TK-GUIDE EINKAUF 2013

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1 Ihr Wegweiser durch die Welt der Telekommunikation TK-GUIDE EINKAUF 2013 Mit Firmenportraits ab S. 17

2 JABRA WIN PROGRAMM MIT UNSERER PARTNERSCHAFT ZU IHREM ERFOLG BEWERBEN SIE SICH NOCH HEUTE. DAS BIETEN WIR IHNEN: Bleiben Sie auf dem neuesten Stand mit unserer Jabra Ecademy Sparen Sie Zeit und Ressource mit unseren professionellen Sales Tools Exklusive Vorteile für Gold- und Silver-Partner Technischen Support durch unsere kompetenten Headset-Experten und vieles mehr JABRA - WIR SIND DIE HEADSETEXPERTEN! PARTNER-STUFEN MEHR ERFAHREN:

3 EDITORIAL Liebe Leserin, lieber Leser, rund drei Viertel aller Handys, die derzeit in Deutschland über den Ladentisch gehen, sind mittlerweile Smartphones. Das ist für den stationären Fachhandel eine gute Nachricht, denn trotz eines allgemeinen Trends hin zum E-Commerce gilt: Wer sich für ein eher hochpreisiges Produkt entscheidet, möchte dies meist auch zuvor selbst in die Hand nehmen und direkt vor Ort erleben. Roland Bernhard, Chefredakteur Telecom Handel Mit diesem Einkaufsführer möchten wir Ihnen als Fachhändler ein Nachschlagewerk für den Point of Sale überreichen. Damit sind Sie auch im Jahr 2013 immer up to date, wenn es um die nötigen Adressen für den Einkauf der Ware geht. Außerdem informieren wir Sie über die wichtigsten Trendthemen in den Bereichen Mobilfunk, Festnetz sowie Smart Home. Viel Spaß beim Lesen und allzeit gute Geschäfte! INHALT Brodos klettert zum Sieg Der Fachhandel hat gewählt: Das sind die besten Distributoren des Jahres Die Käufer setzen Zeichen Smartphones boomen und bringen Bewegung in den Markt. Welche Modelle sind gefragt? 6 Partner für die Cloud Virtuelle TK-Anlagen sind ein Nischenmarkt, doch die Anbieter forcieren die Vermarktung über Partner 12 Angekommen im Hier und Heute Smart-Home-Lösungen eröffnen dem TK-Handel neue Absatzmöglichkeiten 14 Die üblichen Verdächtigen Wer mit wem? Die Festnetz-/Internet- Partner der Distributoren 16 Firmenportraits 17 Anbieterverzeichnis Impressum 45 Ihr Roland Bernhard Chefredakteur Telecom Handel 3

4 LESERWAHL/AWARD Foto: istockphoto / Mathias Vietmeier Brodos klettert zum Sieg Die Telecom-Handel-Leser wählen Brodos/My-extra zum besten Distributor des Jahres Komsa/Aetka muss sich erstmals mit dem zweiten Platz begnügen Es ist das Ende einer langen Ära: Zehn Mal hatte Komsa/Aetka bei der großen Telecom-Handel-Leserwahl zum Distributor des Jahres den Sieg davongetragen und das manchmal mit überaus deutlichem Vorsprung. Doch bei der Befragung der Fachhändler im Herbst 2012 wurde der sächsische Großhändler auf Platz zwei verwiesen. Mit der Gesamtnote 2,23 gelang stattdessen erstmals Brodos/My-extra der Sprung nach ganz oben. Der Distributor konnte in fünf von 16 Disziplinen die komplette Konkurrenz hinter sich lassen. So überzeugte Brodos/My-extra mit einer Top-Wertung in den Rubriken Zahlungsziel und Kreditlimit, Unterstützung beim Endkundenmarketing, Persönliche Betreuung, Lead-Generierung sowie Finanzierung. Überdurchschnittliche Noten bekam das Unternehmen zudem für seinen Außendienst, die Versandkonditionen und die Bonusprogramme. Schwächen leistete sich Brodos/My-extra dagegen in den Bereichen Schulungen und Repair-Service. Komsa/Aetka auf Rang zwei Der Zweitplatzierte, Komsa/Aetka, kam in der Leserwahl auf die Gesamtnote 2,26 und liegt damit nur knapp hinter Brodos/My-extra. Ganz nach vorne wählten die Telecom-Handel-Leser den Distributor in den Kategorien Lieferfähigkeit, Technische Hotline, Online-Bestellsystem sowie Reparaturservice und -abwicklung. Sehr zufrieden zeigten sich die Händler auch mit dem Reklamationsverhalten und den Zahlungszielen, während es bei der Rubrik Preise und Provisionen nur für einen der hinteren Plätze reicht. 4

5 LESERWAHL/AWARD Den dritten Platz der Gesamtwertung teilen sich zwei Unternehmen: Michael Telecom und Herweck. Beide erzielten die Note 2,30 und schafften damit gerade noch den Sprung auf das Siegerpodest. Während Herweck in allen Disziplinen solide bis gute Noten ohne große Ausreißer nach oben oder unten erhielt, variierte die Bewertung von Michael Telecom etwas mehr. So schafft der Distributor aus Bohmte in drei Kategorien den Sieg, muss sich aber auch in einer Einzelwertung mit dem letzten Platz begnügen. Unschlagbar ist das Unternehmen demzufolge bei den Schulungen, bei der Hausmesse sowie beim Reklamationsverhalten, während es beim Online-Bestellsystem gerade einmal für die rote Laterne reicht. Alle vier Distributoren Brodos/My-extra, Komsa/Aetka, Michael Telecom und Herweck erhalten für ihre Leistung die Auszeichnung Premium Distributor Platz fünf bis sieben gingen an EinsAmobile, Eno Telecom sowie Also Actebis. EinsAmobile kann zudem die Einzelwertungen Versand- und Lieferkonditionen, Preise und Provisionen und Support vor Ort/Außendienst für sich entscheiden. Alle drei Großhändler werden dafür im Namen der Telecom-Handel-Leser mit dem Award Top Distributor 2013 ausgezeichnet. Auf weiteren Rängen folgen Allnet, der IT-Broadliner Ingram Micro und TelePart. Über Leser nahmen teil Teilgenommen hatten an der Leserwahl über Händler, die dabei über 70 Großhändler bewerteten. Lediglich zehn Anbieter bekamen jedoch genügend Stimmen, um ein repräsentatives Ergebnis sicherzustellen. Roland Bernhard 3,0 Das Gesamtergebnis der Leserwahl Angaben in Schulnoten von 1 bis 6 2,77 2,61 2,5 2,23 2,26 2,30 2,30 2,33 2,39 2,45 2,49 2,0 1,5 1,0 Brodos/ My-extra Komsa/ Aetka Herweck Michael Telecom EinsAmobile Eno Telecom Also Actebis Allnet Ingram Micro TelePart Telecom Handel Vor allem an der Spitze liegt das Feld der Distributoren dicht an dicht beisammen. Brodos liegt erstmals vor Komsa. 5

6 SMARTPHONES Die Käufer setzen Zeichen Sparsam war gestern: Highend-Smartphones sind die Lieblinge vieler deutscher Käufer Doch auch das Einsteigersegment boomt, weil klassische Mobiltelefone immer stärker verdrängt werden Geld scheint beim Smartphone-Kauf plötzlich keine Rolle mehr zu spielen: So hat Apple die Preise für das iphone 5 gegenüber dem Modell 4S mal eben um 50 Euro erhöht, gekauft wird es trotzdem so oft, dass die Kunden mehrere Wochen warten müssen. Auch andere Highend-Geräte wie das Samsung Galaxy S III, das HTC One X+ oder das Nokia Lumia 920, die über 500 Euro kosten, sind im laufenden Weihnachtsgeschäft stark gefragt. Diese Modelle differenzieren sich vor allem durch viel Technik von der günstigeren Konkurrenz: Die Kameras machen sehr gute Bilder und haben hohe Auflösungen, die Prozessoren arbeiten in den meisten Modellen bereits mit vier schnellen Kernen, und die Displays sind groß und extrem scharf. Dazu kommt bei immer mehr Highend-Smartphones eine schnelle Datenübertragung im LTE-Standard. Die aktuellen Spitzenwerte setzten das HTC One X+ mit dem schnellsten Prozessor (4 x 1,7 GHz) sowie dem größten internen Speicher (64 GB), das Samsung Galaxy Note II mit dem größten Display (5,6 Zoll) und das Nokia 808 PureView mit der höchsten Kameraauflösung (41 Megapixel). Das teuerste Smartphone eines der großen Hersteller ist momentan Apples iphone 5 mit 64 GB für 899 Euro. Dennoch sind nicht alle technischen Höchstleistungen immer auch sinnvoll, entscheidend ist vielmehr das Gesamtpaket. Einzelne Nischenmodelle, die mit ganz besonderen Features glänzen, wie das Nokia PureView 808 mit seiner herausragenden Kamera oder das LG Optimus 3D Max mit seinem tollen dreidimensionalen Display, sind keine Verkaufshits, weil sie im Alltag zu viele Zugeständnisse bei den Dimensionen und dem Akku verlangen. Man darf deshalb gespannt sein, wie Samsungs neue Kombination aus Kamera und Android- Smartphone, die Galaxy Camera, vom Markt und speziell vom TK-Channel angenommen wird. Die Aufholjagd von Windows Phone hat begonnen Der Boom geht vorerst weiter Jenseits aller Marktnischen ist der generelle Trend zu Smartphones in Deutschland wie auf dem Weltmarkt ungebrochen: Über 70 Prozent aller Geräte stammen hierzulande inzwischen aus dieser Kategorie. Einfache Handys, sogenannte Featurephones, werden zunehmend zum Nischenprodukt, zum Beispiel im Senioren- oder Outdoor- Bereich. Auch im untersten Preissegment finden sie sich noch in einigen Paketen. Doch selbst in der Klasse unter 100 Euro halten Smartphones Einzug: Sei es von kleine- 6

7 ... einfach mehr im Paket Lieferung am nächsten Tag trotz später Bestellung sowie beste Qualität und gute Konditionen sind bei den besten Distributoren heute Standard. Bei Brodos haben wir darüber hinaus eine Menge große und kleine Dienstleistungen und Services, die unsere Kunden in einem wettbewerbsstarken Umfeld erfolgreich machen. Wenn auch Sie in der Zukunft mehr von Ihrem Distributor erwarten wollen, freuen wir uns, mit Ihnen zu sprechen. Kontakt unter: Tel.: (+49) Bester Distributor Deutschlands (Platz1) * * Telecom Handel Leserwahl 2012 Brodos AG Erlanger Straße Baiersdorf

8 SMARTPHONES ren Anbietern wie etwa Tecmobile und Phicomm oder zunehmend auch von großen asiatischen Herstellern wie Huawei oder ZTE. Außer Nokias Asha-Modellen, die ein proprietäres Betriebssystem des Herstellers, aber viele Features von Smartphones besitzen, arbeiten alle Einsteigermodelle inzwischen mit Android, wenn auch meist mit den alten 2.x-Versionen. Bada von Samsung spielt dagegen in Deutschland praktisch keine Rolle mehr. Der Einstieg in Windows Phone beginnt dagegen (derzeit noch) erst bei rund 200 Euro, was nicht zuletzt an Microsofts Mindestanforderungen an die Hardware liegt. Wer bereits das neue System Windows Phone 8 will, muss dagegen mindestens 299 Euro für das Windows Phone 8S by HTC anlegen das ganz neue Modell bietet aber auch schon gute Leistungen für diesen Preis. Vergleichbar ist hier die Smartphone-Mittelklasse der Konkurrenz mit Android, die meist mit Dualcore-Prozessoren und Displays im 4-Zoll-Bereich aufwarten kann. Das Smartphone für Senioren Sonstige 38,5 % MARKTANTEILE SMARTPHONES Q3/2012 (WELTWEIT) Samsung 32,0 % Apple RIM 15,5 % 4,2 % HTC Sony 4,8 % Telecom Handel 5,1 % Quelle: Canalys Konvergenz ist ein immer wichtigeres Thema Viel geringer im Umfang ist dagegen der Nischenmarkt für klassische Seniorentelefone und der langsam entstehende Markt für Smartphones, die diese Zielgruppe bedienen sollen. So hat Doro mit dem PhoneEasy 740 jetzt ein erstes Modell vorgestellt, bei dem eine selbst entwickelte, stark vereinfachte Benutzeroberfläche über das An droid-system gesetzt wurde. Neben dem Touchscreen steht der Zielgruppe bei diesem Gerät auch eine normale Tastatur unter einem Slider zur Bedienung zur Verfügung. Andere Spezialisten für diese Zielgruppe wie Emporia setzen dagegen weiter vor allem auf klassische Mobiltelefone ohne komplizierte Ausstattung und Features. Man darf gespannt erwarten, wie sich dieser kleine, aber für den Fachhandel wichtige Markt in Zukunft entwickeln wird und ob er als letzte Bastion dem smarten Trend trotzen kann. Immerhin hat das Geschäft mit den Seniorentelefonen neuen Herstellern in den Markt geholfen, da die Platzhirsche diesen Bereich offenbar noch immer nicht für lukrativ genug halten. Generell hat der Smartphone- Boom zwar viele Hoffnungen geweckt und den Markt verändert, doch auch einige potenzielle Newcomer enttäuscht: So haben zum Beispiel Sharp, Panasonic oder Toshiba in Deutschland nicht wirklich Fuß gefasst, andere warten mit ihrem Markteintritt. Wenig erfolgreich agierten bisher auch IT-Riesen wie Acer oder Asus, die zwar durch interessante Produkte aufhorchen ließen, aber vor allem beim Vertrieb durch Netzbetreiber wenig erreichen konnten. Andere früher erfolgreiche Anbieter wie RIM oder Motorola müssen zunehmend kämpfen in einem Markt, der von Samsung und Apple dominiert wird. Zu den Gewinnern gehören dagegen die Chinesen Huawei und ZTE, die sich beide eine Basis verschafft haben und stark expandieren. Mit den Unternehmen Haier und Hisense stehen schon die nächsten Aspiranten aus dem Reich der Mitte auf der Schwelle. Für neue Herausforderer ist also gesorgt. Boris Boden 8

9 Zuverlässigkeit, Kompetenz, Vielfalt Darauf können Sie bauen, seit mehr als 20 Jahren! Mit NT plus als Telekommunikationsmarke von ALSO Actebis setzen Sie auf einen zuverlässigen sowie kompetenten Partner, der Sie qualifiziert im Tages- und Projektgeschäft unterstützt, mit flexiblen Zahlungskonditionen, Finanzierungsmodellen und individuellen Finanzdienstleistungen. Bei ALSO Actebis finden Sie alle Bausteine für erfolgreiches IT- und TK-Business unter einem Dach. Flexible Zahlungskonditionen, mit Kauf auf Rechnung, Paypal, Bankeinzug oder Kreditkarte Individuelle Finanzierungs modelle und Finanzdienstleistungen Provisionssicherheit durch pünktliche, automatische Provisionsabrechnungen in der Netzvermarktung Qualifizierte Unterstützung im Projektgeschäft 24/7 Erreichbarkeit durch unseren Online-Shop Persönliche, kompetente Ansprechpartner Das umfassendste Produktsortiment in der deutschen Distribution mit mehr als Artikeln 24-Stunden-Lieferservice mit umfangreichen logistischen Dienstleistungen Innovative Telekommunikationslösungen für Sie bei Ihrem Partner ALSO Actebis. So entsteht gemeinsamer Erfolg! Online-Shop auf Zahlung per Rechnung, Paypal, Bankeinzug oder Kreditkarte. ALSO Actebis GmbH NT plus Die Telekommunikationsmarke. Leyer Straße Osnabrück Tel Fax Lange Wende Soest Tel Fax Ernst-Heinkel-Straße Straubing Tel Fax

10 SMARTPHONES 10 Handy-/Smartphone-Hersteller ja; nein Wer mit wem? Die Handy-/Smartphone-Partner der ITK-Distributoren und -Kooperationen Unternehmen (Auswahl) 2-phones-in-1 20:20 Mobile Aetka Also Actebis/NT plus B.Com Brodos DexxIT Disatel EinsAmobile ElectronicPartner Eno Telecom Epsilon Telecom Etronixx Trading Euronics Faro-com Fexcom Foto-Express Herweck Ingram Micro IT2U Komsa Kotel Krebber Michael Telecom MobileWorld Distribution Netcom Phone+ Rosskamp & Burhop Selectric Nachrichten-Systeme Siga Telecom Stahlgruber Stolzcom Tech Data Mobile TelePart TeleService Solutions The Phone House Wap Telecom LG Mobistel Acer Alcatel/ TCT Apple Asus CAT Doro Emporia HTC Huawei

11 SMARTPHONES 11 Alle Daten basieren auf Unternehmensangaben. Motorola Nokia Research in Motion (RIM) Samsung Sharp Sonim Sony Tec Mobile Sonstige Phicomm Audioline, Auro, Swissvoice Amplicomms, Swissvoice Phicomm Panasonic, Swissvoice, Tiptel Audioline, Auro, Panasonic, Swissvoice, Utano, ViewSonic, Auro, ITTM, SimValley, Swissvoice Phicomm Auro, Audioline, Swissvoice Keymate Amplicomms, Swissvoice, Telme, Tiptel Phicomm ZTE

12 IP-CENTREX Partner für die Cloud Virtuelle Telefonanlagen sind immer noch ein Nischenmarkt Die Anbieter forcieren die Vermarktung über Partner Der Markt für virtuelle Telefonanlagen verharrt in der Nische: Laut einer Studie des Beratungsunternehmens PAC vom April dieses Jahres haben von 100 Unternehmen gerade einmal zwei eine IP-Centrex-Lösung im Einsatz. Der Grund für die Zurückhaltung der Kunden liegt vor allem in der Skepsis gegenüber einer Cloud-Lösung. Viele befürchten, dass eine virtuelle Telefonanlage nicht so stabil läuft wie das bekannte und in den meisten Fällen auch bewährte ISDN- oder hybride System. Aber auch Sicherheitsbedenken zählen derzeit zu den größten Hemmnissen in der Entwicklung des Centrex- Marktes. Darüber hinaus macht mangelnde Bandbreite, vor allem in den ländlichen Gebieten, den IP-Centrex-Anbietern nach wie vor zu schaffen. Hersteller in den Startlöchern Dennoch zeigen sich QSC, Nfon, Deutsche Telefon und Co. zuversichtlich, was die Entwicklung des Marktes betrifft. Unisono betonen sie, dass vermehrt Kunden Angebote für virtuelle Telefonanlagen nachfragten. Und: Das Gros der Anbieter setzt verstärkt auf den indirekten Vertrieb, um seine Lösungen zu vermarkten. So ist beispielsweise OnePhone in diesem Frühjahr mit dem Aufbau eines Partnerprogramms (ProExcellence) an den Start gegangen, bis heute zählt das Unternehmen rund 30 Systemhäuser und Berater zu seinem Team, maximal 100 sollen es am Ende sein. Ebenfalls neu im Reigen der Anbieter, die ihre Lösungen auch über den Channel offerieren, ist Finocom. Rund 30 Partner haben sich seit Mai laut Unternehmensangaben angemeldet, um die Centrex-Lösung Placetel zu vermarkten. Die restlichen Anbieter vermarkten ihre Lösungen seit geraumer Zeit sowohl direkt als auch indirekt, einzig die Deutsche Telefon Standard AG setzt beim Vertrieb seit Ich teste alle Anlagen selbst, bevor ich sie vermarkte. Nur so kann ich feststellen, ob sie für den Kunden geeignet sind Rainer Stegmaier, Geschäftsführer Team KK GmbH 2009 ausschließlich auf den indirekten Kanal. Als Kundenzielgruppe haben die meisten Anbieter vor allem den kleinen bis gehobenen Mittelstand im Visier. Doch es gibt auch Ausnahmen: Toplink hat jetzt schon Angebote für den Enterprise-Bereich im Programm, und die Münchner Nfon möchte gezielt Kunden mit 500 bis Lines akquirieren. Wir sehen derzeit wenig Wettbewerb bei Kunden mit mehr als 250 Nebenstellen, erklärt dazu Nfon-CEO Rainer Koppitz. Studien hätten allerdings gezeigt, dass Unternehmen dieser Größenordnung generell deutlich aufgeschlossener für Cloud-Services seien als der kleinere Mittelstand. Koppitz rechnet sich deshalb gute Chancen aus, in diesem Kundenbereich mit seinen Services Fuß zu fassen auch mit Partnern. Wir suchen deshalb gezielt nach Partnern, ITK-Systemhäusern und auch Integratoren, die in diesem Kundensegment bereits aktiv sind, sagt er. Die grundsätzliche Frage ist allerdings: Lohnt es sich für den Channel, statt der klassischen ITK-Anlage vor Ort eine Lösung aus der Wolke anzubieten? Statt der 12

13 IP-CENTREX Hardware-Marge und der Umsätze durch die Installation der Anlage erhalten Partner bei virtuellen Telefonanlagen in der Regel eine Abschlussprovision sowie eine Airtime-Beteiligung auf die monatlichen Rechnungen der Kunden. Diese liegt zwischen fünf und 15 Prozent des Rechnungsbetrags, wobei sich die Provisionen je nach Anbieter und Partnerstatus deutlich unterscheiden können. Fungiert der Partner als reiner Tippgeber und wird die Lösung des Kunden vom IP-Centrex-Anbieter selbst angeschlossen, so sind die Umsätze mit virtuellen Telefonanlagen (deutlich) niedriger als bei herkömmlichen Systemen. Mit Services Geld verdienen Die meisten Hersteller haben deshalb ein vielstufiges Programm auf den Weg gebracht: Bei QSC beispielsweise können Partner wählen, ob sie ausschließlich vermitteln wollen oder für den Kunden auch Services wie den Hardware-Verkauf und Installation oder Schulungen erbringen möchten. Die höchste Wertschöpfungskette richtet sich an VAR (Value-added Reseller), die mit einer White-Label-Version die QSC-Lösung verkaufen wollen. Unsere Partner sind mit den vier Wertschöpfungsketten sehr zufrieden, betont denn auch Peter Güldenberg, Leiter indirekter Vertrieb bei den Kölnern. Nfon-CEO Koppitz allerdings wendet ein: Für Partner macht das Geschäft mit IP-Centrex-Lösungen nur dann Sinn, wenn sie zusätzliche Dienstleistungen rund um den Cloud-Service anbieten. Das kann Rainer Stegmaier nur bestätigen. Man muss den Mut haben, für Services Geld zu verlangen sonst zahlt man am Ende drauf, sagt der Geschäftsführer der Memminger Team KK GmbH. Sein Erfolgsrezept: Vom Angebot über den Netzwerk-Check und die Installation bis hin zur Schulung der Mitarbeiter ist er der Kümmerer im Auftrag seines Kunden. Kann er eine Dienstleistung nicht selbst erbringen, so zieht er einen passenden Partner hinzu. Über die Jahre habe ich ein gutes Netzwerk an Spezialisten aus dem IT- und TK-Bereich aufgebaut, erklärt er. Voraussetzung für dieses Geschäftsmodell sei allerdings Ehrlichkeit gegenüber dem Kunden. Ich teste alle Anlagen selbst, bevor ich sie vermarkte, sagt er. Nur so kann ich feststellen, welches System für welchen Kunden geeignet ist. Und: Ich mache dem Kunden nicht vor, dass eine virtuelle Anlage auf jeden Fall günstiger ist als ein herkömmliches System, berichtet er weiter. Denn oftmals müsse das Netzwerk beim Kunden deutlich ausgebaut, teilweise sogar neu konzipiert werden, um die notwendige Voraussetzung im Unternehmen für Voice over IP zu schaffen. Dann lohne sich manchmal der Kauf eines vor Ort installierten Systems. Auch Mario Malcic weiß, dass er beim Geschäft mit virtuellen Telefonanlagen eigentlich Margeneinbußen im Vergleich zu traditionellen Anlagen hat. Eine Cloud-Lösung ist kein Ersatz für den Verkauf von Telefonanlagen, berichtet der Geschäftsführer der Düsseldorfer CNTM. Wie Stegmaier setzt er deshalb auf zwei Pferde, den Verkauf von fest installierten und von virtuellen Systemen mit den entsprechenden Services. Für die Zukunft sei es aber wichtig, sich schon heute mit IP-Centrex zu beschäftigen. Der Erfolg gibt ihm recht: Rund 70 Prozent meines Neugeschäfts sind virtuelle Lösungen. Waltraud Ritzer Foto: violetkaipa Fotolia.com 13

14 SMART HOME Angekommen im Hier und Heute Der Einstieg in das Thema Smart Home ist einfacher denn je Die Vernetzung ermöglicht dem TK-Handel gute Geschäfte Die Vermarktung ist allerdings kein Selbstläufer Fragen Sie doch einmal Ihre Kunden, was sie mit dem Begriff Smart Home verbinden. Viele werden wahrscheinlich das Bild eines komplett fernbedienbaren Hightech-Hauses mit automatischen Fenstern, Multiroom- Soundsystem, Touchscreens an jeder Ecke und komplett eigener Energieversorgung zeichnen, wie es sich Bill Gates vor Jahren an den Lake Washington gestellt hat. Fragen Sie als Nächstes, was so ein Haus wohl kosten würde. Auf den tatsächlichen Preis, im Falle des Microsoft-Gründers die stolze Summe von 100 Millionen US-Dollar, wird wohl niemand auf Anhieb kommen, in einem werden sich Ihre Kunden jedoch einig sein es ist teuer. Zuletzt fragen Sie den Kunden, ob er ein iphone, einen einigermaßen aktuellen WLAN-Router und einen Internet-Fernseher besitzt. Kann er alle drei Fragen mit Ja beantworten, dann beglückwünschen Sie ihn zu seinem Smart Home. Denn mit diesen wenigen Komponenten ist man heute schon bestens für den Einstieg in ein vernetztes Zuhause gerüstet. Als zentrale Schaltstelle fungiert der WLAN-Router, der inzwischen immer mehr Endge räte nicht nur mit einem Internetzugang versorgt, sondern diese auch untereinander verbindet. Und das ist sogar trotz vieler proprietärer Ansätze der einzelnen Hersteller möglich. So erkennt der Internet- Fernseher von Sony beispielsweise die an die FritzBox angeschlossene Terabyte-Platte von Buffalo, und das iphone streamt die aktuelle Lieblings-Playlist direkt auf die Multiroom-Anlage von Sonos. Alles in einem Netzwerk Allein aufgrund der Tatsache, dass immer mehr Geräte mit einer eigenen IP-Adresse ausgestattet sind, ist das Thema Smart Home längst keine Zukunftsmusik mehr. Nicht 14

15 SMART HOME zuletzt durch das Unternehmen Apple, das mit MacBook, Apple TV, iphone, ipad sowie über AirPlay anschließbare Soundsysteme eine komplett geschlossene IT- und TK- Welt bietet, gelangt das Thema auch immer mehr in die Köpfe der Verbraucher. Keine Zukunftsmusik mehr Und eben weil das Thema langsam, aber sicher in den Massenmarkt kommt, sollte sich jeder Händler die Frage stellen, ob er an dieser Entwicklung teilhaben will. Denn nie war es einfacher, in die Welt des vernetzten Wohnens einzutauchen. Allerdings sollte man die Bereitschaft mitbringen, über den eigenen Tellerrand hinauszublicken und sich mit den anderen Segmenten zu befassen. Für den klassischen UE-Händler bedeutet das beispielsweise, dass er sich auch mit dem Thema Tablet und Smartphone auseinandersetzen muss, wenn er die ganzen Fähigkeiten eines Internet-Fernsehers demonstrieren will. Und ein TK-Händler sollte sich über die Funktionsweise eines Multiroom-Systems informieren, wenn er dem Kunden erklären möchte, wie der seine Musik vom Smartphone auf die Stereoanlage bekommt. Das Wichtigste ist es, die neuen Produkte und Dienste im eigenen Laden zu verwenden, erklärt Günther Ohland, Vorsitzender der SmartHome Initiative Deutschland. Kunden wollen neue Dinge erleben und nicht in der Vitrine anschauen. Denselben Rat gibt auch Theo Ubbens, Geschäftsführer von InfoTip und Mitbegründer des Fachhandelskonzepts PluralMedia, mit dem sich Händler zu Smart- Home-Beratern ausbilden lassen können. Ein Internet- Fernseher, ein Smartphone mit bestimmten Apps, ein Klartext Trotz der Vielzahl an vernetzbaren Produkten ist das Smart-Home-Geschäft alles andere als ein Selbstläufer. Es reicht nicht aus, einfach nur einzelne Komponenten zu verkaufen, die im Smart Home zum Einsatz kommen können. Die Kunden verlangen funktionierende Lösungen und wollen diese im Shop auch live präsentiert bekommen. NAS-Laufwerk und ein Router gehören eigentlich zur Mindestausstattung, so Ubbens. Heimvernetzung vs. Heimautomation Abgesehen von den Möglichkeiten der Heim vernetzung im Bereich der Unterhal tungselektronik und der Telekommunika tion umfasst das Thema Smart Home aber auch die sogenannte Heimautomation. Dazu zählen zum Beispiel die eingangs erwähnte Steuerung der Rollläden bei zu starkem Sonneneinfall oder die intelligente Anwesen heitssimulation mittels Licht und Ton als Einbruchprävention. Das Auto lässt sich mittlerweile ebenfalls ins Smart Home integrieren, und auch vor Küche und Bad macht die Vernetzung nicht halt. Während die oben aufgeführten Lösungen im Bereich Home Entertainment allesamt relativ leicht zu implementieren sind und keine besonderen handwerklichen Kenntnisse erfordern, ist bei der Heimautomation fast immer ein tiefgehender Eingriff in die Architektur des Gebäudes nötig. Wer sich also an diesen Bereich des Smart Home wagt, muss zwangsläufig über entsprechende Kenntnisse verfügen oder sich mit einem lokalen Elektroinstallateur zusammentun. So können beide Seiten nicht nur neue Kundengruppen erschließen, sondern auch Projekte annehmen, die sie einzeln nicht stemmen könnten. Fazit: Für jeden erschwinglich Begehbare Projekthäuser wie das von Tobit Software in Ahaus zeigen, was schon heute machbar ist Aufgrund der zunehmenden Vernetzung vieler UE-Geräte ist das Smart Home mittlerweile für jeden Kunden ohne großen Aufwand und ohne ausufernde Kosten realisierbar. Und der Handel kann dadurch beim Verkauf vieler Produkte aus seinem Sortiment einen zusätzlichen Nutzen ins Feld führen und auch weitere kompatible Komponenten anbieten. Christopher Bertele 15

16 FESTNETZ/INTERNET 16 D er Kuchen im Festnetzmarkt ist hierzulande klar aufgeteilt und das spiegelt sich auch in der Distribution wider: Die Festnetztarife und -produkte der Deutschen Telekom, von Telefónica Deutschland und von Vodafone finden sich bei fast allen Großhändlern im Portfolio. Neben den traditionellen DSL-Anbietern haben etliche Distributoren mittlerweile aber auch die Tarife der Kabelnetzbetreiber im Programm. cb Die üblichen Verdächtigen Telekom, Vodafone und Telefónica sind fast bei allen Distributoren vertreten Netzbetreiber und Provider Wer mit wem? Die Festnetz-/Breitbandanbieter der Distributoren und Kooperationen Unternehmen (Auswahl) Aetka Allnet Also Actebis/NT plus Brodos Disatel EinsAmobile ElectronicPartner Eno Telecom Epsilon Telecom Euronics Faro-com Fexcom Foto-Express Herweck Ingram Micro Komsa Kotel Krebber Michael Telecom MobileWorld Municall Netcom Phone+ Rosskamp & Burhop Selectric Siga Telecom Stahlgruber Stolzcom TeleService Solutions The Phone House TK-World Vodafone ja; nein Alle Daten basieren auf Unternehmensangaben. Ecotel Kabel BW QSC Telefónica Deutschland United Internet (1&1) Unitymedia Deutsche Telekom Congstar Kabel Deutschland

17 UNTERNEHMENSPROFILE Telecom Handel TK-Guide Einkauf 2013 Unternehmensprofile 17

18 UNTERNEHMENSPROFILE A X ALSO Actebis GmbH Lange Wende Soest Telefon: Fax: Geschäftsbereich Telekommunikation: NT plus Die Telekommunikationsmarke. Leyer Straße Osnabrück Telefon: Fax: Gebündelte Kräfte und Kompetenzen NT plus bildet innerhalb von ALSO Actebis den Geschäftsbereich Telekommunikation. Damit ist ALSO Actebis der größte IT- und TK-Anbieter im deutschen Distributionsmarkt. Mit NT plus ist ALSO Actebis dank der Ressourcen und dem Know-How in Osnabrück, wo das NT plus Team zu Hause ist, bestens gerüstet, die zusammenwachsenden Märkte der Informations- und Kommunikationstechnik kompetent zu bedienen. Das Unternehmen Gründungsjahr des Unternehmens: 1986 Kernsegmente: IT-Hardware und Peripherie, Software, Zubehör, TK-Systeme, Festnetz-Endgeräte, Netzvermarktung, Mobilfunk und Infotainment-Equipment, Smart-Home, VAD Dienstleistungen, Managed Print Services. Zielgruppen: IT- und TK-Fachhandel, Systemhäuser, Kooperationen, Verbände, Büro- und Elektrofachmärkte, Retailer und E-Tailer Erste Adresse für ITK-Produkte Mit NT plus ist ALSO Actebis die erste Distributionsadresse, wenn es um ITK-Produkte geht. Den Fachhandelspartnern stehen im Online-Shop mehr als Artikel zur Verfügung. Fachhändler profitieren von den einheitlichen Zugangs- und Bestellprozessen für ITwie TK-Produkte und können ihren Bedarf in beiden 18 Segmenten individuell aus einer Hand abdecken. Sie können auf ein umfassendes Portfolio an Konvergenzprodukten und -lösungen zugreifen und die qualifizierten Ansprechpartner aus dem IT- und TK-Bereich für Projekte nutzen und kompetente Begleitung in neue Marktfelder erfahren. Außerdem erwähnenswert ist die intensive, individuelle Betreuung, die das NT plus Team im Schaltungsgeschäft seinen Partnern zukommen lässt, die z. B. Auftragserfassung und Angebotserstellung umfasst. Darüber hinaus steht Fachhandelspartnern von ALSO Actebis und NT plus eine einzige Kreditlinie offen, die übergreifend nutzbar ist. Im Fokus: Weiterentwicklung der Partner ALSO Actebis lebt mit den Fachhandelspartnern eine Partnerschaft, deren Stabilität weniger von kurzfristigen Sichtweisen auf Preise, sondern viel mehr vom Blick auf langfristig ausgerichtete Geschäftsbeziehungen bestimmt ist. Dazu gehört die Partner im Zeichen der Umorientierung vom reinen Hardwareverkäufer zum Dienstleister kompetent zu begleiten. Ganzheitlich beraten, strategische und operative Weichen im Miteinander stellen und mit Schulungs- und Zertifizierungsoptionen für den notwendigen Know-how-Transfer sorgen.

19 UNTERNEHMENSPROFILE A B ASVG GmbH Brodos AG Lochfeldstr Rastatt Tel.: 07222/ Fax: 07222/ info@asvg.de Erlanger Str Baiersdorf Tel.: Fax: info@brodos.de Das Profil Das Unternehmen Die ASVG GmbH ist der führende Telekom Mobilfunkund Festnetzdistributor im Südwesten Deutschlands und seit 30 Jahren erfolgreich in der Telekommunikationsbranche tätig. Gründungsjahr des Unternehmens: 1991 Das Ziel: Den Fachhandel stärken Neue Partnerschaften entwickeln, bestehende Partnerschaften festigen und ausbauen: Das Ziel der ASVG GmbH ist es, den Fachhandel zu stärken. Dabei wird sie auch künftig dem Ruf als loyaler, fairer und verlässlicher Partner jederzeit gerecht. Die Philosophie: Erleichterung für Ihr Tagesgeschäft Profitieren Sie von dem bewährten Know-how, von Ihrem persönlichen Ansprechpartner, der Ihr Geschäft und Ihren Bedarf kennt: Die ASVG GmbH steht Ihnen vor Ort zuverlässig zur Seite. Gemeinsam gestaltet sie mit Ihnen Ihr Geschäftsmodell so, dass Sie Ihre Kapazität und Ihre Ressourcen optimal einsetzen. Die Philosophie der ASVG ist es, frühzeitig Trends und Innovationen zu erkennen und diese im Fachhandel umzusetzen. Der Service: Ihr Fachhandel-Plus Hohe Warenverfügbarkeit und schnelle Lieferung Zuverlässige und pünktliche Provisionsabrechnung Attraktive Provisionsmodelle und Zielvereinbarungen Kompetente Unterstützung bei Ihren Geschäfts- kundenprojekten Individuelle Werbung nach Zielgruppen und Medium Unterstützung bei Ihren Messeauftritten/Events Innovative Tools für Ihren Internet- und Social Media Auftritt und zur Kundenbindung Bedarfsgerechte Verkäufer-Weiterbildungen Kernsegmente: Smartphones, Mobilfunk, Zubehör, Tablets, Notebooks/Netbooks, Smart Home, Mobilfunkverträge/ Tarife/Dienste, Festnetz/TK, DSL-/ Festnetz-Anschlüsse, Energievermarktung, Versicherungen Zielgruppen: B 2B und B2C-Fachhandel, Kooperationen/Verbundgruppen, Verbände, Geschäftskunden und Flächenmärkte einfach mehr im Paket Als einer der führenden Mobilfunkdistributoren Deutschlands bezieht die Brodos AG ihre Artikel direkt von allen führenden Geräte-Herstellern und arbeitet eng mit sämtlichen Netzbetreibern zusammen. Brodos beliefert und betreut mehrere tausend Händler und wurde bereits mehrfach von renommierten Fachzeitschriften für die hervorragende Qualität der Service- und Dienstleistungen ausgezeichnet. Darüber hinaus bietet die brodos group mit Deutschlands unabhängiger Handykette my-extra, dem Kassensystem aus der Cloud brodos.net sowie der ContentCard AG, dem deutschen Marktführer im Bereich POSA-Karten, Mehrwerte über den klassischen Distributionsbereich hinaus. An den Standorten Baiersdorf, Düsseldorf und Berlin beschäftigt Brodos über 370 Mitarbeiter. Seit 2011 unterhält der Konzern zudem ein eigenes Entwicklungszentrum im indischen Ahmedabad mit weiteren 32 Mitarbeitern, das unter anderem die Weiterentwicklung der Online-Warenwirtschaft brodos.net vorantreibt. Brodos einfach mehr im Paket 19

20 UNTERNEHMENSPROFILE E G ENO telecom GmbH GFKL Financial Services AG Bentheimer Str. 118b Nordhorn Tel.: 05921/ Fax: 05921/ vertrieb@eno.de Limbecker Platz Essen Tel.: Fax: vertrieb@gfkl.com Charakteristik ENO ist mit über 60 Jahren Erfahrung im Handel immer direkt am Markt. Das Produktportfolio umfasst die Bereiche Mobilfunk, Festnetz, Netze, Multimedia sowie Navigation, Car Entertainment und Telematik. ENO liefert neben Produkten auch Dienstleistungen und Services. Von A wie Anzeigenvorlage bis Z wie Zielprämie bietet der Distributor dem Handel alles, um das Tagesgeschäft so effektiv wie möglich zu gestalten. Eine hohe Verfügbarkeit ist neben guten Konditionen und Finanzierungshilfen nur ein Baustein für erfolgreiche Geschäfte. Die schlagkräftige Logistik, die neben den StandardLeistungen auch z.b. Lieferung im Namen Dritter bietet, ist ein großer Vorteil für den Handel. Dazu gehören u. a. Wachstumsbereiche wie Business-Lösungen, die ENO neben den reinen Produkten auch mit einem sehr umfangreichen Paket an Marketingmaßnahmen vom Pressebericht über POS Material, Anzeigen, Demogeräte bis hin zur Promotion vor Ort unterstützt. Mit Zielgruppenmarketing bekommt der Händler Unterstützung für die direkte Kundenansprache. Ein besonders umfangreiches Angebot im Bereich der e-commerce-lösungen mit einfach anzubindenden Schnittstellen, dem Warenwirtschaftssystem POS RENDITE oder dem Whitelabel Onlineshop für den Fachhandel runden das Paket ab. Die persönliche Betreuung bietet dem Händler immer einen kompetenten Ansprechpartner. 20 GFKL der Forderungsmanagement Spezialist im ITK-Markt Als einer der drei größten Anbieter von Forderungsmanagement-Dienstleistungen für den Telekommunikationssektor, betreut die GFKL seit vielen Jahren erfolgreich sowohl kleine, lokale Anbieter als auch bekannte, international tätige Service Provider und Netzbetreiber in Deutschland. Zum Dienstleistungsportfolio gehört dabei die Übernahme von Forderungen sowie der Inkasso Service. Die GFKL-Gruppe besitzt weiter eine fundierte Expertise in der Durchführung von Benchmark-Projekten. Hierbei bearbeitet die GFKL Forderungen im Wettbewerb zur InhouseAbteilung oder einem bestehenden, externen Partner. Das Ergebnis des Benchmarkings sind gesteigerte Beitreibungsquoten, die wiederum immer häufiger zum kompletten Outsourcing der internen Abteilung an die GFKL führen. Dabei werden in der Regel alle bisherigen Mitarbeiter von der GFKL übernommen. Das Ergebnis für den Auftraggeber ist meist eine Optimierung des gesamten Prozessablaufes und eine Ergebnisverbesserung von etwa 30 bis 40 Prozent gegenüber der Inhouse-Bearbeitung. Durch diese Ergebnisoptimierung trägt die GFKL entscheidend zur Erreichung der Umsatz- und Ergebnisziele des Auftraggebers bei. Über die GFKL-Gruppe Die GFKL-Gruppe gehört mit einem betreuten Forderungsvolumen in Höhe von rund 22,5 Milliarden Euro zu den führenden Dienstleistern im Forderungsmanagement in Deutschland. Standard & Poor s verlieh das höchste Ranking als Servicer Strong, Outlook Stable.

21 Telecom Handel der tagesaktuelle Internet-Newsletter für Telekommunikations-Händler und -Insider Herweck AG Im Driescher Kirkel Tel.: 06849/ /-112 Fax: 06849/ Das Unternehmen Anzahl der Mitarbeiter: Vollzeit/Teilzeit: 180/10 Gründungsjahr des Unternehmens: 1985 Kernsegmente: Mobilfunk, Festnetz, Vermarktung Zielgruppen: B2C-Fachhandel, B2B-Fachhandel, Kooperationen/Verbundgruppen Premium Partner für den Fachhandel Herweck ist Distributionspartner der führenden Hersteller von ITK-Produkten. Das Portfolio umfasst Produkte aus dem ITK-Bereich. Und das zu fairen Konditionen: günstige Preise, sofortige Provisionsauszahlungen, individuelle Zielprämien und Finanzierungsmöglichkeiten. Weitere Stärken von Herweck sind schneller Lieferservice und eine hohe Erreichbarkeit der freundlichen und kompetenten Mitarbeiter. Der Herweck Außendienst betreut den Fachhandel zuverlässig vor Ort. Als Partner der Netzbetreiber steht Herweck auch für die Vermarktung von Mobilfunk, Festnetz, Breitband und IPTV - und zwar sowohl im Privatkundenbereich als auch mit maßgeschneiderten Lösungen für das Business-Segment. Mit umfangreichen Premiumleistungen wie ShopAusstattung, dem branchenspezifischen EPOS Warenwirtschaftssystem, zielgruppenorientierter Marketingunterstützung für alle Kanäle bringt Herweck die Fachhandelspartner in die beste Ausgangsposition für ein erfolgreiches Geschäft vor Ort. +++ die Meldungen, die für Ihr Geschäft wichtig sind von unserer Fachredaktion ausgewählt kostenlos für die Abonnenten der Telecom Handel jetzt abonnieren unter Telecom Handel der tägliche TK-Newsletter

22 UNTERNEHMENSPROFILE K M KOMSA Kommunikation Sachsen AG MobileWorld Distribution Eine Marke von Phone House Niederfrohnaer Weg Hartmannsdorf Tel.: Fax: info@komsa.com Münsterstr Münster +49 (0) (0) info@mobileworld.de Das Unternehmen Gründungsjahr: 1992 Kernsegmente: Mobilfunk, Festnetz/TK, Navigation, Multimedia/IT, Tarife/Dienste Zielgruppen: B 2C-und B2B-Fachhandel, IKTReseller, Kooperation/Verbundgruppen, Hersteller und Netzbetreiber Effizienter Support in bester Qualität zu besten Kosten Die KOMSA AG ist Spezialist in den Kernbereichen Distribution, Dienstleistungen und Reparaturservice und dabei Partner aller namhaften Hersteller und Netzbetreiber der Branche. Als Mehrwertdistributor vermarktet KOMSA ein breites Sortiment an IKT Produkten und garantiert besten Support in den Basics des täglichen Geschäfts wie Lieferfähigkeit, Schnelligkeit, persönliche Betreuung, Online-Bestellsystem, Technische Hotline und darüber hinaus. aetka ist Fachhandel Die Tochtergesellschaft aetka AG vertritt als bundesweit größte Kooperation im Bereich TK die Interessen des Fachhandels und bündelt sie in Richtung Industrie. aetka bietet Fachhändlern ein umfassendes Leistungspaket und greift dabei auf die Dienstleistungen des Hauptlieferanten KOMSA zurück. Neben den Basics unterstützen Marketingaktivitäten, finanzieller Support, das Warenwirtschaftssystem easy filius und die Kraft einer bundesweiten Händlermarke die Partner dabei, ihr Geschäft erfolgreicher zu machen. Seit 2011 vermarktet aetka einen eigenen Mobilfunktarif aetkasmart. 22 Das Unternehmen Anzahl der Mitarbeiter: 800 Gründung des Unternehmens: 1986 Kernsegmente: Mobilfunk (Original-Tarife von Telekom, Vodafone, E-Plus, o2 sowie eigene Tarife MoWoTel), Breitband/Festnetz und DSL/LTE (z.b. Telekom, Vodafone DSL, 1&1, o2), Endgeräte und Zubehör (Mobilfunk, Festnetz/DSL, Notebooks, Smartphones, Mobile Entertainment), Versicherungsprodukt Lifeline, Finanzierungsprodukt Zielgruppen: B2C-Fachhandel, B2B-Fachhandel, Kooperationen/Verbundgruppen Unter der Marke MobileWorld Distribution (MWD) bedient Phone House die Zwischenebene der kleinen und mittelgroßen Distributoren im deutschen TK-Markt. Seit 2011 sind darüber hinaus in einem Kooperationsmodell mit den vier Netzbetreibern weitere direkt und indirekt angebundene - Kooperationspartner angeschlossen. Das Kooperationsmodell soll im Jahr 2012 auf 180 Partner ausgebaut werden. Das Konzept bietet die ideale Verknüpfung aus Produktvielfalt, Erfahrung, Zuverlässigkeit, vielfältigen Unterstützungsmaßnahmen und attraktiven Konditionen. Darüber hinaus erhalten Partner exklusive Produkte, die nur bei Phone House/ MobileWorld Distribution erhältlich sind, so z.b. den eigenen Mobilfunktarif MoWoTel. Wenn Sie auch Partner werden möchten, können Sie uns gerne direkt kontaktieren. Lassen Sie sich von uns überzeugen! Denn Ihr Anspruch ist unsere Motivation.

23 UNTERNEHMENSPROFILE P Phone+ GmbH & Co. KG Am Kirschberg Gerbrunn Tel.: info@phone-plus.de Das Unternehmen Gründungsjahr: 2008 Kernsegmente: Mobilfunk, Festnetz, Privat- und GK-Produkte, Netzvermarktung Zielgruppen: B2C-Fachhandel, B2B-Fachhandel Charakteristik Unser PLUS ist Ihr PLUS: stets die bestmöglichen Konditionen, sowohl für den Kunden als auch für den Händler. Die Phone+ GmbH & Co KG ist einer der führenden Großhändler für Artikel aus dem Bereich Mobilfunk, Telekommunikation und Multimedia in Deutschland. In unserem Partnerprogramm können Sie in Echtzeit unsere aktuellen Tarif- und HardwareAngebote, sowie unsere ständigen Sonderaktionen einsehen. Das PlusPOS eignet sich aufgrund seiner Datendarstellung ebenso hervorragend zur täglichen Beratung am POS. transparente Darstellung von Bestellungen, Aktivierungen und Abrechnungen Top Konditionen im Hardwareeinkauf erstklassige Provisionen für Aktivierungen, schon ab der ersten Karte 1:1 Aktionen, erspart die Lagerhaltung und sichert Ihre Liquidität Langes Warten auf nachläufige Konditionen wie z.b. Quartals- oder Jahresboni entfällt Zusätzlich profitieren Phone-Plus-Partner von einer umfangreichen Betreuung: kompetente Mitarbeiter im Innen- und Außendienst, durchdachte Bedarfsanalysen, nur ein einziges Online-System zur Aktivierung aller Mobilfunk-, DSL- und Kabel-Provider, Inneneinrichtung für Verkaufsräume, Onlinesystem- und Verkaufsschulungen sowie eine breite Auswahl an Hardware. Wir setzen auf eine faire und langfristige Partnerschaft mit dem Fachhandel! 23

24 UNTERNEHMENSPROFILE S T STAHLGRUBER GmbH STAHLGRUBER Communication TelePart Discount Distribution GmbH Kohlhäuser Str Fulda Tel.: Fax: Zeller Str Holzmaden Tel.: +49 (0) Fax.: +49 (0) info@telepart.com Das Unternehmen Das Unternehmen Gründungsjahr des Konzerns: 1923 Gründungsjahr STAHLGRUBER Communication: 1991 Kernsegmente: Mobilfunk, Festnetz, PK- und GK-Produkte, Netzvermarktung, Navigation, Zubehör, Handy-Reparaturservice, Handyfinanzierung, Handyversicherung und Zubehör Gründungsjahr: 1991 STAHLGRUBER Communication Wenn es um Service, Dienstleistung und Vermarktung rund um ITK-Produkte geht, ist STAHLGRUBER Ihr zuverlässiger und flexibler Partner. Die Leistungsstärke des STAHLGRUBER Konzerns ist das Fundament für Ihre nachhaltige und solide Partnerschaft. STAHLGRUBER Communication bietet hervorragende Konditionen und individuelle Absatzförderung. Wir beraten Sie zu Marketingmaßnahmen und unterstützen Sie bei der Durchführung. Wir bieten Ihnen PK & GK Kompetenz. Bestellen können Sie in unserem Online Shop oder persönlich bei Ihrem Vertriebsmitarbeiter. Unsere Vertriebsmitarbeiter im Innen- und Außendienst unterstützen Sie in allen Bereichen. Denn persönlicher der Kontakt zu Ihnen ist uns wichtig! Wir handeln maßgeschneiderte Lösungen mit Ihnen aus und bieten Ihnen Liquiditätsunterstützung. Neben unseren Top-Konditionen schätzen unsere Kunden besonders unsere professionellen und zuverlässigen Provisionsabrechnungen. Denn Ihr Erfolg liegt uns am Herzen! 24 Produktspektrum: Mobiltelefone und Smartphones aller relevanten Hersteller Ergänzungssortiment (Zubehör, Speicherkarten, UMTS-Sticks, etc.) Kundenstruktur: Kooperierter und freier Fachhandel Online-Vertrieb Großhandel Service-Provider / Netzbetreiber Unsere Kunden schätzen an uns Vollständiges Sortiment an Mobiltelefonen aller relevanten Hersteller Original deutsche Ware Weit über Geräte ständig am Lager Sortimentsverfügbarkeit nachhaltig >90% Konkurrenzlos gute Preise Komfortabler Onlineshop mit Realtime-Preisen und -Beständen TelePart Der DiscountDistributor für Mobilfunk TelePart betreut seit 1991 weltweit zwischenzeitlich über Wiederverkäufer als unabhängiger Distributor für Mobilfunkhardware. Jährliche Einkaufsmengen an Geräten im deutlich siebenstelligen Bereich gewährleisten nachhaltig attraktive Preise bei einer exzellenten Warenverfügbarkeit und einer am Markt wohl einzigartigen Sortimentsbreite.

25 ANBIETERVERZEICHNIS FUNKTIONAL Telecom Handel TK-Guide Einkauf 2013 Funktionales Anbieterverzeichnis 25

26 ANBIETERVERZEICHNIS FUNKTIONAL Mobiltelefone/ Smartphones Distributoren/ Kooperationen 2-phones-in :20 mobile 20:20 Mobile (Germany) GmbH Nikolaus-Otto-Str. 1b Niederkassel Tel.: (0228) aetka ALSO Actebis GmbH Lange Wende Soest Tel.: (02921) Fax: (02921) Geschäftsbereich Telekommunikation: NT plus Die Telekommunikationsmarke. Leyer Straße Osnabrück Tel.: (0541) Fax: (0541) ASVG GmbH Lochfeldstr Rastatt Tel.: (07222) Ay Yildiz B&S Bauer und Steichele B.Com Brightpoint (im Oktober 2012 von Ingram Micro aufgekauft) Brodos AG Erlanger Str Baiersdorf Tel.: (09133) COS Distribution DexxIT Disatel EinsAmobile ElectronicPartner (EP) ENO telecom GmbH Bentheimer Str. 118b Nordhorn Tel.: (05921) Epsilon Telecom Etronixx Trading Euronics Faro-com Fexcom Foto-Express Frequency Telecom Handy Com/Megabag.de Herweck AG Im Driescher Kirkel Tel.: (06849) / H-o-t-Phone IME Mobile Solutions Ingram Micro Inocent Kessler IT2U

27 ANBIETERVERZEICHNIS FUNKTIONAL KOMSA Kommunikation Sachsen AG Niederfrohnaer Weg Hartmannsdorf Tel.: (03722) info@komsa.com Kotel Krebber Communication Michael Telecom MobileWorld Distribution Eine Marke von The Phone House Münsterstraße Münster Tel.: (02506) info@phonehouse.de Mobilfunk-Center Netcom Omniconn PDA-Solutioncenter Phone+ GmbH & Co.KG Am Kirschberg Gerbrunn Tel.: (0931) info@phone-plus.de Rosskamp & Burhop Selectric Nachrichten-Systeme Siga Telecom STAHLGRUBER Communication Center GmbH Kohlhäuser Straße Fulda Tel. (0661) Fax (0661) vertrieb@stahlgruber-com.de Stolzcom Tech Data Mobile TelePart Discount Distribution GmbH Zeller Str Holzmaden Tel.: +49 (0) info@telepart.com Telyps Teleunited GmbH The Phone House TK-Support Toker Telecom Vobis Wap Telecom Mobiltelefone/ Smartphones Hersteller Acer Alcatel/TCT Mobile Apple Asus Bea-fon Cat Phones Doro Emporia HTC Huawei LG Electronics Deutschland Mobistel Motorola Deutschland Nokia Panasonic Deutschland Phicomm Research in Motion Samsung Electronics Sonim Sony Swissvoice Tec Mobile ZTE 27

28 ANBIETERVERZEICHNIS FUNKTIONAL Mobilfunk-Verträge Distributoren/ Kooperationen aetka Allnet ALSO Actebis GmbH Lange Wende Soest Tel.: (02921) Fax: (02921) Geschäftsbereich Telekommunikation: NT plus Die Telekommunikationsmarke. Leyer Straße Osnabrück Tel.: (0541) Fax: (0541) ASVG GmbH Lochfeldstr Rastatt Tel.: (07222) Brodos AG Erlanger Str Baiersdorf Tel.: (09133) Disatel EinsAmobile ElectronicPartner (EP) ENO telecom GmbH Bentheimer Str. 118b Nordhorn Tel.: (05921) Epsilon Telecom Etronixx Trading Euronics Faro-com Fexcom Foto-Express Ay Yildiz Bauer Herweck AG Im Driescher Kirkel Tel.: (06849) / IME Mobile Solutions Ingram Micro Inocent Kessler Karasch-Mobilfunk KOMSA Kommunikation Sachsen AG Niederfrohnaer Weg Hartmannsdorf Tel.: (03722) info@komsa.com Kotel Krebber Communication Michael Telecom MobileWorld Distribution Eine Marke von The Phone House Münsterstraße Münster Tel.: (02506) info@phonehouse.de MobilFunk-Center Communication & more Municall Netcom Ovoloon

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