrBeschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Kinder-Richtlinien: Einführung eines Neugeborenen-Hörscreenings
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Kinder-Richtlinien: Einführung eines Neugeborenen-Hörscreenings Vom 19. Juni 2008 Der Gemeinsame Bundesausschuss hat in seiner Sitzung
MehrAn Stellen mit blauen Kästen waren Abbildungen
An Stellen mit blauen Kästen waren Abbildungen Hörverlust - Einteilung Normalhörigkeit - Hochton - Tiefton - Pantonal - Senke Hörverlust - Einteilung - Schallempfindungsschwerhörigkeit - Schallleitungsschwerhörigkeit
MehrIst gut gemeint auch gut gemacht? Chancen und Grenzen von Screening-Programmen
Ist gut gemeint auch gut gemacht? Chancen und Grenzen von Screening-Programmen Dr. rer. medic. Klaus Koch Was ist Screening? Untersuchung an Gesunden ohne Beschwerden oder besondere Risikofaktoren. Unterscheidung:
MehrHörscreeningzentrale Schleswig-Holstein. aus Recherche und Antworten befragter Projektträger
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Alias Literatur aus Recherche und Antworten befragter Projektträger Hörscreeningzentrale Schleswig-Holstein UNHS-SH Schönweiler
MehrSuSe II Stillen und Säuglingsernährung in Deutschland 2017/18
SuSe II Stillen und Säuglingsernährung in Deutschland 2017/18 Prof. Dr. Mathilde Kersting Forschungsdepartment Kinderernährung (FKE) Universitätskinderklinik Bochum Einordnung in das Stillmonitoring-Konzept
MehrElterninformation zum Pulsoxymetrie- Screening bei Neugeborenen Warum wird für Neugeborene eine Untersuchung auf schwere Herzfehler angeboten?
Elterninformation zum Pulsoxymetrie- Screening bei Neugeborenen Warum wird für Neugeborene eine Untersuchung auf schwere Herzfehler angeboten? Liebe Eltern, im Verlauf der Schwangerschaft und in den ersten
MehrInformation für die Eltern (Personensorgeberechtigte) zur Vorbereitung der mündlichen Aufklärung für die Reihenuntersuchung.
Information für die Eltern (Personensorgeberechtigte) zur Vorbereitung der mündlichen Aufklärung für die Reihenuntersuchung auf Mukoviszidose Liebe Eltern, zeitgleich mit dem erweiterten Neugeborenen-
MehrPädaudiologie Teil 1: Diagnostik
Pädaudiologie Teil 1: Diagnostik Sylvi Meuret Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Universitätsmedizin Leipzig Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Dietz Sektion Phoniatrie und Audiologie
MehrUnser neugeborenes Kind. Eltern-Information:
Eltern-Information: Unser neugeborenes Kind Kinderärzte der Universitätsklinik Bonn informieren Sie über alle wichtigen Untersuchungen und Präventionsmaßnahmen. www.neonatologie-bonn.de Liebe Eltern, wir
MehrUnd jetzt auch noch Hörgeräte?
Und jetzt auch noch Hörgeräte? Gisela Batliner Abb. Fachtagung NDTSWISS Mit allen Sinnen Luzern 27.10.2017 Diagnose Hörstörung 2 In der Physiotherapie begegnen Sie Kindern mit Hörstörungen, weil diese
MehrObjektive frequenzspezifische Erregungsschwellenbestimmung mittels Chirp-BERA
Objektive frequenzspezifische Erregungsschwellenbestimmung mittels Chirp-BERA Martin Walger 1 I Baljic 2, A Bohnert 3, A Foerst 1, A. Keilmann 3, Lang-Roth R 1, S. Müller 3, K Plotz 4, M Schmidt 5, T Wiesner
MehrBericht zur Ergebnisqualität der Abteilung für Neonatologie der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Diakonissenkrankenhauses Flensburg
Tabelle 1: Übersicht und Risikoprofil über die Früh- und Neugeborenen mit einem Geburtsgewicht < 1500 g des Perinatalzentrums (in Absolutzahlen und in Prozent) Geburtsjahrgang 2013 2009-2013 Gesamtzahl
MehrErweitertes Neugeborenen-Screening Elterninformation zur Früherkennung von angeborenen Stoffwechseldefekten. endokrinen Störungen bei Neugeborenen
Erweitertes Neugeborenen-Screening Elterninformation zur Früherkennung von angeborenen Stoffwechseldefekten und endokrinen Störungen bei Neugeborenen Liebe Eltern, die meisten Kinder kommen gesund zur
MehrPRÄAMBEL. GEMEINSAMES KONZEPT der medizinisch-wissenschaftlichen. und weiterer Organisationen zur Umsetzung des organisierten
GEMEINSAMES KONZEPT der medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften, Berufsverbände und weiterer Organisationen zur Umsetzung des organisierten Darmkrebs- Screenings durch den G-BA VORGELEGT VON:
MehrBehinderung ist kein Argument gegen Elternschaft. - Geburtserleben und Unterstützungsbedarf behinderter und chronisch kranker Mütter
Behinderung ist kein Argument gegen Elternschaft. - Geburtserleben und Unterstützungsbedarf behinderter und chronisch kranker Mütter Dr. phil. Marion Michel Medizinsoziologin Schwerpunkte des Vortrages
MehrKatrin Neumann. Stand des Neugeborenen-Hörscreening in Deutschland. Status of neonatal screening in Germany
Stand des Neugeborenen-Hörscreening in Deutschland Status of neonatal screening in Germany Katrin Neumann Schwerpunkt für Phoniatrie und Pädaudiologie, Universität Frankfurt/M Evidenzkriterien Evidenzbasierte
MehrTabelle - Gesamtüberblick über das neue österreichische Vorsorge-Früherkennungsprogramm 16. Dezember 2004
Tabelle - Gesamtüberblick über das neue österreichische Vorsorge-Früherkennungsprogramm 16. Dezember 2004 Die folgende Tabelle gibt einen Gesamtüberblick über das wissenschaftlich basierte neue Programm
MehrDie Aufnahme von Schwangeren bzw. ihre Zuweisung aus Einrichtungen einer niedrigeren Versorgungsstufe erfolgt u.a. nach folgenden Kriterien:
Anlage 1 Richtlinie Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen gemäß 137 Abs.
MehrBericht zur Ergebnisqualität der Abteilung für Neonatologie der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Diakonissenkrankenhauses Flensburg
Tabelle : Übersicht und Risikoprofil über die Früh- und Neugeborenen mit einem Geburtsgewicht < 500 g des Perinatalzentrums (in Absolutzahlen und in Prozent) Geburtsjahrgang 202 2008-202 Gesamtzahl der
MehrNeugeborenenhörscreening. Gesetzliche Grundlagen. Screening Tracking. Prävention bei Neugeborenen. Permanente Hörstörungen. 15.
Sachsen-Anhalt Kinder-Richtlinie - 1.1.2009 Gesetzliche Grundlagen Allgemeines, Historische Aspekte Was steht in der neuen Kinderrichtlinie? Vom Screening zum Tracking Kinderrichtlinie (GBA) Screening
MehrHörscreening mit Otoakustischen Emissionen (OAE) und Akustisch Evozierten Potentialen (BERA)
Hörscreening mit Otoakustischen Emissionen (OAE) und Akustisch Evozierten Potentialen (BERA) Dr. biol. hom. Dipl. Ing. Thomas Steffens Universitäts-HNO-Klinik Regensburg Vortrag als pdf: www.uniklinikum-regensburg.de
MehrEinbindung von Betriebsärzten/innen in die Bedarfsanalyse
Universität zu Köln Einbindung von Betriebsärzten/innen in die Bedarfsanalyse Dr. Joachim A. RöslerR Gemeinsamer Betriebsärztlicher Dienst Möglichkeiten der Gesundheitsförderung durch Betriebsärzte/-ärztinnen
MehrProblem des Monats: Eingeschränktes Hörvermögen
1 Problem des Monats: Eingeschränktes Hörvermögen Handreichung für LehrerInnen Lernziele In den Unterrichtsstunden werden die SchülerInnen: Einen einfachen Hörtest erstellen Diesen einsetzen, um ihre eigene
MehrEmpfehlungen zur Antibiotikaverschreibung bei häufigen ambulant erworbenen Infektionen. Kriterien für die Antibiotikaverschreibung
Empfehlungen zur Antibiotikaverschreibung bei häufigen ambulant erworbenen Infektionen für Sentinella Ärzte und Ärztinnen Kriterien für die Antibiotikaverschreibung Sentinella, Pediatric Infectious Disease
Mehr1. In 4 Absatz 1 Buchstabe c) wird nach den Wörtern Prüfung der Durchführung des folgende Angabe eingefügt:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Richtlinie über die Früherkennung von Krankheiten bei Kindern bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres (Kinder- Richtlinie): Screening auf
MehrWIR SIND GANZ OHR Integrative Versorgung von Menschen mit Cochlea Implantaten
WIR SIND GANZ OHR Integrative Versorgung von Menschen mit Cochlea Implantaten Christina Leitinger Logopädin Krankenhaus der Elisabethinen Graz Das Menschlichste, was wir haben, ist doch die Sprache. Theodor
Mehr5 ZUSAMMENFASSUNG Zusammenfassung
5 ZUSAMMENFASSUNG 56 5 Zusammenfassung Schwangere mit Gestationdiabetes (GDM) haben ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer fetalen Makrosomie. Die Geburt eines makrosomen Neugeborenen erhöht nicht
MehrProjekt Babylotse plus Charité
Babylotse Zwischenbericht 2013 Projekt Babylotse plus Charité Klinik für Geburtsmedizin - Klinik für Neonatologie Charité Universitätsmedizin Berlin OÄ Dr.med. Christine Klapp Dipl.Päd. Heike Heyduschka
MehrOrganisatorische Informationen des Thüringer Vorsorgezentrums für Kinder zum Neugeborenen-Hörscreening in Thüringen
TLLV Tennstedter Straße 8/9 99947 Bad Langensalza Chefärzte der Thüringer Geburtskliniken Chefärzte der Thüringer HNO-Kliniken Chefärzte der Thüringer Kliniken für Kinderund Jugendmedizin Ambulant tätige
MehrHörstörungen im Kindesalter und deren Einfluss auf die Entwicklung HT DER FOLIENTITEL
HI Hörstörungen im Kindesalter und deren Einfluss auf die Entwicklung HT DER FOLIENTITEL angeborene Hörstörungen etwa 2 von 1000 Neugeborenen kommen schwerhörig oder gehörlos zur Welt viele Kinder sind
MehrRechte und Pflichten
07.02.2017 Rechte und Pflichten beim Neugeborenenhörscreening und Hörscreening zur U8 R. Schönweiler Downloaden als pdf -Datei unter www.schoenweiler.de www.uksh.de/phoniatrie-luebeck www.uksh.de/hoerzentrum-luebeck
MehrFrühe Hilfen in der Umsetzung
Die Landkreise Merzig-Wadern, Neunkirchen, Saarlouis, St. Wendel, Saarpfalz-Kreis, Regionalverband Saarbrücken Landesprogramm Frühe Hilfen /Keiner fällt durchs Netz Ein Kooperationsprojekt von Jugendhilfe
MehrStrukturierter Dialog bei häufiger Azidose und kritischem Zustand des Kindes bei Geburt Der Hessische Weg. W. Künzel und B.
Strukturierter Dialog bei häufiger Azidose und kritischem Zustand des Kindes bei Geburt Der Hessische Weg Qualitätssicherung in der Geburtshilfe, Neonatologie, operativen Gynäkologie und Mammachirurgie
MehrGeburtshilfe. Wir bekommen ein Baby. MediClin Krankenhaus am Crivitzer See. Prävention l Akut l Reha l Pflege. Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Geburtshilfe Wir bekommen ein Baby MediClin Krankenhaus am Crivitzer See Crivitz Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Prävention l Akut l Reha l Pflege Willkommen im MediClin Krankenhaus am Crivitzer
Mehr"10 Minuten für meine Lunge"
Apothekenbetriebsnummer: "10 Minuten für meine Lunge" Ausschlusskriterien zur Durchführung des Lungentests (Sicherheitsfragen): 1. In den vergangenen 3 Monaten eine Operation am Brustkorb oder im Bauchraum
Mehr"10 Minuten für meine Lunge"
Apothekenbetriebsnummer: "10 Minuten für meine Lunge" Ausschlusskriterien zur Durchführung des Lungentests (Sicherheitsfragen): 1. In den vergangenen 3 Monaten eine Operation am Brustkorb oder im Bauchraum
MehrFamilie. Gesund schwanger. Gesund schwanger. Erweiterte Vorsorge für Mutter und Kind s
Gesund schwanger Familie Gesund schwanger Erweiterte Vorsorge für Mutter und Kind s Von Anfang an dabei Unsere Zusatzleistung Um Frühgeburten zu vermeiden, aber auch damit Sie rundum gut versorgt sind,
Mehr4 Ergebnisse. 4.1 Statistische Methoden. 4.2 Auswertung des Datenmaterials
4 Ergebnisse Es werden die Ergebnisse der BERA (Latenz V und IPL I V) der 26 Neugeborenen mit Hyperbilirubinämie (52 Ohren) im Vergleich zu den 25 gesunden Neugeboren ohne Hyperbilirubinämie (50 Ohren)
MehrDieses Profil sowie die Zeugnisse/Zertifikate sind anonymisiert, bei Interesse kontaktieren Sie uns gern telefonisch oder per .
Dieses Profil sowie die Zeugnisse/Zertifikate sind anonymisiert, bei Interesse kontaktieren Sie uns gern telefonisch oder per E-Mail. Referenznummer: 30247AA Bewerbungsunterlagen für die Position als:
MehrPerinatalerhebung unter der Lupe: Was fällt uns auf?
Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Perinatalerhebung unter der Lupe: Was fällt uns auf? Prof. Dr. Siegfried Kunz Arbeitsgruppe Perinatologie / Op. Gynäkologie Baden-Württemberg Geburtenentwicklung
MehrVerbesserte Erfassung der Verletzungsschwere in der Schweiz
Verbesserte Erfassung der Verletzungsschwere in der Schweiz Einführung von AIS-basierten Informationen Kai-Uwe Schmitt, Laura Baumgartner, Markus Muser www.agu.ch Hintergrund (CH) VU-Protokolle sind in
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KARDIOLOGIE HERZ- UND KREISLAUFFORSCHUNG e.v. German Cardiac Society
Die Herz-Magnet-Resonanz-Tomographie kann Kosten um 50% senken gegenüber invasiven Tests im Rahmen der Abklärung und Behandlung von Patienten mit Verdacht auf eine koronare Herzkrankheit: Resultate von
MehrAuditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (AVWS) kritisch hinterfragt. Fallbeispiel. Meike Brockmann-Bauser & Dorothe Veraguth
Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (AVWS) kritisch hinterfragt Fallbeispiel Meike Brockmann-Bauser & Dorothe Veraguth Abteilung Phoniatrie und Klinische Logopädie/ Audiologie Klinik für Ohren-,
MehrVorbereitung auf die Schwangerschaft 13
Liebe Leserin, lieber Leser 11 Vorbereitung auf die Schwangerschaft 13 Der richtige Augenblick 14 Stoffwechseloptimierung was heißt das? 15 Welche Blutzuckerwerte sollen erreicht werden? 15 Blutzuckerwerte
MehrVorgeburtliche Untersuchung aus dem Blut der Schwangeren zur Abklärung einer möglichen fetalen Trisomie 21, 18 und 13
Patientinneninformation zum NIPT ( nicht-invasiver pränataler Test ) Vorgeburtliche Untersuchung aus dem Blut der Schwangeren zur Abklärung einer möglichen fetalen Trisomie 21, 18 und 13 Sehr geehrte Patientin,
MehrLückenloses Sonographie Hüft-Screening in der 1. Lebenswoche: Reevaluation von Inzidenz und Risiko-Faktoren
Lückenloses Sonographie Hüft-Screening in der 1. Lebenswoche: Reevaluation von Inzidenz und Risiko-Faktoren Kolb A. 1, Schweiger N. 2, Kaider A. 4, Mailath-Pokorny M.³, Windhager R. 1, Chiari C. 1 Einleitung
MehrBearbeiten Sie bitte das Fallbeispiel A. Fallbeispiel A
Bearbeiten Sie bitte das Fallbeispiel A Fallbeispiel A Für symptomfreie Frauen im Alter zwischen 70 und 79 Jahren, die im Rahmen einer Reihenuntersuchung eine Röntgenuntersuchung der Brust (Mammographie)
MehrFrüherkennung von Sprachentwicklungsauffälligkeiten Erfahrungen aus der kinderärtzlichen Praxis
7. Linzer Sprachtagung KinderspracheN im Netzwerk 20. November 2013 Früherkennung von Sprachentwicklungsauffälligkeiten Erfahrungen aus der kinderärtzlichen Praxis Dr. Hermann Pramendorfer, Steyr Mag.
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer am 26. Juni 2017 zum Thema Hörst du gut? OÖ bietet flächendeckendes Hörscreening für Vorschulkinder Weitere Gesprächsteilnehmer/innen:
MehrBeschluss. II. Dieser Beschluss tritt mit Beschlussfassung in Kraft.
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung des Beschlusses zur Änderung des Beschlusses zur Neufassung der Richtlinien über die Früherkennung von Krankheiten bei Kindern bis zur Vollendung
MehrIkterus Neonatorum. Bayerische Hebammen- Landestagung
Ikterus Neonatorum Bayerische Hebammen- Landestagung 17. und 18.Mai 2017 Ingolstadt 60% aller Neugeborenen haben einen Ikterus 2 7 Kernikterus-Fälle in Deutschland Studie mit 11 Fällen, davon 2 Fälle nach
MehrPROBASE: Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening. PROBASE Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening
PROBASE Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening Dresden (27. September 2013) Ziel der PROBASE-Studie (Risk-adapted prostate cancer early detection study based on a baseline PSA value in young
MehrEuropäische Indikatoren für gute pädiatrische Praxis (COSI)
ANHANG A2 Europäische Indikatoren für gute pädiatrische Praxis (COSI) Zu Kap. 2.6 Kategorien Kategorien Themen Anzahl A Gesundheitsförderung/Prävention/Screenings (4) Unfall-Verhütung Stillförderung Regelmäßige
MehrKodierung und Kodierregeln Neuerungen für 2004
Kodierung und Kodierregeln Neuerungen für 2004 Dr. med. Dominik Franz Dipl. Gesundheitsökonom DRG-Research-Group, Universitätsklinikum Münster 2. Arbeitstreffen DRGs in der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Mannheim,
MehrSoziodemographische und organisationale Faktoren und ihr Einfluss auf die Kaiserschnittrate - Eine deutschlandweite Studie auf Basis von Sekundärdaten
Soziodemographische und organisationale Faktoren und ihr Einfluss auf die Kaiserschnittrate - Eine deutschlandweite Studie auf Basis von Sekundärdaten Nadine Scholten, Prof. Holger Pfaff, Dr. Ute Karbach
MehrPrävention der neonatalen Sepsis durch Streptokokken der Gruppe B
Prävention der neonatalen Sepsis durch Streptokokken der Gruppe B Dr. med. Peter Böhi Facharzt FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe Chefarzt am Kantonalen Spital Altstätten GBS-Kolonisation Der Gastrointestinaltrakt
Mehr81,9% 71,5% Abbildung 1: Inzidenz von neonataler und fetaler Makrosomie
3 ERGEBNISSE 21 3 Ergebnisse 3.1 Inzidenz von Makrosomie Es wurde die Inzidenz von neonataler Makrosomie (Anteil der Large for Gestational Age Kinder) und die Inzidenz von fetaler Makrosomie (Anteil der
MehrBefragung von Berliner Krankenhäusern zu MRSA und anderen Erregern. Irina Zuschneid Gesundheitsamt Friedrichshain-Kreuzberg
Befragung von Berliner Krankenhäusern zu MRSA und anderen Erregern Irina Zuschneid Gesundheitsamt Friedrichshain-Kreuzberg Ziel der Befragung Erhebung des Ist-Zustands bezüglich Personal im Bereich Hygiene
MehrInternationales Büro für Audiophonologie
BIAP Empfehlung 12/6 und 25/4 Einseitige Schwerhörigkeit Diagnostik und Beratung nach dem Neugeborenen-Hörscreening (UNHS) Vorwort Dieses Dokument ist eine Empfehlung des Internationalen Büros für Audiophonologie
MehrRichtlinien. des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen
Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Gesundheitsuntersuchung zur Früherkennung von Krankheiten ( Gesundheitsuntersuchungs-Richtlinien ) in der Fassung vom 24. August 1989
MehrK3.1 Phonetik und Phonologie II. 6. Sitzung Das menschliche Ohr. Anatomie und Funktion
K3.1 Phonetik und Phonologie II 6. Sitzung Das menschliche Ohr Anatomie und Funktion Der Aufbau des menschlichen Ohrs 2 Gehörgang 3 Ohrmuschel 4 Trommelfell 5 Ovales Fenster 6 Hammer 7 Amboss 8 Steigbügel
MehrWas bedeutet Pränataldiagnostik für mich in der Praxis?
Was bedeutet Pränataldiagnostik für mich in der Praxis? 1 Dr. Johannes Hovhannesian Zukunftsweg 15, 1210 Wien Mitarbeiter des Ultraschallteams in der Semmelweisfrauenklinik Wien 2 Was ist Pränataldiagnostik?
MehrNeuer Mukoviszidose-Test bietet Chance auf frühzeitige Behandlung
Neuer Mukoviszidose-Test bietet Chance auf frühzeitige Behandlung Heidelberg (16. Februar 2011) - Je früher die Erbkrankheit Mukoviszidose diagnostiziert und behandelt wird, desto höher sind die Chancen
MehrFamilie. Gesund schwanger. Gesund schwanger. Erweiterte Vorsorge für Mutter und Kind
Familie Gesund schwanger Gesund schwanger Erweiterte Vorsorge für Mutter und Kind Gemeinsam für Ihr Kind Von Beginn an wichtig für Sie und Ihr Baby: eine gute Vorsorge und schnelle Diagnosen. Nur so kann
MehrHIV und Schwangerschaft
HIV und Schwangerschaft Katharina Weizsäcker Klinik für Geburtsmedizin Children (
MehrPädakustik Konferenz 2010, Stuttgart Hals-, Nasen-, Ohrenklinik und Poliklinik Schwerpunkt Kommunikationsstörungen
Bildgestützte Tonschwellenaudiometrie und DPOAE-Schwellen bei Kindern unter Verwendung eines Handgerätes A. Bohnert 1, Th. Janssen² Hals,- Nasen-, Ohrenklinik und Poliklinik, Schwerpunkt Kommunikationsstörung,
MehrSubjektive Audiometrie - Spielaudiometrie
Subjektive Audiometrie - Spielaudiometrie Andrea Bohnert Universitätsklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und Kopf-Hals-Chirurgie Schwerpunkt Kommunikationsstörungen und Abteilung Audiologische Akustik,
MehrInformationsabend für werdende Eltern. SHG-Klinikum Merzig Abteilungen Geburtshilfe und Neonatologie
Informationsabend für werdende Eltern SHG-Klinikum Merzig Abteilungen Geburtshilfe und Neonatologie Alle für Ihr Kind Wir Hebammen Schwangerschaft Geburt Wochenbett im Krankenhaus Wochenbett zuhause Hebammenteam
MehrAktuelle Entwicklungen in Österreich
Aktuelle Entwicklungen in Österreich GMDS Symposium am 29.8.2016 in München Dr. Andreas Egger, BMGF Wien Dr. Silvia Türk, BMGF Wien Übersicht Umfassende LKF Weiterentwicklung 2017 Bepunktungsmodell spitalsambulanter
MehrKlassifikation von Schwerhörigkeit anhand des Tonaudiogramms für Screening-Zwecke
Klassifikation von Schwerhörigkeit anhand des Tonaudiogramms für Screening-Zwecke T. Bisitz 1, T. Wittkop 1, P. von Gablenz 2, I. Holube 2 1 Hörtech ggmbh, Oldenburg, Deutschland 2 Institut für Hörtechnik
MehrRichtlinie. in der Fassung vom 24. August 1989 veröffentlicht im Bundesarbeitsblatt Nr. 10 vom 29. September 1989 in Kraft getreten am 1.
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Gesundheitsuntersuchungen zur Früherkennung von Krankheiten (Gesundheitsuntersuchungs-Richtlinie) in der Fassung vom 24. August 1989 veröffentlicht
Mehr1! im fluate erzei ch n os. Vorwort v
1! im fluate erzei ch n os Vorwort v 1 Adipositas, PCO und Fertilität 1 1.1 Fetuin-A- Indikator für die Insulinresistenz 6 1.2 Therapeutische Überlegungen bei PCO-Syndrom 6 1.3 Literatur 10 2 Adipositas
MehrHören und Hörbehinderung
Hören und Hörbehinderung Vortrag für die Mitarbeiter von Kindertageseinrichtungen oder für Therapeuten, die hörgeschädigte Kinder betreuen 19.10.2013 Angelika Seynstahl, StRin FS Leiterin der Pädagogisch-Audiologischen
MehrBildgestützte Tonschwellenaudiometrie und DPOAE-Schwellen bei Kindern unter Verwendung eines Handgerätes
Bildgestützte Tonschwellenaudiometrie und DPOAE-Schwellen bei Kindern unter Verwendung eines Handgerätes A. Bohnert 1, Th. Janssen² Hals,- Nasen-, Ohrenklinik und Poliklinik, Schwerpunkt Kommunikationsstörung,
MehrDiagnostik und Therapie kindlicher Hörstörungen A. Keilmann
Diagnostik und Therapie kindlicher Hörstörungen A. Keilmann Häufigkeit von Hörstörungen im Kindesalter 1-2 aller Neugeborenen bei Risikokindern 10fach erhöhtes Risiko (Frühgeborene, O 2 -Mangel, Ikterus,
MehrKlinische Versorgungsforschung: Warum, wieso, und wie?
Klinische Versorgungsforschung: Warum, wieso, und wie? Werner Vach Koordinierungsstelle Versorgungsforschung Medizinische Fakultät der Universität Freiburg Was ist Versorgungsforschung? Was ist Versorgungsforschung?
MehrAnwendung von Management-Kennzahlen in der Praxis Herzlich willkommen!
Anwendung von Management-Kennzahlen in der Praxis Herzlich willkommen! www.lep.ch Programm 13.00 Uhr Begrüssung und Einführung in die Kennzahlen Regula Jenzer 13.20 Uhr REKOLE Einführung und welche Kennzahlen
MehrFragebogen für den Psychologischen Dienst: Strukturelle Voraussetzungen, psychologische Diagnostik und Interventionen. Orthopädie
Codenr.: Befragung im Rahmen des Projekts: Psychologische Interventionen in der Rehabilitation von PatientInnen mit chronischen Rückenschmerzen oder koronarer Herzerkrankung: Systematische Entwicklung
MehrMortalität nach Schlaganfall bei diabetischen und nicht-diabetischen Patienten
Mortalität nach Schlaganfall bei diabetischen und nicht-diabetischen Patienten Univ.-Prof. Dr. med. Dr. P.H. Andrea Icks, Dr. sc. hum. Heiner Claessen, Dr. med. Stephan Morbach, Prof. Dr. Gerd Glaeske,
MehrMemorandum: Universelles Neugeborenen-Hörscreening in Schleswig-Holstein (UNHS-SH)
Memorandum: Universelles Neugeborenen-Hörscreening in Schleswig-Holstein (UNHS-SH) Organisator: Interdisziplinäre Arbeitsgruppe UNHS-SH an der Universität zu Lübeck Initiatoren: Prof. Dr. Rainer Schönweiler
MehrOtoRead Tragbares OAE- Handtestgerät. Zuverlässig, flexibel und präzise
OtoRead Tragbares OAE- Handtestgerät Zuverlässig, flexibel und präzise Zuverlässig, flexibel und präzise Das OtoRead ist ein schnelles automatisches OAE-Handtestgerät für das Hörscreening von Neugeborenen,
MehrPraenaTest. Nicht-invasive Untersuchung auf Trisomien beim ungeborenen Kind. Qualität aus Deutschland JETZT NEU
JETZT NEU PraenaTest express Ihr Ergebnis in 1 Woche PraenaTest Qualität aus Deutschland Nicht-invasive Untersuchung auf Trisomien beim ungeborenen Kind Information und Aufklärung für Schwangere Liebe
MehrSubjektive Kinderaudiometrie
Subjektive Kinderaudiometrie A. Bohnert der Universitätsmedizin Mainz Schwerhörigkeiten im Kindesalter Schallleitungsschwerhörigkeit Schallempfindungsschwerhörigkeit Kombinierte Schwerhörigkeit Hörbahnreifungsverzögerung
MehrQS-VEREINBARUNGEN HÖRGERÄTEVERSORGUNG (ERWACHSENE/KINDER)
QS-VEREINBARUNGEN HÖRGERÄTEVERSORGUNG (ERWACHSENE/KINDER) UNIVERSITÄTSMEDIZIN MAINZ HNO-KLINIK SAMSTAG, 9. AUGUST 2014 DR. THOMAS ROSOG, LEITER ABTEILUNG QUALITÄTSSICHERUNG Themen QS-Vereinbarung Hörgeräteversorgung
MehrVeröffentlichung - Ergebnisqualität in der Neonatologie für das Jahr 2013 und der 5-Jahres-Ergebnisse
Veröffentlichung - Ergebnisqualität in der Neonatologie für das Jahr 2013 und der 5-Jahres-Ergebnisse 2009-2013 Perinatalzentrum, Klinikum Kassel, Gesundheit Nordhessen 16. Juni 2014 Inhalt 1 EINFÜHRUNG...
MehrSchnittstellen zu Hörtestgeräten, Sehtestgeräten. Auswertungen, Statistiken
mikropro jäd Software vom IT-Standort Kaiserslautern Software für den Jugendärztlichen Dienst Schneller und kompletter Überblick über alle Daten Frei gestaltbare Befundkataloge, frei definierbare Zusatzuntersuchungen
MehrU1 bis U9 nach der neuen Kinder-Richtlinie des G-BA
Pädiatreff à la carte Bochum, 1. April 2017 U1 bis U9 nach der neuen Kinder-Richtlinie des G-BA Dr. med. Burkhard Lawrenz Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologe Landesverbandsvorsitzender
MehrChristian Schade-Lobeck
Christian Schade-Lobeck arametrierbarkeit der Dokumentationsoberflächen: Anpassung eines DMS an den Anwender Verfügbarkeit der digitalen Dokumentation bei Ausfall der IT-Infrastruktur 2013 für den Inhalt
MehrWas sagen uns Odds Ratio oder Risk Ratio in medizinischen Studien?
Was sagen uns Odds Ratio oder Risk Ratio in medizinischen Studien? Peggy Seehafer Anthropologin & Hebamme Hamburg 2012 Statistik in der Medizin ist nicht dazu geeignet ursächliche Zusammenhänge herauszufinden
MehrSIE BENÖTIGEN HÖRGERÄTE? SO GEHT ES JETZT WEITER!
SIE BENÖTIGEN HÖRGERÄTE? SO GEHT ES JETZT WEITER! Eine Patienteninformation der HNO-Ärzte in Deutschland Ihr HNO-Arzt hilft Ihnen gerne! Nach sorgfältiger Anamnese und Diagnostik hat Ihr HNO-Facharzt festgestellt,
Mehr